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1 3/29 Deutscher Wein Markt Ab 21 nur noch in elektronischer Form! Weitgehend stabile Situation Gerade während der jetzt laufenden Weinernte und des Herbstgeschäftes mit Weinmosten ist die Frage nach der aktuellen Weinmarktentwicklung von besonderem Interesse. Die in diesem Marktinformationsbrief zusammengetragenen Daten sollen einen Einblick in die diesjährige, also aktuelle, Marktentwicklung im Vergleich zum Vorjahr geben, um bei der unsicheren gesamtwirtschaftlichen Lage mehr Informationen zu den weinmarktspezifischen Rahmenbedingungen zu erhalten. Zu diesem Zweck wurden die Umfragen bei den Unternehmen der Weinwirtschaft ausgewertet und in der Abbildung 1 dargestellt. Der Geschäftsklimaindikator gibt mit dem Saldo +1 eine erfreulich positive Entwicklung für das zweite Quartal 29 wieder. Das positive Geschäftsklima entsteht vor allem durch den positiven Saldo von +6 für die Geschäftserwartung im dritten Quartal. Die weniger günstige aber nicht besonders negative Geschäftslage mit einem Saldo von -4 wird von der guten Geschäftserwartung überlagert. Die weitergehende Analyse zeigt, dass vor allem Kellereien und Weingüter im zweiten Quartal ein gutes Geschäft hatten und auch bei den Genossenschaften keine breiten Einbrüche gemeldet wurden. Lediglich Importhäuser und Weinfachhandel melden eine gewisse Kaufzurückhaltung bei ihrer Kundschaft. Nach Absatzwegen zeigt sich vor allem der Lebensmittelhandel als weitgehend stabil, während für Gastronomie und Export Rückgänge gemeldet werden. Bei den Herkünften ergibt sich ein Zuwachs des Absatzes für deutsche Weine, während bei allen Importen über mehr oder weniger starke Rückgänge berichtet wurde. Die folgenden Daten konzentrieren sich auf eine Darstellung der aktuellen Marktentwicklung in den ersten 6 8 Monaten des Jahres 29 im Vergleich zum Vorjahr, um einen differenzierten Einblick in die verschiedenen Marktsegmente zu gewähren. Die amtlich geprüfte Menge an Qualitätsweinen kann aufgrund der kontinuierlichen Abfüllung und Prüfung dieser Weine in einzelnen Chargen als ein Indikator des aktuellen Marktangebotes angesehen werden. Die großen Unternehmen der Weinwirtschaft tätigen ihre Abfüllungen in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit den Aufträgen ihrer großen Lieferanten. Die Abb. 6 1 geben die aktuellen Prüfungsergebnisse und damit das aktuelle Angebot wieder. Die Auswertung der Außenhandelsstatistik liefert einen Überblick zum aktuellen Export und Import (Abb ). Alles in allem ergeben die Umfragen bei den weinwirtschaftlichen Unternehmen, wie auch die erfassten Handelseinkäufe, keine besonders kritische Marktsituation. Zwar sind keine deutlichen Zuwächse im Absatz festzustellen, allerdings ist das gegenwärtig bei der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auch nicht zu erwarten Abb. 1 Geschäftslage und Geschäftserwartung pro Quartal gegenüber dem Vorjahrsquartal I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Geschäftslage Geschäftserwartung verschlechtert verbessert Geschäftsklima INHALT Tendenzen beim Weinkauf... Seite 2 Konsumklima... Seite 3 Volkswirtschaftliche Rahmendaten... Seite 4 Geschäftsklima... Seite 5 Qualitätsweinprüfung... Seite 6 Weinexporte... Seite 11 Weinimporte... Seite 17 Werbeausgaben... Seite 19 Quelle: Erstellt nach Daten des Fachgebietes für Betriebswirtschaft und Marktforschung der Forschungsanstalt Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. Ein Informationsdienst des Deutschen Weininstituts Postfach Mainz 1

