2. Dialoge Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2008 / 2009 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Dialoge Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2008 / 2009 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik"

Transkript

1 2. Dialoge Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2008 / 2009 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

2 2 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

3 Bausteine zu den Anforderungen Anforderungen Zentrale Ziele und Rahmenbedingungen Funktionale Anforderungen Projektanforderungen Nichtfunktionale Anforderungen Einführungsanforderungen Migrationsanforderungen Dialog-Gestaltungsvorgabe Betriebsanforderungen Fachliche Gestaltung Verhalten Geschäftsprozesse Anwendungsfälle Anwendungsfunktionen Fachlicher Überblick Struktur Domänen & Komponenten Logisches Datenmodell & Datentypverzeichnis Interaktion Dialoge Druckausgaben Nachbarsystem-Schnittstellen Batchverarbeitung Querschnittskonzepte und Dienste Glossar Quelle: sd&m Research 3 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

4 Agenda Agenda Statik Statik Dynamik Ergonomie Praktikumsaufgabe

5 Die Statik von Dialogen: das Layout Fenster Menü Editor Subdialog Label Textfeld Button Panel Scroll bar 5 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

6 Statik Bausteine für das Dialoglayout (Bibliothek) Kopfzeile Spalte Spalte Spalte Spalte U Datei Bearbeiten Ansicht Hilfe A A A V Teildialog Reiter Feld Wert Button 6 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

7 Statik Gestaltungsregeln Beispiel: Chaotisches Fenster-Layout Auftragseingang: Kunde: Auftragsnr.: Zahlung: Bearbeiter: Kundennummer : Rabattierung: Bemerkung: Lieferung: Nr. Menge Artikel Preis 3 2 Dopppel-S Ziegel schwarz, 100 E 102, Zinkrinne, 2m 28, Zinkblech 1m, 0,9mm 65, Belüftungsziegel Doppel-S 12, Velux-Fenster 90*1,10, Kipp 723,23 7 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

8 Statik Gestaltungsregeln Beispiel: Strukturiertes Fenster-Layout Kunde: Kundennr: Rabatt: Zahlung: Lieferung: Auftragsnr.: Bearbeiter:: Bemerkung: Eingang: Nr. Menge Artikel Preis 3 2 Dopppel-S Ziegel schwarz, 100 E 102, Zinkrinne, 2m 28, Zinkblech 1m, 0,9mm 65, Belüftungsziegel Doppel-S 12, Velux-Fenster 90*1,10, Kipp 723,23 8 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

9 Statik Gestaltungsregeln Fenster-Layout Blocksatz, Gruppierung gruppierte Edittexte in Länge angleichen Ausnahmen: Kurzformate (1 Zeichen, PLZ) Spaltenbildung Mehrere Spalten nutzen den Raum besser aus. Symmetrie, Balance 9 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

10 Statik Konsistente Verwendung von Farben Ziel: Intuitives Verständnis der GUI, Einheitlichkeit Z.B. Aktive/ markierte Teile immer blau, inaktive Teile grau Hilfe: Farbraster: 10 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

11 Statik Ähnliche Struktur (wie andere Applikationen) Ähnliche Menüstruktur Kommen fast in jedem Menü vor: Ähnliche Einträge Ähnliche Bilder Gleiche Shortcuts (Control -C, -V, -Z) Kommen fast in jeder Toolbar vor 11 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

12 Agenda Agenda Statik Dynamik Ergonomie Praktikumsaufgabe

13 Dynamische Aspekte von Dialogen: Was geschieht Daten darstellen Dialogsteuerung Mehrsprachigkeit Eingaben validieren Aktionen ausführen Zustände verwalten 13 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

14 Dynamik Dialoge und ihre Übergänge sichtbar machen Idee: Spezifizierte Masken ausdrucken An Pinnwand heften Mit Kunden über Dialogabläufe diskutieren (und aufmalen) Ablauf z.b. als als State-Diagram (UML) dokumentieren Minimal Screenshots mit Pfeilen verbinden 14 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

15 Agenda Agenda Statik Dynamik Ergonomie Praktikumsaufgabe

16 Ergonomie Das Aufgaben-Benutzer-Computer Modell Begriff der Arbeitswissenschaft. Relevant bei Arbeits(re)organisation Aufgabe Die Aufgaben durch geeignete Funktionen unterstützen Benutzer Persönlichkeitsförderlichkeit Angemessenheit Handhabbarkeit Computer Unterschiedliche Benutzer und unterschiedliche Nutzungen berücksichtigen Unnötige Interaktionen vermeiden und einfache Erschließbarkeit ermöglichen 16 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

17 Ergonomie Kriterien der Systemgestaltung: Wichtige Normen EG-Richtlinie 90/270 EWG Mensch-Maschine-Schnittstelle ISO 9241 (=DIN EN ) Teil 1-9: Hardware Requirements Teil 10: Dialog Principles Teil 11-17: spezifische Regelungen (Draft) ISO Analogon zur ISO 9001: Ergonomie statt Qualität Definiert effektiven benutzerzentrierten Entwicklungsprozeß 17 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

