Dr. Detlef Hansen Rede zum 25. Jubiläum des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer am 2. Oktober 2010 in Tönning

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1 Dr. Detlef Hansen Rede zum 25. Jubiläum des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer am 2. Oktober 2010 in Tönning Von der ersten Stunde an - ein persönlicher Rückblick Beim Blick über den Deich schaue ich einen Nationalpark der Superlative, schaue ich in Deutschlands nördlichsten, größten und (Herr Minister Sander und meine Nationalparkleiter-Kollegen Peter Südbeck und Klaus Janke hören jetzt mal weg) schönsten Nationalpark. Er ist zudem einzigartig auf der Welt, was durch die Anerkennung als Weltnaturerbe eindrucksvoll bestätigt wurde. Das Wattenmeer ist mehr als ein platter Mythos. Das Wattenmeer ist eine der lebendigsten und dynamischsten Lebensräume auf der Erde; nirgendwo haben sich im Einfluss von Ebbe und Flut vielfältigere Lebensräume gebildet, in denen der Wandel das Beständige ist. Die unendliche Weite, Vogelrufe, ein Himmel wie von Nolde gemalt. Das Wattenmeer ist für mich - und ich denke, Ihnen geht es da ähnlich - ein Ort für tiefgehende Gedanken und Gefühle. Wer den Ursprung der Nahrungskette sucht, der gehe ins Watt. Vom Einzeller über Würmer, Schnecken, Muscheln, Fischen und Vögeln bis hin zu Endgliedern der Nahrungskette - es ist alles da, erschließt sich aber meist erst auf den zweiten Blick. Die Top-Prädatoren an Land sind Luchs, Wolf und Bär, bei uns sind das Seehund, Kegelrobbe und Schweinswal und das in stattlichen Populationen. Das Wattenmeer ist im wahrsten Sinn des Wortes tierisch attraktiv, das wissen auch Millionen Vögel, die unser Wattenmeer jährlich als Tankstelle nutzen, rasten, mausern oder ihre Jungen großziehen. Ein faszinierender Lebensraum, sensibel, gefährdet, schutzwürdig und bedürftig. So war es nur folgerichtig, dass der Nationalpark am 1. Oktober 1985 gegründet wurde. Eine kluge, mutige und zukunftweisende Entscheidung, wie wir heute wissen. Das Entwicklungsprojekt Nationalpark hat sich gelohnt. Wie Ministerin Rumpf sagte, ist der Nationalpark zu einer der Erfolgsgeschichten des Naturschutzes in

2 Schleswig-Holstein geworden. Mit großer Strahlkraft über unsere Ländergrenze hinweg, wenn ich an die aktuellen Planungen bei unseren Freunden nördlich der Grenze denke, wo in diesen Tagen der dänische Nationalpark entsteht. Ich möchte an diesem Geburtstag allen von Herzen danken, die dafür gesorgt haben, dass wir heute dieses Jubiläum feiern können. Allen voran Minister a. D. Günter Flessner (der alle herzlich grüßen lässt, aus gesundheitlichen Gründen heute aber nicht bei uns sein kann; er ist dem Nationalpark immer noch sehr verbunden, wie seine wiederholten Besuche der Ringelganstage eindrucksvoll zeigen). Die Zeit war reif für den Nationalpark, wie G. Flessner 1995 in seiner persönlichen 10 -Jahresbilanz schrieb. Hätte man versucht, zunächst alle Konflikte zu lösen, hätten wir heute noch keinen Nationalpark! Der Weg von der Idee bis zur Umsetzung war lang und steinig. Skepsis bis Ablehnung, kaum Befürworter. Den einen ging das Gesetz zu weit, den anderen nicht weit genug. Auch, wenn das damals noch neue Bundesnaturschutzgesetz ausdrücklich vorsah, dass naturverträgliche Nutzungen in einem Nationalpark nicht ausgeschlossen sind, blieben über Jahre Bedenken, bestand Furcht vor Einschränkungen insbesondere