Jubilare 4. Quartal 2015 INHALT. Wir gratulieren und bedanken uns für die Treue

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1 Ausgabe 4 Dez 2015 Magazin für die Mitarbeiter der Peterhoff Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, schon im Vorwort unserer jüngsten Ausgabe hatte ich die Flüchtlingssituation, damals in Zusammenhang mit der Lage in Griechenland, thematisiert. Seitdem hat sich alles nochmal stark verändert und die Meinungen dazu, wie man der Herausforderung Herr werden kann, gehen weit auseinander. Ich möchte Sie an dieser Stelle auf einen Beitrag in diesem Heft verweisen, den ich einer regionalen Zeitung entnommen habe und der aus meiner Sicht ziemlich treffend beschreibt, in welcher Zerreißprobe sich unsere Gesellschaft momentan befindet. Gerade nach den schrecklichen Ereignissen in Paris entbrennt eine Diskussion um Toleranz, Hilfe und Solidarität. Leider wird die aktuelle Flüchtlingssituation sehr oberflächlich (selbst von Politikern, die es besser wissen sollten) in einen direkten Zusammenhang mit der Terrorgefahr im Lande gebracht. Ich glaube, dass das eine gefährliche und unzulässige Vermengung zweier Sachverhalte ist. Das kann zu einer gefährlichen Meinungsbildung führen, die den radikalen Kräften in Deutschland in die Karten spielt. Gerade deshalb sollten wir uns die Überschrift des Beitrags besonders zu Herzen nehmen, die da lautet Bleib felsenfest in der Mitte! aber lesen Sie selbst. Ansonsten bleibt mir, wie in jedem Jahr um diese Zeit, Ihnen und Ihren Familien einen gelungenen Jahresausklang zu wünschen. Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Mitarbeit, durch die wir unsere unternehmerischen Ziele für das Jahr 2015 erreichen konnten. Es ist viel passiert und für 2016 haben wir uns auch wieder einiges vorgenommen. INHALT Das gepe Gebäudemanagement eine bemerkenswerte Entwicklung Geräuschlos unterwegs Erfahrungen mit dem Elektrofahrzeug Initiative gegen Ausgrenzung Gebäudereiniger-Handwerk geht mit gutem Beispiel voran Bleib felsenfest in der Mitte! ein Appell von Guido Jansen Künstler Klaus Dauven in Los Angeles Putzlappen mal ganz anders Primus Service GmbH Wachstum hält an Geschäftsfelder nachhaltig ausgebaut Volleyball Bundesliga die 50. Jubiläumssaison Spiel gegen den FC Bundestag drei Spieler von gepe mit von der Partie ISO : Qualität mit System Überprüfung 2015 erfolgreich bestanden Arbeits- und Gesundheitsschutz die Gefahrstoffe im Griff Jubilare 4. Quartal 2015 Wir gratulieren und bedanken uns für die Treue In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute, einen guten Jahresstart und eine felsenfeste Mitte! Ihr Erich Peterhoff 40 JAHRE Heidemarie Hammer 30 JAHRE Antja Schulz Zeynep Sayilir 25 JAHRE Renate Boness Hafize Evci Marita Macko Marek Skupin 20 JAHRE Guelhizar Akyigit Ingrid Brückner Najia Sanli Manuela Pol Francesca Liotta-Grimaldi Nursen Akar Soad Marunde Marlies De Lange Halina Nicpon Anna Steitz

2 Erich Peterhoff: Das ist eine sehr beeindruckende Entwicklung. Die Abteilung Gebäudemanagement ist mittlerweile ein wichtiges Standbein unseres Unternehmens und damit Teil der Zukunftssicherung von gepe. Das zeigt sich alleine schon an der Mitarbeiterzahl von mittlerweile über 140 Kolleginnen und Kollegen. Ein großer Vertrauensbeweis von Bayer Das gepe Gebäudemanagement eine bemerkenswerte Entwicklung Die Anfänge unserer Tätigkeit im Bereich des Gebäudemanagements liegen schon beinahe 25 Jahre zurück. In der Niederlassung Hamburg trug damals unser Betriebsleiter Hartmuth Bölsche die Verantwortung. Der kam eigentlich nicht aus dem Reinigungssektor, sondern ursprünglich aus der Baubranche und hatte somit Erfahrung im Umgang mit technischer Dienstleistung rund um ein Gebäude. Stück für Stück wurden neue Herausforderungen angenommen. Im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte wurden wir als Unternehmen immer häufiger durch Anfragen von Kunden herausgefordert, die uns auch andere Aufgaben als die Reinigung übertragen wollten. Was zunächst bspw. in Krankenhäusern mit den sogenannten Hol- und Bringediensten (Wassertransport, Bettentransport etc.) begann, erweiterte sich um klassische Aufgaben eines Hausmeisters oder dann auch um konkrete technische Dienste. Zuerst der Neubau dann der Aufbau Von Beginn dieser Entwicklung an war unser heutiger Abteilungsleiter Josef Gerads mit von der Partie. Sein Aufgabenschwerpunkt als gelernter Dipl.