Vielfalt in der Lieferkette als Chance IBM 21. Februar VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vielfalt in der Lieferkette als Chance IBM 21. Februar VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e.v."

Transkript

1 Vielfalt in der Lieferkette als Chance IBM 21. Februar 2016

2 Vorteile für Konzerne Deutschland größte Volkswirtschaft in Europa Von 3,6 Mio Unternehmen in Deutschland sind 99,6% KMUs Unternehmen werden von einer Frau geführt Frauengeführte Unternehmern sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Wirtschaft. Wirtschaftlicher Erfolg wird nicht nur durch Vielfalt innerhalb des Unternehmens gesteigert, sondern auch im Einkauf Vielfalt in der Lieferkette streut das Risiko für die Corporates und verhindert Abhängigkeiten

3 Vorteile für Unternehmerinnen WEConnect International garantiert keine Aufträge, aber bietet eine Plattform für Chancengleichheit innerhalb von Lieferketten Unterstützung durch WEConnect Academy und KMU Entwicklungsprogrammen WEConnect teilt die Anfragen, die sie von Konzernen bekommen, mit den Unternehmerinnen in ihrem Netzwerk Höhere Sichtbarkeit in Ausschreibungen Zertifizierung durch WEConnect und den VdU bietet neue Wachstumschancen für Unternehmerinnen

4 Verband deutscher Unternehmerinnen als exklusiver Zertifizierungspartner für WEConnect International in Deutschland

5 Gründung 1954 Ludwig Erhard, Käte Ahlmann Theodor Heuss, Käte Ahlmann mit VdU-Unternehmerinnen Käte Ahlmann gründete 1954 gemeinsam mit 30 Unternehmerinnen den Verband. Die Presse titelte am Folgetag: "Ein Millionärinnen- Kaffeeklatsch" und "Eine vorübergehende Erscheinung".

6 Ob mir ein Mann in der Straßenbahn seinen Platz anbietet, ist mir ganz egal er soll mir einen Sitz in seinem Aufsichtsrat anbieten. Käte Ahlmann, Stahlunternehmerin und Gründungspräsidentin des VdU, ( )

7 Bundesvorstand 2016

8 VdU heute Facts and Figures Unternehmerinnen Branchenübergreifend 85 Milliarden Gesamtumsatz Mitarbeiter 300 Veranstaltungen p.a. Regionale Präsenz (16 Landesverbände und 22 Regionen) Ehrenamtliches Engagement von Unternehmerinnen

9 Aktionsfelder Netzwerk Lobby Netzwerk für Unternehmerinnen Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe und Business-Kontakte Interessenvertretung der Mitglieder in Politik und Gesellschaft Die Verbindung beider Aspekte sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene macht den VdU einzigartig

10 Interessenvertretung auch auf internationaler Ebene VdU Mitglied im Weltdachverband FCEM ( Femmes Chefs d`entreprises Mondiales ) VdU International Team VIT mit zahlreichen Kooperationen, wie z.b. in der MENA-Region Delegationsreisen VdU ist gemeinsam mit dem Deutschen Frauenrat von der Bundesregierung mandatiert, den W20-Dialogprozess im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft durchzuführen

11 Februar erste Zertifizierung für WEConnect International in Deutschland und damit in Europa außerhalb Großbritanniens und Irlands

12 Erste Zertifizierung für WEConnect in Deutschland durch VdU Kontrolle Eigentum Geschäftsführung Stuttgart, 20. Februar 2017

13 Fazit Zertifizierung bringt nicht automatisch Geschäft, aber Starke Unterstützung durch WEConnect Zugang zu Einkaufsprozessen von Konzernen Höhere Sichtbarkeit in Ausschreibungen

14 Apell an Unternehmerinnen Ergreifen Sie Ihre Chance auf Wachstum! Machen Sie den ersten Schritt Registrieren Sie sich bei WEConnect! Spread the News und vernetzen Sie sich! Haben Sie keine Angst vor Sprachbarrieren! Sprechen Sie mich an!

