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1 Ausgabe / 2004 ZHH-Information Aktuelle Daten und Fakten für den Fach- und Großhandel der Hartwarenbranche ZHH-Info 11-12/2004 ZHH-Aktivitäten für Sie Online-Betriebsvergleich Kontokorrent-Konditionen Schnäppchen beim Discounter? Telephonrechnung online Kosten sparen durch Verbundausbildung

2 Drei Welten, die Erfolg bedeuten Wer eine Idee weiter gehen möchte, trifft sich in Frankfurt. Mitten in der dynamischen Metropole öffnet mit rund Ausstellern die weltgrößte Konsumgütermesse im Frühjahr ihre Tore. Unter dem Dach der Ambiente 2005 präsentieren drei eigenständige Weltleitmessen die Neuheiten für Ihren Handelserfolg: Dining die faszinierende Welt rund um Tisch, Küche und Hausrat, Giving die kreative Welt des Schenkens, und Living die exklusive Welt des Wohnens, Einrichtens und Dekorierens. Jede dieser Welten ist führend in ihrer Branche und ein inspirierendes Weltereignis, das Sie nicht versäumen sollten! Mehr Information: Messe Frankfurt GmbH, Postfach , D Frankfurt am Main, Fon , Fax , Für Fachbesucher.

3 4 Titelthema ZHH-Aktivitäten für Sie: Lobbyarbeit, Informationen und Services 6 Aus dem Verband Preissetzung im Einzelhandel - Tipps zum authentischen Auftritt - Ladendiebstahl - König Kunde - Silvesterraketenverkauf - Fachhandelsunterstützung - Grüner Punkt - VBH - Gebührenweitergabe - Im Fernsehen 7 Sammelleidenschaft - Eigenkapitalstrategien gefragt - Umsatzsteigerungen - Kontokorrent-Konditionen - Riester-Rente: Zulagen sichern - Messekarten für die Ambiente - Trickbetrüger unterwegs - Von Sokrates bis Popart 8 An die Politiker: Welche Bürokratiehemmnisse gibt es? - Aldi wird zur Top-Marke - Schnäppchen beim Discounter - Nachfolger gesucht 9 ZHH-Jubilar Jahre Hoffmann: Partner für Profis - 50 Jahre Mündler: Dienstleistung als Maxime - 50 Jahre Eisen Thielen: Attraktive Sortimente und kompetente Beratung 10 ZHH-Arbeitskreise 12 EMV-Profi und Celo: Neue Partnerschaft - EK-Junioren in der Eifel - Vitaminschub für die Karriere 13 Christmas World - Security auf Rekord-Niveau - Practical World Asia in Shanghait 14 Zeugnis - Bankauszüge - Parkplatz - PKW? LKW? - Elternzeit - Kündigung - Besteuerung von Altersbezügen - Insolvenzsicherung von Alterszeitguthaben - Betriebliche Altersversorgung 15 Rechnung online - Warenrücksendung - Widerrufsrecht bei ebay - Praktikanten und Rentenversicherungspflicht - Zeugnisprozess - Aufhebungvertrag und Abfindungsvereinbarungen - Spruch des Monats -- Versicherung - Teilzeitkräfte - Sparbücher - Rutschgefahr - Bilanzen offenlegen 16 Einfach warenwirtschaftlicher - Chefsache Unternehmensnachfolge - Vorsicht beim Online- Banking 17 Fachberater im Außendienst - Aufnahme in die Errichterliste - Fachberater für Beschlag-Technik: Erfolg am Markt - Kosten sparen durch Verbundausbildung 18 Gesucht und gefunden Neues auf Ein zaghaftes Umdenken hat begonnen Nach langen Diskussionen und vielen unnötigen Streitereien sind die ersten Reformen mühsam auf den Weg gebracht. Die Reformen Hartz IV und auch die aufkommende Bewegung im Thema Wochenarbeitszeit zeigen in die richtige Richtung: Der Standort Deutschland muss sich im internationalen Wettbewerb behaupten. Die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland muss zum Stillstand kommen. Dies liegt im Interesse von uns allen, und dies verlangt Opfer von uns allen. Die "Geiz-ist-geil"-Mentalität führt in die falsche Richtung. Sie fördert eine Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländer. Es muss uns gelingen, durch höhere Effizienz Produkte mit sinnvollem Mehrnutzen zu produzieren und den Mehrnutzen auch zu verkaufen. Marke steht für Qualität, Marke steht für Sicherheit, Marke steht für Erfahrung, "Marke ist cool". Nur wenn der Kunde bereit ist, dies durch einen höheren Preis zu honorieren, besteht die Chance, Arbeitsplätze in Deutschland mit unserem hohen Lohnniveau zu halten. Der globale Wettbewerb erlaubt kein Ausruhen auf dem in der Vergangenheit Erreichten, anderenfalls kommt man sehr schnell ins Hintertreffen. Effizientes Handeln, dazu gehört insbesondere die Kappung des übertriebenen Bürokratismus, mündet in Erfolg, und Erfolg ist das beste Mittel, um Zukunftsängste zunächst abzuschwächen und schließlich abzubauen. Die mittelständischen Unternehmen sind weiterhin das Rückrat der deutschen Wirtschaft. Flexibilität, Kreativität, Marktnähe, Ortsverbundenheit sind charakteristische Merkmale dieser Unternehmen. In den letzten Jahren sind aber auch die Anforderungen an die Qualifikation der Unternehmensführungen gestiegen. Fachhandelsunternehmen sind überwiegend mittelständische Unternehmen. Gemeinsam ist das Interesse an einem starken Wirtschaftsstandort Deutschland. Gemeinsam sind wir in der Lage, die vor uns liegenden Aufgaben zu bewältigen. Wir als Ihre verbandliche Interessenvertretung haben im vergangenen Jahr vieles getan, um Ihnen die tägliche Arbeit zu erleichtern. Zahlreiche Service- und Informationsangebote stehen Ihnen - sowohl über das Internet als auch über die Geschäftstelle - zur Verfügung, deren Inanspruchnahme für Mitglieder in der Regel im Mitgliedsbeitrag enthalten ist. Dies bedeutet für Sie eine wichtige Entlastung, da zum einen alle Informationen an einer Stelle zu finden sind und andererseits die Kosten überschaubar sind. Ergänzende Angebote machen die ZHH-Unternehmensberatung, das ZHH-Bildungswerk, die Akademie Bauen & Wohnen und der ZHH-Marketing Verlag. Besonders hervorzuheben ist für das vergangene Jahr die Einrichtung eines Branchenbetriebsvergleiches, der uns Hartwarenhändlern wertvolle Informationen über unsere Branche insgesamt und die Positionierung des eigenen Unternehmens im Vergleich zu ähnlich gelagerten Unternehmen geben wird. Hervorzuheben ist, dass die aufbereiteten Kennzahlen auch die Erfordernisse nach Basel II berücksichtigen. Dazu ist neben der gewohnten Eingabe der G+V-Zahlen auch die Eingabe der Bilanzzahlen unverzichtbar. Wichtig ist natürlich eine hinreichende Beteiligung: je mehr mitmachen, desto aussagekräftiger sind die Auswertungen. Ich bitte Sie daher eindringlich, sich an diesem Analyseinstrument zu beteiligen. Im kommenden Frühjahr werden wir - zusammen mit unserer jährlichen Delegiertenversammlung - einen "Tag des Hartwarenhandels" in Berlin durchführen. Neben dem formlosen Gedankenaustausch sollen die Themen Mitarbeitercoaching, Kundenbindung, Marke und Internet durch Vorträge behandelt werden. Ich würde mich freuen, wenn wir uns im März in Berlin sehen könnten! Abschließend danke ich meinen Kollegen im Präsidium und in den Arbeitskreisen für ihre ehrenamtliche Arbeit sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Geschäftsstelle für ihren steten Einsatz zum Wohle der Branche im abgelaufenen Jahr. Uns allen wünsche ich eine stimmungsvolle Adventszeit, friedvolle und besinnliche Weihnachtstage, einen hoffnungsvollen Jahreswechsel und alles Gute für das Jahr 2005! Ihr Dr. Paul Kellerwessel - Präsident - ZHH-Info 11-12/2004 3

4 ZHH-Aktivitäten für Sie Lobbyarbeit, Informationen und Services Als Ihr Branchenverband haben wir im vergangenen Jahr, wie auch in der Vergangenheit, die Interessen des mittelständischen Fachhandels, wo immer sich die Gelegenheit dazu bot, gegenüberden Verantwortlichen in Berlin und in den Bundesländern sowie in verschiedenen Gremien vertreten. Wir verdeutlichten beispielsweise die Standpunkte zum Ladenschluss oder zum zunehmenden Bürokratismus. In den Beiräten der für uns wichtigen Messegesellschaften und in der Ständigen Konferenz sind wir vertreten und formulieren die Wünsche der Händler. Vielfältige Themen Daneben standen vielfältige Informationen zu allen wichtigen Themen, wie zum Beispiel: ZHH interveniert bei den Landesregierungen: Ladenschluss auf Länderebene Rechtliche Änderungen: Änderungen des Kündigungsschutzes, Das neue Gesetz gegen den Missbrauch von 0190 / 0900er Nummern, Welche Änderungen gibt es beim Wettbewerbsrecht?, Die richtige Sozialauswahl bei einer betriebsbedingten Kündigung, Richtige Rechnungsgestaltung; Betriebswirtschaftliche Themen wie z. B.: Das Lager in den Griff bekommen, Limitplanung: Einkaufen + Bestände beobachten, Neuerungen bei den Betriebsprüfungen, Neue Entgeltempfehlung für den PVH Allgemeine Themen wie: Wie funktioniert ebay?, E-Phone: Telephonieren ohne Telephonanlage über den PC, Verkaufsförderung: Wie reagiere ich erfolgreich auf die Preisreduzierungen der Wettbewerber? Wie werden die neuen Ladenöffnungszeiten genutzt?, Unternehmen + Familie, Das neue Messekonzept der Internationalen Eisenwarenmesse, Veränderungen in der Messelandschaft, neue Berufsbilder, Umfragen beispielsweise zum Reklamationsverhalten, Ergebnisse der Industriegespräche und vieles mehr. Diese Informationen haben wir zum einen auf unseren Rundtischgesprächen in ganz Deutschland im persönlichen Gespräch weitergegeben, zum anderen über unsere Rundschreiben und die ZHH-Information verbreitet - und natürlich auch über unsere Internetseiten. Das Internet wurde zu einem immer wichtigeren Medium für unsere Angebote. Individualität in der Gemeinschaft Gerade im Mittelstand ist Individualität ein Markenzeichen. Ein eigenes Profil gegenüber den großen Ketten und Filialisten zu haben, und es auch zu zeigen, ist wichtig. Heutzutage kann man dies aber in den seltensten Fällen ohne eine Gemeinschaft im Rücken realisieren. Eine solche Gemeinschaft bietet Ihnen der ZHH. Wir bieten jedem Individualisten ein Netzwerk an Kontakten und Beziehungen, Informationen und Services an, die in der Regel passgenau zugeschnitten werden. Viele Musterverträge, Merkblätter, Zinskonditionen-Tabellen und anderes wurden von uns erstellt. Die Verbandsjuristen beraten jedes Mitglied individuell und auch ohne zusätzliche Kosten. Unser Bezugsquellendienst hilft täglich dutzendfach bei der Suche nach den verschiedendsten Dingen, wobei der Phantasie der Suchenden hier anscheinend keine Grenzen gesetzt sind; trotzdem bleibt selten eine Anfrage ohne positives Feedback. Persönliche Kontakte in unpersönlichenzeiten Schon traditionell sind unsere Im Oktober haben wir zum wiederholten Male alle Ministerpräsidenten bzw. Regierenden Bürgermeister der 16 deutschen Bundesländer angeschrieben, um die Bedenken des mittelständischen Fachhandels zur Freigabe des Ladenschlusses deutlich zu machen. Die Antworten der Politiker werden wir Ihnen in der kommenden ZHH-Information zur Kenntnis geben. Ende November werden wir als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Mittelständischer Fachverbände (AMF) - wie im vergangenen Jahr - mit Politikern der im Bundesparlament vertretenen Parteien zusammentreffen. Auch hier werden wir das Thema ansprechen. Dr. Paul Kellerwessel, Präsident des ZHH, hat unmißverständlich klar gemacht: Aus der Sicht des mittelständischen Einzelhandels ist eine weitere Verlängerung der Öffnungszeiten und/ oder eine völlige Freigabe weder notwendig noch sinnvoll, und für den Mittelstand nicht finanzierbar. Eine Freigabe der Öffnungszeiten ist nur für Betriebe in exponierten Lagen und für große Einkaufszentren wirtschaftlich sinnvoll. Die Verlagerung der Kaufkraft in diese Lagen verschlechtert die ohnehin schwierige wirtschaftliche Situation der Handelsbetriebe an den übrigen Standorten. Davon betroffen sind vornehmlich mittelständische Handelsbetriebe. Die in der Folge unvermeidlichen Geschäftsschließungen verschlechtern nachhaltig die Versorgung der Kunden in der Fläche. (...) Diese These untermauerte er mit folgenden Fakten: 1) Rahmenbedingungen für mittelständische Unternehmen werden zunehmend verschlechtert und Filialisten und Großbetrieb in exponierten Lagen gefördert, 2) durch die Insolvenz mittelständischer Unternehmen fallen auch viele Ausbildungs- und Arbeitsplätze weg, 3) es wird gegen Verbraucherinteressen verstoßen, da die Standardsortimente in der Regel verteuert werden, 4) es müssen längere Wege, häufig mit dem Auto, zurückgelegt werden und die Umweltbelastung steigt, 5) schon heute sind die unterschiedlichen Öffnungszeiten problematisch, da sie zur Verwirrung der Verbraucher beitragen und 6) durch die längeren Öffnungszeiten entstehen nur höhere Kosten; mehr Umsätze sind nicht zu erwarten, da durch sie den Verbrauchern nicht mehr Geld zur Verfügung steht! 4 ZHH--Info 11-12/2004

