Börsenhändlerprüfung FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Fragenkatalog

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1 örsenhändlerprüfung FW Frankfurter Wertpapierbörse Fragenkatalog Dezember 2014

2 Seite 2 Alle Eigentums- und Nutzungsrechte an dieser Publikation stehen der Deutsche örse AG zu, ebenso wie alle anderen mit dieser Publikation zusammenhängenden Rechte, wie zum eispiel jener aus Patenten, eingetragenen Gebrauchsmustern, Urheberschutz, Marken, etc. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben wurden mit der erforderlichen Sorgfalt auf ihre Richtigkeit und Unmissverständlichkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geprüft, jedoch kann die Deutsche örse AG für die Verwendung der in dieser Publikation enthaltenen Information im Zusammenhang mit dem örsenhandel beziehungsweise dem außerbörslichen Handel oder der Verwendung dieser Information in sonstiger Weise keine Haftung übernehmen. Weder die Deutsche örse AG noch ihre Angestellten und Vertreter sind für die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Irrtümer und Auslassungen verantwortlich. Diese Publikation wird zu Informationszwecken veröffentlicht und ist keine Anlageempfehlung. Diese Publikation bezweckt keine Aufforderung zum Handel, sondern nur eine allgemeine Information. Alle in dieser Publikation aufgeführten eschreibungen, eispiele und erechnungen dienen ausschließlich als Anhaltspunkte und können nicht als maßgeblich betrachtet werden. Die Deutsche örse AG behält sich das Recht zur Änderung seiner Regelwerke und Produktspezifikationen vor, wodurch die Gültigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Informationen beeinflusst werden kann. Die folgenden Namen oder ezeichnungen sind eingetragene Marken der Deutsche örse AG: Deutsche örse ; Eurex ; FW ; Xetra ; DAX ; MDAX ; TecDAX ; SDAX ; DivDAX ; DAXplus ; DAXglobal ; ShortDAX ; GEX ; DAX ; HDAX ; VDAX ; VDAX-NEW ; lassic All Share ; Technology All Share ; RX REIT Index ; ÖkoDAX ; X ; RDAX ; REX ; eb.rexx ; eb.rexx Jumbo Pfandbriefe ; PEX ; L-DAX ; L-MDAX ; L-TecDAX ; L-SDAX ; inav ; FDAX ; ODAX ; SHATZ- FUTURE ; uxl ; EXTF ; Euro-G Pooling ; XTF Exchange Traded Funds ; Eurex Repo ; Eurex onds ; Xetra-Gold ; Xetra EST ; Xetra Stars ; Xetra XXL ; AVOX ; Newex ; örse Frankfurt Smart Trading ; Deutsche örse Listing Partner ; ExServes ; EF ; EF alpha ; TRIE ; xlaunch ; Xpider ; StatistiX ; SENSIS ; Xpect ; ERS ; PROPRIS ; Vision&Money ; FF, Vestima und Xemac sind eingetragene Marken der learstream International. Diese Namen und Marken unterliegen, ebenso wie alle anderen in dieser Publikation wiedergegebenen Marken und Warenzeichen, uneingeschränkt den estimmungen des anwendbaren Kennzeichnungsrechts und dürfen nicht ohne Zustimmung der eingetragenen Inhaber genutzt werden. Allein aufgrund der bloßen Nennung darf nicht der Schluss gezogen werden, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind. Die STOXX Indizes, die darin enthaltenen Daten und die im Indexnamen verwendeten Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber, welches von der Eurex Frankfurt AG unter Lizenz genutzt wird. Die auf den STOXX-Indices basierenden Derivate von Eurex werden in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und weder STOXX noch ihre Lizenzgeber tragen diesbezüglich irgendwelche Haftung.

