Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2013/14

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2013/14"

Transkript

1 Zwischenbericht Nordzucker AG Geschäftsjahr 2013/14 / 1. März bis 31. August 2013 Hartwig Fuchs, Chief Executive Officer Nordzucker AG

2 Konzernkennzahlen 2 Konzernkennzahlen 2013/14 Operatives Geschäft 2013/ /13 Veränderung absolut Umsatzerlöse Mio. EUR Gesamtleistung Mio. EUR Rohertrag Mio. EUR EBITDA Mio. EUR EBIT Mio. EUR Periodenüberschuss Mio. EUR Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Mio. EUR Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. EUR Bilanzkennzahlen zum 31. August Veränderung absolut Bilanzsumme Mio. EUR Eigenkapital Mio. EUR Eigenkapitalquote % Fremdkapital Mio. EUR Finanzverbindlichkeiten Mio. EUR Liquide Mittel Mio. EUR Nettoverschuldung (Finanzverbindlichkeiten abzgl. Liquide Mittel) Mio. EUR Strukturkennzahlen 2013/ /13 Veränderung absolut Nordeuropa Zuckerfabriken 5 5 Zuckerraffinerien 2 2 Zentraleuropa Zuckerfabriken 5 5 Flüssigzuckerwerke 2 2 Bioethanolanlagen 1 1 Osteuropa Zuckerfabriken 3 3 Zuckerraffinerien 1 1

3 Highlights 3 Highlights der ersten sechs Monate 2013/14 Inhalt Werte leben. Wachstum schaffen. 4 Brief des Vorstands 5 Standorte in Europa 6 Lagebericht 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 7 Nachtragsbericht 9 Ausblick 9 Gewinn- und Verlustrechnung 10 Gesamtergebnisrechnung 10 Kapitalflussrechnung 11 Bilanz 12 Eigenkapitalveränderungsrechnung 14 Finanzkalender 15 Geschäftsentwicklung Nordzucker erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2013/14 einen Umsatz von 1.222,7 Millionen Euro, der leicht über dem Vorjahresniveau (1.187,9 Millionen Euro) lag. Dieser Anstieg ist auf einen gestiegenen Quotenzuckerabsatz bei sich gleichzeitig abschwächenden Preisen zurückzuführen. Der gleichzeitige Rückgang des Umsatzes mit Nicht-Quotenzucker konnte mehr als ausgeglichen werden. Der Periodenüberschuss erreichte nach Ablauf der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahrs 184,6 Millionen Euro (Vorjahresperiode: 199,5 Millionen Euro). Der leichte Rückgang war dabei insbesondere eine Folge höherer Herstellkosten der vergangenen Kampagne. Kampagnestart Seit dem 17. September läuft die diesjährige Zuckerrübenkampagne im Nordzucker Konzern. Den Auftakt machten die Werke Örtofta (Schweden) und Kèdainiai (Litauen). Als erstes Werk in Norddeutschland startete das Werk Uelzen am 23. September in die Verarbeitungszeit, die gut 100 Tage andauern wird. Die Ernteprognosen der diesjährigen Kampagne fallen konzernweit sehr unterschiedlich aus. In Norddeutschland wird eine Ernte erwartet, die unter dem sehr guten Vorjahresniveau liegen wird. Insbesondere die späte Aussaat im Frühjahr und die schlechten Witterungsbedingungen führten zu einem Vegetationsrückstand, der nicht mehr aufgeholt werden kann. In der Slowakei rechnet Nordzucker ebenfalls mit unterdurchschnittlichen Erträgen. In Litauen, Finnland und Polen waren die Wachstumsbedingungen hingegen überwiegend gut, sodass hier überdurchschnittliche Erträge zu erwarten sind. Nach jüngsten Prognosen dürften die Erträge in Schweden nahezu den Durchschnittswert erreichen. In Dänemark führte die Kombination aus Regen und Sonnenschein in den vergangenen Wochen zu gutem Wachstum; trotzdem ist von knapp unterdurchschnittlichen Zuckererträgen auszugehen.

