Vorwort. Uwe Strothmann Referent Jugendsozialarbeit Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit e.v.
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- Georg Thomas
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2 Vorwort Lebensläufe junger Menschen, die am Übergang Schule Beruf trotz niedrigschwelliger Förderangebote starke und dauerhafte Brüche aufweisen, stellen insbesondere für ausbildungsbereite kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oft eine unüberwindbare Hürde bei der Besetzung von Ausbildungsstellen dar. Ausbildungsabsichten von KMU, auszubilden, werden trotz vorhandenen Bedarfs oft nicht realisiert (siehe auch Berufsbildungsbericht 2012). Die Träger der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe sind zunehmend gefordert, ausbildungsbereite KMU dahingehend zu unterstützen, dass sie Entscheidungen für die Übernahme von jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf in ein Ausbildungsverhältnis treffen. Denn ohne Kurskorrektur bringt der Demografische Wandel eine zweigeteilte Entwicklung: 1. Unternehmen, besonders KMU, finden nicht genügend Auszubildende 2. Jugendliche mit schlechteren Voraussetzungen finden keine Ausbildungsstellen Besonders deutlich wurde dies über den Vortrag der Kreishandwerkerschaft Schwerin: Legten noch vor einigen Jahren jährlich bis zu Auszubildende ihre Abschlussprüfung ab, sind es heute nur noch 150. Bei einigen Gewerken ist es sogar nur ein Auszubildender. Gleichzeitig haben die Klein- und Kleinstbetriebe mit den schlechten Noten und hohen Durchfallquoten ihrer Auszubildenden zu kämpfen. Klar wurde während des Fachgesprächs, die Kleinen- und Mittleren Unternehmen brauchen die Unterstützung bei der Ausbildung. Eine lokale Verankerung der Träger der Jugendsozialarbeit, die die spezifischen Branchenprobleme kennen und während der Ausbildung verlässliche AnsprechpartnerInnen stellen, ist für die Unternehmen von großer Bedeutung. Die Kümmerer, auf der Basis schneller Kommunikationswege, spielen am Scharnier zwischen KMU und Trägern der JSA eine wichtige Rolle. Dabei sollten tendenziell nicht nur die Auszubildenden in den Blick genommen werden, sondern auch die Ausbilder. Diese müssten oft erst eine größere Ausbildungskompetenz erlangen. Uwe Strothmann Referent Jugendsozialarbeit Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit e.v. 1 / 1
3 TAGESABLAUF Dienstag, 10. Dezember :30 Uhr Begrüßung und Einführung Uwe Strothmann, Referent Jugendsozialarbeit, BAG ÖRT 11:00 Uhr Welche Rahmenbedingungen braucht ein Handwerksbetrieb damit er Jugendliche mit besonderem Förderbedarf ausbildet? Inwieweit können Träger der JSA dabei eine wichtige Rolle spielen? Gibt es positive Beispiele? Torsten Gebhard, Geschäftsführer, Kreishandwerkerschaft Schwerin 11:30 Uhr Erfahrungen in der dualen Ausbildung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Was brauchen diese Jugendlichen damit eine duale Ausbildung gelingt? Dirk Höft, General Manager, WYNDHAM GARDEN Wismar 12:00 Uhr Welche KMU sind für ein kooperatives Modell bzw. die Assistierte Ausbildung geeignet [Ausbildungsfähigkeit der Betriebe]? Erfahrungen aus der Passgenauen Vermittlung von Auszubildenden. Peter Todt, Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung, IHK zu Schwerin 12:30 Uhr Diskussion und Zwischenfazit 13:00 Uhr Mittagsbuffet 13:45 Uhr FlexiHome und ReHaTour (JOBSTARTER Projekte) - von den Erfolgen und Rückschlägen in der Zusammenarbeit mit KMU Dr. Jürgen Lewerenz, Bereichsleiter Projekte, Schweriner Bildungswerkstatt e.v. 14:15 Uhr Projekt "Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa)" Chancen und Möglichkeiten der assistierten Ausbildung Julia Schad, Projektleiterin Efa, IN VIA - Deutschland 14:45 Uhr Abschlussdiskussion (Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Ausblick) 15:30 Uhr Ende des Fachgespräches Ansprechpartner: Uwe Strothmann, BAG ÖRT, strothmann@bag-oert.de Die Tagung wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert
4 Herzlich willkommen zum Fachgespräch zu erfolgreichen Ansätzen der Unterstützung von KMU bei der Ausbildung von jungen Menschen mit Förderbedarf in Schwerin
5 Fachgespräch» Es gibt wenige Ausbildungsmodelle auf dem ersten Arbeitsmarkt, die sich speziell an benachteiligte Jugendliche richten.» Fokus der Förderung dieser Jugendlichen liegt auf dem Übergangssystem.» Die Frage, wie dann die Ausbildung für diese Zielgruppe zu gestalten ist, damit diese erfolgreich absolviert werden kann, wird oft vernachlässigt.» eine Konsequenz: in Deutschland brechen jedes Jahr ein Viertel der Auszubildenden die Ausbildung vorzeitig ab.