15 Herzlichen Dank! Evelyne de Gruyter Verband deutscher Unternehmerinnen e.v. (VdU) VdU Geschäftsstelle Glinkastraße Berlin Tel Fax

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

BPW Germany und der Equal Pay Day

BPW Germany und der Equal Pay Day Vortrag auf der Fachtagung "Entgeltgleichheit herstellen Strategien, Instrumente, gute Beispiele" des GenderKompetenzZentrums an der Humboldt-Universität zu Berlin, 22.04.2009 Dagmar Bischof, Präsidentin

Mehr

Unternehmen erleben Mitgliederstrukturdaten

Unternehmen erleben Mitgliederstrukturdaten Bund der Selbständigen / Gewerbeverband Bayern Unternehmen erleben Mitgliederstrukturdaten BDS Bayern 2007 www.bds-bayern.de Auf den Punkt gebracht Die durchschnittlich 36 Jahre alten Mitgliedsunternehmen

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wir Wirtschaftsfrauen sind die Stimme der Kaderfrauen und Unternehmerinnen der Schweiz. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk aus Einzelmitgliedern, Firmenmitgliedern und Kooperationspartnern.

Mehr

A k t i v i t ä t e n von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen

A k t i v i t ä t e n von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen A k t i v i t ä t e n von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen im Bereich der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) Bundesweiter Überblick Bremen Erstellt von: RevierA GmbH, Franz-Arens-Straße 15,

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen

Mehr

EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG

EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. Glinkastraße 32, 10117 Berlin Empfänger: Mitglieder und Interessentinnen des Landesverbands Ruhrgebiet Leitung: Veranstaltungsart:

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.

Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin. Open Source Business Alliance

Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin. Open Source Business Alliance Cluster Management Seminar Kehl, 3.05.2012 Alexandra Rudl, Netzwerkmanagerin Open Source Business Alliance Open Source Software Open Source Business Alliance Agenda 1. Cluster Management: Embracing,

Mehr

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten 11.-12. April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Eine Veranstaltung der Kaneza Initiative In Kooperation mit Accedera GmbH Die Notwendigkeit

Mehr

VDMA Baden-Württemberg Landesverband

VDMA Baden-Württemberg Landesverband VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung

Mehr

A k t i v i t ä t e n von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen

A k t i v i t ä t e n von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen A k t i v i t ä t e n von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen im Bereich der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) Bundesweiter Überblick Sachsen Erstellt von: RevierA GmbH, Franz-Arens-Straße

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie

Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie 25.01.2017 Berlin Partner Jahresbilanz 2016 Solides Wachstum der Berliner Wirtschaft Berlin Partner hat Unternehmen in 302 Projekten dabei

Mehr

Nachhaltig sichern. Brennpunkt Betriebsprüfung (ESt/USt) Donnerstag, 12. Mai 2016, 14:00 17:00 Uhr Köln

Nachhaltig sichern. Brennpunkt Betriebsprüfung (ESt/USt) Donnerstag, 12. Mai 2016, 14:00 17:00 Uhr Köln Nachhaltig sichern Brennpunkt Betriebsprüfung (ESt/USt) Donnerstag, 12. Mai 2016, 14:00 17:00 Uhr Köln Nachhaltig sichern Unsere Mandanten setzen großes Vertrauen in unsere Beratung. Durch die Identifikation

Mehr

Mitgliedermanagement. Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement. 9. August 2012

Mitgliedermanagement. Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement. 9. August 2012 Mitgliedermanagement im Bundesverband d Deutscher Stiftungen Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement Bundesverband Deutscher Stiftungen 9. August 2012 Gliederung 1. Was macht der Bundesverband

Mehr

WERTSCHÖPFUNG durch WERTSCHÄTZUNG. Die Arbeit des Diversity-Referats der WK Wien

WERTSCHÖPFUNG durch WERTSCHÄTZUNG. Die Arbeit des Diversity-Referats der WK Wien WERTSCHÖPFUNG durch WERTSCHÄTZUNG Die Arbeit des Diversity-Referats der WK Wien Wiener Bevölkerungsstruktur Hintergrund 1 640.000 EinwohnerInnen von 1,7 Mio. insgesamt gehören ethnischen Communities an

Mehr

Erfolg und Sicherheit für Vertriebsunternehmer.

Erfolg und Sicherheit für Vertriebsunternehmer. CDH Baden-Württemberg. Infobroschüre Erfolg und Sicherheit für Vertriebsunternehmer. Eine Vielfalt an Angeboten und Vorteilen. Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb Baden-Württemberg (CDH)

Mehr

CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich

CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich Chris Schubert Director of CCCA Data Centre 1190 Vienna, Hohe Warte 38 E-Mail: chris.schubert@ccca.ac.at Berlin, 28. April 2016

Mehr

Fairnetzt im Handwerk

Fairnetzt im Handwerk Fairnetzt im Handwerk CSR-Beratung der Handwerkskammer Berlin Gudrun Laufer Leiterin der CSR-Beratungsstelle Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung im Fokus, Wirtschaft im Aufwind. 17./18.November

Mehr

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen

Mehr

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen.