2 Abb. 2: Tendenzen beim Weinkauf in Deutschland (Handel) (Veränderungen gegenüber den Vorjahresquartalen) Käuferhaushalte Wein Gesamt 3. Quartal/28 4. Quartal/28 1. Quartal/29 2. Quartal/29-6% % -1% 2% Deutscher Wein -4% 1% -2% 2% Ausländischer Wein -1% -2% -2% 2% Einkaufsmenge Wein Gesamt -2% 2% -1% % Deutscher Wein 4% 5% -2% -4% Ausländischer Wein -5% 1% -1% 3% Einkaufswerte Wein Gesamt 5% 5% -1% 4% Deutscher Wein 1% 1% 3% 1% Ausländischer Wein 1% 1% -4% 6% Durchschnittspreise Wein Gesamt Deutscher Wein Ausländischer Wein 7% 6% 7% 3% % 4% 5% 5% 5% 2% -3% 3% Weinarten (Menge) Dt. Weißwein Dt. Rotwein Dt. Roséwein 2% 4% 1% 2% 19% 24% -4% -2% -2% -6% 7% -2% Die Ergebnisse aus der Unternehmensbefragung werden auch durch die erfassten Weineinkäufe der privaten Haushalte im Lebensmittelhandel bestätigt, wie die GfK berichtet. 23% Danach zeigt sich für das zweite Quartal ein leichtes Wachstum der Käuferhaushalte mit +2 %. Bei den Einkaufswerten zeigt sich ein Zuwachs um 1 % für deutsche Weine und 6 % für ausländische Weine, weil sich die Durchschnittswerte einheitlich über alle eingekauften Weine im Handel um 4 % erhöhten. Nach Weinarten waren im zweiten Quartal vor allem deutliche Rückgänge beim Einkauf von Rotwein festzustellen. Quelle: DWI / GfK ConsumerScan Beverages 8/9 2

3 Abb. 3: 5 Konsumklima Indikatoren a) Veränderungen der privaten Ausgaben im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresquartal I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV b) Index Konsumklima GfK/Ifo: Haushaltsausgaben FMCG*; im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresquartal 6, ,8 4,3 3,6 2,8 2,3 2,5 3,8 4,5 3,1 1, ,,1-1,1 I II III IV I II III IV I II III IV I II Die gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten ergeben sich aus den Abbildungen 3 a und b. Der Konsumklimaindikator signalisiert für das zweite Quartal mit einem leicht positiven Wert auf der Basis realer privater Ausgaben eine weitgehend stabile Nachfragesituation. Dies wird bestätigt durch die Veränderung der Haushaltsausgaben für alltägliche Güter (FMCG), die im Vergleich zum ersten Quartal mit einem leichten Wachstum ebenfalls eine weitgehend stabile Nachfragesituation zeigen. * FMCG = Fast Moving Consumer Goods (Güter des täglichen Bedarfs) Quelle a): Erstellt nach Daten des Stat. Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. Quelle b): Erstellt nach Daten der GfK durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 3

4 Abb. 4: % 12 Volkswirtschaftliche Rahmendaten (Veränderungen gegenüber der Vorjahresperiode in %) Einzelhandelsumsatz (real) Gastronomieumsatz (speisengeprägt, real) Inflation Arbeitslosenquote Die Daten bestätigen eine weitgehend stabile Situation in der Umsatzentwicklung für den Einzelhandel und die Gastronomie, wenn auch die realen Veränderungsraten im leicht negativen Bereich liegen. Dies ist in einer Zeit sinkender Inflationsraten, die erstmals Mitte dieses Jahres nahe an den Nullwert heranreichten, als bedeutend anzusehen. In Zeiten hoher Inflationsraten, in denen die nominellen Umsätze konstant bleiben, führen diese zu einer negativen realen Umsatzentwicklung. In Zeiten niedriger Inflationsraten, wie in den letzten 8 1 Monaten, bedeutet dies kleine reale und nominale Umsatzeinbußen, wie sie im gesamten Einzelhandel und in der Gastronomie zu verzeichnen waren. Da diese noch unter 5% lagen, sind sie, gemessen an anderen Sektoren, als nicht dramatisch einzustufen. Der geringe Anstieg der Arbeitslosenzahlen hat die Nachfragebedingungen zwar gedämpft, aber trotzdem lassen sie sich als weitgehend stabil zusammenfassen. Quelle: Erstellt nach Daten des Stat. Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 4

5 Abb. 5: % 4 Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft (saisonbereinigt) Jan. Mär. Mai Juli Sept. Nov. Jan. Mär. Mai Juli Sept. Nov. Jan. Mär. Mai Juli Sept. Nov. Jan. Mär. Mai Juli Sept. Nov. Jan. Mär. Mai Juli Sept. Nov. Jan. Mär. Mai Juli Sept. Nov. verschlechtert verbessert Geschäftserwartung Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im September 29 weiter aufgehellt, Lage und Erwartungen haben sich verbessert. Bei den Erwartungen gibt es mittlerweile fast einen Gleichstand zwischen Pessimisten und Optimisten. Gemessen an der schlechten Entwicklung der vergangenen zwölf Monate sind dies gute Nachrichten, schreibt das ifo-institut auf seiner Homepage. Im Großhandel und Einzelhandel ist der Geschäftsklimaindex gestiegen. In beiden Handelsstufen blicken die Befragungsteilnehmer weniger kritisch auf die Geschäftsentwicklung im kommenden Jahr. Quelle: Erstellt nach Daten ifo-instituts durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 5