6 Fachgespräch» Der Demografische Wandel bringt ohne Kurskorrektur eine zweigeteilte Entwicklung:» 1. Unternehmen, besonders KMU, finden nicht genügend Auszubildende» 2. Jugendliche mit schlechteren Voraussetzungen finden keine Ausbildungsstellen
7 Fachgespräch» In vielen Regionen findet durch große Unternehmen ein Creaming statt.» Jugendliche mit besseren Abschlüssen werden durch diese abgefischt.
8 Fachgespräch» Auf der Strecke bleiben häufig Klein- und Mittelbetriebe.» Diese Betriebe haben oft auch nicht das Potential, Jugendliche mit besonderem Förderbedarf intensiv durch die Ausbildung zu begleiten.
9 Fachgespräch» Große Unternehmen, wie die Deutsche Bahn oder die Telekom, stellen schon seit einigen Jahren Personal aus ihrer Belegschaft für ein Coaching im Sinne einer Assistierten Ausbildung für schwächere Auszubildende bereit.
10 Fachgespräch» In Mecklenburg-Vorpommern machen hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen die Wirtschaftsstruktur aus.» Kaum eines dieser Unternehmen verfügt über einen eigenen Personalentwicklungsbereich.
11 Fachgespräch» Häufig liegt die Verantwortung für die Aus- und Weiterbildung, bedingt durch die Größe der Unternehmen, unmittelbar in der Hand der Geschäftsführer bzw. Betriebsleiter.» Die geringe Funktionsteilung lässt daher andere Probleme, wie absatzorientierte, organisatorische und technische Fragen dringlicher erscheinen als Aus- und Weiterbildung.
12 Fachgespräch» Ausbildende Betriebe: Quote befindet sich laut Berufsbildungsbericht mit bundesweit 21,7% auf einem Tiefstand.
13 Fachgespräch» JOBSTARTER (auch in Mecklenburg Vorpommern umgesetzt)» Ziel der 5. Förderrunde u.a. Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsangebote für ausgewählte Zielgruppen. regionale Ausbildungsstrukturen wurden verbessert neue Ausbildungsplätze geschaffen viele Unternehmen neu für die duale Ausbildung gewonnen.
14 Fachgespräch» BIBB Modellversuchsreihe: Neue Wege in die duale Ausbildung- Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung» Ausgang: Ausschöpfung aller Potentiale für den Fachkräftebedarf» Focus: Unterstützung von KMU im Umgang mit der zunehmenden Heterogenität der Jugendlichen» Ein Aspekt: externes Ausbildungsmanagement / Assistierte Ausbildung» 18 Modellversuche» nicht an Defiziten orientierter Zielgruppenansatz.» Sondern: Heterogenität wird als Chance für die berufliche und betriebliche Entwicklung verstanden.
15 Fachgespräch» Es gibt bundesweit mehrere Modellversuche zur Assistierten Ausbildung.» Fragen der Verstetigung:» Antwort der Bundesregierung zu Umsetzung und Perspektive der assistierten Ausbildung (03/2013):» Die derzeitigen Projektansätze für eine assistierte Ausbildung weisen in den Zielen und bei den Zielgruppen Berührungspunkte zu verschiedenen Förderleistungen des SGB III auf. Förderleistungen des SGB III werden bei der assistierten Ausbildung zum Teil auch genutzt.» Leistungen des externen Ausbildungsmanagements sind nicht über das SGB III förderbar.» Keine Ausdehnung von carpo Standorten.
16 Fachgespräch» CDU 10-Punkte-Programm Die betriebliche Ausbildung sichert Zukunft (12/2012):» Für Auszubildende mit einem höheren Unterstützungsbedarf bietet sich das Modell der Assistierten Ausbildung an» Koalitionsvertrag (S.31)» Am Übergang zur Ausbildung werden wir [ ], die Chancen der assistierten Ausbildung nutzen [ ].» Zusammen mit den Partnern in der Allianz [für Aus- und Weiterbildung] unterstützen wir Jugendliche mit schlechteren Startchancen insbesondere durch ausbildungsbegleitende Hilfen und die assistierte Ausbildung.