5 Der Branchenbetriebsvergleich ist jetzt online - kostenlos für die Jahre 2001, 2002, 2003 Der gemeinsame Online-Betriebsvergleich von ZHH, E/D/E, E.I.S., EK Bielefeld und NORDWEST ist unter folgendem Link ab sofort erreichbar: Man einigte sich u. a., mit folgenden Branchen zu starten: GPK-/Hausrat-EH Motoristen Sicherheitstechnik Werkzeug-Fachgroßhandel Baubeschlag-Fachgroßhandel Eisenwaren-Einzelhandel Eisenwaren- und Hausrathandel Küchen-Facheinzelhandel Stahl-Großhandel Technischer Großhandel PVH-Vollsortimenter Die Warengruppendefinition der einzelnen Branchen wurden bereits festgelegt und so auch übernommen. Für die Auswertungen werden die Unternehmen in nebenstehende Größenklassen unterteilt: Die Auswertungen beziehen sich immer auf eine Branche. Neben den Durchschnitten der jeweiligen Größenklassen werden die Durchschnitte der Kennzahlen der 10 besten und schlechtesten ausgewiesen und die Platzierung, auf der das Unternehmen in den jeweiligen Kennzahlen steht. Einheitlicher Abwicklungsprozess Beim Registrierungsprozess findet eine manuelle Plausibilitätsprüfung statt, ob die Angaben des Registrierenden auch tatsächlich stimmen. Hierzu schicken die Beteiligten aktuelle Mitgliederlisten in elektronischer Form an folgende -Adresse markus.baum@hartwaren.de. Größenklasse 1: kleiner 250 T-EUR Größenklasse 2: zwischen 250 T-EUR und 500 T-EUR Größenklasse 3: zwischen 500 T-EUR und 750 T-EUR Größenklasse 4: zwischen 750 T-EUR und T-EUR Größenklasse 5: zwischen T-EUR und T-EUR Größenklasse 6: zwischen T-EUR und T-EUR Größenklasse 7: zwischen T-EUR und T-EUR Größenklasse 8: zwischen T-EUR und T-EUR Größenklasse 9: zwischen T-EUR und T-EUR Größenklasse 10: zwischen T-EUR und T-EUR Größenklasse 11: zwischen T-EUR und T-EUR Größenklasse 12: größer T-EUR Erst wenn die Plausibilitätsprüfung erfolgreich war, wird der Teilnehmer manuell freigeschaltet. Per erhält er seine Zugangsdaten und kann nun seine G+V- und Bilanz-Daten erfassen. Mit der erfolgreichen Registrierung wird die Teilnahmegebühr fällig. Die Rechnungsstellung hierüber erfolgt durch die ZHH Unternehmensberatung. Erst wenn eine Mindestanzahl an Unternehmen pro Branche erreicht ist, werden die Auswertungen freigeschaltet; auch erst dann wird die Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Vorerst wird unter 02 11/ oder unter betriebsvergleich@zhh-ub.de eine Hotline bereitgestellt. Kosten Die Kosten für den Betriebsvergleich wurden wie folgt festgelegt: Teilnahmegebühr für Mitglieder der beteiligten Einkaufskooperationen bzw. des ZHH: für die Auswertungen für 2001, 2002 und 2003 (bei Anmeldung bis zum ) kostenlos, für die Auswertungen ab ,00 Euro. Teilnehmer, die keiner Einkaufskooperation angehören: für die Auswertungen für 2001, 2002 und 2003 (bei Anmeldung bis zum ) kostenlos, ab ,-- Euro. Teilnahmedauer Die kostenpflichtige Teilnahme am Betriebsvergleich ab 2005 für die Auswertung der Zahlen von 2004 erfolgt automatisch, es sei denn, der Teilnehmer kündigt schriftlich bis 31. März Danach gilt eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Jahresende, die schriftlich zu erfolgen hat. Rundtischgespräche. Diese über das gesamte Bundesgebiet hinweg angebotenen Treffen sind gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine nicht zu unterschätzende Informations- und Motivationsquelle. Ebenso wie die ERFA-Treffen in den unterschiedlichsten Bereichen. Im Gegensatz zu einem Bundestreffen resp. einer Arbeitstagung oder einem Kongress halten sich der Zeit- und Kostenaufwand in Grenzen, und wir bemühen uns zweimal im Jahr - jeweils im Frühjahr und im Herbst - die brennendsten Probleme und aktuellsten Fragen zu erörtern. Das Netz wird immer wichtiger Nicht nur reale Netzwerke müssen im 21. Jahrhundert geknüpft werden: Auch die Präsenz im virtuellen Netz, dem Internet, ist unverzichtbar geworden. In den vergangenen drei Jahren sind unsere Seiten stetig erweitert worden. Die Angebote, besonders im Mitgliederbereich, bieten Service rund um die Uhr. Rahmenabkommen, Merkblätter, Links zu interessanten Seiten, Gesprächsforen, Umfragen, Pressemeldungen, die ZHH-Informationen und FDE-Mitteilungen der vergangenen Jahre, der Geschäftsbericht, Gesucht-Gefunden, die Händlersuche und - wenn Sie wollen - auch Ihre eigene Homepage laden zum Stöbern ein. Bis zum Jahresende wird auch die ZHH-Warenkunde als kompetentes Branchennachschlagewerk zum Download bereitgestellt sein. Hier finden Sie gegebenenfalls Ergänzungen und Aktualisierungen des Ihnen vorliegenden Ordners. in Vorbereitung: Tag des Hartwarenhandels am 5. März 2005 Anfang März, am 4. und , haben wir eine Arbeitstagung in Berlin geplant. Diese soll in zeitlichem Zusammenhang mit unserer jährlichen Delegiertenversammlung ( ) stattfinden. Bislang haben sich die Delegierten immer am Vortag der Internationalen Eisenwarenmesse in Köln getroffen. Während der Messetage fanden dann immer Bundestreffen oder Messetreffen sowie zahlreiche Aktionen am Stand statt. Die Entscheidung für einen zweijährigen Messerhythmus zwingt uns nun zu neuen Angeboten. Themen des Tages - neben einem zwanglosen Gedankenaustausch und dem Vertiefen bzw. Neuknüpfen von Kontakten - werden u.a. sein: Mitarbeitercoaching Kundenbindung Internet Markenbedeutung In der kommenden ZHH-Information werden wir Sie ausführlich über das Programm informieren. Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin zu begrüßen! Alles aus einer Hand Als ZHH-Mitglied bekommen Sie einen umfassenden Service zu den unterschiedlichsten Themenstellungen. Sie profitieren vom gebündelten Wissen vieler, ohne lange suchen zu müssen. ZHH-Info 11-12/2004 5

6 Informationsangebot des IfH, Köln: Preissetzung im Einzelhandel Viele Händler orientieren sich bei ihrer Preissetzung an bestimmten "Schwellen". So findet man beispielsweise viele Preise mit den Endziffern "-,49", "-,99", oder auch "-,45" oder "-,95". Untersuchungen des IfH haben jedoch zu dem Ergebnis geführt, dass die Existenz dieser "Schwellen" in keiner bisher durchgeführten Studie bewiesen werden konnte. Die meisten Handelsunternehmen basieren den Prozess der Preisfestsetzung auf bestimmte interne, u.u. informelle Regeln, darunter auch Maßgaben über bestimmte Preisfiguren. Ziel dieser Regeln ist es, den Ertrag für das jeweilige Unternehmen zu optimieren. Vor diesem Hintergrund stellt sich die berechtigte Frage, ob der Rohertrag eines BUCHTIPP: Tipps zum authentischen Auftritt! Die Wirkung einer gesprochenen Botschaft hängt nur zu sieben Prozent von ihrem Inhalt ab, zu 55 Prozent aber von Körpersprache und zu 38 Prozent von Stimme und Sprechtechnik. Kein Wunder, dass es auch im Berufsleben von zentraler Bedeutung ist, die Vokabeln der nonverbalen Kommunikation zu beherrschen. Der neue Haufe-TaschenGuide "Körpersprache" zeigt, wie die leisen Signale des Gegenübers dechiffriert werden können und wie man diese machtvolle Ursprache selbst gezielt einsetzen kann. Tiziana Bruno, Gregor Adamczyk, Körpersprache, 1. Auflage 2004, Broschur, 128 Seiten, 6,60 Euro, Haufe Mediengruppe, Freiburg, Berlin, München, Zürich, ISBN Unternehmens nicht durch ein verändertes Vorgehen bezüglich der Preisfiguren erhöht werden kann. Dies könnte einerseits dadurch erreicht werden, indem die vermeintlichen Preisschwellen überschritten werden und somit u. U. mehr Umsatz erzielt werden kann. Auf der anderen Seite könnten merkliche Unterschreitungen bestimmter Marken zu einer Erhöhung der abgesetzten Menge führen und somit ebenso den Umsatz erhöhen. Sollten Sie Interesse daran haben, Ihre Regeln zur Preissetzung - nicht nur vor diesem Hintergrund - zu durchleuchten, wenden Sie sich direkt an das IfH in Köln: Alexandra Knob, Tel. 0221/ , a.knob@ifhkoeln.de. Silvesterraketen und -böller: Wenn Sie dieses Jahr zu Silvester Feuerwerkskörper verkaufen wollen, dann müssen Sie u. a. folgendes beachten: 1.Pyrotechnische Produkte der Klasse II (Kleinfeuerwerk: Raketen, Knaller, Bengalartikel, Schwärmer etc) dürfen vom bis zum verkauft werden. 2.Es darf nur an Personen ab 18 Jahren verkauft werden. 3.Der (erstmalige) Verkauf von Feuerwerksartikeln Neue Studie: Ladendiebstahl steigend Im gesamten Einzelhandel summieren sich die Inventurdifferenzen auf jährlich knapp 4,5 Milliarden Euro. Unehrliche Kunden verursachen hiervon schätzungsweise 2,1 Milliarden Euro. Dies sind im Durchschnitt 1,2 Prozent vom Umsatz. Statistisch gesehen stiehlt demnach jeder deutsche Haushalt jährlich Waren im Wert 55 Euro im Einzelhandel. 925 Millionen Euro werden für Präventionsund Sicherungsmaßnahmen ausgegeben. Der durch den Mehrwertsteuerausfall entstehende volkswirtschaftliche Schaden beträgt laut einer EHI/BAG Studie allein durch den Ladendiebstahl rund 230 Millionen Euro. Verkauf streng reglementiert muss der Gewerbeaufsicht angezeigt werden. In der Branche kurz notiert Fachhandelsunterstützung Rothenberger als führender Hersteller von Rohrwerkzeugen hat ab 1. September 2004 die Unterstützung des Fachhandels in der Marktbearbeitung intensiviert. Dies wurde möglich durch eine Verdoppelung der aktiven Verkaufsmannschaft. In enger Kooperation mit dem Fachhandel werden die RothenbergerSystem Repräsentanten das Fachhandwerk im SHK-Bereich pro aktiv ansprechen. Durch direkte Produkt-Demonstrationen und kompetente Beratung des Handwerks vor Ort wird der Handel bei seinen Beratungsaufgaben unterstützt. Wie bisher werden die Aufträge über den Fachhandel abgewickelt. Neben der intensiven Kundenbetreuung hat jedoch der Fachhandelspartner künftig die Möglichkeit, sich einen Rothenberger System Repräsentanten und damit zusätzliche Verkaufszeit exklusiv zu günstigen Konditionen zu verschaffen. Grüner Punkt weltweit Weltweit ist der grüne Punkt auf mehr als 460 Mrd. Verpackungen in 22 Ländern zu finden. Er wurde zu DEM Symbol für Umweltbewußtsein, meint Hans-Peter Repnik, Vorstandsvorsitzender des Dualen System Deutschland (DSD). VBH Zum wird Roland Stark aus der Geschäftsführung der VBH Deutschland GmbH ausscheiden. Roland Stark ist erst im Juli 2004 von der Geniatec zur VBH gekommen. Die Trennung erfolgt in gegenseitigem Einvernehmen. Gebührenweitergabe Der Kreditkartenherausgeber Mastercard will dem Handel ab dem erlauben, einen Zuschlag bei Kartenzahlungen zu verlangen. Dieser soll die Provision, die an den Kartenherausgeber zu zahlen ist, ausgleichen. Vor dem Bezahlen muss der Händler seine Kunden aber ausdrücklich auf den höheren Preis hinweisen. Im Fernsehen Mitte Oktober war im Bayerischen Fernsehen ein 15minütiger Bericht über das ZHH-Mitglied Brandl in Eitensheim zu sehen, der alle - auch international ausgezeichneten - Bereiche des Unternehmens vorstellte. 6 ZHH--Info 11-12/2004

