Informatik I (D-ITET)
|
|
- Rudolph Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik I (D-ITET) PrüfungsVorbereitungsKurs, simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Datenstrukturen Rekursion + Stuff Rekursion Rekursion Funktionen, die sich selbst aufrufen, sind rekursiv int my_func_rec(int a) { if(a > 0) { return a + my_func_rec(a-1); else { return 0; 2 Bedingungen: Parameter muss sich ändern! Es muss ein branch (z.b. if ) vorhanden sein, sodass die Rekursion verlassen wird! 4 Rekursion - Hanoi Prototyp: void hanoi(ndiscs, from, to, helper); Was muss getan werden, um N discs von A nach C zu bewegen (wenn N > 1...)? 1. Ich muss (N-1) discs von A nach B bewegen - Jetzt liegt nur noch eine disc auf A 2. Ich muss 1 disc von A nach C bewegen - Dies ist sicher möglich, da auf C nur grössere discs liegen! hanoi(n-1, A, B, C) Prüfungsbeispiel: Rekursion (HS08) void figure(double x, double y, double size) Die Parameter x und y geben die Position an. Der Parameter size ist die Seitenlänge des umschliessenden Quadrates, wobei size auch negative Werte annehmen kann (Die Figur erscheint dann in doppelt-gespiegelter Form). Ist der Betrag von size kleiner als 1.0 wird das Zeichnen der Figur unterlassen. Der Initialaufruf für die untenstehende Figur lautet: figure(0,0,10); move(a,c) 3. Ich muss (N-1) discs von B nach C bewegen - Jetzt liegen alle discs auf C hanoi(n-1, B, C, A) 5 1
2 & Objektorientierte Programmierung Syntax sind erweiterte Strukturen und ermöglichen vollkommen neue Anschauungsweisen von Programmen definieren Objekte Welche Eigenschaften hat das Objekt? Was kann das Objekt? Was kann der Benutzer mit dem Objekt tun? -> Attribute -> Funktionen -> Funktionen Einzelne Objekte sind Instanzen einer Klasse Das Auto mit Fahrgestellnummer ist eine Instanz der Klasse Auto class class_name { access_specifier (public/private/protected): member_1; member_2; member_n; -Feld (Variable) -Funktion access_specifier (public/private/protected): member_n+1; member_n+2; member_n+m; 9 10 Konstruktor Funktion im körper, die denselben Namen wie die Klasse trägt Garantieren korrekte Initialisierung jeder Instanz Werden direkt in die Instanzdeklaration integriert car my_car (0.0, phantom-black, INFPROFI ); Muss nicht definiert werden, soll aber! Wenn nicht definiert: Standardkonstruktor car my_car; Destruktor Garantieren korrektes löschen jeder Instanz mit dynamischem Speicher Destruktor enthält dann die delete-aufrufe für alle dynamischen Elemente Namensgebung: ~ +Name des Konstruktors Zugriff auf Attribute und Funktionen Durch Punkt-Operator (bzw. -> bei Pointern auf Instanzen) Zugriffsrechte Private Zugriff nur von Elementen derselben Klasse Public Zugriff durch alle (also z.b. andere, main() usw. ) Protected Zugriff durch Elemente derselben Klasse und von vererbten
3 Pointer auf sind Typen! (wie int, float ) car * etech_car_ptr; etech_car_ptr = new car (0.0, jetblue, INFPROFI ) etech_car_ptr->show(); this Expliziter Zugriff auf Element des aktuellen Objekts Wird kein this verwendet, dann wird die offensichtliche Variable verwendet z.b. wird in der Funktion setter die Variable int x der Klasse A vom parameter int x überdeckt, also würde beim Aufruf x dieser Parameter verwendet werden class A { private: int x; public: void setter(int x) { this->x = x; A my_a; my_a.setter(6) Prüfungsbeispiel: (FS08) Wir implementieren die History eines Browsers. Gegeben: Gefragt: Stack für strings Implementierung der Klasse Chistory Implementierung backward() Implementierung enter(string s) 13 Operator Overloading Operator Overloading II Kommando: Eigentlicher Aufruf: Beispiel: Klasse list Overloading einer liste mit [ ] Klasse c = a + b (alles z.b. ints) c = a.operator+(b); int2d addieren/subtrahieren: // Operator overloading int2d operator+(int2d &) const; int2d