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Inhalt Über TRANSLINK AURIGA M & A Mergers & Acquisitions Typischer Projektverlauf International Partner Transaktionen

Mehr

Aktivitäten der Handelskammer Luxemburg in Deutschland

Aktivitäten der Handelskammer Luxemburg in Deutschland Aktivitäten der in Deutschland Gründung einer Wirtschafts- und Handelsabteilung in Berlin 2012 Abkommen zwischen dem luxemburgischen Außenministerium und der Handelskammer Erste Wirtschafts- und Handelsabteilung

Mehr

Logistikcluster in Hessen. Logistik Rhein-Main. Die Wissensinitiative. Dr. Christian Langhagen-Rohrbach

Logistikcluster in Hessen. Logistik Rhein-Main. Die Wissensinitiative. Dr. Christian Langhagen-Rohrbach Logistikcluster in Hessen Logistik Rhein-Main. Die Wissensinitiative. Dr. Christian Langhagen-Rohrbach Wiesbaden, den 3. Juni 2008 Gliederung Logistik heute Logistik in Hessen Entwicklung des Logistikclusters

Mehr

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Untersiggenthal «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Im Eintrittsreferat werden Informationen und Notwendigkeiten zum Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess verknüpft. Unternehmerische Sichtweisen

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft. Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner

Mehr

+ 70 mio. LEISTUNGSBILANZ VIDEO VIEWS. 10,4 m. 5,3 m. 2,7 m. 400 k. video views

+ 70 mio. LEISTUNGSBILANZ VIDEO VIEWS. 10,4 m. 5,3 m. 2,7 m. 400 k. video views FACTS AND FIGURES INTRO LEISTUNGSBILANZ + 70 mio. VIDEO VIEWS 10,4 m video views 400 k 2,7 m 5,3 m 2015 Q1 Q2 Q3 Q4 2016 MÄRZ 15 I Start in Österreich AUGUST 15 I Start in Deutschland, Schweiz 420.000+

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

VILF Verband der Ingenieure des Lack- und Farbenfaches. Gegründet 1955 durch Absolventen der Lackingenieurschule Krefeld

VILF Verband der Ingenieure des Lack- und Farbenfaches. Gegründet 1955 durch Absolventen der Lackingenieurschule Krefeld VILF Verband der Ingenieure des Lack- und Gegründet 1955 durch Absolventen der Lackingenieurschule Krefeld Verbandszweck Vertretung fachlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Interessen seiner

Mehr

Chancenkontinent Afrika

Chancenkontinent Afrika Subsahara-Afrika-Engagement deutscher Unternehmen BDI-Unternehmerbefragung 2013 Chancenkontinent Afrika Übersicht Von Oktober bis November 2013 führte der BDI eine Unternehmensbefragung zum deutschen unternehmerischen

Mehr

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Studie des Berliner Instituts für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) Alexander Koop Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt: Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Vergütungssysteme in Familienunternehmen. In Kooperation mit. Unternehmerseminar 19. März 2013 München

UNTERNEHMER SEMINAR. Vergütungssysteme in Familienunternehmen. In Kooperation mit. Unternehmerseminar 19. März 2013 München UNTERNEHMER SEMINAR Vergütungssysteme in Familienunternehmen In Kooperation mit Unternehmerseminar 19. März 2013 München Vergütungssysteme Attraktive Vergütungen spielen eine entscheidende Rolle dabei,

Mehr

Die AiF im Überblick

Die AiF im Überblick www.aif.de Die AiF im Überblick Selbstverständnis Die AiF ist die führende nationale Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung für den Mittelstand. verfolgt das Ziel, die Volkswirtschaft

Mehr

Jetzt reden WIR! Auch Sie können mitmachen! Eine Information in Leichter Sprache. Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung in der Lebenshilfe

Jetzt reden WIR! Auch Sie können mitmachen! Eine Information in Leichter Sprache. Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung in der Lebenshilfe Auch Sie können mitmachen! Eine Information in Leichter Sprache Die Gruppe ist Mitglied in der Lebenshilfe Schleswig-Holstein. Hier werden wir ernst genommen. Hier werden wir unterstützt Hier finden wir

