Jahresrechnung Kanton Zürich
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- Walter Bruhn
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1 Jahresrechnung 2017 Kanton Zürich
2 Inhaltsverzeichnis Jahresrechnung 3 Kommentar zur Jahresrechnung 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 8 Geldflussrechnung 9 Veränderung des Kapitals 11 Anhang zur Jahresrechnung 13 Stiftungszweck 13 Rechtsgrundlagen 14 Bilanzierungs und Bewertungsgrundsätze 16 Erläuterungen zu Positionen der Bilanz 27 Erläuterungen zu Positionen der Betriebsrechnung 30 Weitere Offenlegungen 33 Spenden und Legate 34 Revisionsbericht 35 Impressum 36 Unsere Standorte 2
3 Kommentar zur Jahresrechnung Das Ergebnis unserer Jahresrechnung ist insgesamt zufriedenstellend. Der Betriebs - ertrag, welcher alle Erträge aus der operativen Tätigkeit umfasst, beträgt 30.3 Mio. Die Aktivitäten zum 100-Jahr-Jubiläum und die Aufwendungen für zwei grosse Informatik-Projekte beeinflussten den Gesamtaufwand von 31.8 Mio. Das Betriebsergebnis als Resultat der operativen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf 1.5 Mio. und ist damit rund 0.2 Mio. besser als budgetiert. gewordenen wurden zur Erhöhung des Personalfonds verwendet. Bilanz Die Bilanzsumme beträgt 62.2 Mio., 1.1 Mio. mehr als im Vorjahr. Auf der Aktivseite hat sich der Bestand an Flüssigen Mitteln um 2.3 Mio. reduziert, was mit Investitionen zur Sanierung von zwei Renditeliegenschaften begründet wird. Der bilanzierte Wert aller Renditeliegenschaften hat sich um 2.4 Mio. erhöht. Aufgrund der positiven Entwicklung an den Finanzmärkten haben die kurzfristig gehaltenen Aktiven mit Börsenkurs (Aktien) um 1.2 Mio. zugenommen. Insgesamt resultiert ein positives Jahresergebnis von Die finanzielle Situation unserer Stiftung ist weiterhin solide. Die Rechnungslegung von Pro Senectute Kanton Zürich erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zu Swiss GAAP FER. Unsere Mitarbeitenden sind für die berufliche Vorsorge bei der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich versichert. Seit ist ein vom Zürcher Kantonsrat verabschiedetes Sanierungspaket in Kraft. Per erfolgte eine Anpassung der versicherungstechnischen Grundlagen der BVK. Sanierungsbeiträge durch den Arbeitgeber sind nur noch bei einem Deckungsgrad unter 90% zu leisten. Der Deckungsgrad hat sich dank einer sehr erfreulichen Entwicklung der Performance auf den Anlagen der BVK per auf 100% verbessert. Der Stiftungsrat beurteilt die Voraussetzungen für die Beibehaltung einer Reserve im Organisationskapital für zukünftige Sanierungsbeiträge infolge Unterdeckung der BVK aber weiterhin als gegeben. Dem Risiko einer Unterdeckung und einer daraus resultierenden faktischen Verpflichtung zu Sanierungsbeiträgen soll damit Rechnung getragen werden. Mit dem Erreichen des Deckungsgrads von 100% per Ende 2017 wurde diese Reserve jedoch um auf reduziert. Die so frei Weitere substanzielle Erhöhungen resultieren aus Investitionen in die Informatik- und Kommunikationsinfrastruktur ( 0.3 Mio.) sowie aus Neubewertungen ( 0.5 Mio.) von vier Liegenschaften (periodische Neuschätzungen in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER). Auf der Passivseite haben die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen u.a. aufgrund der Projektrechnungen für den Ersatz der gesamten Telefoninfrastruktur und Teilersatz von IT-Komponenten um rund 0.7 Mio. zugenommen. Die langfristigen Verbindlichkeiten aus Hypotheken zur Sanierung von Liegenschaften sind um angestiegen. Das Organisationskapital (Eigenkapital) hat sich um 1.2 Mio. erhöht, was zur Hauptsache aus einer Nettoäufnung des Legat-Fonds resultiert. Die Finanzierung unserer Stiftung ist unverändert solide: 129.7% (Vorjahr: 128.7%) des Gesamtaufwandes sind durch das Organisationskapital gedeckt. Bei einem teilweisen oder vollständigen Ausfall der Erträge könnte der Betrieb dank Eigenmitteln noch während mehr als einem Jahr aufrechterhalten werden. Die Eigenkapitalquote (Anteil Organisationskapital am Gesamtkapital) beträgt 66.2% (Vorjahr: 65.4%). Jahresrechnung
4 Betriebsrechnung Der Dienstleistungsertrag, inkl. Erträgen aus Leistungsvereinbarungen mit Städten und Gemeinden, beträgt 15.2 Mio. Er ist damit 0.2 Mio. höher als im Vorjahr. Der Anteil am Betriebsertrag (Gesamtheit der Erträge aus der operativen Tätigkeit) beträgt 50%. Der Ertrag aus den Subventionsbeiträgen des Bundes zur Förderung der Altershilfe gemäss Art. 101bis AHV- Gesetz beläuft sich auf 7.4 Mio., was einem Anteil von 24.5% des Betriebsertrags entspricht. Diese Beiträge basieren auf einem Leistungsvertrag zwischen dem Bund und Pro Senectute Schweiz bzw. Pro Senectute Kanton Zürich. Die Beiträge aus dem ELG (Bundesgesetz Ergänzungsleistungen) betragen 2.2 Mio. (Anteil am Betriebsertrag: 7.2%). Mit diesen Mitteln werden Finanzhilfen für Unterstützungsbedürftige über unsere Sozialberatung ausgerichtet. An Zuwendungen aus Legaten konnten wir 1.9 Mio. verbuchen (Anteil am Betriebsertrag 6.3%). Das entspricht einem Rückgang zum