Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, 20. Mai 2015 PStat PSt /2015 Tel.: 9(0) Fax: 9(0)

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1 Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, 20. Mai 2015 PStat PSt /2015 Tel.: 9(0) Fax: 9(0) An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Statistischer Bericht - Ergänzung zum Bericht Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin 2013 Dauer von Erkrankungen Rote Nummer: Vorgang: Ansätze: entfällt entfällt entfällt Gesamtausgaben: entfällt Die hier vorgelegten Ergebnisse ergänzen den mit Rote Nummer 0112 H eingebrachten Bericht Pauschale Gesundheitsquote der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin Damit stehen erstmals Ergebnisse zur Zahl der und der Zahl der n n aufgegliedert nach der Dauer der Krankheit zur Verfügung, die Aussagen über Langzeit- aber auch Kurzzeiterkrankte ermöglichen. Den Auswertungen sind umfangreiche methodische und technische Weiterentwicklungen der zentralen Personalstrukturdatenbank durch die Statistikstelle Personal vorausgegangen. Es ist beabsichtigt die entsprechenden Auswertungen künftig regelmäßig vorzunehmen und in die Vorlage des jährlichen Berichtes Pauschale Gesundheitsquoten der n des unmittelbaren Landesdienstes Berlin einfließen zu lassen. Bei Vergleichen mit anderen Veröffentlichungen ist zu beachten, dass bei den Auswertungen der Statistikstelle Personal - anders als bei den Veröffentlichungen von Krankenkassen - sämtliche gemeldeten Erkrankungstage und erfasst werden. Es handelt sich mithin nicht um eine Stichprobe, sondern um eine Vollerhebung, d. h. um eine vollständige und vollzählige Berücksichtigung der gesamten krankheitsbedingten Abwesenheiten.

2 2 Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse: Von den im Jahr 2013 durchschnittlich n 1 haben sich rund mind. einmal krank gemeldet. Insgesamt wurden fast und knapp 3,8 Mio. Kalendertage gezählt. Auf Kurzzeiterkrankungen bis drei Tage entfallen rund 60 % aller und 8,8 Prozent aller Kalendertage mit Erkrankungen. Knapp fehlen kurzzeitig, und zwar durchschnittlich dreimal im Jahr, jeweils im Schnitt rund 1,5 Tage. Auf Langzeiterkrankungen, die ein Jahr und länger dauern, entfallen 0,7 Prozent der bzw. 16,1 Prozent aller Krankheitstage. Diese Gruppe umfasst knapp Diese relativ geringe Anzahl von n verursacht fast die doppelte Menge an Fehltagen im Vergleich zur den knapp n mit Kurzzeiterkrankungen. Grundsätzliche Feststellungen: - zwischen dem Alter der n und der Dauer der Erkrankungen besteht ein statistisch signifikanter Zusammenhang, der sich wie folgt verallgemeinern lässt: Je älter die Beschäftigen sind, desto höher ist ihr Anteil an den längeren Erkrankungen. Umgekehrt ausgedrückt, je jünger die n sind, desto größer ist ihr Anteil an den kürzeren Erkrankungen. - die Zahl der bei Beamten/innen und Arbeitnehmern/innen ist nahezu proportional zu ihrem Anteil an den n. - in den Bezirksverwaltungen werden in Relation zur nzahl mehr gezählt als in der Hauptverwaltung, und zwar insbesondere bei den Kurzzeiterkrankungen (Dauer bis zu drei Tagen). Dagegen ist in der Hauptverwaltung der Anteil der Langzeiterkrankten höher als in den Bezirksverwaltungen. - Frauen haben im Vergleich zu den Männern im Durchschnitt sowohl eine etwas höhere Zahl an n als auch einen etwas höheren Anteil an Krankentagen. Detaillierte Ergebnisse, insbesondere zu den einzelnen Behörden/Bereichen sind dem anliegenden Bericht zu entnehmen. In Vertretung Klaus Feiler Senatsverwaltung für Finanzen 1 Alle Ergebnisse ohne Beamte/innen des Einzelplanes 06. Deren Abwesenheiten werden erst seit dem Jahr 2014 in das Abrechnungsverfahren IPV eingepflegt.

3 Statistikstelle Personal Ergänzung zum Bericht Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin Dauer von Erkrankungen - PGQ j 13 E

4 Impressum Herausgeber Statistikstelle Personal PStat Klosterstraße Berlin Monika Randow Telefon Telefax Statistikstelle Personal Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine und fachliche Auskünfte René Geister Telefon Fachliche Auskünfte Andreas Graf Telefon Intranet Internet personalstatistik/artikel php Statistikstelle Personal Für die Durchführung der Personalstrukturstatistik für den unmittelbaren Landesdienst Berlin wurde die Statistikstelle Personal bei der für die Überwachung und Steuerung der Personalausgaben zuständigen Senatsverwaltung, der Senatsverwaltung für Finanzen, eingerichtet. Sie ist entsprechend 2 des Personalstrukturstatistikgesetzes organisatorisch, personell und räumlich von den anderen Organisationseinheiten getrennt und abgeschottet. Die Statistikstelle Personal ist eine amtlich betraute Stelle zur Durchführung einer Landesstatistik im Sinne des 16 Abs. 2 Landesstatistikgesetz. Die Statistikstelle Personal ist zur Wahrung der Grundsätze der Neutralität, der Objektivität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit bei der Erhebung, Aufbereitung, Darstellung und Analyse der Daten verpflichtet.