17 Fachgespräch» GPC-Expertenworkshop:» Assistierte Ausbildung: neue Impulse für die Berufsbildung» Spannbreite unterschiedlicher Ansätze wurden zusammengetragen.» Hier: Feststellung eines Perspektivwechsels» Nicht in den Jugendlichen allein liegt der Grund für das vermeintliche Mismatch zwischen betrieblichen Anforderungen und Leistungspotenzial der Bewerber, sondern auch die Ausbildungsfähigkeit der Betriebe sollte betrachtet werden
18 Fachgespräch» Wir wollen heute versuchen folgende Fragen zu klären:» Welche Jugendliche und Betriebe sind für kooperative Modelle geeignet?» Welche Unterstützung müssten KMU erhalten, damit sie die Ausbildung von Jugendlichen mit besonderem Unterstützungsbedarf umsetzen können?» Wie kann die betriebliche Ausbildung ergänzt werden, damit mehr Jugendliche mit besonderem Förderbedarf in eine duale Ausbildung kommen?» Welche Rollen und Aufgaben können Kammern, Innungen, Betriebe und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit bei der Umsetzung von Modellen der Assistierten Ausbildung übernehmen?» Gab es über die Umsetzung von JOBSTARTER Projekten eine Verbesserung der Zusammenarbeit von Trägern der Jugendsozialarbeit und KMU?» Können sich die Betriebe eine Mitfinanzierung der Begleitung innerhalb einer Assistierten Ausbildung vorstellen?
19 ABSCHLUSSFOLIE Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit e.v. Uwe Strothmann Referent Jugendsozialarbeit Marienburger Straße Berlin oert.de
20 Kreishandwerkerschaft Schwerin Welche Rahmenbedingungen braucht ein Handwerksbetrieb damit er Jugendliche mit besonderem Förderbedarf ausbildet? Inwieweit können Träger der JSA dabei eine wichtige Rolle spielen? Gibt es positive Beispiele? Torsten Gebhard Geschäftsführer Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit Schwerin
21 Vorstellung der Kreishandwerkerschaft Schwerin - Interessenvertreter regionales Gesamthandwerk 16 Handwerksinnungen / ca. 500 Mitglieder - Innungsgeschäftsführung - Rechtliche Beratung und Vertretung - Versorgungswerke - Innungskrankenkasse -Tarife - Berufsausbildung - Bearbeitung Ausbildungsverträge - Betreuung und Organisation der Gesellenprüfung - Schlichtung von Lehrlingsstreitigkeiten - Gesellenfreisprechungen
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23 Besonderheiten im Handwerk in Mecklenburg Vorpommern - klein- und kleinstbetriebliche Struktur - Durchschnittlich ca. 4 Beschäftigte pro Betrieb - viele Jahre sehr hohe Ausbildungsquoten 2013 nur noch 150 Lehrverträge in Schwerin - hoher Bedarf an Arbeitnehmern (Altersstruktur) - veränderte Anforderungen an das Handwerk z.b. - KFZ Handwerk - SHKK Handwerk - Maler und Lackierer Handwerk
24 Welche Rollen und Aufgaben können Kammern, Innungen, Betriebe und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit bei der Umsetzung von Modellen der Assistierten Ausbildung übernehmen? - Leute suchen die einen enger Kontakt zu Unternehmen haben (nicht nur Beitrag bekommen) - Leute suchen die die Probleme kennen - Leute suchen die die Branche kennen - Betriebe für die Ausbildung aufschließen
25 Welche Unterstützung müssten KMU erhalten, damit sie die Ausbildung von Jugendlichen mit besonderem Unterstützungsbedarf umsetzen können? - wenn sie überhaupt welche nehmen = Rundumkümmerer - auch um den Ausbilder kümmern (Fortbildung der Ausbilder / Chef)
26 Wie kann die betriebliche Ausbildung ergänzt werden, damit mehr Jugendliche mit besonderem Förderbedarf in eine duale Ausbildung kommen? - Zusätzliche Betreuung - abh von Anfang an - Zusätzliche Finanzmittel (Fördermittel) Können sich die Betriebe eine Mitfinanzierung der Begleitung innerhalb einer Assistierten Ausbildung vorstellen? - KMU in der Regel nicht
27 Migranten im Handwerk - MiHa Berufliche Perspektiven für Migranten im Handwerk Perspektiven für das Handwerk in Westmecklenburg durch Migranten Projektziele Erfahrungen aus HANDIS Projektergebnisse
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29 Projektziele MiHa für junge Migranten mit hohem Potenzial: Anschlussfähigkeit von Abschlüssen, d.h. Fach- & Führungskräftenachwuchs vorwiegend im Handwerk sichern Unternehmensnachfolge anbahnen gewerkebezogene und gewerkeübergreifende Zusatzqualifikationen z.b.im Bereich Betriebswirtschaft, Kommunikationstechniken, Führungskompetenzen und Qualitätsmanagement entwickeln und erproben für leistungsschwache junge Migranten: zur Stabilisierung der Ausbildungsverhältnisse intensive Ausbildungsbegleitung sichern