7 In der Branche kurz notiert Sammelleidenschaft Mit der Teller-/Sammlerbörse 2004/05 zeigen Fachhandel und Markenhersteller wieder Flagge beim Verbraucher. 140 verschiedene Serien sind in der 24-seitigen Broschüre aufgeführt, die im DIN-Lang-Format über den Fachhandel angeboten und von ihm zur Kundenpflege eingesetzt wird. Die Schutzgebühr beträgt 2 Euro. Aufgeführt werden ausschließlich limitierte Serien, wobei die zeitliche Limitierung - meist auf ein Kalenderjahr bezogen - die häufigste ist. Doch auch die Limitierung der Auflage auf eine bestimmte Zahl von Exemplaren hat ihren Stellenwert. Ganz besonders exklusiv sind nummerierte Ausgaben. Der Fachhandel kann die Broschüren in Paketen zu je 100 Exemplaren zum Stückpreis ab 0,24 Euro direkt beziehen bei: Fördergemeinschaft des Einzelhandels für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur e.v. Frangenheimstraße, Köln, Tel: 0221/ , Fax: 0221/ , gpk@ einzelhandel.de. Eigenkapitalstrategien gefragt Die geringe Eigenkapitalquote in kleinen und mittleren Unternehmen von durchschnittlich 7,5% ist nach Ansicht von Helmut Rödel, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Vereine Creditreform, Hauptursache für die Instabilität und Insolvenzanfälligkeit dieser Unternehmen. Die mittelständischen Unternehmen müssten verstärkt über Eigenkapitalstrategien nachdenken. Möglich zur Steigerung der Quote seien beispielsweise Nachrangdarlehen, stille Beteiligungen oder spezialisierte Fonds. Umsatzsteigerungen Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stieg der Umsatz im Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf von Januar bis August 2004 nominal um 2,3% und real um 1,8% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Damit setzt sich die bereits im vergangenen Jahr festgestellte positive Umsatzentwicklung in dieser Branche fort: Im Jahr 2003 verbuchten die Bau- und Heimwerkermärkte ein Umsatzplus von nominal 4,3% und real 3,8% gegenüber dem Vorjahr, nachdem sie in den Jahren 2001 und 2002 rückläufige Umsätze zu verzeichnen hatten. Betrachtet man die letzten neun Jahre, dann wurde im April 2004 ein noch nie erreichter Rekordumsatz erzielt. Umfrage für das 2. Halbjahr 2004: Kontokorrent-Konditionen Schon zum 32. Mal erheben wir bei unseren Mitgliedsunternehmen die aktuellen Kontokorrent-Konditionen. Wie die hohe Beteiligung immer wieder zeigt, ist das Interesse an den Auswertungen ungebrochen. Mit der Information, welche Konditionen vergleichbare Unternehmen bei ihren Banken bekommen, erhält der Unternehmer immer wieder Argumente für eine erfolgreiche Konditionenverhandlung bei den Kreditinstituten. Seit 2003 wird die Umfrage im halbjährlichen Rhythmus durchgeführt. Sie erhalten einen Fragebogen für das 2. Halbjahr 2004, und wir bitten Sie sehr herzlich, sich an der Erhebung zu beteiligen. Bitte nehmen Sie die Zinskonditionen in den Bogen, die in der letzten Novemberdekade gelten. Das Ausfüllen beansprucht nur wenige Minuten Ihrer Zeit, liefert Ihnen aber wichtige Informationen. Nur die Teilnehmer an dieser Umfrage erhalten die Auswertung anschließend unaufgefordert zugesandt. Wir erheben im 2. Halbjahr 2004 auch wieder die Konditionen für Eurogeld sowie für Wechsel. Bitte machen Sie auch dazu Ihre Angaben, wenn Ihnen hierzu Zahlen zur Verfügung stehen. Für Ihre aktive Mitarbeit und Rücksendung des Fragebogens, der dieser ZHH-Information beigelegt ist, bis zum 13. Dezember 2004 (möglichst per Fax) bedanken wir uns im Voraus. Falls der Fragebogen fehlen sollte, dann können Sie ihn selbstverständlich auch nochmals von der Geschäftsstelle bekommen: Tell.: 0211/ , Fax: 0211/ ; e- Mail: astrid.muellewitsch@hartwaren.de. Riester-Rente: Stichtag für Zulage 2002 ist der Haben Sie in den vergangenen Jahren eine Riester-Rente abgeschlossen, jedoch noch keine Zulagen beantragt, wird es nun höchste Zeit. Der Bonus für 2002 droht nämlich zu verjähren. Für nach den Riester-Kriterien geförderte Renten steht Ihnen für das Jahr 2002 die Grundzulage von 38 Euro und je Kind, für das Sie Kindergeld erhalten, nochmals je 46 Euro zu. Neben den Zulagen winken auch steuerliche Vorteile, weil das Finanzamt die Beiträge in die Riester-Rente bis maximal 525 Euro als Sonderausgaben zum Abzug zulässt. Den Differenzbetrag zwischen Steuererstattung und bereits erhaltener Riester-Zulage überweist Ihnen das Finanzamt dann auf Ihr Konto. Doch um die steuerliche Förderung ausnutzen zu können, müssen Sie erst die Sparzulage für das Jahr 2002 bei Ihrer Versicherungsgesellschaft beantragen. Das Bundesfinanzministerium wies nun darauf hin, dass die Zulage für das Sparjahr 2002 nur noch bis beantragt werden kann (BMF v ). Tipp: Haben Sie die Zulage beantragt, können Sie mit der Steuererklärung 2002 den Sonderausgabenabzug beantragen. Hierzu ist der Erklärung die Anlage AV ausgefüllt beizufügen. Günstiger im Vorverkauf: Messekarten für die Ambiente Wie auch in den vergangenen Jahren können Sie beim ZHH Marketing Verlag Karten für die Frankfurter Messe Ambiente ( Februar 2005) erwerben. Die Tageskarte kostet Sie dann nur 19 Euro statt 25 Euro und die Dauerkarte 40 Euro statt 60 Euro. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Frau Heinemann, Tel.: 0211/ , Fax 0211/ , heinemann@ zhh-mv.de. Der ZHH/FHG wird mit einem Büro auf der Ambiente vertreten sein! Wir sehen uns?! BfA warnt: Trickbetrüger unterwegs Zurzeit erhalten Arbeitgeber Briefe mit dem Absender BfA, Postfach , Stuttgart, in denen ihnen die Rückzahlung angeblich zuviel gezahlter Beiträge zur Rentenversicherung versprochen wird. Nötig sei nur die Angabe der Kontoverbindung zur Überweisung. Wer dies tat, von dessen Konto wurde dann abgebucht, statt überwiesen! Bevor Sie Ihre Kontodaten weitergeben, sollten Sie im Zweifel bei der BfA nachfragen, ob tatsächlich eine Rückzahlung vorgenommen werden soll. Von Sokrates bis Popart Wer im Gespräch mit Geschäftsfreunden Interessantes aus Geschichte und Literatur erzählen kann, macht schnell Punkte - man möchte sich ja schließlich nicht immer nur über Rabatte und Konditionen unterhalten. Das Buch präsentiert die wichtigsten Daten und Ereignisse aus Geschichte, Philosophie, Kunst und Literatur. Es wird ergänzt durch ein Kapitel "Kultur-Guide der wichtigsten Business-Metropolen". Roland Leonhardt, Von Sokrates bis Popart, Ein Smalltalk-Guide, 250 Seiten, Hardcover, Hanser Verlag, Mnchen, 19,90 Euro, ISBN ZHH-Info 11-12/2004 7

8 Im Gespräch mit der Politik : Anfang Oktober äußerte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück den Wunsch, mehr aus der Mittelstandspraxis über Bürokratiehemmnisse zu erfahren. Dr. Paul Kellerwessel, ZHH-Präsident, nahm ihn beim Wort und teilte ihm brieflich folgendes mit: In Ihrer einleitenden Rede hatten Sie den Wunsch geäußert, aus der Mittelstandspraxis mehr über die Bürokratiehemmnisse zu erfahren, egal, auf welcher politischen Ebene die Verantwortlichkeit liegt. Deshalb möchte ich Ihnen auf diesem Wege einige Anregungen zukommen lassen. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben, da für die große Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen der Umfang der Vorschriften und deren kostenmäßigen Folgen nicht mehr zumutbar sind. 1. Verlängerung der Aufbewahrungsfristen von 6 auf 10 Jahre für die meisten Firmenunterlagen. 2. Die digitale Betriebsprüfung, die einen enormen Zeit- und Kostenaufwand für den Mittelstand bedeutet. Insbesondere durch die Datenträgerüberlassung müssen Programmerweiterungen vorgenommen werden, um dem Prüfer bei einer Betriebsprüfung die notwendigen Daten kurzfristig zur Verfügung stellen zu können; ganz ab gesehen von der Notwendigkeit, die vorhandenen Daten über eine Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren in digitaler Form vorzuhalten. 3. Die neue Richtlinie über die Pflichtangaben auf Rechnungen, wie z.b. nachträglich gewährte Erlösminderungen oder die Angaben von Lieferund Leistungszugang. Dieses ist in vielen kleinen und mitt- Welche Bürokratiehemmnisse gibt es? leren Unternehmen bei den derzeit eingesetzten Warenwirtschaftssysteme nur mit großen Schwierigkeiten, oft erst nach aufwändigen Programmerweiterungen, umsetzbar. 4. Die Elektroaltgeräte-Rücknahme führt zu einer deutlichen Verteuerung der vorhandenen Produkte. In vielen Branchen sind die daraus notwendigen Preiserhöhungen auf dem derzeit hart umkämpften deutschen Markt kaum an den Verbraucher weiterzugegeben. Die Folge ist eine weitere Wettbewerbsverzerrung und das steigende Risiko von Produktionsverlagerungen mit einem entsprechenden Stellenabbau in Deutschland. Aus der Sicht des mittelständischen Fachhandels betreffen uns zusätzlich die Themen Verkaufsflächenexpansion und Ladenöffnungszeiten. Der fortschreitenden Expansion der Verkaufsflächen muss umgehend Einhalt geboten werden. Schon jetzt verfügt Deutschland über Verkaufsflächen, die weit über das notwendige Maß hinausgehen. Die zunehmende Zahl von Leerständen in den Innenstädten sowie eine Verschärfung des Verdrängungswettbewerbes sind ein Resultat dieser Entwicklung. (...) Die für die kleinen und mittleren Unternehmen ständig ausgeweiteten Anforderungen und Hürden führen zu immer mehr Geschäftsaufgaben und Insolvenzen. Wenn wir unsere mittelständischen Strukturen, die für die Mehrzahl der Arbeits- und Ausbildungsplätze verantwortlich sind, erhalten wollen, muss hier schnellstens gehandelt und ihnen auch eine Basis für die Zukunft geschaffen werden. (...) Neues Markenbewusstsein: Aldi wird zur Topmarke Nur noch Marken wie AEG, Dr. Oetker oder Langnese rangieren nach der vom Verlagshaus Gruner + Jahr veröffentlichten Studie "Brigitte-Kommunikationsanalyse 2004 (KA)" besser als der Discounter Aldi. Wenig überraschend ist dabei, dass Aldi inzwischen als Ganzes, und eben nicht nur einzelne Bereiche seines Sortimente, vom Verbraucher als Marke angesehen und akzeptiert werden. So gaben zum Beispiel zwei Drittel der Befragten (68 %) an, dass sie ohne die Discounter Aldi, Lidl & Co. mit ihrem verfügbaren Geld nicht mehr auskämen. Im Gegenzug büßten die klassischen Marken drastisch ein: Im Vergleichzeitraum 2002 zu 2004 verloren von mehr als Stiftung Warentest hat geprüft: Schnäppchen beim Discounter? Zuviel mittelmäßige Ware - dies ist das Fazit der umfassenden Prüfung von Aktionsware 60% 40% 20% 0% Nachfolger gesucht 800 Marken 53 % an Bekanntheit und sogar 61 % an Sympathie. Derart "drastische Veränderungen" nahmen die Brigitte- Marktforscher deshalb zum Anlass, eine zweite und ursprünglich nicht geplante Befragungswelle zu initiieren. Insgesamt gaben bis 64-jährige Frauen Auskunft zu Marken aus den Produktbereichen Mode, Kosmetik, Körperpflege und Food sowie zu 83 Handelsmarken und 41 elektrischen Haushaltsgeräten. Besonders hoch ist die Markentreue nach wie vor bei Mode. Gute Ergebnisse bei der Stiftung Warentest führten allerdings dazu, dass 86 Prozent der Frauen ihre Marke wechseln. aus: BBW-Infoletter18/2004 bei Lebensmitteldiscountern. Von den seit Oktober 2003 geprüften Angeboten von Aldi & Co war nur jedes vierte ein Schnäppchen. Fast Dreiviertel der Produkte gibt es auch im Fachhandel in ähnlicher Qualität und zu vergleichbaren Preisen. Im Jahr zuvor gab es mehr Schnäppchen und weniger Fehlkäufe. Bei Interesse können Sie den vollständigen Bericht in der Geschäftsstelle anfordern: Tel.: 0211/470500; Fax: 0211/ ; 1: Fehlkäufe 2: Gute Qualität zu Schnäppchenpreisen 3: Gute Qualität zu normalem Preis 4: Mittelmäßige Qualität zu 02/03 Schnäppchenpreisen R1 5: Mittelmäßige und schlechtere Qualität zu normalem 03/04 Preis Für ein gut eingeführtes, vor kurzem renoviertes Geschäft im Süden Deutschlands mit den Schwerpunkten Hausrat, GPK, Geschenkartikel, Stahlwaren (Eisenwaren und Elektrowerkzeuge optional) wird ein Nachfolger gesucht. Das Geschäft mit 165 qm (Erweiterung um 40 qm möglich) und 25 qm Lager liegt zentral in einem Luftkurort, umgeben von einem guten Branchenmix und direkter Nähe des Bahnhofs. Kostenfreie Parkplätze sind vorhanden. Nähere Informationen erhalten Sie von Brigitte Schmidt, Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ , brigitte. schmidt@hartwaren.de. 8 ZHH--Info 11-12/2004