18 Ergonomie Grundsätze der Dialoggestaltung: (ISO 9241/10) Aufgabenangemessenheit (effektive, effiziente Unterstützung des Benutzers) Selbstbeschreibungsfähigkeit (jeder Schritt des Systems für Benutzer unmittelbar verständlich) Steuerbarkeit (Anpassbar an Benutzer: Verhalten, Farben, ) Erwartungskonformität (System verhält sich, wie es der Nutzer erwartet) Fehlerrobustheit (selbst bei Fehlern Arbeitsergebnis mit min. Korrekturaufwand erreichbar) Individualisierbarkeit (Makros, Abschalten von Bestätigungsdialogen,, PowerUser-Funktion) Lernförderlichkeit (passive und aktive Hilfe, Wizards, ) 18 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

19 Ergonomie (Aufgaben-) Angemessenheit Ein System ist angemessen, wenn es die Aufgabenerledigung durch geeignete Funktionen gut unterstützt. Es gibt verschiedene Aufgabentypen: formalisierbare, berechenbare Aufgaben: Zinsberechung automatisierte Berechnung Feste Bearbeitungsfolge: Auftragsbuchung computergesteuerte Bearbeitung (Formulare) unstrukturierte Aufgaben: Planung, Design computerunterstützte Bearbeitung (Direkte Manipulation) Aufgabenangemessenheit ergibt sich aus der gesamten Spezifikation und ist keine Eigenschaft der Benutzerschnittstelle! 19 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

20 Ergonomie Beispiel Aufgabenangemessenheit: Formularbasierte Oberflächen Feste Bearbeitungsfolge computergesteuerte Bearbeitung (Formulare) 20 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

21 Ergonomie Beispiel Aufgabenangemessenheit: Direkte Manipulation für Planungssysteme Projektplanung mit MS-Project und GANTT- Diagrammen Grafische Darstellung erleichtert Planung 21 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

22 Ergonomie Beispiel Aufgabenangemessenheit: Komplexe Planungssysteme Zeitwegediagramm zur direkt manipulativen Planung von Zugbegleitungen auf einer Zugstrecke. + Planungsstand dauerhaft sichtbar + Mögliche Rückfahrten werden angezeigt 22 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

23 Ergonomie Handhabbarkeit Ein System ist gut handhabbar, wenn die benötigten Funktionen einfach ausgeführt werden können. Handhabbarkeit wird durch viele Punkte beeinflusst: Sind systembedingte Zusatztätigkeiten erforderlich? (ich will verschiedene Dokumente bearbeiten und muss vorher das Bearbeitungsprogramm starten!) Sind die häufig genutzten Funktionen eines Dialogs besonders leicht ausführbar (z.b. Suche nach Elementen). Sieht man, in welchem Zustand der Dialog gerade ist? Orientiert sich das System an Nachbar-Anwendungen? Hat der Benutzer eine Chance, das System zu kapieren (Erschließbarkeit)? 23 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

24 Ergonomie Handhabbarkeit: Negativ-Beispiele Durchsuchen startet leider nicht die Suche :-( Kein Schließen-Button, (Escape geht auch nicht) Titelbeschriftung wird inkonsistent aktualisiert Aufteilung in drei Register: Übersicht geht verloren. Eingabe in Typ löscht Eintrag Name im anderen Register (und umgekehrt) 24 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

25 Ergonomie Handhabbarkeit: Warum kompliziert? 25 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

26 Ergonomie wenn es auch einfach geht! Sie verlassen das Programm. Änderungen speichern Änderungen verwerfen Zurück zur Anwendung Nicht Fragen stellen, sondern Konsequenzen verdeutlichen. Der Dialog ist erheblich kürzer und direkter und damit sicherer ausführbar und leichter erlernbar geworden. 26 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

27 Ergonomie Selbstbeschreibungsfähigkeit (EN ISO 9241 Teil 10) Beschreibung: Ein Dialog ist in dem Maße selbstbeschreibungsfähig, wie jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogsystems unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer erklärt wird, wenn er die entsprechenden Informationen verlangt. Empfehlungen: nach jeder Handlung eine Rückmeldung Erläuterungen wenn schwerwiegende Folgen entstehen können an Benutzer angepasste Terminologie situationsbezogene Rückmeldung Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

28 Ergonomie Selbstbeschreibungsfähigkeit Hilfesysteme / Assistenten Office-Assistent Online-Hilfe 28 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

29 Ergonomie Sebstbeschreibungsfähigkeit Rückmeldung: Vorausschauendes Feedback In Informationssystemen sind es eher folgende Fakten: Prüfen ohne Speichern Simulation, Planvarianten 29 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

30 Ergonomie Sebstbeschreibungsfähigkeit Rückmeldung: Fortschrittsanzeige + Abbrechbarkeit 30 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

31 Ergonomie Sebstbeschreibungsfähigkeit: Lokalität der Beschriftungen Hier steht auch die Aktion. Hierhin kann der Benutzer nicht schauen, wenn er den Button drücken will... Dies is der Fokus für die Mausaktion. Hier sollte auch die Konsequenz der Aktion stehen. 31 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

32 Ergonomie Steuerbarkeit Arbeitsmittel und Wege für den Benutzer frei wählbar (z.b. mit Wizzard oder ohne) Vorgehen in leicht überschaubaren Dialogschritten Dialog kann beliebig unterbrochen und wieder aufgenommen werden Mehrstufiges undo und redo Sicherheitsabfragen bei kritischen Funktionen Steuerung der Menge der angezeigten Informationen (z.b. Auswahl kurz- oder Langdarstellung) Abschalten von Bestätigungsfenstern 32 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

