Holzbrücken in Baden-Württemberg Eine Analyse

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1 Holzbrücken in Eine Analyse Baudirektor Marcel Zembrot Referent für Brücken- und Tunnelbau Referat 23 Straßenbau-, Ingenieurbau- und Erhaltungsmanagement

2 Gliederung 1. Holzbrücken in der 2. Nachhaltigkeit im Brückenbau 3. Holz im Brückenbau 4. Umsetzung von Grünbrücken in 5. Nachhaltigkeitsstudie für Grünbrücken in Holzbauweise 6. Perspektiven der Holzbauweise

3 Anzahl ältestes Baujahr Alter Zustand alle Brücken 1) ,9 2,19 Holzbrücken ,4 2,35 1) alle Brücken an den Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes sowie den Landesstraßen in der Baulast des Landes 5 Holzbrücken sind überdacht 35 Holzbrücken Baulast Bund; 27 Holzbrücken Baulast Land höchste Brückenklasse bei Holzbrücken: DIN 30/30 Sonderprüfung Holzbrücken im Jahr 2009 (5 kritische Fälle)

4 Verteilung Bauwerksalter 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% > 70 alle Brücken nur Holzbrücken

5 Verteilung der aktuellen Zustandsnoten gemäß DIN % 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1,0-1,4 1,5-1,9 2,0-2,4 2,5-2,9 3,0-3,4 3,5-4,0 alle Brücken nur Holzbrücken

6 Positivbeispiele von Holzbrücken B 313, Geh- und Radwegbrücke bei Nürtingen

7 Positivbeispiele von Holzbrücken A 8, Geh- und Radwegbrücke bei Pforzheim

8 Positivbeispiele von Holzbrücken B 3, Geh- und Radwegbrücke bei Emmendingen

9 Gliederung 1. Holzbrücken in der 2. Nachhaltigkeit im Brückenbau 3. Holz im Brückenbau 4. Umsetzung von Grünbrücken in 5. Nachhaltigkeitsstudie für Grünbrücken in Holzbauweise 6. Perspektiven der Holzbauweise

10 Brücken sind dann nachhaltig, wenn sie robust sind, keine zu hohen Anforderungen an die Ausführung/das Personal stellen, qualitativ hochwertig gebaut sind, einen nur geringen Instandsetzungsaufwand erzeugen, direkte Kosten für den Baulastträger indirekte Sekundärwirkungen z. B. volkswirtschaftl. Kosten, staubedingte CO 2 -Emissionen ressourcenschonend und energieeffizient sowie bei Nutzungsende voll wiederverwertbar sind.

11 Gliederung 1. Holzbrücken in der 2. Nachhaltigkeit im Brückenbau 3. Holz im Brückenbau 4. Umsetzung von Grünbrücken in 5. Nachhaltigkeitsstudie für Grünbrücken in Holzbauweise 6. Perspektiven der Holzbauweise

12 Vorteile des Werkstoffs Holz Gestaltung/Einbindung in das Umfeld sehr geringes Leistungsgewicht hoher Vorfertigungsgrad möglich (zumindest beim Neubau) ressourcenschonend und energieeffizient bei Verwendung heimischer Hölzer aus regionaler und naturnaher Forstwirtschaft ökologisch unbedenklich

13 Nachteile bei den Materialeigenschaften organischer Werkstoff damit anfällig gegen Insekten, Pilze und Fäule selbst die technische Holztrocknung bietet keine 100-prozentige Sicherheit hohes Quell- und Schwindmaß rechtwinklig zur Holzfaser zunehmende Kriechverformungen bei Dauerlast besonders kritisch bei hohen Dauerlasten wie z. B. bei Grünbrücken

14 Nachteile in ökonomischer Hinsicht oftmals höhere Investitionskosten z. B. Schwerlastbrücke aus Holz bei Schwarzach: Euro/m 2 Brückenfläche höherer Unterhaltungsaufwand und damit auch höhere Sekundärkosten geringere Dauerhaftigkeit gegenüber Beton- oder Stahlbrücken lediglich das Ausmaß ist in Fachkreisen strittig, nicht die Tatsache an sich auch die sehr alten Holzbrücken haben teilweise eine bewegte Instandsetzungsgeschichte