9 ZHH-Jubilar im November Josef Hofer, Maschinen Werkzeuge Beschläge in Achern 25 Jahre Präsidium, Geschäftsführung und Redaktion gratulieren herzlich. 100 Jahre Hoffmann: Partner für Profis Die Geschichte der Firma August Hoffmann begann am 1. Oktober 1904 mit dem Erwerb des Gemischtwarengeschäftes Gustav Tengeler. August Hoffmann eröffnete unter seinem Namen eine Eisenhandlung mit Abteilungen für Hausund Küchengeräte sowie Glas und Porzellan. Dank seiner tüchtigen Frau Lina überstand die Firma den Ersten Weltkrieg und im Jahre 1924 wurde dem Einzelhandelsgeschäft eine Großhandelsabteilung angegliedert wurde ein großer Lagerhausanbau fertiggestellt. Der Sohn Walter eröffnete 1929 den Filialbetrieb in Bad Oeynhausen. Die beiden Söhne Werner und August führten als Prokuristen mit dem Senior das Hauptgeschäft in Vlotho. Nachdem der Zweite Weltkrieg überstanden war, wurde die Filiale in Bad Oeyhausen als selbständiges Unternehmen unter dem Namen Walter Hoffmann geführt; in Vlotho blieb die August Hoffmann KG eröffnete August Hoffmann jun. Dirk Hacker (links) bei der Jubiläumsfeier im Oktober. eine Eisen- und Sanitär- Großhandlung in Minden. Werner Hoffmann blieb im Stammhaus. Nachdem 1963 die Stahlhalle in Uffeln erbaut worden war, verlegte man zeitgleich mit der Eröffnung des Werkzeughandels in Uffeln - den Stammsitz dorthin musste die August Hoffmann KG Konkurs anmelden und wurde von dem Mindener Unternehmen Heitkamp & Hacker übernommen. 12 Jahre später, 1993, wurde die Firma Rosemeier Bautechnik gegründet. Nach Ergänzung um weitere Unternehmen wurde das Unternehmen im Jahre 2000 unter dem Namen IHT-Unternehmensgruppe zusammengefasst. IHT steht für Industrieund Handwerkstechnik. Die Industrie und das Handwerk, aber auch der ambitionierte Heimwerker werden von hier mit Werkzeugen, technischen Artikeln, Industriebedarf, Arbeitsschutz, Baugeräten, Bauelementen, Sanitär und Stahlbeliefert. Mündler Merzhausen 50 Jahre: Dienstleistung als Maxime 50 Jahre Eisen Thielen in Daun: Karl Wilhelm Mündler begann 1954 mit einer Fahrrad- und Motorradwerkstatt und reparierte so klangvolle Motorräder wie Lambretta und Göricke. Um das Geschäft zu erweitern wollte er eine sogenannte Rasenmäherzentrale gründen. Die IHK störte sich jedoch an dem Wort "Zentrale" und man einigte sich auf das Wort "Rasenmäherdienst". Den Namen Rasenmäherdienst hat man zwischenzeitlich in Mündler GmbH. Rasen- und Grundstückspflege-Maschinen umfirmiert. Man ist stolz auf die Breite des vertretenden Programms und auch auf 8 Mitarbeiter. Im Jahre 1986 hat ein Großbrand die Freude am Geschäft getrübt, aber Dank tatkräftiger Mithilfe aller Mitarbeiter, echten Freunden, Lieferanten und Betreuungsfirmen konnte die Neueröffnung am erfolgen. Qualität und Beratung sind oberste Maxime, daher hat Mündler sein Unternehmen bereits im Jahre 1996 nach ISO 9000 zertifizieren lassen. Für ein Unternehmen dieser Größenordnung eine beachtliche Leistung. Als besonderen Service bietet Mündler seinen Kunden einen umfassenden Reparaturservice: Es werden grundsätzlich alle Produkte repariert. Handelt es sich um Produktmarken, die nicht zum Mündler Programm gehören, so muss ein Unkostenbeitrag zur Besorgung der E-Teile und Reparaturunterlagen gezahlt werden. Müssen Fremdersatzteile besorgt werden, so muss der Kunde das zu bestellende Ersatzteil anbezahlen. Karl Wilhelm Mündler Attraktive Sortimente und kompetente Beratung Im Jahre 1907 gründete der Großvater des heutigen Firmeninhabers Reinhard Thielen, Nikolaus Thielen eine Bauunternehmung wurde von den Söhnen eine OHG mit den Betriebszweigen Bauunternehmung, Architekturbüro sowie Eisen- und Haushaltswaren gegründet. Im März 1980 wurde die Eisen Thielen GmbH & Co gegründet, deren alleiniger geschäftsführender Gesellschafter Reinhard Thielen seit 1993 ist. Neben den traditionellen Sortimenten Eisenwaren, Werkzeuge und Stahlhandel wurde ab den 80er Jahren eine umfassende Bastelabteilung aufgebaut. Seit den 90er Jahren gibt es zwei saisonale Schwerpunkte: Im Sommer werden Gartenmöbel und im Winter Kaminöfen und Herde großzügig präsentiert. Gründe für die konstant positive Entwicklung sind neben konsequenter Werbung vor allem die freundliche und sachkundige Beratung des Teams, deren Mitglieder häufig schon bei Eisen Thielen ihre Ausbildung gemacht haben. Die nächste Ausgabe der ZHH-Information erscheint im Januar. ZHH-Info 11-12/2004 9

10 AKB AKW BMK FDE Baubeschläge Werkzeuge Einbauküchen Eisenwaren und Hausrat Bau 2005 Da das Thema Gebäudesicherheit seit den weltweiten Terroranschlägen immer mehr in den Fokus der Unternehmen rückt, wird auf der Bau 2005 in München ( Januar 2005) speziell für Planer und Architekten eine Sonderschau Gebäudesicherheit angeboten. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Fenstertechnik, ift, Rosenheim, bietet die Münchener Messegesellschaft Sicherheitskonzepte an, die von der mechanischen Einbruchhemmung über die elektronische Überwachung bis zu Brandschutz- und Rauchwarnsystemen reicht. Diese Sonderschau wird in Halle C 2 platziert sein, in der auch die Schloss- und Beschlaghersteller konzentriert ausstellen. Assa Abloy Im 3. Quartal 2004 konnte das schwedische Unternehmen seinen Umsatz um 9 % auf 6,477 Milliarden SEK steigern. Auch in der Division, zu der Europa gehört, stieg der Umsatz von 260 Mio. Euro auf 282 Mio. Euro (+ 7,6 %). Im letzten Jahr war der Umsatz zum gleichen Zeitraum noch 8 % rückläufig. AKB-Rundtischgespräche Über 50 % der Mitglieder haben an den im Oktober/November 2004 durchgeführten Herbstrundtischgesprächen des Arbeitskreises Baubeschlag teilgenommen. Neben der konjunkturellen und aktuellen Branchenentwicklung und -veränderung wurden die Messelandschaft sowie Rechts- und Steuerthemen behandelt. Als Sprecher der AKB-Gruppe Ruhrgebiet/Westfalen wurde Bernhard Lütteken, Winterberg, neu in den Vorstand des AKB gewählt. Zu seinem Stellvertreter wurde Gerd Müller, Essen, gewählt. Metabo bleibt eigenständig Management und Eigentümer sahen sich angesichts der starken Veränderungen in der Branche dazu verpflichtet, regelmäßig entsprechende Überprüfungen der strategischen Handlungsoptionen vorzunehmen. Als strategisches Ergebnis aller Überlegungen und Gespräche hat das Unternehmen ermittelt, dass weder eine Kooperation noch ein mögliches Zusammengehen die gute Position der metabo AG verbessern könnten. Vorstand und Eigentümer stimmen daher darüber überein, das Unternehmen mit den derzeitigen Eigentümerverhältnissen und aus eigener Kraft auf dem eingeschlagenen erfolgreichen Weg weiterzuführen. 3 Jahre Basis-Garantie bei Mafell Mafell bietet ab sofort 3 Jahre Basis-Garantie auf jede Maschine. Hierzu muss die Garantiekarte innerhalb von 4 Wochen nach dem Maschinenkauf ausgefüllt und direkt bei Mafell oder beim Fachhändler abgegeben werden. Mit dieser Karte erfolgt die Registrierung und der Kunde erhält umgehend eine maschinenbezogene Garantiebestätigung. Darüber hinaus gibt es vom Anbieter für 24,90 Euro zzgl. MWSt. ein Rundum-Sorglos-Paket, was 5 Jahre Garantie, Absicherung bei Diebstahl und Rücknahme-Prämie innerhalb der Garantiezeit beinhaltet. Bosch verlängert Garantiezeit Für alle vom 1. September 2004 an in Europa gekauften gewerblichen (blauen) Elektrowerkzeuge und Messwerkzeuge gewährt Bosch eine auf 3 Jahre verlängerte Garantiezeit. Einzige Bedingung ist, dass sich der Käufer innerhalb von 4 Wochen nach seinem Kauf über das Internet registrieren lässt. M.O.W. Küchenmeile Ende September fanden wieder die schon traditionellen Herbsthausmessen für Möbel, Küchen, Geräte, Spülen und Zubehör statt. Dieses Jahr wurde erneut eine Steigerung erreicht, und es handelte sich hier um eine repräsentative Alles-für-die- Küche-Show. Allein im Focus Küche & Bad hatten sich 60 Anbieter von Rang und Namen versammelt. Ersatzteilkatalog Blanco zählte in diesen Tagen den Extranet-Nutzer. In dem passwortgeschützten Bereich von finden Sie wichtige Informationen zur Verfügbarkeit von Produkten, laufenden Aufträgen etc. Besonders interessant ist der tagesaktuelle Ersatzteilkatalog für alle Blanco-Produkte - auch diejenigen, die nicht mehr im aktuellen Sortiment enthalten sind. Wirtschaftliche Erholung Auf seiner Jahrespressekonferenz zog der Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) eine positive Bilanz: leicht steigende Inlandsumsätze und überdurchschnittliche Exportzuwächse seien deutliche Zeichen einer wirtschaftlichen Erholung. Die Umsätze der Küchenmöbelindustrie weisen laut VdDK Ende des 2. Quartals 2004 einen Zuwachs von 4,4% aus - ggü. 1,5% bei der Möbelindustrie. Finanzierungsmodell Die Küchen Partner AG hat in Zuammenarbeit mit der Cetelem Bank ein Kundenbindungsprogramm entwickelt, durch das den Endkunden individuelle Finanzierungsmodelle vorgeschlagen werden können. Außerdem ist eine Küchen Partner Maestro Karte erhältlich, die weltweit in rund 8 Mio. Geschäften oder Hotels akzeptiert wird. Fissler Kochwettbewerb In enger Zusammenarbeit mit dem Fachhandel startete Fissler im Oktober den bundesweiten Kochwettbewerb "Fissler Koch des Jahres 2004". Nutzen Sie solche Events, um die Bekanntheit Ihres Betriebs zu erhöhen und die Verbraucher in Ihr Geschäft zu ziehen. Lt. GfK ist eine Tendenz pro Fachhandel unter "Marke ist geil" festzustellen. Spülmaschinenfestigkeit getestet Nicht alles, was als spülmaschinenfest verkauft wird, ist es wirklich. Stiftung Warentest testete 40 Trinkgläser aus Kalknatron-, Kristall- und Bleikristallglas sowie 9 Bestecksets aus Edelstahl mit Kunststoffgriffen. Bei Interesse können Sie die ausführliche Auswertung mit vielen Tipps und einer kleinen Glas- und Besteckkunde anfordern unter: Tel.: 0211/ , astrid.muellewitsch@hartwaren.de. Neuer Vertriebsleiter für Krups, Rowenta und Tefal W olfgang Götz, 49, übernimmt bei der Groupe SEB in Offenbach die Gesamtverantwortung für den Vertrieb der drei Konzernmarken Krups, Rowenta und Tefal in Deutschland. Die Verkaufsregionen wurden neu strukturiert, so dass zukünftig jeder Außendienstmitarbeiter für ein kleineres Gebiet verantwortlich sein wird. Ziel ist es, Dauer und Häufigkeit der Besuche pro Händler zu erhöhen und so die Kundenbeziehungen weiter zu verbessern. Da der Bereich Tefal Kochgeschirr sich auch in Deutschland in den vergangenen beiden Jahren stark ausgeweitet hat, wird neben der Bündelung des Vertriebs für die anderen Sortimentsbereiche derzeit eine Außendienst-Einheit mit eigenen Ansprechpartnern für den Facheinzelhandel aufgebaut. 10 ZHH--Info 11-12/2004