30 Was wir leisten Für Jugendliche mit Migrationshintergrund Ausbildungsberatung und orientierung, Bewerbungsunterstützung Für Betriebe Analyse der Unternehmensanforderungen Kompetenzen des Teilnehmers Vermittlung von Praktika Begleitung bei vertraglichen und sozialen Problemen vor und während der Ausbildung passgenaue Vermittlung -Organisation von ausbildungsbegleitenden Hilfen Zusatzqualifikationen entwickeln und erproben
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32 Erfahrungen aus HANDIS - Handwerksorientierte berufliche Integration jugendlicher Spätaussiedler bis Netzwerkpartner wie Jugendmigrationsdienst und Integrationsfachdienst verstärkt einbeziehen, Beratungen auch für Eltern durchführen Betriebliche Bedarfe erheben und passgenau Auszubildende vermitteln Zusammenarbeit mit dem Projekt Praxislerntag und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Erhebungen zu den beruflichen Wünschen der Schüler nutzen Informationen zu Dualen Studiengängen auf Messen sammeln und Beratungen durchführen Workshops des Projektes AusbildungsMEISTER nutzen, um auf Besonderheiten der Ausbildung mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufmerksam zu machen für die Akquise von Ausbildungsplätzen Angebote anderer JOBSTARTER Projekte vom das JOBSTARTER Forum Schwerin nutzen
33 Ergebnisse des Projektes MiHa Akquise in Zusammenarbeit mit dem Projekt Praxislerntag in vorwiegend 2 Schweriner Schulen Berufs- und Studienberatungen mit Jugendlichen und Eltern bei den Jugendmigrations und Integrationsfachdiensten in Schwerin und Umland Organisation von Berufsmessen mit Handwerksbetrieben an Schulen Zusammenarbeit mit den Projekten des JOBSTARTER Forums in Bezug auf eine passgenaue Vermittlung Stabilisierung von Ausbildungsverhältnissen durch Organisation von Nachhilfe und einer intensiven Betreuung während der Ausbildung
34 Ergebnisse aus dem Projekt MiHa 39 Vermittlungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in betriebliche Ausbildung - davon 30 in handwerkliche Berufe - davon 8 in Dienstleistungs-und Handelsberufe - davon 1 in medizinische Berufe -Erprobung von -2 Zusatzqualifikationen in der Ausbildung Gerüstbauer -1 Zusatzqualifikation in der Ausbildung zum Friseur/in -1 Zusatzqualifikation in der Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik - Entwicklung von einer Zusatzqualifikation in 7 Modulen und einem Chefpraktikum: Dienstleistungsmanagement im Handwerk für die Vorbereitung von leistungsstarken Auszubildenden zur Übernahme von Führungspositionen
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37 Ausbildungs Ass 2010
38 Ausgewählter Ort Orte im Land der Ideen
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kreishandwerkerschaft Schwerin Torsten Gebhard Ellerried Schwerin Telefon: 0385 / info@kreishandwerkerschaft-schwerin.de
40 Welche KMU sind für ein kooperatives Modell bzw. die Assistierte Ausbildung geeignet?
41 Wer darf ausbilden? Wer kann ausbilden? Wer unterstützt bei der Ausbildung?
42 Wer darf ausbilden? Wer kann ausbilden? Wer unterstützt bei der Ausbildung?
43 Vertragspartner Eignung der Ausbildungsstätte -nach Art und Einrichtung -Verhältnis der Zahl der Auszubildenden zur Zahl der Ausbildungsplätze oder zur Zahl der beschäftigten Fachkräfte und des Ausbildungspersonals: -persönliche und -fachliche Eignung -(AEVO) berufs- und arbeitspädagogische Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
44 Abschnitt 3: Eignung von Ausbildungsstätte und Ausbildungspersonal 27 Eignung der Ausbildungsstätte (1) Auszubildende dürfen nur eingestellt und ausgebildet werden, wenn 1. die Ausbildungsstätte nach Art und Einrichtung für die Berufsausbildung geeignet ist und 2. die Zahl der Auszubildenden in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Ausbildungsplätze oder zur Zahl der beschäftigten Fachkräfte steht, es sei denn, dass anderenfalls die Berufsausbildung nicht gefährdet wird. (2) Eine Ausbildungsstätte, in der die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten nicht im vollen Umfang vermittelt werden können, gilt als geeignet, wenn diese durch Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte vermittelt werden.