3 Informationsmaterial Seite 3 Zusätzliche Informationen zu den nachfolgenden Prüfungsfragen stehen auf zur Verfügung. Das Regelwerk für die Frankfurter Wertpapierbörse (FW) ist die Grundlage für die Prüfungsfragen in Kapitel 1 des Fragenkatalogs. Ein Link zum Regelwerk befindet sich auf in der Kopfzeile. Die Prüfungsfragen beziehen sich auf die örsenordnung, die edingungen für Geschäfte sowie die Handelsordnung für den Freiverkehr. Für das Kapitel 2 befinden sich die Dokumente in der Rubrik Handel & learing > Handel > Xetra. Unter dem Punkt Marktmodell finden Sie die Dokumente für den Fortlaufenden Handel mit Auktionen und die Fortlaufende Auktion. Informationen über die mit Release 15 eingeführten Trading Risk Limits für die Prüfungsfragen in Kapitel 3 finden Sie im Xetra Rundschreiben 030/14 vom 28. April 2014 (Rubrik Handel & learing > Handelsinformation > Xetra Rundschreiben > Archiv).

4 Inhaltsverzeichnis Seite 4 1 Regelwerk der FW Funktionsweise des elektronischen Handels an der FW Fortlaufender Handel mit Auktionen Fortlaufende Auktion Weitere Funktionalitäten... 31

5 1 Regelwerk der FW Seite 5 D D Welche der folgenden Aufgaben wird nicht vom örsenrat ausgeübt? A: Erlass der örsenordnung : Überwachung der Geschäftsführung : estellung des Leiters der Handelsüberwachungsstelle D: Zulassung von Wertpapieren Welches örsenorgan entscheidet über die Aufnahme, Aussetzung, Unterbrechung und Einstellung der Preisfeststellung in Wertpapieren? A: Market Supervision Xetra : Handelsüberwachungsstelle : örsengeschäftsführung D: örsenrat Welche der folgenden Aufgaben wird von der örsengeschäftsführung ausgeübt? A: Überwachung des örsenhandels als ausführendes Organ der Aufsichtsbehörde : Festlegung von eginn und Ende der Preisfeststellung : Vermittlung von örsengeschäften D: Verfolgung von Insiderverstößen Welches Gesetz verpflichtet jede örse zur Einrichtung und den etrieb einer Handelsüberwachungsstelle? A: Wertpapierhandelsgesetz : Kreditwesengesetz : örsengesetz D: örsenaufsichtsgesetz Die örsenordnung sieht vor, dass Unternehmen ausreichende Sicherheiten zur Erfüllung ihrer Geschäfte leisten müssen. Welches Organ ist für die Überwachung der Einhaltung des Sicherheitsrahmens der einzelnen Handelsteilnehmer zuständig? A: örsengeschäftsführung : Handelsüberwachungsstelle : undesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (afin) D: örsenaufsichtsbehörde Welche der folgenden Maßnahmen steht dem Sanktionsausschuss nicht zur Verfügung, um gegen einen Handelsteilnehmer vorzugehen? A: Verweis : Ordnungsgeld bis zu : Ausschluss von der örse bis zu 30 Sitzungstagen D: Endgültiger Entzug der Handelslizenz

6 Seite 6 D A Welche Aussage trifft im Fall von technischen Problemen nicht zu? A: ei einer Sperrung des Zugangs zur örsen-edv für alle Unternehmen können keine weiteren Eingaben vorgenommen werden (Halt-Status). : Die Geschäftsführung kann bei Ausfall eines Teilnehmerhandelssystems auf Verlangen eines Unternehmens für dieses Eingaben in die örsen-edv vornehmen (Trading on ehalf). : Einen Ausfall der Telefonanlage oder eine sonstige Störung, die eine telefonische Kontaktaufnahme verhindert, muss unverzüglich der örsengeschäftsführung angezeigt werden. D: Die Handelsüberwachungsstelle kann den Zugang zur örsen-edv für einen, mehrere oder alle Unternehmen sperren Wann kann die örsengeschäftsführung den Zugang zur örsen-edv sperren? A: ei technischen Problemen : ei technischen Problemen eines umsatzstarken Teilnehmers : Eine Sperrung des Zugangs zum Handelssystem ist grundsätzlich nicht möglich. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Wie erfolgt die Legitimationsprüfung von Teilnehmern für "Trading on ehalf" bei Notfällen? A: Durch Nennung einer Geheimzahl. : Über einen Rückruf durch Mitarbeiter von Market Supervision. : Die Legitimation des anrufenden Händlers erfolgt anhand der genannten aktiven Händlerkennung. D: Durch Nennung des Systempasswortes Wann wird der Handel an der FW gemäß 57 örsenordnung im regulierten Markt ausgesetzt? A: Wenn die ordnungsgemäße Abwicklung zeitweilig gefährdet ist : Am Tag vor der Veröffentlichung des Jahresabschlusses einer Aktiengesellschaft : Wenn dies zum Schutz des Publikums geboten erscheint D: Am Tag der Hauptversammlung der jeweiligen Aktiengesellschaft Wen muss die örsengeschäftsführung unverzüglich informieren, wenn der Handel im regulierten Markt ausgesetzt wird? A: Die Handelsüberwachungsstelle und die örsenaufsichtsbehörde : Die undesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (afin) und die örsenaufsichtsbehörde : Den örsenrat und die Handelsüberwachungsstelle D: Die örsenaufsichtsbehörde und den örsenrat Welche Aussage ist falsch? A: Wenn die Geschäftsführung den Handel im regulierten Markt aussetzt, werden die bestehenden Orders gelöscht. : Die Aussetzung des Handels kann auf Teile des Handels beschränkt werden. : Die Aussetzung des Handels kann nur für den gesamten Handel erfolgen. D: Wenn die Geschäftsführung den Handel im regulierten Markt unterbricht, werden die bestehenden Orders nicht gelöscht.