operator-(int2d &) const; Was ist mit Aufrufen wie: int2d p1,p2; p1 = p2 * 2; // Operator overloading int2d::int2d operator*(int) const; Und mit p1 = 2 * p2;?? // Wir bräuchten etwas wie int2d operator*(int, int2d) const; - Kann aber nicht Teil der Klasse int2d sein (sondern müsste in der Klasse int festgelegt werden! - Lösung: friend-functions Friends Inheritance Basics Neu: Deklarieren von externen Objekten als friend Friends einer Klasse dürfen auch auf deren private members zugreifen! Basisklasse: (z.b. Fahrzeug) Friend-Funktionen dürfen z.b. auf als private deklarierte Felder zugreifen als private deklarierte Felder verändern friend int my_func(...); Friend- dürfen z.b. Funktionen beinhalten, die auf als private deklarierte Felder zugreifen friend class my_class; Abgeleitete Klasse: (z.b. Auto) Spezialisierung der Basisklasse is-a Relation (vs. Has-a relation (kennen wir)) Instantiierung: Erst Basiskonstruktor, dann abgeleiteter Konstruktor
4 Inheritance Basics Dynamic Binding Public/Private/Protected Inheritance Public: Private: Public Daten der Basisklasse können über Public Interface verwendet werden (public bleibt public) Public und Protected members der Basisklasse werden zu Private members der abgeleiteten Klasse Protected: Public und Protected members der Basisklasse werden zu Protected members der abgeleiteten Klasse (z.b. für Mehrfachvererbung) Private-Members werden nicht vererbt - daher wird ja überhaupt der Zugriffs-Specifier protected benötigt! Members der Funktion haben Static Type normal_ptr ist ein Objekt mit static type * car Dynamic Type normal_ptr hat ab Zeile [4] den dynamic type * audi Es ist sinnvoll, die spezialisierte show()-funktion aus der Klasse audi aufzurufen! Wird auch gemacht, sofern show() als virtual deklariert ist [1] car normal_car; [2] audi audi_car; [3] car * normal_ptr = &normal_car; [4] normal_ptr = &audi_car; [5] normal_ptr->show(); Dynamic Binding Virtuelle und Abstrakte Dynamic types sind zur compilezeit nicht bekannt! Virtuelle Funktion: virtual show() { cout << Make it so << endl; Die korrekten bzw. spezialisierten Funktionen können (zur Laufzeit) ausgewählt und ausgeführt werden Rein Virtuelle Funktion: virtual show() { // abstrakte Funktion, da kein Funktionskörper! Riesennutzen: Zum Beispiel bei list of cars, deren Elemente (mit static type car) als dynamic typeaudi oder vw haben können Virtuelle Klasse: Mindestens eine virtuelle Funktion Abstrakte Klasse: Mindestens eine rein virtuelle Funktion Achtung: Es ist NICHT möglich, Instanzen einer abstrakten Klasse zu erzeugen Diese hätten Funktionen ohne Inhalt bzw. ohne Funktionskörper Multiple Inheritance class Person {... protected: age, name... class Musician : public Person {... protected: instrument... class Student : public Person {... protected: semester, subject... class StudentMusician : public Student, public Musician {... Das Diamantenproblem: StudentMusician erbt von Student und Musician, also wird z.b. age doppelt vererbt. (die * hier sind keine Pointer, sondern zeigen an, dass eine Funktion geerbt wurde) Probleme mit members in Person (age, name): Werden über Student und über Musician vererbt Multiple inheritance has received criticism and as such is not implemented in many languages. Criticisms includes: Increased complexity Semantic ambiguity often summarized as the diamond problem 23 4