45 28 Eignung von Ausbildenden und Ausbildern oder Ausbilderinnen (1) Auszubildende darf nur einstellen, wer persönlich geeignet ist. Auszubildende darf nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist. (2) Wer fachlich nicht geeignet ist oder wer nicht selbst ausbildet, darf Auszubildende nur dann einstellen, wenn er persönlich und fachlich geeignete Ausbilder oder Ausbilderinnen bestellt, die die Ausbildungsinhalte in der Ausbildungsstätte unmittelbar, verantwortlich und in wesentlichem Umfang vermitteln. (3) Unter der Verantwortung des Ausbilders oder der Ausbilderin kann bei der Berufsausbildung mitwirken, wer selbst nicht Ausbilder oder Ausbilderin ist, aber abweichend von den besonderen Voraussetzungen des 30 die für die Vermittlung von Ausbildungsinhalten erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und persönlich geeignet ist.
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48 Wer darf ausbilden? Wer kann ausbilden? Wer unterstützt bei der Ausbildung?
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51 30 Fachliche Eignung (1) Fachlich geeignet ist, wer die beruflichen sowie die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die für die Vermittlung der Ausbildungsinhalte erforderlich sind. (2) Die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, wer 1. die Abschlussprüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat, 2. eine anerkannte Prüfung an einer Ausbildungsstätte oder vor einer Prüfungsbehörde oder eine Abschlussprüfung an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Schule in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat, 3. eine Abschlussprüfung an einer deutschen Hochschule in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat oder...
52 Wer darf ausbilden? Wer kann ausbilden? Wer unterstützt bei der Ausbildung?
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55 Fazit: Neue Wege in die Ausbildung müssen gegangen werden Heterogenität ist eine Chance / Notwendigkeit zur Fachkräftesicherung
56 Hotellerie im demographischen Abwärts-Strudel? Rahmenbedingungen und Unterstützungsbedarf für eine erfolgreiche Ausbildung von förderbedürftigen Jugendlichen in einer Einrichtung der Tourismuswirtschaft Workshop Dirk Höft
57 Agenda: Kurzprofil zu meiner Person Kurzvorstellung des Hotels, Grand City Hotels & Resort und Wyndham Hotels & Resorts welche Berufe (HoGa und Hauswirtschaft, Systemgastronomie) Unterschiede und mögliche Schnittmengen Ausbildungsdauer Bewerberanforderungen der Betriebe Leistungs-Voraussetzungen (soziale und kognitive Kompetenzen) Körperliche und geistige Voraussetzungen (Gesundheit) Mobilitätsvoraussetzungen Arbeitsumfeld, Zeiten, Einsatzorte soziales Umfeld, Bezahlung, Tarifsituation in MV Einsatzchancen Arbeitsmarktsituation in MV und international Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten Zusatzqualifikationen (Bio, Diät, Wellness, Sommelier etc.) Mutter/Kind Möglichkeiten (Familienplanung insgesamt) Was gab es gutes was sollte sein welche Konsequenz hat das in der Bildungslandschaft?
58 Berufliche Entwicklung Busfahrer oder Chef? Koch-Ausbildung im Interhotel Warnow dort gab es Entwicklungspläne den wollte ich haben! mit 22 Jahren Lehrausbilder Köche im Hotel Warnow (10-er Lehrgruppe) dann Durchlauf aller relevanten Abteilungen Studium an der Handelshochschule in Leipzig zum Diplom Ökonom Nachtdirektor, Front Office Manger, Food & Beverage Manager, EDV Supervisor, Trainings Manager, Excecutive Assistent Manager ab 2001 General Manager mit Stationen in Merseburg, Cottbus, Wendorf und Wismar-Gägelow Unterbrechung von , Bereichsleiter SBB im AFZ für sämtliche Auftragsausbildung und Beschäftigungsmaßnahmen in 8 Berufen aus dem SGB III und II sowie verschiedener Bundesprojekte wie z.b. Jobstarter, Jobstarter Connect, BFO, Nordchance und so weiter. heute Mitglied im Arbeitskreis Bildung der IHK SN und Jury Mitglied für das Qualitätssiegel Berufswahl Siegel des Schulamtsbereich SN.
