V.g) Verantwortung des Menschen für seinen Lebensraum am Beispiel des Ökosystems Wald (Waldfunktionen Grundlagen der Ökologie)
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- Paul Böhler
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1 V.g) Verantwortung des Menschen für seinen Lebensraum am Beispiel des Ökosystems Wald (Waldfunktionen Grundlagen der Ökologie) Klasse 7 / 8 Tabelle 1g: Übersicht der Unterrichtseinheit Ökosystem Wald Zeitplan Std. (Zusatz fächerübergreifend) Thema Beziehung Mensch-Baum: Redewendungen und Kultur rund um den Wald / Was bedeutet der Wald für dich und die Nuxalk-Nation? 3. Std. (Zusatz) Wald in Deutschland und Mitteleuropa früher und heute (Waldgeschichte) Std. Wald in Deutschland und Mitteleuropa - Waldfunktionen Std. Waldtypen der Erde (Einführung) Std. Internetrecherche zu den einzelnen Waldtypen Std. (Alternative zur Internetrecherche) Textbearbeitung: Waldtypen der Erde 13. Std. Was sind Urwälder? 14. Std. Zerstörung des Waldes / Anteil der Papierindustrie Std. Kahlschlagwirtschaft und Papierindustrie Std. (Alternative zum Film) 18. Std. (ohne Zusatz 15. Std.) Textbearbeitung: Endlose Wildnis in den kalten Urwäldern / Kahlschlag für Klopapier / naturnaher Waldbau Hauptlieferländer für Deutschlands Papierzellstoff / Was können wir tun, um der Zerstörung der Wälder entgegen zu wirken / Fazit: Auf uns kommt es an! sollten vor Beginn der Unterrichtseinheit über Grundlagenwissen zum Ö- kosystem Wald verfügen (z. B. Nahrungsketten, Vorkommen von Vögeln und Insekten in Abhängigkeit von den Baumarten, etc.). Begriffe wie Nadel-, Laub- und Mischwald können im Verlauf der Unterrichtseinheit erarbeitet werden. Die Materialien hierzu müssen aus den gängigen Lehrbüchern und Lehrerheften zum Biologieunterricht der Sek. I hinzu genommen werden. Der Einstieg in das Thema kann über die verschiedenen Waldfunktionen erfolgen (s.u.). Es wäre wünschenswert, wenn in Klasse 5 oder 6 bereits das Thema Indianer in Nordamerika mit Schwerpunkt auf die Kultur der Nuxalk bearbeitet worden wäre (SchülerInnen können Verbindung zu bereits gelerntem herstellen). 1
2 Stunde (Zusatz fächerübergreifender Unterricht) Beziehung Mensch- Baum: Redewendungen und Kultur rund um den Wald Methode - Hintergrundinfo für die LehrerInnen: L1g: S.125; Punkt 1 ANU NRW 2001 Den SchülerInnen wird ca. 5 Min. Zeit gegeben Redewendungen, Sprüche, etc. zu Bäumen zu sammeln (Arbeit in 2er Gruppen). Die Begriffe werden an der Tafel gesammelt. Textbesprechung (M3g) g): Was bedeutet der Wald für Dich und die Nuxalk Nation? (aus: We were better off in the forest where we used the moss ) EinE SchülerIn liest die Antwort auf die Frage vor. Danach kurze Inhaltsbesprechung Zum Verteilen an die SchülerInnen: M1g/M2g: S.127 ANU NRW 2001 & S.135 Danach werden verschiedene Gedichte zu Bäumen gelesen und kurz über ihre Bedeutung gesprochen. Hintergrundinfos für die LehrerInnen: Die Bedeutung des Waldes in unserem alltäglichen Leben ist verschwindend gering. Der Wald hat heute für die meisten nur noch Erholungsfunktion. Während früher die Menschen vom Wald noch lebten: Sammeln von Kräutern (z.t. Zur medizinischen Anwendung), Beeren, Wurzeln und Pilzen. Zahlreiche Mythen und Verbindungen gab es zu den Bäumen. Die Kelten glaubten z.b., das der Himmel auf den Bäumen ruhte (vgl. z.b. ). Arbeitsblatt / Kopiervorlage: M3g: Text, S.155 ANU NRW 2001 Hintergrundinfos für die LehrerInnen: L2g/L3g: Landrechtssituation der Nuxalk, s. S. 141/142 ANU NRW 2001 Was bedeuteten die Redewendungen? Was bedeuteten Bäume in unserer Kultur? Was bedeuten sie heute? Was wisst ihr über die Nuxalk? Wozu wurden & werden die Bäume der Nuxalk genutzt? sollen den Unterschied in der Bedeutung des Waldes für die Menschen früher und heute erfahren. sollen einen Eindruck erhalten, welche Bedeutung der Wald für andere Völker auch in der heutigen Zeit haben kann. 2