der traditionellen Nutzungen. Ein klassischer Zielkonflikt, wie bei der Einrichtung aller Großschutzgebiete. Es gab noch keine Erfahrungen mit der Schutzkategorie Nationalpark. Werden wir fremdbestimmt? Wie arbeitet die neu geschaffene Nationalparkverwaltung, damals noch in der blauen Baracke am Eiderdeich? Sie ist zwar als Behörde in der Region angesiedelt, aber wird es gelingen, zusammen mit den beiden Kuratorien die Mitsprache/Mitgestaltung der Nutzer und Kommunen, der Menschen vor Ort sicherzustellen und auf Sicht Akzeptanz zu schaffen? Zur Erinnerung: Die Nationalpark-Debatte und Startphase des Nationalparkamtes fielen in eine Zeit, die stimmungsmäßig noch geprägt war durch die heftigen Diskussionen um die Vordeichungen der Tonderner Marsch und der Nordstrander Bucht. Naturschutz oder Küstenschutz oder Naturschutz vor Menschenschutz titelten die Zeitungen. Da kam Friedrich Heddies Andresen ins Spiel (er grüßt alle von Herzen, musste leider kurzfristig wegen unzureichender Befindlichkeit - wie er es ausdrückte, absagen). Als Leiter des Amtes für Land und Wasserwirtschaft (ALW) Husum übernahm er in den ersten Jahren in Doppelfunktion auch das Ruder in Tönning. Eine weitere kluge Entscheidung aus Kiel. Denn, wenn einer um im Bild zu bleiben

3 das Schiff in ruhigeres Fahrwasser steuern konnte, dann traute man Heddies Andresen das am ehesten zu. Als damaligen Mitarbeiter in Husum rief er mich zu sich und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit nach Tönning zu kommen (oder fragte er gar nicht und sagte: Sie kommen mit! Ich weiß es selbst nicht mehr genau!?). Aber Spaß bei Seite: ich habe mir diese einmalige Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen. Wo hat man im öffentlichen Dienst schon Gelegenheit, eine gänzlich neue Behörde mit aufzubauen und mit zu helfen, ein solch großartiges Lebensprojekt auf den Weg zu bringen? Dass ich vorher über Salzwiesen promoviert habe, war dann auch nicht gerade hinderlich. Die Kollegen des ALW Husum und Heide brachten die Baracke am Deich auf Vordermann, wir stöpselten die Telefone ein, schrieben die ersten Organisationspläne, die in Ihrer Grundstruktur noch heute bestehen: die einen sollten die notwendigen fachlichen Grundlagen schaffen und bewerten, das nächste Dezernat soll das Wissen in Schutzkonzepte umsetzen und die dritte Gruppe das Wissen an die Menschen vermitteln. Eine allgemeine Abteilung sorgt dafür, dass die notwendigen Mittel da sind, um anständige Arbeit zu leisten. Das Ministerium gab uns weitreichende Gestaltungsfreiheit und versorgte uns mit der notwendigen Grundausstattung (Personal/Sach- und Investionskosten). Wir konnten uns am Arbeitsmarkt mit erstklassigen Mitarbeitern verstärken; unter heutigen Bedingungen paradiesische Zustände. Heute ist der Nationalpark - wie gehört - bei den Menschen angekommen, er ist mittlerweile sehr positiv besetzt. Immer mehr Menschen sagen: Nationalpark find ich gut, wo kann ich mitmachen? Aus anfänglicher Skepsis und Ablehnung wurde breite Zustimmung. Wenn heute 56% der Nordfriesen und Dithmarscher sagen Nationalpark ist mir wichtig und 33% sogar sagen ich bin stolz darauf, den Nationalpark vor der Haustür zu haben, dann ist dies Beleg dafür, dass wir die Menschen mitgenommen haben. Der Nationalpark hat gezeigt, dass der Vorrang für Natur in einem Großschutzgebiet möglich ist, ohne die Menschen auszugrenzen. Natur Natur sein lassen, das starke Leitbild aller deutschen Nationalparks, ist auch mit den Menschen in unserem Nationalpark glaubhaft umzusetzen. Es geht zusammen. Das Gesetz von 1985 war im Praxistest doch gar nicht so schlecht, wie von manchen kritisiert wurde. Es war nicht vollkommen, aber für die Startphase eine belastbare Rechtsgrundlage für die Arbeit des Nationalparkamtes und

