58. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e. V. Protokoll

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1 58. Ordentlicher Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin e. V. Protokoll Datum: Ort: Coubertin-Saal des Landessportbundes Berlin (LSB), Jesse-Owens-Allee 2, Berlin Beginn: Ende: 18:10 Uhr 21:15 Uhr 1. Eröffnung des Verbandstages und Begrüßung Der Präsident des Handball-Verbandes Berlin e. V. (HVB), Thomas Ludewig, eröffnet um 18:10 Uhr den 58. Ordentlichen Verbandstag (VT). Er begrüßt Klaus Böger (Präsident des LSB) und Reinhard Freiherr von Richthofen (LSB-Vizepräsident Finanzen), Georg Clarke (DHB-Vizepräsident Jugend) und die Partner des HVB als Gäste sowie Henning Opitz (DHB-Ehrenmitglied, HVB-Ehrenpräsident) und Klaus Semler, Johannes Nicodemus, Klaus Grahlmann, Achim Kosubek und Michael Kulus als anwesende Ehrenmitglieder. Daneben gilt sein Gruß den anwesenden Vereinsvertretern. 2. Bestimmung des Versammlungsleiters und des Protokollführers sowie bis zu zwei Personen zur Unterstützung des Protokollführers Michael Kulus wird die Versammlungsleitung gemäß 3 Abs. 1 der Geschäftsordnung des HVB ohne Widerspruch übertragen. Er übernimmt sodann die Weiterführung des VT. Der Versammlungsleiter bestimmt Matthes Westphal gemäß 3 Abs. 2 der Geschäftsordnung zum Protokollführer, der darüber hinaus von Thomas Marunde und Christian Kroll unterstützt wird. Die Versammlung stimmt dem zu. Gemäß 3 Abs. 2 Satz 3 der Geschäftsordnung wird eine digitale Tonaufzeichnung des VT angefertigt. Dagegen gibt es keine Einwände. Anschließend wird den im letzten Jahr verstorbenen Sportkameraden Manfred Freiherr von Richthofen, Klaus Ziegeldecker, Ingrid Trodler, Eberhard Kilian, Kai Widczisk, Horst Rieger und Heinz Hoffmann gedacht und eine Schweigeminute eingelegt. Seite 1 von 12

