Was kann und soll es bedeuten, in Zusammenhang mit Wissensmanagement und Cognitive Science von Wissen zu sprechen?

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1 Was kann und soll es bedeuten, in Zusammenhang mit Wissensmanagement und Cognitive Science von Wissen zu sprechen? Rainer Born (Linz)* In der philosophischen Erkenntnistheorie ist der Begriff des Wissens (bzw. der Erkenntnis) in Verruf geraten, da er in den rund zweieinhalb Jahrtausende währenden Diskussionen bislang nicht befriedigend definiert werden konnte. Hingegen erfreut sich dieser Begriff in jungen wissenschaftlichen Disziplinen wie der Cognitive Science oder dem Wissensmanagement zunehmender Beliebtheit. So ist etwa laut Drucker (1995) für eine Theorie der globalen Wirtschaft notwendig, Wissen als the key economic resource and the dominant and perhaps even only source of comparative advantage zu berücksichtigen. Und wie Nonaka/Takeuchi (1995) betonen, beruht wirtschaftlicher Erfolg weniger auf einer noch weiter gehenden Reduktion von Kosten durch Redimensionierung und Umstrukturierung, sondern vielmehr auf Wissensmanagement, durch das individuell gewonnenes Wissen erfasst und anderen Angehörigen einer Organisation vermittelt wird. Die von Nonaka/Takeuchi (1995) angesprochene Idee, mit Redimensionieren und Umstrukturieren einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen, beruht auf der klassischen ökonomischen Vorstellung, einen Vorteil zu erhalten, der sich rechnet. Diese Berechnung beruht aber genau genommen auf einer ökonomischen Parametrisierung im Rahmen der Ökonomie des abnehmenden Grenznutzens, während es in der Welt der increasing returns im Gegensatz zur traditional emphasis on optimization based on prediction um precognition and adaptation gehe. Da die explanatorischen ökonomischen Parameterwerte nur innerhalb eines Modells einen unmittelbar deskriptiven und damit handlungsrelevanten Status besitzen, kann ihre unmittelbare praktische Umsetzung zu Fehlern (zur verringerten Vorhersagefähigkeit von Theorien/Modellen) führen und dadurch das ursprünglich angepeilte Ziel eines Wettbewerbsvorteils verfehlen. Man kann darauf mit einer neuen Technik der Organisation (z.b. Wissensmanagement) als Rezept reagieren oder aber laut Takeuchi unlearn the existing view of knowlege [ ] and * Im Folgenden werden auf eher programmatische Weise einige Überlegungen zum Thema Wissen angestellt, die in einer wesentlich längeren (beim Autor erhältlichen) Arbeit ausführlicher dargelegt und diskutiert werden.

2 2 SEKTION 8: COGNITIVE SCIENCE UND WISSENSMANAGEMENT pay more attention to (1) tacit knowledge / (2) creating new knowledge / (3) having everyone in the organization be involved kurz: das Zustandekommen von Wissen berücksichtigen (wobei alte Ideen wie implizite Definitionen zur Explikation von Wissen zum Tragen kommen). Wie allein schon diese Überlegungen zeigen, liegt dabei dem Ausdruck Wissen ein anderer Inhalt und ein anderes Ziel zugrunde als in der klassischen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Während wissenschaftstheoretisch die Konsequenzen eines möglicherweise oder auch nur scheinbar veränderten Wissensbegriffes in Hinblick auf die Kommunizierbarkeit von Wissen im Zentrum stehen, geht es beim Wissensmanagament (wie in der Cognitive Science) um die Induktion bzw. das Zustandekommen sowie um die Operationalisierung von Wissen. So fordern etwa Manville/Foote (1996) systems that support competencies for communication building, people networks and on-the-job learning. Dazu gehören u.a.: a new information architecture that includes new languages, categories and metaphors for identifying and accounting for skills and competencies. a new technical architecture that is more social, transparent, open, flexible, and respectful of the individual users. a new application architecture oriented toward problem-solving and representation, rather than output and transactions. Im Kontext von Wissensmanagement ist oft die Rede davon, dass wir mit Daten und Informationen alleine nicht auskommen und dass man zwischen Information und Wissen trennen müsse. Um deskriptive Missverständnisse zu vermeiden, müssen wir jedoch vielmehr zwischen konkreten Erfahrungen im Bereich der Organisation von Unternehmungen etc. (also disziplininternen Überlegungen) einerseits und einer Betrachtungsweise von außen andererseits trennen, d.h. einer wissenschaftstheoretischen, theoretisch-explanatorischen, disziplin-externen Sichtweise. Letzterer geht es weniger um die vorhandenen Methoden als um das Zustandekommen von Wissen sowie um die Rechtfertigung von Behauptungen mit dem Anspruch auf Wissen/Erkenntnis. Im modernen modelltheoretischen Kontext geht es zusätzlich vor allem um die Kommunikation und damit um die notwendigen Voraussetzungen 1 für das Zustandekommen von Wissen, womit nicht nur 1. Früher hat man statt von notwendigen Voraussetzungen in der Diktion von I.Kant von den Bedingungen der Möglichkeit z.b. von Wissen gesprochen; vgl. dazu aber H.Reichenbachs (auf A.Einstein aufbauende) Kritik an Kant.

