V. a) Projektthemenvorschläge: Papierschöpfen & Gestaltung Direktrecycling
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- Waltraud Frank
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1 V. a) Projektthemenvorschläge: Papierschöpfen & Gestaltung Direktrecycling Klasse 5 / 6 Tabelle 1a: Übersicht der Unterrichtseinheit Papierschöpfen & Gestaltung Direktrecycling Zeitplan Thema 1. Std. Film zum Papierschöpfen / Papierherstellung & Papierherstellung auf zweierlei Art 2. Std. Unterschiedliche Papiersorten Std. (Zusatz) Bau eines Schöpfrahmens Std. (ohne Zusatz Std.) Papierschöpfen im Unterricht Std. (Zusatz) Basteln und Werken mit dem geschöpften Papier 1-2 Vormittage Exkursion Alternative zum Papierschöpfen im Unterricht (s.o.) Eine Möglichkeit für Schulen in der näheren Göttinger Umgebung: Papierschöpfen in Kooperation mit der Historischen Spinnerei Gartetal e.v. 13. Std. (Zusatz) Eigenschaften des handgeschöpften Papiers im Vergleich zu industriell hergestellten Papierprodukten 14. Std. (ohne Zusatz 7. Std.) Std. (ohne Zusatz Std.) - Ergänzung kann auch unabhängig zu der Einheit Papierschöpfen laufen Diskussion: Recyclingpapier eine echte Alternative? & Bedeutung der Wiederverwertung von Altpapier Direktrecycling: Bau einer Kugelbahn / Basteln von Briefumschlägen wenn die Einheit unabhängig vom Papierschöpfthema durchgeführt wird, sollte zumindest eine Diskussion wie in Stunde 14 geplant angeschlossen werden Vor Beginn der Unterrichtseinheit zum Papierschöpfen / Papierrecycling sollte geklärt werden, welches Grundlagenwissen die SchülerInnen zur Herstellung von Papier haben. Die Unterrichtseinheit zum Thema Wasser in Naturwissenschaften bzw. im Chemieunterricht (s. Kap. II.2.1.) sollte nach Möglichkeit dem praxisorientierten Unterricht in AWT / Werken oder Kunst vorangestellt werden. Eine Anregung noch für den Textil- / AWT-Unterricht im Göttinger Umland: Zusätzlich zum Papierschöpfen aus Altpapier kann das Angebot der Historischen Spinnerei Gartetal e.v. zur Historischen Papierherstellung aus Lumpen wahr genommen werden ( s.u.). Die Anmeldung sollte möglichst frühzeitig geschehen. Der Workshop ist vor allem interessant, da der Göttinger Jurist Prof. Justus Claproth als der Erfinder des Recyclingpapiers im europäischen Raum gilt. Nachteil des Workshops ist die starke Geruchsentwicklung der Lumpen. Je nach vorhandenem Zeitbudget können Teile der Unterrichtseinheit weggelassen werden. 1
2 1. Stunde Film zum Papierschöpfen: oder Film Industrielle Papierherstellung Die SchülerInnen bekommen nach dem Film 5 Min. Zeit das Arbeitsblatt gemeinsam in Tischgruppen auszufüllen. Der Rest wird in der folgenden Diskussion erarbeitet. Arbeitsmaterial für den Unterricht: Video: Deinking in der Schule (s. Lehrkoffer kann auch direkt bei INGEDE ausgeliehen werden: info@ingede.com) Video: Industrielle Papierherstellung ausleihbar bei der Kreisbildstelle Göttingen Landkreis Göttingen; Tel.: /235 Wie wird Papier im Film hergestellt? Wie und woraus wurde Papier früher hergestellt? Wie heute Die SchülerInnen sollen Anregungen für die Herstellung des Papiers erhalten. Sie sollen zwischen der