5 Template-Funktionen Template- Deklarieren einer Template-Funktion mit template-typen template <class T> T min(t a, T b) { if (a < b) return a; else return b; Bei Aufruf der Funktion erzeugt der Compiler eine nicht-template-funktion, die zum Aufruf passt int a, b = 4, c = 5; a = min(b, c); int a, b = 4; double c = 5.3; a = min(b, c); int min(int a, int b) no matching function call Deklarieren einer Template-Klasse mit template-typen template <class T> class Element { T inhalt; Element * next; ; Instanziieren der Klasse: Element(T new_inhalt) { inhalt = new_inhalt; next = 0; Element<int> start(43); Element<int> * start = new Element<int>(100); Makefiles Skript-Sprache, die Abhängigkeiten zwischen Dateien eines Projekts beschreibt target: depends_on command Einfaches Makefile (erzeugt Objektcode): myfile.o : myfile.cpp g++ -c myfile.cpp Datenstrukturen Mehrstufig: myprog.o : myfile.o myfile2.o g++ myfile.o myfile2.o o myprog myfile.o : myfile.cpp g++ -c myfile.cpp myfile2.o : myfile2.cpp g++ -c myfile2.cpp 27 Datenstruktur: Linked List Datenstruktur: Linked List...mit Structs und Pointern Operationen: Deklaration: insert, delete, init, clear,... struct listelement { int inhalt; listelement *next; ; listelement * my_list; Unterarten: Doppelt verlinkte Listen, Zyklische Listen (Ringpuffer) struct listelement { int inhalt; listelement *next; ; listelement * my_list; my_list->next->next->inhalt; // Insert first element into list listelement * node = new listelement; node->key = 25; node->next = 0; my_list = node; // Create list
6 Datenstruktur: Stack Last-In-First-Out Datenstruktur Operationen: push(...) pop() init() size() clear() (Binär)Bäume struct treeelement { int inhalt; treeelement *left, *right; ; treeelement *root; Realisiert als... Dynamisches Array Liste Folien online unter Informatik I (D-ITET) PrüfungsVorbereitungsKurs, simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich 6
OOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik
Mehr11.3 Virtuelle Methoden
11.3 Virtuelle Methoden Überdeckte Methoden: Betrachten wir noch einmal unsere Klassen Employee und Manager. class Employee void print() const cout
Mehr12. Vererbung. Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
12. Vererbung Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Vererbung Konzept!Protected Section!Virtuelle Mitgliedsfunktionen!Verwendung von Vererbung Copyright: M. Gross, ETHZ, 2003 2 Vererbung!
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Polymorphismus und Vererbung. Eltern
C++ - Einführung in die Programmiersprache Polymorphismus und Vererbung Eltern Kind Kind Vererbung Definition von Klassen auf Basis von bestehenden Klassen. Implementierung von ist ein. bildet ein hierarchisches
Mehr13. Vererbung. Prof. Dr. François E. Cellier Informatik I für D-ITET (HS 2012)
13. Vererbung Prof. Dr. François E. Cellier Informatik I für D-ITET (HS 2012) Vererbung Konzept Protected Section Virtuelle Mitgliedsfunktionen Verwendung von Vererbung Vererbung Vererbung ist ein Mechanismus,
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
Mehr3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 2
3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 2 Praktikum 3D Programmierung Sebastian Boring, Otmar Hilliges Donnerstag, 4. Mai 2006 LMU München Medieninformatik Boring/Hilliges 3D Programmierpraktikum
MehrJava Einführung Klassendefinitionen
Java Einführung Klassendefinitionen Inhalt dieser Einheit Java-Syntax Klassen definieren Objekte instanziieren Instanzvariable deklarieren Klassenvariable deklarieren 2 Klassen definieren In der Problemanalyse
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen
MehrVererbung & Schnittstellen in C#
Vererbung & Schnittstellen in C# Inhaltsübersicht - Vorüberlegung - Vererbung - Schnittstellenklassen - Zusammenfassung 1 Vorüberlegung Wozu benötigt man Vererbung überhaubt? 1.Um Zeit zu sparen! Verwendung
MehrVorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++
Vorkurs Informatik WS 14/15 Vorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++ Tag 3: Objektorientiere Programmierung 8. Oktober 2014 Vorkurs Informatik WS 14/15 > Einführung Agenda 1 Einführung
MehrFolge 18 - Vererbung