2 3. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, der anwesenden stimmberechtigten und nicht stimmberechtigten Teilnehmer/Innen, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung (TO) Michael Kulus stellt fest, dass der 58. Ordentliche VT ordnungs- und fristgemäß durch Bekanntgabe in den Amtlichen Mitteilungen des HVB auf der verbandseigenen Homepage, schriftliche Bekanntgabe der Tagesordnung und Versand der Unterlagen an die Vereine gemäß 17 Abs. 4 der Satzung des HVB einberufen wurde. Der VT ist somit gemäß 17 Abs. 5 der Satzung des HVB beschlussfähig. Diesbezüglich gibt es keine Wortmeldungen aus dem Plenum. Zu diesem Zeitpunkt sind Delegierte mit insgesamt 138 Stimmen anwesend. Die TO wird ohne Änderungswünsche angenommen. 4. Grußworte der Ehrengäste Der Präsident des LSB, Klaus Böger, richtet den Gruß an die Anwesenden und dankt dem Präsidium des HVB v. a. für das Engagement in Bezug auf Berlins Olympia- Bewerbung. Dabei lässt er nicht unerwähnt, welche Chance Berlin trotz hoher Unterstützung der Bürger durch die Nichtberücksichtigung verpasst. Im Zuge seiner Rede geht er weiterhin auf die starke Strahlkraft und Wirkung von sportlichen Zugpferden (Bundesligisten der Füchse Berlin Reinickendorf) auf den Breitensport ein. Er verweist auf die sportpolitische Bedeutung des Handballs und darauf, dass die finanzielle Förderung des Sports und der Sportstätten im Speziellen zukünftig höhere Priorität genießen muss. Der DHB-Vizepräsident Jugend, Georg Clarke, richtet eingangs die Grüße des DHB- Präsidiums aus und weist daraufhin, dass das Präsidium trotz aktuell fehlendem Präsidenten funktions- und handlungsfähig ist. Der Fokus liegt auch weiterhin auf der Umsetzung der Strategie Er dankt den zahlreich vertretenden HVB-Funktionären im DHB für Ihre Arbeit. Er konstatiert, dass Berlin eine Vorreiterposition im Bereich des Schulund Kindersport eingenommen hat. Das Schiedsrichterproblem besteht landesverbandsübergreifend. Es sei notwendig, dass alle Beteiligten Verantwortung und eine Vorbildfunktion übernehmen, um diesem Problem adäquat gegenüber zu treten. 5. Jahresbericht des Präsidenten, aller Organe und Ausschüsse Der Präsident erweitert seinen schriftlichen Bericht um eine durch Power Point gestützte Präsentation, die auf den hohen Stellenwert des flächenmäßig und hinsichtlich der Mitgliederzahlen kleinen Landesverbandes Berlin, handballspezifische Veranstaltungen des HVB, die Neuausrichtung der Geschäftsstelle etc. eingeht (vgl. dazu ausführlicher die dem Protokoll angehängte Präsentation, Anlage 3). Der Vizepräsident Spieltechnik, Rolf Riemer, verweist in seinem mündlich vorgetragenen Bericht darauf, dass sich die Berliner Mannschaften in den Oberligen Ostsee-Spree aktuell gut platzieren konnten. Eine fixe Planung der Ligen- und Staffelstärken ist wie jedes Jahr zum aktuellen Zeitpunkt nicht zweckdienlich, solange nicht feststeht, wie sich die oberen Ligen in der kommenden Saison zusammensetzen. Im Schiedsrichterwesen kam es durch die Neuwahl des Schiedsrichterausschusses im Rahmen des Schiedsrichtertages am zu einem Generationenwechsel. Die Spielbetriebssoftware nuliga Seite 2 von 12

3 wird von den Berliner Vereinen immer besser angenommen. Zur kommenden Spielzeit tritt die neue DHB-Spielordnung in Kraft, mit der gravierende Veränderungen einhergehen. Nach der Verabschiedung dieser neuen Ordnung werden verbandsseitig weitere Informationen bekanntgegeben. Michael Kulus ruft im Anschluss die Berichte der Ressorts in der Reihenfolge der Verbandstagsunterlagen zur Diskussion auf: Mündlicher und schriftlicher Bericht des Präsidenten keine Wortmeldung Bericht des Vizepräsidenten für besondere Aufgaben keine Wortmeldung Bericht des Vizepräsidenten Recht keine Wortmeldung Bericht des Vizepräsidenten Jugend keine Wortmeldung Bericht des Vizepräsidenten Entwicklung und Leistung keine Wortmeldung Bericht des Schiedsrichterwartes keine Wortmeldung Bericht der Schulsportreferentin keine Wortmeldung Bericht des Referenten Breiten-, Freizeit- und Funsport keine Wortmeldung Bericht der Referentin Frauen- und Seniorensport keine Wortmeldung Bericht des Ehrungsausschusses o Der Vorsitzende des Ehrungsausschusses, Horst Vogel, richtet seinen Dank an seine Beisitzer. Bericht des Verbandsgerichts keine Wortmeldung Bericht des Verbandssportgerichts keine Wortmeldung Bericht des Datenschutzbeauftragten keine Wortmeldung 6. Jahresberichte des Ressorts Finanzen und der Kassenprüfer Bericht der Vizepräsidentin Finanzen o Sebastian Viehstädt (TSV Tempelhof-Mariendorf e. V.) bittet um Aufstellung der Einnahmen- und Ausgabenrechnung der Pokalveranstaltungen (Final Four Erwachsene und Jugendendspiele) sowie der Verbandszeitschrift. Auf die Erläuterungen der Vizepräsidentin Finanzen und des Präsidenten, dass eine detaillierte Betrachtung der Unterlagen auf der Geschäftsstelle des HVB möglich sei, erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. Bericht des Finanzausschusses keine Wortmeldungen Bericht der Kassenprüfer keine Wortmeldungen Einnahmen- und Ausgabenrechnung 2014 o Roger Witt (HC Schöneberg 77) bittet um Erläuterung, weshalb die Ausgaben im Rahmen der Sportveranstaltungen eine solch hohe Differenz zwischen SOLL und IST im Jahr 2014 aufweisen. Die Vizepräsidentin Finanzen erläutert, dass sich die Differenz durch außerplanmäßige Veranstaltungen wie u. a. der Jugendländerspiele im November letzten Jahres und der Grundschulaktionstage zusammensetzt. Darauf folgen keine weiteren Wortmeldungen. Seite 3 von 12

