UNITI-Workshop: Do it yourself! Betriebssicherheits-/Gefahrstoffverordnung schnell und sinnvoll umsetzen

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1 UNITI-Workshop-Reihe für Tankstellentechnik und -vorschriften: Aus der Praxis für die Praxis Vorschriften-Umsetzung leicht gemacht UNITI-Workshop: Do it yourself! Betriebssicherheits-/Gefahrstoffverordnung schnell und sinnvoll umsetzen 25. und 26. April 2017 im Welcome Hotel Darmstadt Nach diesem Workshop kennen Sie u.a. die Antworten auf folgende Fragen: Welche neuen Anforderungen stellt der Gesetzgeber an Tankstellen-Eigentümer und -Stationäre? Wie können die gesetzlichen Pflichten unkompliziert umgesetzt und delegiert werden? Weshalb, wann und wie wird die Einhaltung der Vorschriften kontrolliert? Welche Formulare mit welchen Inhalten müssen zur kommenden Prüfung vorliegen? Der Workshop besteht aus 5 Teilen an 2 Tagen, die Sie paketweise buchen können: 1. Teil: Das Wichtigste zur BetrSichV aus dem UNITI-Basis-Workshop Basis-Wissen, um den Fachvorträgen in Teil 2-4 folgen zu können. Insbesondere für Interessenten, die nicht am Basis-Workshop teilgenommen haben. 2. Teil: Neue BetrSichV-Anforderungen und deren Prüfung durch ZÜS Antworten, Informationen und Hintergründe zu den Fragen: Welche Teile der BetrSichV-Novellierung hat der Mittelstand ausgelöst? Warum ist jetzt ein Explosionsschutz-Konzept/-Dokument erforderlich? Was müssen/dürfen die ZÜS prüfen? Welche Mängel müssen die ZÜS mit welchen Erledigungsfristen festhalten? Was ist ein Instandhaltungskonzept und wem kann es nutzen? 3. Teil: Delegation von BetrSichV-Pflichten durch Geschäftsleitung Umfassende Beantwortung der Fragen, für welche Bereiche Tankstellen-Eigentümer und Stationäre verantwortlich sind, wie und unter welchen Voraussetzungen Tankstellen-Eigentümer welche Pflichten intern und extern übertragen können. 4. Teil: Erstellung von Dokumenten/Nachweisen laut BetrSichV Anforderungen an Ex-Schutzkonzept und -Dokument laut aktualisierter Erläuterung der Behörden. Zuständigkeiten von Mineralölgesellschaft, Arbeitgeber oder Antragsteller. Umsetzung der Anforderungen mit Muster-Ex-Konzept und -Doku. Art und Umfang der Anlagen zu Ex- Konzept/-Doku mit Systematik zur Vermeidung mehrfacher Administration. Mögliche Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im BGHW-Online-Portal. Mindest-Inhalte und Muster-Nachweis zur Tanktechnik-Unterweisung von Beschäftigten. Erfordernis von Arbeitsfreigabe-System und -Bescheinigung. Leichte Umsetzung der gesetzlichen Anforderung zu täglichem Rundgang und Kontrollen der Tanktechnik. Teil 5: EDV-geführtes Instandhaltungsmanagement Praxisbeispiel einer vorschriftengerechten und lückenlosen Dokumentation mit automatischer Auswertung von Instandhaltungskosten und zur Reduzierung vom administrativen Aufwand.