Workshop Folge 18 - Vererbung 18.1 Ein einfacher Fall der Vererbung Schritt 1 - Vorbereitungen Besorgen Sie sich - vielleicht aus einer der Übungen der Folge 17 - ein fertiges und lauffähiges Listenprojekt,
MehrEinführung in C++ Vererbung und Polymorphismus
Einführung in C++ Vererbung und Polymorphismus Ablauf Grundlegende Eigenschaften der Vererbung in C++ Redefinition und Namensauflösung Eine einfache Klassenhierarchie in Java und C++ Redefinition von virtuellen
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrProgrammieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Einleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen Ideen hinter der objektorientierten Programmierung Objekte (/* Instanzen einer Klasse */) im Mittelpunkt Objekte bilden Einheit aus Daten (/* Attributen,
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22
Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften
MehrDie abgeleiteten Klassen Kreis und Viereck erben die Elemente des Basisklasse und verfügen über zusätzliche Eigenschaften (Seitenlänge,
Kompaktkurs C++ Vererbung (inheritance) 1 Oft besitzen verschiedene Datentypen einen gemeinsamen Kern: Kreis und Viereck sind geometrische Figuren; sie haben eine Kantenzahl, eine Fläche, einen Umfang
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Die Vererbung ermöglicht es, neue Klassen auf der Basis von schon
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
Mehr1. Grundlegende Eigenscha5en 2. Redefini+on 3. Polymophie 4. Mehrfachvererbung
K05 Vererbung & Polymorphie in C++ 1. Grundlegende Eigenscha5en 2. Redefini+on 3. Polymophie 4. Mehrfachvererbung 2 Vererbung in C++: Grundlagen Analog zu Java unterstützt C++ das Konzept der Vererbung:
Mehr10. Klassen. Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
10. Klassen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Objektorientierte Programmierung!Das Konzept der Klassen!Members!Objekte!Konstruktoren und Destruktoren!this-Pointer!Public und Private
MehrProgrammieren - Vererbung & Polymorphie
Programmieren - Vererbung & Polymorphie Reiner Nitsch r.nitsch@fbi.h-da.de Vererbung - Was ist das? Vererbung ist ein wichtiges Konzept zur Unterstützung der Wiederverwendbarkeit, wenn auch nicht das Wichtigste.
MehrAufbau von Klassen. class punkt {...
Einführung in C++ Aufbau von Klassen Eine wird mit dem Schlüsselwort class eingeleitet, und endet mit einem Semikolon. Der Inhalt wird zwischen geschweiften Klammern geschrieben. class punkt {... ; Im
MehrObjektorientierte Programmierung
Programmierkurs C++ Kapitel 7:Objektorientierte Programmierung Seite 1 Objektorientierte Programmierung If programming in PASCAL is like put in a straightjacket, then programming in C is like playing with
MehrKurzeinführung in C/C++ Elementare Datentypen in C++
Elementare Datentypen in C++ Anders als in Java sind in C++ die Größen der Elementaren Datentypen maschinenabhängig Die Größe der Datentypen lässt sich mit sizeof ermitteln: int n=sizeof(int) In C++ gilt
MehrOOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Templates Nochmal zusammengefasst Die Basis der OOP- Zusammengefasst 2 Templates Programmiersprachen
MehrGrundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG
Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse
Mehr7 Vererbung. Modul Programmieren mit C++ Kapitel Vererbung
7.1 7 Vererbung Eine von der Basisklasse B abgeleitete Klasse A erbt alle Attribute und Methoden von B. Ein Objekt der Klasse A besitzt ein Slice der Klasse B und ein Slice der Klasse A. Jeder Konstruktor
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrAdvanced Programming in C
Advanced Programming in C Pointer und Listen Institut für Numerische Simulation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Oktober 2013 Überblick 1 Variablen vs. Pointer - Statischer und dynamischer
MehrVererbung. Was versteht man unter dem Begriff Vererbung?
