Unternehmensnachfolge

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1 Markus Zimmermann 2 Kommentar/e Unternehmensnachfolge Die Übergabe eines Unternehmens in der Familie ist emotional kompliziert. Um so wichtiger ist es den Vorgang sachlich anzugehen. Der Unternehmer, von dem ich Ihnen heute erzählen möchte, ist Inhaber eines mittleren Handwerksbetriebes. Er betreibt seinen Betrieb in zweiter Generation schon seit Ende der Neunzigerjahre. Er ist als Meister und Betriebswirt des Handwerks gut ausgebildet und ein intelligenter und eloquenter Mensch. Dennoch droht seine wirtschaftliche Existenz zu scheitern. Was ist passiert? Die Übergabe Der Vater hat den Betrieb als ganz junger Mann gegründet und über 30 Jahre aufgebaut. Er hat seine Unternehmerschaft dann jedoch viel zu früh mit Mitte 50 beendet und den Betrieb übergeben. Schuldenfrei, aber mit erheblichem Investitionsstau. Im Übergabevertrag hat der Sohn die Verpflichtung übernommen, dem Vater eine spürbare Leibrente zu bezahlen. Die Geschwister wurden ohne weitere Bedingungen mit Immobilien und Barvermögen abgefunden, sind aber noch heute der Auffassung, dass unser Unternehmer doch alles bekommen habe. Von dem Teil des Familienvermögens, das nicht mit Arbeit und stetigem Kapitaleinsatz belastet ist, hat der Übernehmer nichts bekommen.

2 In einem der nächsten Beiträge erzähle ich Ihnen, was der Sohn alles mit großem Einsatz unternommen hat, um die Situation in den Griff zu bekommen. Ich habe es einleitend ja schon vorweggenommen. Er ist bis heute nicht wirklich auf die Beine gekommen. Die Erfahrungen Grund genug um ein wenig Ursachenforschung zu betreiben. Welche Umstände haben diese ungute Entwicklung begünstigt? Bis kurz vor der Übergabe war der Sohn als Meister in einem anderen Betrieb beschäftigt. Vom Betrieb mussten bis zur Übergabe nur die Eltern leben. Der Vater hat sein durchaus beträchtliches, übriges Vermögen aus falsch verstandenen Gerechtigkeitsempfinden mit der Betriebsübergabe an die anderen Kinder übertragen. Er ist seit Übergabe also abhängig von der Bezahlung der Leibrente. Heute müssen zwei Generationen vom Betrieb leben. Der Sohn hat vor Übergabe versäumt Finanzplanung zu betreiben. Die Frage, ob der Betrieb die Entnahmen für zwei Generationen und für die Investitionen erwirtschaften kann, wurde nie recherchiert. Das Unternehmen wurde vor Übergabe nicht, wie unter Dritten üblich, bewertet. Der Sohn hat zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst, ob die von ihm persönlich übernommenen Verpflichtungen aus der Leibrente nicht größer sind, als der Wert des übernommenen Betriebes. Die Übergabe eines Betriebes innerhalb einer Familie ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Die Sachthemen sind meist einfach und überschaubar. Es sind die Emotionen und persönlichen Bindungen, die familiäre Übergaben kompliziert machen. Die Emotionen Die übergebende Generation hat dem Betrieb oft ihr ganzes Leben geopfert. Diese persönlichen Entbehrungen werden dann in den Übergabevertrag eingepreist. Häufig hören wir in diesen Situationen selbst von ansonsten kühl kalkulierenden, gestandenen Unternehmern, Aussagen wie "Wir haben es doch auch geschafft. Wir waren Tag und Nacht für den Betrieb da. Er bekommt doch alles! Das was wir jetzt für uns wollen, ist doch nicht zu viel verlangt. Unser Betrieb ist schuldenfrei!" Diese Aussagen sind emotional. Objektiv wird nämlich leider viel zu selten überprüft, ob der Übernehmer es realistischerweise auch schaffen kann, ob der Übergeber zu viel verlangt, ob der Übernehmer unter dem Strich tatsächlich Vermögen und damit eine unternehmerische Chance - oder eben nur Verpflichtungen bekommt. Jede Übergabe hat eine Vorgeschichte. Meist ist lange vor Übergabe klar, wer aus der Familie den Betrieb mal übernehmen soll. Kommt die konkrete Übergabesituation dann näher, ist es für Übergeber und Übernehmer fast unmöglich ergebnisoffen zu verhandeln. Das Ergebnis ist von vorneherein klar. Übergabe. Der Übernehmer hat seine Erwerbsbiografie dahingehend geplant. Er fühlt sich den Eltern und der Familie emotional verpflichtet. Bei manchem Übernehmer spürt man auch so etwas wie Gestaltungswillen im Positiven bis hin zu Machthunger im Negativen. "Ich bin jetzt der Chef!" Diese Gemengelage führt dazu, dass objektive Kriterien ausgeblendet werden. Dabei ist es unerlässlich den Übergabeprozess für beiden Seiten so zu gestalten, dass alle Beteiligten dauerhaft mit dem Resultat leben können. Dafür sind vor der Übergabe offene und vielleicht auch kontroverse Gespräche notwendig. Eine misslungene Übergabe hat das Potential Unternehmerfamilien zu zerstören. Das ist es niemals wert.

3 Soweit für heute. Schön, dass Sie hier angekommen sind. Ich würde mich freuen, wenn wir Sie auch für unseren nächsten Beitrag gewinnen könnten. 2 Kommentar/e HelMut Meine Eltern waren auch der Meinung, dass sie mir mit dem Betrieb ein Vermögen übergeben. Es waren aber nur Schulden. Gott sei Dank hat unsere Familie einen Freund, der auch Unternehmer ist. Der hat mit meinen Eltern geredet. Ich habe dann zwar die Schulden übernommen, habe aber nie irgendwelche laufenden Zahlungen leisten müssen.

4 Antwort von N.A Ich will meinen Betrieb demnächst aus Altersgründen übergeben und bin mir sicher, dass der Betrieb einen ziemlichen Wert hat. Ich brauche dann auch nichts mehr vom Betrieb. Meine Tochter hat die richtige Ausbildung. Ich würde ihr total freie Hand lassen. Sie will die Firma jetzt trotzdem nicht. Es gibt solche und solche Fälle. Speedy Man überblickt am Anfang selber doch gar nicht, was es heißt den Betrieb dann wirklich zu haben. Mir ist es jedenfalls so gegangen.

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