ausserordentlich positiven Vorjahr von 1.2 Mio. summierte sich auf 1.0 Mio. Wir weisen diesen neu separat und nicht mehr als Summe des administrativen Aufwands aus. Der Gesamtaufwand beläuft sich auf 31.8 Mio., ein Plus von 0.7 Mio. gegenüber dem Vorjahr. Ausschlaggebend waren primär die erhöhten Kosten beim direkten Projektaufwand wie vorstehend erläutert. Das Finanzergebnis ist sehr erfreulich. Die absolute Rendite auf den durch zwei Banken verwalteten Anlagen beträgt 7.35%. Der Finanzerfolg von 1.6 Mio. (Vorjahr: 0.8 Mio.) leistete damit wiederum einen substanziellen Beitrag zur Finanzierung der Gesamtrechnung. Der Liegenschaftenerfolg (nicht betriebliche Liegenschaften) beläuft sich auf 0.7 Mio. (Vorjahr: 0.5 Mio.). Das Fondsergebnis, bestehend aus zweckgebundenen Fonds im Fremdkapital und freien Fonds im Organisationskapital, ist aus Sicht der Betriebsrechnung mit 1.2 Mio. negativ. Das ist positiv zu bewerten, da die internen Fondserträge und die Zuweisungen höher waren als die zur Mitfinanzierung der Betriebsrechnung herangezogenen Fondsentnahmen. Die Zuwendungen aus Spenden liegen mit 2.7 Mio. (Anteil am Betriebsertrag: 9%) 0.3 Mio. unter dem Vorjahresniveau. Ausschlaggebend dafür waren Rückgänge bei den Projektspenden sowie bei der Herbstsammlung. Ein grosser Dank gebührt unseren vielen treuen und neuen Spenderinnen und Spendern. Der direkte Projektaufwand erhöhte sich als Folge der Aufwendungen für das 100-Jahr-Jubiläum, der erhöhten Finanzhilfeleistungen sowie aufgrund von Projektaufwendungen im Bereich Informatik- und Telefoninfrastruktur auf 26.6 Mio. Er liegt damit 1.4% über dem Vorjahr. In Ergänzung zu den Beiträgen aus dem ELG unterstützen wir bedürftige Seniorinnen und Senioren mit Beiträgen aus unseren Stiftungsmitteln. Im Berichtsjahr belief sich dieser Betrag auf 0.5 Mio. Der administrative Aufwand beträgt 4.1 Mio. Der Aufwand für die Mittelbeschaffung (Spenden und Legate) Die Veränderung beim übrigen Organisationskapital im Umfang von 0.4 Mio. beinhalten u.a., wie bereits vorstehend erläutert, die Auflösung und Verwendung der Reserven Personalvorsorge BVK. Geldflussrechnung Der Bestand an Geld und geldnahen Mitteln hat sich per um rund 2.3 Mio. auf 7.9 Mio. verringert. Diese Entwicklung resultiert primär aus Investitionen in Immobilien und Sachanlagen (Informatik- und Telefoninfrastruktur). Peter Frei Abteilungsleiter Zentrale Dienste Jahresrechnung
5 Bilanz Aktiven Flüssige Mittel Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Finanzanlagen Beteiligungen Mobile Sachanlagen Mobiliar, Einrichtungen und Ausbauten EDV-Anlagen Fahrzeuge 0 0 Liegenschaften Projekte 0 0 Anlagevermögen ohne Zweckbindung Zweckgebundenes Anlagevermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristig verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Rückstellungen sowie vom Gesetz vorgesehene ähnliche Positionen Rückstellungen diverse Vorsorgeverpflichtungen Langfristiges Fremdkapital Zweckgebundene Spenden und Legate Fonds mit eingeschränkten Zweckbindungen Zweckgebundenes Fondskapital Fremdkapital (inkl. zweckgebundenes Fondskapital) Stiftungskapital Freiwillige Gewinnreserven Gebundenes Kapital (freie Fonds) Freies Kapital (Reserven) Reingewinn Organisationskapital (Eigenkapital) Total Passiven Jahresrechnung
6 Betriebsrechnung Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Beiträge öffentliche Hand für Dienstleistungen Beiträge gemäss Art. 101bis AHVG (Entgelt gemäss Leistungsvertrag) Beiträge aus ELG (Bundesgesetz Ergänzungsleistungen) Beiträge Diverse Erhaltene Zuwendungen aus Legaten Erhaltene Zuwendungen aus Spenden Betriebsliegenschaften-Ertrag Betriebsertrag Material- und Dienstleistungsaufwand Personalaufwand Finanzhilfen aus ELG Finanzhilfen aus Stiftungsmitteln Raumaufwand Projekte und Beiträge Werbung und PR Übriger Sachaufwand Betriebsliegenschaften-Aufwand Abschreibungen Betriebsliegenschaften-Abschreibungen Direkter Projektaufwand Aufwand Mittelbeschaffung (Spenden und Legate) Material- und Dienstleistungsaufwand Personalaufwand Raumaufwand Projekte und Beiträge Werbung und PR Übriger Sachaufwand Abschreibungen Administrativer Aufwand Betriebsergebnis Jahresrechnung
7 Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Liegenschaften-Ertrag Bewertungsanpassung Liegenschaften Liegenschaften-Aufwand Liegenschaftenerfolg nicht betrieblich Veränderung Personalaufwand aus Vorsorgeverpflichtungen Veränderung Vorsorgeverpflichtungen Jahresergebnis (vor Veränderung Fonds- und Organisationskapital) Fondsentnahmen zweckgebundene Fonds Interne Erfolge zweckgebundene Fonds Fondszuweisungen zweckgebundene Fonds Fondsergebnis zweckgebundene Fonds Jahresergebnis (vor Veränderung Organisationskapital) Fondsentnahmen gebundenes Kapital (freie Fonds) Interne Erfolge gebundenes Kapital (freie Fonds) Fondszuweisungen gebundenes Kapital (freie Fonds) Fondsergebnis gebundenes Kapital (freie Fonds) Veränderung übriges Organisationskapital Veränderung übriges Organisationskapital Jahresergebnis (nach Zuweisung an Organisationskapital) Jahresrechnung
