Prof. Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär, Bundesverband Deutscher Stiftungen,
|
|
- Jonas Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statement Jahrespressekonferenz Bundesverband Deutscher Stiftungen 11. Februar Uhr Stand: 11. Februar 2015 Prof. Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Es gilt das gesprochene Wort Folie 1 Herzlich Willkommen Guten Tag, sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten, meine Damen und Herren, herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Danke, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind. Wir werden Ihnen heute Antworten auf folgende Fragen zu liefern versuchen: Die Herausforderungen an Stiftungen in Deutschland angesichts zweier Situationen: a. Integration; Migration; Angriff auf Grundwerte des europäischem Liberalismus wie Freiheit, Toleranz, Vielfalt durch religiöse Fanatiker; kulturelle und politische Partizipation b. Der Leitzins der EZB tendiert aktuell gegen Null: Werden trotz anhaltender Niedrigzinsen weiter Stiftungen gegründet? Wie wappnen sich Stiftungen gegen fallende Zinserträge? Außerdem: Welche aktuellen Themen und Trends werden die Stiftungsszene im Jahr 2015 vermutlich beschäftigen? Welche Highlights stehen im Stiftungsjahr 2015 an? Bundesverband Deutscher Stiftungen Telefon (030) presse@stiftungen.org
2 Statement Prof. Dr. Fleisch 11. Februar 2015 Seite 2 von 6 Lassen Sie mich aber zunächst, der Staatsakt zum Tode Richard von Weizsäckers läuft, wie Sie wissen, gerade parallel, einige Worte zu diesem außergewöhnlichen Staatsmann sagen: Der Bundesverband deutscher Stiftungen trauert um einen engagierten Freund und verdienstvollen Mitgestalter des gemeinnützigen Stiftungswesens in Deutschland. Altbundespräsident von Weizsäcker hat sich jahrzehntelang umfangreich für und in Stiftungen engagiert. U.a. war er mehr als zwei Jahrzehnte prägendes Mitglied im Kuratorium der Robert Bosch Stiftung und fast zwanzig Jahre lang Vorsitzender des Bergedorfer Gesprächskreises der Körber-Stiftung. Er unterstützte die Freya von Moltke-Stiftung und die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung in ihren Aufbaujahren und die Arbeit der Marianne von Weizsäcker Stiftung, er war u.a. auch lange Zeit Mitglied des Kuratoriums der Theodor Heuss Stiftung, Mitglied der Jury der Marion Dönhoff-Stiftung sowie Gründungsschirmherr und ab 1994 Mitglied im Senat der Deutschen Nationalstiftung. In etlichen Reden hat er die Bedeutung des Stiftens und der Stiftungen für das demokratische Gemeinwesen betont. Die Demokratie sei nur lebensfähig, wenn der Einzelne bereit ist, für das Ganze Verantwortung zu übernehmen: Stifter geben ein Beispiel für verantwortliches Handeln im demokratischen Staat. Das gemeinnützige Stiftungswesen ist Richard von Weizsäcker zu besonderer Dankbarkeit verpflichtet. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Folie 2 (Stiftungserrichtungen ) Im vergangenen Jahr wurden 691 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts neu gegründet. Das sind 51 neue Stiftungen mehr als im Jahr zuvor. Damit wächst der Stiftungsbestand um 3,1 Prozent auf rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Auch die Stiftungsdichte ist gestiegen: Auf Bundesbürger kommen nun im Bundesdurchschnitt 26 solche Stiftungen. (Nur auf Nachfrage: Den annähernd 700 neuen Stiftungen stehen bundesweit 62 Auflösungen von Stiftungen gegenüber.) Ich denke mit den 691 neuen Stiftungen haben wir 691 Beispiele, um die Frage Werden trotz anhaltender Niedrigzinsen weiter Stiftungen gegründet? mit einem klaren Ja zu beantworten. Stiften bleibt weiter populär. Denn die Errichtung einer Stiftung ist langfristi-