-Ing. Elektrotechnik war zunächst die Begleitung des Neubaus unserer Firmenzentrale und die Gründung der gepe Sicherheitsdienste PETERHOFF GmbH. Als beides erfolgreich abgeschlossen war, konnte sich Josef Gerads mehr und mehr dem Aufbau der Abteilung Gebäudemanagement in der Zentrale widmen. JOSEF GERADS Gelernter Elektriker Dipl.-Ing. Elektro- und Automationstechnik Verheiratet, 1 Kind seit bei gepe beschäftigt Josef Gerads: Zu Beginn meiner Zeit bei gepe war das noch kein tagfüllender Aufgabenbereich. Ich habe deshalb zunächst noch den zentralen Einkauf betreut und das Qualitätsmanagement verantwortet. Der eine oder andere Kollege kennt mich vielleicht auch noch aus meiner Zeit als Qualitätsmanagementbeauftragter und Verantwortlicher für die ISO-Zertifizierung. Dann ging es aber seit acht Jahren Schlag auf Schlag und so konzentrierte ich mich voll und ganz auf den bundesweiten Ausbau des Gebäudemanagements bei gepe. Erster Komplettkunde war ein Einkaufscenter Neben kleineren technischen Beauftragungen bei Bestandskunden war schließlich der Bereich des Einkaufscentermanagements der Katalysator einer beeindruckenden Entwicklung. Gemeinsam mit Dipl.-Ing. Lubomir Poptodorov wurde Kunde für Kunde dazugewonnen. Der erste Kunde, den die Abteilung und unser Vertrieb unter der Leitung von Michael Reimer unabhängig von einer Reinigungsausschreibung gewinnen konnten, war ein Center im Ruhrgebiet. Dort war (und ist es auch heute noch!) unsere Aufgabe, die Interessen des Immobilieneigentümers bzw. die des eingesetzten Centermanagements zu vertreten. Das sind in erster Linie Wartungs- und Reparaturarbeiten, die Kontrolle beauftragter Fremdfirmen, Rechnungskontrolle und vieles mehr. Durch diesen Startauftrag im Segment Centermanagement kam es zu einer zügigen Entwicklung, da ein Fonds oder ein Betreiber meist mehrere Objekte besitzt oder verwaltet und dann gerne mit einem Partner zu tun hat. Heute betreut gepe bundesweit 21 Center und darf zudem ein Forschungszentrum, etliche Büroimmobilien, Kunden aus der Industrie oder auch neuerdings zwei Hotels bedienen. Insgesamt betreut die Abteilung Gebäudemanagement bundesweit Objekte mit einer Bruttogeschossfläche von etwa m². Ein großer Vertrauensbeweis von Bayer Neben dem Gebäudemanagementauftrag in der Konzernzentrale unseres Kunden Lanxess (wir berichteten) und der Beauftragung für die Umzugskoordination auf dem Gelände des Chemieparks Leverkusen gibt es einen weiteren erfreulichen Auftrag aus dem Hause Bayer zu verkünden. Ab dem wird unser Team in einer Startphase einen Bürokomplex, ein Parkhaus und ein Campusgelände im Gebäudemanagement betreuen. Bei erfolgreicher Implementierung wird das Projekt im Jahresverlauf auf andere Gebäude des Kunden ausgedehnt. Das ist ein großer Vertrauensbeweis in unser Unternehmen. gepe konnte sich schließlich als Familienunternehmen gegen viele namhafte andere Marktteilnehmer durchsetzen. Auch unsere Eierlegende Wollmilchsau hilft bei Bedarf im Gebäudemanagement aus Das Team von Herrn Gerads in der Zentrale, stellvertretend für die vielen anderen Kollegen (Stehend v.l.n.r.: Josef Gerads, Fabian Unterkeller, Robert Piecuch, Niklas Heinrich, Roman Suppes, Ljubomir Poptodorov, Patrick Jülich, Stefan Sasse. Sitzend v.l.n.r.: Patrick Küppers, Farid Mufti, Julia Jentgens) 2 gepe chen 04/2015 gepe chen 04/2015 3

3 Initiative gegen Ausgrenzung Gebäudereiniger-Handwerk geht mit gutem Beispiel voran Geräuschlos unterwegs Erfahrungen mit dem Elektrofahrzeug Seit Januar 2013 ist ein Elektrofahrzeug Teil der Kfz-Flotte bei gepe. Neben der Neugier auf die technischen Innovationen war der Nachhaltigkeitsaspekt ein Hauptgrund für die Anschaffung. Da im Jahre 2012 die Errichtung der Photovoltaikanlage auf den Dächern unserer Zentrale die Möglichkeit bot, selbst produzierten Strom zu nutzen, war die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs der nächste konsequente und logische Schritt. Fünf Stunden laden 105 Kilometer fahren Das hört sich im ersten Moment erschreckend an, ist aber für unseren Zweck durchaus praktikabel. Mittlerweile haben wir einige Erfahrungen mit dem Fahrzeug machen können. Die verbaute Technik scheint alltagstauglich und robust zu sein. Der Renault Kangoo ist in den zweieinhalb Jahren nicht mit Ausfallerscheinungen aufgefallen. Selbstverständlich muss der Wagen vor der Einsatzbereitschaft an die hauseigene Dose. Ein vollständiger Ladezyklus