handwerklichen und der industriellen Produktionsweise unterscheiden lernen. Fax: Bearbeitung des Arbeitsblattes Papierherstellung auf zweierlei Art am OHP: Methode: Diskussion. Zur Veranschaulichung des Arbeitsblattes sollte eine OHP-Folie zur Papiermaschine gezeigt werden. Als Hausaufgabe: Jedes Kind bringt von zu Hause unterschiedliche Papiersorten mit. Insgesamt 8 verschiedene Sorten. Arbeitsmaterial für den Unterricht: M1a & M2a: Folienvorlage für den OHP und Arbeitsblatt Papierherstellung auf zweierlei Art s. S. 222/223 ANU NRW 2001 Folienvorlage Zur Papiermaschine (M3a: s. S. 102 ANU NRW 2001, M4a: VDP 10: Folie zur Papiermaschine oder M5a: S. 52/53 HIPS 1998) Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: Was wisst ihr zur industriellen Herstellung? s.o. L1.1a L1.2a & M2a: ANU NRW 2001; S ; 223^ 2
3 2. Stunde Unterschiedliche Papiersorten: Methode1: Die verschiedenen Papiersorten werden im Unterricht auf ein Arbeitsblatt aufgeklebt und die Eigenschaften von 5 Papiersorten in eine Tabelle eingetragen. Arbeitsmaterialien für den Unterricht: s. VDP 6 (Juli 2001): M6a: Arbeitsblatt S. 5 Wir entdecken Papier M7a: Arbeitsanleitung zur Sinneswahrnehmung von Papier S. 7 Wir lernen unterschiedliche Papiersorten kennen Wo benutzen wir überall Papier? Wie verhalten sich die einzelnen Papiersorten? In welche Gruppen würdet ihr sie einteilen? Die SchülerInnen sollen verschiedene Papiersorten und ihre Eigenschaften wahrnehmen. M8a: Tabelle S. 8/9 Wir lernen unterschiedliche Papiersorten kennen Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: L2a: ANU NRW 2001; S. 18/19 2. Methode: Zusammenfassende Diskussion anhand einer Folie am OHP. Arbeitsmaterialien für den Unterricht: M9a: Folienvorlage S. 20 Verbrauch von Papier, Karton und Pappe ANU NRW 2001 Welche Papier- Hauptsorten seht ihr? Wie viel wird wovon verbraucht? Die SchülerInnen sollen sich die Verbrauchsmengen der unterschiedlichen Papiersorten bewusst machen 3
4 3.-4. Stunde (Zusatz) Bau eines Schöpfrahmens L3a: Falls der Schöpfrahmen nicht selbst gebaut werden soll: Beschaffungsmöglichkeiten s. S. 250 ANU NRW 2001; außerdem möglich über den VDP ( Arbeitsmaterialien für den Unterricht: Arbeitsanleitung: M10a: s.s. 233, ANU NRW 2001; M11.1a M11.4a: S HIPS (1998) 4
5 Stunde (ohne Zusatz Stunde) Papierschöpfen im Unterricht Anleitung zum Schöpfen durch die LehrerIn mit Hilfe der vorhandenen Arbeitsmaterialien Arbeitsanleitungen und Materialien für den Unterricht: M12.1a - M12.4a: s. S , ANU NRW 2001; M13.1a - M13.7a: S , HIPS (1998) Je nachdem wie viel Zeit für das Papierschöpfen vorhanden ist, können unterschiedlich gestaltete Papiere geschöpft werden (vgl. L4.1a - L4.7a: HARTEL 2002, S ). Die SchülerInnen lernen den Prozess des Papierrecyclings beim Papierschöpfen kennen. 5
6 Thema & Methode Materialien / Stunde (Zusatz) Basteln & Werken mit dem geschöpften Papier Arbeitsanleitungen: L5.1a - L5.3a: s. S. 42/43 & S HARTEL 2002 Sie lernen Papier als Bastel- und Werkstoff schätzen. z.b. Bekleben von einfachen Spanschachteln mit handgeschöpften Papier; Basteln von Mappen In der o.g. Literatur befinden sich als alternative Gestaltungsvorschläge außerdem Anleitungen zum Basteln von Briefpapier, Grußkarten, Leporellos, Umschlägen für Bücher und Hefte, sowie Collagen und Verpackungen. 6