5 Statistikstelle Personal Inhaltsverzeichnis Erläuterungen 4 Abkürzungsverzeichnis 8 Tabellen 1 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach 1.1 Strukturmerkmalen 1.2 Einzelplänen und Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits der... im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach Einzelplänen und Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken 2.1 Beamtinnen und Beamten 2.2 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Abbildungen 1 Anteil der von Krankheit n n, der und der Krankheits im 9 unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 in Prozent nach Krankheitsdauer 2 Anteil der n im Jahresdurchschnitt, der erkrankten n, der und der 9 Krankheits im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 in Prozent nach Strukturmerkmalen PGQ j 13 E

6 Erläuterungen Allgemeine Hinweise Ergänzend zum Statistischen Bericht Pauschale Gesundheitsquoten der n des unmittelbaren Landesdienstes Berlin 2013 werden nachfolgende Auswertungsergebnisse zur Dauer von krankheitsbedingten Abwesenheiten vorgelegt. Es ist beabsichtigt, die hier erstmals präsentierten Tabellen künftig in die jährliche Berichterstattung einfließen zu lassen. Als Grundlage der Auswertungen hat die Statistikstelle Personal die Vorgaben des Fachkonzeptes (Version 1.3) zur Erhebung und Verarbeitung von Daten zu krankheitsbedingten Abwesenheitszeiten ( Gesundheitsreport, Stufe 1: pauschale Gesundheitsquote ) der Senatsverwaltung für Inneres und Sport herangezogen und darauf basierend diesen Bericht entwickelt. Das Konzept beschreibt den Inhalt und die Erhebungsmodalitäten für die landeseinheitliche Ermittlung des Indikators Pauschale Gesundheitsquote. Diese wird definiert als der Anteil der Kalendertage ohne gemeldete Erkrankungen an der Gesamtzahl der Kalendertage aller n seit dem Stichtag in Prozent je Organisationseinheit. Ausführungen der für das zentrale, berlinweite Gesundheitsmanagement zuständigen Senatsverwaltung für Inneres und Sport zur Pauschalen Gesundheitsquote sind unter seninn/personal/ges.html im Intranet zu finden. Einbezogene Abwesenheitsarten In Absprache mit der fachlich zuständigen Zentralen Stelle für Gesundheitsmanagement bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport werden in die Auswertungen folgende Arten krankheitsbedingter Abwesenheit einbezogen: Abwesenheitsart laut o.g. IPV-Kennzahl Fachkonzept: Krankheit mit Attest 0200 Krankheit ohne Attest 0210 Arbeitsunfall 0270 Wegeunfall 0280 Dienstunfall (nur Polizei) 9755 Qualifizierter Dienstunfall (nur Polizei) 9760 Wegeunfall (nur Polizei) 9765 zusätzlich seit 2007 Aussteuerung aus Krankenkasse zusätzlich Feuerwehr seit 2008 Krankheit mit Attest 9250 Krankheit ohne Attest 9255 zusätzlich seit 2009 Berufserkrankung 0215 Unfall Privat 0290 zusätzlich seit 2010 Krankheit PKV ohne Krankengeld 9225 zusätzlich seit 2011 Versorgungskrankengeld 0340 Wiedereingliederungsmaßnahme 0342 zusätzlich seit 2012 Krankheit Folgeerkrankung 0225 Organ- oder Gewebespende 0370 Zusätzlich einbezogene Abwesenheitsarten führen in der Regel nicht zu mehr Fehltagen. Stattdessen erfolgt meist nur eine Spezifizierung der Abwesenheitsarten, z. B. für die n der Berliner Feuerwehr. Eine faktische Erweiterung stellt z. B. die neu hinzugekommene seltene Abwesenheitsart für Organ- und Gewebespende dar. Rechtsgrundlage Gesetz über die Statistik der Personalstruktur und der Personalkosten im unmittelbaren Landesdienst (Personalstrukturstatistikgesetz PSSG) vom 2. Dezember 2004, GVBl., 60. Jg., Nr. 48 vom 14. Dezember 2004, S Datenerhebung In den einzelnen Personalverwaltungen dezentral vorhandene ndaten werden in pseudonymisierter Form über eine Schnittstelle aus dem Verfahren Integrierte Personalverwaltung (IPV) monatlich an die zentrale Personalstrukturdatenbank der Statistikstelle Personal bei der Senatsverwaltung für Finanzen übergeben. Berichtszeitraum Jahr 2013 Periodizität Jährlich Stand der Ergebnisse In die Ergebnisse sind die bis einschließlich Juni des Folgejahres in IPV eingepflegten rückwirkenden Änderungen eingeflossen. Aufgrund des Eingabeverhaltens ist erst zu diesem Zeitpunkt ein stabiler Datenstand erreicht.