4 Der Vorstand 4 Werte leben. Wachstum schaffen. Hartwig Fuchs, Chief Executive Officer Axel Aumüller, Chief Operating Officer Dr. Michael Noth, Chief Financial Officer Mats Liljestam, Chief Marketing Officer

5 Brief des Vorstands 5 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2013/14 hat sich unser Geschäft erneut gut entwickelt. Der Umsatz ist um rund drei Prozent gestiegen. Das Ergebnis war zwar leicht rückläufig, blieb jedoch auf erfreulichem Niveau. Bei leicht sinkenden Preisen konnten wir die Absatzmenge von Quotenzucker erhöhen und damit Erlösrückgänge beim Nicht-Quotenzucker mehr als ausgleichen. Auf der Kostenseite führten insbesondere höhere Herstellkosten der vergangenen Kampagne zu einem Ergebnisrückgang um rund 15 Millionen Euro. Die aktuelle Entwicklung zeigt bereits: Wir konnten das hohe Umsatzniveau nur durch starke Anstrengungen im Vertrieb und gestiegene Absatzmengen halten. Von steigenden Preisen profitieren wir nicht mehr. Weltweit liegt die Zuckerproduktion derzeit deutlich über dem Verbrauch, sodass die Zuckerbestände weiter steigen, was zu einem Preisrückgang auf dem Weltmarkt führt. Der Preisrückgang macht sich im Laufe des aktuellen Geschäftsjahrs auch zunehmend auf dem EU-Zuckermarkt bemerkbar. Die aktuelle Marktlage spricht weiter dafür, dass wir 2013/14 das Rekordergebnis aus dem Vorjahr nicht erreichen werden. Für uns als ein mit der Landwirtschaft eng verbundenes Unternehmen ist die Natur ein weiterer Faktor, der Chancen und Risiken birgt. Die im September konzernweit gestartete Zuckerrübenkampagne lässt in diesem Jahr große Ertragsunterschiede zwischen den einzelnen Regionen unseres Unternehmens erwarten. Im Schnitt gehen wir davon aus, dass unsere produzierte Zuckermenge deutlich hinter den beiden vergangenen Rekordjahren zurückbleiben wird. Das Auf und Ab der Märkte, des Wetters und der Ernte hat uns in unserer inzwischen 175-jährigen Geschichte stets begleitet. Vor dem Hintergrund des Auslaufens der Quotenregelung im Jahr 2017 ist es umso entscheidender, dass wir den eingeschlagenen Weg weitergehen und unsere Wettbewerbsfähigkeit im Zuckerrübenanbau, in der Zuckererzeugung und in der Vermarktung weiter ausbauen. Nur so können wir unsere Marktposition stärken, neuen Herausforderungen begegnen und der steigenden Volatilität der Märkte begegnen. Mit freundlichen Grüßen Nordzucker AG Der Vorstand Hartwig Fuchs Axel Aumüller Mats Liljestam Dr. Michael Noth

6 Standorte in Europa 6 Standorte in Europa 29 Unternehmenszentrale D 1 Braunschweig Regionale Hauptverwaltung DK 2 Nordic Sugar, Kopenhagen Nordeuropa Zuckerfabriken und Raffinerien D 3 Clauen 4 Nordstemmen 5 Uelzen 6 Klein Wanzleben 7 Schladen DK 8 Nakskov 9 Nykøbing S 10 Arlöv 11 Örtofta FIN 12 Porkkala 13 Säkylä LT 14 Kėdainiai PL 15 Chełmża 16 Opalenica SK 17 Trenčianska Teplá D 18 Flüssigzuckerwerk Groß Munzel 19 Flüssigzuckerwerk Nordstemmen Zuckerfabriken nicht konsolidierte Minderheitsbeteiligungen CZ 20 Dobrovice 21 České Meziříčí Zentraleuropa Osteuropa Weitere Standorte D 22 fuel 21, Bioethanol S 23 Köpingebro (Fibrex) DK 24 NP Sweet, Kopenhagen B 25 Büro Brüssel Vertriebsbüros LV 26 Riga LT 27 Wilna EE 28 Tallinn IS 29 Reykjavik NO 30 Oslo IE 31 Dublin GR 32 Athen 32