3 3. Stunde (Zusatz) Wald in Deutschland und Mitteleuropa früher und heute (Waldgeschichte) Methode: Unterrichtsgespräch zur OHP Folie Kleine Waldgeschichte unserer Region M4g: OHP-Folie: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER BILDUNG FÜR NACHHAL- TIGEN KONSUM Kleine Waldgeschichte unserer Region Zur Hintergrundinformation für den / die LehrerIn: L4g/L5g: Zur Geschichte des Waldes (S BUND Dezember 1995) Die Geschichte des Waldes steht in engem Zusammenhang mit der Bedeutung des Waldes für unsere Kultur. Mythen und Geschichten nehmen heute keinen Einfluss mehr auf die Abholzung / Nutzung des Waldes. Wie sah der Wald bei uns früher aus? Wie heute? Grundlagenwissen zur Waldgeschichte Aus der Waldgeschichte sollen die SchülerInnen die Veränderungen in unserer Kultur wahrnehmen lernen. Sie sollen erkennen lernen, das die Wissenschaft die Mythologien und Geschichten abgelöst hat. 3
4 Stunde Wald in Deutschland und Mitteleuropa Waldfunktionen Einleitende : Welche Funktionen hat der Wald? - Begriffsammlung an der Tafel. Danach Gruppenarbeit Methode: L6g: S. 120 ANU NRW 2001 jede Gruppe hat 15 Min. Zeit den Oberbegriff für die verschiedenen Waldfunktionen zu erraten. Arbeitsmaterialien: Bunte Kreide oder für die Herstellung eines Plakates: Tapetenrest o.ä., Wachsmalstifte, Tesakrepp, Reißbrettstifte, Nadeln, Karteikarten in verschiedenen Farben Arbeitsvorlage für die Baumzeichnung (LehrerInneninfo): L7g: ANU NRW 2001 S.123 Hintergrundinformationen für den / die LehrerIn: L6g/L7g: ANU NRW 2001, S. 121/122 L8g - L13g: BMVEL September 2001, S L14g: FORUM UMWELT & ENTWICK- LUNG 2001, S. 14 Wie reguliert der Wald das Klima? Was ist der Treibhauseffekt? Wie wirkt der Wald auf die Niederschlagsmenge? Welche Produkte kommen aus dem Wald? Außer dem wirtschaftlichen Nutzen hat der Wald noch eine weitere Funktion für den Menschen. Welche? Wer oder was ist abhängig vom Wald? Wie reguliert der Wald das Wasser? sollen einen Überblick über die unterschiedlichen Funktionen der Wälder kennen lernen. Warum schützt der Wald den Boden? 4
5 6.-8. Stunde (Falls Grundlagenwissen zu Waldtypen & Standortsfaktoren innerhalb der Einheit erarbeitet werden muss, sollten 2-3 Schulstunden mehr für den Themenkomplex mit eingerechnet werden die Unterrichtsmaterialien dazu müssen von den LehrerInnen selbst zusammengestellt bzw. aus dem normalen Fachunterricht mit eingebaut werden) Waldtypen der Erde: Brainstorming zu verschiedenen Waldtypen. Was für Waldtypen gibt es? Methode: L15g: S Punkt 1; ANU NRW 2001 Entweder wird in der Diskussion das bereits vorhandene Grundlagenwissen zum Ökosystem Wald wiederholt (Unterscheidung zwischen Nadel-, Mischund Laubwald; Benennung von Standortsfaktoren Abhängigkeit der Vegetation von den Klima-, Boden- und Lichtverhältnissen) oder die LehrerIn muss an dieser Stelle das Grundlagenwissen mit den an der jeweiligen Schule üblichen Unterrichtsmaterialien erarbeiten. Dann sollten für diesen Themenblock mehr Unterrichtsstunden angesetzt werden (s.o.). Arbeitsmaterial für den Unterricht: M5g/M6g: Folie & Arbeitsblatt, S.146/147 