Fortschritt und Kompetenz für Patienten

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1 Fortschritt und Kompetenz für Patienten» Zeitgemäße Antworten auf die Nöte der Menschen «nach Mutter M. Clara Pfänder St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten

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3 3 Inhaltsverzeichnis Editorial 5 Das Krankenhaus 6 Vorstellung des Trägers 6 Seelsorge in unserem Krankenhaus 7 Entwicklung des St.-Josefs-Krankenhauses 9 Organigramm 11 Qualitätspolitik und Qualitätsmanagement (Systemteil) 12 Unser Qualitätsverständnis 12 Qualitätspolitik und Ziele 13 Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 14 Ergebnisse der ext. Qualitätssicherung gem. 137 SGB V 18 Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 19 Einblicke in die Arbeit unserer Abteilungen 24 Anästhesie und operative Intensivmedizin 24 Chirurgie 26 Gynäkologie und Geburtshilfe 28 Innere Medizin 30 Augenheilkunde 32 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 33 Urologie 34 Leistungsdaten () 35 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 35 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 41 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 73 Qualitätssicherung 75 Weitergehende Informationen 78 Anfahrtsskizze 78 St.-Josefs-Krankenhaus online 79 Impressum 80

4 4 Einleitung Leseleitfaden Mit diesem ersten strukturierten Qualitätsbericht unseres Hauses legen wir Ihnen einen Bericht vor, der Sie über die gesetzlich geforderten Informationen hinaus ausführlich über das St.-Josefs- Krankenhaus informieren soll. Es erwartet Sie ein umfangreiches Kapitel, das Ihnen» Einblicke in die Arbeit unserer Abteilungen «gibt. Neben Informationen zu apparativer Ausstattung und Leistungsumfang finden Sie Informationen zu Schwerpunkten und ergänzenden Angeboten sowie einen kurzen Patientenpfad, der einen beispielhaften Behandlungsablauf skizziert. Ausgewählte Diagramme und Tabellen geben Ihnen über reine Fallzahlen hinaus einen aussagekräftigen Einblick in unsere Leistungsqualität. Bei den» Leistungsdaten «finden Sie allgemeine Zahlen zu unserem Haus wie auch zu jeder Abteilung Tabellen zu den TOP DRG (Diagnosis- Related Groups, Gruppen, in denen vergleichbare medizinische Abläufe zusammengefasst werden), den häufigsten Hauptdiagnosen (die Diagnosen, die zum Krankenhausaufenthalt geführt haben) sowie den häufigsten Operationen und Eingriffen. Diese Zahlen geben aber z. B. keine Informationen über die Schwere der jeweiligen Eingriffe. Schwerwiegende Eingriffe sind glücklicherweise meist selten und tauchen mit geringer Fallzahl in den Tabellen auf. Wir haben uns daher entschlossen, relevante Fallzahlen über die verbindlichen Top 10 hinaus zu publizieren.» Weitergehende Informationen «und ein kurzer Überblick über Haus und Träger im Kapitel» Das Krankenhaus «runden das Informationsangebot ab. Schließlich möchten wir darauf hinweisen, dass wir uns entschlossen haben, zur lesefreundlichen Gestaltung des Textes die männliche Form synonym für beide Geschlechter zu verwenden. Wann immer Sie weitere Fragen haben nutzen Sie die zu jeder Abteilung angegebenen Kontaktinformationen, wir helfen Ihnen gerne weiter! Kontakt Gerne nehmen wir Ihre Kritik und Ihre Anregungen zu diesem Qualitätsbericht auf. Fax +49 (52 51 )

5 5 Einleitung Editorial Erste Aufgabe der Krankenhäuser ist die organisierte medizinische Versorgung von stationären und ambulanten Patienten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen diese Aufgabe engagiert wahr. Im Jahr 2004 haben wir über stationäre und ambulante Patienten behandelt. Die Zahl unserer Patienten steigt kontinuierlich. Auf der anderen Seite hat der Gesetzgeber in den letzten Jahren viele Regelungen verabschiedet, die die Krankenhäuser vermehrt dazu zwingen, immer sparsamer zu wirtschaften. Vieles, was wünschenswert ist, kann sich heute keiner mehr leisten: weder der Staat, noch die Privathaushalte, noch die Krankenhäuser. Die medizinische Versorgung muss allerdings auch unter diesen Bedingungen eine bestmögliche Qualität erreichen. Ziel muss es sein, mit möglichst geringen Kosten eine ständig steigende Qualität sicherzustellen. Unsere Patienten müssen sicher sein, dass sie bei uns optimal versorgt werden. Dabei hat die medizinische Versorgung Vorrang vor allem anderen. Pflege, Essen, Freundlichkeit, korrekte Aufnahme und Entlassung sowie Abrechnung des Mit herzlichen Grüßen Krankenhausaufenthalts sind auch wichtig und müssen ebenfalls gewährleistet sein. Aber die medizinische Versorgung hat Vorrang. Um unseren Patientinnen und Patienten, den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten als unseren Partnern diese Sicherheit zu vermitteln, haben wir den vorliegenden Qualitätsbericht herausgegeben. Der Bericht geht über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus und will genau dadurch dokumentieren, dass wir mehr tun als gefordert. Der Bericht enthält im Angaben über die häufigsten Behandlungsverfahren, in denen wir viel Erfahrung vorweisen können, auch im Umgang mit Komplikationen. Er enthält einen Kurzüberblick über die medizinischen Fachabteilungen und zahlreiche weitere Informationen, die den Leser in die Lage versetzen, zu entscheiden, ob das St.-Josefs-Krankenhaus Paderborn für ihn das richtige Krankenhaus ist. Wir hoffen, mit dem Bericht nicht nur der gesetzlichen Pflicht nach zu kommen. Vielmehr wollen wir Transparenz schaffen und Ihnen als Leserinnen und Leser einen guten Einblick in unser Krankenhaus geben. Dr. Josef Düllings Hauptgeschäftsführer Johannes Westermann Kaufmännischer Geschäftsführer Sr. M. Katharina Mock Geschäftsführerin