7 Lagebericht 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Konzernumsatz Millionen Euro / /14 Der Halbjahresabschluss des Nordzucker Konzerns zum 31. August 2013 wurde nach den vom International Accounting Standards Board (IASB) verabschiedeten und veröffentlichten International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Die Anforderungen der IFRS sind vollständig erfüllt und führen zur Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Nordzucker AG unter Einbeziehung der Tochtergesellschaften sowie der assoziierten Unternehmen. Die bei der Erstellung des Konzernjahresabschlusses zum 28. Februar 2013 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten. Für nähere Informationen verweisen wir auf den Anhang des Geschäftsberichts 2012/13. EBIT Konzern Millionen Euro Die Produktion von Zucker ist ein saisonales Geschäft. Die Produktionsphase für Rübenzucker von Anfang September bis Januar fällt komplett in das zweite Geschäftshalbjahr. Für die Interpretation der Ergebnisse des ersten Halbjahrs ist dies zu berücksichtigen. Umsatz und Ergebnis Im ersten Halbjahr 2013/14 erzielte der Nordzucker Konzern einen Umsatz von 1.222,7 Millionen Euro, der damit über dem Niveau des Vorjahres (1.187,9 Millionen Euro) lag. Erlösrückgänge beim Nicht- Quotenzucker wurden dabei durch Erlössteigerungen beim Quotenzucker mehr als ausgeglichen. 2012/ /14 Der Quotenzuckerabsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr an, während sich die Preise unter Vorjahresniveau bewegten. Anders entwickelte sich das Geschäft beim Nicht-Quotenzucker. Hier waren im Vergleich zum Vorjahr deutliche Preisrückgänge bei nahezu konstanten Absatzmengen zu verzeichnen. Die Gesamtleistung lag trotz der höheren Umsätze unter dem Vorjahreswert, da die Erlössteigerungen durch den höheren Abbau des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen mehr als kompensiert wurden. Die im Vergleich zum Vorjahr um 77,3 Millionen Euro höhere Bestandsminderung resultierte neben den gesteigerten Absatzmengen eigenen Zuckers im Wesentlichen aus den höheren Rübenkosten der vorherigen Kampagne, die der Bestandsbewertung zugrunde lagen. Der Materialaufwand bewegte sich dagegen mit 317,3 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 319,0 Millionen Euro).

8 Lagebericht 8 Periodenüberschuss Konzern Millionen Euro Der Personalaufwand lag mit 87,4 Millionen Euro geringfügig über Vorjahr (86,0 Millionen Euro). Die Abschreibungen blieben mit 41,0 Millionen Euro nahezu konstant. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich absatzbedingt leicht von 99,0 Millionen Euro auf 101,1 Millionen Euro. 2012/ /14 Das operative Ergebnis (EBIT) des Nordzucker Konzerns belief sich im ersten Halbjahr 2013/14 auf 229,3 Millionen Euro nach 273,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die deutlich höheren Herstellkosten und die gesunkenen Preise führten zu einem deutlich rückläufigen Ergebnis, allerdings immer noch auf erfreulichem Niveau. Konzern-Bilanzstruktur zum 31. August 2013 Millionen Euro Deutlich verbessert hat sich das Finanzergebnis, das im ersten Halbjahr des Berichtsjahrs 9,1 Millionen Euro betrug, nachdem im Vorjahr minus 3,7 Millionen Euro zu verzeichnen gewesen waren. Hier haben sich vor allem höhere Dividendenzahlungen der tschechischen Beteiligung Tereos TTD a.s. in Höhe von 13,7 Millionen Euro (Vorjahr: 4,7 Millionen Euro) ausgewirkt. 52% 28% 20% Aktiva Langfristige Vermögenswerte Vorräte Übrige kurzfristige Vermögenswerte 68% 16% 16% Passiva Eigenkapital Nettoverschuldung Konzern Millionen Euro 25 Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Insgesamt hat sich der Periodenüberschuss im Konzern gegenüber dem Vorjahreszeitraum damit um 14,9 Millionen Euro vermindert und belief sich vor Fremdanteilen auf 184,6 Millionen Euro (Vorjahr: 199,5 Millionen Euro). Cashflow und Bilanz Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs mit 295,9 Millionen Euro unter Vorjahr (314,4 Millionen Euro). Dieser Rückgang war insbesondere eine Folge des im Vergleich zum Vorjahr um 31,1 Millionen Euro geringeren Ergebnisses vor Steuern und der deutlich höheren Steuerzahlungen für das besonders gute Ergebnis von 2012/13 (-27,5 Millionen Euro). Dieser Ergebnisrückgang wurde zum Teil durch die gegenläufig wirkende Entwicklung des Working Capitals ausgeglichen. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit bewegte sich mit minus 40,4 Millionen Euro nahezu auf dem Niveau des Vorjahrs (minus 41,0 Millionen Euro). Die Ursache waren bei leicht über Vorjahr liegenden Investitionen in das immaterielle und das Sachanlagevermögen in Höhe von 43,1 Millionen Euro (Vorjahr: 41,4 Millionen Euro) höhere Einzahlungen aus Anlagenverkäufen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug minus 158,9 Millionen Euro nach minus 188,0 Millionen Euro im Vorjahr. Der Finanzmittelbestand zum Halbjahresende belief sich auf 108,3 Millionen Euro Die konsolidierte Bilanzsumme des Nordzucker Konzerns stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht an und betrug zum Ende des Halbjahrs 2.037,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1.941,5 Millionen Euro). Ursächlich hierfür waren die gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahrs höheren Vorratsbestände. Dieser Anstieg der Vorräte wurde finanziert durch eine Zunahme des Eigenkapitals, das durch die gute Geschäftsentwicklung von 1.157,4 Millionen Euro zum Ende des