59 EMEA-Zentrale in London Wyndham Garden Wismar Grand City Hotels & Resorts Wyndham Hotels & Resorts Worldwide Erbaut Zimmer 354 Betten 1 Restaurant (120) 1 Bar (40) Konferenzbereich (350) Indoorpool, Saunen Tennisplätze (2) Terrassen (2) Sitz in USA ca Hotels EMEA ca Hotels bedient alle Kategorien 43 Grand City Hotels Standards sind Pflicht Wyndham, Tryp, Days-in, Ramada Zentrale in Berlin ca. 110 Hotels in GER, CH, IL, B, NL, A, GB, CY israelische Besitzerschaft benutzen verschiedene Brand s (Mercure, Radisson; Intercontinental, Best Western, Ramada etc.) sind im Leisure und Business Markt zu Hause
60 Berufe und Fortbildung im Gastgewerbe Veranstaltungsfachwirt Hotelfachschule mit Abschluss zum Hotelbetriebswirt Fachwirt im Gastgewerbe Tourismusfachwirt Geprüfter Hotel Meister IHK Geprüfter Restaurant Meister IHK Geprüfter Küchen Meister IHK Ausbildereignungsprüfung laut AEVO Fachmann/ -frau für Systemgastronomie Tourismuskaufmann/ - frau Fachkraft im Gast - gewerbe Hotelfachmann/-frau Restaurantfachmann/ -frau Helfer im Hotelkaufmann/-frau 43,8 % 26,0 % 42,4 % 34,6 % 33,7 % Gastgewerbe Koch/ Köchin 45,3 % Beikoch/ Beiköchin Berufliche Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten Hausdamenseminare Eventmanagement Sommelierlehrgänge Barmixerschulung staatlich geprüfter Gastronom Diät-; Wellness-; Biokoch/ -in Revenuemanagement Vertriebsmanagement Messe-/Catering Handelsgastronomie Verkehrsgastronomie Freizeitgastronomie (Ripka) (IKEA, XXXLutz, Globus, Citii) (Tank & Rast, Mitropa, DB) (Hansa-Park; Heide-Park)
61 Hauswirtschaft der Universalberuf mit hohem Anspruch Hauswirtschafter/in Ausbildungsschwerpunkte: Tourismus Hotellerie Gastronomie Pensionen Catering Versorgung und Betreuung von Senioren Ambulante und stationäre Pflege Begegnungsstätten Seniorenresidenzen Betreutes Wohnen Tageskliniken Gesundheit und Soziales Reha-Kliniken Suchteinrichtungen Betreuten Wohnen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen Hauswirtschaftlicher Service Privater Haushalt Geschäftshaushalt Unternehmen Die Berufsausbildung mit gestalten Güter und Dienstleistungen beschaffen Waren lagern Speisen und Getränke herstellen und servieren Personengruppen verpflegen Personen zu unterschiedlichen Anlässen versorgen Wohn- und Funktionsbereiche reinigen und pflegen Textilien reinigen und pflegen Wohnumfeld und Funktionsbereiche gestalten Personen individuell wahrnehmen und beobachten Den Haushalt organisieren Personen individuell betreuen Produkte und Dienstleistungen vermarkten Hauswirtschaftliche Arbeitsprozesse koordinieren Ausbildungsformen: betrieblich über Verbund vollschulisch seit 2010 ausgelaufen überbetrieblich Bildungsdienstleister Qualifikationsmöglichkeiten: Fachhauswirtschafter/in Staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in für Ernährung und Hauswirtschaft Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Ernährung und Hauswirtschaft Meister/in der Hauswirtschaft
62 Karrierebeispiel in der Hotellerie Senior President Regional Manager / Vice President Einstieg ins obere Management: Einstieg ins mittlere Management: Fortbildung: Orientierung: Geschäftsführer General Manager, F&B Manager, Rooms Division Manager Bankettleiter, Restaurantleiter, Küchenchef, Empfangschef, Housekeeper Ausbilderschein, Fachwirt, Meister, Betriebswirtschaft, Diätkoch, Sommelier etc. Kreuzschifffahrt: Übersee oder Fluss Sicherheitsschulung für Kreuzschifffahrt Berufliche Weiterbildung und Produktschulungen (z.b. Kaffee und Tee, Spirituosen, Cocktails, Fischküche, Wellnessküche, Biokoch) Ausbildung: Karrierewegplanung / Erfahrungen sammeln Tätigkeit als Jungfacharbeiter (z.b. commis de cuisine) in verschiedenen Bereichen KOCH, REFA, HOFA, FKG, HGG, BK, FSG