ANU NRW 2001 Hintergrundinfo für die LehrerIn: L15g/L2g: ANU NRW 2001, S ; Welche Waldtypen bei uns kennt ihr? Worin unterscheiden sich Laub-, Nadelund Mischwälder? Wo wachsen sie (Flachland, Mittelgebirge, Flusstäler, Hochgebirge)? Warum wachsen die Waldtypen in unterschiedlichen Höhen auf unterschiedlichen Standorten? Wovon sind sie abhängig? Welche Waldtypen der Erde kennt ihr? Was ist Klima? Wie sind die klimatischen Verhältnisse auf der Erde? Wie verteilen sich nach diesem Klimamodell die Waldtypen der Erde? sollen die Abhängigkeit der Waldtypen von Standort und Klima in Zusammenhang bringen können und zwischen Waldtypen die durch das lokale Klima beeinflusst sind (z.b. Wälder unterschiedlicher Höhenstufen) und den Waldtypen der Erde, die durch großklimatische Gegebenheiten beeinflusst sind, unterscheiden lernen. Welche gibt es? Waldtypen 5
6 Stunde Internetrecherche zu den einzelnen Waldtypen der Erde: Jede Gruppe (2 Personen) erhält den Auftrag zu einem Waldtyp Informationen einzuholen. Je nach Klassengröße sollten mindestens 3 Gruppen an einem Waldtyp arbeiten und eine Kopiervorlage für die Darstellung des Waldtyps auf einer OHP-Folie erarbeiten. Am Ende der Recherchetätigkeit müssen sich die Gruppen pro Waldtyp für eine Folienvorlage entscheiden und die erarbeiteten Ergebnisse gemeinsam vortragen. Ziel ist es möglichst viele Bilder, Fotos von den verschiedenen Waldtypen zur späteren Vorstellung auf die OHP-Folie zu bringen (andere Darstellungsformen wären auch möglich, z.b. Plakat / Stellwand). Arbeitsmaterialien: Bevor die SchülerInnen ihren Wald- leere OHP-Folien, Folienstifte, Materialien zur Erarbeitung einer Stellwand / eines Plakates (Reißbrettstifte, Klebstoff, Tapetenreste o.ä. Wachsmalstifte) sowie Internetzugang Filme (ausleihbar in der Kreisbildstelle Göttingen - Landkreis Göttingen; Tel.: /235; Fax: ): Die großen Wälder (Bestellnr.: ) Film zur Entstehung und Funktion der großen Waldtypen Wunderwelt Natur: Wald (Bestellnr.: ) nicht sachlernorientiert, aber schöne Bilder Sachinfos für die LehrerIn: L16g - L22g: S FORUM UMWELT & ENT- WICKLUNG (1996 Können als Arbeitsaufgaben zur Internetrecherche an die SchülerInnen gegeben werden: Durch welche klimatischen Gegebenheiten ist der jeweilige Waldtyp gekennzeichnet? Nenne einige Baumarten des Waldtyps? Wie sieht die Baumartenzusammensetzung der Wälder auf der Mehrzahl der Flächen aus? Wie hat der Mensch den Waldtyp beeinflusst? Wie stark ist der Waldtyp bereits zerstört? (ergänzend für die Wälder der gemäßigten Zone: Wie stark ist der Wald in Deutschland durch Nadelholzaufforstungen verändert?) Welche Besonderheiten hat der Waldtyp? sollen verschiedene Waldtypen und deren Gefährdung beispielhaft kennen lernen. Bei sehr großen Klassen können außerdem die azonalen bzw. extrazonalen Waldtypen, temperierte Küstenregenwälder, mediterrane Wälder und die Mangrovenwälder bearbeitet werden. 6
7 typ vorstellen wird vorab unkommentiert ein Film zu verschiedenen Waldtypen gezeigt. Die SchülerInnen können die eigenen Informationen durch die Filminformationen ergänzen. 7