9 Lagebericht 9 ersten Halbjahrs des Vorjahrs auf 1.393,1 Millionen Euro zunahm. Die Nettoverschuldung (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) wurde vollständig abgebaut. Insgesamt übersteigt der Finanzmittelbestand die Finanzverbindlichkeiten zum Ende des ersten Halbjahrs um 104,0 Millionen Euro. Zum Ende des ersten Halbjahrs im Vorjahr betrug die Nettoverschuldung noch 25,2 Millionen Euro. Nachtragsbericht Verschmelzung der Nordharzer Zucker Aktiengesellschaft auf die Nordzucker Holding Aktiengesellschaft rechtskräftig Die am 9. Juli 2013 von den Aktionären der Nordharzer Zucker Aktiengesellschaft sowie am 10. Juli von den Aktionären der Nordzucker Holding AG beschlossene Verschmelzung der Nordharzer Zucker Aktiengesellschaft auf die Nordzucker Holding Aktiengesellschaft ist seit dem 11. September 2013 mit Eintragung in das Handelsregister wirksam. Die Nordzucker Holding Aktiengesellschaft hält seitdem 84,05 Prozent an der Nordzucker AG. Dr. Niels Pörksen verlässt Nordzucker-Vorstand Dr. Niels Pörksen, Agrarvorstand der Nordzucker AG, hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 30. September 2013 verlassen. Bis auf weiteres werden seine Aufgaben vom Vorstandsvorsitzenden Hartwig Fuchs übernommen. Ausblick Das Geschäftsjahr 2012/13 war ein echtes Rekordjahr mit einer außerordentlichen Ertragsentwicklung. Das nun laufende Geschäftsjahr hat sich im ersten Halbjahr auch gut entwickelt, allerdings wegen der höheren Herstellkosten der vorherigen Kampagne auf niedrigerem Niveau als im Vorjahr. Aufgrund der geringeren Weltmarktpreise und der hohen Lagerbestände in der EU stehen die Preise für Quoten- und Nichtquotenzucker weiterhin unter Druck. Da viele Lieferverträge mit Kunden zum Beginn des neuen Zuckerwirtschaftsjahrs (1. Oktober) neu vereinbart werden, werden die Absatz preise für Zucker im zweiten Halbjahr zurückgehen. Entsprechend werden die Ergebnisse für den Rest des Geschäftsjahrs weiter sinken; die Ertragslage bleibt aber insgesamt befriedigend. Erst im nächsten Geschäftsjahr 2014/15 werden sich die gesunkenen Verkaufspreise voll auswirken.

10 Halbjahresabschluss 10 Konzernabschluss der Nordzucker AG Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 31. August 2013 der Nordzucker AG, Braunschweig Veränderung Umsatzerlöse Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Zinsergebnis a) Zinsen und ähnliche Erträge b) Zinsen und ähnliche Aufwendungen Beteiligungsergebnis a) Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten assoziierten und Gemeinschaftsunternehmen b) Übriges Beteiligungsergebnis Sonstiges Finanzergebnis a) Sonstige Finanzerträge b) Sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzern-Periodenergebnis davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Konzern-Periodenergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzern-Periodenergebnis Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzern-Periodenergebnis Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Nettoergebnis aus der Absicherung von Cashflows Ertragsteuern Sonstiges Ergebnis nach Steuern Konzern-Gesamtergebnis nach Steuern davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Konzern-Gesamtergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzern-Gesamtergebnis

11 Halbjahresabschluss 11 Konzern-Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. März bis zum 31. August 2013 der Nordzucker AG, Braunschweig Veränderung Ergebnis vor Steuern Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen/Zuschreibungen auf Finanzanlagen Zunahme (+)/Abnahme (-) der langfristigen Rückstellungen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Ergebnis assoziierter Unternehmen Bestandsveränderung fertige und unfertige Erzeugnisse Zunahme (+)/Abnahme (-) der kurzfristigen Rückstellungen Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Abnahme (+)/Zunahme (-) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Erhaltene Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Steuern im Geschäftsjahr Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Auszahlungen für den Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlungen an Unternehmenseigner (Dividende) Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Wechselkursbedingte Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Ende der Periode

