Produktivität HOCH 2. Wie Sie Ihre Produktivität verdoppeln, mehr in weniger Zeit schaffen und Ihr Stressniveau deutlich reduzieren.
|
|
- Magdalena Monika Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktivität HOCH 2 Wie Sie Ihre Produktivität verdoppeln, mehr in weniger Zeit schaffen und Ihr Stressniveau deutlich reduzieren.
2 Was Sie in diesem Webinar lernen werden Wie Sie Ihr Arbeitsmanagement auf allen Ebenen und zu jeder Zeit vollkommen unter Kontrolle haben Wie Sie 100 % Ihrer Aufmerksamkeit selbstbestimmt und ohne Ablenkung auf das richten können, was gerade anliegt Sie lernen einen kompletten Workflow für Produktivität Sie lernen, wie Sie sich in jedem Bereich organisieren und selbst managen können Welche Erfolgsroutinen Sie nutzen sollten
3 Unser Arbeitsalltag hat sich dramatisch verändert Viele Berufstätige leben heute mit dem Gefühl der permanenten Überforderung Ständig kommen neue Aufgaben und Informationen dazu Folge: Die meiste Zeit verbringen wir heute im Feuerwehr-Modus Letztes Jahr waren es 50 s, jetzt sind es 200/Tag Problem: Arbeitswelt verändert sich so schnell, dass unser Selbstmanagement nicht mehr mitkommt
4 Geschichte des Zeitmanagements Grundsätzlich 2 große Richtungen Traditionelle Ansätze: Selbstorganisation, Goldene Stunden oder Tage, Prioritäten setzen, A,B,C Aufgaben, Wichtigkeit vs. Dringlichkeit An fernöstlichen Vorstellungen ausgerichtet Ansatz: Leben im hier und jetzt Genaue Analyse: 4 Generationen von Zeit- und Selbstmanagement
5 4 Generationen Zeitmanagement Erste Generation: Gedächnishilfen, To-Do-Listen Zweite Generation: Planung und Vorbereitung Dritte Generation: Planung, Prioritätensetzung und Kontrolle Vierte Generation: Vision und Effektivität statt Effizienz, Quadrant II Tage und Wochenplanung
6 Wichtig vs. Dringend + Dringlichkeit C A - Papierkorb B - Wichtigkeit +
7 Wichtig vs. Dringend + Dringlichkeit C B - Papierkorb A = Q II - Wichtigkeit +
8 Die psychologischen Folgen Stress!!!! Verlust der Selbstkontrolle Psychologische Kastration Adrenalinfalle
9 Gehen Sie neue Wege Get Things Done Psychologie des Selbstmanagements Aufbau von Routinen
10 GTD-Grundprinzipien Konsequentes Sammeln ALLER Dinge die Sie irgendwann erledigen müssen in einem sinnvollen verlässlichem System Aufbau einer Routine, die es Ihnen ermöglicht, bei allen Dingen (Aufgaben, Anfragen, Informationen etc.) sofort eine Entscheidung zu treffen, so dass Sie immer einen Plan mit den nächsten Handlungsschritten haben
11 3 Schritte für einen klaren Kopf 1.Jede Aufgabe klar definiert zu Papier bringen 2.Den nächsten physikalisch durchführbaren Schritt bestimmen 3.Alles systematisiert festhalten
12 Lose Enden Mailbox Informationen Einkäufe s Meetings Termine
13 Zeigarnik-Effekt
14 Umgang mit unseren Verpflichtungen Jede Aufgabe klar definiert zu Papier bringen: Alles muss aus Ihrem Kopf raus, um sich mit voller mentaler Energie auf die nächste Aufgabe zu fokussieren Den nächsten physikalisch durchführbaren Schritt bestimmen: Was genau muss ich als nächstes tun, um die Aufgabe zu erledigen Alles systematisiert festhalten: Sie brauchen Erinnerungshilfen
15 Erstens - die Losen Enden bestimmen Sie brauchen Papier und Bleistift oder ein leeres Computerdokument Alle losen Enden müssen aus Ihrem Autopiloten in eine ausformulierte Liste Ein Satz reicht in der Regel aus Definieren Sie den erfolgreichen Ausgang der Verpflichtung Erfassen Sie wirklich ALLES!!
16 Zweitens: Definition des nächsten Schrittes Definition des nächsten Schrittes, um zum Abschluss der Sache zu kommen GTD-Geheimnis: Was ist die nächste physikalisch sichtbare Handlung? KEINE To-Do-Listen, sondern: Was genau mit wem genau u.u. wann genau?