4 7. Ehrungen Folgende Sportkameradinnen und Sportkameraden wurden für ihre ehrenvolle ehrenamtliche Tätigkeit durch den Präsidenten und den Vorsitzenden des Ehrungsausschusses geehrt: Ehrennadel in Gold: Anette Pöhl, Werner Binting, Oliver Heinrich, Michael Knöfler und Volker Pohland Ehrennadel in Silber: Horst Pöhl und Björn Sendke Ehrennadel in Bronze: Peter Kelm 8. Entlastung des Präsidiums Der Finanzausschuss empfiehlt in seinem schriftlichen Bericht die Entlastung des Präsidiums. Anschließend wird das Präsidium einstimmig entlastet. 9. Wahlen Zur Unterstützung des Versammlungsleiters wird eine Zählkommission, bestehend aus Denise Westhäusler, Jörg Paulick, Konstantin Büttner und Werner Binting, gebildet. Zum Zeitpunkt der Wahlen sind Delegierte mit insgesamt 142 Stimmen anwesend. Außer bei der Wahl des Präsidenten (absolute Mehrheit erforderlich) wird die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen benötigt. 9.1 Wahlen des Präsidiums Präsident: o Kandidat Thomas Ludewig o geheime Wahl o 137 gültige Stimmen: 108 Ja-Stimmen, 19 Nein-Stimmen, 10 Enthaltungen o Thomas Ludewig nimmt die Wahl an. Vizepräsident Spieltechnik: o Kandidat Rolf Riemer o Bei zwei Enthaltungen einstimmig gewählt. o Rolf Riemer nimmt die Wahl an. Vizepräsident Finanzen: o Kandidatin Birgit Staude o Bei einer Enthaltung einstimmig gewählt. o Birgit Staude nimmt die Wahl an. Seite 4 von 12

5 Vizepräsident Recht: o Kandidat Dr. Hans-Joachim Wolf o Bei zwei Enthaltungen einstimmig gewählt. o Dr. Hans-Joachim Wolf nimmt die Wahl an. Vizepräsident Entwicklung und Leistung: o Kandidat Robert Hans Hanning o Bei sechs Enthaltungen einstimmig gewählt. o Robert Hans Hanning nimmt die Wahl an. Vizepräsident für besondere Aufgaben: o Kandidat Björn Sendke o Bei einer Enthaltung einstimmig gewählt. o Björn Sendke nimmt die Wahl an. 9.2 Weitere Wahlen Referenten Referentin Schulsport: o Anette Pöhl wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. Referentin Frauen- und Seniorensport: o Heike Nicodemus wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. Referent Aus- und Weiterbildung: o Keine Kandidaten; Funktion bleibt unbesetzt. Referent Presse: o Keine Kandidaten; Funktion bleibt unbesetzt. Referent Breiten-, Freizeit- und Funsport o Keine Kandidaten; Funktion bleibt unbesetzt Spielleitenden Stellen (ohne Jugend) Spielleitende Stelle Männer, Alte Herren: o Michael Knöfler wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. Spielleitende Stelle Frauen: o Klaus Semler wird einstimmig bei einer Enthaltung gewählt und nimmt die Wahl an. Spielleitende Stelle Pokal Erwachsene: o Werner Binting wird einstimmig bei drei Enthaltungen gewählt und nimmt die Wahl an Finanzausschuss Eckhard Netzmann wird einstimmig zum Vorsitzenden gewählt und nimmt die Wahl an. Wolfram Eschenbach (abwesend, per Einverständniserklärung), Dr. Frank Herdmann (abwesend, per Einverständniserklärung), Michael Hünteler und Thilo Jurisch werden en bloc einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an. Die fünfte Beisitzerfunktion bleibt unbesetzt Kassenprüfer Eberhard Altmann, Heike Nicodemus und Andreas Zebitz (abwesend, per Einverständniserklärung) werden en bloc einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an. Seite 5 von 12