8 Geldflussrechnung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis vor Veränderung Fonds- und Organisationskapital Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens ± Veränderungen der Rückstellungen ± Sonstige nicht-liquiditätswirksame Vorgänge Cashflow, bezogen auf das Netto-Umlaufvermögen Veränderung des Netto-Umlaufvermögens (ohne Geld und geldnahe Mittel) Zunahme ( ) / Abnahme (+) Kurzfristig gehaltene Aktiven Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen und kurzfristige Guthaben Zunahme (+) / Abnahme ( ) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen und kurzfristige Rückstellungen Veränderung des Netto-Umlaufvermögens Netto-Geldfluss aus Geschäftstätigkeit (Cashflow) Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Finanzanlagen ohne Zweckbindung Zweckgebundene Anlagen Sonstige nicht-liquiditätswirksame Vorgänge Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Desinvestitionen Mobile Sachanlagen 0 0 Netto Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Finanzierung (+) / Definanzierung ( ) Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Bundesmittel Netto Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Netto Geldfluss insgesamt Geld und geldnahe Mittel Bestand an Geld und geldnahen Mitteln am 1. Januar Flüssige Mittel Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten gegenüber Finanzinstituten Bestand an Geld und geldnahen Mitteln am 31. Dezember Flüssige Mittel Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten gegenüber Finanzinstituten Veränderung Bestand Geld und geldnahe Mittel Jahresrechnung
9 Veränderung des Kapitals Geschäftsjahr 2017 Anfangs - bestand Erträge (intern) Zuweisungen (+) Auflösung ( ) Interne Fondstransfers Verwendung (extern) Endbestand Mittel aus Fondskapital Zweckgebundene Spenden und Legate Fonds mit eingeschränkten Zweckbindungen ohne zugewiesene Wertschriften Lisel und Heinrich Lips-Lenz-Fonds Weitere Fonds mit eingeschränkten Zweckbindungen Fondskapital Mittel aus Eigenfinanzierung Stiftungskapital Gebundenes Kapital (freie Fonds) Personalfonds Legatfonds Itschner-Brunner-Fonds Streuli-Rüesch-Fonds Berger-Pozzi-Fonds Eschmann-Nesti-Fonds Wertschwankungsreserve Freies Kapital (Reserven) Ausgleichsreserve Reserve AG-Sparbeiträge BVK Reserve für BVK Sanierung i.f. Unterdeckung Projektentwicklungsfonds Reingewinn Organisationskapital (Eigenkapital) Jahresrechnung
10 Geschäftsjahr 2016 Anfangs - bestand Erträge (intern) Zuweisungen (+) Auflösung ( ) Interne Fondstransfers Verwendung (extern) Endbestand Mittel aus Fondskapital Zweckgebundene Spenden und Legate Fonds mit eingeschränkten Zweckbindungen ohne zugewiesene Wertschriften Lisel und Heinrich Lips-Lenz-Fonds Weitere Fonds mit eingeschränkten Zweckbindungen Fondskapital Mittel aus Eigenfinanzierung Stiftungskapital Gebundenes Kapital (freie Fonds) Personalfonds Legatfonds Itschner-Brunner-Fonds Streuli-Rüesch-Fonds Berger-Pozzi-Fonds Eschmann-Nesti-Fonds Wertschwankungsreserve Freies Kapital (Reserven) Ausgleichsreserve Wertschwankungsreserve Reserve AG-Sparbeiträge BVK Reserve für BVK Sanierung i.f. Unterdeckung Projektentwicklungsfonds Reingewinn Organisationskapital (Eigenkapital) Jahresrechnung
11 Anhang zur Jahresrechnung Inhalt Stiftungszweck 13 Rechtsgrundlagen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Rechnungslegungsstandard Bewertungsgrundsätze Allgemeine Bewertungsgrundsätze Fremdwährungen Erläuterungen zu Positionen der Bilanz Übersicht zu den Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Übersicht zu den aktiven Rechnungsabgrenzungen Details zu den Wertschriften Vermögensverwaltungskosten Angaben zur Organisation der Vermögensverwaltung Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs (Umlaufvermögen) Finanzanlagen (Anlagevermögen) Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten Übersicht zu den Beteiligungen Anlagespiegel Anlagevermögen ohne Zweckbindung Anlagevermögen mit Zweckbindung Übersicht zu den Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Übersicht zu den passiven Rechnungsabgrenzungen Details zu den Rückstellungen Angaben zum zweckgebundenen Fondskapital Angaben zum gebundenen Organisationskapital (freie Fonds) Angaben zum freien Organisationskapital (Reserven) Erläuterungen zu Positionen der Betriebsrechnung Erhaltene Subventionen für Dienstleistungen und Projekte Erhaltene Zuwendungen aus Spenden und Legaten Details direkter Projektaufwand Details administrativer und Fundraising-Aufwand 29 11
12 4. Weitere Offenlegungen Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Eventualverbindlichkeiten Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtung / Vorsorgeverpflichtungen Kumulierte Salden der Kassen der Ortsvertretungen und Computeria in den Gemeinden des Kantons Zürich Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe Entschädigungen an die Geschäftsleitung Honorar Revisionsstelle Transaktionen mit Nahestehenden Anzahl Mitarbeitende Unentgeltliche Leistungen Unentgeltliche Zuwendungen Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 32 12