Mehr

Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2010 (alphabetisch)

Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2010 (alphabetisch) Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2010 (alphabetisch) Unternehmen Anteil konzerninterner Umsatz am Gesamtumsatz > 66% Umsatz in Deutschland in Mio. Euro Mitarbeiterzahl in Deutschland 2010

Mehr

Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV)

Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV) Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV) Arbeitskreis Zürich-Ostschweiz 20.05.2016 Prof. Dr. Andreas Seufert - Hochschule Ludwigshafen - Institut für Business

Mehr

Fachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung. Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft

Fachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung. Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft Fachkräftesicherung in gesellschaftlicher Verantwortung Positionen des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft Der demografische Wandel trifft den Arbeitsmarkt regional und branchenspezifisch

Mehr

Weil wir gemeinsam stärker sind. Unternehmerverband Frankfurt Rhein-Main e.v.

Weil wir gemeinsam stärker sind. Unternehmerverband Frankfurt Rhein-Main e.v. Weil wir gemeinsam stärker sind. Unternehmerverband Frankfurt Rhein-Main e.v. Vorwort Dr. Michael Hann Vorsitzender Volker Fasbender Hauptgeschäftsführer Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent,

Mehr

Industrie 4.0 Geschäftsmodelle

Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Industrie 4.0 Geschäftsmodelle matthias.dietel@de.ibm.com 2009 IBM Corporation Industrie 4.0 beschreibt die 4. Industrielle Revolution Industrielle Revolutionen führen zu radikal veränderten Märkten und

Mehr

Das Dienstleistungsspektrum der GEWEMA AG. Referat anlässlich des Branchendialogs "Maschinenhandel" vom ZGV am 29.01.2008 in Kassel im Hotel La Strada

Das Dienstleistungsspektrum der GEWEMA AG. Referat anlässlich des Branchendialogs Maschinenhandel vom ZGV am 29.01.2008 in Kassel im Hotel La Strada Das Dienstleistungsspektrum der GEWEMA AG Referat anlässlich des Branchendialogs "Maschinenhandel" vom ZGV am 29.01.2008 in Kassel im Hotel La Strada von Josef Dewald -Vorstand GEWEMA AG- GEWEMA AG Meißnerstr.

Mehr

24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT

24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT 24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT Wie funktioniert der Innovationspark Zürich Nutzung Vernetzung, räumliche Nähe Volkswirtschaftlicher Nutzen Sondernutzung: Forschungs-, Entwicklungsund Innovationstätigkeiten

Mehr

Vom Markt her denken und handeln Neukundengewinnung mit System. Rudolf Jäger Thorsten Wolff

Vom Markt her denken und handeln Neukundengewinnung mit System. Rudolf Jäger Thorsten Wolff Vom Markt her denken und handeln Neukundengewinnung mit System Rudolf Jäger Thorsten Wolff Agenda Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold Erfolgreicher Vertrieb Erfolgreiche Neukundenakquise Rudolf Jäger, Thorsten

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

NETZWERK Mehr als 30 relevante Suchmaschinen, Portale, Handy-Apps und Navigationssysteme für lokale Unternehmen in Deutschland

NETZWERK Mehr als 30 relevante Suchmaschinen, Portale, Handy-Apps und Navigationssysteme für lokale Unternehmen in Deutschland Google Maps Google ist Suchmaschinen-Marktführer: ca. 2.162 Mrd. Suchanfragen weltweit knapp 1,3 Mrd. Nutzer / Monat integrierte Indoorkarten 20% der Google-Suchen sind lokal Google + Google ist Suchmaschinen-Marktführer:

Mehr

EMPOWERING WOMEN ENTREPRENEURS AND WOMEN BUSINESS ASSOCIATIONS IN CENTRAL ASIA

EMPOWERING WOMEN ENTREPRENEURS AND WOMEN BUSINESS ASSOCIATIONS IN CENTRAL ASIA 29.1-4.2.2012 EMPOWERING WOMEN ENTREPRENEURS AND WOMEN BUSINESS ASSOCIATIONS IN CENTRAL ASIA Ein Austauschprogramm für Unternehmerinnen aus Zentralasien unter Leitung von Frau Cornelia Sperling, RevierA

Mehr

KRAFTSTOFFE DER ZUKUNFT

KRAFTSTOFFE DER ZUKUNFT www.kraftstoffe-der-zukunft.com Ausstellungsund Beteiligungsangebot Veranstalter Gefördert durch Impressionen vom Fachkongress 2016: Verschaffen Sie sich einen Eindruck von der Veranstaltung >> Sehr geehrte

Mehr

Mein zweites Standbein ist LebensWandel, das ich selber ins Leben gerufen habe und seit 2009 als PR-Expertin und Koordinatorin betreue.