3 Statement Prof. Dr. Fleisch 11. Februar 2015 Seite 3 von 6 ges zivilgesellschaftliches Engagement mit einzigartiger Nachhaltigkeit. Die aktuelle Zinsflaute schreckt Stifterinnen und Stifter dies ist die gute Nachricht nicht ab. Natürlich bleibt der Stiftungssektor von der Niedrigzinsphase nicht unberührt. Wie Stiftungen diese Herausforderung bewältigen, dazu werde ich gleich noch Näheres ausführen. Folie 3 (Bestand, Errichtungen und Stiftungsdichte) Den größten Zuwachs im Jahr 2014 konnte mit 159 neuen Stiftungen Nordrhein-Westfalen verzeichnen. Mit insgesamt Stiftungen verteidigt das bevölkerungsreichste Bundesland seinen Spitzenplatz vor Bayern (3.764) und Baden-Württemberg (3.128), wo allerdings die Zahl der Stiftungen pro Kopf höher ist. Die ostdeutschen Bundesländer sind, was den Bestand betrifft, in der Statistik nach wie deutlich abgeschlagen. Jedoch haben Länder wie Thüringen (5,4 Prozent) und Sachsen (4,5 Prozent) prozentual deutlich höhere Wachstumsraten als der Bundesdurchschnitt (3,1 Prozent). Insgesamt kommen Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Was die Zahl der Stiftungen pro Einwohner betrifft, liegen die Stadtstaaten vorn: In Hamburg kommen auf Einwohner 77 Stiftungen, in Bremen sind es 50. Unter den Flächenländern führt Hessen mit 31 Stiftungen auf Einwohner. Folie 4 (Städteranking) Mit einer Stiftungsdichte von 91 bleibt Würzburg Spitzenreiter der Städte. Würzburg gehört zu den deutschen Städten mit langer Stiftungstradition. Diese gelebte Stiftungstradition münzt sich in der Gegenwart in diesen Spitzenplatz um. Der unterfränkischen Stadt folgen Frankfurt am Main und Hamburg, die sich mit je 77 Stiftungen pro Einwohner die Silbermedaille teilen. Berlin belegt mit insgesamt 845 rechtsfähigen Stiftungen und einer Dichte von 25 Stiftungen pro Hauptstädter den Platz 46. Potsdam hat unter den ostdeutschen Städten die Pole Position inne: Auf Potsdamer kommen 33 Stiftungen (Platz 34). Folie 5 (Zwecke)
4 Statement Prof. Dr. Fleisch 11. Februar 2015 Seite 4 von 6 In dieser Grafik sehen Sie die Verteilung der Zweckhauptgruppen. Dominant nach wie vor der ursprünglichste aller Stiftungszwecke: der soziale Dienst an dem Nächsten, an der Nächsten. Ein zunehmend größeres Tortenstück sind die sogenannten anderen gemeinnützigen Zwecke: Aktuelle Themen wie Vertreibung und Ausgrenzung sind im Stiftungssektor angekommen. So ist für bestehende Stiftungen ein aktuelles Thema, wie sie zur Bewältigung der Flüchtlingsproblematik und zu besserer Integration beitragen können. Bei neuen Stiftungen werden wieder vermehrt Zwecke wie Völkerverständigung in der Satzung verankert. Folie 6 (Themen der Stiftungswelt) Die erfreuliche Zahl der Neugründungen spiegelt ganz verschiedene Tatsachen wider: 1. Die Alterskohorte der über 60-Jährigen wächst. Viele bleiben ohne Kinder, haben größere Vermögenswerte angesammelt und wollen der Gesellschaft mit einer Stiftung etwas hinterlassen. 2. Die Lust an der Mitgestaltung unseres Gemeinwesens wächst weit über Stiftungen untermauern den Stellenwert der Zivilgesellschaft in unserem Land und stehen für das Bekenntnis zu Freiheit, Vielfalt, Toleranz und Respekt. 