17 Drittens: In einem System ablegen Papier und Aktenordner Digital mit entsprechender Software Mac User: Things PC User: Thinking Rock
18
19 Der nächste Handlungsschritt Altes Paradigma: Zeit-, Informations- und Prioritätenmanagement Aber: es geht immer um das Managen der Tätigkeiten Deshalb konzentiert sich GTD auf den nächsten Schritt
20 Stress durch die falsche Sichtweise ich kann das nicht schaffen!! Projekte sind Abfolgen von Handlungsschritten
21 Genaue Formulierung der nächsten Schritte Konkret und spezifisch Nutzen Sie das Prinzip der Micro-Actions Müssen Sie auch nur eine Sekunde nachdenken, was genau zu tun ist, ist der Schritt zu ungenau Übergang vom Planungs- in den Arbeitsmodus: Schritte einfach ausführen Sofortige Fokussierung auf den Handlungsschritt
22 Horizontale und vertikale Betrachtungsweise Horizontale Betrachtungsweise: Alles was in all meinen Lebensbereichen passiert Vertikale Betrachtungsweise: Jede einzelne Aufgabe wird in vollem Umfang detailliert erfasst
23 Übung: Mindsweep Nehmen Sie ein Projekt, das Ihnen gerade durch den Kopf geht Schreiben Sie es auf ein Blatt Papier Schreiben Sie eine Satz auf, der den positiven Ausgang dieses Projektes beschreibt Schreiben Sie den nächsten direkt durchführbaren Schritt auf, der Sie näher zu Ihrem Ziel bringt
24 Der zentrale Workflow 1.Erfassen aller Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen 2.Durcharbeiten was zu tun ist 3.Organisation der Ergebnisse aus Schritt 2 4.Regelmässiges Durchsehen der Ergebnisse (Things) 5.Durchführung der Aufgaben
25 Der zentrale Workflow 1.Erfassen aller Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen 2.Durcharbeiten was zu tun ist 3.Organisation der Ergebnisse aus Schritt 2 4.Regelmässiges Durchsehen der Ergebnisse (Things) 5.Durchführung der Aufgaben
26 Zwei Arten der losen Enden Physikalische: Alles was sichtbar ist Gedanken: Pilot und Autopilot
27 Drei Regeln für das Erfassen: Alles muss aus dem Kopf in ein Sammelsystem Sammeln Sie alles in Eingangskörben - so viele wie nötig, so wenig wie möglich Lehren Sie die Eingangskörbe regelmässig
28 Eingangskörbe Software, z.b. Things Ablagekorb Notizbuch Audio usw.
29
30 Der zentrale Workflow 1.Erfassen aller Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen 2.Durcharbeiten was zu tun ist 3.Organisation der Ergebnisse aus Schritt 2 4.Regelmässiges Durchsehen der Ergebnisse (Things) 5.Durchführung der Aufgaben
31 Durcharbeiten: Zwei Regeln Jedes lose Ende wird einzeln bearbeitet Alles was aus dem Eingangskorb genommen wird, darf niemals dahin zurückgelegt werden
32 Der zentrale Workflow 1.Erfassen aller Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen 2.Durcharbeiten was zu tun ist 3.Organisation der Ergebnisse aus Schritt 2 4.Regelmässiges Durchsehen der Ergebnisse (Things) 5.Durchführung der Aufgaben
33 Der Prozessablauf Was ist es? Kann ich bei diesem losen Ende konkret etwas unternehmen? Nein: Wegschmeißen Zurückstellen: Es kann interessant werden: IRGENDWANN Archivieren Ja: Ich kann konkret etwas tun Mehr als ein physikalischer Schritt? -> Projekt ->Projektliste Was ist der konkrete nächste Schritt? Ausführen: Die 2 MINUTENREGEL Delegieren Planen: Terminkalender oder Liste der nächsten Schritte
34 Das Zuhause der Informationen Projektliste Nächsten Schritte Zeitabhängig - zwei Orte Kalender 43 Ordner-System Zeitunabhängig = Listen nach Kategorien sortiert (eine Liste reicht, wenn nicht mehr als 30 Punkte erreicht werden) Sonstige Informationen = Keine Handlungsschritte
35
36 Der zentrale Workflow 1.Erfassen aller Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen 2.Durcharbeiten was zu tun ist 3.Organisation der Ergebnisse aus Schritt 2 4.Regelmässiges Durchsehen der Ergebnisse (Things) 5.Durchführung der Aufgaben