11 FHG multitec VdM VMB Hausrat/GPK PVH-Sortimenter Motoristen mittelst. Baumärkte Tchibo stärkster Konkurrent für GPK Das Umsatzminus bei Glas, Porzellan und Keramik setzt sich weiter fort. Daraus ergibt sich, dass viele Handelsunternehmer bei Auslaufen des Mietvertrages oder aufgrund fehlender Nachfolge ihre Geschäfte schließen. In einer von der BBE durchgeführten Telephonumfrage im GPK-Fachhandel haben 66 % der Fachhändler Tchibo als stärksten Konkurrenten aufgeführt, gefolgt von Möbelhäusern (47 %), Discountern (44 %) und den Web-Shops (39 %). Hier ist zu erkennen, dass der Druck der anderen Vertriebsformen als bedrohlich angesehen wird. Das Bestreben des Bundesverbandes für den gedeckten Tisch, den Vertrieb zumindest von neuen Sortimenten über das Internet per Vertriebsvertrag auszuschließen, fruchtet bei der Industrie nicht. Dauerhafter Glanz auf Silberbesteck So groß die Freude am warmen Glanz des Silberbestecks ist - sie wurde bisher durch das Anlaufen erheblich beeinträchtigt. Die neuen Besteck-Kassetten für versilbertes und Echtsilberbesteck von WMF bieten eine wirksamen und dauerhaften Schutz gegen die lästigen Verfärbungen, die durch die Verbindung der Silberoberfläche mit Sauerstoff entstehen. Diese Kassetten können sowohl mit als auch ohne Besteck erworben werden. Rosenthal bleibt in der Verlustzone Die Rückkehr in die Gewinnzone ist dem größten deutschen Porzellanhersteller nicht gelungen. Rosenthal hat für das Geschäftsjahr 2003/04 (31.3.) einen Fehlbetrag von 4,1 Mio. Euro bekanntgegeben und ein "umfassendes Programm zur Kostensenkung" angekündigt. Hacker feierte Dirk Hacker, Vorsitzender des multitec, konnte zum mit seinem Unternehmen August Hoffmann GmbH in Vlotho das 100 jährige Bestehen feiern. (s. auch S. 9). Handwerk hofft Im Handwerk mehren sich die Anzeichen für ein Ende der konjunkturellen Talfahrt. Nach Angaben des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) ist zwar im laufenden Jahr abermals ein Umsatzrückgang um ein bis zwei Prozent zu erwarten. Dies wäre jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber 2003, als die Umsätze um gut 3 % gesunken waren. Zwar hat sich das Geschäftsklima, wie zu dieser Jahreszeit üblich, im ersten Quartal 2004 gegenüber der Herbstumfrage 2003 wieder stark abgekühlt. Doch beurteilten die Unternehmen die Geschäftslage erstmals seit drei Jahren nicht mehr schlechter als im Vorjahr. So klagen in Westdeutschland zwar noch immer 58 % der Betriebe über sinkende Umsätze und 52 % über geringere Auftragszahlen, doch waren es im Vorjahresquartal noch 63 und 56 %. In Ostdeutschland sind die Anteile mit 64 und 56 % nahezu unverändert geblieben. Konjunkturumfrage 1. Hj Die aktuelle Branchenlage wird von den PVH-Unternehmen im 1. Halbjahr 2004 wesentlich positiver bewertet als im Gesamtjahr % der sich an der Umfrage beteiligenden Unternehmen gehen von einer zufriedenstellenden Branchenlage aus, ebenso viele wie im Gesamtjahr Jedoch bewerten inzwischen 30 % der befragten Unternehmen die aktuelle Branchenlage als gut, im Gesamtjahr 2003 tat dies noch niemand. Bei 25 % der Unternehmen sieht es nicht so gut aus, sie bewerten die Branchenlage mit schlecht. Im Gesamtjahr 2003 sahen dies noch 56 % so. Viking Im Beisein von Hans Peter Stihl hat der österreichische Motorgerätehersteller am 18. Oktober 2004 in Straßburg sein neues Zentrallager in Betrieb genommen, das vom Logistikdienstleister Wincanton betrieben wird. Während der Fachhandel bislang von zwei Lägern beliefert wurde, wobei die Stihl Vertriebsgesellschaften aufgrund der großvolumigen Viking-Produkte an ihre Grenzen gestoßen waren, geschieht dies zukünftig nur noch von Straßburg aus. Mit ca Paletten-Stellplätzen sieht sich das Viking-Management gerüstet für weiteres Wachstum. Gebrauchtmaschinenbörse Dolmar Erfolgreich gestaltete sich das 1. Halbjahr (30.09.) bei dem Hamburger Unternehmen. Der Umsatz konnte auf 45 Mio. Euro (+ 11 %) gesteigert werden. Obwohl der Export der Motor für diese Erfolgsbilanz ist (+ 13 %), konnte aber auch im Inland ein höherer Umsatz erzielt werden (+ 9 %). Praktiker expandiert Immer besser genutzt wird die Gebrauchtmaschinenbörse von Gartentechnik. com. Die Idee stammt von Motoristen, die nach Möglichkeiten suchten, gebrauchte Maschinen, die in der eigenen Kundschaft nicht abgesetzt werden konnten, zentral zu vermarkten. Mittlerweile hat sich diese Gebrauchtmaschinenbörse seit ihrer Vorstellung auf der gafa 2004 durchgesetzt und wird sowohl von Händlern als auch Verbrauchern angenommen und ist eine echte Alternative zur ebay-vermarktung. Die zur Metro-Gruppe gehörende Baumarktkette Praktiker plant bis 2006 sieben neue Märkte in Bulgarien. Es werden rd. 50 Mio. Euro investiert. In Deutschland gibt es 282 Märkte und bislang 59 im Ausland. Der Gesamtnettoumsatz im 1. Halbjahr lag bei rund 2,8 M rd. Euro. Knauber in Pulheim Nach 9-monatiger intensiver Bautätigkeit hat Knauber Mitte September seinen neuen Freizeitmarkt in Pulheim eröffnet. Auf qm Verkaufsfläche werden hier die Waren präsentiert. Beim Bau wurden besonders Unternehmen aus der Region beauftragt und bei der Umsetzung modernste Gebäudetechnik berücksichtigt. Das neue Konzept der Warenpräsentation berücksichtigt sowohl den Bedarfskunden als auch den, der sich einfach mal umschauen möchte. Wandfarben im Test Stiftung Warentest hat in der Oktober-Ausgabe Wandfarben getestet. Dispersionsfarben sind des Heimwerkers Lieblingsfarben, besonders beliebt ist weiß. Das Testergebnis für 66 Farben können Sie bei Interesse in der Geschäftsstelle abrufen: Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ , astrid.muellewitsch@hartwaren.de. Hellweg setzt auf Beratung Bis zum Jahresende will Hellweg in gut 2/3 seiner Märkte die langen Regalwände durch Beratungs- und Präsentationsflächen ersetzen. Gleichzeitig soll fast die Hälfte des Sortimentes neu platziert werden. ZHH-Info 11-12/

12 EMV-PROFI und Celo: Neue Partnerschaft bündelt Synergieeffekte im Groß- und Einzelhandel Ab Januar 2005 bieten zwei der führenden Mittelstandskooperationen der deutschen Baustoff- und DIY-Branche ihren Mitgliedsfirmen erheblich optimierte Einkaufs- und Marketingmöglichkeiten: EMV-Profi und Celo bündeln und teilen ihre Marktstellung für ihre insgesamt über 400 selbständigen Partner. Während die EMV-Profi-Systemzentrale in Lage für das Einzelhandelsgeschäft zuständig sein wird, läuft der Großhandelsumsatz über die Celo GmbH in Wilnsdorf. Die neue Kooperation der Kooperationen repräsentiert damit rund 540 Betriebsstätten mit einem kumulierten Außenumsatz von circa 1,9 Mrd. Euro. Als erster Celo-Partner hat die Nowebau jetzt die aktive Zusammenarbeit mit EMV-Profi aufgenommen. Die Synergieeffekte sind so offensichtlich, dass schon die Gerüchteküche brodelte: EMV- Profi und die Celo-Organisation mit ihren vier Mitgliedern Baustoffring, EGN, FDF und Nowebau stehen für Verbundgruppen selbständiger, mittelständischer Unternehmen der Baustoff-, Holz-, Garten- und DIY-Branche, die neben großhandelsorientierten Fachmärkten vielfach auch erfolgreich im Einzelhandel tätig sind. Entsprechend ähnlich sind auch die Philosophie und die Leistungsangebote beider Systemzentralen: Schlanke Strukturen, marktnahe Dienstleistungen, aktives Marketing. Während die Stärken der Celo- Mitglieder traditionell im Großhandelsbereich liegen, hat sich EMV-Profi erfolgreich als Spezialist für den Facheinzelhandel etabliert. Für EMV-Profi Geschäftsführer Jürgen Knocks und Herbert Schwanz, Geschäftsführer der Celo GmbH, ist die geplante Teilung und Konzentration der Kompetenzfelder deshalb eine klare Win- Win-Situation für die Mitgliedsfirmen beider Verbundgruppen. "Wenn jeder Partner das tut, was er am besten kann, können beide nur gewinnen", erläutert Jürgen Knocks. "Celo und EMV- Profi bleiben selbstverständlich weiterhin eigenständige Kooperationen mit klarem Profil. Die Mitglieder können künftig von einer klaren, sachgerechten Arbeitsteilung und entsprechend optimierten Konditionen und Services profitieren". EMV-Profi repräsentiert derzeit 193 Mitgliedsfirmen an 229 Standorten und steht mit einem Außenumsatz von ca. 440 Mio. Euro auf Platz 14 der DIY-Hitliste. Die im März 2003 gegründete Baufachhandels-Kooperation Celo organisiert die Einkaufs- und Marketingaktivitäten von 62 Baustoffring-Partnern, 34 EGN-Mitgliedern, 40 FDF- Firmen und 74 Nowebau-Unternehmen, die insgesamt 1,43 Mrd. Euro Außenumsatz erwirtschaften. EK-Junioren trafen sich am Nürburgring: Young Networker fahren auch im Handel auf der Ideallinie Was haben Rennfahrer und Einzelhändler gemeinsam? Beide sind nur erfolgreich, wenn sie auf der Ideallinie fahren. Auf dem 12. Jahrestreffen von Young Network, der unabhängigen Organisation von Jungunternehmern und potenziellen Nachfolgern innerhalb der EK Großeinkauf, stellten die Teilnehmer ihre Qualitäten nicht nur auf der Rennstrecke unter Beweis. Mehr als 40 Mitglieder nutzten das Treffen in der Eifel zum offenen und kreativen Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. "Angesichts der bekannt schwierigen Lage des Handels insgesamt macht eine solch konstruktive und engagierte Runde vor allem eines deutlich: Der Mut zur Veränderung und ständigen Neuausrichtung des Leistungsportfolios ist ungebrochen", so der EK-Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink. Passend zum Rahmenprogramm, in dem sich vieles um den legendären Formel 1 Grand Prix-Parcours drehte, gaben die Networker auch im Workshop und den beiden Fachvorträgen Vollgas. Nach der Veranstaltungs-Eröffnung durch Franz-Josef Hasebrink und Young Network-Sprecher Matthias Klostermann am Freitagabend startete das Fachprogramm am nächsten Vormittag mit dem Vortrag "Führen mit Sympathie und Respekt" (Tom Schmitt, Committ). "Betriebswirtschaft im Handel" (Franz-Josef Hasebrink, EK) war das Leitthema des anschließenden Workshops. Die Grundlagen für eine erfolgreiche Unternehmensführung liegen heute mehr denn je in fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Denn auch im Handel zahlt sich Kreativität nur auf einer soliden wirtschaftlichen Basis wirklich aus. Im Fachvortrag "Das neue Wettbewerbsrecht im UWG - Konsequenzen für den Handel" (Dr. Günther Schulte, ZGV) ging es am Schlusstag der Veranstaltung um wichtige Änderungen des Wettbewerbsrechts und die daraus für das Unternehmen entstehenden Konsequenzen. Das Fazit von Matthias Klostermann: "Jeder von uns fährt mit einem ganzen Bündel neuer Impulse nach Hause." Vitaminschub für die Karriere O b im Job oder bei der Arbeitssuche - gute Beziehungen aufzubauen und zu pflegen erscheint heute wichtiger denn je. Dass dabei dem Small Talk eine herausragende Rolle zukommt, betonen Karriereberater immer wieder. Nicht jedem fällt es leicht, die richtigen Worte zu finden. Daher präsentiert der Haufe Verlag jetzt in seinem neuesten Buch "Small Talk Trainer" aus der Reihe "TaschenGuides" in kompakter Form praktische Wege, wie man sich diesen wichtigen Soft Skill antrainieren kann. Schwieriger wird die Sache, wenn man das erste Mal beruflich im anglo-amerikanischen Raum zu tun hat, wo der Small Talk einen noch höheren Stellenwert hat als bei uns. Auch dazu gibt es ein neues Buch vom Haufe Verlag: den TaschenGuide "Small Talk Englisch", der sich mit seinen zahlreichen Redewendungen als kleiner, aber feiner Sprachführer für alle entpuppt, die auf dem internationalen Business-Parkett sicherer werden wollen. Stephan Lermer, Small Talk Trainer, 1. Auflage 2004, Broschur, mit CD-ROM, 128 S., 9,90 Euro, Haufe Mediengruppe, Freiburg, Berlin, München, Zürich, ISBN Helga Kansy, Small Talk Englisch, 1. Auflage 2004, Broschur, 128 Seiten, 6,60 Euro, Haufe Mediengruppe, Freiburg, Berlin, München, Zürich, ISBN ZHH--Info 11-12/2004