13 Stiftungszweck Die Stiftung bezweckt in ihrem Tätigkeitsgebiet das Wohl der älteren Menschen zu erhalten und zu verbessern. Zusammen mit anderen privaten oder mit öffentlichen Institutionen kann sie auch zum Wohl weiterer Bevölkerungsgruppen beitragen. Um das Wohl der älteren Menschen zu erhalten und zu verbessern, will die Stiftung sich dafür einsetzen, dass ältere Menschen ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend wohnen können; älteren Menschen zeitgemässe und bedarfsgerechte Dienstleistungen, vor allem Hilfen zu Hause, anbieten; ältere Menschen und ihre Angehörigen in Altersfragen und die Gemeinwesen sowie andere Organisationen in der Altersarbeit beraten; den älteren Menschen im Bedarfsfall materielle Hilfe zukommen lassen; die körperlichen und geistigen Fähigkeiten und die Selbstständigkeit der älteren Menschen fördern sowie ihre Selbsthilfe unterstützen; die Vorbereitung auf den Ruhestand fördern; zur Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung der älteren Menschen und des Verständnisses für ihre Bedürfnisse bei der übrigen Bevölkerung beitragen; die Anliegen der älteren Menschen gegenüber Behörden und in der Öffentlichkeit vertreten; mit anderen Organisationen und Institutionen, die ähnliche Ziele verfolgen, partnerschaftlich zusammenarbeiten. Rechtsgrundlagen Statuten Pro Senectute Kanton Zürich vom Stiftungsreglement Pro Senectute Kanton Zürich vom
14 1. Bilanzierungs und Bewertungsgrundsätze 1.1. Rechnungslegungsstandard Die Jahresrechnung 2017 wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER unter Einhaltung folgender Grundsätze dargestellt: Die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage (true & fair view). Die Swiss GAAP FER stellen ein Gesamtregelwerk dar. Es sind alle Standards integral angewendet worden, wobei die Bestimmungen von Swiss GAAP FER 21 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Non-Profit- Organisationen) den übrigen Fachempfehlungen vorgehen. Der Fundraising- und allgemeine Werbeaufwand sowie der administrative Aufwand werden nach der von der ZEWO veröffentlichten Methodik berechnet und ausgewiesen. Aufgrund der Zahlendarstellung ohne Rappen kann es zu Rundungsdifferenzen kommen Bewertungsgrundsätze Allgemeine Bewertungsgrundsätze Für Bilanzpositionen, welche im Folgenden nicht explizit aufgeführt und beschrieben werden, erfolgt die Bewertung zu Nominalwerten. Bilanzposition Bewertung Flüssige Mittel Zu Nominalwerten Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs Zu Kurswerten per Bilanzstichtag Finanzanlagen (Wertschriften des Anlagevermögens Zu Anschaffungs- oder tieferen Kurswerten mit und ohne Zweckbindung) Forderungen Zu Nominalwerten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen Liegenschaften betrieblich Zu Anschaffungskosten abzüglich linearer Abschreibung über 40 Jahre, bzw. mit 2,5% vom kumulierten Anschaffungswert Liegenschaften nicht betrieblich Die Bewertung der Renditeliegenschaften basiert auf dem Ertragswert unter Berücksichtigung des Barwertes der zukünftigen Sanierungen/Renovationen. Mobile Sachanlagen Zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten, abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen. Die Abschreibungen erfolgen linear von den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten über die geschätzte Nutzungsdauer. Die Aktivierungsgrenze liegt bei 5'000. Beteiligungen Zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten Verbindlichkeiten Zu Nominalwerten Rückstellungen Rückstellungen werden auf der Basis wahrscheinlicher Mittelabflüsse bewertet und aufgrund der Neubeurteilung erhöht, beibehalten oder aufgelöst. Wertschwankungsreserve Der Zielwert wird aufgrund marktspezifischer Risiken pro Vermögenskategorie festgelegt. Für mobile Sachanlagen gelten folgende betriebswirtschaftliche Nutzungsdauer: Mobiliar, Einrichtungen und Ausbauten EDV-Anlagen Fahrzeuge Hilfsmaterial 10 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 14
15 Fremdwährungen Die Umrechnungen von Fremdwährungspositionen erfolgten zu aktuellen Kursen am Jahresende. Es wurden folgende Umrechnungskurse angewandt: 1 EUR AUD USD CAD GBP NOK JPY
16 2. Erläuterungen zu Positionen der Bilanz 2.1. Übersicht zu den Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen % % gegenüber Dritten % % Organe 0 0% 0 0% Direkte oder indirekte Beteiligungen 0 0% 0 0% Pro Senectute Organisationen % % Sonstige Nahestehende % 0 0% Total % % Übrige kurzfristige Forderungen % % gegenüber Dritten % % Organe 0 0% 0 0% Direkte oder indirekte Beteiligungen % % Pro Senectute Organisationen % % Sonstige Nahestehende 0 0% 0 0% Total % % 2.2. Übersicht zu den aktiven Rechnungsabgrenzungen % % gegenüber Dritten % % Organe 0 0% 0 0% Direkte oder indirekte Beteiligungen 0 0% 0 0% Pro Senectute Organisationen 0 0% 0 0% Sonstige Nahestehende 0 0% % Total % % 16