6 9.2.5 Verbandssportgericht Heinz-Dieter Bornemann wird bei einer Enthaltung einstimmig zum Vorsitzenden gewählt und nimmt die Wahl an. Lutz Führer, Christian Kroll, Alan Schaban und Günter Braun werden en bloc bei einer Enthaltung einstimmig gewählt Verbandsgericht Harald Nieber (abwesend, per Einverständniserklärung) wird bei vier Enthaltungen einstimmig zum Vorsitzenden gewählt und nimmt die Wahl an. Marcel Kasten, Andreas Kessel und Dieter Ströhmeier (abwesend, per Einverständniserklärung) werden en bloc einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an. Michael Fellmer ist nicht anwesend und es liegt keine Einverständniserklärung vor, so dass die vierte Beisitzerfunktion unbesetzt bleibt Ehrungsausschuss Horst Vogel wird einstimmig zum Vorsitzenden gewählt und nimmt die Wahl an. Hans Joachim Scholz, Peter Johannes und Johannes Nicodemus werden en bloc einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an Oberliga Ostsee-Spree Rolf Riemer wird einstimmig zum Vorsitzenden der Spielkommission gewählt und nimmt die Wahl an. Klaus Semler wird einstimmig zur Spielleitenden Stelle Frauen gewählt und nimmt die Wahl an. Renate Wilschke wird einstimmig zur Spielleitenden Stelle weibliche Jugend gewählt und nimmt die Wahl an. Verbandssportgericht: Heinz-Dieter Bornemann wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. Harald Mohr ist aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend, aufgrund der Kurzfristigkeit liegt keine Einverständniserklärung vor. Daraufhin wird Lutz Führer vorgeschlagen, der sich allerdings nicht bereiterklärt, die Funktion zu übernehmen. 10. Verabschiedungen Der wiedergewählte Präsident, Thomas Ludewig, verabschiedet Hans Joachim Scholz und Heinrich Fleck für ihr jahrzehntelanges, ehrenamtliches Engagement für den Handball-Verband Berlin und überreicht ihnen je einen Präsentkorb. Harald Mohr ist zum Zeitpunkt des Verbandstages gesundheitlich verhindert. Er wird daher in einem anderen Rahmen verabschiedet. 11. Anträge auf Satzungs- und Ordnungsänderungen Antrag 1: Einstimmig beschlossen. Antrag 2: Bei einer Enthaltung einstimmig beschlossen. Antrag 3: Bei sieben Enthaltungen einstimmig beschlossen. Antrag 4: Einstimmig beschlossen. Antrag 5: Einstimmig beschlossen. Seite 6 von 12