7 Thema & Methode Materialien / 1-2 Vormittage EXKURSION (Alternative zum Papierschöpfen im Unterricht) Eine Möglichkeit für Schulen in der näheren Göttinger Umgebung: Papierschöpfen in Kooperation mit der Historischen Spinnerei Gartetal e.v. Anleitung durch die Historische Spinnerei Gartetal e.v.. der Verein bietet kostengünstige Möglichkeiten zur praktischen Papierherstellung entweder vor Ort oder zur Anleitung in der Schule. Infos unter: Historische Spinnerei Gartetal e.v., Steinsmühle 3, Gleichen Klein-Lengden; Tel.: ; info@historischespinnerei.de; Bürozeiten: Di-Fr: Uhr Das Arbeitsmaterial wird komplett von der Historischen Spinnerei gestellt. Workshop vor Ort: Grundlagen der Historischen Papierherstellung und / oder Workshop vor Ort oder unter Anleitung in der Schule: Grundlagen zur praktischen Papierherstellung Die sind abhängig vom Thema des Workshops. In beiden wird jedoch des Ziel des praktischen Verständnisses des Papierrecyclings verfolgt. 7
8 13. Stunde (Zusatz) Eigenschaften des handgeschöpften Papiers im Vergleich zu industriell hergestellten Papierprodukten: Methode: Arbeiten in Tischgruppen (TG); jede TG macht verschiedene Versuche mit unterschiedlichen Papiersorten umso die Eigenschaften kennen zu lernen (vgl. M15a - M17a: S. 218/219/221 ANU NRW 2001; M18a: S. 6 HIPS 1998; M20a/M19a: S. 13, 15 VDP 6 Juli 2001) 1. TG: Versuch Papier mit Orientierung! 2. TG: Versuch Papier ist nicht gleich Papier 3. TG: Versuch Fingerspitzengefühl 4. TG: führt die drei zuvor genannten Versuche mit dem handgeschöpften Papier durch 5. TG: Papierblumentrick; Papierstrick & Papier hat Kraft Versuche 6. TG: Versuch Papier lässt sich falten mit 4 verschiedenen Sorten und dem handgeschöpften Papier. Materialien für den Unterricht: M14a: s. ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLING- PAPIER BILDUNG FÜR NACHHALTIGEN KONSUM : Tabelle zum Eintragen der Papiereigenschaften Kopiervorlage für jeden SchülerIn Arbeitsanleitungen: M15a - M17a: 1.; 2., 3. & 4. TG: S. 218/219/221 ANU NRW 2001 M18a: 5. TG: S. 6 HIPS 1998; M19a: S. 15 VDP 6 Juli 2001 M20a: 6: TG: S. 13 VDP 6 Juli 2001 Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: Ergänzend dazu: s. VDP 2: Kleines Lexikon Papier Karton Pappe (s. Lehrkofferinhalt) Am Ende der Versuchsreihe kann eine Papiersorten Sammlung für verschiedene Papiere durch die Reihen gegeben werden Papiersorten-Sammlungen s. Lehrkoffer: VDP 3 (bestellbar unter außerdem von STEIN- BEIS-TEMMING: Druckund Papiermustermappe Worin liegen die wesentlichen Unterschiede der einzelnen Papiersorten? Wie könnt ihr die Unterschiede erklären? Erkennen von unterschiedlichen Papiersorten und deren Eigenschaften 8