2 Programm am 1. Tag 25. April Teil: Das Wichtigste zur BetrSichV aus dem Basis-Workshop 2. Teil: Neue BetrSichV-Anforderungen und deren Prüfung durch ZÜS 3. Teil: Delegation von BetrSichV-Pflichten durch Geschäftsleitung Teil 1: Das Wichtigste zur BetrSichV aus dem Basis-Workshop Eintreffen der Teilnehmer/innen zum Teil 1: Begrüßungskaffee, Geschäftsführer FORUM Tankstellen Beratung GmbH Begrüßung Themen-Überblick vom Basisworkshop Tankstellentechnik und -vorschriften" Umsetzung der BetrSichV Struktur der BetrSichV/GefStoffV. Notwendige Maßnahmen zur Umsetzung der BetrSichV-Anforderungen. Erforderliche Dokumente, Prüfungen und Instandhaltungskonzept für Tankstellen Begriffe, Funktionen und Aufgaben Adressaten der BetrSichV. Zuständigkeit für Pflichtenerfüllung: Arbeitgeber, Unternehmer, Eigentümer, Betreiber/Verwender und Stationär (Pächter, TS-Partner) Ende von Teil Teil 2: Neue BetrSichV-Anforderungen und deren Prüfung durch ZÜS Eintreffen der weiteren Teilnehmer zum Teil 2: Begrüßungskaffee und Snacks Begrüßung und Einführung in Teil Hintergründe zur Novellierung der BetrSichV in 2015 und 2016 Hintergründe zum Verständnis der Anforderungen für Arbeitssicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und deren Umsetzung. Die wichtigen neuen Anforderungen im Überblick Rechtliche Grundlagen zur Durchführung von Prüfung durch ZÜS Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS) und Erfahrungsaustauschkreis (EK-ZÜS): Funktion, Aufgaben und Ergebnisse. Konsistente Prüfungen und vergleichbare Ergebnisse durch EK ZÜS-Beschlüsse z.b. BE-Ex-elh-Anlagen Referent: Dipl. Ing. Enrico Philipp, Stv. Leiter der ZÜS Brand- und Explosionsschutz der TÜV NORD Systems GmbH & Co.KG, Hamburg Explosionsschutz-Konzept und -Dokumentation Gesetzlich vorgeschriebene Notwendigkeit und Zweck von Ex-Konzept und -Doku. Ex-Konzept als Grundlage für Prüfbericht zur Erlaubnis nach 18 BetrSichV. Erfordernis von Gefährdungsbeurteilung (GBU) oder Ex-Doku bei erstmaligen und wiederkehrenden Prüfungen., Experte für Erlaubnis-Verfahren der TÜV SÜD Industrie Service GmbH, Mannheim

3 13.00 Mittagsnack/Stehimbiss im Foyer (Gespräche mit Referenten und Teilnehmern) Prüfung der Explosionssicherheit von Anlagen nach BetrSichV EK-ZÜS-Beschluss ZÜS-BE-006 rev 1 Inhalte und Neuerungen. Die neuen Anforderungen und deren Umsetzung an Tankstellen Mängelklassifizierung, Maßnahmen und Beispiele EK-ZÜS-Beschluss ZÜS-BE-004 rev 2 für Prüfungen von EX-Geräten und der dazugehörigen Unterlagen an Tankstellen. Am häufigsten vorkommende Mängel und Konsequenzen. Referent: Dipl. Ing. Enrico Philipp Prüfung der Wirksamkeit eines Instandhaltungskonzeptes Ziel und Inhalt des EK-ZÜS-Beschlusses ZÜS-BE-007. Bisherige Erfahrungen mit Bewertung von Instandhaltungskonzepten für Tankstellen (IKT). Zweckmäßigkeit von Instandhaltungskonzepten Funktionskontrollen im laufenden Betrieb Gesetzlich vorgeschriebene Kontrollen im laufenden Betrieb und wiederkehrende Funktionskontrollen durch Fachbetrieb. Erforderliche Arbeitsanweisungen - auch für das Instandhaltungskonzept Kaffeepause Zeit für individuelle Fragen an Referenten Teil 3: Delegation von BetrSichV-Pflichten durch Geschäftsleitung Einführung Konkretisierte Anforderungen an Arbeitgeber und Unternehmer Verantwortung delegieren und dokumentieren: Tanktechnik-Unterweisung, betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung und Technikkontrollen Interne Delegation Von Geschäftsleitung an Mitarbeiter/innen. Die zu berücksichtigenden Vorschriften für evtl. Vertragsergänzung oder Arbeitsplatzbeschreibung Pflichtenübernahme durch Tankstellen-Partner Information an angestellte Leiter, Pächter oder Eigentümer von Tankstellen über Arbeitgeber- Pflichten laut BetrSichV/GefStoffV und deren einfache Erledigung. Erklärung der Notwendigkeit der Freigabe von gefährlichen Arbeiten durch Auftragnehmer. Übergabe von Dokumenten mit Hinweisen zur Verwendung Delegation der Pflichterfüllung an Auftragnehmer Regelungsmöglichkeiten zur Pflichtendelegation (z.b. in ergänzenden AGB oder Einkaufsbedingungen). Pflichten des Auftraggebers aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zur Arbeits- und Anlagensicherheit, die der Auftragnehmer erfüllen sollte Diskussion und Zusammenfassung von Teil Ende von Teil Gemeinsames Abendessen