3. Die Politik hat ihre Hausaufgaben weitgehend gemacht: Verschiedene Reformen haben unser Land an die Spitze der stiftungsfreundlichsten und damit stiftungsreichsten Länder Europas katapultiert. Auch wenn wir uns noch einzelne gesetzliche Verbesserungen wünschen: der Ball für die Weiterentwicklung des Stiftungslands Deutschland liegt jetzt im Stiftungssektor; und es wird ein Schwerpunkt unseres Wirkens als Bundesverband sein, auf weitere Verbesserungen der Stiftungsorganisation und des Stiftungshandelns nach Maßgabe der Grundsätze guter Stiftungspraxis hinzuwirken. Für ein stiftungsfreundliches Klima kommt es darauf an, nicht nur die Sichtbarkeit sondern auch die positive Wahrnehmung des Stiftungssektors selbst weiter positiv verstärken. In diesem Jahr erwarten wir konkrete Schritte hin zu einer weiteren Novelle des Stiftungsrechts. Eine von der Bundesregierung eingesetzte Bund-Länder- Arbeitsgruppe wird in den nächsten Monaten prüfen, welche rechtlichen Flexi-
5 Statement Prof. Dr. Fleisch 11. Februar 2015 Seite 5 von 6 bilisierungen und Anpassungen sinnvoll sind. Mit Ergebnissen in Form eines Referentenentwurfes etwa können wir nicht vor Herbst rechnen. Zu den Fragen gehört z.b. die Erleichterung von Zweckänderungen durch Stifter und Stifterinnen zu Lebzeiten. Das ist einer der Punkte, wo wir Anpassungsbedarf an neue Realitäten sehen. Denn mittlerweile werden Stiftungen ganz überwiegend zu Lebzeiten gegründet; das war früher anders. Wurde noch zwischen 1951 und 1955 die Hälfte der Stiftungen erst nach dem Tode des Stifters/der Stifterin gegründet, sind von den seit 1990 ins Leben gerufenen Stiftungen gerade einmal 12 Prozent Nachlassstiftungen. Wir wissen auch, viele dieser lebenden Stiftungsgründer sind in der Stiftungsarbeit äußerst lebendig. Bisher allerdings schlägt der historische Stifterwille, d.h. der zum Zeitpunkt der Gründung in der Satzung hinterlegte Zweck, den aktuellen Stifterwillen. Satzungszweckänderungen sind heute noch weitgehend ausgeschlossen. Wir müssen aber Stiftenden zumindest in einem begrenztem Zeitraum die Möglichkeit geben, Lernerfahrungen berücksichtigen zu können und somit auch nachträglich den Zweck ändern zu können. Dies ist eine der Neuerungen, die in das Reformgesetz einfließen sollten! Folie 7 (Deutscher StiftungsTag, Tag der Stiftungen) Auf zwei Termine im Jahr 2015 möchte ich Sie besonders aufmerksam machen: Merken Sie sich den Deutschen StiftungsTag vom 6. bis 8. Mai 2015 vor. Dieser findet in Karlsruhe statt und steht unter dem Motto Auf dem Weg nach Europa Stiftungen in Deutschland. Ein weiterer Termin ist der Tag der Stiftungen, der am 1. Oktober jeden Jahres stattfindet und an dem viele Stiftungen in vielen Städten unseres Landes ihre Türen für Interessierte öffnen. Erlauben Sie mir noch einen Blick über den Tellerrand der Jahresstatistik und des deutschen Stiftungswesens hinaus. Die Anschläge in Paris, aber auch das Aufkommen eines Rechtspopulismus in vielen Ländern Europas, der ebenfalls gegen Freiheit und Wertschätzung von Vielfalt und Toleranz gerichtet ist, machen deutlich, dass die Werte der Aufklärung der steten Verteidigung und des Engagements der Zivilgesellschaft bedürfen. Das Aufblühen des gemeinnützigen Stiftungssektors hierzulande und