6 Abb. 6: Mio. hl 1,8 1,6 1,4 Qualitätsweinprüfung nach Anbaugebieten bis Ende August 29 (Mengen in Mio. hl) (-5,4) (-6, 1,2 1,,8,6 (-5,) 1,32 1,53 (-1,) (-,4),4,2,,56 (+2,9) (+7,) (+14,6),3,2,23 Ahr Mittelrhein Mosel Nahe Pfalz Rheinhessen,71 (-4,8) (+/-,),32,18 Rheingau Baden Württemberg Franken Ahr Mittelrhein Mosel Nahe Pfalz Rheinhessen Rheingau Baden Württemberg Franken Nach den Daten der Qualitätsweinprüfung (geprüfte Menge) bis Ende August 29 gab es in den größeren rheinland-pfälzischen Anbaugebieten wie Rheinhessen und Pfalz Rückgänge im Bereich zwischen 5 und 6 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch an der Mosel wurde bis Ende August ein leichter Rückgang von 5 % der angestellten Menge festgestellt. Die leichten Zuwächse der kleineren Anbaugebiete wie Mittelrhein und Nahe können die Rückgänge in den großen Anbaugebieten allerdings nicht ausgleichen. Erfreulich ist die stabile Entwicklung in Baden und Württemberg. Für den Rheingau ist ein direkter Vorjahresvergleich nicht gegeben, dennoch kann die bisherige Prüfung von knapp 18 Mio. Liter als stabile Marktlage interpretiert werden, wenn auch noch nicht für alle Weine Kaufaufträge vorliegen. Quelle: Erstellt nach Daten der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Weinbauinstitut Freiburg, LVA Weinsberg, Weinbauamt Eltville und Regierung Unterfranken durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 6

7 Abb. 7: Mio. hl 4, Qualitätsweinprüfung in Rheinland-Pfalz nach Betriebsgruppen bis Ende August 29 (Mengen in Mio. hl) (-5,) 3,5 3, 2,5 (-4,6) 2, 3,69 1,5 1, 2,23 (-7,),5 1,7 (-1,, Handel Weingut,38 WG / EZG Gesamt Handel Weingut WG / EZG Gesamt Die gesamte in Rheinland-Pfalz geprüfte Menge an Qualitätsweinen ging bis Ende August 29 um 5 % zurück, wobei der größte Rückgang bei Weingütern mit 7 % und der geringste Rückgang bei Winzergenossenschaften/ Erzeugergemeinschaften mit 1,1 % festzustellen war. Die Kellereien lagen mit einem Rückgang von 4,6 % in der Größenordnung des Gesamtdurchschnittes. Gerade das Volumen der amtlich geprüften Qualitätsweine der Kellereien ist ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Fassweinmarktes, weil diese Weine ausschließlich aus den Kellern der Most- und Fasswein verkaufenden Winzerbetriebe und Winzergenossenschaften/ Erzeugergemeinschaften stammen. Mit einem leichten Rückgang von 4,6 % kann die Absatzentwicklung der Handelskellereien als weitgehend stabil und nicht von besonders drastischen Einbrüchen gekennzeichnet eingestuft werden. Damit ist auch eine kontinuierliche Nachfrage in dem jetzt laufenden Herbstgeschäft zu erwarten, weil wesentliche Anteile des Fassweineinkaufs der Weinhandelskelle - reien vor allem im Bereich der besseren Markenqualitäten überwiegend als Moste während des Herbstes getätigt werden. Quelle: Erstellt nach Daten der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 7