15 Nachteile in technologischer Hinsicht erhebliche Probleme beim Abtragen von Horizontallasten hoher Überwachungsaufwand Bauteile teilweise nicht prüfbar besonders hoher Aufwand bei Verkleidungen sehr geringe Toleranz im Hinblick auf die Eingriffszeiten

16 Nachteile in ökologischer Hinsicht teilweise Verwendung nicht-heimischer Hölzer teilweise chemischer Holzschutz erforderlich Holz kann nicht mehr dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden muss aufwändig als Sondermüll entsorgt werden

17 Gliederung 1. Holzbrücken in der 2. Nachhaltigkeit im Brückenbau 3. Holz im Brückenbau 4. Umsetzung von Grünbrücken in 5. Nachhaltigkeitsstudie für Grünbrücken in Holzbauweise 6. Perspektiven der Holzbauweise

18 Grünbrücke Nietheim im Zuge der BAB A 7 Lage: Spannweite: Länge AS Aalen-Oberkochen AS Heidenheim 41,3 m 78,4 / 57,7 m Brückenfläche: m 2 (Grünbrücke Wilmshagen m 2 ) Erdvolumen: m 3 Besonderheit: - Bauen unter Verkehr - nur kurze Sperrpausen zulässig

19 Technische Lösung 29 Stahlbeton-Fertigteilbogenträger mit Halbfertigteilplatten und Aufbeton Materialverbrauch: m 3 Beton und 500 to Baustahl Bauzeit Fundamente: Frühjahr 2011 Montage: 2 Wochen im Mai einseitige Sperrpausen (29 h und 25 h) Aufbeton/Isolierung: Juni - August 2011 Baukosten Gesamtkosten (brutto): Bruttopreis pro m²: 2,825 Millionen Euro 883,- Euro/m² Brückenfläche

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23 Gliederung 1. Holzbrücken in der 2. Nachhaltigkeit im Brückenbau 3. Holz im Brückenbau 4. Umsetzung von Grünbrücken in 5. Nachhaltigkeitsstudie für Grünbrücken in Holzbauweise 6. Perspektiven der Holzbauweise

24 Die nachfolgenden Aussagen beziehen sich auf die Nachhaltigkeitsstudie vom Oktober 2009 zur Grünbrücke Wilmshagen: es wurden zu großen Teilen importierte Hölzer verwendet sibirische Lärche und Accoya (veredeltes Kiefernholz aus Neuseeland) es wird überwiegend auf die mittlere Feuchte (13 17 %) abgehoben Träger weisen jedoch im Sprühnebelbereich örtlich eine Feuchte > 20 % auf es wird wiederholt auf die Wiederverwertbarkeit des Holzes hingewiesen Holz ist mit chemischen Holzschutzmitteln behandelt; Inertolhaftanstrich der Beplankung erheblich höherer Überwachungsaufwand als in DIN 1076 definiert Kostenansätze beim Wirtschaftlichkeitsvergleich nicht nachvollziehbar Holz: Euro/m 2 ; Stahlbeton: Euro/m 2 ; zum Vergleich GB Nietheim: 883 Euro/m 2

25 Gliederung 1. Holzbrücken in der 2. Nachhaltigkeit im Brückenbau 3. Holz im Brückenbau 4. Umsetzung von Grünbrücken in 5. Nachhaltigkeitsstudie für Grünbrücken in Holzbauweise 6. Perspektiven der Holzbauweise

26 Die wird auch künftig Brücken in Holzbauweise planen und bauen. Der Hauptanwendungsbereich sind Rad- und Gehwegbrücken. Nach Möglichkeit sind dabei überdachte Konstruktionen zu wählen. Neuen Entwicklungen wird offen, aber kritisch begegnet. Holzbauweise muss im Wettbewerb bestehen und sich diesem stellen. Nebenangebote in Holz sind grundsätzlich möglich. Wünschenswert ist eine weitgehende Objektivität in der Diskussion!

27 Holzbrücken in Eine Analyse Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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