6 Statement Prof. Dr. Fleisch 11. Februar 2015 Seite 6 von 6 in den meisten Teilen Europas stärkt die Wehrhaftigkeit der Demokratie gegenüber ihren Anfeindungen. Denn mehr Stiftungen bedeuten auch: mehr Vielfalt und Nachhaltigkeit bei der freiheitlich-bürgerschaftlichen Mitgestaltung unseres demokratischen Gemeinwesens und die Stärkung der Zivilgesellschaft. Folie 8 (Fotos De la Torre, Stiftungsarbeit, Deutscher Stifterpreis) Wir sind heute zu Gast für die Gastfreundschaft danken wir sehr, liebe Frau De la Torre Castro bei einer Heldin. Einer Heldin von Berlin und einer Heldin des Stiftungswesens. Die Ärztin der Armen, wie sie in der Hauptstadt genannt wird, setzt sich für Menschen ein, um die viele einen großen Bogen machen. Jenny De la Torre Castro wirkt mit ihrer Stiftung an der Schnittstelle von Gesundheit und Sozialem zugunsten der Würde derer, die wohnungslos am Rande der Gesellschaft besonderen Schwierigkeiten ausgesetzt sind. Neben der direkten Unterstützung von betroffenen Menschen will sie Obdachlosigkeit als soziale Krankheit in die Öffentlichkeit bringen. Die Stiftung arbeitet wirkungsorientiert und wirkungsvoll Prävention und Wiedereingliederung in die Gesellschaft sind zentrale Anliegen. Die Form der Stiftung erschien Frau De la Torre Castro schon früh als geeignet, um ihr Anliegen Menschen in einer akuten Notlage zu helfen dauerhaft und nachhaltig zu verwirklichen. Für ihr stifterisches Engagement wird der Bundesverband Deutscher Stiftungen Frau Dr. Jenny De la Torre Castro in diesem Jahr den Deutschen Stifterpreis verleihen. Dieser zählt zu den höchsten Auszeichnungen im Deutschen Stiftungswesen und wird am 8. Mai 2015 während des Deutschen StiftungsTages in Karlsruhe verliehen. Ich gratuliere Ihnen schon jetzt herzlich, liebe Frau De la Torre! Es wäre schön, liebe Frau De la Torre, wenn Sie jetzt zu uns auf das Podium kommen und Fragen zu Ihrer Stiftung beantworten können. Folien in Reserve: - Stiftungsbestand ( ) - Stiftungen und Stiftungskapital in Klassen - Die größten gemeinnützigen Stiftungen privaten Rechts nach Vermögen/Ausgaben
Der Stiftungssektor wächst weiter. Statement Pressefrühstück Das Stiftungsjahr Januar Uhr
Der Stiftungssektor wächst weiter Statement Pressefrühstück Das Stiftungsjahr 2012 31. Januar 2013 09.30 Uhr Stand: 31. Januar 2013 Dr. Wilhelm Krull, Vorsitzender des Vorstands, Bundesverband Deutscher
MehrProf. Dr. Andreas Schlüter, Keynote: Das Wirken von Stiftungen für unsere Gesellschaft und die Bedeutung von Vernetzung und Kooperation
2. Essener Stiftungstag Donnerstag, 1. Oktober 2015 (14 Uhr) Messen Essen, Congress Center Messe Ost Prof. Dr. Andreas Schlüter, Keynote: Das Wirken von Stiftungen für unsere Gesellschaft und die Bedeutung
MehrFakten zu Stiftungen in Deutschland Stand: 1. März 2015
Fakten zu Stiftungen in Deutschland Stand: 1. März 2015 1. Was ist eine Stiftung? 2. Stiftungen in Zahlen 3. Von A bis Z 1. Was ist eine Stiftung? Der Begriff der Stiftung ist gesetzlich nicht definiert.
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Landkarte der Angst 2012 bis 2016
Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrR+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen
Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile
MehrEin Überblick über die Stiftungslandschaft in Deutschland
Ein Überblick über die Geht uns das Geld stiften oder über Kunst erfolglos Anträge an Stiftungen zu stellen. 18. November 2009 Verena Staats, Rechtsanwältin Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen
Mehranbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.
Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrSaarbrücken kaum einen Schritt tun, ohne über Stiftungswirken im positiven Sinne zu stolpern.