8 Stunde (Alternativ zur Internetrecherche) Textbearbeitung zu den Waldtypen der Erde: Arbeit in Tischgruppen (4-6 Personen). Jede Tischgruppe erhält einen kurzen Beschreibungstext zu den an verschiedene klimatische Gegebenheiten angepassten Waldtypen. Arbeitsmaterialien: Texte für TG 1 zu Tropischen Regenwäldern : M7g: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER... Waldtypen der Erde M8g: 08/1993 S.26/27 s. Fragenkatalog Internetrecherche s.o. Die Savannen und immergrünen subtropischen Wälder werden nicht genauer in den Tischgruppen behandelt, da sie einen Übergang zwischen den großen Waldtypen Tropischer Regenwald und Wälder der gemäßigten Zone darstellen. M9g/M10g: 11/2001 S Texte für TG 2 zu Tropischen Regenwäldern : M7g: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER... Waldtypen der Erde M9g/M10g: 11/2001 S M11g: (01/2002) S. 8/9 Texte für TG 3 Wälder der gemäßigten Zone : M7g: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER... Waldtypen der Erde M9.1g: 08/1993 S. 10/11 M11.1g: 11/2001 S. 8/9 Texte für TG 4 Wälder gemäßigten Zo- 8
9 ne : M12g: ANU NRW 2001 S.151 M7g: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER... Waldtypen der Erde M11.1g: 11/2001 S. 8/9 Texte für TG 5 Boreale Nadelwälder : M7g: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER... Waldtypen der Erde M13g: (01/2002) S.6/7 M13.1g: (11/2001) S.6/7 Texte für TG 6 Boreale Nadelwälder M7g: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER... Waldtypen der Erde M14g: (01/2002) S.12/13 M13.1g: (11/2001) S.6/7 Bevor die SchülerInnen ihren Waldtyp vorstellen wird vorab unkommentiert ein Film zu verschiedenen Waldtypen gezeigt. können die eigenen Informationen durch die Filminformationen ergänzen. Hintergrundinfo für den/die LehrerIn: L14.1g: (01/2002), s. Lehrkoffer Filme (ausleihbar in der Kreisbildstelle Göttingen - Landkreis Göttingen; Tel.: /235; Fax: ): Die großen Wälder (Bestellnr.: ) Film zur Entstehung und Funktion der großen Waldtypen 9
10 Wunderwelt Natur: Wald (Bestellnr.: ) nicht sachlernorientiert, aber schöne Bilder: 10
11 13. Stunde Was sind Urwälder? Methode: L23g: S.138 ANU NRW 2001 Punkt 2 Arbeitsmaterialien: M15g: 2. Folie, S.148 Hintergrundinfos den/die LehrerIn: für L2g/L3g: ANU NRW 2001, S & L14.1g: e.v. (01/2002), s. Lehrkoffer Ergänzend als Handreichung können verschiedene Broschüren von Greenpeace an die SchülerInnen verteilt werden - bestellen unter: mail@greenpeace.de; Tel.: 040 / : e.v. (08/1999): Schluß mit der Zerstörung der letzten Urwälder (11/2001): Urwälder. Tat-Ort Schule (07/2002): Alles urwald-freundlich? (04 /2003): Papierproduktion treibt Urwaldzerstörung Finnlands an. Was ist ein Urwald? Wie groß muß eine Urwaldfläche sein, damit alle ursprünglichen Tier- und Planzenarten darin überleben können? Wo liegen die letzten bekannten Urwaldgebiete? Welche Waldtypen sind noch als Urwälder erhalten? Gibt es in Deutschland noch Urwälder? Was ist ein bewirtschafteter Wald? sollen den Gegensatz Urwald und bewirtschafteter Wald erlernen. 11
12 14. Stunde Zerstörung des Waldes / Anteil der Papierindustrie Einleitende Diskussion: Gemeinsam werden an der Tafel die z.t. bereits herausgearbeiteten Ursachen der Waldzerstörung gesammelt und ergänzt. Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: L24g/ L25g - L27g: BMVEL (September 2001) S. 47/ L28g - L31g: FORUM UMWELT & ENTWICK- LUNG (2002) S L32g/L33g: FORUM UMWELT & ENTWICK- LUNG (1997) S. 11/12 Worin liegen die Ursachen der Waldzerstörung? sollen die Ursachen der Waldzerstörung benennen können und den Anteil der Papierindustrie an der Zerstörung einschätzen. Das Thema Waldsterben kann in diesem Zusammenhang nur am Rande behandelt werden. Es bleibt jedoch jeder LehrerIn überlassen das Thema in diesem Zusammenhang mit einzubauen oder evtl. falls schon behandelt zu wiederholen. Anschließend wird auf den Anteil der Papierindustrie als eine der maßgeblichen Ursachen näher eingegangen Anmerkung: Die Papierindustrie kann als eine der möglichen Ursachen für die Abholzung der Wälder benannt werden: Jeder 5. Baum wird für unser Papier geschlagen. Welchen Anteil hat die Papierindustrie an der Zerstörung der Wälder? 12