37 Durchsehen Listen müssen aktuell gehalten werden Kalender mehrmals täglich checken Keine Aufgabe aus dem Kalender: Checken der Listen Eine wöchentliche Durchsicht als Ritual zu einem festgelegten Zeitpunkt Mindset: Eine Woche vor dem Urlaub
38
39 Der zentrale Workflow 1.Erfassen aller Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen 2.Durcharbeiten was zu tun ist 3.Organisation der Ergebnisse aus Schritt 2 4.Regelmässiges Durchsehen der Ergebnisse (Things) 5.Durchführung der Aufgaben
40 Das 4-Kriterien-Modell Kontext Verfügbare Zeit Verfügbare Energie Priorität: Vertrauen Sie Ihrer Intuition
41
42 Das 6-Level-Modell Fuß: Das Leben Fuß: Ziele für die nächsten 3 bis 5 Jahre Fuß: Ziele für die nächsten 1 bis 2 Jahre Fuß: Bereiche der Verantwortlichkeit Fuß: Aktuelle Projekte Startbahn: Nächste Schritte
43 Vertikale Betrachtungsweise: Projekte Alles was mehr als zwei Schritte braucht Das natürliche Planungsmodell: Zweck und Prinzipien definieren Ausgang vorstellen Brainstorming Organisieren Den nächsten Schritt definieren
44 Tools für Produktivität Tipp 10 - Lernen Sie 10 Finger-Schreiben
45
46 Tools für Produktivität Tipp 10 - Lernen Sie 10 Finger-Schreiben Schnell Lesen - Centered Learning-Trainer MAC Textexpander/Firefox
47
48 Tools für Produktivität Tipp 10 - Lernen Sie 10 Finger-Schreiben Schnell Lesen - Centered Learning-Trainer MAC Textexpander/Firefox Timer: 50/10 Regel extravoicerecorder
49
50 Persönlichkeits-KAIZEN Fragen bestimmen Ihr Denken Die Qualität Ihrer Fragen bestimmt die Qualität Ihres Lebens Fragen wirken 48 Stunden Welche Fragen stellen Sie sich unbewusst Morgens oder Abends?
51 Warum?
52 Konstruktive Fragen Morgens Was werde ich heute erledigen Was begeistert mich? Was motiviert mich? Wofür bin ich dankbar? Wen liebe ich und wer liebt mich? Worüber bin ich glücklich Abends nach der Arbeit: Was habe ich heute erledigt? Was habe ich gelernt? Was kann ich morgen noch besser machen?
53 Wie kann es weiter gehen
54 Ziel: In 45 Tagen Ihre Produktivität verdoppelt 5 Module: Videos, Skript, Check- und to-do-listen Zwei Live-Webinar und persönlichen Support Beschränkt auf 50 Teilnehmer Schritt für Schritt werden Sie Ihr Selbstmanagement auf ein neues Niveau bringen und Ihr Arbeits- und Privatleben neu organisieren Start: Webinartermine: 27.Juni und am 11. Juni 2014
55 297,--
56
57 30 Tage Geld Zurück Garantie
GTD Selbstmanagement sicher und einfach
Mainz, 14. 3. 2009 GTD Selbstmanagement sicher und einfach Dr. Susanna Künzl :: ambranet webentwicklung :: ambranet Seit 1999 in Mainz, seit 2006 in Nürnberg Webagentur mit Schwerpunkt Content Management
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrMODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen
MehrDie Zeit im Griff Holger Wöltje
www.zeit-im-griff.de Die Zeit im Griff Denksport für Fortgeschrittene 01:30 Los! 13 14 Prioritätenmanagement The main thing is to keep the main thing the main thing! Zig Ziglar Jeder von uns hat jeden
MehrOrdnung ins digitale Chaos: Büroorganisation 2.0 Berlin, 04.11.2010 Christine Widmayer, absolut sortiert
: Büroorganisation 2.0 Berlin, 04.11.2010 Christine Widmayer, absolut sortiert 1 Agenda 1) Die Arbeitsumgebung 2) Bearbeitung der Eingangspost 3) Ordnungssysteme 4) Arbeitsplanung 5) Ordnung auf dem PC
MehrZeitmanagement für Entwickler
Zeitmanagement für Entwickler 22.05.2014, Karlsruher Entwicklertag Dr. Andrea Herrmann Freie Software Engineering Trainerin und Forscherin herrmann@herrmann-ehrlich.de Dr. Andrea Herrmann 2 2012 2010 2004
MehrEffektives Arbeiten: Prioritäten richtig setzen
Effektives Arbeiten: Prioritäten richtig setzen Tyrannei des Dringlichen Sicher kennen Sie den Satz: Wichtige Dinge sind selten eilig und die eiligen Dinge sind selten wichtig. Jeder Tag hat nur 24 Stunden.
