Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung III Mitarbeitermotivation

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1 Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung III Mitarbeitermotivation Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen

2 Überblick 1. Definition und Bedeutung der Mitarbeitermotivation 2. Theorien der Mitarbeitermotivation 2.1 Inhalts-Theorien 2.2 Prozess-Theorien 3. Motivation & Gerechtigkeit 3.1 Verteilungsgerechtigkeit 3.2 Verfahrensgerechtigkeit 4. Exkurs: Motivationsgurus 2

3 1. Definition und Bedeutung Motive = Wertdispositionen des Mitarbeiters Anreize = Merkmale der Situation (Umwelt), die Motive anregen können Motivation = situationsspezifische (umweltabhängige) Gerichtetheit der Handlungsziele Motivierung = Ausrichtung von Mitarbeitern auf spezifische Handlungsziele 3

4 1. Definition und Bedeutung Bedeutung Anregung der Arbeitsaktivität Zielrichtung des Verhaltens Intensität des Verhaltens Fortdauer des Verhaltens potentielle Auswirkungen motivierter Arbeit Arbeitgeberinteressen Qualität der Leistung Quantität der Leistung Absentismus corporate identity Arbeitnehmerinteressen Bezahlung Selbstverwirklichung Arbeitszufriedenheit soziale Bindung Leistung = f (Fähigkeiten, Motivation & Umwelt) 4

5 2. Theorien der Mitarbeitermotivation Inhalts-Theorien benennen spezifische (primäre oder sekundäre) Motive z.b. Bedürfnishierarchie nach Maslow Prozess-Theorien beschreiben den Prozess der Motivierung ohne Rückgriff auf spezifische Motive z.b. VIE-Theorie von Vroom 5

6 2.1 Inhaltstheorien Modell der Bedürfnishierarchie nach Maslow (1954) Selbstverwirklichung Wachstumsbedürfnisse Achtung Zugehörigkeit und Liebe Defizitbedürfnisse Sicherheit Physiologische Bedürfnisse 6

7 2.1 Inhaltstheorien Bewertung des Modells von Maslow Universalität der Stufenabfolge fraglich wechselseitige Substitution der Bedürfnisse nicht möglich keine Berücksichtigung von erlernten Bedürfnissen Homöostaseprinzip der höheren Defizitmotive fragwürdig fünf-faktorielle Struktur lässt sich faktorenanalytisch nicht bestätigen ERG-Theorie von Aldefer (1969) 7

8 2.1 Inhaltstheorien ERG-Theorie von Aldefer (1969) Maslow Selbstverwirklichung Achtung Zugehörigkeit & Liebe Sicherheit physiologische Bedürfnisse Aldefer G = groth geistiges Wachstum & Selbsterfüllung R = relatedness Beziehungsbedürfnisse E = existence Existenzbedürfnisse Befriedigungs-Progressions-Hypothese Befriedigung eines Bedürfnisses führt zur Aktivierung höherer Bedürfnisse. Frustrationshypothese Ein nicht befriedigtes Bedürfnis wird dominant. Frustrations-Regressions-Hypothese Ausgleich kann durch Aktivierung niederer Bedürfnisse geschaffen werden. Frustrations-Progressions-Hypothese Ausgleich kann durch Aktivierung höherer Bedürfnisse geschaffen werden. 8

9 2.1 Inhaltstheorien Fazit Inhalts-Theorien spielen in der Forschung nur noch eine untergeordnete Rolle Auswahl der Bedürfnisse oft relativ willkürlich dennoch spielen zeitlich überdauernde Bedürfnisse eine wichtige Rolle bei der Handlungsteuerung interindividuelle Unterschiede müssen berücksichtigt werden 9

10 2.2 Prozesstheorien Grundlage: Wert mal Erwartungs Ansatz Motivation, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen = subjektiver Wert der Konsequenzen dieses Verhaltens X Erwartung, diese Konsequenzen durch eigenes Verhalten erreichen zu können flexibel hinsichtlich interindividueller Unterschiede offen für Lerneinflüsse offen für Prozesse der sozialen Einflussnahme 10

11 2.2 Prozesstheorien VIE-Theorie von Vroom (1964) Ergebniserwartung (Expectancy) Instrumentaltitätserwartung (Instrumentality) Bewertung (Valence) Ergebnis1 Folge a Folge b Verhalten Ergebnis 2 Folge a Folge b Folge c Ergebnis n 11

12 3. Motivation und Gerechtigkeit wahrgenommene Gerechtigkeit im Hinblick auf die externale Belohnung eigenen Verhaltens Erwartung, eine Belohnung durch ein bestimmtes Verhalten erlangen zu können Was wird als gerecht erlebt? Verteilungsgerechtigkeit Nach welchen grundlegenden Prinzipien müssen knappe Ressourcen (Belohnungen) verteilt werden, damit dies als gerecht erlebt wird? Verfahrensgerechtigkeit Wie muss der Prozess der Zuteilung der knappen Ressourcen (Belohnungen) beschaffen sein, damit er als gerecht erlebt wird? 12