6 6 Das Krankenhaus Vorstellung des Trägers Salzkottener Franziskanerinnen und Paderborner Vincentinerinnen Trägergemeinschaften mit Tradition Seit 2002 bilden die Kongregationen der Salzkottener Franziskanerinnen und der Paderborner Vincentinerinnen für das St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten gem. GmbH eine Trägergemeinschaft. Beide Ordensgemeinschaften blicken auf eine lange Tradition in der Betreuung kranker Menschen im Hochstift Paderborn zurück. Gemeinsam ist ihnen die Ausrichtung ihrer Werke auf das Evangelium Jesu Christi. Die Salzkottener Franziskanerinnen wurden im Jahr 1860 von Mutter M. Clara Pfänder gegründet. Sie nannte die Gemeinschaft» Töchter der heiligen Herzen Jesu und Mariä «. Heute hat die Gemeinschaft ihr Generalat (Sitz) in Rom und ist international tätig. Das Mutterhaus der Deutschen Provinz befindet sich seit der Gründungszeit in Salzkotten. Dem ursprünglichen Anliegen ihrer Gründerin entsprechend sehen die Franziskanerinnen ihren apostolischen Auftrag zum Heilsdienst in der Welt im immerwährenden Gebet für die bedrängte Kirche, besonders durch die eucharistische Anbetung und in vielfältigen apostolischen Aufgaben, zu denen die Krankenpflege und Krankenseelsorge gehört. Die Anforderungen im Krankenhausbereich, die sich im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik ergeben, sind ständig gewachsen. Mutter M. Clara Pfänder hat die Nöte und die daraus abzuleitenden Aufgaben für ihre Schwestern beschrieben mit dem ausdrücklichen Hinweis, diese zeitgemäß wahrzunehmen und zeitgemäße Antworten zu finden. Dem Willen der Gründerin folgend und um den veränderten Rahmenbedingungen besser begegnen zu können, hat die Kongregation der Franziskanerinnen mit der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vincenz von Paul zu Paderborn Verbindung aufgenommen. Beide Ordensgemeinschaften haben beschlossen, enger zusammenzuarbeiten. Dieser Entschluss hat im Mai 2000 zu einer teilweisen Trägerübernahme des St.-Josefs-Krankenhauses Salzkotten gem. GmbH durch die Vincentinerinnen geführt. Damit sind beide Kongregationen Träger des St.-Josefs-Krankenhaus in Salzkotten. Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vincenz von Paul wurde 1841 vom Paderborner Bischof Friedrich Clemens Freiherr von Ledebur zur Pflege der Kranken und zur Betreuung der Armen der Stadt und des Bistums Paderborn gegründet. Barmherzigkeit das ist der Begriff, mit dem sich das Wirken des Ordenspatrons am trefflichsten umschreiben lässt;» sie ist nimmermüde Kraft der Vergebung, mütterliche Geduld mit Schwäche und Armseligkeit, nicht zu erschütterndes Vertrauen in das Gute und Ermutigung zu immer neuem Anfang «.

7 7 Das Krankenhaus Seelsorge im St.-Josefs-Krankenhaus» In jedem Menschen gibt es eine tiefe Sehnsucht nach Leben, Liebe und Angenommensein. In unserem Glauben finden wir den, der uns das Leben in Fülle verheißt ( Joh 10,0 ). «Wir begegnen jedem Menschen mit Achtung und Respekt, unabhängig von Gesellschaft und Herkunft, Religion oder Nationalität. Wir achten den Menschen in seiner Einmaligkeit, auch in seiner Lebensgeschichte, respektieren seine Freiheit und fördern seine Eigenständigkeit. Seelsorge umfasst Begleitung, Hilfe und Orientierung aus dem Glauben durch Verkündigung, Gebet, Gottesdienste, Sakramente und Dienst für die Menschen und an der Schöpfung. Seelsorge begleitet den Menschen in Zeiten der Krise und Trauer, aber auch der Freude. Das seelsorgliche Handeln ist ein offenes Angebot, das die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigt. Sterbebegleitung Ein Schwerpunkt der Seelsorge im St.-Josefs- Krankenhaus, dem wir uns mit Ehrfurcht widmen, ist die Sterbebegleitung. Wir lassen die Sterbenden und ihre Angehörigen nicht allein, sondern unterstützen sie mit Hilfe und Trost. Wir wollen Sterbende und Angehörige kennenlernen und versuchen, den Angehörigen die Wirklichkeit des nahen Todes und die Gefühle des Sterbenden nahe zu bringen. In Ruhe können sich Angehörige von dem Verstorbenen auf der Station oder in einem würdigen Abschiedsraum verabschieden. Den Angehörigen von Verstorbenen anderer Konfessionen bieten wir die Möglichkeiten zur Umsetzung spezieller religiöser Handlungen (z.b. rituelle Waschungen). Um das Andenken an die Verstorbenen im Krankenhaus zu bewahren, feiern wir alle zwei Monate für die Verstorbenen einen besonders gestalteten Gottesdienst, zu dem wir Angehörige persönlich einladen. Segnungsfeier für die Neugeborenen Zweimal wöchentlich bieten wir für alle Mütter, die im St.-Josefs-Krankenhaus ein Kind zur Welt gebracht haben, eine Segnungsfeier an. Dazu sind alle Familienangehörigen eingeladen egal welcher Konfession oder Religion sie angehören. Die Feier soll den Müttern und Kindern innerhalb des Krankenhauses einen Ort der Ruhe schaffen, der Glaubenserfahrungen eröffnen kann. Sie soll die Eltern daran erinnern, dass ihr Kind ein Geschenk Gottes ist.

8 8 Das Krankenhaus Fehl- und Totgeburten Menschliches Leben, auch das von Fehl- und Totgeburten, ist unantastbar und von Anfang an mit der Würde ausgestaltet, die allein Gott ihm gibt. Wir stehen betroffenen Eltern, Geschwistern und Großeltern zur Seite, die ein ungeborenes Kind verlieren und Schmerz und Verlust empfinden. Die Seelsorgerinnen im St.-Josefs-Krankenhaus gründeten einen Gesprächskreis für betroffene Eltern. Wir versuchen zu helfen, wo individueller Trost möglich ist, jenseits vordergründiger, schneller Vertröstungen. Die Gruppe trifft sich jeden ersten Donnerstag im Monat. Sie ist offen für alle, die über ihre Schwierigkeiten und Probleme sprechen und sich gegenseitig helfen möchten. Alle drei Monate findet in unserer Krankenhauskapelle ein Wortgottesdienst statt, an den sich die Beisetzung von Fehl- und Totgeborenen auf dem Salzkottener Friedhof anschließt. Kontakt und Information Schwester M. Paula Lüers, Maria Grimm. Auf Seite 22 finden Sie Informationen über das Projekt zum Umgang mit Tot- und Fehlgeburten.

9 9 Das Krankenhaus Entwicklung des St.-Josefs-Krankenhauses Das St.-Josefs-Krankenhaus besteht heute in den modernisierten und baulich optimierten Räumen des Hauses aus den 1960er Jahren. Zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen wurden seitdem durchgeführt, in 2004 zuletzt die Verlegung der Notaufnahme in die ehemaligen Räumlichkeiten des Labors. Damit liegen nun Notaufnahme, Funktionsdiagnostik, CT und Radiologie auf einer Ebene dicht beieinander. Notfälle können nun optimal versorgt werden. Auch die Stationen wurden saniert, wodurch die Unterbringungsqualität weiter verbessert werden konnte. Schon 2002 wurden die Ambulanz der Inneren Medizin und das Erdgeschoss modernisiert. Hervorgegangen ist das St.-Josefs-Krankenhaus aus dem Waisenhaus der Franziskanerinnen, das diese 1872 nach der Erbauung eines neuen Mutterhauses in ihrem ehemaligen Mutterhaus einrichteten (Josefshaus). Schon bald aber verhinderte die Politik Bismarcks, der im politischen Katholizismus eine Gefährdung des Staates sah, die Tätigkeit der Schwestern in der Kindererziehung trat das Klostergesetz in Kraft, das alle Klostergenossenschaften auflöste, ausgenommen diejenigen, die Krankenpflege betrieben. Infolge dessen wurden alte und schwache Menschen im Josefshaus aufgenommen. Im Jahr 1881 richtete Oberin Sr. Pia mit Unterstützung von Sanitätsrat Dr. Rochel dann im Josefshaus ein Krankenhaus ein. Nicht die medizinische Versorgung, sondern die Ernährung der Patienten stelle den Orden vor Probleme. Die pragmatische Lösung bestand in der gartenbaulichen Nutzung der umliegenden Fläche und der Einrichtung einer Schweinemast im Keller des Hauses. Immer wieder kam es zu Typhusfällen. Ein Anschluss des Hauses an die neue Wasserleitung schaffte hier Abhilfe. Im Jahre 1913 wurde ein Erweiterungsbau fällig. Kriegsbedingt fehlten aber Arbeitskräfte für den Bau, so dass erst nach zwei Jahren die Arbeiten fortgesetzt werden konnten. Provisorisch konnten jetzt verwundete Soldaten aufgenommen werden. Problematisch war auch die Finanzierung, zu der die Stadt Salzkotten keinen Beitrag leistete. Der Neubau konnte dann im Mai 1918 abgeschlossen werden. Bischof Dr. Schulte (späterer Kölner Kardinal) weihte das Haus ein und stellte es unter den Schutz des hl. Josef. Für größere Operationen kam Dr. Deutz, der ärztliche Leiter des Andreashospitals in Neuhaus nach Salzkotten. Der erste Patient, der im neuen Operationszimmer mit Erfolg operiert wurde, war der spätere Superior der Franziskanerinnen. Wirtschaftlich schwere Zeiten schlossen sich an und führten zum Zusammenschluss zahlreicher Krankenhäuser in Verbänden. Das St.-Josefs- Krankenhaus schloss sich dem Zweckverband für das Münsterland und Ostwestfalen an. Nachdem die Inflationszeit überstanden war, konnte 1926 ein modernes Röntgengerät angeschafft werden.