7 Seite 7 A A D D Wer legt fest, ob der Handel eines strukturierten Produkts im Market-Maker-Modell oder im Spezialistenmodell aufgenommen werden soll? A: Emittent : Handelsüberwachungsstelle : Emittent gemeinsam mit dem Spezialisten D: Market Supervision Welche der folgenden Aussagen gilt nicht für einen Quote-Verpflichteten für strukturierte Produkte? A: Er muss Zugang zum elektronischen Handel an der FW haben. : Er hat die zur Erfüllung der Quotierungspflicht erforderlichen personellen, technischen und finanziellen Voraussetzungen zu gewährleisten. : Er muss identisch mit dem Emittenten sein. D: Er braucht einen fachlichen Ansprechpartner, der für sein Unternehmen als örsenhändler an der FW zugelassen ist Welche Anforderungen müssen Quotes für strukturierte Produkte im Market-Maker Modell erfüllen? A: Sie müssen mit drei Nachkommastellen eingegeben werden. : Sie müssen bis zu einem handelsüblichen Volumen Gültigkeit haben. : Sie müssen innerhalb von 10 Sekunden aktualisiert werden. D: Sie müssen auf der Geld- und riefseite immer ein Mindestvolumen haben Wann sind Quote-Verpflichtete im Market-Maker-Modell nicht zur Angabe eines Volumens auf der riefseite bei verbindlichen Quotes verpflichtet? A: Wenn ein Wertpapier durch den Emittenten vollständig ausverkauft ist (Sold-out-Status). : Wenn ein Wertpapier durch den Emittenten gekündigt wurde. : Wenn der Markt ausreichend liquide ist. D: Wenn ein Wertpapier von einer gesetzlichen Änderung derart betroffen ist, dass ein Kauf des Wertpapiers nicht mehr möglich ist Welche der folgenden Pflichten muss ein Quote-Verpflichteter im Handel mit strukturierten Produkten erfüllen? A: Im Market-Maker-Modell muss er während der Handelszeit fortlaufend indikative Quotes einstellen. : Im Spezialistenmodell muss er dem jeweiligen Spezialisten an jedem Handelstag mindestens einen indikativen Quote zur Verfügung zu stellen. : Im Market-Maker-Modell muss er während der Handelszeit fortlaufend verbindliche Quotes einstellen. D: Er hat auf Anfrage des Spezialisten diesem einen verbindlichen Quote zu nennen.