7 Antrag 6: Einstimmig beschlossen. Antrag 7: Einstimmig beschlossen. Antrag 8: Einstimmig beschlossen. Antrag 9: Das Präsidium reicht einen Änderungsantrag ein (s. Anlage 1). Dieser wird bei zwei Enthaltungen einstimmig beschlossen. Antrag 10: Einstimmig beschlossen. Antrag 11: Einstimmig beschlossen. Änderungsantrag des Pro Sport Berlin e. V. zu Antrag 11: Einstimmig beschlossen. Antrag 12: Diesbezüglich meldet sich der Vizepräsident Spieltechnik, Rolf Riemer, zu Wort und erklärt, dass der vorliegende Antrag im Zuge der zu diesem Zeitpunkt noch zu beschließenden DHB-Spielordnung nicht mehr notwendig wäre. Der Versammlungsleiter, Michael Kulus, stellt daraufhin fest, dass sich der hier vorliegende Antrag somit auf die zum Zeitpunkt des Verbandstages gültige Spielordnung bezieht. Daraufhin wird durch Steffen Obst (Berliner TSC) vorgeschlagen, lediglich über den Vorschlag 2 des Antrages 12 abzustimmen. Im Zuge dessen zieht der Antragsteller, der KSV Ajax, den Vorschlag 1 zurück. Der Vorschlag 2 wird bei 44 Ja-Stimmen, 65 Nein-Stimmen und 33 Enthaltungen abgelehnt. 12. Festsetzen von Beiträgen, Gebühren und Abgaben Thomas Schwartz (TV Waidmannslust) fragt, ob das Jahr 2015 relevante Abweichungen in der Festsetzung der Beiträge aufweist. Björn Sendke verneint dies. Daraufhin wird der Haushaltsplan 2015 einstimmig angenommen. 13. Anträge und Genehmigung der Arbeitspläne Der Arbeitsplan Erwachsene wird bei zwei Gegenstimmen mehrheitlich angenommen. Der Arbeitsplan Jugend wird einstimmig angenommen. 14. Sonstige Anträge Antrag 1: Einstimmig beschlossen. Antrag 2: Einstimmig beschlossen. 15. Hinweise und Anregungen der Vereine und Organe Keine Wortmeldungen. Seite 7 von 12

8 16. Verschiedenes und Schlussworte Karsten Dähne (HF BW 2000 Spandau) erfragt, weshalb er auf seine per versandte Anfrage an das Präsidium sowie die Geschäftsstelle des Handball-Verbandes Berlin vom noch immer keine Antwort erhalten hat. Thomas Ludewig wird sich diesbezüglich um Aufklärung bemühen, weshalb eine Antwort bisher ausblieb und kündigt an, mit dem betreffenden Vereinsvertreter das Gespräch zu suchen. Der Präsident, Thomas Ludewig, bedankt sich bei Michael Kulus für seine Funktion als Versammlungsleiter und den Delegierten für die zahlreiche Teilnahme und wünscht allen Anwesenden eine erfolgreiche Saison 2015/2016. Im Anschluss verabschiedet sich der Versammlungsleiter, Michael Kulus, von den Delegierten und dankt für die konstruktive Zusammenarbeit. Er schließt den Verbandstag um Uhr. Thomas Ludewig Michael Kulus Matthes Westphal Präsident Versammlungsleiter Protokollführer Einwendungen gegen das Protokoll müssen innerhalb von zwei Wochen nach Zugang erhoben werden. Ansonsten gilt das Protokoll als genehmigt. Bei den Ordentlichen Mitgliedern gilt der Zugang drei Tage nach dem Einlegen in die Vereinsfächer auf der Geschäftsstelle als erfolgt. Anlagen: Anlage 1: Änderungsantrag zu Antrag 9 (TOP 11) Anlage 2: Beiträge, Gebühren und Abgaben Anlage 3: Präsentation des Präsidiums Seite 8 von 12