10 10 Das Krankenhaus Im Jahr 1928 konnte wieder ein Kinderheim, das St. Johannisstift, eingerichtet werden. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde das Kinderheim geräumt und später in ein Reservelazarett mit 176 Betten umgewandelt wurde die Bettenzahl auf 240 aufgestockt. Nach Kriegsende stand das Lazarett kurz unter amerikanischer, dann unter russischer Verwaltung. Anfang Mai 1945 trafen 252 Russen ein. Mittlerweile waren 301 Betten für Kranke und Verwundete vorhanden. Im November 1947 wurde das St.-Josefs- Krankenhaus unter die Verwaltung der englische Besatzungsmacht gestellt. Die Beschlagnahmeverfügung wurde im Januar 1951 vollständig aufgehoben und die Leitung des Hauses wieder vom Orden übernommen. Schon 1952 konnte eine neue Röntgenanlage angeschafft werden, die die Zulassung zum Unfallkrankenhaus ermöglichte. Bald gab es erste Pläne für den Um- bzw. Erweiterungsbau Hauses an der B1. Eine Grundsatzbesprechung im Februar 1961 führte aber zu einem veränderten Konzept, das einen Neubau vorsah, der dann im Februar 1965 begonnen wurde. Im Juni unterbrach eine Hochwasserkatastrophe die Bauarbeiten und richtete viel Schaden an. Erst im Dezember 1968 fand die feierliche Einweihung durch Kardinal Jäger statt. Bis Ende 1972 war die Christliche Caritas GmbH Rechtsträger für alle Einrichtungen der Genossenschaft der Franziskanerinnen Salzkotten. Zu Beginn 1973 wurde die St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten GmbH gegründet, die bis 2002 Träger des Hauses blieb.

11 11 Das Krankenhaus Organigramm St.-Josefs-Krankenhaus gem. GmbH Gesellschafter Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vincenz von Paul, Paderborn, Vorsitzende der Gesellschaftversammlung Generaloberin Sr. M. Cäcilie Müller Stellv. Vorsitzende Sr. M. Hildegarde Voß, Kongregation der Franziskanerinnen Salzkotten Aufsichtsrat Prof. Dr. H.-T. Schneider (Vorsitzender), H.-E. Sprink (stellv. Vorsitzender) Aufsichtsratsmitglieder RA J. Heß, Pfarrer N. Keller, Dipl.-Volksw. L. Schüller Geschäftsführung GF Sr. M. Katharina Mock, HGF Dr. J. Düllings, Kaufm. GF J. Westermann Krankenhausseelsorge Pater A. Sievers (OFM), Sr. M. Paula Lüers, Sr. M. Ignata Brunder Stabsstelle Assistent der Geschäftsführung N.N. Stabsstelle Med. Controlling K. Becker Krankenhausoberin Sr. M. Ingrid Schenkel Verwaltungskoordinator J. Kröger Ärztlicher Direktor Dr. A. Kämper stellv. Ärztlicher Direktor Dr. G. Sandmann Schulen für Krankenpflege und Krankenhilfe U. Nickeleit-Risse Stabsstelle Qualitätsmanagement P. Ruf Pflegedienstleiter M. Fehrenkötter stellv. Pflegedienstleiterin E. Büsse Betriebsleitungsebene Technischer Leiter D. Düllmann Stand: August 2005

12 12 Systemteil Unser Qualitätsverständnis Was ist Qualität? Qualität hinsichtlich ärztlicher oder pflegerischer Handlungen an sich existiert nicht, sondern kann immer nur im Hinblick auf Ziele gesehen werden, die im Einzelnen erreicht werden sollen. Erst konkrete Zielvorstellungen oder Erwartungen ermöglichen die Messung von Qualität. Somit ist Qualität der Grad der Erfüllung von vorab festgelegten Zielen. Doch wer gibt diese Ziele vor? Medizinische und pflegerische Forschungseinrichtungen geben immer neue Ziele vor, denen es zu entsprechen gilt. Auf diesem Weg wird sichergestellt, dass alle Patienten nach dem neuesten Stand der Wissenschaft behandelt werden. Auch die Gesundheitspolitik macht Vorgaben. Es gibt aber kaum Einrichtungen, die sich mit Zielen und Erwartungen der Patienten befassen. Diese Lücke gilt es zu schließen. Wir verstehen unter Qualität, die Wünsche und Erwartungen des Patienten bestmöglich zu erfüllen und dabei den neuesten Stand von Forschung und Wissenschaft zu berücksichtigen. Wir möchten unsere Qualität an den Wünschen und Erwartungen unserer Patienten messen und uns permanent zu seinem Wohle weiterentwickeln. Was ist Qualitätsmanagement? Um den Erwartungen unserer Patienten gerecht zu werden, bedarf es einer Aufbau- und Ablauforganisation, die konkret vorgibt, wie die Leistungen aller Mitarbeiter aussehen sollen und wie sie aufeinander abgestimmt sein müssen. Die Implementierung einer solchen Struktur wird als Qualitätsmanagement bezeichnet. Qualitätsmanagement bedeutet für uns, alle Prozesse im Haus auf die Zufriedenheit unserer Kunden auszurichten, wobei wir unter» Kunde «alle mit uns in Kontakt stehenden Menschen verstehen. Zusätzlich zum Patienten sind dies z. B. einweisende Ärzte, Lieferanten und nicht zuletzt unsere Mitarbeiter. Wenn wir nach einer Bewertung oder auch Beschwerde Schwierigkeiten in unseren Abläufen aufdecken, erarbeiten wir in einem interdisziplinären Team Lösungen, die allen Beteiligten eine Verbesserung bringen und bewerten die Ergebnisse nach einer vorher festgelegten Frist. So ist es möglich, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess zum Wohl aller Kunden voranzubringen. Was ist Qualitätspolitik? Um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit Leben zu füllen, haben wir in unserem Haus eine Qualitätspolitik festgelegt, die uns dabei unterstützt, die Ziele von Qualitätsmanagement umzusetzen. Wir sorgen durch die Kommunikation unserer Qualitätspolitik nach außen für Transparenz und verpflichten uns damit gleichzeitig. Kunden haben die Möglichkeit, die gesetzten Maßstäbe einzufordern. Qualitätspolitik soll in unserem Hause nicht nur für einzelne Bereiche gelten, sondern von der gesamten Mitarbeiterschaft getragen und weiterentwickelt werden. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie mehr über unseren Umgang mit dem Thema Qualität.