8 Seite 8 A D D Welche besonderen estimmungen gelten für den Handel strukturierter Produkte in der Fortlaufenden Auktion? A: Leerverkäufe sind nicht gestattet. : Der Emittent muss im Einführungsantrag einen Quote-Verpflichteten für das jeweilige Wertpapier benennen. : Der Emittent muss im Einführungsantrag einen Spezialisten für das jeweilige Wertpapier benennen. D: Die Handelsüberwachungsstelle legt fest, ob der Handel des Wertpapiers im Market-Maker-Modell oder im Spezialistenmodell aufgenommen wird Was ist gemäß der Marktintegritätsklausel ( 117 örsenordnung) untersagt? A: Außerbörsliche Geschäftsabschlüsse zu tätigen. : Orders im Einklang mit der gängigen Marktpraxis aufzugeben. : Einen nicht marktgerechten Preis beziehungsweise ein künstliches Preisniveau in der örsen- EDV herbeizuführen. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Welcher der folgenden Sachverhalte ist kein Verstoß gegen die Marktintegritätsklausel ( 117 örsenordnung)? A: Herbeiführen eines künstlichen Preisniveau. : Irreführende eeinflussung von Angebot und Nachfrage in einem Wertpapier durch einen Handelsteilnehmer. : eeinflussung des Preises in einem Wertpapier durch Orders eines Handelsteilnehmers. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Auf welchen ereich erstreckt sich die Marktintegritätsklausel ( 117 örsenordnung) der FW nicht? A: örsengeschäftsabwicklung : Eingabe von Orders in die örsen-edv : Eingabe von Quotes in die örsen-edv D: Eingabe und Abwicklung der außerbörslichen Geschäfte Die Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten (learing) von an der FW abgeschlossenen örsengeschäften erfolgt in bestimmten Wertpapieren über die Eurex learing AG. R Richtig Falsch Der zentraler Kontrahent für das learing von P-fähigen Wertpapieren am Kassamarkt der FW ist die Deutsche örse AG. F Richtig Falsch

9 Seite Die Erfüllung der Geschäfte an der FW erfolgt über learstream anking AG oder über eine andere, durch die örsenordnung anerkannte Wertpapiersammelbank. R Richtig Falsch A D A Welche der folgenden Ordereingaben sind gemäß 3 der edingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse unzulässig? A: Die wissentliche Eingabe gegenläufiger, sofort ausführbarer Orders eines örsenhändlers im selben Wertpapier. : Die wissentliche Eingabe gegenläufiger Orders eines örsenhändler im selben Wertpapier während der Aufrufphase einer Auktion. : Die Eingabe gegenläufiger, sofort ausführbarer Orders im selben Wertpapier durch zwei örsenhändler unterschiedlicher Unternehmen nach vorheriger Absprache. D: Die Eingabe gegenläufiger Orders im selben Wertpapier durch zwei örsenhändler unterschiedlicher Unternehmen nach vorheriger Absprache in der Aufrufphase einer Auktion Welche der folgenden Sachverhalte stellen einen Regelverstoß gegen 3 der edingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse dar? A: Eingabe gegenläufiger, sofort ausführbarer Orders im selben Wertpapier durch mehrere örsenhändler eines Unternehmens. : Wissentlicher ross-trade ohne vorherigen ross-request. : Pre-Arranged Trade ohne vorherigen ross-request. D: Die Eingabe von Orders, die darauf abzielen, den Preis für das betreffende Wertpapier im Midpoint Order Matching zu beeinflussen Wann ist ein ross-trade oder ein Pre-Arranged Trade nach 3 edingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse zulässig? A: Wenn einer der eteiligten vor der Eingabe der Orders in den fortlaufenden Handel einen ross- Request gestellt hat. : Wenn die Order, die zum ross-trade oder Pre-Arranged Trade führt, frühestens 5 Sekunden und spätestens nach 35 Sekunden nach Eingabe des ross-requests eingegeben wurde. : Wenn einer der eteiligten den ross-trade oder Pre-Arranged Trade bei der Handelsüberwachungsstelle avisiert hat. D: Wenn im Handelssystem die Phase rossing aktiviert ist Wer ist für die Eingabe eines ross-request verantwortlich? A: Der ompliance Officer. : Der kaufende örsenhändler. : Der verkaufende örsenhändler. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig.