der Batterien Daumen hoch für umweltschonendes Fahren Thomas Taetz im Elektromobil dauert etwa fünf Stunden. Getankt wird entweder zwischendurch in Etappen oder eben nach Feierabend. Die Reichweite liegt bei normaler Fahrweise zwischen 90 und 105 Kilometern. Um batterieschonend zu fahren, wird automatisch das Gasgeben auf das Nötigste gedrosselt. Nichts für Rennfahrer dafür aber für Stromsparer! Da der Hauptnutzer des E-Autos, Kollege Thomas Taetz, hauptsächlich in der Umgebung der Zentrale unterwegs ist und viele kurze Strecken zurücklegt, haben wir ihn nach seinen Eindrücken und Erfahrungen gefragt. Redaktion: Hat das E-Auto Sie schon mal im Stich gelassen? Thomas Taetz: Nein, ich achte darauf, dass der Wagen in den Pausenzeiten an die Dose kommt. Sollte es mal eng werden, gibt es aber mittlerweile ja auch E-Tankmöglichkeiten in der Region. Redaktion: Schadet es dem Akku, wenn er immer zwischendurch aufgeladen wird? Thomas Taetz: Grundsätzlich nicht. Man kennt es vom Handy, dass ein Akku auch mal ziemlich leer sein sollte, um dann komplett aufgeladen zu werden. Das fördert die Leistungsfähigkeit und deshalb mache ich das mit unserem Auto auch so. Redaktion: Fahren Sie gerne mit dem Wagen? Thomas Taetz: Eigentlich schon. Das ist natürlich kein Rennwagen, man hat eher das Gefühl, in einem großen Auto-Scooter zu sitzen. Alles geschieht geräuschlos, man hört nur den Fahrtwind und den eigenen Gesang oder Musik aus dem Radio. Redaktion: Birgt das auch Gefahren? Thomas Teatz: Schon. Da der Wagen keine klassischen Motorengeräusche macht, wird er von Fußgängern und Radfahrern auch kaum gehört. Als Fahrer muss man deshalb noch aufmerksamer sein. Das Auftanken ist völlig gefahrlos. Und da ich gelernter Elektriker bin, kenne ich mich mit der Materie Strom ohnehin gut aus. Es ist einfach praktisch, am Gebäude eine eigene Tankstelle für das Fahrzeug zu haben. Unter dem Motto Angekommen. Angenommen. starten der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks und sein Fachmagazin rationell reinigen eine Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit. Vor dem Hintergrund der Aktivitäten fremdenfeindlicher Gruppen in Deutschland reifte bereits Anfang des Jahres bei einem Gespräch von rationell reinigen und dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks die Idee einer Imagekampagne für Integration: Als Branche, die wie kaum eine andere durch das Miteinander vieler Nationen Tag für Tag am Laufen gehalten wird, ist es für uns selbstverständlich, für dieses Miteinander ein Zeichen zu setzen, so der Geschäftsführer des Bundesinnungsverbandes Johannes Bungart. Branche ist ein Vorbild für Integration und Toleranz Der Kooperationspartner rationell reinigen hebt ebenfalls die gewachsene Tradition der Willkommenskultur hervor, die in den Betrieben Tag für Tag gelebt wird: Im Gegensatz zum vielfach zu Unrecht gepflegten Negativimage des Gebäudereiniger-Handwerks, Bleib felsenfest in der Mitte! ein Appell von Guido Jansen Guido Jansen, Redakteur. Der Kommentar erschien am 31. Oktober 2015 in den Dürener Ausgaben des Zeitungsverlags Aachen Liebe Mitte! Bitte bleib da, wo Du hingehörst, nämlich im Zentrum unserer Gesellschaft. Lass Dich von Links nicht einschüchtern, aber rutsch vor allem nicht nach Rechts ab. Die Gefahr besteht. Du bist zwischen die Fronten geraten. Vielleicht sorgst Du dich, dass Du als Rechts abgestempelt wirst, wenn Du dich kritisch zum großen Thema der vergangenen Wochen und Monate äußerst, den Flüchtlingen. Du darfst kritisch fragen, wie das alles klappen soll mit den vielen Menschen, die neu in unser Land, in unsere Stadt, in unser Dorf kommen. Vielleicht kommst Du auf die Idee, dass Du selbst etwas tun kannst. ist diese Branche im Hinblick auf Integration und Toleranz geradezu ein Vorbild für viele andere Wirtschaftsbereiche, lobt Verleger Alexander Holzmann. Kein Platz für Fremdenfeindlichkeit Johannes Bungart sieht in der Imagekampagne auch eine Gelegenheit, die Leuchtturmfunktion seines Handwerks für ein friedliches Miteinander zu unterstreichen. Es ist ein hervorragender Weg, gemeinsam mit unserem Partner Holzmann Medien zu zeigen, dass die Gebäudereinigungsunternehmen eine ganz wichtige Integrationsaufgabe erfüllen, sagt der Geschäftsführer des Bundesinnungsverbandes und fügt hinzu: Für fremdenfeindliche Tendenzen und Parolen ist in unserem Handwerk überhaupt kein Platz. Für die kommenden Monate