63 Organigramm eines großen Hotels Hoteldirektor / General Manager Food & Beverage Manager Weitere Bereiche Rooms Devision Manager Küchenchef Maitre de Service Manager Chef de bar Bankett/Event Manager Wellness & SPA Front Office Manager Hausdame Reservierung Revenue Sous Chef Chef de Partie Entremetier, Saucier, Rotissier, Patissier Demi Chef de Partie Commis de Cuisine Jungkoch/ Beikoch Restaurantleiter Chef de rang Oberkellner Stewarding Buffetier Demi Chef de Bar Commis de Bar/ Junior Barkeepe r Einkauf Bankett Assistent Commis de rang Jungfacharbeiter Bankettservice team Sales & Marketing Controlling Technik Rezeptionist Wagenmeister Page/ Hoteldiener Telefonist Portier Floor Supervisor Hausdamenassistentin Hausmädchen Mitarbeiter Minibar Wäscherei Mitarbeiter Gruppendisponent Concierge Night Auditor
64 Voraussetzung für eine Karriere in der Hotellerie und Gastronomie - Freude am Dienen Dienstleister sein wollen - Liebe zum Detail Hobby zum Beruf machen - Kontaktfreudigkeit, Höflichkeit, Selbstbewusstsein - Fleiß, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Reinlichkeit - Freude am eigenem ICH angenehmes gepflegtes Erscheinungsbild - körperliche und geistige Belastbarkeit - gute Gesundheit, allergiegetestet - gute körperliche Konstitution - Ausdauer und Flexibilität - Phantasie und Gestaltungsfreude - Sicherheit in Rechtschreibung und Rechnen - Sauberkeit - Einfühlungsvermögen, Disziplin - Geduld, Bereitschaft zur Teamarbeit - schnelle Auffassungsgabe, räumliches Denken und Verstehen
65 Unternehmensbefragung
66 Problemstellungen unserer Branche Wertediskussion, öffentliche Meinung, gesellschaftliche Fehlentwicklungen Soziales Umfeld wo und wie holen wir die Jugendlichen ab? - welche Vorbilder können wir bieten - Angebote müssen im Einklang von Fördern und Fordern stehen, wobei letzteres unmöglich erscheint - Wir werden nach Serviceleistung und deren angemessenem Preis bewertet vor allem durch die Generation Y selbst. Arbeitsmarktchancen - Unterscheidung von Stadt- und Urlaubshotellerie sehr groß - nur die motivierten und ungebundenen bestehen dauerhaft alle anderen unterliegen der Saison - Kombinationsausbildung (z.b. Refa Hofa, Hofa Marketing, Koch Refa) garantieren Flexibilität - nur wer den Weg über die Erfahrungswelt Ausland sucht, hat Chancen dauerhafter Anstellungen Arbeitsmarktöffnung - wer wird wem gefährlich Leistungsprinzip der Bewerber aus dem In- und Ausland fängt mit sozialer Kompetenz an, dann die Qualifikation (Sprache vs. Wollen) - Was geschieht in den Berufsschulen? Inklusion ist hier ein Schreckgespenst - Niedriglohn wird es nur in den Hilfstätigkeiten geben alles Andere wäre wirtschaftlicher Tod
67 überbetriebliche Ausbildung integrativ kooperativ Ausbildung von Mo.-Fr. zw. 8 und 16 Uhr??? Mütterlose weit weg von der realen Welt Azubis werden zu schnell in andere Praktika geschickt, Krankheit umgeht das Praktikum Sozialpädagogen verstehen sich als Retter - nicht als Mittler was gab es Gutes und weniger Gutes was sollte sein welche Konsequenz hat das in der Bildungslandschaft? Jobstarter Berufsfrühorientierung abh Modulare Ausbildung Bildungsträger als Dienstleister Maßnahmen müssen dieses Qualitätskriterium zum Grundsatz haben assistierte Ausbildung mit Praxisbezug.
68 Ausbildung heißt unterm Strich für uns: Chefsache Ausbilder mit AEVO Willkommenskultur Kommunikationskultur Klare Grenzen Anerkennung Coaching Brücken bauen nicht FÜR den (bildungsfernen/sozial problembehafteten) Jugendlichen, sondern MIT dem Jugendlichen! Networking Empathie
69 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und ein gutes gemeinsames Gelingen für unser aller Zukunft
70 Fachgespräch: Erfolgreiche Ansätze zur Unterstützung von KMU - Schwerin Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Qualitäten und Verstetigungsmöglichkeiten von Assistierter Ausbildung 10. Dezember 2013 Julia Schad, Projektleiterin, IN VIA Deutschland Inhalt 1. Hintergrund und Projektanlass 2. Assistierte Ausbildung Ein innovatives Instrument 3. Qualitätsmerkmale von Assistierter Ausbildung 4. Zielsetzung des Projekts Efa 5. Konzeptionelle Schwerpunkte des Projekts 6. Möglichkeiten und Forderungen zur Verstetigung 1