17 2.3. Details zu den Wertschriften Vermögensverwaltungskosten Die Kosten (2 Mandate) für die Vermögensverwaltung und die TER-Kosten aus Kollektivanlagen belaufen sich im Jahr 2017 auf (Vorjahr ) Angaben zur Organisation der Vermögensverwaltung Wertschriften werden im Rahmen von zwei Vermögensverwaltungsmandaten (Vontobel Asset Management und Credit Suisse) mit gemischten Mandaten verwaltet. Anlagekategorie Vermögensallokation per % Liquide Mittel % Obligationen % Obligationen Fremdwährungen hedged % Aktien Schweiz % Aktien Global % Anlagekategorie Vermögensallokation per % Liquide Mittel % Obligationen % Obligationen Fremdwährungen hedged % Aktien Schweiz % Aktien Global % Die zugrunde liegende Anlagestrategie wurde vom Stiftungsrat verabschiedet und trat am in Kraft. Die Bandbreiten der Anlagestrategie wurden per eingehalten. Die mandatierten Vermögensverwalter sind vertraglich verpflichtet, sämtliche anfallenden Entschädigungen offen zu legen und Pro Senectute Kanton Zürich vollständig gutzuschreiben Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs (Umlaufvermögen) % % Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs (zu Kurswerten) Obligationen und ähnliche Anlagen % % Aktien und ähnliche Anlagen % % Total % % 17
18 Finanzanlagen (Anlagevermögen) % % Finanzanlagen (zu Anschaffungsoder tieferen Kurswerten) Bankguthaben / Transferkonten % % Obligationen und ähnliche Anlagen % % Schuldbriefe Schweiz 0 0% 0 0% Aktien und ähnliche Anlagen % % Total % % Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten Derivate zu Absicherungszwecken Kategorie Kontraktwert aktiv passiv Kontraktwert aktiv passiv EUR-Devisentermin USD-Devisentermin GBP-Devisentermin AUD-Devisentermin JPY-Devisentermin CAD-Devisentermin Total Davon zu aktuellen Werten abgegrenzt Übersicht zu den Beteiligungen % % AvantAge Fachstelle Alter und Arbeit, Beteiligungsquote 50% % % Total % % Mit Pro Senectute Kanton Bern besteht eine Kooperation zum Zweck der Führung der Fachstelle Alter und Arbeit AvantAge mit Sitz in Zürich. Als Gesellschafterin von AvantAge haftet Pro Senectute Kanton Zürich solidarisch für Gesellschaftsschulden von AvantAge. 18
19 2.5. Anlagespiegel Anlagevermögen ohne Zweckbindung Anlagespiegel des Geschäftsjahres 2017 Mobiliar Einrichtungen Ausbauten EDV Fahrzeuge Projekte Betriebs liegen schaften Rendite liegen schaften Total Nettobuchwert Anschaffungswerte Stand am Zugänge Veränderung aktueller Werte Abgänge Reklassifikationen Gewinn (+) / Verlust ( ) Stand am Kumulierte Wertberichtigungen Stand am Planmässige Abschreibungen Wertbeeinträchtigungen Abgänge Reklassifikationen Gewinn (+) / Verlust ( ) Stand am Nettobuchwert Anlagespiegel des Geschäftsjahres 2016 Mobiliar Einrichtungen Ausbauten EDV Fahrzeuge Projekte Betriebs liegenschaften Rendite liegen schaften Total Nettobuchwert am Anschaffungswerte Stand am Zugänge Veränderung aktueller Werte Abgänge Reklassifikationen Gewinn (+) / Verlust ( ) Stand am Kumulierte Wertberichtigungen Stand am Planmässige Abschreibungen Wertbeeinträchtigungen Abgänge Reklassifikationen Gewinn (+) / Verlust ( ) Stand am Nettobuchwert
20 Übersicht Liegenschaften Forchstrasse 145, Zürich Betriebsliegenschaften Langmauerstrasse, Zürich David-Hessweg, Zürich Gartenstrasse, Oberengstringen Höhenweg, Zürich Schaffhauserstrasse, Kloten (25% Anteil) Adlikerstrasse, Regensdorf (50% Anteil) Wohnung Casa Viktoria, Arosa Brühlgartenstrasse 1, Winterthur Renditeliegenschaften Total Im Geschäftsjahr 2015 wurde der Umnutzung der Brühlgartenstrasse in Winterthur als Renditeliegenschaft durch den Stiftungsrat zugestimmt. Der Umbau konnte 2017 erfolgreich beendet werden. Die Liegenschaften Lang - mauerstrasse Zürich, Regensdorf und Arosa wurden in den Jahren 2016 und 2017 umgebaut, mit Aktivierung der entsprechenden Investitionskosten. Der Abschluss der Sanierungsarbeiten für die Liegenschaft Langmauerstrasse erfolgt im Die Bewertungen der Liegenschaften Gartenstrasse, Regensdorf, Kloten und Winterthur im Jahr 2017 wurden in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER gemacht Anlagevermögen mit Zweckbindung Zweckgebundene Anlagen (zu Anschaffungs- oder tieferen Kurswerten) % % Bankguthaben / Transferkonten % % Obligationen und ähnliche Anlagen % % Aktien und ähnliche Anlagen % % Total % % Zusammensetzung und Struktur % % Flüssige Mittel / Transferkonten % % Wertschriften 0 0% 0 0% Zwischentotal Meier-Nägeli-Fonds % % Flüssige Mittel / Transferkonten % % Wertschriften % % Zwischentotal Richi-Fonds % % Flüssige Mittel / Transferkonten % % Wertschriften % % Zwischentotal Lips-Lenz-Fonds % % Total zweckgebundene Anlagen % % 20
21 2.7. Übersicht zu den Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen % % gegenüber Dritten % % Organe % % Direkte oder indirekte Beteiligungen 0 0% 0 0% Pro Senectute Organisationen % % Sonstige Nahestehende % % Total % % Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten % % gegenüber Dritten % % Organe 0 0% 0 0% Direkte oder indirekte Beteiligungen 0 0% 0 0% Pro Senectute Organisationen % % Sonstige Nahestehende 0 0% 0 0% Vorsorgeeinrichtungen % 0 0% Total % % 2.8. Übersicht zu den passiven Rechnungsabgrenzungen % % gegenüber Dritten % % Organe % % Direkte oder indirekte Beteiligungen 0 0% 0 0% Pro Senectute Organisationen 0 0% 0 0% Sonstige Nahestehende % % Total % % 21