3 R. BORN: WISSEN IN WISSENSMANAGEMENT UND COGNITIVE SCIENCE 3 der konkrete Prozess gemeint ist, sondern auch der erfolgreiche Transfer von Wissen. Es ist nicht möglich, die Bedeutung von Wissen (das, was mit Wissen gemeint ist) durch eine einfache Definition zu erfassen. Um zu verstehen, warum dies so ist, wollen wir überlegen, worin die Bedeutung eines Hammers besteht: Wenn man weiß, was ein Hammer ist, dann kann man einen Nagel auch mit einem Stein in eine Wand schlagen. Aber wie kann man dieses Wissen kommunizieren? Genügt es zu definieren, was ein Hammer ist, und einfach nur Fakten mitzuteilen? Was muss man schon vorher wissen, um erfolgreich (sowie verantwortlich) mit Informationen umgehen zu können? Definitionen, die man zu früh gibt, erinnern an das Aufräumen eines leeren Zimmers. Entscheidend sind die (allgemeinen, generalisierbaren) Erfahrungen und die individuellen Anschauungen, an die man anknüpfen muss bzw. kann (auch im Internet, z.b. wenn man sagt, dass die Boing 777 im Internet konstruiert wurde, wie ein Journalist einmal formulierte). Damit ist natürlich nicht gesagt, dass man nicht in genügend vielen Fällen des vertrauten Alltages damit auskommt, Wissen ganz schlicht und einfach in gewohnter Weise sprachlich auszudrücken/mitzuteilen und damit auch scheinbar unmittelbar verwenden zu können. 2 Es gibt jedoch gravierende Fälle, vor allem wenn es um Flexibilität, Anpassung, Kreativität, Konkurrenz und Innovation (nicht zuletzt in transkulturellen Kontexten) geht, in denen man genau damit nicht auskommt. 3 In diesem Sinn ist auch Druckers (1998) Behauptung zu verstehen, dass Daten- und Informationsverarbeitung alleine für ein erfolgreiches Management zu wenig sind, d.h., dass unsere theoretisch-explanatorischen Vorstellungen (z.b. in der Ökonomie) nahe genug an der Realität sein müssen, um nützlich zu sein. Laut Drucker hat die Informationstechnologie dem Management bislang jedoch schweren Schaden zugefügt, because it is so good at getting additional information of the wrong kind. Die (computergestützen Informations-Verarbeitungs-) Technologien lieferten eigentlich nur die (theoretischen) inside data der Ökonomen, berücksichtigen aber nicht das Wissen oder den Abbildungsprozess, der zu diesen inside data führt: So far no one has figured out how to get meaningful outside data in any systematic form. 2. Und solange man in seinem eigenen Kulturkreis bleibt, genügt es auch, Problemlösungen und Fehler nur innerhalb des kulturellen Rahmens seiner eigenen Welt zu suchen! 3. Vgl. die erwähnten Fehlanwendungen des Redimensionierens und Umstrukturierens.