13 Christmasworld - Internationale Frankfurter Messe vom 26. bis 30. Januar 2005: Vielfalt im Zentrum Vielfalt steht im Zentrum der Christmasworld: Ob Betriebsfest oder Party im Freundeskreis, ob elegant oder pompös - den Fachbesucher erwartet auf der Christmasworld 2005 wieder ein breites Spektrum an Dekorations- und Festschmuck. Mit dem Claim The World of Celebration and Decoration' setzt die Christmasworld den Akzent auf Feste und Dekorationen aller Art. "Die Christmasworld ist die Fachmesse Nummer 1 für eine Vielzahl an Branchen," erklärt Jutta Baumann, für die Floristik, Keramik, Beleuchtung und Outdoor- Decoration zeigt die Christmasworld früh die Trends der neuen Saison." Neben dem traditionellen Produktbereich rund um Weihnachten finden sich zahlreiche saisonale Produkte zu immer populärer werdenden Festen wie Halloween oder dem Valentinstag. Ebenso gewinnen themenorientierte Dekorationen wie Harry Potter' oder,raumschiff Enterprise' immer mehr an Bedeutung. Im nächsten Jahr wird die Kerzenbranche neben den Anbietern von Party- und Festschmuck und Beleuchtung in der Halle 9.0 ausstellen. Diese aussichtsreiche Neupositionierung wird durch das konzeptionelle Wachstum der Christmasworld 2005 ermöglicht. Traditionell haben Kerzen im Rahmen von Festen eine große Bedeutung - klassisch sind sie auf dem Adventkranz, innovativ und funktionell im Garten oder atmosphärisch zu Halloween. "Kerzen werden bei Festen im ganzen Jahr eingesetzt und sind ein absolut saisonal unabhängiges Produkt", sagt Jutta Baumann, "Daher erwarten wir hier hohe Synergieeffekte zwischen den Branchen der Halle 9.0." Erstmals verläuft die Christmasworld 2005 vom 26. bis 30. Januar in veränderter Tagesfolge - sie beginnt am Mittwoch und endet am Sonntag mit dem Tag des Deutschen Handels. Sonder- Aktionen und Vorträge für den Deutschen Einzelhandel begleiten diesen Tag. Zeitgleich zur Christmasworld 2005 findet auch die Paperworld - The World of Office & Paper Products statt rechnen die Organisatoren wieder mit einer Belegung einer Ausstellungsfläche von über m 2. PRACTICAL WORLD ASIA in Shanghai: Tolle Stimmung und internationale Messe-Atmosphäre Sehr erfolgreich verlief die zweite PRACTICAL WORLD ASIA in Shanghai: Der hohe Auslandsanteil auf Angebotswie Nachfrageseite machte die Veranstaltung zu einer Informations- und Handelsdrehscheibe ersten Ranges für den gesamten asiatischen Raum. Drei Tage lang, vom 19. bis 21. Oktober 2004, zeigten mehr als ausstellende Unternehmen (2003: ca. 900) ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen in den drei verschiedenen Angebotsbereichen "Werkzeug", "Sicherungstechnik, Schloss + Beschlag" sowie "Bau- und Heimwerkerbedarf / Weltmesse für den Sicherheitsmarkt: "Security auf Rekord-Niveau DIY". Insgesamt wurden rund Fachbesucher aus 75 Ländern registriert, davon etwa aus dem Ausland. Dies entspricht einer Steigerung der Internationalität um ca. 40 Prozent gegenüber Auch bei der Bruttoausstellungsfläche waren kräftige Zuwächse von rund 30 Prozent zu verzeichnen - so belegte der Messeverbund in diesem Jahr Quadratmeter brutto-ausstellungsfläche des Shanghai New International Expo Center. Auf der PRACTICAL WORLD ASIA waren etwa 80 ausstellende Unternehmen aus 4 Kontinenten vertreten. Die Internationalität der Aussteller lag bei rund 92 Prozent und konnte damit um 100 Prozent gesteigert werden (2003: 46 Prozent). Die Aussteller der PRACTICAL WORLD ASIA beurteilten die Veranstaltung als durchweg sehr gut bis ausgezeichnet. Dabei lobten sie neben der guten Frequenz an den Ständen die hohe fachliche Qualität und die Entscheidungskompetenz der Besucher. Mit der PRACTICAL WORLD ASIA und deren Angliederung an die größte internationale Eisenwaren-Fachmesse in China ermöglicht die Koelnmesse Unternehmen aus aller Welt einen optimalen Einstieg in den chinesischen Markt mit seinen großen Wachstumspotenzialen. Von Die "Security 2004" in Essen war die bisher beste Weltmesse für den Sicherheitsmarkt: Neue Produkte und professionelle Dienstleistungen für mehr Sicherheit sind international gefragter denn je, so lautet das Fazit der 911 Aussteller aus 39 Nationen. Erstmals insgesamt über Fachbesucher aus 54 Nationen - ein Plus von ca. 5 Prozent - verstärkten die Position der "Security" als die weltweite Leitmesse der Sicherheits- Branche. "Alles, was in diesem Business Rang und Namen hat, war in Essen vertreten", erklärte der Essener Messe-Geschäftsführer Dr. Joachim Henneke. "Die weiter gewachsenen Beteiligungen sowie der hervorragende Verlauf der Fachmesse haben deutlich gemacht, dass die Security' in Essen weltweit das internationale Highlight der Branche ist." - Der Vorsitzende des Security- Messebeirates, Geschäftsführer Uwe Glock von der Bosch Sicherheitssysteme GmbH, zog die Bilanz: "Die Fachmesse ist für Hersteller und Errichter, für Planer und Architekten und für alle Anwender von Sicherheitstechnik unverzichtbar. Weltweit gibt es keine vergleichbare Veranstaltung dieser Qualität." Ergebnisse der Messe-Befragungen bestätigten die starke Bedeutung dieser Weltmesse: - Beispiele: 85 Prozent der Aussteller zeigten sich mit dem geschäftlichen Erfolg zufrieden. 92 Prozent der Fachbesucher lobten die einzigartig große Angebots- Struktur. Besonders gefragt waren auf der "Security 2004" Videoüberwachungs-Techniken und neue Lösungen für die Zutrittskontrolle bzw. Zeiterfassung. Biometrie- Innovationen betreffend Fingerabdruck, Iris- bzw. Gesichtserkennung fanden ebenfalls außergewöhnliches Interesse. Rund Experten informierten sich auf dem messebegleitenden "Security-Kongress" vor allem über die Themen Gebäudesicherheit, Krisen- und Notfallmanagement. Die nächste Weltmesse für Sicherheitstechnik in Essen ist fest terminiert: 10. bis 13. Oktober den Ausstellern wurde mehrfach die "exzellente Möglichkeit neuer Kooperationen bzw. Investitionen zwischen den Industriepartnern aus China und Übersee" hervorgehoben. Im Vorfeld des diesjährigen Messeduos, am 17. Oktober 2004, hat die International Federation of Hardware and Housewares Association (IHA) ihr jährliches Treffen in Shanghai abgehalten. In 2006 will der Weltverband seinen Internationalen Kongress parallel zur PRACTICAL WORLD ASIA / CIHS veranstalten. Der IHA gehören rund derzeit rund Mitglieder aus 17 Ländern an. Deutschland wird in der IHA durch den ZHH vertreten. ZHH-Info 11-12/

14 Im Namen des Volkes Zeugnis Nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer einen Zeugnisanspruch. Er verliert den Anspruch auf ein sog. qualifiziertes Zeugnis aber, wenn er schon ein einfaches Zeugnis verlangt hat, so das Landesarbeitsgericht Sachsen (AZ: 2 Sa 875/02). Bankauszüge Das Oberlandesgericht Celle hat entschieden, dass das, was auf dem Kontoauszug als aktueller Kontostand steht, auch tatsächlich verfügbar sein muss. Bei vielen Banken herrscht nämlich eine andere Praxis vor: Eingehende Beträge werden zwar verbucht, aber erst Tage später gutgeschrieben, d.h. verfügbar. Hierdurch kann es zur Berechnung von Sollzinsen kommen, wenn über den vermeintlich vorhandenen Betrag verfügt wird. (AZ: 3 U 38/04). Parkplatz Wenn ein Parkplatz als bewacht bezeichnet wird, muss der Betreiber für Einbrüche in die abgestellten Autos haften, so das Oberlandesgericht Karlsruhe (AZ: 1 U 46/04). PKW? LKW? Auch wenn in den Zulassungspapieren steht, dass ein Wagen ein PKW sei - z.b. ein Mercedes Benz Sprinter - gilt er in bezug auf das Straßenverkehrsrecht als LKW, wenn er ein zulässiges Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen hat und mit ihm Güter transportiert werden können, so das Oberlandesgericht Karlsruhe (AZ: 2 Ss 80/04). Elternzeit Wenn Arbeitnehmer eine Teilzeitstelle mit weniger als 30 Stunden inne haben, dann können sie diese Tätigkeit unverändert in der Elternzeit fortführen, so das Bundesarbeitsgericht (AZ: 9 AZR 21/64 vom ). Kündigung Grundsätzlich kann ein Arbeitsverhältnis nur schriftlich gekündigt werden. Demzufolge ist eine mündliche Kündigung - etwa während eines Streites - unwirksam, so das Bundesarbeitsgericht (AZ:2 AZR 59/03 vom ). Neuordnung der Besteuerung von Altersbezügen und der steuerlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom (2BvL 17/99) entschieden, dass die unterschiedliche Besteuerung der Beamtenpensionen und der Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes unvereinbar ist. Der Gesetzgeber wurde verpflichtet, spätestens mit Wirkung zum eine verfassungskonforme Neuregelung zu treffen. Dieses Gesetz wurde am verabschiedet. Nachfolgend stellen wir die wesentlichen Inhalte in kurzen Stichpunkten dar. Schrittweiser Übergang zur nachgelagerten Besteuerung Ab werden Beiträge in die Basisversorgung (gesetzliche Rentenversicherung (grv), landwirtschaftliche Alterskasse, berufsständische Versorgungswerke und in die Basis-Rentenversicherung (neu zu schaffende private kapitalgedeckte Leibrente)) schrittweise steuerlich freigestellt. In der Auszahlungsphase sind die Altersbezüge dann in vollem Umfang steuerpflichtig. Beschränkte Abziehbarkeit der Beiträge Beiträge zur Basisversorgung sind ab 2005 bis zu 60 Prozent von EUR als Sonderausgaben abziehbar. Dabei ist ein jährlicher Anstieg um 2 Prozentpunkte vorgesehen. Ab 2025 sind Beiträge dann vollständig - bis EUR - abziehbar. Bei einer Zusammenveranlagung EUR. Voraussetzung für die Abziehbarkeit der Beiträge zur Basis-Rentenversicherung ist, dass diese nicht vererblich, übertragbar, beleihbar, veräußerbar und nicht kapitalisierbar sind. Besteuerung der Renten Bei Renten aus der Basisversorgung - auch bei Selbständigen - bleibt ab 2005 ein konstanter Betrag steuerfrei. Dieser beträgt bei Bestandsrenten und ab 2005 beginnenden Renten 50 Prozent. Der zu versteuernde Anteil der Rente wird ab 2006 für jeden neu hinzukommenden Rentnerjahrgang bis zum Jahr 2040 schrittweise auf 100 Prozent angehoben. Abschaffung der Steuerfreiheit für Kapitallebensversicherungen Die Steuerfreiheit für Kapitallebensversicherungen und für Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht soll grundsätzlich für Neuverträge ab entfallen. Bestehende Versicherungen genießen hingegen Bestandsschutz. Kommt bei einem Neuvertrag mit einer Mindestlaufzeit von zwölf Jahren nach Vollendung des 60. Lebensjahres ein Kapital zur Auszahlung, werden die Erträge zur Hälfte besteuert. Um letztmalig in den Genuss des Steuervorteils zu gelangen, sollte daher noch in diesem Jahr gehandelt werden. Dabei ist nicht nur der Abschluss mit Versicherungsbeginn in 2004 entscheidend. Auch die erste Beitragszahlung muss bis zum erfolgt sein. Vereinfachungen bei der Riester-Rente Im Bereich der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge mit staatlichen Zulagen (Riester-Rente) werden Vereinfachungen für die Steuerpflichtigen und Anbieter, insbesondere beim Antragsverfahren, umgesetzt. Zum dürfen zertifizierte Altersvorsorgeverträge nur noch mit sogenannten "Unisex-Tarifen" hinterlegt sein. Diese Tarife müssen geschlechtsneutral kalkuliert werden. Änderungen bei der betrieblichen Altersversorgung Bei der betrieblichen Altersversorgung wird langfristig in allen fünf Durchführungswegen zur nachgelagerten Besteuerung übergegangen. Das heißt, die bislang für Direktversicherungen gewährte Pauschalversteuerung nach 40b EStG entfällt für Versorgungszusagen ab Auch die Direktversicherung wird dann nachgelagert besteuert. Gleichzeitig wird die Steuerfreiheit der Beiträge nach 3 Nr. 63 EStG auf solche Versorgungszusagen beschränkt, die eine lebenslange Altersversorgung vorsehen. Die steuerliche Behandlung von Pensionszusagen und Versorgungen über die Unterstützungskasse bleibt hingegen unverändert. Neufassung der Ertragsanteiltabelle Für Alterseinkünfte, die in vollem Umfang auf eigenen versteuerten Beiträgen beruhen, wird eine veränderte Ertragsanteiltabelle zugrunde gelegt. Bei einem Rentenbeginn mit vollendetem 65. Lebensjahr beträgt der Ertragsanteil nicht mehr wie bisher 27 Prozent, sondern ab 2005 nur noch 18 Prozent. Aus: FDE-Mitteilungen, 4/2004 Haftung: Insolvenzsicherung von Alterszeitguthaben Seit dem müssen Alterszeitguthaben für neu beginnende Altersteilzeitverträge gegen Insolvenz geschützt werden. Dies betrifft besonders das stark verbreitete Blockmodell, d.h. zunächst wird normal weitergearbeitet und ein Guthaben angespart, welches in der zweiten gleich langen Freistellungsphase ausgezahlt wird. Diese Lohnfortzahlung muss nun gegen Insolvenz geschützt werden. Wird dies versäumt, haftet die Unternehmensleitung im Insolvenzfall künftig persönlich. Außerdem sind Unternehmer verpflichtet, die betroffenen Arbeitnehmer halbjährlich über die Vorkehrungen zur Insolvenzsicherung schriftlich zu informieren. Wichtig ist, dass die verschiedenen Möglichkeiten zur Sicherung genau geprüft werden. Je nach Unternehmen sind unterschiedliche Lösungen zu finden. Dies ist einerseits eine Maßnahme, die berechtigte Ansprüche der Arbeitnehmer schützt, aber andererseits auch den administrativen und finanziellen Aufwand der Unternehmer noch verstärkt. Informationspflicht des Arbeitgebers: Betriebliche Altersversorgung A ls Arbeitgeber sind Sie verpflichtet, Ihre Mitarbeiter über die bestehenden Versorgungsmöglichkeiten und die Mittel zu ihrer Ausschöpfung zu informieren. Dies gilt auch für die Entgeltumwandlungsversorgung. Wenn Sie dieser Informationspflicht nicht nachkommen, dann können - falls dem Mitarbeiter dadurch ein Schaden entsteht - Schadensersatzansprüche gegen Sie geltend gemacht werden. Diese können erheblich sein. Sie sollten sich zur eigenen Sicherheit, von Ihren Mitarbeitern schriftlich bestätigen lassen, dass Sie sie informiert haben. 14 ZHH--Info 11-12/2004