7 Statistikstelle Personal Grundgesamtheit Die Grundgesamtheit umfasst des unmittelbaren Landesdienstes, die im IPV-Abrechnungsmodul geführt werden, und zwar der Hauptverwaltung und der Bezirksverwaltungen. Einbezogen sind die Beurlaubten und die geringfügig n. Die n des Verfassungsgerichtshofes werden der Hauptverwaltung zugeordnet. Nicht enthalten in der Grundgesamtheit sind die n der Verwaltung des Abgeordnetenhauses des Rechnungshofes des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit der Betriebe nach 26 LHO der Eigenbetriebe der Berliner Forsten mit Tätigkeiten in der Waldarbeit in Ausbildung. Die Ergebnisse werden ohne Beamte und Beamtinnen sowie Richter und Richterinnen der Justiz und des Verfassungsgerichtshofes ausgewiesen, da deren krankheitsbedingte Abwesenheitszeiten in IPV noch nicht flächendeckend eingepflegt sind. Genauigkeit Die Datenqualität wurde anlässlich der erstmaligen Ermittlung der pauschalen Gesundheitsquote für das Jahr 2007 anhand manuell erhobener Referenzdaten und der Senatsverwaltung für Inneres und Sport stichprobenartig überprüft. Im Ergebnis differierten in den Kapiteln mit nicht vollständig aufklärbaren Abweichungen die Gesundheitsquoten in einer Spanne zwischen 0,1 und 0,8 Prozentpunkten. Bei der Verwendung der Ergebnisse sollte beachtet werden, dass es nicht möglich ist, die Datenqualität flächendeckend zu bewerten. Sie hängt ausschließlich vom Eingabeverhalten der einzelnen Dienststellen in IPV ab. Vergleichbarkeit Bei Vergleichen ist auf methodische und definitorische Unterschiede und auf mögliche weitere Einflussfaktoren auf die Gesundheitsquote zu achten. Sinnvoll sind nur Vergleiche der Gesundheitsquoten unter gleicher Methodik und Definitionen sowie unter gleichartigen ngruppen. - innerhalb des unmittelbaren Landesdienstes Die Pauschale Gesundheitsquote (Definition siehe oben) eignet sich grundsätzlich für einen Vergleich zwischen den Dienststellen der unmittelbaren Landesverwaltung und mit anderen Behörden (Benchmarking im Bereich der Personalverwaltung). In Einzelfällen sind mögliche Verzerrungen zu berücksichtigen, die auf Grund spezifischer Arbeitszeitregelungen eintreten und hier unberücksichtigt bleiben mussten (Beispiel Ferienregelungen bei den Lehrkräften oder besondere Arbeitszeitrhythmen bei den Behörden Polizei und Feuerwehr). - zeitliche Vergleichbarkeit Bei einem Vergleich der Auswertungsergebnisse über die Zeit sind mögliche Veränderungen der Grundgesamtheit u. a. durch Ein- und Ausgliederungen von Behörden/Bereichen in den bzw. aus dem unmittelbaren Landesdienst Berlin zu berücksichtigen. - mit anderen Erhebungen Vergleiche mit Gesundheits- bzw. Krankheitsquoten anderer Erhebungen, z. B. von Unternehmen oder anderen Verwaltungen, sind nur sinnvoll und belastbar, wenn die Ergebnisse nach denselben Methoden ermittelt werden. Für die Ermittlung und Auswertung des Krankenstandes bzw. der Fehlzeiten gibt es in Deutschland keine einheitlichen Standards, Definitionen oder Methoden. Es existieren parallele Konzepte. Unterschiede in den Erhebungsmethoden entstehen hauptsächlich durch: Stichproben vs. Totalerhebungen inklusive vs. exklusive Kurzzeiterkrankungen ohne ärztliches Attest Arbeitstage vs. Kalendertage. Die Statistikstelle Personal ermittelt entsprechend dem o. g. Fachkonzept die Ergebnisse im Rahmen einer Totalerhebung inklusive Kurzzeiterkrankungen ohne ärztliches Attest und nach Kalendertagen. Geheimhaltung und Datenschutz Nach 16 LStatG sind Einzelangaben grundsätzlich geheim zu halten, soweit durch besondere Rechtsvorschriften nichts anderes bestimmt ist PGQ j 13 E

8 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten [ ] Zahlenwert in Klammern: Zusammenfassung mehrerer Tabellenfelder x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll... Angabe fällt später an Merkmale/Methodische Hinweise Behörde/Bereich Gliederungsebene unterhalb des Einzelplans, gebildet aus einer systematischen Zusammenfassung von Kapiteln. Einzelplan Oberste Gliederungsebene der Organisationsstruktur nach der Haushaltssystematik des Landes; entspricht für die Hauptverwaltung im Wesentlichen der Ressortverteilung. Statusgruppe Die Statusgruppe gibt das Rechtsverhältnis der n zum Land Berlin an. Zur Gruppe der Beamten werden die n im Beamtenverhältnis bzw. in einem beamtenähnlichen Status (Mitglieder des Senats, Richterinnen und Richter) gerechnet. Zur Gruppe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gehören mit einem Arbeitsvertrag. im Jahresdurchschnitt Arithmetisches Mittel der nzahl in den Monaten Januar bis Dezember. Pauschale Gesundheitsquote Anteil der Kalendertage ohne gemeldete Erkrankungen an der Gesamtzahl der Kalendertage der Sollzeiten aller n im Berichtszeitraum in Prozent je Organisationseinheit. Erkrankungen der n in Kalendertagen In die Berechnungen werden alle Kalendertage des Berichtsjahres mit Krankmeldungen, also auch solche für freie Tage wie Wochenenden, Feiertage oder schichtfreie Tage einbezogen, um eine einheitliche Berechnungs- und Vergleichsbasis zu haben. Durch diese einheitliche Basis sind trotz der Vielzahl verschiedenster Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle die Erkrankungstage aller n vergleichbar. Nur die im Berichtsjahr angefallenen Krankheitstage fließen in die Ergebnisse ein. Abweichung der Zahl der Kalendertage zum Bericht Pauschale Gesundheitsquote 2013 Die Abweichung der Zahl der Kalendertage zwischen der Ermittlung der Gesundheitsquote und der Ermittlung der zusammenhängenden Dauer von Krankheiten ist datenbanktechnisch bedingt. Den Auswertungen für die Dauer von Erkrankungen liegt ein anderer Auswertungsalgorithmus zu Grunde. Dieser besondere Algorithmus ist erforderlich, um Auswertungen über zusammenhängende Dauer von Erkrankungen überhaupt vornehmen zu können. Als Folge daraus werden bei dieser Zählung Kalendertage in Höhe von 1,8 Prozent nicht berücksichtigt. Das Ergebnis ist trotzdem als verlässlich anzusehen. Eine Abweichung der ausgewiesenen Kalendertage für einzelne Merkmalsausprägungen kann sich auch durch die Zuordnung der gesamten Krankheitsphase zur letzten Ausprägung ergeben. Dauer der krankheitsbedingten Abwesenheiten Für eine Erkrankungsphase jedes/r n wird die Zahl der auf diese Erkrankung entfallenden Kalendertage gezählt. Erkrankt ein r mehrmals im Jahr, so wird jede einzelne Erkrankung mit ihrer jeweiligen Dauer einzeln berücksichtigt. Die Auswertungsergebnisse werden nach verschiedenen Merkmalen (Geschlecht, Statusgruppe, Verwaltungsbereich etc.) aufgegliedert. Dabei wird die vollständige zusammenhängende Abwesenheitsphase der jeweils letzten Ausprägung eines Merkmals zugeordnet. Gruppen der Dauer von Erkrankungen Die Zahl der Tage jeder einzelnen zusammenhängenden Krankheitsphase wird zu Gruppen zusammengefasst. Für die Zuordnung zu einer Gruppe wird zunächst die Länge jeder einzelnen ununterbrochenen Krankheitsphase bestimmt. Hierfür wird die Gesamtzahl der krankheitsbedingten Abwesenheitstage jeder einzelnen Erkrankung ermittelt, und