9 14. Stunde Ende: Diskussion Recyclingpapier, eine echte Alternative? Bedeutung der Wiederverwertung von Altpapier Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: Recyclingpapiere haben vergleichbare Eigenschaften mit den Frischfaserprodukten. (vgl. dazu L6a: STIFTUNG WARENTEST 5/95; L7a: S. 25/26 FUPS 2001). Handwerklich hergestellte Papiere wie z.b. Büttenpapiere eignen sich nicht zum täglichen Gebrauch. Sachinfo Papierverbrauch (L8a: s. S. 182/183 ANU NRW 2001) Erfüllt das industriell aus Altpapier hergestellte Papier die gleichen Zwecke wie das aus frischen Fasern erstellte? Wozu eignen sich handwerklich hergestellte Produkte? Warum ist es besser Recyclingpapier zu benutzen? Wie sieht es mit unserem Papierverbrauch aus? Die SchülerInnen sollen Recyclingpapier und andere Recyclingprodukte als eine echte Alternative für den täglichen Gebrauch in Schule, Büro und Verwaltung wahrnehmen. Sie sollen erlernen, das es sich hierbei um die ökologisch sinnvollere Variante handelt und so den Sinn von nachhaltigem Konsumverhalten begreifen. Arbeitsmaterial für den Unterricht: M21a: OHP-Folie Aktuelle Ökobilanzierung Verbrauchsangaben für je 1kg Papier, FÖP 2001 M22a: Folie Wir haben es in der Hand Wie geht es weiter, S. 207 ANU NRW 2001) 9
10 Tabelle 3a: Unterrichtsmaterial / Sachinformationen der Unterrichtseinheit Papierschöpfen & Gestaltung Direktrecycling Literatur / Unterrichtsmaterial Sachinformationen Arbeitsblätter / Folienvorlagen / Unterrichtsmedien ANU NRW 2001 L2a: S.18/19; L1.1a - L1.2a: S.97-99; L3a: S.250; L8a: S.182/183 ARBEITSBLÄTTER PRO RECYCLINGPAPIER BILDUNG FÜR NACH- HALTIGEN KONSUM FÖP 2001 FUPS 2001 HARTEL 2002 L8a: S.25/26 L4.1a - L4.7a: S.20-33; L5.1a: S.42/43 & L5.2a/L5.3a: S M9a: S.20; M3a: S.102; M22a: S.207; M15a/M16a: S.218/219; M17a: S.221; M1a/M2a: S.222/223; M10a: S.233; M M12.4a: S M14a: Tabelle Papiereigenschaften M21a: Aktuelle Ökobilanzierung Verbrauchsangaben für je 1kg Papier HIPS 1998 M17a: S.6; M11.1a - M11.4a: S.38-41; M13.1a - M13.7: S.42-48; M5a: S.52/53 STEINBEIS-TEMMING STIFTUNG WARENTEST 5/95 VDP 2 VDP 3 VDP 6 Juli 2001 VDP 10 VIDEOS: INGEDE FWU 1992 (ausleihbar bei der Kreisbildstelle) L7a: Sonderdruck aus TEST Recyclingpapier (4 S.) Kleines Lexikon Papier, Pappe, etc. Anschauungsmaterial: Verschiedene Recyclingpapiersorten Anschauungsmaterial: Verschiedene Papiersorten Papiere für die Schulmustermappe M6a: S.5; M7a: S.7, M8a: S.8/9; M20a: S.13, M19a: S.15 M4a: Folie zur Papiermaschine Deinken in der Schule Industrielle Papierherstellung (NICHT IM LEHRKOFFER) 10
11 Direkt-Recycling (Zusatz) Ergänzend zu der o.g. Unterrichtseinheit ( Std.) zum Papierschöpfen können verschiedene Bastelarbeiten mit dem Material Papier durch geführt werden. Literatur / Unterrichtsmaterialien des Lehrkoffers: M27a: ANU NRW 2001: S. 230 (Arbeitsblatt) Direkt-Recycling DRP GmbH: Muster von direktrecycelten Briefumschlägen M23a - M26a: ZPK: S (Arbeitsblätter / Folienvorlagen) Wir bauen eine Kugelbahn aus Papier Tabelle 4a: Möglicher Ablaufplan ca Stunde (als Zusatz zur o.g. Unterrichtseinheit: Stunde) Bau einer Kugelbahn Methode und Arbeitsanleitung: M23a - M26a: s. S ZPK (Verband der schweizerischen Zellstoff-, Papier- und Kantonindustrie) Arbeitsmaterial für den Unterricht: JedeR SchülerIn sollte möglichst 3 verschiedene verschließbare Kartons mitbringen (groß, klein, mittel, z. B. ein Schuhkarton, ein flaches DINHJ A4 Päckchen & ein kleines quadratisches Päckchen), sowie