13 13 Systemteil Qualitätspolitik und Ziele Ausgehend von der Überzeugung, dass christliche Werte in unserer Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich gelebt werden, haben wir Ziele, Leitlinien und Programme erarbeitet, die einerseits das Wohl der uns Anvertrauten (Kranke, Betagte, Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) und andererseits Ökologie, Ökonomie und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigen. Schon 1993 haben wir so die Weichen für unsere Qualitätspolitik gestellt. Wertvorstellungen, die uns dabei geleitet haben, sind ein humanistisch-christliches Menschenbild, Nächstenliebe, Offenheit und Wertschätzung im Umgang miteinander, die ganzheitliche Sichtweise von Gesundheit, Krankheit, Sterben und Tod und der verantwortungsvolle Einsatz von ökologischen und ökonomische Ressourcen. Aus diesen Werten ergeben sich Zieldimensionen für die Qualität der Strukturen, Prozesse und Ergebnisse. Inwieweit unsere Strukturen, Prozesse und Behandlungsergebnisse mit diesen Zieldimensionen tatsächlich übereinstimmen, lässt sich anhand von Qualitätsindikatoren überprüfen. Jedoch gibt es Akte der Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Sorge für Patienten und Angehörige, die sich im Rahmen eines Qualitätsmanagemensystems nicht darstellen lassen, die sich aber verbinden lassen müssen mit der von Qualitätsmanagement geforderten Professionalität und Kompetenz. Ständige Verbesserung der Versorgung unserer Patienten erreichen wir, indem wir Prozesse und Ergebnisse optimieren durch fachliche Kompetenz, größtmögliche Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen von Patienten, Angehörigen und Kooperationspartnern. Transparenz und sich daraus ergebende Kontrollmöglichkeiten, organisatorische Präzision, wirtschaftliche Effizienz und externe Maßnahmen wie z. B. die Zertifizierung unseres Hauses tragen ebenso zur Optimierung bei. Diese hohen Ansprüche für unsere Patienten können wir nur mit motivierten und engagierten Mitarbeitern umsetzen. Wir betrachten den einzelnen Mitarbeiter als wichtigste Ressource für den Erfolg unseres Hauses und verstehen Qualitätsmanagement als Mittel zur Förderung optimaler Leistungen und damit ökonomischen Wirtschaftens. Um die Zertifizierung unseres Hauses nach procum Cert und nach den Vorgaben der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) voranzubringen, wird 2005 die Einrichtung einer Planstelle für einen Qualitätsmanager erfolgen.

14 14 Systemteil Ansprechpartner Pflegedienstleiter Manfred Fehrenkötter, Chefarzt Dr. Gerhard Sandmann Qualitätsmanagement und dessen Bewertung Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements am Beispiel des Aufnahmeverfahrens der Inneren Medizin Qualitätsmanagement im Krankenhaus soll für eine gleichbleibende Behandlungsqualität sorgen. Probleme, Schwachstellen und Verbesserungspotentiale, auf die Patienten, Mitarbeiter oder andere Kunden hinweisen, sollen geprüft und geeignete Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. In unserem Haus werden auftretende Probleme und Verbesserungsvorschläge durch ein interdisziplinäres Team (Qualitätszirkel) eingegrenzt und differenziert untersucht. Ausgangspunkt ist dabei immer eine strukturierte Erfassung des Ist-Zustands, aus der konkrete Ziele abgeleitet werden, die zu einer Verbesserung für alle Beteiligten führen sollen (Patienten, Kunden, Mitarbeiter, Kostenträger, etc.). Dann erarbeitet der Qualitätszirkel geeignete Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen. Nicht immer steht fest, ob die Maßnahmen auch tatsächlich im Alltag zu spürbaren Verbesserungen führen. Daher erarbeitet der Qualitätszirkel Indikatoren, mit denen der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann (bspw. Patienten- oder Mitarbeiterbefragung). Nach einer vorher festgelegten Frist wird dann die Umsetzung der Verbesserungen gemessen, um ggf. die getroffenen Maßnahmen anpassen oder revidieren zu können. Die Umstrukturierung des Aufnahmevorgangs der Abteilung für Innere Medizin als Beispiel für ein solches Projekt verdeutlicht die Arbeitsweise. In der Analyse des Ist-Zustandes stellte der Qualitätszirkel fest, dass die Patientenaufnahme im sogenannten» Kreislauflabor «der internistischen Ambulanz stattfand. Problematisch hieran war die Nutzung des Raumes für anderweitige Untersuchungen. Patienten mit festen Untersuchungsterminen mussten häufig aufgrund von Neuaufnahmen warten. Insbesondere Notfälle konnten hier schlecht aufgenommen werden, zumal die Raumverhältnisse sehr beengt waren. Außerdem lag der Raum sehr ungünstig. Nachts konnten Patienten schlecht von den Stationen aus mit betreut werden. Die qualitative Versorgung in der Nacht war teilweise nicht optimal, da die Patienten zunächst vom Personal der Abteilung für Radiologie aufgenommen wurden. Da das Pflegepersonal der internistischen Ambulanz die Bettenzuweisung vornahm, kam es wiederholt zu nicht adäquater Auslastung der Stationen. Zielvorgaben Alle beteiligten Berufsgruppen ( Technik, Ärzte, Pflege, Geschäftsführung ) wurden in die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen mit einbezogen. Als wichtigstes Ziel wurde die optimale Ausstattung der Räumlichkeiten für Notaufnahmen vorweggestellt. Die Räume sollen ausschließlich für stationäre Aufnahmen benutzt werden und in der Nähe der Stationen liegen. Für eine optimale Aufnahme muss der Raum mit EDV ausgerüstet sein, damit der Patient direkt im System registriert werden kann. Die Aufnahme wird über 24 Stunden von