sind weitere Anzeigenmotive vorbereitet, die das Miteinander der verschiedenen Nationalitäten und Kulturen in unserer Branche eindrucksvoll demonstrieren werden. Da auch in unserem Unternehmen viele Nationen friedlich zusammenarbeiten, begrüßen wir die Aktion unsers Branchenverbandes. Erich Peterhoff: Bei uns sind Mitarbeiter aus über 80 Nationen tätig. Ich wüsste gar nicht, wie wir ohne die Kolleginnen und Kollegen unseren täglichen Aufgaben bei den Kunden nachkommen sollten. Ich sehe unsere Branche auch zukünftig als ein wichtiges Glied in der Kette der Integration an. Du darfst dir denken Die hat leicht reden, wenn die Kanzlerin sagt: Wir schaffen das. Aber Du musst dich unbedingt positionieren, nämlich im Zentrum, felsenfest. Es reicht nicht, zu sagen Ich bin nicht Rechts, aber. Du musst ein Bekenntnis ablegen zur Mitte und vor allem musst Du ganz klar sagen, dass Rechts nicht die Richtung ist, in die Du gehen willst. Sonst wirst Du von Links als Rechts beschimpft und Rechts hat leichtes Spiel, dich in seine Richtung zu ziehen. Rechts lockt dich nicht mit fiesen Symbolen wie Hakenkreuzen, sondern mit Argumenten, denen Du so erst mal zustimmen kannst. Du erkennst Rechts nicht an solchen Meinungs-Schnittmengen, die ein Deckmantel sind, der so aussieht, als könnte er Dir passen. Du erkennst Rechts daran, dass es sich nicht von sich selbst distanziert und ein Bekenntnis gegen Rechts verweigert. Und Du erkennst Rechts daran, dass es seine Namen nicht nennt. Täten sie es, würde sofort klar, woher sie kommen: von ganz weit rechts. Und da willst Du nicht hin. 4 gepe chen 04/2015 gepe chen 04/2015 5

4 Dauven: Ich habe anlässlich einer Ausstellung im Dürener Leopold-Hoesch-Museum die amerikanische Kuratorin Ann Harezlak kennengelernt. Die wiederum arbeitet für eine kalifornische Galerie und durfte im Sommer mit ihren Lieblingskünstlern eine Ausstellung gestalten. Dazu wurde ich dann als deutscher Künstler eingeladen - das war eine große Ehre für mich. 23 Putzlappen wiegen nicht viel Einer Kollegin, die in den Ferien ohnehin nach Los Angeles flog, gab Klaus Dauven 23 bearbeitete Putzlappen mit. Aus diesen 23 Motiven wählte die Kuratorin schließlich die Exponate aus, um sie passend in die Gesamtausstellung einzufügen. Künstler Klaus Dauven in Los Angeles Putzlappen mal ganz anders Schon vor Jahren haben wir über die Arbeiten von Klaus Dauven berichtet. Dessen Spezialgebiet ist es, verschmutzte Flächen so zu reinigen, dass Bilder und Zeichnungen entstehen. Im Jahre 2007 haben wir sein bis dato größtes Projekt vorgestellt, zu dem gepe damals auch einen bescheidenen Anteil beisteuern konnte. Eine 282 Meter breite und 54 Meter hohe Talsperre in der Eifel wurde mittels Hochdruckreiniger mit Silhouetten heimischer Tiere gestaltet und so zum Wild-Wechsel. Die verbliebenen dreckigen Stellen bilden dabei das eigentlich fertige Motiv (siehe Bild rechts). Klaus Dauven bei der Ausstellungseröffnung in Los Angeles Als die Ausstellung dann endlich eröffnet wurde, war Künstler Dauven, auch dank der Förderer des Putzlappen-Crowdfundings, mit von der Partie. Erich Peterhoff: Ich finde es gut, dass Klaus selbst dabei sein konnte. Für einen Künstler ist das sicher noch mal ein ganz besonderer Moment, wenn sein Schaffen auf diese Weise gewürdigt wird. Und nebenbei passt das Trägermedium dieser Kunst, der Putzlappen, auch zu unserer Branche und wird in unserem Gebäude einen guten Platz finden. Eine klassische Win-win-Situation. Wie geht es weiter? Klaus Dauven, der hauptberuflich als Kunstlehrer seine Brötchen verdient, versucht, mit dem Renommee der Ausstellung sein Netzwerk weiter auszubauen. Gerne würde er auch größere Projekte in Amerika umsetzen beispielsweise eine große Staumauer in Kalifornien mit dem Hochdruckgerät künstlerisch veredeln. Wir wünschen unserem Partner dabei viel Erfolg. Es geht auch kleiner Ein paar Nummern kleiner war nun kürzlich das aktuellste Projekt des Künstlers, das gepe und Dauven wieder zusammenführte. Eindrücke aus Los Angeles Putzlappenzeichnungen heißt dabei das Zauberwort. Wir sind es gewohnt, Putzlappen regelmäßig in der Waschmaschine zu reinigen, schließlich sollten diese ja vollständig rein sein. Bei Klaus Dauven ist das anders je schmutziger, desto besser! Dann kann der Kreative deutlicher den Unterschied zwischen vorher und nachher oder schmutzigem Untergrund und sauberem Motiv herausarbeiten. Mit Crowdfunding