13 3.1 Verteilungsgerechtigkeit Drei Prinzipien a) Bedürfnisprinzip (need) Jeder bekommt das, was er braucht. (keine Relevanz für Profit-Organisationen) b) Gleichheitsprinzip (equality) Alle bekommen das Gleiche. (keine Relevanz für Profit-Organisationen) a) Beitragsprinzip (equity) Jeder bekommt das, was er verdient. (große Relevanz für Profit-Organisationen) 13

14 3.2 Verfahrensgerechtigkeit Wann wird die Zuweisung von Belohnungen als gerecht erlebt? Konsistenz: Zuteilung erfolgt über die Zeit und über verschiedene Personen hinweg nach den gleichen Regeln Unvoreingenommenheit: keine Bevorzugung einzelner durch den Verteilenden Genauigkeit: alle für die Verteilung wichtigen Informationsquellen werden ausgeschöpft bevor die Verteilung erfolgt Korrekturmöglichkeiten: Revision getroffener Entscheidungen ist möglich Repräsentativität: Interessen aller Beteiligten werden bei der Entscheidung berücksichtigt ethische Rechtfertigung: allgemeingültige Moralvorstellungen werden eingehalten Berücksichtigung dieser Regeln führt zu: stärkerer Loyalität gegenüber der Organisation sinkende Fluktuation weniger kontraproduktives Verhalten mehr Leistung 14

15 4. Exkurs: Motivationsgurus Wie alles begann... Oskar Schellbach ( ) Institute für mentalen Positivismus (1921) Großdeutscher Erfolgsrings (Ende 20er Jahre) zahlreiche Buchpublikationen, Seminare, Schallplatten zum positiven Denken bzw. zur Autosuggestion Unterbrechung der Aktivitäten

16 4. Exkurs: Motivationsgurus Richtigmachen = Erfolg Falschmachen = Misserfolg 16

17 4. Exkurs: Motivationsgurus Die Protagonisten der Neuzeit Die Stars der Szene Antony Robbins (USA) Emile Ratelband (NL) Jürgen Höller (BRD) Nikolaus Enkelmann... und ihre Nachahmer Heinz Eiben Raimund Frick 17

18 4. Exkurs: Motivationsgurus Sehr ähnliche Lebensläufe der Protagonisten Herkunft aus kleinen Verhältnissen früher Wunsch, erfolgreich zu werden große Lebenskrise, allein gelassen, Schlüsselerlebnis Erfolg als Motivationstrainer in wenigen Jahren Bestseller, TV-Auftritte Massenveranstaltungen Heilsversprechungen Alles ist möglich Grenzenlose Energie für den Rest des Lebens absolute finanzielle Freiheit Verwandeln Sie Angst in Mut Verdopplung der Verkaufszahlen in 6 Monaten etc. 18

19 4. Exkurs: Motivationsgurus Strategien auf dem Weg zum Erfolg? Radikale Selbstverantwortung Doch ich sage Dir: Ich bin überzeugt, dass Du alles erreichen kannst, was immer Du willst. Sind Sie krank, haben Sie momentan gesundheitliche Beschwerden? Erwarten Sie kein Mitleid. Sie sind selber dran Schuld. Nein, es gibt keine Ausreden für Misserfolg. Jeder Mensch wird ursprünglich als Gewinner geboren. Programmierung des Unterbewusstseins - Baut auf - Gibt Energie - Stärkt die Kräfte um bis zu 90 % - Baut ab - kostet Energie - Senkt die Kräfte um bis zu 90 % 19

20 4. Exkurs: Motivationsgurus Auto- und Fremdsuggestion Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich Ein positiver Tag beginnt. Dieser Tag hält unendlich viele Chancen für mich bereit. Heute beginnt meine erfolgreiche Zukunft. Heute beginnt ein neuer, noch schönerer Tag. Heute ist ein schöner Tag. Ich freue mich, dass ich lebe. radikal überzogene Ziele Die Kraft des Tigers in sich aufnehmen 20

21 4. Exkurs: Motivationsgurus Überzeugungstechniken Versprechungen einfache Rezepte Widerholung der immer gleichen Aussagen vorgetäuschte Wissenschaftlichkeit (z. B. kosmische Naturgesetze ) Religiöse Bezüge ( Gott will, dass Du erfolgreich bist. ) Menscheln Scheinbeweise 21

22 4. Exkurs: Motivationsgurus Gefahren Enttäuschungen finanzielle Schäden Abhängigkeit soziale und psychische Probleme 22

23 Literatur Prüfungsliteratur Schuler, H. (Hrsg.). (2006). Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe. Kapitel 14 Ergänzungsliteratur Nerdinger, F. W. (1995). Motivation und Handeln in Organisationen. Stuttgart: Kohlhammer. Scheich, G. (2001). Positiv Denken macht krank: Vom Schwindel mit gefährlichen Erfolgsversprechen. Frankfurt a. M.: Eichborn. Weinert, A.B. (2004). Organisationspsychologie (4. Aufl.). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Kapitel 6 23

24 ...und in der nächsten Sitzung: Personalführung IV (Methoden zur Steigerung von Zufriedenheit und Leistung) 24

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