9 Statistikstelle Personal zwar unter Berücksichtigung auch der Tage, die vor und/oder nach dem Berichtsjahr angefallen sind. Dieses Vorgehen ermöglicht das Erkennen von (Langzeit-)Erkrankungen mit einer Gesamtdauer von mehr als einem Jahr. Im nächsten Schritt wird die Erkrankung der entsprechenden Gruppe zugeordnet. Hierzu werden die folgenden sechs Gruppen gebildet: bis 3 Tage 4 bis 42 Tage 43 bis 182 Tage 183 bis 365 Tage 366 bis 546 Tage mehr als 547 Tage Krankheitsfall geben die Häufigkeit von Erkrankungen jedes/jeder n wieder. Mehrfachzählungen innerhalb einer Gruppe sind möglich. Ist ein/ e /r im Berichtsjahr bspw. zweimal zwei Tage krank, so werden zwei in der Gruppe Erkrankung bis 3 Tage gezählt. können für jede/n /n in verschiedenen Gruppen auftreten, da innerhalb des Berichtsjahres sowohl Kurzzeiterkrankungen als auch längere Erkrankungen aufweisen können. Betroffene Zahl der n, die in der jeweiligen Gruppe (Dauer der Erkrankungen) mindestens einmal im Berichtsjahr krank gemeldet waren. Innerhalb einer Gruppe erfolgt keine Mehrfachzählung. Ist also beispielsweise ein/e /r im Berichtsjahr zweimal zwei Tage krank, so wird er/sie einmalig in der Gruppe Erkrankung bis 3 Tage gezählt. Mehrfachzählungen erfolgen bei der Summenbildung. Der Grund ist, dass Krankheiten von unterschiedlicher Dauer haben können und sie deshalb in mehreren einzelnen Gruppen gezählt werden. Bildet man aus den einzelnen Gruppensummen eine Gesamtsumme, so ist die Mehrfachzählung erkennbar. Die Summe der n n ist also auf Grund von Mehrfacherkrankungen immer größer als die Zahl der überhaupt im Berichtsjahr erkrankten n. Abweichung der Summen Die in den Tabellen ausgewiesenen Summen können je nach Merkmalsausprägung voneinander abweichen. Dies wird verursacht durch Veränderungen von Merkmalsausprägungen, wie z. B. bei einer Versetzung von einer Bezirks- zur Hauptverwaltung. Erkrankte Zahl der n, die mindestens einmal im Berichtsjahr krank gemeldet waren. Die Dauer der Erkrankung spielt für die Zählung keine Rolle. Mehrfachzählungen erfolgen nicht PGQ j 13 E

10 Abkürzungsverzeichnis Abghs BB BlnBDI BV DRÄndG EZeP Fortbildungsinst. gem. gerichtl. HV IPV Kap. KMK LABO LAGeSo LAGetSi LARoV / LAgl LHO LI LISUM LStatG Luftfahrtb. LVwA pol. PolPräs PKV PSSG RBm RH SenArbIntFrau SenBildJugWiss SenFin SenGesSoz SenInnSport SenJustV SenStadtUm SenWiTechForsch sozialpäd. VerfGH WASt ZeP Abgeordnetenhaus Berlin-Brandenburg Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Bezirksverwaltungen Dienstrechtsänderungsgesetz Ehemaliges Zentrales Personalüberhangmanagement Fortbildungsinstitut gemeinsam gerichtlich Hauptverwaltung Integrierte Personalverwaltung Kapitel Kultusministerkonferenz Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Landesamt für Gesundheit und Soziales Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen/Landesausgleichsamt Landeshaushaltsordnung Berlin Landesinstitut Landesinstitut für Schule und Medien Landesstatistikgesetz Berlin Luftfahrtbehörde Landesverwaltungsamt politisch Der Polizeipräsident in Berlin Private Krankenversicherung Personalstrukturstatistikgesetz Regierende/r Bürgermeister/in Rechnungshof Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Senatsverwaltung für Inneres und Sport Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung sozialpädagogisch Verfassungsgerichtshof Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht Zentrales Personalüberhangmanagement