13 Stunde Kahlschlagswirtschaft und Papierindustrie: Film ( 1995) - Länge 45min: Der Ausverkauf der nordischen Wälder Jede TG (4-6 SchülerInnen) bearbeitet verschiedene en / Stichworte, die dann im gemeinsamen Plenum erörtert und beantwortet werden. Video: (1995): Der Ausverkauf der nordischen Wälder Ausleihbar: Medienpädagogisches Zentrum Landesfilmdienst Niedersachsen e. V. medienverleih@mpzhannover.de; Telefax: TG 1: Welche Auswirkungen haben Kahlschläge? Was unterscheidet ihre Wirkung von denen der Waldbrände? TG 2:Wie groß sind die kahlgeschlagenen Flächen? Wieviele Bäume fällt ein Harvester? Wieviel Arbeitsplätze kann er ersetzen? TG 3: Wie denkt die einheimische Bevölkerung über die Abholzung der Wälder? Wie stark sind die Menschen von der Abholzung betroffen? Was unternehmen sie gegen die Abholzung? TG 4: Beschreibe den borealen Wald! Wieviele Arten sind in Finnland & Schweden akut bedroht? Warum verschwinden die Arten? Nenne ein paar Tier- oder Pflanzenarten! Wieviele Tonnen CO 2 sind im borealen Wald gebunden? TG 5: Nenne ein Beispiel für naturnahe Waldbewirtschaftung! Was heißt Referenzfläche? Wie werden die Bäume bei der naturnahen Waldbewirtschaftung gerodet? Wird aufgeforstet? Was geschieht mit dem Totholz? Die Beantwortung der en ergeben sich aus den Inhalten des Films. sollen die Unterschiede von naturnaher Waldbewirtschaftung und Kahlschlagswirtschaft kennen lernen. 13
14 Stunde (Zusatz oder Alternativ zum Film) Textbearbeitung: Endlose Wildnis in den kalten Urwäldern / Kahlschlag für Klopapier / naturnaher Waldbau Texte werden gemeinsam gelesen und in Tischgruppen (TG's) anhand der genannten en bearbeitet. Jeweils 1-3 TG's bearbeiten einen Text. Nach Besprechung der Materialien werden Arbeitsblätter an die SchülerInnen verteilt, die sie in Stillarbeit lösen sollen. Arbeitsmaterialien: Texte M16g/M17g: ANU NRW S.150/ M18g: TROMMER Gerhard 1986 S. 42 OHP-Folie M19g: TROMMER GERHARD (1986) S. 43 Arbeitsblätter M20g/M21g: DANNEEL ILSE et al. S.32/33 Eine ausführliche Textbearbeitung ist bei Ansicht des Filmes nicht unbedingt notwendig. Text 1: Endlose Wildnis in den kalten Urwäldern TG 1: In welchen Ländern ist der boreale Wald zu finden? Welcher Waldtyp ist dort zu finden? Wie sieht er aus? Nenne einige dort lebende Baum- und Tierarten? TG 2: Wie haben sich die Bäume an die klimatischen Gegebenheiten angepasst? Warum ist Feuer so wichtig in der Taiga? Wie viele Ureinwohner leben dort Text 2: Kahlschlag für Klopapier TG 3: Was wird mit dem Holz der nördlichen Urwälder gemacht und warum eignet es sich gut? Was unterscheidet die Wirkung der Kahlschläge von denen der Waldbrände? TG 4: Wie groß sind die kahlgeschlagenen Flächen? Wie viel Holz wird jedes Jahr in Kanadas Regenwald gefällt? Welche Folgen haben die Kahlschläge? TG5: Wohin gelangt das Holz der nördlichen Urwälder? Wer ist von der Kahlschlagswirtschaft betroffen? Was wird und was kann dagegen unternommen werden? sollen die Unterschiede von naturnaher Waldbewirtschaftung und Kahlschlagswirtschaft kennen lernen. Text 3: Plenterwald: 14
15 Bestandsaufbau, so naturnah wie möglich TG 6: Was zeichnet einen Mischwald aus? Was ist ein Plenterwald? Wie sieht er aus? Welches Ziel hat die Plenter-Waldwirtschaft? 15