4 4 SEKTION 8: COGNITIVE SCIENCE UND WISSENSMANAGEMENT Konkret geht es also darum, das Zustandekommen von Wissen so zu reflektieren, dass sowohl die Praxis als auch die theoretischen Erklärungen für den Erfolg letzterer berücksichtigt und aufeinander bezogen werden können. Es gibt sicher Zeichen/Ausdrucksmöglichkeiten zur Kodierung von Wissen, so dass man über Wissen reden kann, Wissen also direkt in einer vertrauten Sprache mit vertrautem Interpretations- und Anwendungsbereich 4 mitteilen kann. Wie wir bei genauerer Betrachtung sehen können, geht es jedoch darum, dass sich Wissen in Handlungen zeigt etc. Man muss dann vor allem eines herausfinden, nämlich wodurch man erreichen kann, dass sinnvolle, erfolgreiche Handlungen in kontrolliert reproduzierbarer Weise zustande kommen. Dazu genügt es aber in den seltensten Fällen, Wissen einfach nur verbal/syntaktisch zur Verfügung zu stellen oder nur darüber zu reden, was man glaubt, dass für den Erfolg einer Handlung (etwa in Form betriebswirtschaftlicher Maßnahmen) verantwortlich war. Die Kommunikation dessen, was einen betriebswirtschaftlichen Erfolg erklärt ist noch nicht der Garant dafür, dass in ähnlichen Situationen der gleiche Erfolg mit Hilfe eines unverstandenen Rezeptes zustande gebracht werden kann. Wie Langer (1997) in psychologischen Experimenten nachgewiesen hat, ist für einen besseren Umgang bzw. eine bessere Handlungskompetenz mit gelerntem oder mitgeteilten Ergebnissen Zusammenhangswissen (sie nennt es sideways learning ) entscheidend. Die Frage ist: Was muss man an (Kern-)Kompetenzen aufbauen, damit Handlungen entstehen können, für die dann Wissen zur Erklärung ihres Erfolges herangezogen wird? Laut Langer (1997, S.23) zielt die Technik des sideways learning darauf ab, einen mindful state zu erreichen. 5 Das, worauf es (beim Erfassen von Wissen und von verallgemeinerbaren und individuellen Erfahrungen) ankommt, ist also nicht unbedingt identisch mit dem, was man locker gesagt mitteilen kann! Wissen wird nicht nur durch Mitteilung aufgebaut, Wissen ist nicht nur in Wörtern und Texten gespeichert und dort abgebildet. Wissen kann erklären, aber Wissen ist nicht identisch mit der Erklärung. 4. WieArthur (1996) und andere betonen, stößt die neue Ökonomie aber vor allem in nicht vertraute Bereiche vor. Angesichts eines increasingly discontinuous environmental change seien deshalb organizational adaptation, survival and competence zu kultivieren. 5. Die Technik, mit der Langer das erreicht, ist die Schulung folgender fünf Fähigkeiten: (1) openness to novelty; (2) alertness to distinction; (3) sensitivity to different Contexts; (4) implicit, if not explicit, awareness of multiple perspectives; (5) orientation in the present.