9 Anlage 1: Antragsteller: Präsidium (in Abstimmung mit dem Finanzausschuss) Änderungsantrag zu Antrag 9 (Antrag auf Änderung des 3 der Finanzordnung) Der Verbandstag möge beschließen: 3 der Finanzordnung wird wie folgt neu gefasst: 3 Aufgaben des Vizepräsidenten Finanzen / Rechte des Präsidiums und des Finanzausschusses 1. Der Vizepräsident Finanzen leitet das Rechnungswesen des HVB. Im Falle fortdauernder Verhinderung beauftragt das Präsidium einen Vertreter mit der Wahrnehmung der Geschäfte. 2. Der Vizepräsident Finanzen ist für den Zahlungsverkehr und die ordnungsgemäße Verwaltung der Finanzen und die sorgfältige, den gesetzlichen Vorschriften entsprechende Führung der Unterlagen verantwortlich. Er ist befugt, über die finanzielle Planung der vom HVB durchzuführenden Spiele Weisungen unter Wahrung der vom Präsidium festgelegten Richtlinien und/oder Beschlüsse unmittelbar zu treffen. 3. Zwei Mitglieder des Präsidiums, von denen eines der Vizepräsident Finanzen oder der Präsident sein muss, sind gemeinsam befugt, Ausgaben freizugeben, die zu einer Überschreitung des Haushaltsplans in einer Einzelposition von maximal 10%, höchstens aber 1.000,00 EUR führen. Der Haushaltsplan darf dadurch insgesamt nicht um mehr als 5.000,- EUR überschritten werden. 4. Das Präsidium ist befugt, Ausgaben freizugeben, die zu einer Überschreitung des Haushaltsplanes in einer Einzelposition von maximal 20 %, höchstens aber 2.500,- EUR führen oder die in keiner Position des Haushaltsplanes vorgesehen sind, den Betrag von 2.500,- aber nicht übersteigen. Der Haushaltsplan darf dadurch insgesamt nicht um mehr als 5.000,- EUR überschritten werden. 5. Der Vizepräsident Finanzen hat gegen Ausgaben, die gegen die Regelungen nach Ziffer 3 und 4 verstoßen oder für die keine Deckung vorhanden ist, das heißt Ausgaben, die nicht durch in anderen Haushaltspositionen frei gewordene Mittel oder nicht im Haushaltsplan berücksichtigte zusätzliche Mittel finanziert werden können, Einspruch zu erheben. Der Einspruch hat bis zu einem (weiteren) Beschluss des Präsidiums aufschiebende Wirkung. Bei einer Überschreitung des Haushaltsplanes von mehr als 5.000,00 EUR bedarf dieser Beschluss einer Mehrheit von 2/3 aller Präsidiumsmitglieder. Vor Beschlussfassung über diesen Einspruch im Präsidium ist der Finanzausschuss zu hören, sofern für die Ausgabe keine Deckung vorhanden ist oder die Überschreitung des Haushaltsplans den Betrag von 5.000,00 EUR erreicht oder überschreitet. Bei einer Überschreitung des Haushaltsplanes von mehr als EUR muss eine Entscheidung des Verbandstages eingeholt werden, sofern mit dem Finanzausschuss kein Einvernehmen erzielt werden kann. Seite 9 von 12

10 Begründung: Durch diese Änderung wird die erforderliche Flexibilität bei den Ausgaben des HVB erreicht. Grundsätzlich kann das Präsidium entscheiden; der Finanzausschuss ist nur noch ab einem Schwellenwert von 5 TEUR zu hören oder wenn für die geplante Ausgabe keine Deckung vorhanden ist. Ab dem Schwellenwert von 10 TEUR erhält der Finanzausschuss ein Vetorecht; in dem Fall muss die Zustimmung des Verbandstags eingeholt werden. Für das Präsidium: gez. Björn Sendke Vizepräsident Recht Für den Finanzausschuss: gez. Frank Herdmann Seite 10 von 12