15 15 Systemteil einer examinierten Pflegekraft besetzt. So werden unter anderem Wartezeiten für die Patienten (stationär und ambulant) vermieden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung sollen die Patienten von einem Team betreut werden, wobei Personal nach Pflegebedarf gezielter eingesetzt wird. Auf eine gleichmäßige Auslastung der Pflegegruppen auf den Stationen wird geachtet. Maßnahmen zur Umsetzung Auf der Führungsebene wurde unter Berücksichtigung der berufsgruppenübergreifenden Gespräche entschieden, ob die neue Ambulanz eine interdisziplinäre oder eine rein internistische Ambulanz werden sollte. Ein Ort für die benötigten Räumlichkeiten wurde gefunden, der Ausstattungsbedarf ermittelt und schließlich ein Kostenrahmen abgesteckt. Adäquat große und mit entsprechender Ausstattung versehenen Räumlichkeiten sind mittlerweile eingerichtet. Die Räume verfügen über eine direkte Anbindung an die Abteilung für Radiologie und an Räume der Endoskopie sowie vor allem an die Stationen. Im Bereich der Pflege haben wir beide vorhandenen Stationen zu einer Inneren Abteilung zusammengelegt, pflegerische Kleingruppen eingerichtet sowie die Leitung der Innerer Aufnahme und der internistischen Stationen, mit Ausnahme der Wahlleistungsstation, in eine Hand gegeben. Alle Mitarbeiter aus dem Pflegeteam (Tag- und Nachtdienst) werden in der inneren Aufnahme eingearbeitet, um eine kontinuierliche Qualität der Pflege von der Aufnahme bis zur Entlassung zu gewährleisten. Ein bedarfsorientiertes Arbeitszeitmodell wurde entwickelt, um eine 24 - Stunden - Versorgung sicherzustellen. Die gleichmäßige Auslastung der Pflegegruppen auf den Stationen ist gewährleistet. An zwei neu eingerichteten EDV-Arbeitsplätzen können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine entsprechende Schulung erhalten, nun die Patienten direkt ins EDV-System aufnehmen. Erreichte Ziele Die Patienten fühlen sich sicherer, da die Räume größer, heller und freundlicher gestaltet sind. Eine optimale Positionierung der Geräte und des Materials sorgt für ruhigere Abläufe. Rund um die Uhr finden Patienten kompetente Ansprechpartner vor. Die Wartezeiten für Patienten konnten so wesentlich reduziert werden. Auch die Mitarbeiter profitieren. Sie sind während ihrer Schicht ausschließlich für die Aufnahme zuständig und kennen sich in den Räumen und mit den Geräten aus. Sie sind über die Versorgung auf der Station informiert und können dementsprechend Auskunft geben. Die Arbeitsbelastung ist gleichmäßig verteilt.

16 16 Systemteil Ansprechpartner Pflegedienstleiter Manfred Fehrenkötter, Christa Lammers Qualitätsbewertung am Beispiel der Wochenpflege Um den Erfolg von Verbesserungsmaßnahmen zu messen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. In der Wöchnerinnenabteilung wurde mit der integrativen Wochenpflege ein neues Pflegekonzept eingeführt. Der Erfolg des neuen Konzepts wurde mit einer Patientinnenbefragung überprüft. Zwischen dem Chefarzt der Gynäkologie, dem Pflegedienstleiter und der Geschäftsführung wurde eine Zielvereinbarung zur» Umsetzung des Konzeptes der integrativen Wochenpflege «geschlossen. Das Projekt startete mit der Definition des Begriffs» integrativ «durch das pflegerische Team. Vorstellungen und Alltagserfahrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flossen in die Konzeption mit ein. Eine der zentralen Fragen war die nach den Voraussetzungen, die für die Umsetzung des Projekts geschaffen werden müssen. Ausgangspunkt dafür war die Beschreibung des Ist-Zustandes von Räumlichkeiten und inhaltlicher Arbeit, des Säuglingszimmers (Kinderkrankenschwestern, Versorgung der Säuglinge) und der Wochenstation (Krankenschwestern, Versorgung der Wöchnerinnen). Umbau der Wochenstation Schließlich folgte der Umbau der Station, die 2002 bezogen werden konnte. Dabei wurden die Ergebnisse des pflegerischen Teams berücksichtigt. Zusammen mit dem Umzug erfolgte die personelle Umstellung auf integrative Wochenpflege. Das Team wird seitdem inhaltlich und konzeptionell durch die Pflegedienstleitung begleitet. Einige Nahziele wurden formuliert, darunter die Bemühung um eine veränderte Einstellung der Mitarbeiter bezüglich der inhaltlichen Arbeit, um gegenseitiges voneinander Lernen, den Abbau von Ängsten sowie um die Herstellung von Transparenz und Akzeptanz bei den anderen Berufsgruppen. Umstrukturierung der Pflege Seit 2004 liegt der Schwerpunkt des Projekts bei der konkreten Umstellung auf die Bereichspflege. Verstärkt wird darauf geachtet, dass eine Pflegekraft Mutter und Kind ganzheitlich versorgt. Auch auf den geplanten Ablauf von Pflege legen wir Wert. Die Übergaben finden jetzt am Krankenbett statt, um die Patientinnen bei der Klärung eventueller Fragen mit einbeziehen zu können.

17 17 Systemteil Stillkonzept Mütter empfinden immer wieder Verunsicherung über die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Empfehlungen der verschiedenen Berufsgruppen. Unser Ziel ist eine bessere Beratungsqualität und schließlich die Zertifizierung zum stillfreundlichen Krankenhaus. Maßnahmen hierzu: Bildung einer berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppe (Pflege, Hebamme, Kinderärztin, Gynäkologe) Fortbildung für alle zum Thema» Grundsätze und Erfahrungen bei der Umsetzung eines Stillkonzeptes «Erarbeitung eines berufsgruppenübergreifenden Stillkonzeptes für unsere Abteilung Schulung der Kinderärztin zur Stillberaterin Mittels eines Fragebogens haben wir die Wöchnerinnen zu Ihrer Zufriedenheit mit der Qualitätssicherung in der geburtshilflichen Abteilung befragt. Die Befragung wurde von den Beleghebammen mit Einverständnis der Geschäftsführung und des Chefarztes initiiert und sollte die Frage klären:» Wo stehen wir in Bezug auf die Pflege- und Behandlungsqualität? «. Denn unser Ziel ist es, die Zufriedenheit unserer Patientinnen zu verbessern und damit die Attraktivität unseres Hauses zu steigern. Der Fragebogen wurde von den Hebammen entworfen, verteilt und ausgewertet. Insgesamt wurden 257 Fragebögen ausgegeben. Die Rücklaufquote lag über 42 %. Inhaltlich wurden Fragen gestellt zu: allgemeinen Rahmenbedingungen (Atmosphäre der Räumlichkeiten, Sauberkeit, Essenszeiten, Besuchszeiten) Betreuung durch Hebammen in den einzelnen Phasen (vor, während und nach der Geburt) Betreuung durch das Pflegepersonal (Umgang mit Mutter und Kind, Betreuung, Hilfestellung etc.) Betreuung durch die Gynäkologen (Unterstützung, Zeit, auf Wünsche eingehen) Gesamteindruck Die Ergebnisse wurden gemeinsam mit der Geschäftsführung, dem Chefarzt und der pflegerischen Leitung der Entbindungsabteilung bearbeitet. Insgesamt waren die Patientinnen sehr zufrieden. In 2005 werden wir Verbesserungsvorschläge und Wünsche aus den Fragebögen umsetzten. Außerdem steht 2005 eine dreitägige Schulung aller Berufsgruppen zum Stillkonzept an. Anschließend werden wir unser Stillkonzept in der Kleingruppe überarbeiten.

18 18 Systemteil Ergebnisse der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V Unser Haus nimmt an den gesetzlich vorgeschriebenen Modulen der externen Qualitätssicherung teil. Eine Übersicht finden Sie in diesem Bericht unter» Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V «ab Seite 75. Nach unserem Wissensstand ist die Datenlage bisher nicht valide. Deshalb verzichten wir auf eine ausführliche Darstellung in diesem Bericht.