MehrChristian Hueske s Performance-Test: Way to glory
Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei
MehrPROZESSMANAGEMENT FÄNGT BEIM MITARBEITER AN. Dr.-Ing. Arne Engelbrecht Pleyma GmbH
PROZESSMANAGEMENT FÄNGT BEIM MITARBEITER AN Dr.-Ing. Arne Engelbrecht Pleyma GmbH www.pleyma.de OFFENE FRAGE Wie können schnelle Erfolge im Prozessmanagement erzielt werden? (Verlässlichkeit steigern,
MehrSteigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.
Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,
MehrEinführung in Getting Things Done
Einführung in Getting Things Done Das Wichtigste von GTD zum Sofort-Umsetzen Ivan Blatter Einleitung 1 Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting
MehrDIE FÜNF GEHEIMNISSE EINES ERFOLGREICHEN ZEITMANAGEMENTS
!1 Ivan Blatter Fünf Zeitmanagement-Geheimnisse DIE FÜNF GEHEIMNISSE EINES ERFOLGREICHEN ZEITMANAGEMENTS EIN ERFOLGREICHES ZEITMANAGEMENT Klassisches Zeitmanagement in der Praxis dauerhaft anzuwenden,
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
Mehr5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen
5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen von John Fiedler Wir denken oft, dass wir keine Zeit haben. Keine Zeit für Sport, keine Zeit, um gesund zu kochen, keine Zeit, uns weiterzubilden und und und...
Mehrrednut Navigator rednut softwareentwicklung rednut
rednut rednut Navigator Mit dem rednut Navigator garantieren wir Kosten- und Zeitersparnis und bieten einen Überblick über Ihren Betrieb, den Sie in dieser Qualität noch nicht erlebt haben. Rednut simplifies
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrZeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten
Folie 1 Gut organisiert Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Carpe diem. Gar nicht so einfach. Folie 2 Zeit ist für uns Menschen eine wichtige und leider begrenzte Ressource. Das ist mit
MehrZeit- und Selbstmanagement
Ein Gratis Service von WIETASCH & Partner -Impulse für Führungskräfte News-Letter Nr. 8/9 06 Zeit- und Selbstmanagement If yo always do, who you always did, You will always get, what you always got! (Abraham
MehrZeitmanagement ist Selbstmanagement
Zeitmanagement ist Selbstmanagement Prioritätenmanagement ABC-Analyse A- Aufgaben B- Aufgaben C- Aufgaben Hohe Dringlichkeit Geringe Dringlichkeit Hohe Wichtigkeit A Dinge, die ich heute selbst noch erledigen
MehrGesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph
Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph Ein Auto braucht Kraftstoff, um auf vollen Touren fahren zu können wir auch. Was ist Ihr
MehrSelbst- und Zeitmanagement. Quelle: lili may,
Selbst- und Zeitmanagement Quelle: lili may, www.jugendfotos.de Selbst- und Zeitmanagement 26. und 29.10.2015 Wie strukturierst du dich? 1. Sammle auf Kärtchen deine gängigen Methoden, wie du dich, deine
MehrZuverlässig! Wie Sie halten, was Sie (sich) versprechen. März Führungsimpuls Nr. 4 Für Personalentwickler und Führungskräfte
März 2012 - Führungsimpuls Nr. 4 Für Personalentwickler und Führungskräfte Zuverlässig! Wie Sie halten, was Sie (sich) versprechen Es ist 18.30 Uhr und Filialdirektor Lukas Schneider schaut entnervt auf
MehrBeginn: Uhr. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin I 1 Herzlich Willkommen zum Vertiefungsseminar 2: Sich als Unternehmer/-in organisieren Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr I 2 Gliederung:
MehrDIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST
DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.