8 Abb. 8: Mio. hl 4, Qualitätsweinprüfung in Rheinland-Pfalz nach ausgewählten Rebsorten bis Ende August 29 (Mengen in Mio. hl) (-5,) 3,5 3, 2,5 2, 3,69 1,5 1, (-4, (+,6) (-1,3) (-6,4),5, 1,1,74 Andere Sorten Dornfelder (-3,8),33,73,79 Müller-Thurgau/ Rivaner Ohne Sortenangabe Riesling Gesamt Andere Sorten Dornfelder Müller-Thurgau / Rivaner Ohne Sortenangabe Riesling Gesamt Die Marktentwicklung bei den verschiedenen Rebsortenkategorien zeigt weiterhin ein Wachstum bei Dornfelder; demgegenüber haben alle weißen Rebsorten in der Qualitätsweinprüfung abgenommen. Besonderes Augenmerk wirft die Branche immer auf die Marktentwicklung für die Weine aus der Rebsorte Riesling, die mit einem leichten Rückgang von 6,4 % ebenfalls noch nicht als besonders problematisch einzustufen ist. Die Lage würde sich dann verschärfen, wenn bisher als Flaschenwein abgesetzte Weine teilweise keine Nachfrage finden und Flaschenweinvermarkter stärker auf dem Fassweinmarkt oder im Herbstgeschäft auftreten. Quelle: Erstellt nach Daten der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 8

9 Abb. 9: Mio. hl 3, Qualitätsweinprüfung in Rheinland-Pfalz nach Weinarten bis Ende August 29 (Mengen in Mio. hl) 2,5 (-6,9) 2, 1,5 1, 2,3 (-4,),5 1, (+6,3),4, Weißwein Rotwein Sonstige Weißwein Rotwein Sonstige Nach Weinarten haben sowohl Weißweine wie auch Rotweine an Marktbedeutung verloren. Dafür sind die Sonstigen, in denen sich Rosé, Weißherbst und verschiedene Blanc de Noirs wieder finden, immerhin um 6,3 % gewachsen. Mit einem Anteil von 11 % liegen diese Weine aber noch im Bereich des allgemeinen Verbrauchsdurchschnitts. Sonstige beinhalten: Rosé, Weißherbst, Blanc de Noir und Rotling Quelle: Erstellt nach Daten der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 9

10 Abb. 1: Mio. hl 1,6 1,4 Qualitätsweinprüfung in Rheinland-Pfalz nach Geschmack bis Ende August 29 (Mengen in Mio. hl) (-6,8) (-5,3) 1,2 1,,8,6 1,4 (+2, 1,3,4,7 (-11,8),2,3, trocken halbtrocken lieblich süß trocken halbtrocken lieblich süß Bei den Geschmacksrichtungen hat sich in Rheinland-Pfalz weiter die Kategorie der halb trockenen Weine erfolgreich durchgesetzt. Teilweise besteht ein Zusammenhang mit der Kategorie der sonstigen Weine in der Abb. 8, die vor allem durch Rosé und Weißherbst dominiert wird diese Kategorien werden überwiegend im halbtrockenen Bereich angeboten. Interessant ist die durchaus bedeutende Stellung trockener Qualitätsweine in Rheinland-Pfalz. Mit immerhin 1,4 Millionen hl ist sie etwas größer als die Kategorie der lieblichen Weine. Dies ist umso bedeutender, wenn man den hohen Exportanteil rheinland-pfälzischer Weine berücksichtigt, die überwiegend in der Geschmacksrichtung lieblich und/ oder süß verkauft werden. Quelle: Erstellt nach Daten der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 1

11 Abb. 11: Mio. hl 2, Weinexporte gesamt aus Deutschland Januar bis Juni 29 (Mengen in Mio. hl) 1,8 1,6 (+3,5) 1,4 1,2 (+4, 1, (+8,7) (-,3),8,6 1,61 (-2,8) 1,3 (+1,,4,2,69,93 (+,9),31,99,62, Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Die Entwicklung der gesamten Weinexporte aus Deutschland nach Volumen zeigt in den ersten sechs Monaten einen weiteren erfreulichen Zuwachs von 3,5 %, der überwiegend durch den beachtlichen Zuwachs von 1,2 % bei Rotweinen erreicht wurde. Mit,62 Millionen hl erreichten die exportierten Rotweine immerhin einen Anteil von 38,5 % aller aus Deutschland exportierten Weine, womit sich die weltweit starke Nachfrage nach Rotwein in der Struktur der gesamten deutschen Exporte niederschlägt. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure und des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 11

12 Abb. 12: (-4,7) Weinexporte gesamt aus Deutschland Januar bis Juni 29 (Werte in 1. ) (-5,7) 2. (+1, (-5, (+3,6) (-3,9) (+2,5) Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Wertmäßig waren die Exporte von Wein aus Deutschland nicht ganz so erfolgreich, wie der Rückgang der Exportwerte um 4,7 % verdeutlicht. Dabei ist beachtenswert, dass sowohl Weißweine als auch Rotweine Wertverluste hinnehmen mussten. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 12