5 R. BORN: WISSEN IN WISSENSMANAGEMENT UND COGNITIVE SCIENCE 5 Eben das ist entscheidend, denn letztlich geht es um die Trennung zwischen dem, was man sagen kann, und dem, was man an Kompetenzen aufbauen (als Wissen erzeugen) muss, damit Wissen kommunizierbar wird und erfolgreiche Problemlösungen und Aufgabenbewältigungen möglich werden. Das ist insofern wichtig, als durch diese Unterscheidung darauf verwiesen werden kann, dass es möglich ist, (wesentliche Teile von) Wissen auch nonverbal darstellen zu können (und zu müssen), und dass einer rein sprachlichen, an logischen Schlüssen orientierten, technischen Informationsverarbeitung Grenzen 6 gesetzt sind. Dies betrifft natürlich insbesondere das sogenannte implizite Wissen (tacit knowledge), das auch in bestimmten Fällen non-verbal expliziert/kodifiziert werden muss (z.b. durch Angabe von grafischen Modellen/Strukturen. Die eigentliche Botschaft sind dann die nicht formulierten Konsequenzen der Anwendungen dieser Modelle. Auch die benutzten Mittel sind nicht notwendig unmittelbar anschaulich. Der klassische Ansatz der Informationsverarbeitung kann (für sich und alleine genommen) aus theoretischen Gründen notwendigerweise nicht funktionieren, und zwar aufgrund falscher Umsetzungen (so wie man sich das klassisch, nämlich globalisierend oder universalisierend vorstellt). Es genügt nicht, Wissen nur zu repräsentieren! Das erscheint zwar trivial und klar, das Problem ist aber, wie man in der Praxis darauf reagiert, wenn es darum geht, Wissen zu kommunizieren bzw. (noch besser) Erfahrungen aufzubauen, Wissen zu erzeugen. Wie sich durch eine Analyse der Idee der Informationsverarbeitung (bzw. von deren logischen Grundlagen) und damit zusammenhängend der (Fehl-)Entwicklungen in den Kognitionswissenschaften 7 zeigen lässt, ist genauer zwischen der argumentativen Kommunikation und Rechtfertigung von Wissen einerseits und der Erzeugung, dem Aufbau von Wissen, also den tatsächlichen Prozessen i.s. der real-life processes of reasoning 8 zu unterscheiden. 6. Vor allem wenn man übesieht, dass die rein logische Informationsverarbeitung eigentlich Strukturen zur Rechtfertigung der Gültigkeit von Schlüssen benutzt und nicht notwendig unmittelbar beschreibt, wie Wissen erzeugt wird. 7. Wie schon Bruner (1997) betont hat, wird dort das Aufbauen von Bedeutung durch die Berechnung von Information ersetzt. 8. Barwise/Etchemendy (1994) benutzen diese Einsicht in Ihrem Computerprogramm Hyperproof zum Unterrichten von Logik in Stanford, wobei sie vor allem die reallife processes of reasoning nachzeichnen können und daraus als Kombination von Text und Graphik das sogenannte diagrammatische Argumentieren zur Informations- und Wissensverabeitung entwickeln).

6 6 SEKTION 8: COGNITIVE SCIENCE UND WISSENSMANAGEMENT Letztendlich geht es also um die Wechselwirkung zwischen dem theoretischen Problem von Identifikation und Rechtfertigung von Wissen auf der einen Seite und dem praktischen Problem des Aufbauens und der Mitteilung von Wissen. Als Grundlage für einen gestaltenden und verantwortlichen Umgang mit Information muss Wissen erfahrbar so aufgebaut werden, dass mehr Problemlösungsoptionen geschaffen werden und sich im konkreten Fall eines Betriebes tatsächlich ein entsprechender Wettbewerbsvorteil nachweisen lässt. Deshalb ist das traditionell algorithmische Wissensund Wissenschaftskonzept unserer Kultur zu überdenken, das in Randbereichen insofern problematisch verstanden und umgesetzt wird, als viele Theorien sofort als unmittelbare Handlungsweisungen und damit als scheinbar unmittelbar deskriptiv in einem kausalen Sinn verstanden werden (was sich historisch aus der in der Aristotelischen Logik begründeten Gleichsetzung von kausalem und konditionalem/sprachlichem und damit unmittelbar projizierbarem Wenn dann ergibt). Aufgrund dessen werden im Bereich von Wissenschaft und Forschung zwar semantische Aspekte berücksichtigt, aber in viel zu geringem Ausmaß auch pragmatische Aspekte, also der Umgang mit Wissen. Literatur Arthur, B. (1996), Increasing Returns and the New World of Business, in: Harvard Business Review 74 (4), Barwise, J./Etchemendy, J. (1994); Hyperproof (CSLI Lecture Notes), Chicago. Bruner, J. (1990), Acts of Meaning, Cambridge (dt. Sinn, Kultur und Ich- Identität, Heidelberg 1997). Drucker, P.F. (1995), Meaning in a Time of Great Change, New York. Drucker, P.F. (1998), New Paradigms, in: Forbes , Internetausgabe S.2. Langer, E. (1997), The Power of Mindful Learning, Reading/CT. Manville, B./Foote, N. (1996), Harvest Your Workers Knowledge, in: Datamation 46 (13), Nonaka, I./Takeuchi, H. (1995), The Knowledge-Creating Company. How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation, New York (dt. Die Organisation des Wissens. Wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen. Frankfurt).

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