4 der Kuratorien. Klare Grenzen, nach einer Zonierung gestufte, zulässige Nutzungen und ein Katalog von Ge- und Verboten sorgten für einen verlässlichen Rahmen, boten gleichzeitig aber genügend Spielraum für die Weiterentwicklung im Sinne eines Entwicklungsnationalparks. Das Nationalparkamt setzte von Anfang an auf Aufklärung und Information. Wir strömten aus, zu hunderten von Veranstaltungen, durch Städte und Dörfer, um uns bekannt zu machen und um Vertrauen zu werben. Überzeugt von der guten Sache mussten wir allerdings erkennen, dass längst nicht alle so dachten Wir haben auf die Beteiligung der Menschen gesetzt. Viele Arbeitskreise wurden gegründet, zeitweise acht verschiedene zur gleichen Zeit. Andresen und das Ministerium forderten Rahmenkonzepte zur Information und zur Forschung, zur Beweidung der Salzwiesen oder zur Wasservogeljagd. Die zu Beginn noch ohne Öffentlichkeit tagenden Kuratorien öffneten ihre Türen. Entscheidungen wurden zunehmend transparent, alle Seiten lernten voneinander. Mit der Zeit wurde deutlich, dass wir den geforderten Interessenausgleich mit Vernunft und Augenmaß zunehmend besser hinbekommen. Die Zeitschrift GEO sprach Anfang 2000 sogar von einem Meisterstück des Interessenausgleiches. Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich bei den Kuratorien dafür bedanken, dass wir in allen Grundsatzfragen Einvernehmen herstellen konnten, so dass wir unsere jeweiligen Minister nicht bemühen mussten, Knoten durchzuschlagen. Anfangs war der Ton oft noch ruppig (und spiegelte die Stimmung in der Bevölkerung wider), heute ist die Arbeit auch in diesen Gremien (meist) von Sachlichkeit und Vertrauen geprägt. Ganz entscheidend für den Erfolg unserer Arbeit ist aber auch der technische Fortschritt, der Entscheidungen beschleunigte: In den ersten Jahren des Nationalparkamtes brachte unser Fahrer Egon Dahl- Dichmann (damals hatte jedes anständige Amt noch einen Fahrer) dringende Schreiben per Sonderfahrt ins Kieler Ministerium. In einer Dezernatsrunde im Amt machte ein Zeitungsartikel die Runde, nach dem es in Postämtern spezielle Kopierer geben solle, die mit gleichartigen Kopierern an anderen Orten durch Kabel verbunden wären, so dass die Vorlagen, die man an einem Ort auflegt, am anderen ausgedruckt werden. Wir schlugen diese Verfahren anstelle der Sonderfahrten vor und fragten Kollegen, ob nicht ein derartiger Spezialkopierer (heute würde man ihn FAX nennen) vielleicht sogar im Kieler Ministerium stehen würde. Die Reaktion: staunendes ungläubiges Kopfschütteln Das ist aber nicht das Ende der Geschichte, wie wir -Geplagten heute wissen Richtige Schwerpunkte sorgten für Glaubwürdigkeit. Frau Rumpf hat schon wichtige Meilensteine genannt: Wir haben uns im Rahmen unserer Möglichkeiten/Zuständigkeiten sehr früh um die Bedrohungen des Wattenmeeres von außen gekümmert. Einerseits, weil die größten Gefahren auch heute noch - tatsächlich von außen kommen und anderseits, um dem Vorwurf zu begegnen: Die Kleinen fangt ihr und die Großen lasst Ihr laufen.