11 Statistikstelle Personal 1 Anteil der von Krankheit n n, der und der Krankheits im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 in Prozent nach Krankheitsdauer Anteil der n n Anteil der 40 Anteil der Krankheits bis 3 Tage 4-42 Tage Tage Tage Tage 547 und mehr Tage Krankheitsdauer 2 Anteil der n im Jahresdurchschnitt, der erkrankten n, der und der Krankheits im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 in Prozent nach Strukturmerkmalen Anteil der n im Jahresdurchschnitt Anteil der Anteil der erkrankten n Anteil der Krankheits Hauptverwaltung Bezirksverwaltungen Beamte/ -innen Arbeitnehmer/ -innen männlich weiblich PGQ j 13 E

12 1.1 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits Summen aus allen Gruppen Merkmal im Jahres- durchschnitt 1 Gesundheitsquote der n (kalender)- tage 2 bis 3 Tage Erkrankte (mind. eine Erkrankung) Insgesamt ,0 89, , , ,8 Verwaltungsbereich ,0 89, , , ,8 Hauptverwaltung ,2 89, , , ,2 Bezirksverwaltungen ,8 90, , , ,9 Statusgruppe ,0 89, , , ,8 Beamte/-innen ,4 89, , , ,9 Arbeitnehmer/-innen ,6 91, , , ,1 Geschlecht ,0 89, , , ,8 männlich ,8 90, , , ,4 weiblich ,2 89, , , ,1 Altersgruppe von bis unter Jahre ,0 89, , , ,8 unter ,5 95, , , , ,9 93, , , , ,2 90, , , , ,5 88, , , ,9 60 und älter ,9 87, , , ,8 Fußnoten am Ende der Tabelle

13 Statistikstelle Personal der n 1 im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach Strukturmerkmalen 4 bis 42 Tage 43 bis 182 Tage , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , PGQ j 13 E

14 Noch: 1.1 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits Merkmal im Jahres- durchschnitt 1 Gesundheitsquote der n Erkrankte (mind. eine Erkrankung) Summen aus allen Gruppen (kalender)- tage bis 365 Tage Insgesamt ,0 89, , , ,9 Verwaltungsbereich ,0 89, , , ,9 Hauptverwaltung ,2 89, , , ,2 Bezirksverwaltungen ,8 90, , , ,0 Statusgruppe ,0 89, , , ,9 Beamte/-innen ,4 89, , , ,2 Arbeitnehmer/-innen ,6 91, , , ,1 Geschlecht ,0 89, , , ,9 männlich ,8 90, , , ,1 weiblich ,2 89, , , ,5 Altersgruppe von bis unter Jahre ,0 89, , , ,9 unter ,5 95, ,3 24 0, , ,9 93, , , , ,2 90, , , , ,5 88, , , ,6 60 und älter ,9 87, , , ,4 1 Ohne Beamte/Beamtinnen und Richter/Richterinnen der Justiz und des Verfassungsgerichtshofs, da deren krankheitsbedingte Abwesenheitszeiten im Verfahren Integrierte Personalverwaltung -IPV- erst ab 2014 eingepflegt sind 2 Zur Abweichung der Summe der Kalendertage gegenüber dem Bericht "Pauschale Gesundheitsquoten 2013" siehe Methodische Hinweise

15 Statistikstelle Personal der n 1 im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach Strukturmerkmalen 366 bis 546 Tage 547 und mehr Tage , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 5 0,1 5 0, ,8 4 0,1 4 0, ,2 60 0,3 61 0, ,5 59 0,3 59 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , PGQ j 13 E

16 1.2 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits der n 1 Summen aus allen Gruppen Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich Bezirk im Jahres- durchschnitt 1 Erkrankte (mind. eine Erkrankung) Gesundheitsquote der n (kalender)- tage 2 bis 3 Tage Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen insgesamt ,0 89, , , ,8 Hauptverwaltung insgesamt ,2 89, , , , Regierende/r Bürgermeister/in 438,1 93, , , ,9 RBm - Senatskanzlei - außer Kultur 205,7 95, , , ,8 RBm - Senatskanzlei - Kultur 232,4 92, , , , Inneres und Sport ,0 88, , , ,5 SenInnSport - Inneres 822,3 94, , , ,8 SenInnSport - Sport 184,4 93, , , ,1 PolPräs ,6 88, , , ,3 Feuerwehr 3 870,2 88, , , ,9 LABO 991,5 89, , , ,1 LVwA 485,1 91, , , , Justiz und Verbraucherschutz (einschl. VerfGH) ,9 90, , , ,5 Verfassungsgerichtshof 1 2, SenJustV 1 134,8 87, , , ,9 Generalstaatsanwaltschaft 1 33,8 91, , , ,5 Staatsanwaltschaft 1 222,9 88, , , ,3 Amtsanwaltschaft 1 44, Kammergericht 1 127,7 90, , , ,1 Landgericht 1 168,2 88, , , ,0 Amtsgerichte 1 960,8 90, , , ,6 Oberverwaltungsgericht BB 1 18,6 91, , , ,5 Verwaltungsgericht 1 51,8 92, , , ,3 Sozialgericht 1 164,5 92, , , ,2 Justizvollzugsanstalten 1 398,2 91, , , , Arbeit, Integration und Frauen 656,7 92, , , ,8 SenArbIntFrau 260,1 91, , , ,5 Arbeitsgerichtsbarkeit 245,6 94, , , ,7 LAGetSi 151,0 90, , , , Bildung, Jugend und Wissenschaft ,0 90, , , ,4 SenBildJugWiss 1 294,9 91, , , ,0 Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit 5,6 74, ,0 4 40,0.. Schulen ,3 90, , , ,2 Sozialpäd. Fortbildungsinst. BB 54,2 92, , ,6.. Sekretariat der KMK 237,0 94, , , , Gesundheit und Soziales 1 579,8 89, , , ,2 SenGesSoz 385,8 92, , , ,6 LI für gerichtl. u. soziale Medizin 52,9 94, , , ,3 Gemeinsames Krebsregister 25,0 91, , , ,6 LAGeSo 858,0 89, , , ,2 WASt 258,1 87, , , , Stadtentwicklung und Umwelt 1 871,4 92, , , ,0 SenStadtUm 1 584,4 92, , , ,5 Berliner Forsten 91,9 93, , , ,8 Pflanzenschutzamt 29,4 92, , , ,4 Landesdenkmalamt 42,9 95, , , ,3 Verkehrslenkung Berlin 106,3 87, , , ,9 Gem. Obere Luftfahrtb. BB 4,0 87, , , ,8 Fischereiamt 12,4 87, , ,2 53 9, Wirtschaft, Technologie u. Forschung 405,9 93, , , , Finanzen 7 157,5 90, , , ,6 SenFin 617,2 93, , , ,5 Landeshauptkasse 65,1 91, , , ,9 EZeP (Kap. 1522) 84,9 90, , , ,0 Finanzämter 6 390,3 90, , , , EZeP 1 173,8 91, , , ,1 Fußnoten am Ende der Tabelle

