Prälatin Gabriele Arnold ist Schirmfrau des CSD Stuttgart 2017
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- Hinrich Albert
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1 PRESSEMITTEILUNG vom , Seite 1 Prälatin Gabriele Arnold ist Schirmfrau des CSD Stuttgart 2017 Die Stuttgarter Prälatin der Evangelischen Landeskirche in Württemberg unterstützt den PERSPEKTIV-WECHSEL Das symbolträchtige Ehrenamt soll Anlass zur wechselseitigen Verständigung bieten Die Regionalbischöfin wird an mehreren CSD-Veranstaltungen teilnehmen Stuttgart, Gabriele Arnold, die Stuttgarter Prälatin der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, übernimmt die Schirmherrschaft zum Christopher Street Day (CSD) in Stuttgart. Süddeutschlands größtes Festival rund um die Belange von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen findet vom 14. bis 30. Juli 2017 unter dem Motto PERSPEKTIV-WECHSEL statt. Höhepunkt ist die CSD-Polit-Parade durch die Innenstadt am Samstag, 29. Juli zu der gut Besuchende erwartet werden. Es ist mir eine große Ehre, die Schirmfrau des diesjährigen CSD Stuttgart sein zu dürfen. Ich empfinde das als besondere Auszeichnung, erklärt Gabriele Arnold. Angesprochen auf die Gründe für die Übernahme betont die Prälatin: Auch in der Kirche wurden Lesben, Schwule und Menschen mit geschlechtlicher Thematik ausgeschlossen oder verachtet. Viele lesbische Christinnen und schwule Christen mussten sich verstecken oder ihre Sexualität verleugnen. Nicht wenige haben deshalb die Kirche verlassen. Das tut mir sehr leid.
2 PRESSEMITTEILUNG vom , Seite 2 Aber es tut sich etwas. Für den PERSPEKTIV-WECHSEL und den Geist der Freiheit, gegen Vorurteile und Verschweigen, Weggucken und Doppelmoral. Dafür fanden und finden sich viele Unterstützerinnen und Unterstützer in vielen Teilen der Gesellschaft und damit auch der Kirche. Schirmherrschaft zum CSD wird Zeichen setzen Mit der Schirmherrschaft der Regionalbischöfin Arnold just im 500. Jahr der Reformation ergibt sich, gerade in Verbindung mit dem Motto PERSPEKTIV- WECHSEL, ein rundes Bild: Gabriele Arnold im Amt der Schirmfrau des CSD Stuttgart verleiht unserer Einladung zum Dialog, die wir mit dem 2017er Leitthema aussprechen, einen ganz besonderen Nachdruck, erläutert Christoph Michl, Geschäftsführer der Ja, die Beziehung zwischen der Regenbogen-Community und der Kirche war, geschweige denn ist, nicht immer einfach, weiß Michl zu berichten und doch ergänzt er: Annäherung und Entspannung kann nur ein offener, ein ehrlicher Diskurs bringen. Dieser, für viele Menschen immer noch ungewohnte Blickwinkel erfordert Sensibilität von allen Beteiligten. Die diesjährige Schirmherrschaft kann und wird dazu ein gewichtiges Zeichen setzen, ist sich der Gesamtleiter des CSD Stuttgart sicher. Und auch Schirmfrau Arnold unterstreicht: Wir werden den PERSPEKTIV- WECHSEL einüben. Miteinander werden wir überlegen: Wie kann es gelingen, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen miteinander statt übereinander reden? Wie können wir lernen, den anderen oder die andere mit ihren eigenen Erfahrungen ernst zu nehmen und wert zu schätzen? Wie schaffen wir ein Klima der Akzeptanz und nicht der Intoleranz? Ich bin froh, dass der CSD hier seinen Beitrag leistet. Und deswegen freue ich mich, dass ich als Frau der Kirche in diesem Jahr die Patin des CSD Stuttgart sein darf, so Gabriele Arnold.