33 Steuerbarkeit: Abschalten von Bestägigungsfenstern 33 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

34 Ergonomie Erwartungskonformität Dialogverhalten ist einheitlich Bei ähnlichen Arbeitsaufgaben sind die Dialoge einheitlich gestaltet Zustandsänderungen, die für den Dialog relevant sind, werden dem Benutzer mitgeteilt Eingaben in Kurzform werden als Langtext bestätigt 34 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

35 Statik Erwartungskonformität: konsistentes Verhalten Ziel: Intuitives Verständnis der GUI Z.B. alles mit gepunkteter Oberfläche kann bewegt werden 35 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

36 Ergonomie Fehlerrobustheit / Fehlermeldungen Markierung fehlerhafter Eingaben Cursor verschieben Kommentare 36 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

37 Ergonomie Lernförderlichkeit Beispiel Wizzard bei Powerpoint 37 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

38 Agenda Agenda Statik Dynamik Ergonomie Praktikumsaufgabe

39 Praktikumsaufgabe 2: Dialoge Arbeiten Sie meine Review-Anmerkungen zur Aufgabe 1 (Anforderungen und Anwendungsfälle) in ihre Ergebnisse ein Entwerfen Sie alle Dialoge (GUI Statik, also ausschließlich das Layout) für Ihre Anwendung Entwerfen Sie ein Übersichtsdiagramm mit dem Dialogfluss Achten Sie darauf, dass alle Anwendungsfälle abgedeckt sind Beachten Sie dabei die in der Vorlesung besprochenen Gestaltungsregeln Das Werkzeug ist Ihnen überlassen (z.b. gescannter Papierentwurf, Zeichenprogramm wie MS Visio, Prototypumgebung wie MS Access oder NetBeans) Stellen Sie Ihre Ergebnisse im WIKI ein 39 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

40 Zeitplanung Alle Ergebnisse müssen eine Woche vor dem nächsten Termin im WIKI und Subversion Repository abgelegt sein Ich begutachte die Ergebnisse in der Woche des nächsten Termins Bereiten Sie sich auf eine Präsentation Ihrer Ergebnisse vor Viel Spaß und Erfolg! 40 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software Engineering (EIT), WS 2008 /

ISONORM 9241/110 (Langfassung)

ISONORM 9241/110 (Langfassung) ISONORM 9241/110 (Langfassung) Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper und Dipl. Psych. Micael Anft Im Folgenden geht

Mehr

3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)

3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) 3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt,

Mehr

3. Analysephase - Anwendungsfälle Software Engineering (FB EIT)

3. Analysephase - Anwendungsfälle Software Engineering (FB EIT) 3. Analysephase - Anwendungsfälle Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB

Mehr

TBS-Netz 1. Forum 2B: Software -Ergonomie. Eva Fried, TBS ggmbh Rheinland-Pfalz. Inhaltsübersicht:

TBS-Netz 1. Forum 2B: Software -Ergonomie. Eva Fried, TBS ggmbh Rheinland-Pfalz. Inhaltsübersicht: Forum 2B: Software -Ergonomie Inhaltsübersicht: Was ist Software-Ergonomie? Wie kann schlecht gestaltete Software die Arbeit erschweren? Welche gesetzlichen Vorgaben haben wir, um softwareergonomische

Mehr

IT Projektmanagement. Projektphasen: 1. Analyse

IT Projektmanagement. Projektphasen: 1. Analyse IT Projektmanagement Jede Einführung einer Software-Lösung muss als Projekt verstanden werden. In jedem Fall ist es notwendig einen Projektverantwortlichen zu benennen. Das nachfolgende Beispiel erläutert

Mehr

Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus

Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus Johann Olasz M.A. Technik & Dokumentation Zwiefalter Str. 40 72525 Münsingen Tel. 07383-942877 www.technischedok.de 1 Vortrags-Übersicht n

Mehr

2. Analyse: Anforderungen und Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)

2. Analyse: Anforderungen und Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) 2. Analyse: Anforderungen und Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2011 / 2012 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Einordnung in den gesamten Kurs 1. Einführung

Mehr

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery

Mehr

Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. &

Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & 17.09.2015 Agenda: - Definition - Rechtsgrundlagen - Bereiche - Wartenausrüstung - Beispiele Definition Ergonomie: Die Wissenschaft von den Leistungsmöglichkeiten

Mehr

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai

Mehr

6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 im Bundespresseamt. Erfolgsfaktor Usability. Berücksichtigung im Vergabeprozess Dr.

6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 im Bundespresseamt. Erfolgsfaktor Usability. Berücksichtigung im Vergabeprozess Dr. 6. im Bundespresseamt Erfolgsfaktor Usability Berücksichtigung im Vergabeprozess Dr. Florian Theißing Nutzerakzeptanz entscheidet über Projekterfolg Befragung von IT-Entscheidern in der Öffentlichen Verwaltung:

Mehr

Usability Heuristiken. Foliensatz überarbeitet und ergänzt nach M. Dahm: Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion

Usability Heuristiken. Foliensatz überarbeitet und ergänzt nach M. Dahm: Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion Usability Heuristiken Foliensatz überarbeitet und ergänzt nach M. Dahm: Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion Design Pyramid Aesthetics affective Usability efficient Functionality effective, Renate

