Fußball Nachwuchstrainertagung 12. Dezember 2015, Steyr Klemens Ecker -

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1 Kurzskriptum Fußball Nachwuchstrainertagung 12. Dezember 2015, Steyr Klemens Ecker - klemens.ecker@gmx.at Es gilt der Grundsatz: Alle Übungen im Ballsportunterricht sollten wenn irgendwie möglich - mit einem Ball absolviert werden. Es werden am besten unterschiedlichste Bälle (Tennisbälle, Softbälle, Fußbälle, Volleybälle,...) verwendet und mit allen Körperteilen bewegt. Nur so erlagen die Kinder das so notwendige Ballgefühl. Luftballon Luftballons (unterschiedlicher Größe und Form) mit allen Köperteilen in der Luft halten (Schulter, Nase, Hinterkopf, Knie, rechtes Ohr, ). Luftballons mit jedem Finger einmal berühren (die Finger abspielen). Luftballonwettrennen: Den Luftballon vor sich hertreiben, wer ist am schnellsten bei der gegenüberliegenden Markierung? Alle Luftballons als Gruppe in der Luft halten. Zweimal denselben Luftballon berühren ist verboten! Der Eierballon Zwei unaufgeblasene Luftballons ineinanderstecken. Den inneren Ballon mit wenig Wasser fühlen, verknoten. Anschließend den äußeren Ballon aufblasen und verknoten. Gibt tolle, verwirrende Flugeigenschaften! Alle Übungen (siehe oben) sind auch mit diesen Luftballons möglich. Aufwärmen und Balltechnik (Signale werden immer mit einem Pfiff gegeben) Ball tragen bei Stopp Fuß auf Ball Ball in die Höhe werfen - Stopp Ball mit linker/rechter Hand rollen Stopp Ball mit Fuß und Hand rollen Stopp Ball mit linkem/rechtem Fuß dribbeln Stopp Ball mit Fuß dribbeln Stopp mit anderem Ball weiterspielen Ball an Bande passen schauen ob die Bahn frei ist (Pass) Ball an Bande passen mit anderem Ball weiterspielen Ball rollen und mit Knie, Po, Bauch, stoppen, weiterspielen Hindernisse Hindernisse auflegen (Puzzleteppich, Bierdeckel, Teppichfliesen, Reifen, Stangen.) werden in der Halle verteilt. Kinder dribbeln locker mit dem Ball Pfiff Ball stoppen Hindernis überspringen, mit anderem Ball weiterspielen. Pfiff mit linker/rechter Hüfte Hindernis berühren Pfiff mit rechter/linker Schulter Hindernis berühren Pfiff: kalte Farben mit linkem Knie, warme Farben mit rechtem Knie berühren Ball mit rechter/linker Hand antreiben, Pfiff 3 Hindernisse hintereinander absolvieren Ball mit Stirn antreiben, Pfiff 3 Hindernisse hintereinander, 1

2 Zupassen Partnerpassen. Zwei Spieler passen immer einander zu. Die Pässe werden nach ansage gestoppt und weitergepasst. Die beiden Spieler bewegen sich dabei durch den Raum und nehmen Rücksicht auf die anderen Paare. stoppen mit Stirn passen stoppen mit Schulter passen stoppen mit linkem Fuß den Ball 3x antippen passen stoppen mit Po passen (darauf achten, dass mit beiden Beinen gepasst wird). Bierdeckelpassen Bunte Bierdeckel werden auf dem Boden verteilt. Jeweils zwei Kinder spielen zusammen. Sie entscheiden sich für eine Farbe. Beide stehen auf einem Bierdeckel dieser Farbe. Ein Pass wird gespielt. Der Passgeber wechselt zu einem freien Bierdeckel derselben Farbe. Sobald er den Platz gefunden hat, erhält er/sie den Pass. Der andere Passgeber wechselt. usw Königsball Zwei Mannschaften. Die Hälte der Mannschaft positioniert sich auf der Linie gegenüber der anderen Hälfte. Der erste passt zum Gegenüber, läuft dem Ball nach und stellt sich bei der Gruppe gegenüber hinten an. Es wird so lange gepasst, bis alle Spieler wieder in der Startposition stehen. Die Gruppe, die das als erstes schafft, ist die Siegergruppe. 2