zur Ausstellung nach Los Angeles Wörtlich übersetzt heißt Crowdfunding Mengenfinanzierung oder auch Schwarmfinanzierung. Mit dieser Methode lassen sich Projekte oder Geschäftsideen schneller realisieren, wenn eine Vielzahl von Personen jeweils einen kleinen Teil der Finanzierung mitträgt. Es ist also eine Art der Geldbeschaffung für Ideen, die sonst nicht oder nicht so schnell umsetzbar wären. Etwas abgewandelt nutzte Klaus Dauven dieses Prinzip, als er im Sommer in seinem Bekannten- und Kundenkreis den Verkauf von Putzlappenzeichnungen bewarb, um eine Reise nach Los Angeles zu finanzieren. In der amerikanischen Metropole durfte Dauven Teil einer Ausstellung in einer der angesehensten Galerien der Stadt sein. Da musste er persönlich dabei sein! Die Kunst im Eimer? Diese Putzlappen Kunstwerke werden im Hause Peterhoff einen anderen Platz finden. 6 gepe chen 04/2015 gepe chen 04/2015 7

5 2014 folgte dann die Einführung der nächsten Ernährungslinie. Primus Präventis Essen gegen den Stress richtet sich als Burn-out-Vorbeugung an alle Berufstätigen. Denn Burn-out ist kein rein psychologisches Problem und so ist es für die Primus Service selbstverständlich, auch diese Strömung aufzugreifen und in ein ausgefeiltes, ernährungswissenschaftliches Konzept einzubinden. Primus Service GmbH Wachstum hält an Geschäftsfelder nachhaltig ausgebaut Der Markt im Catering-Segment ist umkämpft und nur wenige schaffen den Sprung in die Spitze. Mit dem Leistungsversprechen Genuss, Vitalität und Service setzt die Primus Service GmbH den Maßstab für die gesunde und vielfältige Verpflegung zehntausender Menschen in Deutschland als interner Dienstleister der Malteser-Gruppe gegründet, hat sich Primus Service längst auch außerhalb der Krankenhäuser und Seniorenheime etabliert. So hat sich die Primus Service im Gesundheitsmarkt allen Widerständen zum Trotz unter die Top 10 in Deutschland eingereiht. Im Business-Bereich zählt die Primus Service zu den Top 15-Verpflegungsdienstleistern in Deutschland. Auch für die Peterhoff-Gruppe ist diese Entwicklung eine erfreuliche Sache, da Primus die gepe Cateringmarke ist und eine Unternehmensbeteiligung besteht. Erfolg nicht verstecken Erfolge muss die Primus Service nicht verstecken und so kann sie in den vergangenen drei Jahren zahlreiche Meilensteine vorweisen. Seit 2013 blickt die Geschäftsführung auf die Erweiterung der Beratungsmarke eigenregie+ sowie die Einführung des Ernährungskonzeptes Optimal Vital zurück. Dieses Ernährungskonzept wurde insbesondere für Bewohner in den Senioreneinrichtungen mit Kau-Schluck-Beschwerden entwickelt. Darüber hinaus gelang die erfolgreiche Zertifizierung nach DIN EN ISO für Umwelt und Nachhaltigkeit. Dies war ein wichtiger Schritt in Sachen Nachhaltigkeit, die wir jetzt auch dokumentiert an unsere Kunden weitergeben können, freut sich Geschäftsführer Wolfgang Möthrath. Valetta als Eigenmarke etabliertes Kaffeebar-Konzept Primus Geschäftsführer Wolfgang Möthrath Auch auf den Visitenkarten wird Primus als Catering- Marke geführt Tage Grund zum Feiern gab es im Jahre 2014 bei Primus wegen eines besonderen Jubiläums Tage am Markt. Und so galt es allen, die seit 1998 die Primus Service Tag für Tag unterstützen, Danke zu sagen. Mit Torte, verschiedenen Künstlern, den Mitarbeitern und Tischgästen wurde dieses Ereignis in allen Betrieben gefeiert. Im Herbst desselben Jahres erblickte dann die Marke Gusto+ als Eventmarke in der Primus-Familie das Licht der Welt. Am Hauptsitz in Duisburg gingen seither Anfragen aus allen Ecken Deutschlands ein. Von unterschiedlichen Locations über Bühnentechnik bis zum Chauffeur-Service können alle Leistungen rund um das unvergessliche Catering gebucht werden. Stellvertretend dafür steht der Leitspruch von Gusto+: Wenn es etwas Besonderes sein soll. Wir beschäftigen keine Kellner wir beschäftigen Geschmacksträger. ( Ein Blick nach vorne Auch 2016 sind schon einige Erfolge absehbar. So wird sich die Markenlandschaft der Primus mit weiteren, neuen Gesichtern präsentieren. Damit wird es aus vertrieblicher Sicht einfacher, die Kompetenzen der Primus Service in allen Sparten zu transportieren. Heute beschäftigt das Unternehmen über Mitarbeiter in mehr als 100 Betriebsstätten, darunter zahlreiche namhafte Firmen und Institutionen. Und das Wachstum der vergangenen Jahre hält an. Neben dem klassischen Verpflegungsangebot bietet Primus Service seinen