5 Die Einrichtung der Wattenmeer-Nationalparks stellte ein gewichtiges Argument im internationalen Nordseeschutz dar. Ihnen ist es ein gutes Stück zu verdanken, dass die Nordsee nicht weiter zur Abfallgrube verkam. Die Einbringung von Dünnsäure, von Klärschlamm oder radioaktiven Stoffen ist Geschichte. Zwei Mal haben sich Verbände (Naturschutz und Tourismus), Kommunen, Kreise und Nationalparkamt auf den Weg gemacht, um Forderungen in der Sache an die Politik zu richten: 1987 :Unter dem Motto Ein Schiff gegen den Wind ging es mit der Pidder Lyng nach London zur Internationalen Nordseeschutzkonferenz (INK), an Bord eine der ersten Ausstellungen des Nationalparkamtes zum Thema Meeresverschmutzung, eine von uns im Auftrag des UBA erstellte Broschüre Rettet die Nordsee und Müll, den wir unter dem Motto return to sender in London ließen (eine Aktion der Schutzstation Wattenmeer). Wir boten unserer Minister-Delegation eine willkommene Plattform zur Durchsetzung überfälliger Forderungen. 1995: Dieses Mal ging es nach Esbjerg zur dortigen INK. Den Politikern wurde die Rote Karte gezeigt und zugesagte Maßnahmen eingefordert. Fazit: zwei Aktionen/zwei Bündnisse, noch nicht auf Liebe aufgebaut, aber aus Sorge um das Wohlergehen unser Wattenmeer notwendig und erfolgreich. In diese Zeit fiel 1988 das erste Seehundsterben Ich erinnere mich an einen Besuch auf Föhr, ein Strandspaziergang bei regnerischem Wetter: am Ufer Schaumberge, unterwegs erste tote Seehunde. Wenig später, bei einer Fahrt durch das Dithmarscher Wattenmeer, trieben ein Dutzend Seehunde tot im Wasser. Damals wusste keiner, ob und wenn ja, wie schnell sich alles erholen würde. Ein Zusammenhang zwischen Algenblüte und Seehundsterben wurde diskutiert. Ich fragte mich, ob das System Nordsee vielleicht wirklich einfach umkippen könnte - und ob es jetzt wohl soweit wäre. Zeitgleich sind wir aber auch unverträgliche Nutzungen im Schutzgebiet selbst angegangen, die das Nationalparkgesetz noch nicht abschließend regelte: Wir haben dafür gesorgt, dass im Nationalpark Ruhe einkehrte.waffenerprobungen sind fast auf Null reduziert, Tiefflug, ob militärisch oder zivil, ist Geschichte oder die Ausnahme. Die Wasservogeljagd wurde schrittweise beendet. Vorausgegangen war eine hitzige Debatte. Die Jägerschaft leistete erheblichen Widerstand (400 Jäger in der Irene Thordsen Halle in Husum, Andresen war eingeladen, anwesend aber erhielt Redeverbot). Salzwiesen vor unseren Deichen dienten vor 1985 vorrangig dem Küstenschutz und als Schafweide. Intensive Schafweide und intensive Entwässerung bestimmten das Bild. Die Salzwiese glich eher einem Golfrasen, denn einem natürlichen /naturnahen Lebensraum. Heute hat sich das Erscheinungsbild der Salzwiese gewandelt. Beweidung findet vielerorts nicht mehr statt, auf 50 % wird ihr mittlerweile die Möglichkeit gegeben, sich nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten zu entwickeln.