22 2.9. Details zu den Rückstellungen Veränderung Rückstellungen im Geschäftsjahr 2017 Anfangs bestand Bildung / Zugänge Verwendung Auflösung Endbestand Anerkennungszulage Mitarbeitende Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen für IF Vorschüsse Rückstellungen davon kurzfristig Veränderung Rückstellungen im Geschäftsjahr 2016 Anfangs bestand Bildung / Zugänge Verwendung Auflösung Endbestand Anerkennungszulage Mitarbeitende Ferien und Mehrstunden Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen für IF Vorschüsse Rückstellungen Rückstellungen für die Anerkennungszulage an die Mitarbeitenden werden ab 2017 unter den kurzfristigen Rückstellungen aufgeführt. Auf ein Restatement der Vorjahreszahlen wird aus Wesentlichkeitsgründen verzichtet. Mehr zur Entwicklung der Vorsorgeverpflichtungen unter Absatz Angaben zum zweckgebundenen Fondskapital Entwicklung Zweckgebundene Spenden und Legate Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Diese Bilanzposition umfasst den Ortsvertretungen bzw. einzelnen Dienstleistungen und Projekten explizit zugewiesenes Kapital. Die Bestimmung über die Verwendung dieser Gelder im Rahmen des allgemeinen Zwecks von Pro Senectute Kanton Zürich liegt in der Verantwortung der Ortsvertretungen, bzw. der Dienstleistungs- und Projektverantwortlichen von Pro Senectute Kanton Zürich. Entwicklung Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung ohne zugewiesene Wertschriften (siehe Erläuterungen) Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres
23 Angaben zum Zweck der Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung ohne zugewiesene Wertschriften: Malamoud-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Anerkennung Freiwilligen-Fonds: Für die Anerkennung und Wertschätzung von Einsätzen Freiwilliger für Pro Senectute Kanton Zürich. Fonds Projektkredit für Dienstleistungsentwicklung Demenz: Entwicklung von Dienstleistungen für an Demenz erkrankte Personen oder deren Angehörige. Fonds Treuhanddienst/Rentenverwaltung aus Leistungsvertrag mit Stadt Zürich: Mit der Stadt Zürich besteht ein Leistungsvertrag für den Treuhanddienst und die Rentenverwaltung. Überschüsse im Zusammenhang mit der Leistungserbringung werden gemäss Regelung mit der Stadt Zürich diesem Fonds zugewiesen bei Defiziten können zum Ausgleich Mittel entnommen werden. Einzelhilfefonds Pro Senectute Kanton Zürich: Unterstützung von bedürftigen Einzelpersonen. Einzelhilfefonds Meilen: Unterstützung von bedürftigen älteren Menschen in Meilen. Überbrückungsfonds Rentenverwaltung Winterthur: Unterstützung bei der Erstellung der Steuererklärungen von Rentenverwaltungskunden. Dieser Fonds wurde im 2017 aufgebraucht. Fonds Hilfen zu Hause: Finanzierung von Leistungen zu Hause für bedürftige Personen. Entwicklung Fonds mit eingeschränkter Zweckbindung Lips-Lenz-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Meier-Nägeli-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Richi-Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Total Saldo am Ende des Geschäftsjahres Angaben zum Zweck: Lips-Lenz-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Meier-Nägeli-Fonds: Für alte, einsame Menschen der Kirchgemeinde Bülach. Richi-Fonds: Für betagte Einwohner der Gemeinde Rüti. 23
24 2.11. Angaben zum gebundenen Organisationskapital (freie Fonds) Entwicklung Personalfonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung/Auflösung Entnahme Saldo am Ende des Geschäftsjahres Wertschwankungsreserve Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung/Auflösung Entnahme 0 0 Saldo am Ende des Geschäftsjahres Legat Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung/Auflösung Entnahme Saldo am Ende des Geschäftsjahres Itschner Brunner Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme 0 0 Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Streuli Rüesch Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Berger Pozzi Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Eschmann Nesti Fonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Zuweisung 0 0 Entnahme Interner Erfolg Saldo am Ende des Geschäftsjahres Total Saldo am Ende des Geschäftsjahres
25 Aus einer Reservenauflösung in Zusammenhang mit der BVK wurden Ende zur Erhöhung des Personalfonds verwendet. Angaben zum Zweck: Personalfonds: Für Mitarbeitende von Pro Senectute Kanton Zürich. Legat-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Itschner-Brunner-Fonds: Unterstützung von alten Menschen beiderlei Geschlechts in ihren Sorgen des Alters und der Vereinsamung, insbesondere auch bei Pflegebedürftigkeit. Streuli-Rüesch-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Berger-Pozzi-Fonds: Für in Not geratene alte Menschen sowie für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Eschmann-Nesti-Fonds: Für die Altersarbeit im Kanton Zürich. Wertschwankungsreserve: Zur Abfederung von Verlusten bei den Wertschriften aufgrund der Entwicklung an den Finanzmärkten. Der Zielwert für die Wertschwankungsreserve ist mit per erreicht. 25