17 Statistikstelle Personal im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach Einzelplänen und Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken 4 bis 42 Tage 43 bis 182 Tage , , , , , , , , , , , , , , ,8 32 5,6 40 2, , , , ,7 15 6,5 16 3, , , ,8 17 4,9 24 2, , , , , , , , , ,8 53 5,0 57 2, , , , ,1 10 5,7 10 3, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 42 6,1 47 2, , , , , , , , , , ,4 15 6,2 16 2, , , , ,4 2 3,8 2 1, , , ,3 16 4,3 16 1, , ,3 10 7, , , , ,3 13 6,3 14 2, , , , ,2 14 4,9 18 2, , , , ,6 92 6,1 98 2, , , , ,6 1 3,3 1 1, , , ,2 6 7,5 7 3, , , ,1 11 4,3 11 2, , , , ,3 39 6,6 44 3, , , , ,0 65 7,0 72 3, , , , ,6 28 7,3 31 3, , , , ,9 19 6,3 23 3, , , , ,4 18 7,3 18 2, , , , , , , , , , ,2 94 5, , ,3 1 20,0 4 40, ,0 1 10, , , , , , , , , ,5 3 1, , , ,5 12 3,6 15 1, , , , , , , , , , ,0 34 5,8 36 2, , , ,1 3 4,5 3 2, , , , , , ,6 85 6,2 94 2, , , , ,9 32 7,3 35 2, , , , , , , , , , , , , , , ,1 6 4,8 6 2, , , , ,8 2 4,4 2 1, , , ,1 3 5,7 4 2, , , , ,7 13 6,9 17 3, ,5 4 44,4 6 24, ,8 1 11,1 1 4, , , , , , ,8 20 3,4 20 1, , , , , , , , , , ,4 36 4,4 40 1, , , , ,4 3 3,3 3 1, , , , ,2 8 5,8 9 2, , , , , , , , , , , , , , PGQ j 13 E