12 Halbjahresabschluss 12 Konzernbilanz zum 31. August 2013 der Nordzucker AG, Braunschweig Aktiva Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Anteile an assoziierten Unternehmen und an Gemeinschaftsunternehmen Sonstige Finanzanlagen Forderungen und sonstige Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen und sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Finanzmittel Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte

13 Halbjahresabschluss 13 Konzernbilanz zum 31. August 2013 der Nordzucker AG, Braunschweig Passiva Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Eigenkapital Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Anteile ohne beherrschenden Einfluss Langfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuern Kurzfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten

14 Halbjahresabschluss 14 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der Nordzucker AG, Braunschweig Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Eigenkapital Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Anteile ohne beherrschenden Einfluss Summe Eigenkapital Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzern-Gesamtergebnis nach Steuern Ausschüttung Sonstige Stand Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzern-Gesamtergebnis nach Steuern Ausschüttung Sonstige Stand Aktionärsstruktur der Nordzucker AG 123,7 Millionen Euro Grundkapital Nordzucker Holding Aktiengesellschaft 84,1 Prozent, 104,0 Millionen Euro Union-Zucker Südhannover Gesellschaft mit beschränkter Haftung 10,8 Prozent, 13,4 Millionen Euro Direktaktionäre 5,1 Prozent, 6,3 Millionen Euro

15 Finanzkalender 15 Wichtige Termine Finanzkalender Publikationen 15. Oktober 2013 Veröffentlichung Zwischenbericht 2013/ Januar 2014 Veröffentlichung Zwischenbericht 9 Monate 2013/14 Online Publikationen im Download-Center unter Geschäftsbericht Zwischenberichte Compliance-Erklärung Nachhaltigkeitsbericht

16 Nordzucker AG Küchenstraße Braunschweig Telefon: Telefax: info@nordzucker.de Corporate Communications Klaus Schumacher Telefon: pr@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Telefon: ir@nordzucker.de Aktienregister Claus-Friso Gellermann Telefon: aktien@nordzucker.de Der vorliegende Zwischenbericht des Nordzucker Konzerns ist auch in englischer Sprache verfügbar. Der Bericht wird in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet unter im Download-Center als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt.

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenlagebericht der InnoTec TSS AG zum 30. Juni 2012 Erneute Umsatz- und Ertragsteigerung Die InnoTec TSS AG steigerte den

Mehr

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016 FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016 ASKNET AG Geschäftsbericht 2015 2 3 AUSGEWÄHLTE KENNZAHLEN IM KONZERN FÜR DAS ERSTE QUARTAL in Mio. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Transaktionserlöse

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG ZUM

QUARTALSMITTEILUNG ZUM QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30.09.2016 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, konnte für die ersten neun Monate 2016 ein gutes Wachstum vorweisen. Der Umsatz stieg um 6,7 Prozent auf 841,8 (788,6) Millionen Euro. Nach

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Weitere Informationen

Weitere Informationen 160 Geschäftsbericht 2015 Weitere Informationen 162 164 165 166 Umschlag Fünfjahresübersicht Bilanz Fünfjahresübersicht Gewinn- und Verlustrechnung Der Aufsichtsrat Der Vorstand Finanzkalender und Kontakte

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses

Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses 297 Abs. 1 HGB spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses: Kapitalflussrechnung (Pflicht) Eigenkapitalspiegel (Pflicht) Segmentberichterstattung (Wahlrecht)

Mehr

Nachtrag zur Kapitalflussrechnung nach DRS 21 Frank Wetzel

Nachtrag zur Kapitalflussrechnung nach DRS 21 Frank Wetzel Seminar 07.12.2015 Bochum Nachtrag zur Kapitalflussrechnung nach DRS 21 Frank Wetzel www.e-b-z.de 2015 Prof. Dr. Volker Eichener Konzernabschluss 2015 1. Neuregelung zur Kapitalflussrechnung 1.1 Aufstellung

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

Zwischenbericht

Zwischenbericht www.stodiek.com Zwischenbericht 01.01. 30.06.2002 Gratisaktien im Verhältnis 2:1 für das Geschäftsjahr 2001 Erwerb einer Qualitätsimmobilie in Madrid für 11,9 Mio. Strategie: Erfolgreich in Europa Die

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 30. September 2016

Q Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Q1 3 2016 Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Umsatz steigt um 11 % auf 1,7 Mrd. Ergebnis (EBIT) wächst um 6 % auf 276 Mio Ausblick für das Gesamtjahr 2016 bekräftigt: Organisches und akquisitionsbedingtes

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008 Berlin, den 12. November 2008 Kennzahlen 9 Monate 2008 9 Monate 2007 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 20,4 20,1 2 % darin enthalten