11 Anlage 2: Beiträge, Gebühren, Abgaben DHB-Beitrag (incl. DOSB) - Erwachsene (alle Ligen) 37,00 (zahlbar bis ) - Jugend (alle Ligen + Altersklassen) 18,50 HVB-Verbandsbeitrag je Mitgliedsverein 300,00 (zahlbar bis 28.02) Mannschaftsbeiträge - Mä/Fr/Sen 320,00 (zahlbar ab 1.9.(siehe Rechnung)) Bei Zurückziehung ,00 (zahlbar ab 1.9.(siehe Rechnung)) - Jugend (o. Minis) 95,00 1./2. Bundesligabeitrag** - Männer 400,00 (zahlbar bis ) - Frauen, Jugend 200,00 Beitrag 3. Liga** - Männer 200,00 (zahlbar bis ) - Frauen 100,00 **Die Beiträge wurden nach dem Bundesligagrundlagenvertrag bundesweit vereinheitlicht. Oberliga Ostsee-Spree im OL Ostsee-Spree-Beitrag enthalten Verbandsligabeitrag - Männer 350,00 (zahlbar bis ) - Frauen 200,00 Landesligabeitrag - Männer 200,00 (zahlbar bis 30.11) SR-Mindermeldung * 50,00 (zahlbar bis ) Spielverlegung - Erwachsene mit Nachweis 30,00 - Jugend mit Nachweis 15,00 Einspruchsgebühr - Verbandssportgericht 50,00 - Verbandsgericht 100,00 zusätzliche Kosten bei - Verwaltungskostenpauschaule 25,00 Einsprüchen - Auslagenvorschuss 25,00 Genehmigung internationaler Spielverkehr Erwachsene 12,50 Ersatzausw./Zweitausf. - Erwachsene 5,00 - Jugend 2,50 Schriftlicher Passantrag 2,50 Mahngebühren bei Zahlungsverzug 10,00 Regelheft*** 4,50 weitere Spielformulare (A3)*** 0,50 berlinerhandball*** 1,70 (Pflichtbezug von je 2 Exemplaren pro Mannschaft und Ausgabe) * Die Zahl der geforderten Schiedsrichter wird in der Schiedsrichterordnung geregelt ***Die Preise aller Drucksachen einschließlich der Verbandszeitschrift berlinerhandball richten sich an den Einkaufspreisen plus Versand- und Verwaltungskosten sowie dem jeweils gültigen MwSt.-Satz aus. Insofern sind hier Änderungen möglich. Hierzu gehören u. a. Regelhefte, Verzeichnisse, Spielberichte etc. Seite 11 von 12

12 Hinweis: Laut Beschluss der Verbandsarbeitstagung 2011 sind SR-Erstattungsbeiträge (zzgl. ÖPNV) auch dann zu zahlen, wenn die angesetzten SR nicht rechtzeitig von der Absage der Spiele unterrichtet wurden (vgl. 4.2 der Durchführungsbestimmungen). - Fassung gemäß der Beschlusslage des Verbandstages am Anlage 3: Präsentation des Präsidiums (nachfolgend ab nächster Seite) Seite 12 von 12

13 Der Handball-Verband Berlin geht neue Wege

14 Wo stehen wir?

15 Der HVB im Vergleich der Landesverbände Nr. Landesverband Mitglieder 1 Westfalen Niedersachsen Württemberg Hessen Bayern Niederrhein Schleswig-Holstein Baden Südbaden Mittelrhein Sachsen Pfalz Rheinland Sachsen-Anhalt Saarland Berlin Brandenburg Thüringen Hamburg Rheinhessen Mecklenburg-Vorp Bremen Stand: 2014, Quelle DHB

16 Mitgliederentwicklung

17 Mitgliederentwicklung HVB/DHB DHB HVB

18 Finanzen

19 Entwicklung Spenden/Sponsorengelder ,51 * , , ,66 Spenden Partner-/Sponsorenleistungen , , ,00 * 3.571, , , , , , ,98 558,60 535, , , * Plan 2015

20 Zusätzliche Belastungen für den Haushalt Investition/Einführung nuliga ( ) DHB-Anschubfinanzierung Erhöhung DHB-Beitrag Anstellung zusätzlicher Arbeitskräfte FSJ-ler Praktikant in Summe: ca = 620 /Verein Die Vereine wurden nicht belastet!

21 Weitere Einnahmen/Einsparungen Einsparungen in verschiedenen Haushaltsbereichen (u.a. Verwaltung) Druckkosten berlinerhandball Anzeigenverkauf berlinerhandball Investition in Angebote für Vereine!