Kunden weitere Leistungen an. Hierzu gehören die Einrichtung und der Betrieb einer Kaffeebar namens Valetta sowie umfassende Beratungs- und Managementdienste für Gemeinschaftsverpfleger in eigener Regie. LINKS: Zu den Neukunden der letzten drei Jahre zählt unter anderem das VW- Werk Osnabrück. Im ehemaligen Karmann-Werk werden heute so schillernde Fahrzeuge wie der Porsche Cayenne oder Porsche Cayman gebaut. Die Primus Service beköstigt hier täglich 450 Mitarbeiter an drei Standorten auf dem Werksgelände. Weiterhin verantwortet die Primus Service den Konferenzbereich und Sonderveranstaltungen sowie die Versorgung der Mitarbeiter über Automaten. RECHTS UNTEN: Valetta stammt als Name von der gleichnamigen Hauptstadt Maltas und steht bei Primus für einen exklusiven Kaffeegenuss. 8 gepe chen 04/2015 gepe chen 04/2015 9

6 Spiel gegen den FC Bundestag drei Spieler von gepe mit von der Partie Volleyball Bundesliga die 50. Jubiläumssaison Das Bundesligateam der SWD powervolleys ist gut in seine 50ste Jubiläumssaison gestartet. Dieses Jahr gab es allerdings schon vor dem Saisonbeginn einen Anlass zu feiern gründete eine Schulmannschaft des heutigen Dürener Gymnasiums am Wirteltor die erste Mannschaft, die am Wettkampfbetrieb teilnahm. Der sportliche Weg ging steil nach oben, sodass schon acht Jahre später der erste Bundesligaaufstieg gefeiert werden konnte. Als Spieler war im Übrigen damals unser heutiger Geschäftsführer Bernd Müsch Teil der Bundesligamannschaft. Mittlerweile spielt der Club seit 19 Jahren ununterbrochen in der ersten Bundesliga und wurde in der letzten Saison Dritter der Meisterschaft. Nicht nur im Trikot machen die Sportler eine gute Figur. Hier bei der Team- Präsentation, moderiert von Sportdirektor Goswin Caro. Erst feiern, dann Ziele erreichen Anlässlich der großen Jubiläumsfeier mit über 400 Gästen und vielen ehemaligen Leistungssportlern aus 50 Jahren Volleyball wurde auch die neue Mannschaft für die Saison 2015/2016 vorgestellt. Geführt wird die Mannschaft von einem neuen Trainer. Die Verantwortlichen des Clubs vertrauen dabei auf den derzeit jüngsten Trainer der Bundesligageschichte. Anton Brams heißt der Mann, er kommt aus Berlin, ist 28 Jahre alt und hat zuletzt in Amerika als Scout und Co-Trainer der Männernationalmannschaft gearbeitet. Düren ist damit seine erste Profitrainerstation. OBEN: Das Bundesliga-Team 2015/2016 in seiner Heimarena Sportdirektor Goswin Caro: Er ist zwar noch jung an Jahren, hat aber ein sehr großes Volleyballfachwissen und kann als Trainer schon überzeugende Erfolge vorweisen. Mit der US Nationalmannschaft hat er im letzten Jahr die Weltliga gewinnen können. Da arbeitet man mit Weltklassespielern zusammen. Gelungener Start in die Bundesliga Die Jubiläumssaison konnte mit einem Sieg in der heimischen Arena begonnen werden. Mit 3:1 siegte die Mannschaft um unseren Auszubildenden Marvin Prolingheuer gegen den CV Mitteldeutschland. Nach sieben Spieltagen rangiert das Team von Trainer Brams derzeit auf dem fünften Platz. Als Zielsetzung für die Saison wurde die direkte Playoff-Qualifikation ausgerufen. Die ist erreicht, wenn nach Abschluss der Hin- und Rückrunde mindestens Platz sechs erreicht werden konnte. Im Europapokal konnten sich die powervolleys in der ersten Runde erfolgreich gegen das französische Topteam aus Lyon durchsetzen. Trainer Brams: Das war eine tolle sportliche Erfahrung. Da das Rückspiel in Lyon aber vier Tage nach den Trainer Anton Brams Anschlägen von Paris stattfand, hatten schon alle ein mulmiges Gefühl. Schließlich war unser Spiel die erste Sportveranstaltung in der Stadt, die wieder stattfinden durfte. Jetzt treffen die Dürener in Runde zwei auf den tschechischen Vertreter aus Budweis. Mal sehen, ob die Biermetropole Endstation ist oder ob Düren weiterhin die deutschen Farben in Europa vertreten darf. gepe-kollege Marvin Prolingheuer Unser Betriebsleiter und Gebäudereinigermeister Daniel Kimmel ist nicht nur für die Niederlassungen im Rheinland und in Hamburg im Einsatz. Er spielt auch leidenschaftlich gerne Fußball und ist Teil einer Auswahl ehemaliger Kicker des Kreises Düren, die sich für einen guten Zweck die Schuhe schnüren und Freundschaftsspiele bestreiten. Der gute Zweck Die sogenannte Kreis Düren hat ihre Aktivitäten dem Spendensammeln für die Jugend gewidmet. Auf Sportwochen oder bei Einlagespielen wird die Antrittsprämie ergänzt um Zuschauerspenden 