3 PRESSEMITTEILUNG vom , Seite 3 Schirmfrau spricht bei Sommerfest, Rathausempfang und Gala CSD-Chef Michl ist tief beeindruckt von der Courage der Prälatin: Wir danken Gabriele Arnold für ihren Mut, das Amt als Schirmfrau zum diesjährigen CSD Stuttgart zu übernehmen. Er ergänzt: Wir zollen ihr größten Respekt für diesen Schritt und freuen uns, dass sie ganz aktiv und den Menschen zugewandt das Gespräch auch bei unbequemen Themen sucht. Eine wunderbare Ausgangslage für die nächsten Wochen voller Gelegenheiten zum gemeinsamen PERSPEKTIV-WECHSEL. Als Schirmfrau des CSD Stuttgart 2017 wird Gabriele Arnold verschiedene Veranstaltungen im Rahmen des Kulturfestivals persönlich besuchen. Ihren ersten Auftritt im neuen Ehrenamt hat sie beim CSD-Sommerfest auf dem Berger Festplatz. Im dortigen Zelt im Unteren Schlossgarten wird die Schirmfrau am Sonntag, 11. Juni, offiziell vorgestellt. Im Stuttgarter Rathaus spricht sie am Freitag, 14. Juli, anlässlich des CSD-Empfangs zum Start der Kulturtage des Festivals ein persönliches Grußwort. Bei der CSD-Eröffnungsgala am Freitag, 21. Juli, wird Prälatin Arnold auf der Bühne des Friedrichsbau Varieté die heiße Phase des CSD 2017 feierlich eröffnen., Über das Amt Die Schirmherrschaft zum Christopher Street Day (CSD)-Festival in Stuttgart wird jährlich im Rotationsprinzip an eine andere politische Partei vergeben. Ausnahmen bilden Jahre wie beispielsweise 2017, in welchen in direktem zeitlichem Umfeld eine Kommunal-, Landtags- oder Bundestagswahl ansteht. Dann werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens um Übernahme des Amts gebeten.
4 PRESSEMITTEILUNG vom , Seite 4 Ziel ist ein offener Diskurs rund um die Akzeptanz und die rechtliche Gleichstellung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen. Verschiedene Formen der Präsenz sowie der direkte Kontakt bei CSD-Veranstaltungen und Aktionen, soll Aufmerksamkeit schaffen und Brücken innerhalb der Gesellschaft bauen. Im Fokus steht der gemeinsame Austausch über ein gleichberechtigtes Zusammenleben und die selbstverständliche Sichtbarkeit von Vielfalt. Über Gabriele Arnold und die Prälatur Stuttgart Gabriele Arnold ist 1961 in Stuttgart geboren. Sie hat in Tübingen, Mainz und Berlin evangelische Theologie studiert und in Laichingen (Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen) und Berlin ihr Ausbildungsvikariat gemacht. Nach Pfarrstellen in Hengstfeld (Kirchenbezirk Blaufelden) und Stuttgart war sie seit 2009 geschäftsführende Pfarrerin in Bad Mergentheim (Kirchenbezirk Weikersheim). Gabriele Arnold engagierte sich auch über ihre Kirchengemeinde hinaus. Sie ist seit 2007 Vorsitzende der Evangelischen Mütterkurheime. Außerdem gehört sie dem Präsidium der Evangelischen Frauen in Württemberg (efw) an. Arnold ist in zweiter Ehe verheiratet und hat drei eigene Söhne. Die Landeskirche ist in vier Prälaturen, auch Sprengel genannt, unterteilt: Heilbronn, Reutlingen, Stuttgart und Ulm. Ein Sprengel, vergleichbar mit einem Regierungsbezirk, wird von einer Prälatin oder einem Prälaten geleitet. Seit Ende 2016 ist Gabriele Arnold die Prälatin für Stuttgart. Sie fungiert als Regionalbischöfin und Stellvertretende des Landesbischofs in der Prälatur. Stuttgart ist der Fläche nach unter den Prälaturen der Landeskirche die kleinste. An der Zahl der evangelischen Christinnen und Christen gemessen,
5 PRESSEMITTEILUNG vom , Seite 5 die dort wohnen, ist sie mit mehr als jedoch die größte. Auf der Gänsheide in Halbhöhenlage unter dem Fernsehturm haben zudem Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July und der Evangelische Oberkirchenrat ihren Sitz. Bisherige Schirmfrau und Schirmherren Heiner Geißler (CDU, 2000) Ute Kumpf, damalige parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion (SPD, 2001) Rezzo Schlauch, damaliges Mitglied im Deutschen Bundestag (B90/Die Grünen, 2002) Corinna Werwigk-Hertneck, damalige Justizministerin des Landes Baden-Württemberg (FDP, 2003) Hans H. Pfeifer, damaliger City-Manager der CIS Stuttgart e.v. (2004) Andreas Renner, damaliger Sozialminister des Landes Baden-Württemberg (CDU, 2005) Herta Däubler-Gmelin, Bundesjustizministerin a.d. (SPD, 2006) Cem Özdemir, damaliger Europaabgeordneter (Grüne/Freie Europäische Allianz, 2007) Gabriele Zimmer, Europaabgeordnete (DIE.LINKE im Europäischen Parlament, 2008) Erwin Staudt, damaliger Präsident des VfB Stuttgart e.v. (2009) Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, damalige Bundesjustizministerin (FDP, 2010) Wolfgang Schuster, damaliger Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart (CDU, 2011) Harald Christ, schwuler Unternehmer aus Berlin (2012) Nils Schmid, damaliger Minister für Wirtschaft und Finanzen des Landes Baden-Württemberg (SPD, 2014) Fritz Kuhn, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart (B90/Die Grünen, 2015) Gregor Gysi, Mitglied des Deutschen Bundestages (DIE LINKE, 2016)