19 19 Systemteil Ansprechpartner Dr. Josef Düllings (Hauptgeschäftsführer) Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Projekt: Patienten-Beschwerde-Karte Wir behandeln jedes Jahr rund stationäre und rund ambulante Patienten. Unsere bisherigen Patientenbefragungen verzeichneten einen Rücklauf von unter einem Prozent und enthielten zu 95 % positive Aussagen. Um aussagekräftige Informationen über Schwachstellen zu erhalten und insbesondere Patienten-Beschwerden zu fördern, haben wir ab November 2004 eine rote Patienten-Beschwerde-Karte eingeführt. Die Konzeption der Karte wurde in der Betriebsleitung ausführlich diskutiert und dann verabschiedet. Die Karte hat die Größe einer Postkarte. Eine kurze persönliche Ansprache an den Patienten erläutert Sinn und Zweck der Karte. Persönliche Daten des Patienten werden erfragt, sind aber freiwillig. Auf der Rückseite befindet sich in der linken Hälfte die Überschrift» Beschwerde «. Hier kann die Beschwerde formuliert werden. Darunter kann die Bezeichnung der Station oder des Bereiches angegeben werden. In der rechten Hälfte befindet sich die Überschrift» Verbesserungsvorschlag «, um entsprechende Anregungen zu geben. Obschon die Karte ausführlich in der Betriebsleitung diskutiert wurde, gab es eine Reihe kritischer Anmerkungen. Die Forderungen gingen von einer positiveren Bezeichnung bis hin zur Abschaffung der Karte. Die Karte wurde in ihrer bisherigen Form beibehalten, um im Krankenhaus eine Fehlerkultur zu etablieren, die mit negativen Informationen positiv umgeht. Ziel der Karte ist es, den Patienten eine einfache und schnelle Möglichkeit zur Beschwerde zu geben, auf die wir ebenso einfach und unbürokratisch reagieren können. Das Verfahren wird in folgenden Schritten beschrieben: 1. Die Patientenaufnahme stellt sicher, dass jeder zur stationären Behandlung aufgenommene Patient, im Bedarfsfall dessen Begleitperson, eine Patienten-Beschwerde-Karte mit Umschlag erhält. 2. Bei der Aufnahme wird dem Patienten oder Angehörigen Sinn und Zweck der Karte erläutert. 3. Die ausgefüllte Karte wird in den Umschlag gesteckt, verschlossen und durch den Patienten selbst oder Angehörige in einen Kasten an der Pforte eingeworfen. 4. Der Kasten an der Pforte wird von der Krankenhausoberin einmal täglich kontrolliert. Sie leitet eingegangene Beschwerden unverzüglich an die Geschäftsführung weiter. 5. Die Karten werden bei der Geschäftsführung registriert und kopiert sowie tagesaktuell an die Stellen weitergeleitet, an die sich die Beschwerde richtet. Personenbezogene Beschwerden gehen immer nur direkt an die betroffene Person. Die angesprochene Stellen bzw. Personen gehen den Beschwerden unverzüglich nach.

20 20 Systemteil 6. Mit dem Patienten bzw. Beschwerdeführer wird so schnell wie möglich eine konstruktive Behandlung der Beschwerde, möglichst eine Lösung des Problems angegangen, wobei Verbesserungsvorschläge der Patienten berücksichtigt werden. 7. Bei anonymen Beschwerden wird eine Lösung des Sachverhalts, zu dem die Beschwerden eingereicht wurde, angestrebt. 8. Die bei der Geschäftsführung registrierten Beschwerden werden quartalsweise statistisch ausgewertet, um einen Überblick über die Entwicklung der Themen zu erhalten und zu kontrollieren, was umgesetzt wurde. Insgesamt kann festgehalten werden, dass sich das Verfahren nach einer kurzen Probezeit eindeutig bewährt hat, was sich z. B. in einer deutlich erhöhten Rücklaufquote von unter einem auf über fünf Prozent zeigt. Eine Auswertung der Karten hat ergeben, dass zwar schon mehr Hinweise auf Schwachstellen eingehen. Allerdings scheuen sich die Patienten nicht, das Wort» Beschwerde «durchzustreichen und stattdessen» Lob «darüber zu schreiben. Immerhin erhalten fast 60 % der eingehenden Karten Lob und Anerkennung über Behandlung und Aufenthalt im Krankenhaus.

21 21 Systemteil Übersicht Beschwerdeverfahren Start Erhalt der Beschwerde-Karte Erläuterung der Beschwerde-Karte Beschwerdeformulierung? nein Ende Beschwerde verfassen Einwurf Leeren des Briefkasten Registrierung und Weitergabe Beschwerde bewerten Ende nein Verbesserung? Lob? ja ja Verbesserung einleiten Lob weiterleiten Ende Verbesserung bewerten Ende

22 22 Systemteil Ansprechpartner Schwester M. Paula Lüers, Maria Grimm Projekt: Umgang mit Tot- und Fehlgeburten Weil menschliches Leben unantastbar und von Anfang an mit Würde ausgestattet ist, die allein Gott ihm gibt, darf auch jenes Leben nicht aus den Augen verloren werden, das sich nur für kurze Zeit im Mutterleib entfalten durfte. Ausgehend von diesem Grundsatz hat vor zwei Jahren die Ethik-Kommission der Einrichtungen der Franziskanerinnen Salzkotten das Thema» Umgang mit Tot- und Fehlgeburten im Krankenhaus «erörtert. Daraufhin wurde im St.-Josefs-Krankenhaus eine Arbeitsgruppe gegründet, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Seelsorge, der Pflege, des Sozialdienstes, der Hebammen und Ärzte. Diese Arbeitsgruppe hat einen Qualitätsstandard für einen würdevollen Umgang mit Tot- und Fehlgeburten erarbeitet. Übergeordnetes Ziel war es, für alle Tot- und Fehlgeburten eine würdige Bestattung auf dem Friedhof zu ermöglichen und den Eltern durch die Mitarbeiter des ärztlichen, pflegerischen und seelsorgerischen Dienstes, des Sozialdienstes und die Hebammen eine Trauerbegleitung anzubieten. In regelmäßigen Treffen wurden zunächst die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Formalitäten und Empfehlungen des Katholischen Krankenhausverbandes e. V. (KKVD) sowie die Arbeitshilfe zum Umgang mit Tot- und Fehlgeburten des Bistums Fulda analysiert. Daraus haben wir Leitlinien erarbeitet, wie mit diesem sensiblen Thema in unserem Haus umgegangen werden soll. Eine der Leitfragen dabei war: Was können wir für die betroffenen Eltern (und Angehörige) tun? Wir haben eine Broschüre mit der Inschrift» Leise bist Du von uns gegangen aber Deine Spuren sind in unseren Herzen lebendig «erarbeitet und eine Elternmappe mit allen wichtigen Informationen zusammengestellt. Es ist uns wichtig, deutlich zu machen, dass es sich bei allen Angeboten um» Kann-Angebote «handelt und alle Eltern für sich individuell entscheiden können, inwieweit sie Angebote in Anspruch nehmen wollen. Wir nehmen uns Zeit zum Gespräch, begleiten die Betroffenen ein Stück ihres Weges und denken mit ihnen über einen würdigen Abschied vom Ungeborenen nach. Eine der Bezugspersonen der Eltern in unserem Haus stellt den Kontakt her (Hebamme, Pfegekraft) und informiert eine Krankenhausseelsorgerin, die mit den Betroffenen die Gestaltung der Bestattung und die Formalitäten regelt. Alle Tot- oder Fehlgeburten kommen aus dem Pathologischen Institut zurück in das St.-Josefs-Krankenhaus und werden dort bis zu ihrer Beisetzung würdevoll aufbewahrt.