Mehr

Maria Egly Nahed Chaaban Nahlaa Abeiad. Usability von Mobilen Applikationen

Maria Egly Nahed Chaaban Nahlaa Abeiad. Usability von Mobilen Applikationen Maria Egly Nahed Chaaban Nahlaa Abeiad Usability von Mobilen Applikationen Was ist Usability? Das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden

Mehr

Mobile Application Management Mobile Usability Standards & Normen

Mobile Application Management Mobile Usability Standards & Normen Mobile Application Management Mobile Usability Standards & Normen Bruno Borer, BorCon 1 Normen Überblick DIN EN ISO 9241 ISO 9355 DIN EN ISO 11064 Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten

Mehr

6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik

6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software

Mehr

Arbeiten mit dem Externen Client smart start

Arbeiten mit dem Externen Client smart start Arbeiten mit dem Externen Client smart start Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die

Mehr

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller

Mehr

TUTORIAL FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN

TUTORIAL FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN TUTORIAL FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN Bevor Sie lernen wie man einen neuen Artikel auf der Homepage anlegt, ist es wichtig, folgendes im Hinterkopf zu behalten: Es wird zwischen dem Front- und Backend einer

Mehr

Projekt Renaissance. Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org. Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH

Projekt Renaissance. Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org. Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH Projekt Renaissance Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH 1 Inhalt dieser Präsentation OpenOffice.org User Experience

Mehr

Kapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110

Kapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110 DIN EN 1. Aufgabenangemessenheit 2. Selbstbeschreibungsfähigkeit 3. Steuerbarkeit 4. Erwartungskonformität 5. Fehlertoleranz 6. Individualisierbarkeit 7. Lernförderlichkeit ISO 9241 Relevanz ISO 9241 bietet

Mehr

Microsoft Access 2010 Formulare automatisiert entwerfen

Microsoft Access 2010 Formulare automatisiert entwerfen Microsoft Access 2010 Formulare automatisiert entwerfen Formulare... bieten eine grafische Benutzeroberfläche zur Anzeige und / oder Bearbeitung von Daten. sind elektronische Masken zum Sammeln und Anzeigen

Mehr

Anleitung zur Benutzung des Admin Control Panel

Anleitung zur Benutzung des Admin Control Panel Anleitung zur Benutzung des Admin Control Panel Homepageversion 0.3.2 vom 04.10.2015 Dokumentenversion 1.0 vom 08.10.2015 1. Globale Einstellungen 2. Eine Seite bearbeiten Wie bearbeite ich eine Seite?

Mehr

User Interface Guidelines - Möglichkeiten und Grenzen

User Interface Guidelines - Möglichkeiten und Grenzen Folie Titel User Interface Guidelines - Möglichkeiten und Grenzen Ellen Reitmayr relevantive AG World Usability Day Berlin 3. November 2005 www.openusability.org Übersicht 1 Einführung Wozu User Interface

Mehr

3.1 PowerPoint starten

3.1 PowerPoint starten Grundlagen der Handhabung MS Powerpoint 2007 - Einführung 3.1 PowerPoint starten Um mit PowerPoint zu arbeiten, müssen Sie das Programm zunächst starten. Sie starten PowerPoint. Klicken Sie nach dem Starten

Mehr

Mensch-Maschine-Interaktion. Tutorium am 25. Juni

Mensch-Maschine-Interaktion. Tutorium am 25. Juni Mensch-Maschine-Interaktion Tutorium am 25. Juni Übersicht Heuristische Evaluation Erläuterung der dritten Teilaufgabe Organisatorisches J. Nielsen (1993) Heuristische Evaluation www.useit.com Usability-Experten

Mehr

Shortcuts. Tastenkombinationen in Scopevisio

Shortcuts. Tastenkombinationen in Scopevisio Shortcuts Tastenkombinationen in Scopevisio 1. Allgemein... 3 1.1. Shortcuts zur Änderung der Darstellung... 3 1.2. Shortcuts zur globalen Navigation... 3 1.3. Shortcuts innerhalb eines Formulars... 4

Mehr

BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe

BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe 17.03.2015 ABBF Bausoft AG rte André Piller 29 CH-1762 Givisiez Telefon +41.26.469 70 30 Fax +41.26.469 70 50 email info@abbf.ch 1 Formulare und Begleitbriefe mit

Mehr

Abb. 1. Abb. 2. Schaltflächen Speichern und Bericht öffnen. Abb. 3. www.accessuebungen.de

Abb. 1. Abb. 2. Schaltflächen Speichern und Bericht öffnen. Abb. 3. www.accessuebungen.de Befehlsschaltfläche, Makro 2010 Niko Becker Mit Hilfe von Steuerelementen können Sie Formulare nicht nur ansprechend gestalten, sondern auch eine Art Benutzerführung einrichten, indem Sie beispielsweise

Mehr

Powerpoint Entwurfsvorlage. Textplatzhalten füllen. Über die Schaltfläche Design. Für eine (markierte) oder alle Folien.

Powerpoint Entwurfsvorlage. Textplatzhalten füllen. Über die Schaltfläche Design. Für eine (markierte) oder alle Folien. Powerpoint 2003 Einführung in die Werkzeuge zur Erstellung einer Präsentation Tag 2 Entwurfsvorlage Über die Schaltfläche Design Farben für Hintergrund Textformate Graphikformate Für eine (markierte) oder

Mehr

Module Entwicklung. Um diese Eigenschaft aufzurufen, starten Sie die Adami Vista CRM Applikation und wählen Sie den Entwicklung Menü.

