Leipziger Bildungsberatung Jahresbericht 2016

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1 Leipziger Bildungsberatung Jahresbericht 201 Berichtszeitraum: Vorgelegt von: Dorit Richter Bildungsberatung & Mario Bischof Bildungsmonitoring Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Amt für Jugend, Familie und Bildung, März

2 Leipziger Bildungsberatung 201 Einleitung Die im Rahmen des Bundesprogramms Lernen vor Ort seit 2011 erprobte Bildungsberatung ist eine stabil nachgefragte Leistung der Stadt Leipzig. Erwachsene mit Aus- und Weiterbildungswünschen hatten jeden Dienstag zwischen 10 und 19 Uhr die Möglichkeit, eine Ansprechpartnerin für ihre Beratungsanliegen zu finden. Folgegespräche bzw. Ausweichtermine wurden vorzugsweise Freitags ermöglicht. Für ein Beratungsgespräch wurde ein Zeitrahmen von 0 Minuten eingeplant, so dass ausreichend Raum für die Vor- und Nachbereitung der Gespräche entstand. 201 wurden 41 Dienstage für die Beratung vorgehalten, 201 waren es noch 4. Insbesondere im ersten Halbjahr 201 schlägt sich der verminderte Beratungsumfang im Vorjahresvergleich in niedrigeren Beratungszahlen nieder. Aufsuchende Beratung im Leipziger Osten beendet Zum Jahresanfang wurde die Bildungsberatung beim Verein Internationale Frauen Leipzig e.v. eingestellt. Der Verein organisierte eine verstärkte Vernetzung mit Beratungsangeboten im Leipziger Osten, insbesondere mit dem Arbeitsladen Ost, der Berufs- und Bildungsberatung im Rahmen seiner zweiten Förderperiode anbietet, und konnte so im nahen Umfeld an passende Beratungsangebote weitervermitteln. Außerdem wurden die Mitarbeiterinnen zum Aus-und Weiterbildungssystem, zu Beratungsmöglichkeiten und den Leistungen der Leipziger Bildungsberatung geschult, so dass Beratungen direkt vor Ort angeboten wurden bzw. passend verwiesen werden konnte. Bildungsberatung für Gruppen an Bildungseinrichtungen 201 wurden an zwei Bildungsinstituten insgesamt elf Informationsveranstaltungen in Form von Gruppenberatungen durchgeführt. Die Teilnehmenden Neuzugewanderten besuchten Maßnahmen zur beruflichen Orientierung. In jeweils zwei Stunden wurde allgemein und mit individualisierten Beispielen zum deutschen Bildungssystem im Allgemeinen und zum Aus- und Weiterbildungssystem (für Erwachsene) im Besonderen informiert. Hiervon konnten insgesamt Migrant/-innen profitieren. Unterstützung beratender Einrichtungen Schulungsmaterialien Im Laufe des Jahres wurden die bereits erprobten Schulungskonzepte und die hierfür entwickelten Materialien zur Information über das deutsche Schul- und Ausbildungssystem zwei Beratungseinrichtungen zur Verfügung gestellt, die Leipziger/-innen mit Migrationshintergrund informieren und beraten. Unterstützung Beratender Einrichtungen Netzwerktreffen 201 wurden drei Treffen für Bildungs- und Karriereberater/-innen zu folgenden Themen organisiert: (1) Nach der Beratung Was begegnet Ratsuchenden beim Lernen? Die aktuellen Lernformen in der Erwachsenenbildung (2) Wer unterstützt Neuleipziger/-innen nichtdeutscher Herkunft? Wie sind die Abläufe? Was ist wann möglich? Wer ist wofür zuständig? (3) Wirtschaft in Leipzig - Was passiert(e) in und um die Leipziger Wirtschaftscluster? -2-