23 23 Systemteil In Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und der Verwaltung der Stadt Salzkotten ist ein neueingerichtetes Gräberfeld mit einem Gedenkstein mit der Inschrift» Ich trage Dich in meinem Herzen «auf dem Salzkottener Friedhof entstanden, wo ungeborenes Leben und die Trauer einen Platz findet. Bestattungen sind dort in Form von Sammelbestattungen, Einzelbestattungen, anonymen Bestattungen oder Mitbeisetzungen möglich. Inwieweit die Eltern den Angeboten zur Trauerbewältigung wie bspw. dem Gottesdienst und der Beisetzung beiwohnen möchten, bleibt diesen überlassen. in dem dieses Thema aufgearbeitet werden kann. Dass der Standard für den Umgang mit Tot- und Fehlgeburten ein großer Erfolg ist und von vielen sehr gut bewertet wird, zeigt auch das immer stärker werdende überregionale Interesse an dem Projekt. Am» Tag der ungeborenen Kinder «, der von der katholischen Kirche an jedem zweiten Sonntag im Dezember weltweit begangen wird, findet auch in der Kapelle des St.-Josefs-Krankenhauses eine Gedenkfeier in Form eines Wortgottesdienstes statt. Aus der guten Resonanz in der Öffentlichkeit und auf Anregung von betroffenen Eltern entwickelte sich in 2004 ein» Gesprächskreis für trauernde Eltern «,

24 24 Abteilungen Chefarzt Dr. Josef Breininger 24-Stunden-Schmerzdienst und individuelle Narkoseverfahren Anästhesie und operative Intensivmedizin Die Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin versorgt alle Patienten unserer Fachabteilungen, die sich einem operativen Eingriff unterziehen müssen. Neben Narkose bzw. Anästhesie gehört die Behandlung von postoperativen Schmerzen und die Geburtserleichterung zu unseren Kernkompetenzen. Am Vortag der Operation wird ein Narkosevorgespräch mit einem Anästhesisten stattfinden. Anhand des Allgemeinzustandes des Patienten und der Art der Operation wird das schonendste Anästhesieverfahren ausgewählt, wobei natürlich die Wünsche des Patienten berücksichtigt werden. Geburtenzahlen und Schmerzkatheter zur Geburtenerleichterung * Zahl der Geburten Zahl der Schmerzkatheter zur Geburtserleichterung ( PDA ) * Hochrechnung auf Basis des 1. Halbjahres Individuelle Narkoseverfahren Wir sind bei ca operativen Eingriffen pro Jahr als Anästhesieabteilung beteiligt. Etwa zehn Prozent der Anästhesien werden in den verschiedenen Techniken der Regionalanästhesie durchgeführt. Für eine Kniespiegelung z.b. kann ein Verfahren angewendet werden, bei dem für die Dauer von zwei bis sechs Stunden die Region nabelabwärts schmerzunempfindlich gemacht wird (Spinalanästhesie). Periduralanästhesien ein der Spinalanästhesie verwandtes Verfahren führen wir in den meisten Fällen als sogenannte» Schmerzkatheter «durch, d.h. dass ein sehr dünner Kunststoffschlauch für die Dauer der gewünschten Schmerzausschaltung (z.b. nach größeren Bauchoperationen, Geburtserleichterung in der Geburtshilfe) im Körper verbleibt. Für Operationen an Hand- und Unterarm stehen weitere Techniken zur Verfügung, mit deren Hilfe die zum OP-Gebiet gehörigen Nervengeflechte betäubt werden (sog. Plexus-Anästhesien). Bei allen» Teilnarkosen «ist es möglich, ganz wach zu bleiben, Musik über Kopfhörer zu hören oder zusätzlich in einen leichten Schlaf versetzt zu werden (Sedierung). Der größere Teil entfällt auf die Vollnarkose, wobei neben der klassischen Intubation (Beatmungsschlauch) häufig die Kehlkopfmaske (Larynxmaske) zum Einsatz kommt. Moderne Narkosegase und intravenös einsetzbare Medikamente haben die Verträglichkeit der Vollnarkose für die Patienten erheblich verbessert. Im Regelfall werden sie bei uns eine» Totale intravenöse Anästhesie «bekommen, also eine Narkose, die über die» Tropfnadel «verab-

25 25 Abteilungen reicht wird. Zu den Vorteilen zählen zügiges Erwachen und geringe Nebenwirkungen. Ein weiteres Aufgabengebiet der Anästhesieabteilung stellt seit September 2004 die Periduralanästhesie zur Geburtserleichterung der Schwangeren unserer Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe dar. Dieser Dienst steht 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Falls doch einmal ein Kaiserschnitt notwendig wird, bespricht der zuständige Anästhesist in Abhängigkeit von der Dringlichkeit die Wahl des Anästhesieverfahrens mit dem behandelnden Gynäkologen sowie der Schwangeren. Dabei wird im Sinne eines aktiven Geburtserlebnisses ein hoher Anteil an Regionalanästhesien angestrebt. Ambulante und stationäre Leistungen Seit Oktober 2001 haben wir für unsere Patienten, die eine Operation ambulant durchführen lassen möchten, ein Ambulantes OP-Zentrum eingerichtet. Hier finden jeden Dienstag von bis Uhr die Gespräche zur Narkoseaufklärung (Prämedikationsgespräch) statt. Die Anmeldung erfolgt über ihren behandelnden Arzt. Ein wichtiges Arbeitsfeld unserer Abteilung stellt die Intensivstation dar. Auf der gemischten (interdisziplinären) 8-Betten-Intensivstation werden die Patienten rund um die Uhr vom Intensiv-Pflegepersonal und dem diensthabenden Anästhesisten versorgt. Hier finden Patienten nach ihrer Operation im Rahmen ihrer Weiterbehandlung ebenso wie Patienten mit einer aktuten Erkrankung eine adäquate Versorgung vor. Weitere Leistungen Beratung für alle Abteilungen des Hauses (z. B. zur Abklärung der Operabilität schwerstkranker Patienten) Beratung bei chronisch Schmerzerkrankten (pain service) Eigenblutgewinnung vor geplanten Operationen Verantwortlichkeit für das Transfusionswesen im St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten Ausbildung von Rettungssanitätern Regelmäßige Schulung des Stationspflegepersonals zum Thema» Notfall und Reanimation «Ausblick Themen des kommenden Jahres werden neben der Beurteilung und Verbesserung des im September 2004 eingeführten 24 -h - Schmerzdienstes im Rahmen der Geburtshilfe auch die allgemeine postoperative Schmerztherapie mit speziellen Kathetertechniken sowie die Etablierung und Umsetzung des erarbeiteten Qualitätsmanagementhandbuches auf dem Boden der Leitlinien und Empfehlungen unserer Fachgesellschaft sein. Kontakt anaesthesie@sjks.de Tel +49 ( )