Module Entwicklung. Um diese Eigenschaft aufzurufen, starten Sie die Adami Vista CRM Applikation und wählen Sie den Entwicklung Menü. Module Entwicklung 1. Einleitung Diese Eigenschaft erlaubt die Erstellung und Administrierung der neuen Felder für die folgende Module: Institutionen, Kontakte, Bestellungen und Besuche. Es ist auch möglich

Mehr

Sie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf.

Sie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf. 9. FORMULARE Mit Formularen können Sie sehr komfortabel Daten in eine Tabelle eingeben und auch anzeigen lassen, da Sie viele Eingabemöglichkeiten zur Verfügung haben. EIN EINFACHES FORMULAR ERSTELLEN

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

Symbolleiste für den Schnellzugriff Mit den Befehlen im Menüband vertraut machen Das Menüband ein- oder ausblenden Menüband-Anzeigeoptionen STRG+F1

Symbolleiste für den Schnellzugriff Mit den Befehlen im Menüband vertraut machen Das Menüband ein- oder ausblenden Menüband-Anzeigeoptionen STRG+F1 Schnellstarthandbuch Microsoft Project 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Project-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu

Mehr

Patterns für effektive Anforderungsstrukturierung in IT-Projekten

Patterns für effektive Anforderungsstrukturierung in IT-Projekten Patterns für effektive Anforderungsstrukturierung in IT-Projekten Dr. Andreas Birk sd&m AG software design & management Carl-Wery-Str. 42 81739 München Telefon 089 63812-0 www.sdm.de München, RECONF 2004,

Mehr

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler TFH Wildau 2007ff Master Telematik Einige Grund-Tatsachen... Entwickler wollen nicht dokumentieren Anwender wollen nicht

Mehr

1. Einführung Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik

1. Einführung Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1. Einführung Advanced Programming Techniques Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Advanced

Mehr

Formulare. Datenbankanwendung 113

Formulare. Datenbankanwendung 113 Formulare Wenn Sie mit sehr umfangreichen Tabellen arbeiten, werden Sie an der Datenblattansicht von Access nicht lange Ihre Freude haben, sind dort doch immer zu wenig Felder gleichzeitig sichtbar. Um

Mehr

Access Grundlagen. David Singh

Access Grundlagen. David Singh Access Grundlagen David Singh Inhalt Access... 2 Access Datenbank erstellen... 2 Tabellenelemente... 2 Tabellen verbinden... 2 Bericht gestalten... 3 Abfragen... 3 Tabellen aktualisieren... 4 Allgemein...

Mehr

Word 2010 Formulare erstellen mit Inhaltssteuerelementen

Word 2010 Formulare erstellen mit Inhaltssteuerelementen WO.020, Version 1.0 23.09.2013 Kurzanleitung Word 2010 Formulare erstellen mit en Bei der Erstellung von Word-Formularen werden in den meisten Fällen sogenannte Formularfelder eingesetzt, also Platzhalter

Mehr

Überprüfung der Software-Ergonomie von Nexus Version v2.10

Überprüfung der Software-Ergonomie von Nexus Version v2.10 Überprüfung der Software-Ergonomie von Nexus Version v2.10 Stand: 18.12.2014 Kurzbericht des Test and Integration Center der T-Systems Multimedia Solutions GmbH 1 Zusammenfassung Fazit * Die Begriffe Usability,

Mehr

Handout CMS Pimcore. Bedienung der Webseite für Sektionen

Handout CMS Pimcore. Bedienung der Webseite  für Sektionen Handout CMS Pimcore Bedienung der Webseite www.vitaswiss.ch für Sektionen Deutschland - 19. September 2016 Schulungsunterlagen für die Bedienung der neuen Internetseite von vitaswiss Bitte halten Sie Ihre

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

1. Anforderungen und Anwendungsfälle Software Engineering (WIng)

1. Anforderungen und Anwendungsfälle Software Engineering (WIng) 1. Anforderungen und Anwendungsfälle Software Engineering (WIng) Wintersemester 2008 / 2009 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt,

Mehr

Moodle-Aktivität: Feedback

Moodle-Aktivität: Feedback Feedback mit Moodle Seite: 1 Moodle-Aktivität: Feedback Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines/Einsatz von Feedback...2 2.1. Grundeinstellungen bei der Feedbackerstellung...3 2.2. Rollenzuweisungen...5 2.3.

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung

Mehr

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2010

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2010 Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2010 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller Leistungen,

Mehr

Microsoft Access 2010 Gruppierte Daten in Berichten

Microsoft Access 2010 Gruppierte Daten in Berichten Microsoft Access 2010 Gruppierte Daten in Berichten Berichte... zeigen Daten zum Lesen an. können Daten gruppieren und berechnen. beziehen die Daten aus einer Tabelle oder Abfrage / SQL- Anweisung. bereiten

Mehr

VP Bank e-banking Tipps zur Nutzung

VP Bank e-banking Tipps zur Nutzung VP Bank e-banking Tipps zur Nutzung VP Bank e-banking Übersicht Symbolleiste In der Symbolleiste sind wichtige Funktionen bequem erreichbar. Multisicht und Multifenster Multisicht- und Multifenster-Technik