Was versteht man unter dem Begriff Vererbung? Elternkonstrukt - Datenelemente - Methoden o Deklaration o Definition Kindkonstrukt... Main... Elternkonstrukt b = new Kindkonstrukt() b.fn() Komponenten &
MehrKapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
Mehr1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte)
Praktische Informatik (Software) Vorlesung Softwareentwicklung 1 Prof. Dr. A. Ferscha Hauptklausur am 01. 02. 2001 Zuname Vorname Matr. Nr. Stud. Kennz. Sitzplatz HS / / / Punkte Note korr. Fügen Sie fehlende
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 10: Mehr zur Vererbung und abstrakte Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Mehr zur Vererbung Methoden vererben und überschreiben
MehrProgrammierkurs C++ Abstrakte Klassen und Methoden
Programmierkurs C++ Abstrakte Klassen und Methoden Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Vererbungshierarchie Obst double
MehrProf. W. Henrich Seite 1
Klasse - ist ein benutzerdefinierter Datentyp (Referenztyp) - hat Datenelemente - hat Methoden - Konstruktor ist spezielle Methode zum Erstellen eines Objektes vom Typ der Klasse (Instanz) - jede Klasse
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS2013/14 Inhalt Übung(Aufklärung) Vererbung(wdh.) Initilisierung bei Vererbung
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2006/07 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrMethoden. von Objekten definiert werden, Methoden,, Zugriffsmethoden und Read-Only
Methoden Wie Konstruktoren und Destruktoren zum Auf- und Abbau von Objekten definiert werden, Wie inline-methoden Methoden,, Zugriffsmethoden und Read-Only Only- Methoden einzusetzen sind, Der this-pointer
MehrKlassenbeziehungen & Vererbung
Klassenbeziehungen & Vererbung VL Objektorientierte Programmierung Raimund Kirner teilweise nach Folien von Franz Puntigam, TU Wien Überblick Arten von Klassenbeziehungen Untertypen versus Vererbung in
MehrThemen. Statische Methoden inline Methoden const Methoden this Zeiger Destruktor Kopierkonstruktor Überladen von Operatoren
Themen Statische Methoden inline Methoden const Methoden this Zeiger Destruktor Kopierkonstruktor Überladen von Operatoren Statische Methoden Klassenmethoden Merkmal der Klasse nicht eines einzelnen Objekts
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Definition von Klassen 2 Methoden 3 Methoden
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrTechnische Infor matik 2 C/C++-Kurs. Klassen, Templates, Static, Vererbung. 2005 AG Rechner netze 4.1
Technische Infor matik 2 C/C++-Kurs Klassen, Templates, Static, Vererbung 2005 AG Rechner netze 4.1 Templates Neben Int-Array auch Double-Array etc. template class Array { private: T *ta; int
MehrJava I Vorlesung Vererbung und Sichtbarkeit
Java I Vorlesung 4 Vererbung und Sichtbarkeit 17.5.2004 Vererbung Überladen, Überschreiben, Verstecken, Verschatten Zugriffskontrolle Statische Members Wiederholung: OOP Programme bestehen aus Klassen.
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrAbend 7 Vererbung und Polymorphie, Abstrakte Klassen
Abend 7 Vererbung und Polymorphie, Abstrakte Klassen Ziel, Inhalt Wir sehen heute weitere Beispiele für Polymorphie und virtuelle Methoden. Wir lernen auch Klassen kennen, von denen man keine Objekte erzeugen
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrVorlesung Datenstrukturen
Vorlesung Datenstrukturen Objektorientierung in C++ (2) Beziehungen zwischen Klassen Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 530 Beziehungen zwischen Klassen Assoziation
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
MehrC++-Zusammenfassung. H. Schaudt. August 18, 2005
C++-Zusammenfassung H. Schaudt August 18, 2005 1 Datentypen 1.1 Grunddatentypen int (-32xxx bis +32xxx, implementerungs-abhängig) char -128 bis +128 float double bool (C++) int und char sind austauschbar:
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrObjects First With Java A Practical Introduction Using BlueJ. Mehr über Vererbung. Exploring polymorphism 1.0
Objects First With Java A Practical Introduction Using BlueJ Mehr über Vererbung Exploring polymorphism 1.0 Zentrale Konzepte dieses Kapitels Methoden-Polymorphie statischer und dynamischer Typ Überschreiben
MehrPass by Value Pass by Reference Defaults, Overloading, variable Parameteranzahl
Funktionen Zusammenfassung von Befehlssequenzen als aufrufbare/wiederverwendbare Funktionen in einem Programmblock mit festgelegter Schnittstelle (Signatur) Derartige prozedurale Programmierung erlaubt
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
1/21 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 8
Mehr5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften
5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften Schnittstellen vs. Implementierungen: Schnittstelle einer Klasse beschreibt, was eine Klasse leistet und wie sie benutzt werden kann, ohne dass ihre Implementierung
MehrJava Einführung Methoden in Klassen
Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding
Mehr0. Einführung & Motivation
0. Einführung & Motivation Ansatz: "C++ für Java-Kenner" Konzentration auf semantische Unterschiede 'gleichartiger' Konzepte Erörterung der C++ -spezifischen Konzepte (Overloading, Templates) Anspruch
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrGetName(), GetName(), GetGeschlecht() und AelterWerden().