13 Abb. 13: Mio. hl 1,4 Exporte deutscher Weine Januar bis Juni 29 (Mengen in Mio. hl) 1,2 1, (+3,5) 1,3 (+7,5),89,8 (-1,,78,6 (-1,,59 (+25,9),62,4 1,3 (+12,7),44,89,78,62,2,59,44 (+12,8),14,,14 Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Die Exporte deutscher Weine konnten mengenmäßig im ersten Halbjahr 29 gegenüber 28 um 3,5 % wachsen, wobei dieses Wachstum auch durch den Export deutscher Rotweine mit einem Zuwachs um immerhin 26 % erzielt wurde. Mit,25 Millionen hl nehmen die exportierten deutschen Rotweine im ersten Halbjahr einen Anteil von 25 % aller exportierten deutschen Weine ein. Das zeigt eine beginnende Umstrukturierung des Exportes weg von der Dominanz von Weißweinen. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 13

14 Abb. 14: Exporte deutscher Weine Januar bis Juni 29 (Werte in 1. ) 2. (-1,9) (+/-,) 15. (-4,8) (-5,8) (+5,3) (+16, (-19,) Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Bei den Werten der Exporte deutscher Weine im ersten Halbjahr 29 musste nur ein kleiner Rückgang von 1,9 % hingenommen werden, obwohl die Weißweine einen Wertverlust von 5,8 % hatten. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 14

15 Abb. 15: Mio. hl,3 Zielländer der Exporte deutscher Weine Januar bis Juni 29 (Mengen in Mio. hl),25 (-13,4),2 (+33,9) (-1,,15,2,16 (+28,9) (-15,4),1,14 (+17, (-16,5),8,8 (+8,6) (-13, (-24,6) (-17,, Frankreich Niederlande USA,3 Schweden Russland,3,4,3,2,3 Großbritanien Norwegen Dänemark Belgien/ Luxemburg Japan Kanada Großbritanien Niederlande USA Norwegen Schweden Russland Dänemark Frankreich Belgien/Lux.-burg Japan Kanada Die Struktur des Exportes der deutschen Weine nach Zielländern zeigt bei einer mengenmäßigen Betrachtung die weitere Dominanz Großbritanniens, allerdings mit relativ starken Verlusten und einem Minus von 13,4 %. Im Export nach Holland und Schweden konnten starke Zuwächse erzielt werden, während in USA und Russland Rückgänge zu verzeichnen waren. Da die USA neben Großbritannien und Holland als drittstärkstes Zielland nur einen Verlust von 1,2 % an exportierten Mengen zu verzeichnen hatten, kann noch nicht von einem drastischen Problem in der Exportentwicklung gesprochen werden. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 15

16 Abb. 16: Zielländer der Exporte deutscher Weine Januar bis Juni 29 (Werte in 1. ) (-5,8) (-16, (+3,9) (-4, (+1,5) (-18,3) (+9,6) (-15,6) (+, (-13, (+5,7) Frankreich Niederlande USA Schweden Russland Großbritanien Norwegen Dänemark Belgien/ Luxemburg Japan Kanada Großbritanien Niederlande USA Norwegen Schweden Russland Dänemark Frankreich Belgien/Lux.-burg Japan Kanada Die Struktur der erzielten Gesamtwerte für die Exporte deutscher Weine nach Zielländern zeigt die besondere Rolle der USA als Abnehmerland für höherwertige deutsche Weine, auch wenn dort ein Rückgang von 5,8 % zu verzeichnen war. Deutlich stärker war der Rückgang des erzielten Exportwertes für deutsche Weine in England mit -16,1 %. Dafür konnte eine Wertsteigerung von 3,9 % in Holland erzielt werden. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 16

17 Abb. 17: Mio. hl 18 Importe von Wein nach Deutschland 12-Monatsbilanz Juli 28 bis Juni 29 (Mengen in Mio. hl) (+1,7) (+4,4) 14,3 (+1,) 9,5 (+6,3) 3,1 5,2 Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein (+1,) (+1,8) (+7,4) 7,4 5,7 7, (-4,5) Fasswein Weißwein Rotwein Schaumwein (-1,,68,65 Perlwein Total Qualitätswein Tafelwein Flaschenwein Fasswein Weißwein Rotwein Schaumwein Perlwein Die hier aufgeführten Importdaten beziehen sich auf die gleitende 12-Monatsbilanz vom Juli 28 bis zum Juni 29. Bei den Importen zeigte sich im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Zuwachs von 1,7 %, an dem vor allem importierte Rotweine mit einem Zuwachs von 7,4 % beteiligt waren. Mit 9,5 Millionen hl dominieren die Tafelweine den Weinimport, sowohl für Rot- als auch für Weißweine. Mit 5,7 Millionen hl hat auch der importierte Weißwein eine bedeutende Stellung eingenommen. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 17