10 Seite 10 D A D Welche Angaben muss ein ross-request enthalten? A: Händlerkennung : Volumen : Limit D: Wertpapier ross-trades und Pre-Arranged Trades... A: sind im fortlaufenden Handel zulässig, wenn sie durch einen ross-request angekündigt und die vorgeschriebenen Fristen für die Ordereingabe eingehalten wurden. : sind in Auktionen und Volatilitätsunterbrechungen möglich. : sind grundsätzlich verboten. D: dürfen jederzeit in das System eingegeben werden Welche Maßnahme wird ergriffen, wenn bei einem Geschäft, das unmittelbar zwischen zwei Handelsteilnehmern besteht (ohne Zentralen Kontrahenten), einer der Kontrahenten nicht rechtzeitig erfüllt? A: Zwangsvollstreckung : Zwangsversteigerung : Zwangsregulierung D: Zwangsaufhebung Kann es bei einem P-Geschäft zur Zwangsregulierung gemäß 6 edingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse kommen? A: Ja, auch bei P- Geschäften gilt 6 der edingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse. : Nein, die Maßnahmen zur Durchsetzung der Verpflichtungen des learing-members richten sich nach den learing edingungen der Frankfurter Wertpapierbörse. : Nein, die Maßnahmen zur Durchsetzung der Verpflichtungen des learing-members richten sich nach den Eurex learing edingungen. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Was muss beachtet werden, damit die Zwangsregulierung eines nicht fristgerecht erfüllten örsengeschäftes in einem Nicht-P Wertpapier gegen den säumigen Kontrahenten wirksam ist? A: Die örsengeschäftsführung muss über die Zwangsregulierung unterrichtet sein. : Die Handelsüberwachungsstelle muss über die Zwangsregulierung unterrichtet sein. : Die undesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (afin) muss über die Zwangsregulierung unterrichtet sein. D: Die säumige Partei muss über die Zwangsregulierung unterrichtet sein ei Erfüllung von örsengeschäften ist der Verkäufer bei Lieferung zur Zahlung des Gegenwertes der gehandelten Wertpapiere verpflichtet. F Richtig Falsch

11 Seite ei Erfüllung von örsengeschäften ist der Käufer bei Lieferung frühestens am dritten Erfüllungstag nach Geschäftsabschluss zur Zahlung des Gegenwertes der gehandelten Wertpapiere verpflichtet. F Richtig Falsch örsengeschäfte sind am zweiten Erfüllungstag nach dem Tag des Geschäftsabschlusses zu erfüllen. R Richtig Falsch D A A A D Welche Fristen müssen bei einem Antrag auf Geschäftsaufhebung eingehalten werden? A: ei Geschäften in Wertpapieren, die im Fortlaufenden Handel mit untertägigen Auktionen oder in der Auktion gehandelt werden, ist der Mistrade-Antrag innerhalb von drei Handelsstunden nach Zugang der Ausführungsbestätigung zu stellen. : ei Geschäften in Wertpapieren, die in der Fortlaufenden Auktion gehandelt werden, ist der Mistrade-Antrag innerhalb von einer Handelsstunde nach Zugang der Ausführungsbestätigung zu stellen. : ei Geschäften in Wertpapieren, die in der Fortlaufenden Auktion gehandelt werden, ist der Mistrade-Antrag innerhalb von zwei Handelsstunden nach Zugang der Ausführungsbestätigung zu stellen. D: ei Geschäften in Wertpapieren, die im Fortlaufenden Handel mit untertägigen Auktionen oder in der Auktion gehandelt werden, ist der Mistrade-Antrag innerhalb von 10 Minuten nach Zugang der Ausführungsbestätigung zu stellen Unter welchen edingungen kann ein Geschäft auf Antrag durch die örsengeschäftsführung aufgehoben werden? A: Das fragliche Geschäft wurde zu einem nicht marktgerechten Preis ausgeführt. : Das fragliche Geschäft wurde zu einem marktgerechten Preis ausgeführt. : Der Antrag wurde innerhalb der vorgegebenen Fristen gestellt. D: Die beteiligten Parteien einigen sich außerbörslich und benachrichtigen die örse innerhalb von 24 Stunden Welche Angaben muss ein Mistrade-Antrag enthalten? A: Firma und Ansprechpartner des Antragstellers : Zeitpunkt sowie Volumen und Preis des Geschäfts : Angaben zum marktgerechten Preis D: Firma und Ansprechpartner des Kontrahenten Welche Aufgaben hat der Spezialist im Handel mit Fondsanteilen (ohne ETFs)? A: Er muss während der Handelszeit fortlaufend indikative Quotes einstellen. : Er muss während der Handelszeit fortlaufend verbindliche Quotes einstellen. : Er muss sicherstellen, dass pro Handelstag zumindest eine Preisfeststellung durch das elektronische Handelssystem erfolgt. D: Seine indikativen Quotes müssen die Mindestanforderungen an das Quotierungsvolumen sowie an den Spread erfüllen.