71 1. Hintergrund und Projektanlass (Vorjahr: ) Ausbildungsplatzbewerber/- innen aktuell unversorgt (BA, Stand: Nov. 2013) Chancenungleichheit von benachteiligten Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt Fast junge Menschen befinden sich im Übergangssystem (Berufsbildungsbericht 2013) Gestiegene Abbruchquote von über 24 Prozent, meist aufgrund unterschiedlicher Erwartungen und Konflikte im Ausbildungsverlauf (ebd.) 2. Assistierte Ausbildung Ein innovatives Instrument Innovativer Ansatz der Begleitung beider Seiten: Jugendliche sowie kleine & mittlere Unternehmen (KMU) Zuwachs an Initiativen, die Assistierte Ausbildung umsetzen, mit teils unterschiedlichen Schwerpunkten, Finanzierungshintergründen und Status Assistierte Ausbildung als bundesweites Angebot ermöglichen! 2
72 2. Assistierte Ausbildung Ein innovatives Instrument Bisher keine Förderinstrumente im Sinne der Assistierten Ausbildung gesetzlich geregelt Fachkräfte der Jugendsozialarbeit/-berufshilfe haben weitreichende Kompetenzen zur Förderung benachteiligter Jugendlicher, können an Erfahrungen in der Kooperation mit Unternehmen anknüpfen. Ausbau von Assistierter Ausbildung ist im Koalitionsvertrag festgeschrieben! 3. Qualitätsmerkmale von Assistierter Ausbildung 1. Assistierte Ausbildung ist ein flexibles Begleitinstrument für die reguläre Berufsausbildung. 2. Gleichberechtigte Zugänge für Jugendliche und Unternehmen sind möglich. 3. Bei der Umsetzung durch die Jugendberufshilfe werden wirksame Methoden der Jugendhilfe angewendet. 4. Ausbildungskapazitäten von Unternehmen werden gestärkt und genutzt. 5. Durch gezieltes Matching werden Ausbildungsabbrüche reduziert. 3
73 4. Zielsetzung des Projekts Efa Oberziel: Verbreitung und Verstetigung des Ansatzes der Assistierten Ausbildung Projektziel: Etablierung eines individuellen und flexiblen Dienstleistungsprogramms zur Chancenverbesserung für benachteiligte Jugendliche durch enge Begleitung und Unterstützung. zur Deckung individueller Unterstützungsbedarfe von Unternehmen, die ausbilden. 5. Konzeptionelle Schwerpunkte - Zeitlicher Rahmen Phase Zeitraum Projektbeginn (1. Phase) bis Projektdurchführung (2. Phase) - Ausbildungsvorbereitung bis Projektdurchführung (3. Phase) - Erstes Ausbildungsjahr bis Projektabschluss (4. Phase) bis
74 5. Konzeptionelle Schwerpunkte Begleitende Dienstleistungen Organisation & Auswertung von Betriebspraktika Passgenaue Vermittlung in Ausbildung Kompetenzvermittlung, u.a. durch Trainings Beratung & Unterstützung der Jugendlichen in allen Belangen Unterstützung vor der Ausbildung Umfassende Beratungsleistungen für Unternehmen zur Ausbildungsorganisation Aufgabentransfer zur Entlastung im Ausbildungsmanagement Konfliktmanagement Begleitung während der Ausbildung Regelmäßige Auswertungsgespräche Beratungsleistungen für Unternehmen, u.a. zu Fortbildungsmöglichkeiten Kontinuierliche Beratung & Unterstützung der Jugendlichen Angebote für soziales Engagement/Zusammenarbeit in Sachen Corporate Social Responsibility (CSR) 5. Konzeptionelle Schwerpunkte Netzwerkarbeit und Unterstützung Vier Modellstandorte: IN VIA Freiburg, IN VIA Hamburg, IN VIA Köln, IN VIA St. Lioba Paderborn Efa-Netzwerk für Erfahrungsaustausch durch regelmäßige Netzwerktreffen und Fortbildung Wissenschaftliche Begleitung: Sozialwissenschaftliche Forschungsstelle der IN VIA Akademie Finanzierung: Lotterie GlücksSpirale, Spenden & Eigenmittel Köln Freiburg Paderborn 5
75 6. Möglichkeiten und Forderungen zur Verstetigung Koalitionsvertrag: Chancen der assistierten Ausbildung nutzen und Jugendliche mit schlechteren Startchancen durch ausbildungsbegleitende Hilfen und die assistierte Ausbildung unterstützen. Als Konsequenz sollte Assistierte Ausbildung gesetzlich verankert werden! Stärkerer Austausch mit Initiativen und Ausbildungspartnern, um Unterstützer zu gewinnen und gemeinsame Position sowie Forderungen zu formulieren. Systematische Einbeziehung der Jugendberufshilfe sicherstellen und verlässliche Finanzierung gewährleisten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Telefon:
10. Dezember 2013 (Beginn 10:30 Uhr, Ende 15:30 Uhr)
VERANSTALTUNG Fachgespräch zwischen Trägern der Jugendsozialarbeit und VertreterInnen von Innungen, Betrieben und Kammern zu erfolgreichen Ansätzen der Unterstützung von KMU bei der Ausbildung von jungen
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