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert)

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert) Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015 29.04.2015 (nicht testiert) Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2015 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung für das 1. Quartal 2015

Mehr

Bericht zum 30. September 2005

Bericht zum 30. September 2005 Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, Die beiden Produkt-Divisionen Werkzeug sowie Garten und Freizeit konnten etwa gleich hohe Umsatzzuwächse die Einhell-Gruppe kann in den ersten neun Monaten

Mehr

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015 Blatt 1 AKTIVA Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala

Mehr

BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL

BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL 4 HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2015 BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL AKTIVA Mio. Euro 30.06.2015 31.12.2014 Sachanlagen 33,8 33,4 Immaterielles Vermögen 21,7 21,7 Anteile an verbundenen

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Summe Vermögenswerte

Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Summe Vermögenswerte Maschinenfabrik HEID AG Konzernabschluss nach IFRS Konzernbilanz für das Halbjahr vom 01.01. bis 30.6.2007 30.06.2007 31.12.2006 EUR EUR Langfristige Vermögenswerte 12.554.448 11.297.970 Kurzfristige Vermögenswerte

Mehr

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014 Zwischenbericht 9M 2014 Seite 1 von 7 1. Ausgewählte Kennzahlen Ertragskennzahlen (in TEUR) 9M 2014 9M 2013 Umsatz 9.485 9.992-5% Software & Abonnements 8.668 8.127 +7% Dienstleistungen 817 1.865-56% EBIT

Mehr

DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen

DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2014 bis zum 30. September 2014 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzerlöse enthalten ausschließlich Miet- und Pachterträge

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Halbjahresfinanzbericht 0106/2016 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss

Mehr

Ausgewählte Kennzahlen

Ausgewählte Kennzahlen InVision AG Zwischenbericht 6M-2015 Konzernzwischenabschluss der InVision AG zum 30. Juni 2015 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Ausgewählte Kennzahlen

Mehr

Biotest Aktiengesellschaft, Dreieich

Biotest Aktiengesellschaft, Dreieich Biotest Aktiengesellschaft, Dreieich 3. Quartalsbericht 1999 der Biotest Aktiengesellschaft, Dreieich für den Zeitraum Januar bis September 1999 Umsatz der ersten neun Monate Der Konzernumsatz erreichte

Mehr

KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG nach IFRS vom bis

KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG nach IFRS vom bis Halbjahresfinanzbericht 2016 KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG nach IFRS vom 01.01. bis 30.06.2016 Tantalus Rare Earths AG I. Gewinn- und Verlustrechnung 1.1.-30-06.2016 1.1.-30.06.2015 Fortzuführende Geschäftsbereiche

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

UMS United Medical Systems International AG i. L. Halbjahresfinanzbericht 1. Mai bis 31. Oktober 2016

UMS United Medical Systems International AG i. L. Halbjahresfinanzbericht 1. Mai bis 31. Oktober 2016 UMS United Medical Systems International AG i. L. Halbjahresfinanzbericht 1. Mai bis 31. Oktober 2016 Inhalt Kennzahlen im Überblick 3 Brief an die Aktionäre 4 Zwischenlagebericht 4 Ertragslage 4 Vermögens-

Mehr

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am

Mehr

Quartalsbericht 1. Quartal 2010

Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht 1. Halbjahr 2014 17 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 2. Quartal 1. Halbjahr % Umsatzerlöse 18.455

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7

Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7 Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7 Bilanz Aktiva 30.06.2015 Veränderung 31.12.2014 30.06.2014 EUR

Mehr

NEXT GENERATION FINANCE. NOW. Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015

NEXT GENERATION FINANCE. NOW. Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015 NEX T GEN E R AT I ON F IN AN C E. N O W. Seite 2 INHALT HALBJAHRESFINANZBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS (HGB) 03 Bilanz 04 Gewinn- und Verlustrechnung 06 Anhang zum Zwischenabschluss 07 ZWISCHENABSCHLUSS (IFRS)

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG 139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung

Mehr

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

HUGO BOSS schlägt für 2015 stabile Dividende vor und setzt Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenswachstums um

HUGO BOSS schlägt für 2015 stabile Dividende vor und setzt Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenswachstums um Pressemitteilung HUGO BOSS schlägt für 2015 stabile Dividende vor und setzt Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenswachstums um Geschäftsjahr 2015 Währungsbereinigtes Umsatzplus von 3% im

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Segmentberichterstattung

Segmentberichterstattung Konzernzwischenabschluss nach IFRS zum 31. März 2008 der BEKO HOLDING AG Wien, 30. Mai 2008 LAGEBERICHT - GESAMTENTWICKLUNG Erfolgreiche Konzernerweiterung All-time-high bei Umsatz und EBIT Das 1. Quartal

Mehr

ÜBERBLICK, KONZERN-RESULTATE Q1/2016: UNTERNEHMENSKENNZAHLEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG. ¼¼Auftragseingang: 23,5 Mio. (VJ: 21,0 Mio.