1 zu 1 in das große Kreis Düren Sparschwein gesteckt und einem jugendbezogenen guten Zweck zugeführt. Auch Andreas und Erich Peterhoff helfen als ehemalige Fußballer für diesen Zweck gerne mal aus, wenn personelle Not am Mann ist. Daniel Kimmel: Ich habe mich gefreut, mit den beiden auch mal zusammen auf dem Rasen anstatt im Büro zu stehen. Dann kann ich mit einem langen Pass auch mal den Chef zum Laufen bringen. Der FC Bundestag Die Fußballauswahl des Deutschen Bundestages behauptet stolz von sich selbst, dass sie im Gegensatz zu Jogis Jungs gewählt und nicht nominiert sei. Seit 1961 existiert die Bundestagsmannschaft, die sich parteiübergreifend zusammensetzt und ihre Spiele auch als gleichzeitige Trainingseinheiten bezeichnet. Das erste Spiel war ein Benefizmatch und die sportlichen Abgeordneten wurden damals unterstützt von Weltmeister Fritz Walter höchstpersönlich. Prominente Mitglieder der aktuellen Auswahl sind bspw. laut Spielerliste politische Haudegen wie Wolfgang Bosbach, Norbert Lammert In der ersten Reihe mittig nehmen Daniel Kimmel (über dem E) und Erich Peterhoff (über dem A) Eberhard Gienger (über dem L) schon vor dem Spiel in Manndeckung. (aktueller Bundestagspräsident) oder auch Thomas Oppermann (Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion). Mit Genehmigung des DFB spielt die Mannschaft des FC Bundestag in den aktuellen Trikots der Deutschen Nationalmannschaft. Der Turnweltmeister und ein Beinschuss Da die Kreis Düren nicht nur für Kinder und Jugendliche die Fußballschuhe schnürt, sondern auch die Aktion Fußballvereine gegen Rechts unterstützt, kam es auf Einladung der regionalen Bundestagsabgeordneten zu einem Freundschaftspiel in Berlin. Seit 2002 Bundestagsabgeordneter der frühere Weltklasseturner Eberhard Gienger In der Heimspielstätte des FCB, dem Jahn-Sportpark in Berlins Szene-Stadtteil Prenzlauer Berg, trafen sich die beiden Teams Ende September zum Duell. Prominentestes Mitglied der Bundestagsabgeordneten war der ehemalige Weltmeister am Reck, Eberhard Gienger, der seit 2002 Bundestagsabgeordneter ist. Den jüngeren Lesern, die mit dem Namen nicht direkt etwas anfangen können, sei kurz gesagt, welche sportlichen Erfolge Herr Gienger in den 1970er und 1980er Jahren errungen hat. Er war 36-facher Deutscher Meister im Turnen zwischen 1971 und 1981, dreifacher Europameister am Reck, dreifacher Vizeweltmeister am Seitpferd und Reck, holte die Bronzemedaille bei den olympischen Spielen in Montreal, war Weltmeister am Reck und zweimaliger Sportler des Jahres der Bundesrepublik. Eine echte Sportskanone also! Nach ihm wird noch heute im Turnsport der berühmte Gienger Salto benannt, den er erfunden hat. Ich hatte mir die Mannschaftsaufstellung des Gegners vorher nicht angeschaut. Beim Mannschaftsfoto habe ich dann schon gedacht, dass mein Nachbar Ähnlichkeit mit Herrn Gienger hat. Dass er es wirklich ist, stellte sich dann erst während des Spiels heraus, da er auf der linken Seite auch noch mein Gegenspieler war. Ich kann jetzt immerhin von mir behaupten, einen Weltmeister getunnelt zu haben, so Erich Peterhoff. Ein deutliches Ergebnis Das Spiel selbst war eine sehr faire Angelegenheit. Nach anfänglicher Zurückhaltung (Halbzeitstand 2:1 für die Kreis Düren) machte sich mit zunehmender Spieldauer der große Kader der Rheinländer positiv bemerkbar, die mit 19 Spielern die Reise nach Berlin antreten und so auch kräftig wechseln konnten. Am Ende stand es 9:1 für das Team um Daniel Kimmel, der sich selbst neben Andreas Peterhoff auch in die Torschützenliste eintragen durfte. Im Anschluss an den Schaukampf ging es dann auf Einladung der Gastgeber noch zur gemeinsamen dritten Halbzeit in ein Restaurant in Berlins Mitte. Dort überzeugte schließlich der ehemalige Ausnahmeathlet Gienger auch mit Worten, als er in einer bemerkenswerten und sehr unterhaltsamen Rede den Dürenern dafür dankte, nicht zweistellig geschlagen worden zu sein. 10 gepe chen 04/2015 gepe chen 04/

