"Simulationen - Business-Prozesse im Unternehmen für das Lernen nutzen"
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- Julius Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 "Simulationen - Business-Prozesse im Unternehmen für das Lernen nutzen" Lucia Pannese imaginary Italien
2 Szenar Marktturbulenz Wissensexplosion + Technologische Innovationen NEUE HERAUSVORDERUNGEN FÜR DAS TRAINING Wettbewerbsfähigkeit - Produktivität - Spezialisierung schneller Kompetenzaufbau Arbeitsprozesse (e)-learning Prozesse
3 Knowledge Management E-learning KNOWLEDGE WORK MANAGEMENT Theoretische und formelle Ansätze Empirische und praktische Erfahrungen
4 Der Knowledge Worker Die Kompetenzen, Kenntnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter müssen lebenslang weiterentwickelt und den Erfordernissen des Betriebes / der Arbeitswelt angepasst werden. Nur eine kontinuierliche Weiterbildung gewährleistet den Erhalt der Arbeitsfähigkeit auf Dauer. Mitarbeiter als Hauptakteur im Trainingsprozess
5 Lernen: einige Leitsätze Das Verstehen von Gesamtzusammenhängen ist Teil des Lernens Lernen ist nicht nur eine intellektuelle Leistung, es betrifft die ganze Person es muss angenehm und anspruchsvoll sein Erfahrung ist das Fundament und Ansporn zum Lernen: Das Lernen stützt sich auf das, was man schon erlebt hat: eine neue Erfahrung wird im Rahmen dessen interpretiert, was man schon kennt (vorherige Erfahrungen) Handlungen müssen verinnerlicht werden, sie erfordern Überlegung und das Bewusstsein dafür muss erworben werden Learning by doing Learning by thinking
6 Die Simulation Eine Simulation ist ein Modell der Wirklichkeit insofern sie auf eine Interaktion des Benutzers mit einer der Wirklichkeit angepassten Veränderung des virtuellen Szenarios reagiert. Sie erlaubt somit ein situiertes Lernen ( experiential learning ) auch wenn Die Wirklichkeit nicht zur Verfügung steht Die Zeit beschleunigt werden muss Risiko und Kosten vermieden werden sollen Wirklichkeit Modell
7 Das Spiel Simulationen werden oft als Spiel dargestellt: Meistens geht es darum, Strategien zu entwickeln, um bestimmte Ziele zu erreichen Der Spieler fühlt sich verantwortlich für den Erfolg des Geschehens Durch direkte Erfahrung lernt und versteht er die komplexen Zusammenhänge der Wirklichkeit in der er sich befindet Erfahrungen sofort in der Realität einsetzbar
8 Serious Games: Stärken die Fähigkeit zu langfristigen, strategischen Überlegungen Erlauben es, komplexe Systeme zu verstehen Bringen den Benutzer in die Lage, sich für den Erfolg als Ergebnis seiner Entscheidungen verantwortlich zu fühlen (Kontrolle) Zeigen, welche Folgen die eigne Handlung auf die Umwelt hat (Forschung) Wandeln Fehler in Lernelemente um Verbinden hochwertige Inhalte mit hoher Beteiligung Kürzen den Zeitfaktor: Voraussagen in einer Simulation, erlauben es, gegenwärtige Handlungen mit ihren Auswirkungen in der Zukunft zu verknüpfen Erleichtern fallbasiertes Lernen sei kommen der realen Arbeitsumgebung sehr nahe
9 Serious Games Interaktion & Engagement Simulation Spiel Didaktische Elemente
10 Typische Anwendungsszenarien Verkaufsnetz (z.b. Produkte vorstellen) Call center (z.b. Beschwerdemanagement) CRM (z.b. Kundenkommunikation) Project Management (z.b. meeting management, leadership, ) Knowledge Management (z.b. Prozess Unternehmensinformationen) HR Management (z.b. hoher turnover, Personalgespräche, ) Job hunting (z.b. Verhaltenseignungen ) Gesundheit (z.b. Ernährung, Selbstbehandlung, ) Sozialsektor (z.b. Unterstützungsaktionen, Interaktion Kind-Hund)
11 Statistische Analyse HOHE BETEILIGUNG! Beteiligungsgrad durch Serious Games im Training 70% 60% 50% 40% 30% Beteiligung 20% 10% 0% Sehr hoch % Hoch % Mittel % Tief %
12 Statistische Analyse HOHE WIRKUNG! Wirkungsgrad der Serious Games im Training 60% 50% 40% 30% Wirkung 20% 10% 0% Sehr hoch % Hoch % Mittel % Tief %
13 Statistische Analyse VERHALTENSFREIHEIT: Serious Games werden vom Benutzer als nicht-invasive tools empfunden; Benutzer fühlen sich frei zu spielen und Antworten zu wählen Freiheit beim Benutzen der Serious Games im Training 60% 50% 40% 30% Freiheit 20% 10% 0% Sehr hoch % Hoch % Mittel % Tief %
14 Statistische Analyse Mehr als 85% der Lerner gefallen Serious Games Grad des Gefallens der Serious Games im Training 60% 50% 40% 30% Geffallen 20% 10% 0% Sehr hoch % Hoch % Mittel % Tief %
15 Zusammenfassung Serious games sind wirksam nicht als solche, sondern wegen dem, was sie darstellen und für das, was Benutzer während der Interaktion machen sind sehr realitätsnah die erworbenen Kenntnisse sind sofort anwendbar Serious Games sind die Antworten auf die neuen Herausforderungen, denen sich Trainings in Zukunft stellen müssen
16 PRocess-Oriented Learning and Information exchange Integrated Project co-funded by the European Commission under the Sixth Framework Programme, Priority 2 "Information Society Technologies" started on 1st December 2005 The objective of PROLIX is to align learning with business processes in order to enable organisations to faster improve the competencies of their employees according to continuous changes of business requirements. imaginary: Competency-oriented Process Simulator
17 Competency-oriented Process Simulator The competency oriented process simulator allows the performance measurement of work processes with respect to different competence and performance parameter settings based on company needs. The innovation of the simulation module in PROLIX is to take competencies into account in a business process simulation The simulation is done with respect to the integration of defined learning goals and business processes elements, didactical strategies and training focussed on specific competencies in real work situations. It is a service to simulate real work situations for the benefit of individual and teamoriented competence development in different branches, under different conditions and requirements. The overall aim is to integrate a competency-oriented process simulation service into a process-oriented learning and information exchange architecture.
18 ! "
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