6 PRESSEMITTEILUNG vom , Seite 6 Plakatmotiv zum CSD-Stuttgart 2017 Druckfähiges Bildmaterial findet sich auf /presse.
7 PRESSEMITTEILUNG vom , Seite 7 Über die : Die Interessengemeinschaft (IG) CSD Stuttgart e.v. ist Trägerverein des jährlichen Christopher Street Day (CSD)-Kulturfestivals in der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg. Mit einem ehrenamtlichen Organisationsteam von einem starken Dutzend Mitarbeitenden sowie zahlreichen Helfenden ist die IG CSD ganzjährig für Vielfalt, Akzeptanz und Gleichberechtigung präsent. Der gemeinnützige Verein zählt aktuell 330 Mitglieder. Der CSD-Verein (VR 6575) hat den Zweck, die Öffentlichkeit über die Lebensbedingungen und -realitäten von gesellschaftlichen Minderheiten aufgrund der sexuellen Orientierung beziehungsweise der sexuellen Identität und der Vielfalt von Geschlecht aufzuklären. Hierzu gehören insbesondere lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen (LSBTTIQ). Verfolgt wird dieses Ziel mit öffentlichen Veranstaltungen und Aktionen, Publikationen sowie aktiver Aufklärungsarbeit. Gleichzeitig dient der Christopher Street Day als Tag der Erinnerung an die Ereignisse des 27./28. Juni Damals setzten sich schwule, lesbische, transsexuelle und transgender Menschen in New York erstmals gemeinsam gegen staatliche Willkür und gewaltsame Übergriffe der Polizei zur Wehr. Schmelztiegel war die Bar Stonewall Inn in der Christopher Street. Daher auch der deutsche Name Christopher Street Day oder kurz CSD. Darüber hinaus zeugt der CSD heute von den bisher erkämpften Erfolgen in Sachen Sichtbarkeit, Aufklärung, rechtlicher Gleichstellung, Antidiskriminierung und Akzeptanz. Der CSD Stuttgart 2017 findet vom 14. bis 30. Juli statt. Das Motto lautet PERSPEKTIV- WECHSEL. Die Schirmherrschaft hat Gabriele Arnold, Stuttgarter Prälatin der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, übernommen. Als Höhepunkt zieht am Samstag, den 29. Juli 2017 ab 15:30 Uhr die CSD-Polit-Parade zum bereits 21. Mal durch die Innenstadt (1979, 1985, 1994, ). Zur politischen Demonstration werden etwa Besuchende am Straßenrand erwartet. Im Zug selbst sind dann gut demonstrierende Menschen aktiv. Die politische Demo endet um 18:30 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Schlossplatz. An die Kundgebung schließt sich nahtlos die zweitägige CSD-Hocketse auf Markt- und Schillerplatz an (29./30.07.). Weitere Termine: CSD-Sommerfest auf dem Berger Festplatz (10./11.06.), CSD-Empfang im Rathaus (14.07.), CSD-Eröffnungsgala im Friedrichsbau Varieté (21.07.), CSD-Kulturwoche ( ). Presseinfo: Bisherigen Mitteilungen zum CSD Stuttgart sowie druckfähiges Bildmaterial finden sich auf /presse Pressekontakt:, Geschäftsführer,, Telefon:, Mobil: , presse@csd-stuttgart.de
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