22 Gesamtüberblick Veranstaltungen

23 Trainerausbildungen C-/B-Lizenz HVB-Talentiade 2015 Handballschulen Schiedsrichterausbildungen

24 Lehrerfortbildungen Einsteigerausbildungen Oldie-Turniere Schülermentorenausbildung

25 HVB-Pokalfinals Schulhandball/JtfO Beachhandball Stützpunktturniere

26 Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen

27 Frauen-Länderspiel 2013

28 Jugend U18 EM-Quali Januar 2014

29 Jugendländerspiele weiblich November 2014

30 Länderpokal 2015

31 Grundschulaktionstag

32 DHB-Pokal SG OSF Berlin vs. SC Magdeburg

33 Leistungssport

34 Handball seit 2012 wieder Schwerpunktsportart Fördergelder 13 Kaderspieler beim DHB SLZB Schulweltmeister 2014 Füchse Berlin mehrfacher Deutscher Meister in der Jugend

35 Bundesligahandball im Frauen Bereich Dominanz in der OSL (Jugend/Erwachsene) erstmalig wieder Jugendnationalspielerinnen A-Jugendbundesligaverein SG Lira/Preussen Teilnahme an Deutschen Jugendmeisterschaften im weiblichen Bereich VfL Lichtenrade Berliner TSC

36 Kaderspieler der Landesverbände Nr. Landesverband % Kadersp. 1 Berlin 0,11% 13 2 Sachsen 0,11% 22 3 Thüringen 0,08% 8 4 Sachsen-Anhalt 0,07% 9 5 Hamburg 0,06% 6 6 Mittelrhein 0,05% 13 7 Baden 0,04% 16 8 Saarland 0,03% 4 9 Württemberg 0,03% Schleswig-Holstein 0,02% 9 11 Westfalen 0,02% Hessen 0,01% Niederrhein 0,01% 7 14 Mecklenburg-Vorp. 0,01% 1 15 Niedersachsen 0,01% Pfalz 0,01% 2 17 Bayern 0,01% 9 18 Brandenburg 0,01% 1 19 Rheinland 0,01% 1 20 Südbaden 0,01% 2 21 Bremen 0,00% 0 22 Rheinhessen 0,00% 0

37 Geschäftsstelle

38 Neuaufbau der Geschäftsstelle Geschäftsstellenleiter Konstantin Büttner Administration/Finanzen Matthes Westphal Spielbetrieb Thomas Marunde Breiten-/Freizeit-/Schulsport Denise Westhäusler Landestrainer Andreas Westram Vereinsbeauftragter Jörg Paulick PR Sven Noack

39 Öffentlichkeitsarbeit

40 Regelmäßige News auf der Homepage täglich neue Meldungen Intensive Nutzung von Facebook Steigerung der Gefällt-mir-Angaben um 50% innerhalb der letzten 6 Monate Verbandsmagazin berlinerhandball Kooperation Hauptstadtsport.tv

41 Der Weg in die Zukunft

42 Mitgliedergewinnung

43 Projekt Schule/Verein Bisherige Kooperationen

44 Projekt Schule/Verein Ausweitung auf ganz Berlin Engere Zusammenarbeit mit den Vereinen Gedankenansatz: 4 Trainingseinheiten Bei der letzten Trainingseinheit stellen sich die ortsansässigen Vereine vor

45 Maßnahmen mit dem DHB AOK Star Training Bewerbung von Schulen Training mit Handballstars Spielst du mit?! 4-5 Grundschulaktionstage in Berlin verteilt (N/O/S/W)

46 Beachhandball

47 HVB-Beachhandball Masters HVB-Beachhandball Jugendturnier HVB-Beachhandball der Schulen HVB-Triplebeachmixturnier HVB-Beachhandball SR-Ausbildung

48 Inklusion im Handball

49 Inklusion Zusammenarbeit mit DGSV Organisation Trainingslager Ausrichtung einer Gehörlosen WM

50 Inklusion Kooperation mit Spastikerhilfe Verpackung berlinerhandball Ausweitung Zusammenarbeit Datenverarbeitung bspw. Passdatenbank

51

52 Rent a Paulick Torwarttraining mit Jörg Paulick für alle Berliner Vereine 1. Training ist kostenfrei Anmietung über HVB Geschäftsstelle Alle Altersklassen Alle Ligen Torwartausbildung in: Technik Stellungsspiel Reaktionstraining Anregungen für regelmäßiges Torwarttraining/-übungen

53 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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