6 Wie ungewohnt das Bild natürlicher Salzwiesen anfänglich selbst für Gäste war, zeigt folgende Begebenheit Mitte der 80er Jahre im Vorland vor Westerhever: Dort hatte ich 1978 im Rahmen meiner Promotion im intensiv beweideten Vorland ein 10 x 30 Meter großes Rechteck durch Zäune aus der Beweidung genommen. Nach 10 Jahren hatte sich dort natürlich eine Menge getan: Außen Golfrasen, innen artenreiche Salzwiese mit blühendem Dreizack, Wegerich, Astern und Halligflieder. Eine Besuchergruppe näherte sich dem Rechteck, ein Gast rief: Guck Mal, haben die das nicht toll angepflanzt! Heute passiert so was nicht mehr, weil aus der Ausnahme in vielen Bereichen die Regel wurde. Die Nationalparkverwaltung wurde die Behörde in Fachfragen rund um den Nationalpark. Heute ist ein fundiertes und wattenmeerweit harmonisiertes Umweltbeobachtungsprogramm etabliert. Nach der Devise Guter Naturschutz kann nur auf der Grundlage soliden Wissens Erfolg haben, haben wir nach Gründung des Nationalparkamtes das Ökosystem Wattenmeer erstmalig systematisch untersucht, anschließend bewertet und 1996 den Synthesebericht der Ökosystemforschung veröffentlicht. Der Bericht und das Projekt sind maßgeblich mit der Person Bernd Scherer verbunden. Als damaliger Chef des Nationalparkamtes hat er den Nationalpark in schwierigsten Zeiten glaubhaft und beharrlich vertreten. Lieber Bernd, dafür Dank und Hochachtung! Der Synthesebericht führte erneut zu heftigen Debatten, weil er den Startschuss gab für die geplante Novellierung des Nationalparkgesetzes, die dann 1999 kam und zu den bekannten substanziellen Verbesserungen im Naturschutz führte. Brennende Strohballen und Protestplakate entlang der Küste, Bürgerinitiativen gegen den Nationalpark, eine Kutterdemo in Kiel und Puppen am Galgen bildeten die Begleitmusik für die hoffentlich letzte hitzige Debatte um den Nationalpark Die Puppe am Galgen zeigte allerdings, dass Grenzen überschritten wurden. Wie sich die Lage geändert hat, schilderte für mich sehr eindrucksvoll Landrat Dieter Harrsen anlässlich unseres Pressegespräches am letzten Montag auf der Hamburger- Hallig. Ich zitiere: Der 1996 veröffentlichte Ökosystemforschungsbericht und die Debatte darüber war die Geburtstunde des heutigen Nationalparks. (Harrsen bezeichnet sich selbst als 96er). Es war eine Lehrstunde für alle Beteiligte, für Gemeinden, Kreise, Verbände aber auch für die Nationalpark. Sie hat das Wissen um das Wattenmeer bei allen erweitert, neue Einsichten und Rücksichten erzeugt, vor allem aber Vertrauen geschaffen; dieses Vertrauen ist die Basis, auf der wir heute so trefflich arbeiten. Wenn man uns rechtzeitig einbindet, können wir viel gemeinsam erreichen. Der Synthesebericht hat Wir-Gefühl geschaffen: Wir sind Nationalpark. Und seit 2009: Wir sind Weltnaturerbe! Was soll ich da noch sagen? Recht hat er in allen Punkten! Vielen Dank für diese klaren Worte.

7 Sympathie und Wertschätzung für den Nationalpark lassen sich auf unterschiedliche Weise ausdrücken. Wo einem die richtigen Worte noch nicht über die Lippen kommen, helfen manchmal symbolische Handlungen. Zwei Beispiele möchte ich nennen: Eine regionaler Abend auf Hilligenlei (Hallig Langeneß) mit dem Besuch einer Evaluierungskommission:Nach gutem Essen und wichtigen Reden beschwerten sich Jürgen Feddersen (damals Amtsvorsteher von Pellworm und MdL) und Dieter Harrsen (damals Leitender Verwaltungsbeamter vom Amt Pellworm) bei ihren Gegenübern, Nationalparkleiter Bernd Scherer und sein Vertreter Helmut Grimm, darüber, dass nahezu alle Anwesenden Nationalpark-Krawatten trügen, nur sie nicht. Im Raum trat augenblicklich Stille ein, weil die meisten glaubten, sie hätten sich verhört. Denn beide, Feddersen und Harrsen gehörten bis dahin eher nicht zum engeren Freundeskreis des Nationalparks. Nein: wir hatten uns nicht verhört. Wir waren Zeugen eines historischen Augenblicks: Scherer und Grimm rissen sich zeitgleich ihre Nationalpark-Krawatten vom Hals und reichten sie über den Tisch; Seitdem schmücken sie andere Hälse. Der Nationalpark hatte an diesem Abend Pellworm und die Uthlande erreicht und die Welt hatte einen kleinen Moment aufgehört, sich zu drehen. 