4 Programm am 2. Tag 26. April Teil: Erstellung von Dokumenten und Nachweisen laut BetrSichV 5. Teil: EDV-geführtes Instandhaltungsmanagement Teil 4: Erstellung von Dokumenten und Nachweisen laut BetrSichV Eintreffen der Teilnehmer - Begrüßungskaffee und Snacks Begrüßung zum 2. Tag Zusammenfassung des 1. Tages. Organisatorisches zum Workshop Aufgaben und Veröffentlichungen des LASI Überwachungs- und Beratungstätigkeit vom Länderausschuss zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (LV 1). LASI-LV und deren Verbindlichkeit. Referentin: Dipl.-Ing. Ursula Aich, Regierungspräsidium Darmstadt, Wiesbaden Mindestanforderungen an Ex-Konzept und Ex-Dokument (Ex-Doku) Gründe für Neufassung von LV 49 Erläuterungen und Hinweise für die Durchführung der Erlaubnisverfahren nach 18 BetrSichV. Inhaltlicher Überblick. Zuständigkeit von Mineralölgesellschaft, Arbeitgeber oder Antragsteller. Die erforderlichen Angaben im Explosionsschutzkonzept laut LV 49. Vom Ex-Konzept zum Ex-Doku. Referentin: Dipl.-Ing. Ursula Aich, Regierungspräsidium Darmstadt, Wiesbaden Explosionsschutz-Konzept / -Dokument (Ex-Doku) Aufbau und Inhalt von Muster-Ex-Konzept und -Ex-Doku. Art und Umfang der Angaben zur vorschriftengerechten Ausführung Kaffeepause Zeit für individuelle Fragen an Referenten Dokumentation für Ex-Konzept/-Doku Art und Umfang der Dokumentation/Anlagen. Systematik zur Vermeidung mehrfacher Administration bzw. Ablagen. Quellen für erforderliche Nachweise Gefährdungsbeurteilung (GBU) im BGHW-Online-Portal Mindest-Angaben und -Umfang einer GBU. Mögliche Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im BGHW-Online-Portal. Referent: Ulrike Petershagen, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Mechtersen Mittagsnack/Stehimbiss im Foyer (Gespräche mit Referenten und Teilnehmern) Unterweisungen über die Tanktechnik Erfordernis laut ArbSchG und BetrSichV. Mindest-Inhalte. Muster-Nachweis Fragen und Antworten über Tanktechnik und Verhalten im Gefahrenfall Unterweisungen qualifiziert, interessant und interaktiv gestalten. Erstellung einer jährlichen Unterweisung mit Fragen und Antworten anhand einer Auswahl-Empfehlung. Mustergültige Angaben zur Unterweisung.

5 Arbeitsfreigabe-System Erfordernis bei besonders gefährlichen Arbeiten oder Tätigkeiten, die durch eine Wechselwirkung mit anderen Arbeiten Gefährdungen verursachen können. Arbeitsfreigabe-Bescheinigung und Vereinbarung mit Auftragnehmern und Tankstellen- Partnern Kaffeepause Tanktechnik-Checkliste Täglicher Rundgang und monatliche Kontrolle (Leichte) Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen. Regelmäßige Kontrollen mit dem Ziel der Erhöhung der Anlagen-Verfügbarkeit und -Lebensdauer. Mustergültige Checkliste ergänzend zu TOP Jährlicher Instandhaltungs- und Inspektionsbericht für Tanktechnik Umsetzung der gesetzlichen Anforderung zur regelmäßigen Funktionskontrolle (durch Fachbetriebe) mit mustergültigem Inspektionsbericht. Nachweis von Inspektionen und Instandhaltung für ein Instandhaltungskonzept Abschluss-Diskussion zu Teil 4 Verabschiedung der Teilnehmer/innen, die Teil 5 nicht gebucht haben Kaffeepause Coffee to go und/oder Erfrischungspause für Teilnehmer am Teil Teil 5: EDV-geführtes Instandhaltungsmanagement Mindest-Teilnehmerzahl: Sollten weniger als 10 Anmeldungen eingehen, fällt dieser Teil aus und die Interessenten werden rechtzeitig informiert. Organisator und Referent: Rudolf Faschang, Faschang Service & Management GmbH, A-4950 Altheim Begrüßung Aufwand und Nutzen für Einführung und Betrieb von OMIS Was das Objekt-Maintenance-Information-Systeme (OMIS) leisten kann. Kosten-Nutzen-Rechnung Störungs-, Prüftermin-Kontrolle und Dokumenten-Verwaltung Praxisbeispiel einer vorschriftengerechten und lückenlosen Dokumentation mit automatischer Auswertung von Instandhaltungskosten für Gebäude, Anlage und Geräten. Reduzierung vom administrativen Aufwand. Mögliche Einbindung von Lieferanten, Service-Dienstleister und Prüforganisation Verabschiedung Ende des Workshops

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