Mein zweites Standbein ist LebensWandel, das ich selber ins Leben gerufen habe und seit 2009 als PR-Expertin und Koordinatorin betreue. Mein Weg, den Blick auf die Wirtschaftlichkeit meines Unternehmens zu behalten. Auf einem Bein kann man nicht stehen?! Ja, ich finde das stimmt auch wenn es noch so abgedroschen klingt. Denn, wenn Sie

Mehr

Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung.

Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung. Wer wir sind und was wir wollen Wir sind eine Bewegung für eine wertschätzende Führungs- und Unternehmenskultur in Deutschland. Unsere Vision ist,

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex

Mehr

Ein Unternehmen ohne Wachstum ist möglich und sinnvoll

Ein Unternehmen ohne Wachstum ist möglich und sinnvoll Ein Unternehmen ohne Wachstum ist möglich und sinnvoll IÖW-Jubiläumstagung 2015 Kern-Geschäfte Workshop 4: Wirken ohne zu wachsen? Berlin, 03.11.2015, Jana Gebauer Wachstumsempirie = Wachstumsgrenzen Mit

Mehr

FORSCHUNG BEDRUCKUNG

FORSCHUNG BEDRUCKUNG DESIGN PROTOTYPING FORMENBAU FORSCHUNG SPRITZGUSS PERIPHERIE BEDRUCKUNG AUTOMATISIERUNG.. QUALITATSKONTROLLE METALL- VERBUNDTEILE ELEKTRONIK LASER- BEARBEITUNG www.innonet-kunststoff.de Das INNONET Kunststoff

Mehr

Wind Energy Network das führende Unternehmensnetzwerk in der Nordost-Region. 2002 2012: 10 Jahre Netzwerk der Windenergiebranche

Wind Energy Network das führende Unternehmensnetzwerk in der Nordost-Region. 2002 2012: 10 Jahre Netzwerk der Windenergiebranche Wind Energy Network das führende Unternehmensnetzwerk in der Nordost-Region 2002 2012: 10 Jahre Netzwerk der Windenergiebranche Inhalte Historie Ziele Verein und Mitglieder Tätigkeitsschwerpunkte Aktivitäten

Mehr

Der Weg zur richtigen Idee im Content Marketing. inklusive echter KMU- Beispiele aus der Praxis

Der Weg zur richtigen Idee im Content Marketing. inklusive echter KMU- Beispiele aus der Praxis Der Weg zur richtigen Idee im Content Marketing inklusive echter KMU- Beispiele aus der Praxis Content Marketing KMU Best Practices in Zusammenarbeit mit einer Onlinemarketing-Agentur Was? + Warum? Wer?

Mehr

Politische Rahmenbedingungen in Südamerika

Politische Rahmenbedingungen in Südamerika Politische Rahmenbedingungen in Südamerika Energieeffizienz in der südamerikanischen Industrie, 6. Oktober 2015 Simon P. Balzert, Lateinamerika Verein e.v. Regional Manager Argentina, Colombia, Paraguay,

Mehr

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen

Mehr

Beispiel erfolgreicher Unternehmensvernetzung. Dr. Michael Kerkloh Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen München GmbH 28.

Beispiel erfolgreicher Unternehmensvernetzung. Dr. Michael Kerkloh Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen München GmbH 28. Beispiel erfolgreicher Unternehmensvernetzung Dr. Michael Kerkloh Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen München GmbH 28. März 2011 Gesellschafterstruktur Freistaat Bayern 51 % Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn

Mehr

SBC-SYMPOSIUM & MANAGER RUN 2015

SBC-SYMPOSIUM & MANAGER RUN 2015 SBC-SYMPOSIUM & MANAGER RUN 2015 Gesunde Manager für gesunde Unternehmen Kooperationsmöglichkeiten 1 SYMPOSIUM & MANAGER RUN - KEY FACTS Symposium zum Thema Management & Fitness mit anschließendem Manager