3 No Soccer City Große Kindergruppe in 2 Gruppen unterteilen, mit Gesicht nach außen um den Mittelkreis aufstellen lassen. Ziel des Spiels ist für die Außenspieler, den Ball vorbei an den Verteidigern im Kreis in den Kreis zum/zur Mittelspieler/in (oder den zwei Mittelspielern) zu passen. 1 bis 2 Spieler/innen stehen in Kreismitte und stoppen den Pass. Dann wird der Ball wieder nach außen gepasst. Nach 1 Minute Kreismannschaften wechseln. Dann werden Bälle gezählt. Varianten mehrere Bälle gleichzeitig ins Spiel bringen. Gleichzeitig passen. Kinder stehen im Kreis mit Blick nach innen. Sie müssen über die Schulter auf die Angriffe achten. Kuckucksnest 4 Nester sind mit Eier gefüllt, der Kuckuck möchte seine Eier in Fremde Nester legen, damit er nicht zu viele Küken aufziehen muss. 4 quadratische Felder werden (mit den Hindernissen) gebildet im gleichen Abstand zueinander von der Wand weg (damit Bälle gestoppt werden und genauer gelegt werden). Kinder werden in 4 Gruppen geteilt. Auf Los bringen alle ihre Eier aus dem Nest entweder dribbeln oder tragen (jeweils nur 1 Ball). Nach dem Schlusspfiff darf keiner mehr die Bälle berühren. Die Bälle im Nest werden gezählt. Nummernpassen Zwei Mannschaften. Jede Mannschaft nummeriert sich durch. Jeder Spieler/jede Spielerin merkt sich die Nummer. Anschließend wird innerhalb der Mannschaft nach Nummern gepasst. Die Kinder laufen währenddessen in ihrer Hälfte des Turnsaales durcheinander. Der Spielleiter ruft dann eine Nummer (oder auch zwei bzw. drei). Die Nummern laufen in die gegnerische Hälfte und versuchen den Ball dort zu berühren. Gelingt das, bekommt ihre Mannschaft einen Gutpunkt, sie laufen zurück zu ihrer Mannschaft und das Nummernpassen beginnt von Neuem. Während der fremde Spieler, der Störer im Feld ist, ist das Nummernpassen aufgehoben. Es darf nach Lust und Laune gepasst werden. Variation: mit nur zwei Berührungen passen (stoppen passen), mit nur einer Berührung 3

4 Technik und Zeitmanagement Die eine Hälfte der Kinder läuft einen Slalomparcours mit abschließendem Torschuss in die dicke Matte und sammelt so Punkte. Die andere Hälfte macht einen Balltransportparcours. Sind die Bälle von einer Seite im Zickzack-Kurs bis zur anderen Seite transportiert, endet die Punktesammelzeit für die andere Mannschaft. Dann wird gewechselt und der Sieger bestimmt. Kasten für Bälle Kasten mit Bällen Eckenball Zwei Mannschaften spielen gegeneinander mit einem Tennisball (geht auch mit einem weichen Handball). In jeder Ecke des Turnsaales steht jeweils eine Langbank (mit der Sitzfläche zur Seite Richtung Turnsaalmitte). Die Mannschaften nehmen hinter der Langbank Platz. Mannschaft 1 hinter der Langbank 1 und 3. Mannschaft 2 hinter Langbank 2 und 4. Die Hälfte der Kinder in den Ecken darf nun vor die Langbank kommen. Dies sind die aktiven Spieler. Der Ball wird normal gepasst. Laufen mit Ball ist verboten. Ein Tor erzielt man, indem man den Ball in eins der beiden Tore ROLLT! Bei Signal werden die Mannschaften gewechselt, indem die Kinder vom Spielfeld in ihre Ecke zurückkehren und die anderen das Spielfeld betreten