18 Noch: 1.2 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits der n 1 Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich Bezirk im Jahres- durchschnitt 1 Gesundheitsquote der n Erkrankte (mind. eine Erkrankung) Summen aus allen Gruppen (kalender)- tage bis 365 Tage Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen insgesamt ,0 89, , , ,9 Hauptverwaltung insgesamt ,2 89, , , , Regierende/r Bürgermeister/in 438,1 93, ,2 7 0, ,2 RBm - Senatskanzlei - außer Kultur 205,7 95, ,4 1 0,2.. RBm - Senatskanzlei - Kultur 232,4 92, ,7 6 0, Inneres und Sport ,0 88, , , ,4 SenInnSport - Inneres 822,3 94, ,7 7 0, ,2 SenInnSport - Sport 184,4 93, ,3 4 1,3.. PolPräs ,6 88, , , ,1 Feuerwehr 3 870,2 88, , , ,8 LABO 991,5 89, ,8 29 0,7.. LVwA 485,1 91, ,0 15 0, , Justiz und Verbraucherschutz (einschl. VerfGH) ,9 90, ,0 77 0, ,6 Verfassungsgerichtshof 1 2, SenJustV 1 134,8 87, ,3 9 1,4.. Generalstaatsanwaltschaft 1 33,8 91, Staatsanwaltschaft 1 222,9 88, ,7 10 1, ,5 Amtsanwaltschaft 1 44, Kammergericht 1 127,7 90, ,4 5 1,0.. Landgericht 1 168,2 88, ,1 6 0,8.. Amtsgerichte 1 960,8 90, ,9 30 0, ,7 Oberverwaltungsgericht BB 1 18,6 91, ,3 1 1,3.. Verwaltungsgericht 1 51,8 92, ,5 2 1,1.. Sozialgericht 1 164,5 92, ,6 4 0, ,9 Justizvollzugsanstalten 1 398,2 91, ,7 10 0, , Arbeit, Integration und Frauen 656,7 92, ,6 15 0,6.. SenArbIntFrau 260,1 91, ,4 9 0,9.. Arbeitsgerichtsbarkeit 245,6 94, ,7 2 0,3.. LAGetSi 151,0 90, ,6 4 0, Bildung, Jugend und Wissenschaft ,0 90, , , ,4 SenBildJugWiss 1 294,9 91, ,0 36 0,8.. Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit 5,6 74, Schulen ,3 90, , , ,5 Sozialpäd. Fortbildungsinst. BB 54,2 92, ,5 3 1,6.. Sekretariat der KMK 237,0 94, ,2 5 0, , Gesundheit und Soziales 1 579,8 89, ,4 60 0, ,9 SenGesSoz 385,8 92, ,7 10 0, ,4 LI für gerichtl. u. soziale Medizin 52,9 94, Gemeinsames Krebsregister 25,0 91, LAGeSo 858,0 89, ,8 39 1, ,3 WASt 258,1 87, ,5 11 0, , Stadtentwicklung und Umwelt 1 871,4 92, ,3 34 0, ,1 SenStadtUm 1 584,4 92, ,4 31 0, ,1 Berliner Forsten 91,9 93, ,6 2 0,7.. Pflanzenschutzamt 29,4 92, Landesdenkmalamt 42,9 95, Verkehrslenkung Berlin 106,3 87, ,5 1 0,2.. Gem. Obere Luftfahrtb. BB 4,0 87, Fischereiamt 12,4 87, Wirtschaft, Technologie u. Forschung 405,9 93, ,5 10 0, Finanzen 7 157,5 90, , , ,1 SenFin 617,2 93, ,9 17 0, ,9 Landeshauptkasse 65,1 91, ,1 1 0,4.. EZeP (Kap. 1522) 84,9 90, ,2 4 1,1.. Finanzämter 6 390,3 90, , , , EZeP 1 173,8 91, ,4 27 1, ,1 Fußnoten am Ende der Tabelle

19 Statistikstelle Personal im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach Einzelplänen und Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken 366 bis 546 Tage 547 und mehr Tage , , , , , , , , , , , ,4 3 0,5 3 0, , ,9 3 0, , , , , , , ,1 3 0,3 3 0, ,4 4 0, ,7 3 1, , , , , , , ,1 45 0,7 46 0, ,7 49 0,8 49 0, ,7 7 0,4 7 0, ,0 5 0,3 5 0, ,3 8 1,2 8 0, ,1 1 0, ,5 18 0, ,2 8 0,2 8 0, ,1 2 0,8 2 0, ,9 1 0, ,5 2 0, ,5 2 0, ,5 1 0, ,3 1 0, ,5 8 0, ,4 3 0,2 3 0, ,2 1 0,4 1 0, ,8 2 0, ,5 3 0, , ,2 2 0, ,5 2 0, , , , , , ,9 13 0,8 14 0, ,8 14 0, ,0 1 10, , , , , , ,9 2 0,6 2 0, ,3 1 0, ,9 24 0, ,9 3 0,1 3 0, ,7 1 0,2 1 0, ,2 18 0, ,1 2 0, ,1 5 0, ,4 1 0,2 1 0, ,4 11 0, ,1 8 0,3 8 0, ,0 9 0,4 9 0, ,7 5 0,2 5 0, ,1 1 2,2 1 0, ,5 1 0, ,1 2 0, ,9 1 1, ,5 3 0, ,7 77 0, ,6 45 0,4 45 0, ,4 6 0,7 6 0, ,2 2 0, ,1 1 0, ,7 1 0, ,7 70 0, ,7 42 0,4 42 0, ,4 16 1,4 16 0, ,5 33 2,9 33 1, , PGQ j 13 E

20 Noch: 1.2 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits der n 1 Summen aus allen Gruppen Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich Bezirk im Jahres- durchschnitt 1 Gesundheitsquote der n Erkrankte (mind. eine Erkrankung) (kalender)- tage 2 bis 3 Tage Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen insgesamt ,0 89, , , ,8 Bezirksverwaltungen insgesamt ,8 90, , , ,9 Mitte 2 568,2 89, , , ,6 Friedrichshain-Kreuzberg 1 910,5 89, , , ,1 Pankow 2 254,3 90, , , ,4 Charlottenburg-Wilmersdorf 2 060,8 88, , , ,7 Spandau 1 602,3 91, , , ,2 Steglitz-Zehlendorf 1 899,8 91, , , ,7 Tempelhof-Schöneberg 1 898,8 90, , , ,1 Neukölln 1 806,0 90, , , ,5 Treptow-Köpenick 1 814,8 90, , , ,9 Marzahn-Hellersdorf 1 793,0 89, , , ,8 Lichtenberg 1 980,9 90, , , ,6 Reinickendorf 1 628,5 89, , , ,2 Fußnoten am Ende der Tabelle

21 Statistikstelle Personal im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach Einzelplänen und Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken 4 bis 42 Tage 43 bis 182 Tage , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , PGQ j 13 E

