Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.
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- Birgit Brandt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.
2
3 Was bisher geschah
4 1. Es geht nicht mehr nur darum, das beste Dokument zu lesen, sondern vor allem darum, den besten Ansprechpartner zu finden. 2. Mit Social Software können wir Netzwerke aufbauen, pflegen und anderen transparent machen. Doch der erfolgreiche Einsatz erfordert die richtigen kulturellen, technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen. 3. Hier endet Web 2.0 und Enterprise 2.0 betritt die Bühne: Rahmenbedingungen müssen aktiv gestaltet werden.
5 Der Schlüssel zum Erfolg von Social Software im Unternehmen ist
6 Integration.
7 Integration?
8 Social Software allein ist wie
9 ein Spieler.
10 Erfolg erfordert eine abgestimmte Organisation
11 Einpassung in die Technologie-Landschaft
12 und einen neuen Teamgeist. Grafik:
13 Nur dann passt alles zusammen.
14 Enterprise 2.0 Organisation Integration in Struktur & Prozesse Technik Integration der Werkzeuge & Architektur Kultur Integration mit den Menschen
15 Organisation Integration in Struktur & Prozesse
16 Wir haben jetzt ein Wiki! Toll! Und was macht Ihr damit??
17 Kunden Mitarbeiter Partner Prozessmanagement Skillmanagement Team-Organisation Dokumentation Projektmanagement Anforderungsmanagement Reputation und Kommunikation Ideen und Innovationen Lernen und Change Management
18 ABER was macht DEIN Unternehmen?
19 Wo arbeiten komplexe, verteilte Teams?
20 Wo landen die Ideen deiner Kunden?
21 Wo sind glaubwürdige Kommunikation und Dialog wichtig?
22 Wer ist schon engagiert? Wie können Innovatoren einbezogen werden?
23 Priorisiere deine Einsatzgebiete.
24 Kunden Mitarbeiter Partner Prozessmanagement Skillmanagement Team-Organisation Dokumentation Projektmanagement Anforderungsmanagement Reputation und Kommunikation Ideen und Innovationen Lernen und Change Management
25 Start small think big. 1. Zielbild entwickeln. 2. Konkretes Problem als Pilot adressieren. 3. Pilot umsetzen, Erfahrung sammeln. 4. Zielbild aktualisieren. 5. Pilot verbessern, weitere Anwendungen starten.
26 Organisation: Was ist noch wichtig?
27 Technik Integration der Werkzeuge & Architektur
28 Ich finde es nicht im Intranet! $% &/ ))?? Hast du schon im Wiki gesucht?
29 Welches Wissen brauchen wir für unseren Erfolg?
30 Welche Rolle spielt dafür Social Software? Heute als Prototyp Strategische Relevanz? High potential Support Strategic Key operational Derzeitiger Nutzen für das Geschäft
31 und in Zukunft als Kernapplikation? Strategische Relevanz? High potential Support Strategic Key operational Derzeitiger Nutzen für das Geschäft
32 Social Software ist mehr als ein Wiki.
33 Jede der Technologien hat ihre besonderen Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten
34 doch erst die Kombination und damit die Wahlmöglichkeit im täglichen Gebrauch bringt das volle Potenzial zur Geltung.
35 Wie passt sich Social Software in deine Zielarchitektur ein?
36 Wofür soll Social Software im Intranet genutzt werden? Intranet Bsp. Social Intranet Organisation Interest Groups Innovation Portfolio + Lösungen Corporate Social Network
37 Was bleibt zentral redaktioniert? Intranet Bsp. Redaktioniertes Intranet Org.-News Beispiele Social Intranet HR Services Organisation Newsletter Interest Groups Marktforschung Innovation Referenzen Portfolio + Lösungen Corporate Social Network
38 Wofür wird Social Software im Internet genutzt? Bsp. Social Internet Experten-Blogs Externe Projektbereiche Inhalte im Web (Youtube) Xing Enterprise Community Intranet Internet
39 Was wird im Internet redaktioniert? Bsp. Redaktioniertes Internet Beispiele Social Internet Corporate Internet Experten-Blogs Microsites Externe Projektbereiche Inhalte im Web (Youtube) Xing Enterprise Community Intranet Internet
40 Wie ist klassische Kommunikation verknüpft Beispiele VoIP Instant Messaging Conferencing Intranet Internet Conferencing & Communication
41 und welche Geschäfts- Anwendungen sind relevant Beispiele SAP CRM Line of Business Apps Workflow Anwendungen Intranet Internet Conferencing & Communication Enterprise Applications
42 für eine übergreifende Integration? Integration Dashboard Suche Corporate Tagging/Feeds Business Intelligence Intranet Internet Conferencing & Communication Enterprise Applications
43 Eine gute technische Integration
44 verknüpft Informationen aus verschiedensten Quellen und macht sie zugänglich.
45 Sie schützt aber auch vor Informationsüberlastung durch bedarfsgerechte und personalisierte Filterung.
46 Verfügbarkeit & Performance sind Pflicht.
47 Kultur Integration mit den Menschen
48 Was kann passieren? Wir probieren das jetzt aus!
49 The gap between what's technically possible and what the corporate culture is willing and able to accept is often wider than many people automatically assume. Dion Hinchcliffe
50 Kultur ist eine indirekte Variable, Kultur kann nicht erzeugt werden! Prof. Peter Kruse
51 Kultur verändern (vor)leben.
52 Muss ich als Chef mitmachen?
53 Ein guter Chef muss nicht online sein... Grafik:
54 aber er gehört in den Mittelpunkt der Kommunikation. Grafik:
55 Bei uns wird das nichts, unsere Kultur ist noch nicht so weit.
56 Die passende Kultur ist ein Ziel, keine Voraussetzung.
57 Start small think big. Agile Projektarbeit. Mitarbeiter als Sprachrohr im Web. Offenheit als die Regel: Geschlossene Bereiche nur auf Antrag. Executive Blog. Mitarbeiter Blog. Kommentare zulassen.
58 Offenheit wo möglich, Regeln wo nötig.
59 Nach einer Idee von J. Robes, Dein Enterprise 2.0 definieren... Konventionelles Unternehmen Web 2.0 Autoren im Netz Freigabe Identität Struktur Semantik wenige Redakteure zentral Authentifikation nötig zentral vorgegeben Taxonomie alle Mitarbeiter individuell anonym möglich durch Nutzung erzeugt Folksonomie
60 und umsetzen.
61 Viel zu tun! Lohnt sich das überhaupt?
62 In diesen Zeiten haben wir doch andere Prioritäten? Oder?
63 "A difficult economic environment argues for the need to innovate more, not to pull back." Ken Chenault, CEO American Express
64 Social Software - richtig integriert, kommt bei den Mitarbeitern an...
65 und wird damit zur unverzichtbaren Wissensinfrastruktur im Unternehmen.
66 In an economy where the only certainty is uncertainty, the one sure source of lasting competitive advantage is knowledge. Ikujiro Nonaka
67 Noch Fragen?
68 Enterprise 2.0 Potenzial- Workshop Social Software & IT-Strategie Architektur- & Tool-Beratung Konzeption, Umsetzung & Technische Integration Wir helfen gern. Test & Migration Betrieb & Performance- Optimierung Compliance- & Sicherheits- Check Change Management
69 Danke: Jana Frommhold, Dr. Frank Schönefeld, Anne Glas, Holger Günzler, Dada Lin
70 Frank Wolf Simone Happ Christoph Rauhut
71 Fortsetzung folgt.
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