15 Rechnung online Wenn Sie als Unternehmer Ihre Telephonrechnungen online verwalten, können Sie Probleme bekommen, was den Vorsteuerabzug angeht. Das Umsatzsteuergesetz verlangt bei Unternehmerrechnungen, die online erstellt werden, den Nachweis, dass es sich um unveränderliche Originaldokumente handelt. Dieser Nachweis ist nur durch eine spezielle elektronische Signatur zu erbringen. Wenn Sie Online-Rechnungen bekommen oder die Umstellung planen, sollten Sie Ihren Anbieter unbedingt nach dieser Signatur fragen. Lediglich bei Rechnungen unter 100 Euro ist die Signatur nicht erforderlich. Warenrücksendung Der Bundesrat hat Anfang November beschlossen, dass bei Versand- und Internethändlern bestellte Ware mit einem Warenwert von unter 40 Euro nicht portofrei zurückgeschickt werden muss. Der Händler kann den Kunden die Rücksende-Kosten aufbürden. Widerrufsrecht bei ebay Versandhändler müssen bei Geschäften mit Verbrauchern immer darauf hinweisen, dass Käufer Waren innerhalb von 2 Wochen ohne Angabe von Gründen zurückgeben können ( 312d BGB). Vermarkten Sie Ihre Ware über das Versteigerungsportal ebay, müssen Sie diese Vorschrift ebenfalls beachten. Das geht aus einer aktuellen Entscheidung des Landgerichts Memmingen hervor. (AZ: 1 H O 1016/04) Beachten Sie: Weisen Sie den Kunden nicht auf sein Rückgaberecht hin, verlängert sich die Rückgabefrist auf 6 Monate. Das gilt sowohl bei einem Angebot zum "Sofortkauf" als auch bei einer Versteigerung. Zwar müssen Kunden bei Versteigerungen gemäß 312d Abs. 4 BGB normalerweise nicht auf Ihr Rückgaberecht hingewiesen werden. Nach Ansicht des Bundesgerichtshofes gilt das jedoch nicht für Versteigerungen über ebay. Praktikanten: Nur noch bedingt rentenversicherungsfrei Das Rentenversicherungs- Nachhaltigkeitsgesetz legt für Studenten bei nicht vorgeschriebenen Praktika Rentenversicherungspflicht fest - Durch das Rentenversicherungs-Nachhaltigkeitsgesetz wird 5 Abs. 3 SGB VI geändert. Für Arbeitgeber wird dadurch Klarheit geschaffen: Studenten sind während ihres Praktikums nur noch dann rentenversicherungsfrei, wenn das Praktikum in der Studien- und Prüfungsordnung vorgeschrieben ist. Dies haben die Spitzenverbände der Sozialversicherung in ihrer Besprechung am 26./ ausdrücklich herausgestellt. Davon unberührt sind solche Praktika, die als geringfügig entlohnte Beschäftigungen versicherungsfrei sind. Wichtig in diesem Fall für Arbeitgeber: Anders als in der Krankenversicherung müssen sie keinen Pauschalbeitrag zur Rentenversicherung zahlen! Dies ist so ausdrücklich in 172 Abs. 3 Satz 2 SGB VI bestimmt. Zeugnisprozess: Wer muss was beweisen? Bei einem gerichtlichen Streit über das Arbeitszeugnis geht es häufig um die Leistungsbewertung: "Volle" oder "vollste" Zufriedenheit? Wer muss nun beweisen, ob die Beurteilung stimmt? Bei Benotungen im "oberen" Bereich entscheiden die Gerichte sehr unterschiedlich. Mal wird dem Mitarbeiter die Beweislast zugesprochen - mal dem Unternehmen. Sie können sich auch nicht 100%ig absichern, denn lediglich für Noten im unteren Spektrum gibt es eine höchstrichterliche Entscheidung: Haben Sie einem Mitarbeiter insgesamt nur eine "durchschnittliche Beurteilung" erteilt, ist zunächst der Mitarbeiter am Zug. Er muss alle Tatsachen vortragen und beweisen, aus denen sich eine bessere Beurteilung ergeben soll. Danach müssen Sie dann die Ihrer Beurteilung zugrunde liegenden Tatsachen belegen und ebenfalls beweisen. Abschließend entscheidet der Richter. (BAG, Az.: 9 AZR 12/03) Aufhebungsvertrag und Abfindungsvereinbarungen A ufhebungsverträge und die damit verbundenen Abfindungsvereinbarungen stehen seit einigen Jahren im Blickpunkt aktueller arbeitsrechtlicher Diskussionen. Sie sind mittlerweile gängiges Instrument zur Reduzierung des Personalbestandes und zur Vermeidung von Kündigungs- Rechtsstreiten. Insbesondere die steuerliche Behandlung von Abfindungen hat sich zum Jahreswechsel wieder geändert. Neu aufgenommen in dem bewährten Band sind Muster zu Abwicklungsvertrag und Kündigungsbestätigungsvertrag. Die Erläuterungen der Vertragsmuster sind umfangreich ergänzt und auf den neuesten Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung gebracht. Beck'sche Musterverträge Band 9, Prof. Dr. Peter Bengelsdorf, Aufhebungsvertrag und Abfindungsvereinbarungen, Verlag C.H. Beck, 4., überarbeitete Auflage, 2004, VI, 214 Seiten, kartoniert, Euro 22,00, ISBN: Spruch des Monats "Der deutsche Einzelhandel hat nicht zu wenig kleine Münzen, sondern zu wenig große Scheine in seinen Kassen." Hermann Franzen, HDE, über die angedachte Abschaffung der 1 und 2 Cent-Münzen Im Namen des Volkes Versicherung Das Landgericht Berlin hat entschieden, dass es nicht grob fahrlässig ist, Schlüssel und Ausweispapiere zusammen in einer Tasche aufzubewahren. Im Falle eines Diebstahles und anschließendem Einbruch muss die Versicherung zahlen (AZ: 7 O 386/03). Teilzeitkräfte Wenn Teilzeitkräfte Überstunden leisten, dann ergeben sich daraus nicht automatisch Ansprüche auf Mehrarbeitszuschläge. Entscheidend ist, wie der Anspruch auf Zuschläge im Einzelnen geregelt ist. Wenn z. B. im Tarifvertrag steht, dass Zuschläge erst nach Überschreiten der Wochenarbeitszeit von Vollzeitkräften fällig werden, dann ist Mehrarbeit, die unter dieser Stundenzahl bleibt, zuschlagsfrei, so das Bundesarbeitsgericht (AZ: 5 AZR 448/03 vom ). Sparbücher Wenn Sie für Ihre minderjährigen Kinder Sparkonten anlegen, ohne diesen das Geld offiziell zu schenken, können Sie sich das Geld jederzeit zurückholen, ohne Ihre Vertretungsmacht zu missbrauchen, so der Bundesgerichtshof (AZ: XI ZR 220/03). Rutschgefahr Auch in umbauten Räumen - wie Parkhäusern - kann es in der kalten Jahreszeit glatt werden. Rutscht ein Fußgänger aus, oder kommt es durch Glatteis zu einem Zusammenstoß von Fahrzeugen, so muss der Parkhauseigentümer nicht haften. Er ist nicht verpflichtet, permanent zu prüfen, ob sich Eis gebildet hat, so das Landgericht Bielefeld (AZ: 8 O 350/96) Bilanzen offenlegen Der Europäische Gerichthof hat die Gültigkeit der EU-Richtlinie zur Offenlegung des Jahresabschlusses bestätigt. Nun müssen nicht nur Personengesellschaften, sondern auch GmbH & Co KGen ihre Bilanz und Gewinnund Verlustrechnungen beim Handelsregister hinterlegen (AZ: C-435/02 und C- 103/03). ZHH-Info 11-12/

16 Einfach warenwirtschaftlicher - Katalogdaten online per "Klick" Kein Katalog suchen und darin blättern, sondern direkt aus der Warenwirtschaft per Webzugriff "online" die Produkt-/Katalogdaten abrufen. Wer hat nicht schon davon geträumt? Sie telephonieren mit dem Kunden und beantworten - wie im Programm gewohnt - Produktanfragen nach Preis, Konditionen und Verfügbarkeit. Bei speziellen Fragen zu Produkteigenschaften musste bislang zeitraubend im Katalog geblättert oder auf den Herstellerseiten im Internet herumgeklickt werden. - Und jetzt wird alles anders!? Genau dies kann Rüdiger Koerschulte (E/D/E-Teampartner) fasziniert berichten, nachdem er als erster Kunde für den SmartLink-Produktdaten-Webzugriff bei nexmart freigeschaltet wurde. Fast zwei Jahre musste er auf diese Erleichterung warten, da bislang keiner seiner Lieferanten diesen Webservice anbieten konnte, obwohl er dies in seinem Warenwirtschaftssystem hätte nutzen können. Das Softwarehaus Honísch & Partner hatte diese Webzugriff-Methodik bereits sehr früh in das branchenbewährte honitrade-warenwirtschaftssystem integriert. Auch im hauseigenen Online-Kundenservice- Portal honi-port können die Handwerker- und Industriekunden diese Produkt-informationen online abrufen - oder gar per BMEcat erhalten. In den vergangenen Monaten waren nicht nur die Interessenten und Kunden verblüfft, die diesen Pro- duktdaten- Webzugriff noch in keinem anderen Warenwirtschaftssystem gesehen haben - sondern auch die Lieferanten und Hersteller, die daraufhin angesprochen wurden. So wurden bereits einige Webservice-Strategien mit Lieferanten, Herstellern und auch Einkaufsverbänden gemeinsam entwickelt. Dieser wertvolle Erfahrungsschatz verschafft den Honísch & Partner Kunden einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die nexmart-smartlink-definition war in wenigen Minuten in honitrade integriert, noch am gleichen Tag beim ersten Kunden installiert, der sogleich begeistert auf die Online-Produktdaten zugreifen konnte. Und wann verblüffen Sie Ihre Kunden mit schnellen Informationen? Ein Fax und Sie erhalten nähere Informationen zum honitrade Warenwirtschaftssystem mit nexmart-smartlink-webzugriff. Kontakt: Honísch & Partner Fax: / Beilagenhinweis: Bitte beachten Sie die Beilagen - des ZHH - des ZHH Bildungswerkes und - des ZHH Marketing Verlages. Chefsache Unternehmensnachfolge Nach den jüngsten Zahlen des IFM (Instituts für Mittelstandsforschung) müssen rund Unternehmen in den nächsten Jahren ihre Unternehmensnachfolge regeln. Allzu oft wird die Übergabe an den eigenen Sohn oder die eigene Tochter schlecht oder unter falschen Voraussetzungen vorbereitet. Es werden die einfachsten Anfängerfehler gemacht. "Es ist menschlich, bei der eigenen Ablösung zu versagen. Familien und Unternehmen sind komplexe System, die sensibel auf Veränderungen reagieren", schreibt Gerhard Nagel in der Einleitung zu seinem Buch Chefsache Unternehmensnachfolge und illustriert anhand einer fiktiven Vater-Sohn-Geschichte von welchen unerwarteteten und zu erwartenden Schwierigkeiten der Übergang in der Regel begleitet ist. Er zeigt dabei auch, wie man 20 klassische Führungsfehler in der Nachfolge vermeidet. Wie in seinen früheren Büchern "Wagnis Führung" und "Die Rivalen", verbindet er eine spannende Story mit einem umfangreichen Praxisteil. Gerhard Nagel, Chefsache Unternehmensnachfolge, Ein Vater, ein Sohn und die fast gelungene Vernichtung eines Unternehmens, 256 S., Gebunden, 24,90 Euro, ISBN Zunehmende Gefahr durch Phishing: Vorsicht beim Online-Banking 'Unsere Experten haben ermittelt, dass in etwa jedem zweiten Rechner ein Trojaner steckt und die Passwörter der Postbank auch weitergeschickt wurden! Um dieses Problem zu lösen wollten wir jeden einzelnen Kunden erneut identifizieren, um so die Betrüger zu stoppen! Mit diesem Verfahren versuchen wir Ihnen die höchste Sicherheit zu bieten! Nur so können wir Sie in Zukunft identifizieren und nur Sie werden Zugriff auf Ihr Konto haben! Bitte loggen Sie sich jetzt in Ihr Konto ein (die Einwahl soll unbedingt von zu Hause erfolgen):', so der Wortlaut einer neuen Art von Spam- Mails. Derartige s, auch als 'Phishing' (Fishing gesprochen) bezeichnet, sind in Deutschland in den letzten Wochen verstärkt verschickt worden. Wer dem Link in der folgt, gelangt zur einer vermeintlich vertrauenswürdig erscheinende Seite, die der Website der eigenen Bank oft täuschend ähnlich sieht. Mit den auf diesen Seiten abgefragten Daten werden dann die Kreditkarten beziehungsweise Konten der Getäuschten geplündert oder auf deren Kosten eingekauft. Experten schätzen, dass die mafiös organisierten Banden, mit derartigen Spam-Mails und gefälschten Seiten Gewinne im sechs- bis achtstelligen Bereich pro Monat erzielen. Einen wirkungsvollen Schutz gegen diesen Betrugsversuch gibt es jedoch bislang nicht. Somit bleibt es beim -Empfänger, wachsam zu sein. Auch Christoph Fischer, Geschäftsführer von BFK edv-consulting, kann den Nutzern nur empfehlen, nicht auf derartige s zu reagieren. Weitere Informationen zu Phishing-Mails finden Sie unter: menfelder/sicherheit/?nrk= ZHH-Info 11-12/2004