18 Abb. 18: Mio. hl 7 Herkunftsländer der Weinimporte nach Deutschland 12-Monatsbilanz Juli 28 bis Juni 29 (Mengen in Mio. hl) 6 (+4,6) ,14 (-5, (-6,5) 2 1 2,39 2,33 (-11, (-8, (+14,3) (-13,3) (+1,9) (+7, (+14,8) (+19,7) (+27,,78,7,53,44,38,39,18,11,15 Italien Frankreich Spanien Argentinien Südafrika Chile USA Australien Portugal Österreich Griechenland Ungarn Italien Frankreich Spanien Argentinien Südafrika Chile USA Australien Österreich Portugal Griechenland Ungarn Anhand der gleitenden 12-Monatsbilanz der mengenmäßigen Weinimporte von Juli 28 bis Juni 29 kann zwischen den verschiedenen Herkunftsländern der importierten Weine keine drastische Verschiebung festgestellt werden. Das Importvolumen der wichtigsten Herkunftsländer wird von Italien mit 6,1 Millionen hl angeführt. Interessanterweise liegen Frankreich und Spanien mittlerweile mit gut 2,3 Millionen hl nahezu gleich auf an zweiter Stelle. Bei den Ländern der Neuen Welt, insbesondere Argentinien, Südafrika, Chile und USA, hat sich mittlerweile eine relativ starke Position ergeben, wenn auch für Chile und Australien mit zweistelligen prozentualen Rückgängen. Die kleineren europäischen Wein produzierenden Länder wie Portugal, Griechenland und Ungarn bleiben mit ihren Importvolumen weitgehend im Hintergrund. Quelle: Erstellt nach Daten des Verbandes deutscher Weinexporteure des Statistischen Bundesamtes durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 18

19 Abb. 19: Werbeausgaben für alkoholhaltige Getränke (Ausgaben in Mio. ) Mio Gesamt in Mio Bier Spirituosen Schaumwein Wein Die erfassten Werbeausgaben für alkoholhaltige Getränke zeigen mit einem Gesamtbudget von nahezu 4 Millionen die Dominanz der medialen Werbung für Bier. Bei Spirituosen ist auch im langfristigen Trend ein leichter Rückgang festzustellen, während bei Schaumweinen sich das Werbe budget weitgehend auf einem Niveau von 5 Millionen festgelegt hat. Bei Wein können deutliche Rückgänge von über 4 Millionen Anfang 2 bis auf unter 2 Millionen im Jahr 28 festgestellt werden. Quelle: Nielsen; Media Research, aus Daten der Alkoholwirtschaft, BSI, 29 19

20 Deutscher Wein Markt Ab 21 nur noch in elektronischer Form! Der Informationsdienst DEUTSCHER WEIN - MARKT ist ab 21 nur noch in elektronischer Form per verfügbar. Er kann von allen Erzeugern und Vermarktern deutscher Weine (Beitragszahlern) kosten los bezogen werden. Wenn Sie weiterhin regelmäßig Marktinformationen erhalten möchten, teilen Sie uns bitte Ihre - Adresse mit per Mail an jsa@deutscheweine.de. Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen das Deutsche Weininstitut Eberhard W. Abele Telefon: 6131/ Fax: 6131/ eberhard.abele@deutscheweine.de und die Forschungsanstalt Geisenheim, Prof. Dr. Dieter Hoffmann Telefon: 6722/ Fax: 6722/ d.hoffmann@fa-gm.de gerne zur Verfügung. Kostenlos per Deutscher Wein STATISTIK Deutscher Wein INTERN Deutscher Wein Markt Anregungen, Wünsche, Kritik zu DEUTSCHER WEIN MARKT : Folgende Themen sollten stärker berücksichtigt werden: Absender: Deutsches Weininstitut Abteilung Kommunikation Ressort Werbung und Marktforschung Postfach Mainz Fax: 6131/ eberhard.abele@deutscheweine.de Name Firma Straße PLZ/Ort Kunden-Nr. (wenn vorhanden) Datum Unterschrift 2

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