7 ISO : Qualität mit System Überprüfung 2015 erfolgreich bestanden 1996 wurde in allen Niederlassungen und Betriebsstätten der gepe PETERHOFF-Dienstleistungsgruppe ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN ISO 9001 eingeführt und zertifiziert. Schon seit 2005 führen wir zudem erfolgreich das Zertifikat des Umweltmanagementsystems nach DIN-ISO : Neues Team mit neuen Auditorinnen Von einem unabhängigen Dritten werden jährlich die Strukturen, Abläufe und Prozesse im Unternehmen auf Herz und Nieren überprüft. In unserem Fall übernimmt dies die global tätige Zertifizierungsgesellschaft INTERTEK GmbH. Einige Jahre war das Ehepaar Schäller im Auftrag der INTER- TEK für die Überprüfung zuständig. Die langjährigen Kenner der Branche haben nun im Rahmen eines Generationswechsels den Staffelstab der Auditierung an Bianca Nowakowski und Christina Weiglein weitergegeben. Diese hatten bereits im Frühjahr unsere Sicherheitsdienste nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Auch gepe-intern haben wir dieses Mal die Vorbereitungen und die Überprüfung in einem neuen Team bewerkstelligt. Wir haben je nach Arbeitsschwerpunkten die Zuständigkeiten auf Helene Pohlen, Artur Alisch und Andrea Ostrop verteilt, sodass Strukturen, Kennzahlen und Bewertungen neu zusammengestellt werden konnten. Hervorragend abgeschnitten Die Überprüfung war ein Erfolg auf der ganzen Linie. Unserem Unternehmen wurden eine vorbildliche Umsetzung der QM-Idee und eine hervorragende Aufbereitung der Daten und Unterlagen bescheinigt. Bianca Nowakowski: Ich darf mich lobend zu der Art und Weise äußern, wie die Zertifizierung im Hause gepe-peterhoff vorbereitet und umgesetzt wurde. Wir konnten Einblicke in alle relevanten Bereiche nehmen, unsere Fragen wurden umgehend beantwortet und in den Objekten wird das QM-System beim Kunden gelebt. So sollte es sein. Im Ergebnis bleiben dennoch kleinere Hausaufgaben zu erledigen, an denen unser Team schon arbeitet, damit die große Zertifizierung im Jahre 2017 ohne Bauchschmerzen kommen kann. Beim gemeinsamen Abschlussgespräch Andrea Ostrop, Helene Pohlen, Artur Alisch, Bianca Nowakowski und Christina Weiglein (v.l.n.r.) Arbeits- und Gesundheitsschutz die Gefahrstoffe im Griff Hauterkrankungen stehen in der Reinigungsbranche an der Spitze der bestätigten Berufskrankheiten. Das ist auch nicht sonderlich überraschend, da selbst der regelmäßige Umgang mit weniger aggressiven oder stark verdünnten Reinigungsmitteln oder auch nur der ständige Umgang mit Wasser (die sogenannte Feuchtarbeit) die Haut auf Dauer schädigen kann. Eine Folge der Schädigung könnte sein, dass Fremdstoffe leichter eindringen und Allergien entstehen können. Schützen Sie auch andere Aber zu beachten ist auch, dass es nicht nur um den eigenen Schutz geht. Wir haben auch eine Verantwortung und Fürsorgepflicht für die Menschen in unserer Arbeitsumgebung. Deshalb ist es bspw. strengstens untersagt, Reinigungsmittel in Getränkeflaschen umzufüllen. Die Gefahr ist viel zu groß, dass unbedarfte Mitmenschen oder gar Kinder das Reinigungsmittel für Wasser oder ein anderes Getränk halten und es zu sich nehmen. Für all diejenigen, die gerade die Augen verdrehen und denken: Wie unwahrscheinlich ist das denn?, sei an das vor der Apotheke kotzende Pferd erinnert. Und wenn mal etwas passiert, ist nicht nur das Geschrei groß, sondern auch der Ärger. Was tun, um die Haut zu schützen? Wir sind als Arbeitgeber verpflichtet und auch bemüht, Ihnen die entsprechenden Werkzeuge für den Schutz Ihrer Hände zur Verfügung zu stellen. Das erreichen wir, indem bei gepe nach folgenden Regeln gehandelt werden soll. 10 REGELN DES VORSORGENDEN GESUNDHEITSSCHUTZES 1. Einsatz eines Produkts, das so wenig Gefahrstoffe wie möglich enthält 2. Reinigungslösung grundsätzlich mit kaltem Wasser ansetzen, um verstärkte Dämpfe zu vermeiden 3. Reinigungsmittel dem Wasser zugeben nicht umgekehrt 4. Genaue Beachtung der Dosierungsempfehlung Überdosierung vermeiden 5. Information zum Produkt in der Betriebsanweisung beachten 6. Schutz der Hände mit dem Bereitstellen von Schutzhandschuhen 7. Handschuhstulpen umschlagen, um ein Hineinlaufen von Reinigungsmitteln zu vermeiden 8. Bereitstellen von Hautschutzmitteln 9. Reinigungsmittel nicht in Pausen- oder Aufenthaltsräumen lagern 10. Nahrungsmittel nicht in Kontakt mit Reinigungsmitteln kommen lassen Entwicklung der Unfallkennzahlen gibt uns recht Die stetige Reduzierung unserer Unfallkennziffern in den vergangenen fünf Jahren ist der praktische Beweis dafür, dass der von uns beschrittene Weg des umsichtigen Arbeitsschutzes, der Prophylaxe und Information der richtige ist. Unser Ziel ist es, die selbstverschuldeten Vorkommnisse weiter zu reduzieren. Helfen Sie uns, den positiven Trend fortzusetzen. 12 gepe chen 04/2015

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