Mehr

Normfall 7. Kurzanleitung. Parallelbetrieb von Normfall 5 und Normfall 7 auf demselben Computer Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Normfall 7. Kurzanleitung. Parallelbetrieb von Normfall 5 und Normfall 7 auf demselben Computer Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten. Normfall 7 Kurzanleitung Parallelbetrieb von Normfall 5 und Normfall 7 auf demselben Computer 2013 Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten. 15.10.2013 Vorbemerkungen Während der Umstellungs- und Migrationsphase

Mehr

Bedienung der Webseite

Bedienung der Webseite Institut für Afrikanistik Mitarbeiterschulung Bedienung der Webseite Hans Hepach Dieses Dokument ist eine bebilderte Anleitung für die Erstellung und Modifizierung von Inhalten auf der institutseigenen

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Veronika Waue WS 2007/2008 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Die für Haus- und Diplomarbeiten wichtigsten Word-Funktionen

Mehr

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer Scheduling- Algorithmen Handbuch für Endnutzer Stand 15.03.2005 1. Vorwort... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Programmarten... 2 4. Sicherheit der Endnutzer... 2 5. Handhabung... 3 5.1. Prozesseingabe...

Mehr

Online Auftragsmeldung

Online Auftragsmeldung Bonn, Mai 2015 Online Auftragsmeldung Bitte beachten Sie auch die allgemeinen Erläuterungen zum Ausfüllen der VS- Auftragsmeldung (siehe: Link zu den Ausfüllhinweisen in der Online Auftragsmeldung). Der

Mehr

Benutzerorientierte Entwicklung mobiler Anwendungen

Benutzerorientierte Entwicklung mobiler Anwendungen Benutzerorientierte Entwicklung mobiler Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 30. Juni 2006 Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz Arbeiten für Verlage und Verlags-SW Hersteller Fraunhofer IAO in Stuttgart Medienindustrie

Mehr

Das Termin-Vergabe- und Patienten-Zuweisungssystem für Praxen und Kliniken

Das Termin-Vergabe- und Patienten-Zuweisungssystem für Praxen und Kliniken Praxisconnect Das Termin-Vergabe- und Patienten-Zuweisungssystem für Praxen und Kliniken https://www.praxisconnect.de Inhalt Praxisconnect aufrufen 2 1. Praxisconnect Start 3 1.1 Anmelden an Praxisconnect

Mehr

Software- und Systementwicklung

Software- und Systementwicklung Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Fiducia & GAD IT AG Fiduciastraße 20, 76227 Karlsruhe GAD-Straße 2-6, 48163 Münster für die Internetanwendung

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

Usability, Workflow und Software- Architektur. Usability, Workflow und Software- Architektur

Usability, Workflow und Software- Architektur. Usability, Workflow und Software- Architektur Usability, Workflow und Software- Architektur Vortrag auf dem World Usability Day 2007 in Hamburg Prof. Dr. Jörg Raasch raasch@informatik.haw-hamburg.de www.informatik.haw-hamburg.de/raasch.html users.informatik.haw-hamburg.de/~use-lab/

Mehr

Agenda. Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Was ist ein Dialog? Komponentenarchitektur innerhalb eines Dialoges

Agenda. Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Was ist ein Dialog? Komponentenarchitektur innerhalb eines Dialoges Komponentenbasierte Client-Architektur Hamburg, 16.11.2007 Bernd Olleck IT-Beratung Olleck Agenda Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Technische Infrastruktur Fachliche Sicht Aufgaben eines Clients

Mehr

Snagit 11.4 Bildschirmaufnahmen bearbeiten mit dem Snagit Editor

Snagit 11.4 Bildschirmaufnahmen bearbeiten mit dem Snagit Editor SI.002, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Snagit 11.4 Bildschirmaufnahmen bearbeiten mit dem Snagit Editor Haben Sie mit Snagit eine Aufnahme erstellt, lässt sich diese gleich nach der Erstellung im

Mehr

Software Ergonomie. als Teil des Software Engineerings

Software Ergonomie. als Teil des Software Engineerings Software Ergonomie als Teil des Software Engineerings Prof. Dr. Ing. Markus Dahm Informatik + Software Ergonomie FH Düsseldorf FB Medien Prof. Dr.-Ing. Markus Dahm RWTH Aachen Wer? Elektrotechnik, TI,

Mehr

SHAREPOINT 2010. Überblick für Anwender

SHAREPOINT 2010. Überblick für Anwender SHAREPOINT 2010 Überblick für Anwender SHAREPOINT 2010 AGENDA 01 Was ist SharePoint? Basisinfrastruktur Funktionsbereiche Versionen 02 Datenmanagement Listen Bibliotheken Workflows 2 05.06.2012 Helena

Mehr

Werkzeugleisten anpassen

Werkzeugleisten anpassen Werkzeugleisten anpassen Einführung In dieser technischen Beschreibung wird das Arbeiten und Anpassen von Werkzeugleisten und Menüs beschrieben. Anpassungen von Werkzeugleisten und Menüs erlaubt es Ihnen,

Mehr

PowerPoint Kapitel 1 Lektion 2 Benutzeroberfläche

PowerPoint Kapitel 1 Lektion 2 Benutzeroberfläche PowerPoint Kapitel 1 Lektion 2 Benutzeroberfläche Benutzeroberfläche Öffnen Sie Microsoft PowerPoint 2010 und lernen Sie die Benutzeroberfläche kennen. Aufgabe Übungsdatei: - 1. Benutzeroberfläche Öffnen

Mehr

Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Word 02 und Microsoft Paint.

Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Word 02 und Microsoft Paint. Benötigte Hard- oder Software Textverarbeitungsprogramm Zeichnungsprogramm Anmerkung: Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Word 02 und Microsoft Paint. Ziel ClipArt auswählen und in ein Dokument im

Mehr

Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung

Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung Inhalt 1 Anwendung auswählen... 2 1.1 Anwendung starten... 3 1.1.1 Installation von Silverlight beim ersten Aufruf... 3 1.2 Anmeldung... 4 1.2.1 Kennwort

Mehr

Verknüpfen & Einbetten von Daten

Verknüpfen & Einbetten von Daten Verknüpfen & Einbetten von Daten In Office haben Sie die Möglichkeit, Daten in mehreren Anwendungen gemeinsam zu nutzen. Dies geschieht entweder durch Verknüpfen oder durch Einbetten von Objekten (Diagramme,

Mehr

Projektmanagement mit. MS Excel vs. saprima

Projektmanagement mit. MS Excel vs. saprima Projektmanagement mit MS Excel vs. saprima Seite 1 von 10 Ist-Situation: Projektmanagement mit MS Excel:... 3 Einzelprojektmanagement in Excel:... 3 Vor- und Nachteile von MS Excel:... 4 Vorteile MS Excel:...

Mehr

Bis heute ist dies mittels eines kostenlosen Acrobat Readers sehr einfach möglich.

Bis heute ist dies mittels eines kostenlosen Acrobat Readers sehr einfach möglich. pdfformserver In der heutigen Welt moderner Informationstechnologien sind Formulare eine der wesentlichen Grundlagen, um Daten strukturiert abzufragen, auszuwerten, zu dokumentieren und zu archivieren.

Mehr

Usability: Erfahrungen aus 20 Jahren Beratung

Usability: Erfahrungen aus 20 Jahren Beratung Beratungsstelle Informationstechnik World Usability Day 2011 Usability: Erfahrungen aus 20 Jahren Beratung 10.11.2011 Peter Ansorge Universität Bremen - Fachbereich Mathematik/Informatik - Bibliothekstr.

Mehr

Adobe Acrobat Professional - Portfolio. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Adobe Acrobat Professional - Portfolio. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Adobe Acrobat Professional - Portfolio Leibniz Universität IT Services Anja Aue Portfolio Bündelung von mehreren Dateien in verschiedenen Formaten in einer Datei. Mappe, in der mehrere Dateien zu einem

Mehr

Anleitung für die neue Seniorweb-Plattform Bilder und Bildserien hochladen und in Blogs oder Kommentare einfügen. Verkleinere deine Bildgrösse!

Anleitung für die neue Seniorweb-Plattform Bilder und Bildserien hochladen und in Blogs oder Kommentare einfügen. Verkleinere deine Bildgrösse! Anleitung für die neue Seniorweb-Plattform 2014 Bilder und Bildserien hochladen und in Blogs oder Kommentare einfügen Vorbereitung deiner Bilder oder Bildserien Verkleinere deine Bildgrösse! Die Spaltenbreite

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Version: 1.2 emotions AG Wien, Jänner 2006 Version 1.2 Datum: 24.01.2006 Seite 1 von 13 Installationsanleitung Systemvoraussetzungen Folgende Systemvoraussetzungen müssen erfüllt

Mehr

10 Makros. 10.1 Makros aufzeichnen

10 Makros. 10.1 Makros aufzeichnen 10 Makros Ein Makro besteht aus einer Reihe von Befehlen, die gespeichert und dann immer wieder aufgerufen, d.h. durchgeführt werden können. Das dient zur Automatisierung häufig auftretender Aufgaben.

Mehr

Scoutsystems Software Sammler-Scout Kurzanleitung

Scoutsystems Software Sammler-Scout Kurzanleitung Scoutsystems Software Sammler-Scout Kurzanleitung 1 Neue Sammlung anlegen Sammler-Scout Kurzanleitung Dann erscheint dies: Dort wird in die Eingabe-Zeile der Name der neuen Sammlung eingetragen und auf

Mehr

ModernOffice - Outlook-Synchronisation

ModernOffice - Outlook-Synchronisation ModernOffice - Outlook-Synchronisation 1. Beschreibung Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Adressen oder Termine von Modern Office mit Microsoft Outlook auszutauschen. Die Termine werden

Mehr

Nutzung interaktiver Systeme. mit Windows-Tools

Nutzung interaktiver Systeme. mit Windows-Tools Nutzung interaktiver Systeme mit Windows-Tools Grundlagen Die Legamaster Touchsysteme funktionieren grundsätzlich per Plug & Play -Technik ohne Installation zusätzlicher Treiber oder spezieller Software.