26 26 Abteilungen Chefarzt und Ärztlicher Direktor Dr. Antonius Kämper Endoprothektik und minimal invasive Versorgung von Gewebebrüchen Chirurgie Die stationäre Chirurgie bietet eine umfangreiche Grund- und Regelversorgung für das Einzugsgebiet des St.-Josefs-Krankenhaus. Besondere Schwerpunktversorgung besteht im Bereich Endoprothetik, Gelenk- und Unfallchirurgie und endoskopische Visceralchirurgie (Bauchchirurgie). Entsprechend erstreckt sich das Einzugsgebiet über das der Grundversorgung ins weitere Umfeld von Salzkotten. Unsere Ambulanz stellt die primäre Notfallversorgung für die Region sicher und ist gleichzeitig zentrale Anlaufstelle für unsere Patienten in allen Phasen der Behandlung. Der Schwerpunkt Endoprothetik zeichnet sich durch eine hohe Zahl an Hüft- und Kniegelenkimplantationen aus. Moderne Operationsmethoden gestatten die schnelle Wiederherstellung der Gelenkfunktion und damit eine rasche Genesung von Patienten jeden Alters. Das Spektrum der Unfallchirurgie reicht von der Versorgung herkömmlicher Knochenbrüche (Frakturen) durch intramedulläre Schienungen und seltener Versorgungen mit Platten von außen bis hin zur Versorgung von Fersenbeinfrakturen, Tibiakopffrakturen (Schienbeinkopf), Oberarmkopfbruch oder Handgelenksbruch mit Spezialimplantaten. Komplexe Bandverletzungen und Frakturen mit Gelenkbeteiligung werden übwiegend minimal invasiv im Rahmen arthroskopischer Eingriffe versorgt. Die Bauchchirurgie zeichnet sich durch modernste laparoskopische Untersuchungs- und Operationstechniken (Bauchspiegelung) aus. Die Verfahren kommen bei Operationen von Galle (Cholekzystektomie), Blinddarm (Appendektomie), bei Dickdarmoperation und Gewebsbrüchen (Zwerchfell- und Leistenhernien) zur Anwendung. In 2004 wurden 229 Patienten mit Leistenhernien behandelt deutlich mehr als für ein Krankenhaus unserer Größenordnung üblich. Die Quote der minimal invasiv durchgeführten Operationen beträgt bei Appendektomien 50 %, bei Gallenoperationen über 80 % und bei Leistenhernien über 90 %. Die schonenderen Eingriffe sorgen für eine kurze Liegedauer. Alle gängigen im Hause verfügbaren Diagnosemöglichkeiten wie konventionelles Röntgen, CT- Untersuchungen und moderne sonographische Endoprothesen-Operationen Hüftprothesen Hüftprothesenwechsel Knieprothesen Knieprothesenwechsel

27 27 Abteilungen Verfahren stehen zur Verfügung. Die endoskopische Untersuchung des Darmes erfolgt in Kooperation mit der Abteilung Innere Medizin. Nach der Überweisung vom zuweisenden Arzt findet in der Ambulanz ein Vorgespräch über die geplante Operation statt und ein Operationstermin wird festgelegt. Es folgen Besprechungen mit dem Chirurgen und dem Anästhesisten. Im Regelfall wird noch am Tag der stationären Aufnahme operiert. Nach der Operation beginnt die Therapiephase mit Wundheilung und entsprechender Weiterbehandlung wie z. B. physiotherapeutischen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Beweglichkeit. Die durchschnittliche Verweildauer beträgt etwa 8,5 Tage. In einem abschließenden Gespräch wird mit dem Patienten die Entlassung und eine Entwicklung der Fallzahlen Leistenhernien 1996 bis 2004 eventuelle Überleitung in weitere ambulante oder stationäre Rehabilitationsmaßnahmen (durchschnittlich Rehafälle pro Monat) geplant. Patienten, die ambulant operiert werden können, profitieren von der interdisziplinären und individuellen Behandlung in unserem Betreuungszentrum für ambulante Operationen. Im Jahr 2004 hat die Zahl der ambulaten Eingriffe insgesamt im Vergleich zum Vorjahr um rund 17 % zugenommen. Minimal invasive Verfahren bei der Hüft- und Knieprothetik werden wir weiterentwickeln. Die endoskopischen Verfahren der Visceralchirurgie wollen wir in Richtung Dickdarmchirurgie und Zwerchfellchirurgie ausbauen. Zu den derzeitigen Herausforderungen der chirurgischen Abteilung gehören steigende Patientenzahlen im südwestlichen Kreisgebiet. Im Bereich der ambulanten Chirurgie werden wir bestehende Behandlungspfade ausbauen und systematisch weiterentwickeln Kontakt Die aktuellen Sprechstundentermine der Ambulanz und der Schwerpunktsprehstunde erfahren Sie auf unseren Webseiten oder im Sekretariat. chirurgie@sjks.de Tel +49 ( ) Fax +49 ( )

28 28 Abteilungen Chefarzt Dr. Peter Kesternich Geburtshilfe sanft und sicher Gynäkologie und Geburtshilfe Die Abteilung deckt das gesamte Spektrum der gynäkologischen Grund- und Regelversorgung sowie der Geburtshilfe mit sämtlichen konservativen und operativen Maßnahmen einschließlich sämtlicher onkologischer Operationen (Operationen bei Krebserkrankungen) ab. Auf die Etablierung neuester medizinischer Methoden zur optimalen Versorgung unserer Patientinnen legen wir besonderen Wert. Dabei richten wir uns nach gynäkologischen Leitlinien und setzen anerkannte neue OP- Methoden um, z.b. die laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie (Entfernung auch großer Gebärmütter durch die Scheide), ein Verfahren das auch bei Verdacht auf Verwachsungen einsetzbar ist. Neueste Nahttechniken und der Einsatz von Netzen erlauben eine bessere Korrektur von Senkungen des Genitales, weitere Spezialverfahren die operative Beseitigung der Harninkontinenz. Stete Respektierung der Persönlichkeit der Frau und eine individuelle Behandlung ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Die Patientin soll unsere fachliche Kompetenz ebenso wie unsere menschliche Zuwendung spüren. Dabei gilt für uns der Leitsatz: Klasse und nicht Masse. Neben dem allgemeinen Leistungsspektrum bieten wir ambulante und stationäre Spezialleistungen, darunter Spezialsprechstunden wie die Brustsprechstunde (sanfte Senologie, plastische Chirurgie), die Uro-Gynäkologische Sprechstunde (Inkontinenzdiagnostik, Descenzsuschirurgie), Schwangerensprechstunde (Pränataldiagnostik, Risikoschwangerschaft) und eine Privatsprechstunde. Zu allen Sprechstunden liegt eine volle kassenärztliche Ermächtigung vor. In unserer Spezialambulanz können Patientinnen eine ambulante Chemotherapie durchführen und erhalten, wenn gewünscht, eine Betreuung durch eine Sozialberaterin sowie eine spezielle Ernährungsberatung. Bei besonderen Problemen von Krebspatientinnen bieten wir kompetente ärztliche Beratung bezüglich onkologischer und rehabilitativer Fragestellungen. Anzahl der Geburten

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