möglichst viel bereits gebrauchtes Schreibpapier sowie Buntstifte / Tusche zum anmalen der Kugelbahn. übrige Materialien s. ZPK S. 23 Warum nutzen wir möglichst viele bereits gebrauchte Papiere? Direkt-Recycling von Briefumschlägen Vor Beginn der Einheit sollen die SchülerInnen möglichst viele verschiedene Altpapiersorten (Zeitschriften, Kalender, Karten etc.) von zu Hause mitbringen. Arbeitsmaterial für den Unterricht: M27a: s. S. 230 ANU NRW 2001; DRP GmbH: zur Anschauung Muster von direktrecycelten Briefumschlägen Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: Laut einer Studie des Öko-Institutes e.v. sind die direkt recycelten Briefumschläge zum umweltfreundlichsten Briefumschlag erklärt worden. Diese v. a. aus Plakaten, alten Landkarten, Kalendern und In- Direktrecycling Wozu? Die SchülerInnen sollen das Direkt- Recycling, als eine Idee Altpapier ohne Umwege wieder zu verwerten, wahrnehmen 11
12 dustriepapier hergestellten Briefumschläge sind nicht nur nachbaubar, sondern auch bestellbar über die Firma memo AG, Am Biotop 6, Geußenheim; 12
13 Literaturverzeichnis ANU NRW e. V.(Hrsg.) 2001: Unterrichtsmaterialien Papier von Natur bis Kultur. - Bd. 11 d. Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e. V. (ANU). Dorsten. 264 S. ARBEITSBLÄTTER: Projekt Pro Recyclingpapier Bildung für nachhaltigen Konsum. - Noch unveröffentlicht: werden zur Zeit erstellt und dem Lehrkoffer beigefügt. Es handelt sich um erste Rohfassungen. DRP GmbH: Muster für Briefumschläge aus Direktrecycling. FÖP FORUM ÖKOLOGIE UND PAPIER (2001): Papier und Ökologie. Verfasser: Jupp Trauth & Roth bei Kastellaun. - Dorsten: 24 S. FUPS (2001): Ratgeber Papier. - Förderverein für umweltverträgliche Papiere und Büroökologie Schweiz (FUPS) Aufl.. - in Zusammenarbeit. Mit dem WWF. info@fups.ch FWU (1992): Film Industrielle Papierherstellung. - FWU Institut für Film und Bild (Hrsg.). - Bonn. HARTEL, TRAUDEL (2001): Papierschöpfen. Technik, Färben, Gestalten Auflage; Urania Verlag. Berlin: 64 S. HIPS (1998): Rund um das Papier. Materialien zum Unterricht. Ab 7. Schuljahr. - Hessisches Institut für Bildungsplanung. 2. unveränd. Aufl Wiesbaden: 94 S. INGEDE Videothek 2002: Denken in der Schule. - Kinder denken Besuch im Forschungszentrum. - Axel Fischer Filmproduktion für INGEDE, München STEINBEIS TEMMING: Druck- und Papiermustermappe. STIFTUNG WARENTEST (8/95): Recyclingpapier (Schulhefte und Büropapier). Grau mit weißer Weste. - Sonderdruck aus test. Berlin: 4 S. VDP 2: Kleines Lexikon Papier, Karton, Pappe. -Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) (Hrsg.). VDP 3: Papiere für die Schulmustermappe. - Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) (Hrsg.). VDP 6 (Juli 2001): Papierschule. Arbeitsmaterialien für Fachunterricht und Projektarbeit. - Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) (Hrsg.). VDP 10: Folienvorlagen zur Papierherstellung. -Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) (Hrsg.). ZPK: Papier einfach faszinierend. - Verband der Schweizerischen Zellstoff-, Papier- und Kantonindustrie (ZPK). Zürich: 70 S. 13
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