Mehr

Erwarten Sie mehr. entdecken Sie das volle Potential Ihrer Daten. Wolfgang Kern, QlikTech GmbH 9. Juni 2016 Wien

Erwarten Sie mehr. entdecken Sie das volle Potential Ihrer Daten. Wolfgang Kern, QlikTech GmbH 9. Juni 2016 Wien Erwarten Sie mehr entdecken Sie das volle Potential Ihrer Daten Wolfgang Kern, QlikTech GmbH 9. Juni 2016 Wien Eine einfache Überzeugung... Je mehr Menschen Analysen anwenden, desto mehr Wert ziehen sie

Mehr

Neue Wege zum Erfolg

Neue Wege zum Erfolg Neue Wege zum Erfolg Engagementpartnerschaften zwischen KMU und Gemeinnützige Dr. Jörg Ernst Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen Corporate Citizenship CC Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Wirtschaftsbeziehungen Deutschland -Zentralasien Geschäftsmöglichkeiten und Markteinstieg für den deutschen Mittelstand

Wirtschaftsbeziehungen Deutschland -Zentralasien Geschäftsmöglichkeiten und Markteinstieg für den deutschen Mittelstand Wirtschaftsbeziehungen Deutschland -Zentralasien Geschäftsmöglichkeiten und Markteinstieg für den deutschen Mittelstand Informationsveranstaltung der LEG Thüringen am 08.05.2014 in Erfurt Zentralasien

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen

Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen 1. Malte Schumacher: kurze Vorstellung 2. Das Stiftungswesen in Deutschland 3. Stiftungen: Aufgaben und aktuelle Fragestellungen

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien Berlin, 9. Februar 2012 Karsten Wiedemann, Redakteur neue energie das Magazin für erneuerbare Energien herausgegeben vom Bundesverband WindEnergie e.v. Bundesverband WindEnergie e.v. im Überblick Einer

Mehr

[ Energieeffizienz in Rechenzentren ]

[ Energieeffizienz in Rechenzentren ] [ Energieeffizienz in Rechenzentren ] Adrian Altenburger, Dipl. HLK-Ing. HTL / MAS ETH / SIA Partner bei Amstein+Walthert AG und Programmleiter «PUEDA» 4. November 2013 Energie Apéro Luzern A. Altenburger,

Mehr

Deutsche. Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Landesverband Westfalen. Bezirk Münster e. V.

Deutsche. Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Landesverband Westfalen. Bezirk Münster e. V. Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Westfalen Bezirk Münster e. V. Erfolgsbericht 2011 Die höchste Mitgliederzahl seit Bestehen der DLRG Münster! 2.537 Mitglieder davon 1.534 Jugendliche

Mehr

FIFA macht es möglich:

FIFA macht es möglich: FIFA macht es möglich: WIN WIN - Konzepte für Chancengleichheit in der Region Gefördert durch Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Europäische Gemeinschaft In Kooperation mit Gleichstellungsbeauftragten,

Mehr

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in

Mehr

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick

Mehr

Herzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016

Herzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016 Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau 22. November 2016 AGENDA 1 Einleitung 2 Ziele 3 Strategie & strategische Ausrichtung 4 Aktivitäten 2016/2017 5 Website 6 Leistungsportfolio

Mehr

Content- und kooperatives Marketing über die neue Competence-Site

Content- und kooperatives Marketing über die neue Competence-Site Köln Betreiber von Deutschlands führendem Kompetenz-Netzwerk Content- und kooperatives Marketing über die neue Competence-Site Für Ihren Erfolg mobilisieren wir Netzwerke mit Performance-Garantie Winfried

Mehr

Energieeffizienznetzwerke in Hessen

Energieeffizienznetzwerke in Hessen Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienznetzwerke in Hessen Friedrich Hanisch Referat Energieeffizienz, Energieberatung Kassel, den 14. Oktober 2015

Mehr

Immobilien? Können wir! Thomas Steffens - Geschäftsführer

Immobilien? Können wir! Thomas Steffens - Geschäftsführer Immobilien? Können wir! 1 - gegründet: 1861 - seit mehr als 150 Jahren in Hamburg tätig - Sitz: in Hamburg, City-Süd Hammerbrookstr. 63-65 20097 Hamburg - Vorstand: Dr. Reiner Brüggestrat (Sprecher) Dr.