Rede von Frau Simone Thaler, Bundesverband Deutscher Stiftungen e.v., über die Bedeutung der Stiftungen in Deutschland und öffentlichkeitswirksame Aktionen von Stiftungen am Beispiel von Stifterland Bayern
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrSchlusswort für die Festveranstaltung Uhr
Schlusswort für die Festveranstaltung 27.06.2008 11.00-13.00 Uhr Verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber Herr Brickwedde, verehrte Festgäste, meine sehr verehrten Damen
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrBedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrWas Stifterinnen und Stifter bewegt. Neue Studie zum Engagement deutscher Stifterinnen und Stifter
Nina Leseberg Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 1/2016 Was Stifterinnen und Stifter bewegt Neue Studie zum Engagement deutscher Stifterinnen und Stifter Die deutschen gemeinnützigen
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrAktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen
Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen 1. Malte Schumacher: kurze Vorstellung 2. Das Stiftungswesen in Deutschland 3. Stiftungen: Aufgaben und aktuelle Fragestellungen
MehrGutes tun. Eine Stiftung gründen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. www.vrbank-aalen.de. Wir machen den Weg frei.
Gutes tun. Eine Stiftung gründen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. www.vrbank-aalen.de Auflage 01.2010 VR-Bank Aalen, Wilhelm-Zapf-Str. 2-6, 73430 Aalen, www.vrbank-aalen.de
MehrÖffentlichkeitsarbeit von Stiftungen 3. Stiftungstag in Sachsen-Anhalt
Öffentlichkeitsarbeit von Stiftungen 3. Stiftungstag in Sachsen-Anhalt Magdeburg, 29. Oktober 2010 Anke Pätsch Leiterin Medien & Kommunikation Bundesverband Deutscher Stiftungen Haus Deutscher Stiftungen
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! -
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
Mehrin han Hand d d u b i s t n i c h t a l l e i n F r a n k W a g n e r s t i F t u n g 1
hand in 1 Stiftung in Du bist nicht allein Unser Name unsere Motivation Der Gedanke für die Gründung einer Stiftung kam mir aufgrund eines traurigen Anlasses: Im Frühjahr 2009 erkrankte ein Mitarbeiter
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrJahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015
Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene
MehrDeutscher Stiftungstag Mai 2014, 18 Uhr 50, Deutsches Schauspielhaus, Hamburg. Erster Bürgermeister Olaf Scholz
Deutscher Stiftungstag 2014 21. Mai 2014, 18 Uhr 50, Deutsches Schauspielhaus, Hamburg Erster Bürgermeister Olaf Scholz Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Professor Krull, sehr geehrter
MehrNewsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Staatssekretär Johannes Hintersberger Rede von Staatssekretär Johannes Hintersberger zum Jahresempfang des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrOstdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs
Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer
MehrStausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 2011
Staubilanz 211 Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 211 Im Jahr 211 wurden rund 189. (21: rd. 185.) Stauereignisse auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen summierten sich
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrFördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten
Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird
MehrAus der Region für die Region.
Stiften Sie Freude. Aus der Region für die Region. Vorwort. Aus der Region für die Region so lautet der Kerngedanke unseres Engagements. Sparkassen sind seit jeher eng mit der Region verbunden. Ob Metropole
MehrVerfassung 1. 1 Name, Rechtsform, Sitz. 2 Stiftungszweck
Verfassung 1 1 Name, Rechtsform, Sitz (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung der Frankfurter Sparkasse. 2 (2) Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts. (3) Sie hat ihren Sitz in Frankfurt
MehrStiftungen Eine dauerhafte und nachhaltige Förderung Thomas Ziolko. Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V.
Stiftungen Eine dauerhafte und nachhaltige Förderung Thomas Ziolko Das Besondere an einer Stiftung: Eine Stiftung ist grundsätzlich für die Ewigkeit angelegt. Das Vermögen der Stiftung darf nicht angetastet
MehrSehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,
Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrSchuldenbarometer 2012
Schuldenbarometer 2012 Privatinsolvenzen sinken im Jahr 2012 um 4,6 Prozent. Kernergebnisse 2012 meldeten 129.743 Bundesbürger Privatinsolvenz an (minus 4,6 Prozent) Absolut am meisten Privatpleiten in
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrErgebnisse nach Bundesländern
Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Das R+V-Infocenter ist eine Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden.
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrEine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland
Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg
MehrStaatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh. Frankfurt am Main, 25.