26 2.12. Angaben zum freien Organisationskapital (Reserven) Entwicklung Ausgleichsreserve Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung durch Ergebnisvortrag Saldo am Ende des Geschäftsjahres Wertschwankungsreserve Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung Saldo am Ende des Geschäftsjahres 0 0 Reserve AG-Sparbeiträge BVK Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung Saldo am Ende des Geschäftsjahres Reserve für BVK Sanierung in Folge Unterdeckung Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung Saldo am Ende des Geschäftsjahres Projektentwicklungsfonds Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres Veränderung 0 0 Saldo am Ende des Geschäftsjahres Total Saldo am Ende des Geschäftsjahres Aufgrund geänderter Rechnungslegungsvorgaben wird die Wertschwankungsreserve seit 2016 im gebundenen Organisationskapital ausgewiesen. Ende 2016 wurden Teile einer Rückstellung in eine neue Reserve für Personalvorsorge BVK-Sanierung überführt. Damit soll das Risiko einer Unterdeckung und der damit faktischen Verpflichtung von Sanierungsbeiträgen antizipiert werden. (Details dazu Absatz 4.4.). Ein Teil dieser Reserve wurde Ende 2017 in Anbetracht der Verbesserung des Deckungsgrades der Personalvorsorge BVK aufgelöst. Diese frei werdenden wurden zur Erhöhung des Personalfonds verwendet. 26
27 3. Erläuterungen zu Positionen der Betriebsrechnung 3.1. Erhaltene Subventionen für Dienstleistungen und Projekte Im Betriebsertrag enthaltene Subventionen für Dienstleistungen und Projekte Bundesbeiträge gemäss Art. 101bis AHVG (Entgelt gemäss Leistungsvertrag) Beitrag Bundesamt für Sport (BASPO) Beitrag Lotteriefonds Beitrag Kanton Zürich Beitrag Stadt Zürich Beitrag Stadt Winterthur Beitrag diverse Gemeinden Total Das Sozialdepartement der Stadt Zürich übernimmt gemäss Leistungsvereinbarung max. 90% der Betriebskosten im Treuhanddienst und der Rentenverwaltung für Kundinnen und Kunden, die Zusatzleistungen beziehen im Jahr 2017: Erhaltene Zuwendungen aus Spenden und Legaten Zuwendungen aus Spenden und Legaten Zweckgebundene Zuwendungen aus Legaten Freie Zuwendungen aus Legaten Total Zuwendungen aus Legaten Zweckgebundene Zuwendungen aus Spenden Freie Zuwendungen aus Spenden Total Zuwendungen aus Spenden Total
28 3.3. Details direkter Projektaufwand Leistungserbringung kundenbezogener Dienstleistungen Zusammensetzung direkter Projektaufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Total Beratung und Information Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Total Services Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Total Sport und Bewegung Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Total Bildung und Kultur Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Total Gemeinwesenarbeit Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Total Generationenbeziehungen Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Zwischentotal Leistungsbereiche Aufwand betriebliche Liegenschaften Total direkter Projektaufwand
29 3.4. Details administrativer und Fundraising-Aufwand Zusammensetzung administrativer und Fundraising-Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Total administrativer Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen 0 0 Total Fundraising-Aufwand Total administrativer und Fundraising-Aufwand
30 4. Weitere Offenlegungen 4.1. Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Anteile an Liegenschaften im Wert von (Vorjahr ) dienen der Sicherstellung der Hypothekarverbindlichkeiten von (Vorjahr ). Schuldbriefe im Umfang von (Vorjahr ), lastend auf einer Liegenschaft von Pro Senectute Kanton Zürich, dienen der Sicherstellung einer zurzeit nicht beanspruchten Kreditlimite einer Bank Eventualverbindlichkeiten Keine 4.3. Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten Restmietzins (nominal) von langfristigen Miet- und Leasingverträgen, welche nicht innerhalb von zwölf Monaten auslaufen oder gekündigt werden können Innert 1 bis 5 Jahren fällig Nach 5 Jahren fällig Total Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtung / Vorsorgeverpflichtungen BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich Total Offenlegungen zur Vorsorgeeinrichtung (BVK) gemäss Swiss GAAP FER 16 (Vorsorgeverpflichtungen): Deckungsgrad 100.0% 92.6% Eventualverbindlichkeit Seit dem gelangt ein vom Zürcher Kantonsrat verabschiedetes Sanierungspaket zur Finanzierung und Sanierung der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich zur Anwendung. Per erfolgte eine Anpassung der versicherungstechnischen Grundlagen, wonach Sanierungsbeiträge durch den Arbeitgeber nur noch bei einem Deckungsgrad unter 90% zu leisten sind. In der Folge wurden ab dem keine Sanierungsbeiträge seitens Arbeitgeber mehr fällig. Der Stiftungsrat beurteilt die Voraussetzungen für die Beibehaltung einer Reserve im Organisationskapital für zukünftige Sanierungsbeiträge infolge Unterdeckung der BVK aber weiterhin als gegeben. Mit Erreichen eines Deckungsgrades von 100% per Ende 2017 wurde diese Reserve jedoch um auf reduziert (Details dazu Absatz 2.9.). 30