17 Der neue Weg, qualifizierte Außendienstler heranzubilden bzw. bereits tätige AD-ler höher zu qualifizieren: Fachberater/-in im Außendienst (ZHH) Die Ausbildung zum Fachberater/-in im Außendienst ist seit der Initiierung im Jahre 1999 zu einer Top-Ausbildung für Vertriebsmitarbeiter aus dem PVH-Bereich geworden. Neben dem Verbandsabschluss des ZHH s wurde auch ein öffentlich rechtlicher Abschluss der IHK verliehen. Hier setzte allerdings in letzter Zeit eine gewisse Kritik ein, da der IHK-Rahmenlehrplan einige Anforderungen enthielt, die nicht unbedingt in ein modernes Anforderungsprofil eines Vertriebmitarbeiters bzw. Außendienstlers passen. Aus diesem Grunde hat sich das ZHH Bildungswerk entschlossen, sich auf den bewährten ZHH-Verbandsabschluss zu konzentrieren und ausschließlich die Kernkompetenzen und die Schlüsselqualifikationen eines modernen Außendienstlers in den Mittelpunkt des Lehrgangs zu stellen. Dies hat zur Folge, dass sich die Ausbildung zum Fachberater im Außendienst in kürzerer Zeit (insgesamt 1 Jahr statt 1 2 Jahre) in weniger Präsenzphasen (3x 1 Woche statt 5x 1 Woche) und wesentlich kostengünstiger (nur 1.950,00 Euro statt 3.020,00 Euro) durchführen lässt, ohne Abstriche an die Qualität der Ausbildungsmaßnahme machen zu müssen. Der nächste Lehrgang beginnt mit Seminarteil I in der Zeit von März 2005 in Wuppertal. Nähere Informstionen finden Sie in der Beilage des ZHH Bildungswerkes. Nachrüstung von Sicherungsprodukten an Türen und Fenstern: Schulung für die Aufnahme in die Errichterliste Seit dem 1. September 2004 gibt es auch in NRW eine sog. "Errichterliste", andere Bundesländer haben solche Listen schon früher eingeführt. In diese Liste werden Unternehmen eingetragen, die eine entsprechende Qualifikation für eine fachgerechte Montage von mechanischen Sicherungsprodukten an Türen und Fenstern nachgewiesen haben. Den Nachweis erhalten nur die Unternehmen, die die Anforderungen des Pflichtenkatalogs des jeweiligen LKA erfüllen. Hintergrund dieser Maßnahme ist die Tatsache, dass der sicherheitssuchende Bürger von den Kripo-Beratungsstellen am Ende ihrer Beratung auch eine Empfehlung erwartet, wo bzw. bei wem er die empfohlenen nachrüstbaren Produkte kaufen kann. Bisher gaben die Beamten der Kripo-Beratungsstellen aus Neutralitätsgründen keine Empfehlung. Jetzt werden sie dem ratsuchenden Bürger eine Liste mit "geprüften Errichterunternehmen" an die Hand geben, aus der sie das Sicherheits- Fachgeschäft in ihrer Nähe entnehmen können. Um in diese Liste aufgenommen zu werden, wird u.a. gefordert, dass der Hauptverantwortliche bzw. die beauftragte Fachkraft einen Nachweis erbringen muss, dass er an fachspezifischen Schulungen teilgenommen hat, die durch einen im Schulungsverzeichnis benannten Schulungsanbieter durchgeführt werden. Die Schulungen des ZHH Bildungswerkes sind von den LKA anerkannt. Die nächste Möglichkeit, an einem entsprechenden Lehrgang teilzunehmen, haben Sie in der Zeit vom Februar Nähere Informationen erhalten Sie direkt beim ZHH Bildungswerk, Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ Der 24. Lehrgang zum Technischen Fachkaufmann für Beschlag-Technik (ZHH/AKB) startet im Frühjahr des nächsten Jahres: Erfolg am Markt durch qualifizierte Mitarbeiter Staatliche Förderung möglich: Kosten sparen durch "Verbundausbildung" Würden Sie gerne ausbilden, können dies aber nicht, weil Sie zu spezialisiert sind oder die finanzielle Belastung zu groß für Sie ist? Falls dem so ist, könnte die "Verbundausbildung" eine Alternative für Sie darstellen. Hierbei teilen Sie sich Ihren Auszubildenden mit einem anderen Ausbildungsbetrieb oder einer Bildungseinrichtung. Jeder Ausbildungspartner deckt dabei (nur) einen Teilbereich der Ausbildung ab. Hiervon profitieren letztendlich alle: Sie und Ihr Ausbildungspartner haben nur eine geringe Kostenlast, und der Azubi erhält Wer gegen den allgemeinen Trend wachsen will, der sollte jetzt die Voraussetzungen schaffen und die Chance zur intensiveren Mitarbeiterschulung nutzen. So formulierte es der Geschäftsführer des ZHH Bildungswerks, Dipl.-Oec. Franz Claus, und er meinte damit, dass gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Qualifizierung der Mitarbeiter nicht vernachlässigt werden darf; denn spezifisches Fachwissen gepaart mit der emotionalen Intelligenz wird sich langfristig immer durchsetzen. Wer jetzt in die Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiter investiert, wird schnell auf neue Herausforderungen reagieren können. Vor diesem Hintergrund wird das ZHH Bildungswerk im März des nächsten Jahres den bereits 24. Lehrgang zum Technischen Fachkaufmann für Beschlag- Technik (ZHH/AKB) starten. Die dort auszubildenden jungen Nachwuchskräfte aus dem Baubeschlag- und Sicherheitsfachhandel wissen, dass die Teilnahme Berufserfolg und Karriere verspricht. Sie wissen aber auch, dass vor dem erfolgreichen Abschluss harte Arbeit steht. Immerhin sieht diese Weiterbildungsmaßnahme innerhalb von zwei Jahren sieben Wochen Vollzeitunterricht und zwischen den Seminarblöcken ein Fernstudium von über 20 Fernlehrbriefen vor, und das erlernte Wissen wird über Abschlusstests nach jedem Seminarteil und über Hausaufgaben zu jedem Fernlehrbrief überprüft. Bevor dann das begehrte Zertifikat erreicht wird, muss am Ende der Fortbildungsmaßnahme noch eine mündliche Abschlussprüfung absolviert werden. Der Start des 24. Lehrgangs zum Technischen Fachkaufmann für Beschlag-Technik ZHH/AKB erfolgt mit Seminarteil I vom März Es steht nur eine begrenzte Anzahl von Lehrgangsplätzen zur Verfügung. Deshalb empfehlen wir den Interessenten, jetzt schon Kontakt mit dem Veranstalter, dem ZHH Bildungswerk, aufzunehmen. Besonders leicht geht dies mithilfe der dieser ZHH-Information beigefügten Beilage. eine vollwertige Ausbildung. Weiteres Bonbon: Bei der Verbundausbildung besteht die Möglichkeit der staatlichen Förderung. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter oder bei der Agentur für Arbeit. Fazit: Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Jugendliche händeringend einen Ausbildungsplatz suchen, sich Ausbildungsbetriebe aber sehr hohen Ausbildungskosten gegenübersehen, ist das Modell der Verbundausbildung eine interessante Alternative. ZHH-Info 11-12/

18 GESUCHT UND GEFUNDEN Neues auf GESUCHE GPK/Geschenkartikel Villeroy & Boch Riviera : 1 Butterdose; Villeroy & Boch Switch Plantation Dekor Simia: 3-4 Frühstücksteller; Arzberg City Creative : 2 Frühstücksteller, 2 Speiseteller; Villeroy & Boch Alt Straßburg : 1 Frühstücksteller, 5 GESUCHT & GEFUNDEN... Es ist Wochenende, und ein Mann ist gerade dabei sich in der Küche ein Spiegelei zu braten, als seine Frau in die Küche kommt und anfängt zu schreien: VORSICHT!!! MEHR ÖL!!! MEHR ÖL RAN!!! MENSCH: PASSS AUF!!! ES WIRD AN- BRATEN!!! JETZT KLEINER DRE- HEN!! DREHEN, SCHNELL!! MEIN GOTT!! WAS MACHST DU DENN JETZT??? SALZ!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!! Der Mann, völlig genervt vom Geschrei seiner Frau, fragt: Was ist denn jetzt los, warum schreist Du so? Meinst Du, ich kann kein Spiegelei braten? Darauf die Frau: ganz ruhig: Siehst Du, jetzt weißt Du endlich, wie es mir geht, wenn Du beim Autofahren neben mir sitzt! Neu ins Netz gestellt wurden - neben der ZHH-Information - folgende Informationen: der Link und Informationen zum Branchenbetriebsvergleich, zu finden im Öffentlichen Bereich Neuordnung der Besteuerung von Altersbezügen zu finden im Mitgliederbereich unter Aktuelles Das Merkblatt zu den Informationspflichten des Internetanbieters auf der Homepage Impressum wurde aktualisiert und ist unter Mitglieder/Merkblätter/Service/Recht zu finden. Informationen zum ZHH- Versorgungswerk sind zu ZHH-Mitglieder suchen oder bieten ihren Kollegen an Kaffee-Untere, 2 Speiseteller, 2 Kompottschalen, 2 Suppentassenmit Untere; Villeroy & Boch Villa Cannes : verschiedene Teile; Villeroy & Boch Switch 2 Lima : 2 Frühstücksteller, 2 Suppenteller; Villeroy & Boch Burgenland rot : 3 Tee-Obere, 5 Tee- Untere; Hutschenreuther Sylvia 1 Milchkännchen Hutschenreuther Papillon blue garden : 3 Glasteller Firma Brandl, in Eitensheim, Eichstätter Str. 16, Tel.: 08458/39130, Fax: 08458/155 Villeroy & Boch Eden : 1 Gießer, Dekor gelb, 1 Speiseteller (dito), 2 Henkelbecher (dito), 1 Kaffee-Untere, Dekor grün; Villeroy & Boch Summerday : 1 Teetasse mit Untere; WMF Diana - Glas glatt : 10 Sektkelche, Nr , 6 Bierbecher, Nr ; Villeroy & Boch Alt Amsterdam : 2 Kaffee-Obere. Villeroy & Boch - Gallo Design Winter Season: 2 Frühstücksteller, Dekor Feliz Navidad; Friesland Heidelberg Fjord : 2 Eierbecher; Villeroy & Boch Rusticana finden unter Mitglieder / Rahmenabkommen Die externen Serviceanbieter wurden mit Informationen zum Durchgangsarzt ergänzt Ein Blick in den Mitgliederbereich, wo sich diese Serviceleistungen meistens befinden, lohnt also immer! rot: 6 Kaffeeobere mit Untertasse; Villeroy & Boch Indian Summer : 2 Suppentassen mit Untere; Villeroy & Boch Jamaika : 1 Zuckerdose, 1 Milchkännchen und andere Teile; Marc Aurel Bistro : 2 Weinkelche 169/2, 3 Sektkelche 169/9; Rosenthal Form: Scala weiß : 2 Speiseteller 26 cm; 2 Kaffee-Obere. Firma Eisen Krone in Duderstadt, Marktstraße 47, Tel / 20617, Fax: 05527/ GESUCHE betriebl. Eigenbedarf Rest- und Sonderposten, Geschäftsauflösungen: Wir kaufen ständig Rest- und Sonderposten, Geschäftsauflösungen, Laden- und Lagerregale u.ä. K-D Handel, G. Dachsbacher, Industriestr. 15, Dietenhofen, Tel.: 09824/91166, Fax: 91167, kd-handel@t-online.de ANGEBOTE betriebl. Eigenbedarf Wandregale und Gondeln für Hausrat, GPK: Villeroy & Boch und Hutschenreuther Für den Zugang zum Mitgliederbereich benötigen Sie ein Passwort. Falls Sie noch kein eigenes Passwort vergeben haben, dann nutzen Sie bitte das allgemeine Passwort für den ersten Zugang. Bei Bedarf können Sie - als Mitglied - dieses Passwort in der Geschäftsstelle erfragen (Tel.: 0211/470500). Abteilung, ab Mitte September Firma Peter Klein, in Schleiden, Am Markrt 7, Tel.: 02445/3217, Fax: 02445/5740, e- mail: Peter.Klein.Schleiden@tonline.de. Kroll Warmlufterzeuger Neu Typ 70 S mit Flüssiggasbrenner, mit Edelstahl Brennkammer, mit Radialgebläse Ausblashaube 3-seitig, ideal für Industrie-Lagerhallen, Werkstätten etc. Gerät wurde kurz nach Verkauf vom Kunden zurückgeholt, da dieser Konkurs beantragte. Nähere Informationen und Bilder auf Anfrage. Arnold GmbH, Wiesmühlstraße 8, Bopfingen, Tel.: 07362/ , Fax: 07362/962640, info@arnold-eisen.de. Ihr kostenloses Gesuch oder Angebot für die Januar-Ausgabe der ZHH-Information senden Sie bitte gut lesbar bis unter der Fax- Nummer 0211/ oder per Mail (zhh@hartwaren.de) an Stephanie Kawan, oder tragen Sie es selbst in die Gesucht-Gefunden-Seite im Internet ein. Sie finden diese Seite unter Impressum Herausgeber: Zentralverband Hartwarenhandel e.v., Düsseldorf, Eichendorffstraße 3; Telephon 0211/ ; Telefax: 0211/ zhh@hartwaren.de Redaktion und Layout: Stephanie Kawan (App. -13), Mitarbeiter: Markus Baum (App. -80), Franz Claus (App. -95), Thomas Dammann (App. -11), Elmo Keller (App. -12), Jürgen Neyer (App. -23) Verlag und Vertrieb: ZHH Marketing-Verlag GmbH, Düsseldorf, Postfach , Telephon: 0211/ ; Telefax: 0211/ Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des ZHH. Druck: WAZ-Druck GmbH & Co. KG, Duisburg 18 ZHH--Info 11-12/2004

19 Trendwende in der Autoversicherung Nach einigen Jahren recht verhaltenen Wettbewerbs in der Autoversicherung zeichnet sich auch in diesem Bereich ein zwar maßvoller, aber doch spürbarer Wettbewerb ab. Flottengeschäft wird für eine zunehmende Anzahl an Versicherern wieder interessant! Diese Entwicklung sollten Sie auch für Ihr Unternehmen konsequent nutzen! Da wir gerade bei den KFZ-Versicherungen über ein meist recht hohes Prämienvolumen sprechen, sind Kostensenkungen hier besonders wirksam und auch kurzfristig zu realisieren! Profitieren Sie nicht nur von einer Poollösung, sondern profitieren Sie von den Möglichkeiten, die wir als Partner des ZHH dessen Mitgliedern anbieten: Was bieten wir: Neutrale Prüfung Ihrer vertraglichen Vereinbarungen (Mehrwerte, Bonus, Gefahrtragung, Ruheversicherung,...) Überprüfung des Prämienniveaus und der vorhandenen Deckungen. Plausibilitätsprüfung. Optimierte Schadenbearbeitung durch feste Ansprechpartner und klare Vorgaben. Schadenstatistiken tagesaktuell! Stückprämien auch bei kleineren und Kleinstflotten. Pflege vorhandener SFR im Hintergrund. SFR gehen nicht verloren! Vereinfachung der Arbeitsabläufe durch Listenabrechnung - keine Papierflut mehr! Was benötigen wir: Fuhrparkliste mit den relevanten Informatio nen (Typ, Leistung, Nutzlast) Informationen zur vorhandenen Deckung des Fuhrparks (vor allem Kasko/SB) Schadenhistorie der letzten Jahre - hier bei sind die absoluten Aufwendungen (also Zahlungen und Reserven) von Bedeu tung. Falls vorhanden Einzelschadenlisten! WICHTIG: Die Informationen zur Schadenhistorie können wir nach Legitimation auch direkt bei Ihrem Versicherer abfragen! Als Partner des ZHH bieten wir Ihnen ohne zusätzliche Kosten und Verpflichtung die Möglichkeit, Ihre derzeitige Absicherung auf "Herz und Nieren" überprüfen zu lassen. Wir können Ihnen nach dem ersten Schritt die weitere Arbeit komplett abnehmen - den ersten Schritt in die richtige Richtung müssen Sie tun! Wir freuen uns von Ihnen zu hören! Berrenrather Strasse Köln Telefon 0221 / Telefax 0221 / info@hefe-gmbh.de

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