3 Beratungen Art und Umfang 1 Beratungsleistung 201: 434 Beratungen für 33 Ratsuchende 3 % persönlich; % per ; 11 % per Telefon 9 % situativ 2 ; 2 % informativ; 13 % biografieorientiert 3 Mehr als drei Viertel der durchgeführten Beratungen waren Erstberatungen. Aufgrund des verringerten Beratungsumfangs war 201 das Jahr mit den wenigsten Beratungen seit Bestehen der Leipziger Bildungsberatung. Seit Februar 2011 wurden insgesamt 2.91 Beratungen durchgeführt. Anzahl Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Folgeberatung Erstberatung Abb: Erst- und Folgeberatungen im Jahresverlauf Die Beratungen 201 waren tendenziell intensiver als im Vorjahr. Mehr als 0 % der Beratungen nahmen mehr als 4 Minuten in Anspruch ,7 23,1 2,4 27,2 2, 47,0 Die dominante Dauer blieb zwischen 4 und 0 Minuten. Die kurzen Beratungen unter 30 Minuten nahmen anteilig wieder ab. Lange Beratungen über 0 Minuten haben sich stark reduziert und fanden nur in Einzelfällen statt ,7 13, 14, 23, 24,4 23,2 24,2 34,1 43,9,2 0,0 24,3 9,0,1 11,3 1, unter 30 Minuten 30-4 Minuten 4-0 Minuten Länger als 0 Minuten Abb: Dauer der Beratungen 2011 bis 201 (in %) 1 Lesehinweis: Kursiv gedruckte Aussagen beziehen sich auf einen zeitlichen Vergleich; alle weiteren Aussagen beschreiben das Jahr Situative Beratungen sind an der aktuellen und zukünftigen Lebenssituation Ratsuchender ausgerichtet. 3 Biografieorientierte Beratung verknüpft bisherige Lebenserfahrungen und persönliche Lebensperspektiven mit aktuellen Bildungs- und Berufsfragen. Mindestens eine Folgeberatung war in der Regel mit dieser Beratungsart verbunden. -3-

4 Ratsuchende Eckdaten und Kennwerte Wie in den Vorjahren suchten 201 vor allem Frauen Rat (zwei Drittel). Weiterhin nutzten insbesondere jüngere Menschen das Beratungsangebot Die größte Gruppe bleibt weiterhin die der 30- bis 40-Jährigen Unter 20-Jährige verbleiben auf ihrem Anteil von unter 10 %; Ältere hingegen fanden noch seltener den Weg in die Bildungsberatung in % k.a U 20 Abb. Alter der Ratsuchenden in Jahren 201 hatte etwas weniger als ein Fünftel der Ratsuchenden einen Migrationshintergrund Der Anteil ging im Gegensatz zum letzten Jahr zwar zurück, 4 war aber immer noch auf einem hohen Niveau. Im Rahmen von Informationsveranstaltungen zum Bildungssystem wurden zusätzlich Migrant/-innen informiert. Individuelle Fragen wurden im Rahmen der Schulungen beantwortet. Jahr Anteil,7,7 1, 19,9 2, 1, Tab. Anteil Ratsuchende mit Migrationshintergrund an allen Ratsuchenden (in %) Wie im Vorjahr war knapp die Hälfte der Ratsuchenden ledig und etwa je ein Viertel lebte in Partnerschaft oder machte zum Familienstand keine Angabe. 29 % der Ratsuchenden hatten Kinder. Im Vergleich zu den Vorjahren wird eine abnehmende Tendenz ersichtlich (2014: 41 %; 201: 33 %). Der Anteil der Alleinerziehenden an den Ratsuchenden mit Kindern ging ebenfalls zurück (von 30 % auf 23 %). 4 Hier spiegelt sich die Einstellung der Beratung im Leipziger Osten wider. -4-