12 Seite 12 D A D A A Welche besonderen estimmungen gelten für den Handel mit Fondsanteilen (ohne ETFs)? A: Der Handel in Fondsanteilen findet in der Fortlaufenden Auktion mit Market Maker statt. : Der Handel in Fondsanteilen findet ausschließlich in der Fortlaufenden Auktion mit Spezialist statt. : Indikative Quotes müssen ein Mindestvolumen haben. D: Indikative Quotes müssen einen maximalen Spread einhalten Wann gelten Ausnahmen für die Quotierungspflicht des Spezialisten im Fondshandel (ohne ETFs)? A: ei besonderen Umständen im ereich des Spezialisten (z.. Systemausfall). : ei einer Aussetzung der Ausgabe der Fondsanteilen durch den Emittent. : ei einer Aussetzung der Rücknahme der Fondsanteilen durch den Emittent. D: ei einer besonderen Marktsituation Welche der folgenden Aussagen gilt nicht für den Handel mit Fondsanteilen (ohne ETFs) in der Fortlaufenden Auktion? A: Die Quotierung des Spezialisten muss auf der asis der aktuellen Orderbuchlage sowie dem von ihm errechneten Preis der Fondsanteile erfolgen. : Spezialisten sollen während der Handelszeit fortlaufend indikative Quotes einstellen. : Die Quotierung des Spezialisten erfolgt ausschließlich auf der asis der aktuellen Orderbuchlage. D: Der Spezialist soll Teilausführungen durch das elektronische Handelssystem vermeiden Wo sind zusätzlich zur örsenordnung die Aufgaben des Spezialisten im Fondshandel (ohne ETFs) geregelt? A: In der Handelsordnung für den Freiverkehr an der FW. : In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Xetra. : In den edingungen für Geschäfte an der FW. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Welche Aussage bezüglich der Quotierungspflicht des Spezialisten im Fondshandel (ohne ETFs) stimmt? A: Während der Handelszeit müssen fortlaufend indikative Quotes gestellt werden. : Das Mindestvolumen für die indikativen Quotes ist für alle Fonds gleich. : Für indikative Quotes gibt es keine maximale Spreadvorgabe. D: Mindestvolumen müssen nur für verbindliche Quotes eingehalten werden.

13 Seite 13 2 Funktionsweise des elektronischen Handels an der FW 2.1 Fortlaufender Handel mit Auktionen A A D A Die Gültigkeitsdauer für Orders in Xetra beträgt maximal: A: Drei Monate : Ein Jahr : 360 Tage (T+359) D: is zum Monatsultimo In welcher Hinsicht ist der Handel in Xetra anonym? A: Marktteilnehmer erfahren zu keinem Zeitpunkt den Kontrahenten eines Geschäfts, sofern es sich um ein Wertpapierhandelt, das in das learing durch den zentralen Kontrahenten (P) einbezogen ist. : Marktteilnehmer erkennen im Orderbuch nicht, welcher Marktteilnehmer eine Order eingestellt hat. : Nach Orderausführung wird der Kontrahent in der Geschäftsbestätigung angezeigt, sofern es sich um ein Wertpapier handelt, das nicht in das learing durch den zentralen Kontrahenten (P) einbezogen ist. D: Die Identität des Eingebers einer Order kann bei der Marktaufsicht telefonisch erfragt werden Für den Fortlaufenden Handel mit Auktionen sind folgende Aussagen zutreffend: A: In Auktionen können Round Lots und Odd Lots gehandelt werden. : Die Eröffnungsauktion ist eine reine Round-Lot-Auktion. : Auktionen werden nur nach edarf initiiert. D: Während der Aufrufphase ist das Orderbuch teilweise geschlossen Warum werden Wertpapiere in verschiedene Handelssegmente eingeteilt? A: Um eine Übereinstimmung mit den Marktsegmenten an der Frankfurter Wertpapierbörse zu schaffen. : Um einen effizienten Handelsablauf für eine Vielzahl von Wertpapieren zu gewährleisten. : Weil die Schutzmechanismen segmentspezifisch festgelegt werden. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Welches der folgenden Kriterien wird nicht für die Segmentierung herangezogen? A: Marktsegmente an der Frankfurter Wertpapierbörse : Herkunftsland : Liquidität D: Indexzugehörigkeit