22 Noch: 1.2 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits der n 1 Summen aus allen Gruppen Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich Bezirk im Jahres- durchschnitt 1 Gesundheitsquote der n Erkrankte (mind. eine Erkrankung) (kalender)- tage bis 365 Tage Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen insgesamt ,0 89, , , ,9 Bezirksverwaltungen insgesamt ,8 90, , , ,0 Mitte 2 568,2 89, ,2 89 0, ,3 Friedrichshain-Kreuzberg 1 910,5 89, ,6 50 0, ,3 Pankow 2 254,3 90, ,9 70 0, ,3 Charlottenburg-Wilmersdorf 2 060,8 88, ,0 67 0, ,0 Spandau 1 602,3 91, ,7 40 0, ,7 Steglitz-Zehlendorf 1 899,8 91, ,9 54 0, ,5 Tempelhof-Schöneberg 1 898,8 90, ,0 57 0, ,9 Neukölln 1 806,0 90, ,0 55 0, ,5 Treptow-Köpenick 1 814,8 90, ,4 38 0, ,8 Marzahn-Hellersdorf 1 793,0 89, ,4 42 0, ,4 Lichtenberg 1 980,9 90, ,2 68 1, ,0 Reinickendorf 1 628,5 89, ,3 56 0, ,0 1 Ohne Beamte/Beamtinnen und Richter/Richterinnen der Justiz und des Verfassungsgerichtshofs, da deren krankheitsbedingte Abwesenheitszeiten im Verfahren Integrierte Personalverwaltung -IPV- erst ab 2014 eingepflegt sind 2 Zur Abweichung der Summe der Kalendertage gegenüber dem Bericht "Pauschale Gesundheitsquoten 2013" siehe Methodische Hinweise

23 Statistikstelle Personal im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2013 nach Einzelplänen und Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken 366 bis 546 Tage 547 und mehr Tage , , , , , , , , , , , ,2 36 0,9 37 0, ,2 15 0,4 15 0, ,5 37 1,2 38 0, ,7 11 0,4 11 0, ,9 11 0,3 11 0, ,3 12 0,4 12 0, ,3 34 1,1 35 0, ,2 23 0,7 23 0, ,5 12 0,5 12 0, ,4 11 0,5 11 0, ,6 14 0,5 15 0, ,2 7 0,3 7 0, ,5 22 0,8 24 0, ,7 15 0,5 15 0, ,2 17 0,6 17 0, ,0 11 0,4 11 0, ,9 12 0,4 12 0, ,7 10 0,4 10 0, ,0 21 0,8 21 0, ,7 6 0,2 6 0, ,2 18 0,6 18 0, ,7 8 0,3 8 0, ,6 20 0,8 21 0, ,9 13 0,5 13 0, , PGQ j 13 E

24 2.1 Nach Dauer der Erkrankung gruppierte nzahlen, und Krankheits der Beamtinnen und Beamten 1 Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich Bezirk im Jahres- durchschnitt 1 Gesundheitsquote der n Erkrankte (mind. eine Erkrankung) Summen aus allen Gruppen fälle (kalender)- tage 2 v. Sp. 4 bis 3 Tage v. Sp v. Sp. 6 Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen insgesamt ,4 89, , , ,9 Hauptverwaltung insgesamt ,5 88, , , , Regierende/r Bürgermeister/in 154,8 94, , , ,0 RBm - Senatskanzlei - außer Kultur 80,4 97, , , ,7 RBm - Senatskanzlei - Kultur 74,3 91, , , , Inneres und Sport ,8 88, , , ,4 SenInnSport - Inneres 555,6 94, , , ,8 SenInnSport - Sport 20,8 87, , ,7 43 4,6 PolPräs ,0 88, , , ,4 Feuerwehr 3 348,5 88, , , ,5 LABO 454,9 88, , , ,7 LVwA 220,0 89, , , , Justiz und Verbraucherschutz (einschl. VerfGH) x. x. x Verfassungsgerichtshof x. x. x SenJustV x. x. x Generalstaatsanwaltschaft x. x. x Staatsanwaltschaft x. x. x Amtsanwaltschaft x. x. x Kammergericht x. x. x Landgericht x. x. x Amtsgerichte x. x. x Oberverwaltungsgericht BB x. x. x Verwaltungsgericht x. x. x Sozialgericht x. x. x Justizvollzugsanstalten x. x. x 09 - Arbeit, Integration und Frauen 335,4 93, , , ,6 SenArbIntFrau 103,3 91, , , ,0 Arbeitsgerichtsbarkeit 127,3 96, , , ,5 LAGetSi 104,8 90, , , , Bildung, Jugend und Wissenschaft ,2 88, , , ,6 SenBildJugWiss 643,3 91, , , ,9 Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit 1, Schulen ,3 88, , , ,5 Sozialpäd. Fortbildungsinst. BB 5, Sekretariat der KMK 23,7 96, , , , Gesundheit und Soziales 416,3 90, , , ,1 SenGesSoz 164,6 92, , , ,5 LI für gerichtl. u. soziale Medizin 5,1 93, ,9 7 58, ,5 Gemeinsames Krebsregister 0,0 x x - x - x LAGeSo 246,7 90, , , ,8 WASt 0,0 x x - x - x 12 - Stadtentwicklung und Umwelt 513,3 91, , , ,1 SenStadtUm 412,5 92, , , ,1 Berliner Forsten 44,4 95, , , ,9 Pflanzenschutzamt 0,0 x x - x - x Landesdenkmalamt 4,0 96, ,0 8 72, ,9 Verkehrslenkung Berlin 46,4 84, , , ,1 Gem. Obere Luftfahrtb. BB 3, Fischereiamt 3, Wirtschaft, Technologie u. Forschung 184,7 92, , , , Finanzen 5 548,9 91, , , ,8 SenFin 373,4 92, , , ,1 Landeshauptkasse 42,9 91, , , ,1 EZeP (Kap. 1522) 57,0 90, , , ,8 Finanzämter 5 075,6 90, , , , EZeP 207,1 85, , , ,1 Fußnoten am Ende der Tabelle

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