MehrPRODUKTIV ARBEITEN DAS ERWARTET SIE. Die Dinge erledigt kriegen. Produktivität und klassisches Zeitmanagement. Dinge erledigen: Getting Things Done
PRODUKTIV ARBEITEN Die Dinge erledigt kriegen DAS ERWARTET SIE Produktivität und klassisches Zeitmanagement Dinge erledigen: Getting Things Done Dinge konzentriert anpacken: Pomodoro-Technik Dinge ablegen
MehrStefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio)
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio) CD 1 Laufzeit 65 Min. 01 1. Kapitel: Der Zusammenbruch 02 Thomas Willmann 03 Krise und Zusammenbruch 04 2. Kapitel: Fachkraft oder Unternehmer
Mehr50 Wege, wie Sie Ihre Arbeit erledigen und Ihr Leben genießen können. von Barbara Hemphill, Organisationsexpertin Übersetzung: Dagmar Rees
50 Wege, wie Sie Ihre Arbeit erledigen und Ihr Leben genießen können von Barbara Hemphill, Organisationsexpertin Übersetzung: Dagmar Rees 50 Wege, wie Sie Ihre Arbeit erledigen und Ihr Leben genießen können
MehrZeitmanagement. von O. Renner H.- P. H.
Zeitmanagement von O. Renner H.- P. H. Was könnte man sich unter Zeitmanagement vorstellen? Die Zeit selber lässt sich nicht beeinflussen (managen), sie ist eine unveränderliche Resource. Man könnte versuchen
MehrZeitmanagement mit Microsoft Office Outlook
Lothar Seiwert, Holger Wöltje, Christian Obermayr Zeitmanagement mit Microsoft Office Outlook Die Zeit im Griff mit der meist genutzten Bürosoftware - Strategien, Tipps und Techniken (Versionen 2003-2010)
MehrZeitmanagement. Polaritäten! Martin Krengel! besser denken schneller handeln. Viele Dinge, die wir beachten müssen! Inhalt! 09.05.11 09.05.
Zeitmanagement Polaritäten! Anspannung Entspannung Goldene Regeln für Produktivität & Energie! Leistung! Disziplin! Planung! Kontrolle! Wohlbefinden! Zufriedenheit! Kreativität Martin Krengel! besser denken
MehrDer Was will ich wirklich Test
Was sind deine wahren Leidenschaften? Für die meisten Menschen sind deren Leidenschaften nur so eine Art nebulöse Wolke. Man ahnt, was man mag und mehr noch, was man nicht mag Aber Leidenschaften? Am besten
MehrErfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition
Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition 1. Definition Qualität / Qualítätssicherung 2. Qualitätsverständnis HWK Niederbayern-Oberpfalz 3. Methoden zur Qualitätssicherung a) Zustandsmanagement
MehrSimplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche. Donnerstag, 24. Oktober 2013
1 Simplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche Donnerstag, 24. Oktober 2013 2 Der Weg zu mehr Balance Sehr geehrte Gäste des Steuerberater-Forum Zollernalb, wir haben unsere Welt immer mehr
MehrDiabetes ist Einstellungssache
Diabetes ist Einstellungssache 5 Strategien aus meiner Praxis als Diabetiker und der Zusammenarbeit mit Kunden, die das Leben mit Diabetes erleichtern Hallo, mein Name ist Christian Purschke und ich bin
Mehr5 TOP Zeitmanagement Tools
5 TOP Zeitmanagement Tools Vorwort zum Thema Zeitmanagement: In diesem Handout wird die ALPEN Methode beschrieben. Diese Methode hilft in 5 einfachen Schritten zu einem effizienten Zeitmanagement. In den
MehrDINGE, DIE ICH MIT 21 GERNE GEWUSST HÄTTE
DINGE, DIE ICH MIT 21 GERNE GEWUSST HÄTTE Leseprobe Du spielst kein Brettspiel, das dich langweilt. Du siehst dir keinen Film an, der dich einschläfert. Du hörst dir keine Musik an, die dir nicht gefällt.
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrEinfach Preiswert Online. Den büroalltag mit bizdrive meistern. Das All-In-One Tool für Freelancer, Teams und Unternehmen.