ÜBERBLICK, KONZERN-RESULTATE Q1/2016: UNTERNEHMENSKENNZAHLEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG. ¼¼Auftragseingang: 23,5 Mio. (VJ: 21,0 Mio. 3-MONATSBERICHT 2016 UNTERNEHMENSKENNZAHLEN JANUAR - MÄRZ 2014/2015/2016 UNTERNEHMENSKENNZAHLEN in Mio. * 2014 2015 2016 Veränderung zum Vorjahr ÜBERBLICK, KONZERN-RESULTATE /2016: ¼¼Auftragseingang: 23,5

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem

Mehr

Korrigierter Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011

Korrigierter Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 Korrigierter Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 (einschließlich der korrigierten Konzerneröffnungsbilanz (IFRS) der adidas AG zum 1. Januar 2011) Dieser Auszug aus dem Geschäftsbericht des adidas Konzerns

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 der H&R AG

Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 der H&R AG Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 der H&R AG H&R AG ZWISCHENMITTEILUNG ZUM 1. QUARTAL 2016 Überblick Gute Entwicklung der Vorquartale setzt sich in Q1 2016 fort Starke Nachfrage führt zu hohen Absatzmengen

Mehr

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen Geschäftsbericht 2004 Umsatz: + 7,2% EBIT: + >100% EPS: + >100% Kennzahlen auf einen Blick Kennzahlen des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns nach IFRS 2004 2003 Veränderungen in % Bilanzkennzahlen Bilanzsumme

Mehr

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen 4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

Quartalsmitteilung. Erstes Quartal Konzern-Zwischenabschluss über die drei Monate zum 31. März 2016

Quartalsmitteilung. Erstes Quartal Konzern-Zwischenabschluss über die drei Monate zum 31. März 2016 Quartalsmitteilung Erstes Quartal 2016 Konzern-Zwischenabschluss über die drei Monate zum 31. März 2016 2 Inhaltsverzeichnis Wesentliche Kennzahlen... 2 Geschäftsentwicklung... 3 Konzern... 3 ImmobilienScout24

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2013 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 PSI Nentec GmbH Karlsruhe Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2013 2012 2013 2012

Mehr

Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2008 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IFRS

Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2008 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IFRS Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2008 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni 2008 Zwischenlagebericht A. Geschäftsverlauf

Mehr

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Konzern Quartalsfinanzbericht zum Konzernzwischenlagebericht

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Konzern Quartalsfinanzbericht zum Konzernzwischenlagebericht New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG Lüneburg Konzern Quartalsfinanzbericht zum 30.09.2013 Konzernzwischenlagebericht Im dritten Quartal des Jahres 2013 ist der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 > Vorläufiger Konzern abschluss 2014 > 14 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 2014 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Schmidt, Jörg Bilanz der Übungs-GmbH (in T ) A k t i v a GJ VJ

Mehr

MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015

MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 Medios Manufaktur GmbH (vormals Zyto-Service Berlin GmbH), Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A EUR EUR 31.12.2015 31.12.2014

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

DEKORATIVE KOSMETIK GESICHTS- UND KÖRPERPFLEGE MUNDHYGIENE. ZWISCHENBERICHT Januar bis Juni 2006

DEKORATIVE KOSMETIK GESICHTS- UND KÖRPERPFLEGE MUNDHYGIENE. ZWISCHENBERICHT Januar bis Juni 2006 DEKORATIVE KOSMETIK GESICHTS- UND KÖRPERPFLEGE MUNDHYGIENE ZWISCHENBERICHT Januar bis Juni 2006 DR. SCHELLER COSMETICS AG auf einen Blick KENNZAHLEN zum 30. Juni in T 2006 2005 Umsatzentwicklung Umsatzerlöse

Mehr

Zwischenbericht zum 31. März 2015

Zwischenbericht zum 31. März 2015 Zwischenbericht zum 31. März 2015 Steigerung von Absatz, Umsatz und Gewinn Erhöhung der Dividende auf 1,60 Fielmann erwartet positiven Geschäftsverlauf Fielmann Aktiengesellschaft Konzernzwischenbericht