5 Schulische Vorbildung: Personen mit (Fach-)Hochschulreife waren auch 201 die am stärksten vertretene Gruppe. in % ,,7 3,2 30, 9, 2,4 4, 3, 0, 0 Gesamt Frauen Männer keine Angabe (noch) keinen Schulabschluss Hauptschulabschluss Realschule (Fach-)Abitur Abb. Schulische Vorbildung der Ratsuchenden Berufliche Vorbildung: Der (Fach-)Hochschulabschluss war mit 3,7 % der häufigste Abschluss, dahinter kam die duale Ausbildung (29,3 %). Bis 2014 hatten anteilig die meisten Ratsuchenden eine duale Ausbildung absolviert. % befanden sich zum Zeitpunkt der Beratung in Ausbildung, 7 % hatten eine Ausbildung abgebrochen. Wie bei den Schulabschlüssen hatten die Frauen tendenziell höherwertige berufliche Abschlüsse ,,3 1,0 30,1 29,3 27,9 7,9, 4,1 41,7 3,7 27,9 Gesamt Frauen Männer k.a. in Ausbildung Berufsfachschule (Fach-)Hochschule abgebrochen Duale Ausbildung Berufsakademie+Fachschule Abb. Berufliche Vorbildung der Ratsuchenden Die Mehrheit der Ratsuchenden ( %) war nicht erwerbstätig. Der Großteil der Nicht-Erwerbstätigen war auf der Suche nach Arbeit (2 %) oder befand sich zum Zeitpunkt der Beratung in Ausbildung (23 %). Weitere Gründe für eine Nicht-Erwerbstätigkeit waren z. B. langwierige Erkrankungen (9 %) oder Elternzeit ( %). Frauen hatten häufiger anteilig höhere Abschlüsse. Die beratenen Männer waren dagegen häufiger (noch) ohne Schulabschluss. --

6 Beratungen Schwerpunkte, Zugang und Weitervermittlung Berufliche Themen blieben bei den Beratungsschwerpunkten dominant. Das häufigste Thema war die Berufswegeplanung. Themen der beruflichen Weiterbildung, der Berufsausbildung und beruflichen (Neu-)Orientierung spielten eine wichtige Rolle. Im Vergleich zum letzten Jahr gab es: häufiger Beratungen zu Berufsausbildung und zur beruflichen (Neu-)Orientierung. seltener Beratungen zu Berufswegeplanung und zum Schulabschluss. Berufsw egeplanung berufl. Weiterbildung Berufsausbildung berufl. (Neu-)Orientierung Interessen/Kompetenzen erkunden 9,9 berufl. Wiedereinstieg,7 7, Finanzierung, Bew erbungsberatung 4, Hochschulabschluss 3, 4,3 Schulabschluss 3,7 andere Beratungsthemen 1,4 21,0 1,2 17, 1,7 14, in % Abb. Beratungsschwerpunkte 201 und 201 Im Rahmen der Beratungen wurden 19 konkrete Bildungsziele entwickelt bzw. benannt. Diese sollten größtenteils (zu je einem Viertel) mit Hilfe einer weiteren/zweiten Ausbildung oder einer beruflichen Weiterbildung erreicht werden. Eine erste Ausbildung war in 34 Fällen das Ziel, eine berufliche Höherqualifikation in 2 Fällen. 1 Personen wollten eine erste Ausbildung bzw. ein erstes berufsqualifizierendes Studium nachholen; acht Personen wollten einen Schulabschluss nachholen. Die meisten Ausbildungsgänge wurden im Pädagogischen Bereich (3 %) und in der Fachrichtung Wirtschaft/Kaufmännisch/Verwaltung (21 %) angestrebt. Besonders nachgefragt waren hier erzieherische Ausbildungen sowie pädagogische und beraterische Zusatzqualifikationen bzw. kaufmännische und betriebswirtschaftliche Fortbildungen. Weiterhin bestand großes Interesse an Ausbildungen in Handwerksberufen (%) und den Bereichen Technik/IT (7 %) und Gesundheit ( %). Zugang zur Beratungsstelle Der häufigste Weg in die Bildungsberatung führte über das Internet. Bis 201 waren persönliche Empfehlungen stets der erstgenannte Zugang. Andere Beratungsstellen waren ebenfalls von großer Bedeutung. Die Anzahl der Laufkundschaft verblieb auf hohem Niveau. Zugang Häufigkeit In % Internet Persönliche Empfehlung 1 24 Andere Beratungsstellen 1 1 Laufkundschaft 4 14 Tab. Häufigste Zugangswege zur Beratungsstelle 201 wurde in 2 Fällen an eine andere Beratungsstelle weitervermittelt. Die Anzahl verblieb auf dem hohen Vorjahreswert (201: 30; 2014: 137). Zumeist wurden Ratsuchende an Bildungsträger (), an Beratungsstellen im Bereich Berufsorientierung (4), Karriereplanung/Coaching (2) sowie Anerkennungsberatung (22) weitervermittelt. --

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Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

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