Einfach Preiswert Online Den büroalltag mit bizdrive meistern Das All-In-One Tool für Freelancer, Teams und Unternehmen. Was ist? Für wen ist geeignet? Den büroalltag mit bizdrive meistern Mit erhalten
MehrDas Gesetz der Anziehung zum Thema Geld
Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,
Mehrwww. challengeoflove.at
Bauanleitung Es gibt viele Möglichkeiten den Adventkalender fertig zu stellen. Wir wollen hier zwei Varianten anbieten: 1. Für die Puristen: Die Seiten 2-4 mit den Fotos und Satzanfängen ausdrucken. Bitte
MehrOEE für das Produktionsteam
OEE für das Produktionsteam DAS VOLLSTÄNDIGE OEE-BENUTZERHANDBUCH - ODER WIE SIE DIE VERBORGENE MASCHINE ENTDECKEN ARNO KOCH Vorab 1 Was beschreibt dieses Buch? 3 Die Grundlagen dieses Buchs 3 An wen richtet
MehrZeitmanagement und Selbstmanagement im Beruf
Zeitmanagement und Selbstmanagement im Beruf Lernen Sie Ihren Tag effektiv zu organisieren! 24.10.2013 Abteilung Anwendungen :: Zeitmanagement Sebastian Hemel Inhalt Warum Zeitmanagement? Grundlagen Die
MehrI.O. BUSINESS. Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung
I.O. BUSINESS Checkliste Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung Wenn Sie diese Checkliste
MehrEs kommt nicht darauf an wie der Wind weht, sondern wie ich die Segel setze. Weniger ist mehr. Kapieren statt kopieren
Es kommt nicht darauf an wie der Wind weht, sondern wie ich die Segel setze Weniger ist mehr Kapieren statt kopieren Den Stress im Griff haben Wenn du es eilig hast gehe langsam Nachdem wir das Ziel endgültig
MehrStress-Reduktionsprogramm
Stress-Reduktionsprogramm HeartMath Stress-Reduktionsprogramm Das Programm basiert auf jahrelanger Forschung des HeartMath -Instituts (mit Sitz in Kalifornien, USA) und entstand in enger Zusammenarbeit
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Prokrastination - Begriffsbestimmung Das Verschieben von notwendigen, aber als unangenehm
MehrInhaltsverzeichnis. Karsten Siemer, Manfred Schwarz. Organisiert. Termine, Kontakte, Aufgaben immer & überall im Griff ISBN: 978-3-446-42496-8
Inhaltsverzeichnis Karsten Siemer, Manfred Schwarz Organisiert Termine, Kontakte, Aufgaben immer & überall im Griff ISBN: 978-3-446-42496-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanserde/978-3-446-42496-8
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
Mehr3 Durchblick mit Outlook Wie Sie Ihre E-Mails effektiv organisieren und die Aufgabenflut in den Griff bekommen
Seminare 2015 Wahre Ordnung kommt von innen. Seminare eignen sich für Menschen, die gezielt bestimmte lernen möchten. Im Seminar haben Sie darüber hinaus immer die Gelegenheit, individuelle Fragen zu klären,
MehrIm Einsatz für Sie Angebot Verhandeln nach dem Harvard Prinzip
Im Einsatz für Sie Angebot Verhandeln nach dem Harvard Prinzip Grundsätzliches Auf der Basis 25-jähriger eigener Führungs- und Vertriebstätigkeit ist mir wichtig, Kommunikation zum Mitarbeiter nicht nur
MehrInhaltsverzeichnis. Karsten Siemer, Manfred Schwarz. Outlook. So werden Sie zum perfekten Organisationstalent ISBN: 978-3-446-42794-5
Inhaltsverzeichnis Karsten Siemer, Manfred Schwarz Outlook So werden Sie zum perfekten Organisationstalent ISBN: 978-3-446-42794-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanserde/978-3-446-42794-5
MehrAngestellte unter Druck setzen und 7 Ideen, wie Sie den Stress verringern können.
7 Denkfehler, die Angestellte unter Druck setzen und 7 Ideen, wie Sie den Stress verringern können. Das einzige, was zwischen dir und deinem Erfolg steht, ist die Geschichte, die du dir immer wieder selbst
MehrLeadership Essentials
Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die
Mehrmit individuellem Selbstmanagement
Die Zeit im Griff mit individuellem Selbstmanagement Susanne Fischer Personalentwicklerin Trainerin Coach Bergstr. 12 88138 Weißensberg susanne.fischer@sf personalentwicklung.de www.sf personalentwicklung.de
Mehr2.4 Anforderungsanalyse
2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst
MehrZeitmanagement. von O. Renner H.-P. H.