16 Tabelle 2g): Möglicher Ablaufplan 18. Stunde Hauptlieferländer für Deutschlands Papierzellstoff / Was können wir tun um der Zerstörung der Wälder entgegen zu wirken: Besprechung der OHP-Folien in mehren Schritten gemeinsames Zusammentragen der Informationen an der Tafel Unterrichtsmaterial: M22g: OHP-Folienvorlage 1: S.149 ANU NRW 2001 Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: L34g - L36g: BOLIUS, UWE (1998) s. S. 75/ Bei Interpretation der Folie sollte der Import von Papierprodukten nicht vernachlässigt werden, da er zu der importierten Zellstoffmenge hinzu kommt. Im Jahr 2001 wurden nach Angabe des VDP ca. 9,63 Mio Mg (t) Papierprodukte nach Deutschland eingeführt (vgl. ANU NRW 2001, S.168). Das entspricht ungefähr der Menge an Zellstoff die allein aus Schweden eingeführt wurde. Aus dieser Menge Zellstoff kann ca. die gleiche Menge reines Frischfaserpapier hergestellt werden. Welche Länder sind am stärksten an der Herstellung des Papierzellstoffs für Deutschland beteiligt? Welche Waldtypen sind gefährdet? Handelt es sich dabei um Urwälder? Könnt ihr euch vorstellen, warum Brasilien eine so hohe Bedeutung beim Import von Papierzellstoff hat? Wo liegen die Ökonomischen Vorteile? Wo liegen die ökologischen Nachteile? sollen aus den vorhergehenden Stunden erlernt haben aus welchen Wäldern hauptsächlich der Zellstoff für unser Papier gemacht wird und welche Probleme durch die Übernutzung entstehen. Fazit zum Ende: Auf uns kommt es an! Unterrichtsmaterial: M23g: Folienvorlage 2: ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER BILDUNG FÜR NACHHALTIGEN KONSUM (aus FENNER RUDOLF 1998, S. 101) Sachinformation für die LehrerIn: Was ergibt sich für uns als VerbraucherInnen aus diesem Bild? Wo können wir etwas verändern? Sie sollen Lösungsmöglichkeiten wie z.b. nachhaltigen Verbrauch erlernen um den genannten Problemen entgegen zu wirken. L37g/L38g: ANU NRW 2001: S.178; S.198/199 Die Umstellung auf die Nutzung von Recyclingpapier bedeutet: Jede Papierfaser wird für die Herstellung von Recyclingpapier lediglich 1,5 mal eingesetzt, sie könnte jedoch 7 mal insge- 16
17 samt den Herstellungsprozess durchlaufen (vgl. ANU NRW 2001, S.97). Die Rohstoffkapazität Altpapier wird damit trotz hohem Einsatz in der deutschen Produktion - nicht voll ausgeschöpft, nicht zuletzt wegen des mangelnden Verbrauchs an Recyclingpapieren. (vgl. L39g: ANU NRW 2001, S.206) M24g: OHP-Folienvorlage S. 162 ANU NRW
18 Tabelle 3g: Unterrichtsmaterial / Sachinformationen zur UE Ökosystem Wald (s. Lehrkofferinhalt) Literatur / Unterrichtsmaterial ANU NRW (2001) ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLINGPAPIER BILDUNG FÜR NACH- HALTIGEN KONSUM BUND (Dezember 1995) BMVEL September 2001 BOLIUS, UWE (1998) Sachinformationen L1g: S.125; L6g/L7g: S ; L23g: S ; L2g/L3g: S ; L15g: S.138/139; L37g: S.178; L38g: S.198/199; L39g: S.206 L4g/L5g: S L8g - L13g: S.21-30; L24g: S.47; L25g - L27g: S L34g - L36g: S.75/82-84 Arbeitsblätter / Folienvorlagen / Unterrichtsmedien M1g: S.127; M2g: S.135; M5g/M6g: S.146/147;; M15g: S.148; M22g: S.149; M12g: S.151; M16g/M17g: 150/152; M3g: S.155; M24g: S.162 M4g: Kleine Waldgeschichte unserer Region ; M23g: Wo landet das Holz der Taiga aus FENNER RUDOLF (1998), S.101; M7g: Waldtypen der Erde aus ANU NRW 2001 S. 139/140 DANNEEL, ILSE et al. (1985) M20g/M21g: S. 32/33 FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (1996) FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (1997) FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (2001) FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (2002) e. V. (08/1993) e. V. (1995) e. V. (11/2001) e.v. (01/2002) TROMMER, GERHARD (1986) L16g - L22g: S L32/L33: S (Ergänzend L40g: S.14) L28g - L31g: S.6-13 L14.1g: Je nach Bedarf kann mehr oder weniger die gesamte Broschüre als Hintergrundinfo gelten. (s.lehrkoffer) M9.1g: S.10/11; M8g: 26/27 ACHUNG: NICHT IM LEHRKOFFER Video: Ausverkauf der nordischen Wälder - Ausleihbar: Medienpädagogisches Zentrum Landesfilmdienst Niedersachsen e. V. medienverleih@mpzhannover.de; Telefax: M9.1g/M10g: S.10-13; M11.1g: S.8/9; M13.1g: S.6/7 M13g: S.6/7; M11g: S.8/9; M14g: S.12/13 M18g/M19g: S.42/43 18
19 Literaturverzeichnis ANU NRW e. V.(Hrsg.) 2001: Unterrichtsmaterialien Papier von Natur bis Kultur. - Bd. 11 d. Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e. V. (ANU). Dorsten. 264 S. ARBEITSBLÄTTER: Projekt Pro Recyclingpapier Bildung für nachhaltigen Konsum. - Noch unveröffentlicht: werden zur Zeit erstellt und dem Lehrkoffer beigefügt. Es handelt sich um erste Rohfassungen. BMVEL (September 2001): Gesamtwaldbericht der Bundesregierung. - Hrsg. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL). Bonn: 102 S. BOLIUS, UWE (1998): Landnahme: Eukalyptus-Monokulturen in Brasilien Aufl.. - Brandes & Aspel Verlag GmbH. Frankfurt am Main: 135 S. BUND (Dezember 1995): Wald für die Zukunft. - Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) (Hrsg.). Bonn: 67 S. DANNEEL, ILSE; JAEGER, RUTH; WOLFSHEIMER HELGA (1985): bsv erkunden und experimentieren. - Hrsg. Bayrischer Schulbuchverlag Aufl.. München. FENNER, RUDOLF (1998): Taiga - Die borealen Wälder Holzmine für die Welt. ROBIN WOOD (Hrsg.). Focus Verlag. Ökozid 14. Gießen: 213 S. (STICHWORT: Bevölkerung und Wald) FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (1996): Waldschutz und naturnahe Waldnutzung. - Publikation. Bonn: 58 S. info@forumue.de FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (1997): Fünf Jahre nach dem Erdgipfel. - Publikation. Bonn: 20 S. dnr@oln.comlink.apc.org FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (1997a): Klimaskeptiker im Treibhaus. - Broschüre. Bonn: 14 S.. forum.ue@bonn.comlink.apc.org FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (2001): Waldschutz als politische Aufgabe. - Positionspapier der AG Wälder. Bonn: 64 S. info@forumue.de FORUM UMWELT & ENTWICKLUNG (2002): Bennpunkt Wälder....zum Stand der internationalen und nationalen Waldpolitik - Publikation. Bonn: 28 S. info@forumue.de e.v. (08/1993): Erst wenn der letzte Baum gerodet...wald.- Greenpeace spezial Aufl.. mail@greenpeace.de Hamburg: 30 S. ( e.v. (09/1993): Der Ausverkauf der nordischen Wälder. - Video, 45 Min. - Cordts Dethlev (Hrsg.). Ausleihbar: Medienpädagogisches Zentrum Landesfilmdienst Niedersachsen e. V. medienverleih@mpz-hannover.de; Telefax: mail@greenpeace.de - Hamburg: 15 S.) e.v. (11/2001): Urwälder. Tat-Ort Schule. - Greenpeace Infos für Kids. mail@greenpeace.de Hamburg. e.v. (01/2002): Die Fantastischen Sieben Die letzten Urwälder der Erde. Ökologische Waldnutzung statt Vernichtung. - Greenpeace Hintergrund Wald. mail@greenpeace.de Hamburg: 27 S. TROMMER, GERHARD (1986): Leben und Sterben des Waldes: mit Rucksack und Fernseher unterwegs; Begleitbuch zur NDR-Schulfernsehreihe. - Verlag Barbara Franzbecker. Bad Salzdetfurth 19
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