Mehr

Design Hotels AG veröffentlicht Bericht zum Halbjahr 2016

Design Hotels AG veröffentlicht Bericht zum Halbjahr 2016 Design Hotels AG veröffentlicht Bericht zum Halbjahr 2016 Umsatz steigt um 16 Prozent auf 9,8 Mio. Euro EBITDA steigt um 74 Prozent auf 1,2 Mio. Euro Berlin, 1. August 2016 Die Design Hotels AG (m:access,

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

ATON GmbH Konzernabschluss ATON Gruppe Konsolidierter Abschluss zum

ATON GmbH Konzernabschluss ATON Gruppe Konsolidierter Abschluss zum ATON Gruppe 2011 Konsolidierter Abschluss zum 31.12.2011 Kennzahlen ATON Gruppe 2011 2011 2010 Veränderung Gesamtleistung TEUR 1.899.006 1.708.669 190.337 11,1% EBITDA* TEUR 202.921 141.936 60.985 43,0%

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...

Mehr

Die Umsätze erhöhten sich im ersten Halbjahr 2006 um 16 % auf 58,8 Mio. und auch bei der Gesamtleistung konnten wir zulegen.

Die Umsätze erhöhten sich im ersten Halbjahr 2006 um 16 % auf 58,8 Mio. und auch bei der Gesamtleistung konnten wir zulegen. , 36381 Schlüchtern Bericht für den Zeitraum 01.01.2006 bis 30.06.2006 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde, die Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 der Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin (vormals: Sechsundvierzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Bilanz zum 31. Dezember 2007 1 Gewinn-

Mehr

08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008

08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 Konzernrechnung 3 Konzernerfolgsrechnung 4 Konzernbilanz 5 Konzerngeldflussrechnung 6 Konzerneigenkapitalnachweis 7 Anhang zur Konzernrechnung 2 Art & Fragrance

Mehr

Quartalsbericht zum 31. März 2005

Quartalsbericht zum 31. März 2005 TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft WKN 830 350 / WKN A0D67D I S I N DE0008303504 / ISIN DE000A0D67D7 Reuters TEGG Mu.F, Bloomberg TEG GR Quartalsbericht zum Weitere Rückführung

Mehr

Quartalsbericht Berlin, Juli 2015

Quartalsbericht Berlin, Juli 2015 Quartalsbericht Berlin, Juli 2015 1 Gewinn- und Verlustrechnung URBANARA Gewinn- und Verlustrechnung G&V 01.04.-30.06. Vorjahresquartal 1. Umsatzerlöse 731.261 776.630 2. Gesamtleistung 731.261 776.630

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06

Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06 Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06 Wolford Gruppe in Zahlen 1.-2. Quartal Veränderung in TEUR 31.10.2005 31.10.2004 in % Umsatzerlöse 57.257 55.972 2,3 % EBITDA 4.122 4.213-2,2 % EBITDA-Marge in % vom

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Aktionärsinformation

Aktionärsinformation Aktionärsinformation zum 1. Halbjahr 2002 Umsatz: 217,6 Mio., +8,0% zum Vorjahr Ertragslage: EBIT 15,5 Mio., +6,3% zum Vorjahr Konzernergebnis 9,2 Mio. +14,5% zum Vorjahr www.bwt-group.com BWT im 1. Halbjahr

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2013 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

ZWISCHENBERICHT. 1. Halbjahr 2001/02

ZWISCHENBERICHT. 1. Halbjahr 2001/02 ZWISCHENBERICHT 1. Halbjahr 2001/02 1. März bis 31. August 2001 Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, mit dem vorliegenden Zwischenbericht informieren wir Sie über die Entwicklung unserer Gesellschaft

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Quartalsbericht I 2004/2005

Quartalsbericht I 2004/2005 Quartalsbericht I 2004/2005 www.amadeus-fire.com Zeitpersonalservice Personalvermittlung Interim-Management Recruitment Aus- und Weiterbildung 2 Kennzahlen des AMADEUS FIRE Konzerns Angaben in TEUR Umsatzerlöse

Mehr

Konzernumsatz 61,9 70,1. Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) 2,6 8,8. Betriebsergebnis (EBIT) -1,9 3,7

Konzernumsatz 61,9 70,1. Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) 2,6 8,8. Betriebsergebnis (EBIT) -1,9 3,7 Quartalsmitteilung für das 1. Quartal vom 1. Januar bis 31. März 2016 kennzahlen EUR Mio. 01.01.- 31.03.2016 01.01.- 31.03.2015 Konzernumsatz 61,9 70,1 Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2016 Top 1 TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Nucletron

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200. SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen

Mehr