5 Zwei Spiele in einem Gespielt wird z.b. Fußball und Handball (oder Basketball, ). Ab der Mittellinie gelten die Regeln der jeweils anderen Sportart. Variante: Der Schiedsrichter gibt durch ein spezielles Signal einen Sportartenwechsel vor. Somit tauschen die Sportarten die Seiten. Zählvariation mit Wäscheklammern Jedes Kind holt sich eigenverantwortlich nach einem Tor eine Wäscheklammer und hängt diese an das Shirt. Am Ende werden nicht nur die Klammern gezählt, die das Team sammeln konnte, sondern auch die Anzahl der Spieler, die Tore erzielt haben. Die Anzahl der Klammern wird mit der Anzahl der Spieler multipliziert. So erreicht man, dass möglichst viele Kinder und nicht nur die Goalgetter Tore erzielen. Beispiel: 1 Gruppe, 4 Kinder, ein Kind erzielt 8 Tore also 1 Torschütze à 8 Tore = 8 Punkte 1 Gruppe, 4 Kinder, jedes Kind erzielt 1 Tor also 4 Torschützen, à 4 Tore = 16 Punkte Torschuss mit Umwegen Dicke Matte Abschusslinie Trainer Kinder stellen sich am schmalen Ende der Turnhalle hintereinander an. Trainer steht vor der Kreuzung und deutet mit der Hand Nach links Spieler muss mit dem Ball dribbeln und an der Abschusslinie den Ball auf die dicke Matte feuern Nach rechts wie oben nach rechts dribbeln Autobahn Gerade durch dribbeln oder mit Ball laufen Trainiert wird die Reaktionsschnelligkeit, Wendigkeit und der Blick weg vom Ball ins Spielgeschehen. 5

6 Abwehr auf Umwegen Auf Kommando starten beide Spieler gleichzeitig. Der Läufer kann den Dribbler vor dem Ende der Doppelbahn über den linken Korridor überholen. Im Wettkampf erhält jeder Läufer einen Punkt, der den Dribbler rechtzeitig einholt bzw. die Torschusslinie als Erster überquert. Tipps - Die Abstände zwischen Dribbler und Läufer bei Übungsstart verändern. - Kurve schärfen oder abflachen, je nach Geschicklichkeit. Es sollte immer spannend (d.h. knapp) sein. - Beidbeinigkeit nicht vergessen. Drachenball Zwei Bänke jeweils am Ende der Turnhalle (3 bis 4 m weg von Wand). Mannschaften stehen sich gegenüber, getrennt durch die Mittellinie. Niemand darf diese übertreten (wie bei Völkerball). Auf den Bänken steht jeweils ein Spieler der gegenüberliegenden Mannschaft. Der Spieler darf mit dem Ball bis zur Mittellinie laufen und dann versucht er, den Ball (wie bei einem Ausschuss) mit dem Fuß zu seinem Spieler auf der Bank zu passen. Gelingt das, kann der Ball gefangen werden ohne dass der Spieler von der Langbank fällt, darf der Passgeber auch auf die Bank. Die Fänger sind nur mehr. Die anderen Spieler versuchen den Pass abzuwehren. Welche Mannschaft als erste alle Spieler auf der Bank hat, ist Sieger. 6

7 Schere Stein Papier Aufstellung in Paaren gegenüber (4 Meter Zwischenraum). 4 Meter hinter jedem Spieler liegt ein Ball. Der Sieger von Schere, Stein, Papier dreht sich um, läuft zum Ball, dribbelt ihn bis zur Torschusslinie (markieren) und schießt ein Tor. Der Verlierer von Schere, Stein, Papier versucht ihn vor dem Torschuss zu berühren. Gelingt das, ist der Torschuss ungültig, der Angriff ist abgewehrt. Alle Übungen sind beliebig kombinier-, austausch- und erweiterbar. Dabei können wertvolle, neue Spiele entstehen, die die Kinder sogar mit entwickeln. Spiele, die von den Kindern mit erfunden wurden, werden dann auch konsequenter, regelbewusster und motivierter durchgeführt. 7

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