Staatsbesuch Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. und Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip Herzog von Edinburgh Frankfurt am Main, 25. Juni 2015 Mittagsbankett zu Ehren Ihrer Majestät im Kaisersaal des
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrMitgliedermanagement. Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement. 9. August 2012
Mitgliedermanagement im Bundesverband d Deutscher Stiftungen Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement Bundesverband Deutscher Stiftungen 9. August 2012 Gliederung 1. Was macht der Bundesverband
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
MehrLeitbild der AWO SANO
SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrStiftungen: Große Wirkung kurz erklärt Die 10 wichtigsten Fakten.
Stiftungen: Große Wirkung kurz erklärt Die 10 wichtigsten Fakten www.tag-der-stiftungen.de Am dem 1. Oktober finden jährlich Aktionen von gemeinnützigen Stiftungen statt. Die Stiftungen wollen damit mehr
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2016: Weiterer Rückgang der Privatinsolvenzen in fünf Bundesländern steigen die Zahlen an
Schuldenbarometer 1. Quartal 2016: Weiterer Rückgang der Privatinsolvenzen in fünf Bundesländern steigen die Zahlen an 1. Überblick: Geringe Arbeitslosigkeit und steigende Realeinkommen sorgen für weniger
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrSehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen,
Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen, ich begrüße Sie alle sehr herzlich zu diesem schönen Anlass: Zur Verleihung des Preises Engagement leben, Brücken bauen, Integration stärken in Zivil-gesellschaft
MehrKinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Sachsen-Anhalt Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-
MehrGrußwort. des Amtschefs. des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz. Prof. Dr. Frank Arloth. zur Verleihung des. Max-Friedlaender-Preises
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Amtschefs des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz Prof. Dr. Frank Arloth zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrStatus quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am
Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am 29.05.2015 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Die 16 Bundesländer. zur Vollversion. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Die 16 Bundesländer Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die 16 Bundesländer 21 Seit dem Tag der Wiedervereinigung gibt es insgesamt 16 Bundesländer. 1. Nimm einen Atlas und suche
MehrBaden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum
Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623
MehrRede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,
Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene
MehrGewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *
Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
Mehr1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung
1. Stiftungstag im Bistum Münster Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Zeit zum Handeln?! Die Vermögenswerte der Deutschen
MehrPflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste
Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:
MehrFakten zu Stiftungen in Deutschland von A bis Z
Fakten zu Stiftungen in Deutschland von A bis Z Anerkennung Die Anerkennung durch die zuständige Stiftungsaufsichtbehörde ist der förmliche Rechtsakt, durch den die rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
Mehr25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven
Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrBerlin wird Hauptstadt
Renate Künast Volker Ratzmann Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0016 (bereits als Arbeitsunterlage 0019 verteilt) Berlin wird
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland
MehrAbschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Abschlusstest Name: Datum: Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. 2. Die größte deutsche Stadt ist.
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0
Factsheet Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrModellprojekt Ausländerbehörden Willkommensbehörden"
Modellprojekt Ausländerbehörden Willkommensbehörden" Robert Gölz, Referat Grundsatzangelegenheiten der Integration IQ-Kongress 2014 Gekommen, um zu bleiben Zur Zukunft der Integration in Deutschland Workshop:
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrZukunft gestalten Stifter werden 7. Kölner Vorsorgetag Park Inn Hotel Köln, 24.03.2014
Schön, dass alles geregelt ist! Die gute Entscheidung In Kooperation mit: Zukunft gestalten Stifter werden 7. Kölner Vorsorgetag Park Inn Hotel Köln, 24.03.2014 Michael Ruland Pax-Bank Köln Thomas Hoyer
MehrSparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen. 19. Oktober 2016
Sparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen 19. Oktober 2016 VL: Sparer lassen Geldgeschenke links liegen 19.10.2016 2 Fakten zu Vermögenswirksamen Leistungen (VL): VL gibt es, um Arbeitnehmer bei der
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auszeichnung des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrSchuldenbarometer 2014
Schuldenbarometer 2014 5,3 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Werte bei älteren Bundesbürgern steigen hingegen zweistellig Vierter Rückgang in Folge (minus 5,3 Prozent): 115.269 Privatinsolvenzen in 2014
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
MehrDas Deutschlandstipendium eine Bilanz
Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrBÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK
Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG INHALT Vorwort
Mehr