2. Im zweiten Fall war ich selbst Empfänger eines symbolträchtigen Produktes. Ort war wieder die Hallig Langeneß; Anlass war die Eröffnung der Biosphären- Ausstellung auf der Rixwarft. Boy Peter Andresen (damaliger Bürgermeister) übergab mir eine von seiner damals über achtzigjährigen Mutter eigens für diesen Anlass gestrickte Mütze in den Farben unseres neuen Europarc-Logos mit den Worten: Mit dieser Mütze sind die Halligen immer gut behütet. Die gewachsene Akzeptanz spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit mit dem Tourismus wider. Das Verhältnis zwischen Naturschutz und Tourismus gestaltete sich in den Anfängen noch schwierig und glich eher einem Nebeneinander, als einem Miteinander. Wir ziehen inzwischen am gleichen Strang und in die gleiche Richtung. Das hängt nicht zuletzt auch hier mit Personen zusammen Akteure der touristischen Organisationen (aber auch der Naturschutzverbände). Sie alle haben mit Offenheit, Kooperationswillen und Professionalität viel dazu beigetragen, dass wir auf dem Weg zu einem nachhaltigen Tourismus gut vorankommen und dass sich die Destination Nordsee Schleswig-Holstein zunehmend als attraktive Region profiliert, in der 'Natur' und 'Natur erleben' eine besondere Rolle spielen. Gemeinsam schaffen wir es immer besser, den Urlaubsgästen einen wunderbaren Aufenthalt mit faszinierenden Naturerlebnissen anzubieten, ohne dass das Schutzgebiet Schaden nimmt. Die Zusammenarbeit mit dem Tourismus ist seit der Anerkennung des Nationalparks zum Weltnaturerbe im vergangenen Jahr noch enger und intensiver geworden. Und das ist auch gut so. Gemeinsam mit starken Naturschutzverbänden und dem Gemeinsamen Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven haben wir für die Auszeichnung gearbeitet und gemeinsam setzen wir uns nun für ein nachhaltiges Tourismus-Konzept im ganzen Weltnaturerbe-Gebiet ein, fühlen uns dem Weltnaturerbe verpflichtet.

8 Zum Schluss meine persönliche Bilanz in Kurzform: Der Nationalpark und die Anerkennung als Weltnaturerbe sind das Beste, was dem Wattenmeer und den Menschen in der Region passieren konnte. Wir haben heute wahrlich Grund zum Feiern, die Bilanz 25 Jahre Nationalpark kann sich sehen lassen. Wir haben einen glaubwürdigen Nationalpark mit den Menschen entwickelt. Auf Vertrauen und Akzeptanz lässt sich aufbauen, lassen sich Probleme der Zukunft, von denen heute auch die Rede war, lösen. Die Botschaft des heutigen Abends ist eindeutig: Der Nationalpark ist nur als Gemeinschaftswerk erfolgreich. Bürgermeister Fiede Nissen fasste diese Botschaft in seinem Geburtstagsgruß in platt und Prosa: Nimm de Hallilüüd mit int Boot, dann hett de Nationalpark keen Not. Der Nationalpark hat seine Aufgabe in der Region verstanden, angenommen und durch viele Kooperationen mit Leben erfüllt. Nationalpark und Weltnaturerbe erzeugen Wir-Gefühl! Wer hätte das 1985 für möglich gehalten?! Ich wünsche mir, dass diese Begeisterung anhält und es immer genug Menschen gibt, die für den nachhaltigen Schutz unseres Wattenmeeres eintreten. und ich danke allen, die ihren Beitrag geleistet haben, dass wir heute stolz Bilanz ziehen können - insbesondere allen Kolleginnen und Kollegen, ob aktiv oder schon im Ruhestand - für die motivierte Arbeit und das so menschliche und freundschaftliche Miteinander.

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