von Was ist? Was ist? Systematisches und diszipliniertes Planen hat das Ziel, Zeit effektiv zu nutzen. Ressourcenmanagement Was ist? Effizienz Work Life Balance Selbstcoaching Was ist? Motivation Ordnung
Mehr5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN
5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN Hallo. Kennen wir uns schon? Mein Name ist Anke Lambrecht. Ich unterstütze Solounternehmer, Unternehmer kleiner Unternehmen und Experten dabei, sich auf das Wesentliche
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Zeitmanagement das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zeitmanagement Wenn jemand behauptet: Ich habe keine
MehrAnalyse des Zeitverhaltens
Analyse des Zeitverhaltens Bei der Arbeit mit den Büchern ist es hilfreich, Ihren persönlichen Kalender und (soweit vorhanden) eine Stellen- bzw. Aufgabenbeschreibung Ihres Arbeitsplatzes griffbereit zu
Mehr"Erfolg durch Führungsstärke 100 Coaching Tipps" Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einstellungen, die weiterbringen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Kap 1 Einstellungen, die weiterbringen 1.1 Wann erscheint Coaching als sinnvoll?. 13 1.2 Ich gestehe mir meinen Misserfolg ein, und was nun?... 14 1.3 Probleme als Teil
MehrZeit- und Selbst-Management
Zeit- und Selbst-Management Bergsträßer Business-Tag 16. April 2013 Wenn ich in die falsche Richtung reite, ist Galopp auch keine Lösung OBW Zeit- und Selbst-Management_2013-03-12 2 Was ist Stress? Die
MehrZeitmanagement aus Frauensicht
Zeitmanagement aus Frauensicht Life in balance SEV Frauen, 20.11.15 Astrid Mehr impulsa GmbH, Sozial- und Selbstkompetenzentwicklung www.impulsa.ch Beruf und Familie wunderbar! Vorausgesetzt der Tag hat
MehrLernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen!
Willkommen! Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Präsentation im Internet unter: www.fuberlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html
MehrJÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf
Potenzialsätze Inspiration für Herz und Kopf Mache ich das aus meinen Potenziale, was mir wirklich möglich ist? Bin ich der Mensch, der ich sein könnte? Ich glaube, diese Fragen stellt sich jeder Mensch,
MehrJeffrey Gitomer DAS KLEINE GOLDENE BUCH. für eine POSITIVE EINSTELLUNG. Wie Sie mit einem JA! erfolgreicher durchs Leben gehen REDLINE VERLAG
Jeffrey Gitomer DAS KLEINE GOLDENE BUCH für eine POSITIVE EINSTELLUNG Wie Sie mit einem JA! erfolgreicher durchs Leben gehen REDLINE VERLAG positive Einstellung.., Jeffrey Gitomer 15 Jeffrey Gitomer DAS
MehrHäufig gestellte fragen zu Professional officedrive
Häufig gestellte fragen zu Professional officedrive Allgemeine Fragen Was ist Professional OfficeDrive? Professional OfficeDrive ist ein Filesharing System. Mit Professional OfficeDrive kann ein Unternehmen
MehrIT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz
IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im
Mehr4 Großartige Motivationstricks
4 Großartige Motivationstricks 1. Führe ein Erfolgstagebuch 2. Gestalte Dein eigenes Vision-Board 3. Melde Dich jetzt zu einem Kurs an 4. Bringe einen Menschen Deiner Wahl zum Lachen und lache mit 1. Führe
MehrWissens- und Selbstmanagement mit Getting Things Done
Abteilung Parallele Systeme Fakultät II Department Informatik B A C H E L O R A R B E I T Wissens- und Selbstmanagement mit Getting Things Done Jan Korte Wintersemester 2014/15 Betreuende Gutachterin Zweiter
MehrZeit- und Selbstmanagement
Zeit- und Selbstmanagement Seminarinhalte Zeitmanagement Zeitdiebe und Zeitfallen Prioritätensetzung und Planung Selbstmanagement Selbstmotivation Zielsetzung Arbeitsmethoden Input - Präsentationen Einzel-
MehrInhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei 2 Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen
Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei............ 1 1.1 Auch in Kanzleien gibt es Zeitprobleme.............................. 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?..........................................