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung Befehlsfolgen werden automatisiert abgearbeitet. Eine Reihe von Aktionen werden manuell gestartet

Mehr

Handbuch. Erster Einstieg, Übersicht und persönliche Stammdaten ändern

Handbuch. Erster Einstieg, Übersicht und persönliche Stammdaten ändern Handbuch Erster Einstieg, Übersicht und persönliche Stammdaten ändern Erster Einstieg Inhalt HAUPTSTRUKTUR der ProjectNetWorld... 3 LOGIN... 4 SUPPORT, HILFE & LOG OUT... 5 BEREICHE der Plattform & ALLGEMEINE

Mehr

Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums

Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums Inhalt 1. Einleitung...2 2. Klassen hinzufügen...4 3. Unterrichtsmaterialien hinzufügen...5 4. Best Practices...7 4.1. Unterrichtsmaterialien organisieren...7

Mehr

Dieses System kann wachsen und sich anpassen, wenn die Anwender entsprechende Anforderungen definieren.

Dieses System kann wachsen und sich anpassen, wenn die Anwender entsprechende Anforderungen definieren. cadsfm Raumbuch Übersicht CADSFM bedeutet Facility Management der Firma CADS Support GmbH und ist eine Applikation zur Pflege und Verwaltung von Metadaten für AutoCAD-Gebäude- und Flächenpläne. Die bietet

Mehr

Workshop. Usability Design Interfacegestaltung mit Unity. Grundlagen Gestaltungsregeln Unity UI: Canvas und Layout. Dr. Jens-Martin Loebel

Workshop. Usability Design Interfacegestaltung mit Unity. Grundlagen Gestaltungsregeln Unity UI: Canvas und Layout. Dr. Jens-Martin Loebel Universität Bayreuth Angewandte Medienwissenschaft: Digitale Medien Wintersemester 2015/16 Workshop Usability Design Interfacegestaltung mit Unity Grundlagen Gestaltungsregeln Unity UI: Canvas und Layout

Mehr

Benutzungsfreundlichkeit von Software-Oberflächen prüfen

Benutzungsfreundlichkeit von Software-Oberflächen prüfen Benutzungsfreundlichkeit von Software-Oberflächen prüfen gemäß DIN EN ISO 9241 Johann Olasz Joachim Sänger triocheck GbR Starenweg 12 71394 Kernen Tel. 0 73 83 / 94 28 77 vertrieb@triocheck.de www.triocheck.de

Mehr

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers

Mehr

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen

Mehr

Microsoft Office Word 2007

Microsoft Office Word 2007 bhv Co@ch compact Microsoft Office Word 2007 von Isabella Kowatsch 1. Auflage Microsoft Office Word 2007 Kowatsch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:

Mehr

Bedienungsanleitung MT 4007 MedioControl

Bedienungsanleitung MT 4007 MedioControl R Bedienungsanleitung MT 4007 MedioControl Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Vorraussetzungen... 3 Installation... 3 Speicher verwalten und anzeigen... 4 Speicher und Timer zum

Mehr

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren

Mehr

Ausbildungsziel: Erstellung eines Briefes mit Hilfe von Vorlagen

Ausbildungsziel: Erstellung eines Briefes mit Hilfe von Vorlagen Ausbildungsziel: Erstellung eines Briefes mit Hilfe von Vorlagen 1. Grundlagen (Inhalt Menü) Einer der grundlegendsten Anwendungen des Computers ist die als Schreibmaschine! Im Gegensatz zur Schreibmaschine

Mehr

Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig!

Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig! PowerPoint Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig! Bitte nicht das gesamte Skript einfach ausdrucken, sondern nur die Seiten, die auch wirklich benötigt werden! 1 Einführung... 1 1.1 Anwendungsfenster...1

Mehr

Icon Schritt für Schritt

Icon Schritt für Schritt Icon Schritt für Schritt Legende: Grauer Text Roter Text Blauer Text = wird nicht animiert = Interaktion des Users = Reaktion der Software Ablauf Programm öffnen - Programm öffnet sich - Ein Startscreen

Mehr

Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer. Installationsanleitung SAPGUI

Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer. Installationsanleitung SAPGUI Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer Installationsanleitung SAPGUI 1 Inhaltsverzeichnis Page 1 Einleitung 3 2 Download 3 3 Installation 4 3.1 GUI-Installation............................

Mehr

1.1 Der Berichts-Assistent

1.1 Der Berichts-Assistent 1.1 Der Berichts-Assistent Aufgabe 1 Bericht erstellen 1. Im Datenbank-Fenster Schulung klicken Sie in der linken Objektleiste auf die Schaltfläche Berichte. In die Berichte wechseln 2. Klicken Sie auf

Mehr

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Martin HÜBEN Einleitung Gegenüber diversen proprietären Metadaten-Softwareprodukten ist als Open Source Lösung in Bezug auf Metadaten derzeit nur GeoNetwork

Mehr

Filialpreisverwaltung

Filialpreisverwaltung Filialpreisverwaltung Ab jetzt kann man Filialpreise pro Artikel nach Filialen und Farben verwalten. Hierzu wurde ein neuer Tabellentyp geschaffen. Der Pfad für diese Preistabellen (PTAB s) wird mit dem

Mehr

Was ist hier vorgefallen? Ein unerfahrener Benutzer eines Softwaresystems hat ein Problem, welches er nicht selbstständig lösen kann.

Was ist hier vorgefallen? Ein unerfahrener Benutzer eines Softwaresystems hat ein Problem, welches er nicht selbstständig lösen kann. Was ist hier vorgefallen? Ein unerfahrener Benutzer eines Softwaresystems hat ein Problem, welches er nicht selbstständig lösen kann. Moderne Softwaresysteme sollen ihre Anwender bzgl. der Benutzbarkeit

Mehr

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten

Mehr