Mehr

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Zentrales Innovationsprogramm

Mehr

Projektüberblick in 10 Minuten. Peter Niehues, regio it aachen Berlin, 04. Oktober 2011

Projektüberblick in 10 Minuten. Peter Niehues, regio it aachen Berlin, 04. Oktober 2011 Projektüberblick in 10 Minuten Peter Niehues, regio it aachen Berlin, 04. Oktober 2011 CLOUDCYCLE Bereitstellung, Verwaltung und Vermarktung von portablen Cloud-Diensten mit garantierter Sicherheit und

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR Führung: Was wirklich zählt. In Kooperation mit. 6. März 2012 Königstein (bei Frankfurt)

UNTERNEHMER SEMINAR Führung: Was wirklich zählt. In Kooperation mit. 6. März 2012 Königstein (bei Frankfurt) UNTERNEHMER SEMINAR Führung: Was wirklich zählt In Kooperation mit 6. März 2012 Königstein (bei Frankfurt) Führung: was wirklich zählt Vertrauen ist sicherer als jede Sicherungsmaßnahme, kontrolliert erfolgreicher

Mehr

Berlin, Dezember 2016.

Berlin, Dezember 2016. Umfrage: Familienunternehmer blicken zuversichtlich ins neue Jahr 59 Prozent gehen von einer positiven Entwicklung ihres operativen Geschäfts aus Sorgen bereiten Verkrustung des Arbeitsrechts, Anstieg

Mehr

Ihre Einladung zum AEB Kundentag 2013 in Stuttgart.

Ihre Einladung zum AEB Kundentag 2013 in Stuttgart. Mehr Wert für AEB Kunden. Da dürfen Sie nicht fehlen. Unsere Location: Internationales Flair am Flughaften Stuttgart Ihre Einladung zum AEB Kundentag 2013 in Stuttgart. Donnerstag, 21.11.2013 13.00 bis

Mehr

Einladung für Aussteller und Besucher

Einladung für Aussteller und Besucher 2 0 1 2 INTERNATIONAL EXHIBITION FOR PLASTICS AND RUBBER INDUSTRIES Einladung für Aussteller und Besucher Auf der FIERA MILANO, von Dienstag, 8. Mai bis Samstag, 12. Mai 2012, inmitten eines sehnlichst

Mehr

Statement 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH. Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der

Statement 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH. Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der Stuttgart, 02.12.04 / Seite 1 von 5 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der 5 NewCome 2004 Finanzierung und Förderung Ungefähr

Mehr

E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel

E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel Education Quality Forum - Wirtschaftsforum elearning Netzwerk Ruhr, Dortmund, 17. November 2004 Inhalt der Präsentation Trends im

Mehr

#IT_und_Internet-Start-ups. 1. Gründerstudie Sachsen-Anhalt. #Gründerstudie Sachsen-Anhalt #erstevalideerhebung

#IT_und_Internet-Start-ups. 1. Gründerstudie Sachsen-Anhalt. #Gründerstudie Sachsen-Anhalt #erstevalideerhebung IT- und Internet-Start-ups 1. Gründerstudie Sachsen-Anhalt #Gründerstudie Sachsen-Anhalt #erstevalideerhebung #wirsindgut #IT_und_Internet-Start-ups #wirkönnenesnochbesser #ursprungslandderstartups_na_los!

Mehr

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog

Mehr

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,

Mehr

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele

Mehr

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

Mehr

BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg

BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg Als Geschäftsreise-Experten mit qualifizierten Mitarbeitern in allen Teilen der Welt sind wir in Deutschland Marktführer und weltweit das drittgrößte

Mehr

17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand. BAUA - Berlin,

17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand. BAUA - Berlin, 17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand BAUA - Berlin, 10.12.2013 Was hat sich getan und was ist neu? 17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand Kristina Mangold, Dr. Annette Icks Berlin, 10.12.2013

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

9. Contracting-Kongress 2015: Contracting für Kommunen, Wirtschaft, Wohnungsbau und Sozialeinrichtungen

9. Contracting-Kongress 2015: Contracting für Kommunen, Wirtschaft, Wohnungsbau und Sozialeinrichtungen 9. Contracting-Kongress 2015: Contracting für Kommunen, Wirtschaft, Wohnungsbau und Sozialeinrichtungen Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz und Contracting Stuttgart, 22. Juni 2015 Nationaler Aktionsplan

Mehr