MehrWeiterbildungen Jänner bis Juni 2013
en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter
MehrBüro-Organisation leicht gemacht
Büro-Organisation leicht gemacht Ablage und Archivierung optimieren Dies ist Ihr Vortrag, wenn 1 sich das Papier auf Ihrem Schreibtisch stapelt. 2 Sie Unterlagen immer erst suchen müssen. 3... Sie Ihr
MehrSo verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik
So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da
MehrQualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM
Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM Besteht bei Ihnen ein Bewusstsein für Die hohe Bedeutung der Prozessbeherrschung? Die laufende Verbesserung Ihrer Kernprozesse? Die Kompatibilität
MehrDer WLI Fragebogen. (wie lerne ich) zur Kompetenzfeststellung
Der WLI Fragebogen (wie lerne ich) zur Kompetenzfeststellung dient der Kompetenzfeststellung, entwickelt von Professor Metzger von der Universität St. Gallen er umfasst 65 Fragen mit jeweils 5 Antwortmöglichkeiten
MehrDie Macht der Gedanken
Die Macht der Gedanken Valentin Piffrader Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten Biathlon, Eishockey, Fußball,
MehrWas man mit Verben machen kann
Was man mit Verben machen kann Konjugation Christian Gambel Einführung Grammatikalische Begriffe im Unterricht Im Deutschunterricht werden oft grammatikalische Begriffe verwendet. Da es sehr viele gibt,
MehrStressmanagement-Seminar: Spaß am Leben, Spaß an der Arbeit
Stressmanagement-Seminar: Spaß am Leben, Spaß an der Arbeit Zielgruppe: beruflich und privat stark engagierte Frauen und Männer In diesem Seminar erfahren Sie, wie Stress entsteht und wie er vermieden
Mehr2.3 Hilfen zur Arbeitsorganisation/ Selbstständige Beschäftigung
Verschiedene Zeitmesser können dem Schüler visuell Rückmeldung über das Verstreichen von Zeit geben. In seinem Mäppchen findet der Schüler die Information, wie der heutige Schultag ablaufen wird. Das Verstreichen
MehrDas Prinzip Achtsamkeit
Beck kompakt Das Prinzip Achtsamkeit Der leichte Weg zu mehr Glück, Gelassenheit und Erfolg von Christian Bremer 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrAutorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14
Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrSchritte international
Im Büro a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Bildschirm, -e der Notizblock, -.. e der Aktenordner, - die (Computer-)Maus, -.. e der Ablagekorb, -.. e der Kalender, - die
MehrKommunikation ist mehr als sprechen - Das Glück der UnErreichbarkeit Ausweg aus dem Informations-Overload Bärbel Kuhn
ist mehr als sprechen - Das Glück der UnErreichbarkeit Ausweg aus dem Informations-Overload Bärbel Kuhn Seite 1 Wandel in der swelt Fakten (1) Erreichbarkeit: Telefon (1876) - Handy (1983) - Smartphone
MehrIst mein Kind verwöhnt?
Ist mein Kind verwöhnt? Ist mein Kind verwöhnt? Vielleicht haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Es ist schön für Eltern stolz auf den Nachwuchs sein zu können. Doch zu viel verwöhnen soll angeblich
MehrVon Maria Ehrenberg dalang-coaching.de
Von Maria Ehrenberg dalang-coaching.de Mein Name ist Maria Ehrenberg und ich freue mich sehr, dass du hier bist. In diesem E-Book erzähle ich dir von den drei Fehlern, die die meisten Berufstätigen machen
MehrIBM Verse die Zukunft der E-Mail Kommunikation
CENIT EIM Innovations-Tag, 09. Juni 2015 Empower Your Digital Business! IBM Verse die Zukunft der E-Mail Kommunikation Steffen Lörcher Leiter Collaboration Management Stuttgart Agenda 1. Was ist IBM Verse?
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 3 (17.06.2013) Arbeitstechniken III: Zeitmanagement SS 2013 1 Arbeitstechniken im Projektmanagement Kreativitätstechniken Kreativ-intuitive
MehrTop Ten des (Selbst) Managements. Werde, der Du bist. Pindar. leiferikwollenweber.de
Top Ten des (Selbst) Managements Werde, der Du bist. Pindar Best of Self Management - Fokussierung 1. Fokussieren Sie Ihre Ziele. diese sind wichtig, alles andere sekundär. Wer seine Ziele kennt, kann
MehrMehr Zeit durch effektive Eigenorganisation
Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Peter Backschat Coaching & Personalentwicklung 1 Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Einleitung - mein Auftrag - Wozu sind Veränderungen notwendig 10
MehrNachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis
Nachgefragt Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Ein Feld braucht Dünger. Was können sie tun, um das, was wir hier erarbeitet haben, wachsen und gedeihen zu lassen? TherMedius 2013
Mehr