31 4.5. Kumulierte Salden der Kassen der Ortsvertretungen und der Computerias in den Gemeinden des Kantons Zürich Kasse-, PC- und Bankbestände Total Die Vermögen werden durch die Ortsvertretungen bzw. die drei Computerias im Kanton Zürich in eigener Regie verwaltet. Aus Praktikabilitäts- und Kostengründen wird auf eine Integration in die Betriebsrechnung verzichtet. Die Vermögensbestände werden durch Pro Senectute Kanton Zürich nicht bilanziert Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe Mitglieder der leitenden Organe (Stiftungsrat mit 8 Personen) Davon Entschädigung Präsident/in der Stiftung Entschädigungen an die Geschäftsleitung Mitglieder der Geschäftsleitung (700 Stellenprozente) In der Entschädigung enthalten sind fixe und variable Vergütungen sowie Pauschalspesen Honorar Revisionsstelle Entschädigung für Revisionsdienstleistungen Entschädigung für andere Dienstleistungen Transaktionen mit Nahestehenden Zuwendungen aus Spenden Erträge aus Mieten Erträge für Management Dienstleistungen Erträge mit den Ortsvertretungen von Pro Senectute Kanton Zürich Übrige Betriebserträge Aufwände für die Ortsvertretungen von Pro Senectute Kanton Zürich Aufwände für Pro Senectute Schweiz Übrige Betriebsaufwände
32 4.10. Anzahl Mitarbeitende Anzahl Mitarbeitende mit Arbeitsvertrag per 31. Dezember nach Personen umgerechnet auf Vollzeitstellen Unentgeltliche Leistungen Freiwilligenarbeit in Stunden oder Tagen (8.4 Stunden) Stunden Tage Ehrenamtliche Leitungsorgane (Stiftungsräte, Delegierte, Komitees u.ä.) Ehrenamtliche Mitarbeitende und Freiwillige «im Feld» Total Freiwilligenarbeit in Stunden oder Tagen (8.4 Stunden) Stunden Tage Ehrenamtliche Leitungsorgane (Stiftungsräte, Delegierte, Komitees u.ä.) Ehrenamtliche Mitarbeitende und Freiwillige «im Feld» Total Unentgeltliche Zuwendungen Unentgeltliche Zuwendungen in Form von Dienstleistungen und Sachen Gratis zur Verfügung gestellte Räume (inkl. Kursräume) Catering, Apéro von Anlässen Total Füllerinserate in diversen Zeitungen, diverse Räume zur Mitbenutzung nicht quantifizierbar nicht quantifizierbar Berücksichtigt werden Zuwendungen von über pro Jahr. Wo quantifizierbar erfolgt die Bewertung zu marktüblichen Preisen Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Der Stiftungsrat hat Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen abge leitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Jahresrechnung wurde vom Stiftungsrat am 18. April 2018 genehmigt. Es bestehen keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag. 32
33 Spenden und Legate Gut investiert. Für ein lebenswertes Alter Spenderinnen und Spender haben uns 2017 grosszügig unterstützt. Vielen herzlichen Dank dafür. Ohne diese Spenden könnten wir unsere kostenlose Sozialberatung sowie weitere vergünstigte Dienstleistungen nicht im gleichen Umfang aufrechterhalten. Der Spendenertrag 2017 war mit 2.74 Mio. rund 0.3 Mio. tiefer als im Vorjahr. Der Legatertrag von 1.91 Mio. lag zwar über Budget, kam aber nicht an den überdurchschnittlich hohen Vorjahreswert von 3.11 Mio. heran. Der Spendenrückgang bei den Einzelspenden betraf vor allem die Herbstsammlung, die erstmals mit dem Thema «Selbstbestimmung» an die Öffentlichkeit gelangte. Das Sammelergebnis von 557'000 konnte nicht an den Vorjahreswert von anschliessen. Gute Resultate erzielten hingegen die Spendenmailings mit 1.25 Mio. ( mehr als im Vorjahr). Stiftungs- und Unterstützungsbeiträge Age Stiftung; Carl Hüni-Stiftung Winterthur; Ernst Göhner Stiftung; Kaspar Mozzetti Stiftung; Kanton Zürich; Kirschner-Loeb Stiftung; Martha Bock Stiftung; Proterra Stiftung; Rütli-Stiftung; Società Cooperativa Winterthur; Stadt Zürich; Tschikali Stiftung Vaduz; Walter L. und Johanna Wolf-Stiftung; Zürcher Sehhilfe Einzelfallunterstützungen Athenaeum Stiftung; Fondation Wolfhard Graetz; Hatt-Bucher-Stiftung; Lions Club Zürich-Dolder; Martha Bock Stiftung; Migros Genossenschafts- Bund; Pro Senectute Schweiz; Tuchheim Stiftung Firmenbeiträge Bankpräsidium ZKB; IBM Schweiz AG Bedeutend ist weiterhin die Unterstützung seitens der Förderstiftungen. Sie ermöglichen uns, innovative Projekte zu initiieren und gefragte Dienstleistungen weiter zu entwickeln. Dank der Unterstützung namhafter Stiftungen, Organisationen und grosszügiger Einzelspender konnten wir das Pilotprojekt «CareNet +» in Affoltern am Albis wie auch unser fünfjähriges Quartierentwicklungsprojekt in Adliswil und wichtige Dienstleistungen wie «Wohnen für Hilfe» weiter vorantreiben. Den nachfolgenden Stiftungen und Unternehmen danken wir ganz besonders für ihre Unterstützung. Administrativer Aufwand Der administrative und der Fundraising-Aufwand konnten mit 16.1% (Vorjahr: 15.5%) auf tiefem Niveau gehalten werden ein im Vergleich mit ähnlichen ZEWO-zertifizierten Organisationen erfreulicher Wert. Jahresrechnung
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