11. Vererbung Vererbung ist eine der mächtigsten Funktionalitäten der objektorientierten Programmiersprachen. Man versteht unter Vererbung die Tatsache, dass eine Klasse alle Methoden und Variablen einer
MehrAnwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie
Anwendungsentwicklung mit Java Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Vererbung (1) 2 Problem: Objekte mit gleichen Attributen/Methoden, aber nicht völlig identisch, z.b., LKW, PKW,
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
Mehr1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit) Problem: Unsere Datenstrukturen List, Stack und Queue können einzig und allein int-werte aufnehmen. Wollen wir String-Objekte, andere Arten von Zahlen oder andere Objekttypen
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 2 2 Übersicht der heutigen Inhalte Vererbung Abstrakte Klassen Erweitern von Klassen Überladen von Methoden Überschreiben von
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java Bisherige Beobachtungen zu Objekten: werden in Klassen zusammengefasst besitzen Eigenschaften und Verhalten verbergen private Informationen werden geboren, leben und
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrSilke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode
Methoden und Klassen Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrII.3.1 Rekursive Algorithmen - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.3.1 Rekursive Algorithmen -
MehrTechnische Infor matik 2 C/C++-Kurs. Datenabstraktion (Klassen) 2005 AG Rechner netze 4.1
Technische Infor matik 2 C/C++-Kurs Datenabstraktion (Klassen) 2005 AG Rechner netze 4.1 Overloading Überladene Funktionen Auswahl einer Funktion anhand ihrer Signatur Signatur : Name + Parameter Rückgabe-Wer
MehrObjektorientierung: Klassen und Objekte
Vorlesung und Übung Universität Paderborn Wintersemester 2015/2016 Dr. Peter Pfahler Objektorientierung: Klassen und Objekte EWS, WS 2015/16, Pfahler L-1 Objektorientierung behandelt in "Einführung in
Mehr1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen"
1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen" Simon Gawlok, Eva Treiber Engineering Mathematics and Computing Lab 22. Oktober 2014 1 / 15 1 Organisatorisches 2 3 4 2 / 15 Organisatorisches Ort:
MehrKonstruktoren und Destruktoren Initialisierung von Objekten
Konstruktoren und Destruktoren Initialisierung von Objekten Breymann [15] Abschn. 3.3, S. 161ff Konstruktoren Konstruktoren haben keinen Return-Wert, auch nicht void. Methoden sorgen dafür, dass sich das
MehrProgrammierkurs. SoSe Markus Geveler Inst. f. Applied Mathematics, TU Dortmund.
Programmierkurs SoSe 2013 Markus Geveler Inst. f. Applied Mathematics, TU Dortmund markus.geveler@math.tu-dortmund.de Lesson 4 Was machen wir heute hier? Functions was ist das? in C++ RoboTut framework
MehrInhaltsüberblick. I. Grundbegriffe - Objekte und Klassen. Organisatorisches. I. Grundbegriffe - Objektorientierte Konzepte
Grundkonzepte Objektorientierter Programmierung Nicole Himmerlich FSU Jena mit Java, Oberon-2, Object-Pascal und Python Inhaltsüberblick I. Grundbegriffe 1) Kopplung 2) Datenkaspelung 3) Konstruktor 4)
MehrJava Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces
Java Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces Interface Interface bieten in Java ist die Möglichkeit, einheitliche Schnittstelle für Klassen zu definieren, die später oder/und durch andere Programmierer
MehrVerwendung von Klassen in C++
Verwendung von Klassen in C++ Heute: Benutzerdefinierte Datentypen (Konkrete Klassen) Vektoren Komplexe Zahlen Adressdatei Morgen: Objektorientierte Programmierung (Abstrakte Klassen) Vererbung Polymorphie
MehrInformatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 2, 21.6.2016 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht 20.3: Java 21.3: Objektorientierte Programmierung 22.3: Dynamische Datenstrukturen 23.3: Datenbanksysteme
MehrObjektorientierte Programmierung mit Java. Grundlagen Übersicht. Programmiersprachen
Objektorientierte Programmierung mit Grundlagen 27.10.2008 1 Übersicht 27.10.2008 2 1 Übersicht Klassen und Objekte in - Klassen - Objekte - Klassen - Objekte 27.10.2008 3 Übersicht 27.10.2008 4 2 Einführung
MehrKapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik
Klassen und höhere Datentypen Objekte, Felder, Methoden Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen Klasse (class) stellt einen (i.a. benutzerdefinierten) Verbund-Datentyp dar Objekte sind Instanzen
MehrBeziehungen zwischen Objekten
1/19 Beziehungen zwischen Objekten Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/19 Outline 1 Vererbung (Wiederholung)
MehrFolge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12
Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben
MehrTeil 9: Vererbung. Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden
Teil 9: Vererbung Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden Inhaltsverzeichnis 9 Vererbung... 3 9.1 Motivation... 3 9.2 Deklaration und Zugriffsrechte...
Mehr(allgemeine) OOP in C++ Klassen und header-files Konstruktorn / Destruktoren Speicherverwaltung C++ Standard Library / SLT
Architektur Übersicht (allgemeine) OOP in C++ Polymorphie Virtuelle Funktionen Kompilieren Linken dynamische/statische Bibliotheken Tutorial: vs2008+ogre+(campus modell) Architektur (allgemeine) OOP in
Mehr6 Speicherorganisation
Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrC++ Templates - eine kleine Einführung. Allgemein. Funktionstemplates. Allgemein. Funktionstemplates. Klassentemplates
Überblick C++ Templates - eine kleine Einführung Fabian Scheler, Peter Ulbrich, Niko Böhm Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme)
Mehr3 Klassen, Attribute, Methoden
3 Klassen, Attribute, Methoden Jörn Loviscach Versionsstand: 10. April 2011, 10:25 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html
MehrÜbersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung
Übersicht 3.1 Modell Konto 3.2 Modell Konto - Erläuterungen 3.3 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster I 3.4 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster II 3.5 Klassen- und Objekteigenschaften des
MehrPräsentation Interfaces
Einführung in Java Präsentation Interfaces Nozar Delassaei Marvi Inhalt 1. Erinnerung Klasse Objekte Beispiel Klasse Abstrakte Klasse Beispiel Abstrakte Klasse Mehrfachvererbung-1 Mehrfachvererbung-2 2.
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 02: Klassen & Objekte Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Klassen Grundstruktur einer Java-Klasse Eigenschaften (Attribute) Variablen
MehrC++ - Eine Ubersicht fur Java-Programmierer
C++ - Eine Ubersicht fur Java-Programmierer Daniel Wasserrab Lehrstuhl fur Programmierparadigmen Universitat Karlsruhe 23. April 2008 C++ I Entwickelt Anfang der 80er von Bjarne Stroustrup I Beeinut von
Mehr1. Von der Idee zur Software 2. Funktionen und Datenstrukturen Lehrbuch: 4.3 3. Organisation des Quellcodes 4. Werte- und Referenzsemantik
Software-Technik: Vom Programmierer zur erfolgreichen Software-Technik: Vom Programmierer zur erfolgreichen 1. Von der Idee zur Software 2. Funktionen und Datenstrukturen Lehrbuch: 4.3 3. Organisation
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 8 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Vererbung Vererbung Statischer Typ Dynamischer Typ 2 Polymorphie Overloading: Methoden überladen Overriding:
Mehr