14 Seite 14 A Im Handelsmodell Fortlaufender Handel mit Auktionen kann ein Händler als A: Issuer agieren. : Designated Sponsor agieren. : Spezialist agieren. D: Quote-Provider agieren Stehen sich Orders in einer Auktion nicht ausführbar im Orderbuch gegenüber, wird Folgendes angezeigt: A: Indikativer Auktionspreis : estes Geld- und rieflimit mit Volumen : Indikatives Volumen der Auktion D: Indikativer Überhang Welches örsenorgan setzt die Dauer der einzelnen Handelsphasen im Handel fest? A: örsenrat : Handelsüberwachungsstelle : örsengeschäftsführung D: Fachausschuss esteht vor der Preisermittlung einer Xetra Start Auktion (IPO-Auktion) für den Konsortialführer die Möglichkeit einen Überhang auszugleichen? A: Nein, es gibt keine Möglichkeit für den Konsortialführer zum Ausgleich vor der Preisermittlung einer IPO-Auktion. : Ja, ab einem bestimmten Zeitpunkt kann nur noch der Konsortialführer ausgleichen. : Für alle Handelsteilnehmer besteht vor der Preisermittlung einer IPO-Auktion die Möglichkeit zum Ausgleich eines Überhangs. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Die Dauer des zufälligen Endes einer Aufrufphase für Auktionen beträgt: A: 0-30 Sekunden : 15 Sekunden : Nur wenige Sekunden D: Mindestens 15, höchstens 30 Sekunden Welche Aussage zur Aufrufphase einer Auktion im Fortlaufenden Handel ist richtig? A: Sie dauert für alle Wertpapiere gleich lang. : Sie endet zufällig. : Das Orderbuch ist vollständig geschlossen. D: Marktüberhänge werden nicht angezeigt.

15 Seite 15 A D Sofern während der Aufrufphase einer Auktion ein indikativer Preis ermittelt werden kann, wird A: die Aufrufphase sofort beendet. : dieser mit ausführbarem Volumen sowie einen eventuellen indikativen Überhang mit der jeweiligen Orderbuchseite angezeigt. : die Aufrufphase durch eine Market-Order-Unterbrechung verlängert. D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig Welche Auswirkungen hat die Änderung des Textfeldes bei einer Stop Order, die noch nicht ausgelöst wurde? A: Die Stop Order erhält eine neue Ordernummer. : Die Stop Order erhält keine neue Ordernummer. : Die Stop Order wird entsprechend ihrer neuen Zeitpriorität in das Stop-Orderbuch sortiert. D: Eine Stop Order kann nachträglich nicht geändert werden Wann führt die Änderung einer Limit Order zu keiner neuen Zeitpriorität? A: Wenn das Limit geändert wird. : Wenn das Textfeld geändert wird. : Wenn das Volumen der Order verringert wird. D: Wenn die Orderänderung einen nachteiligen Einfluss auf die Ausführungspriorität anderer Orders im Orderbuch hat Welche Aussagen zu den Notierungsschritten sind richtig? A: Die Preisschwellen, die Einfluß auf die Anzahl der Nachkommastellen haben, sind für alle Wertpapiere gleich. : Die Anzahl der Nachkommastellen richtet sich nach dem Preisniveau des Wertpapiers. : Für Aktien, ETFs und Anleihen gibt es unterschiedliche Preisschwellen. D: Ab einem Preis von 100 werden alle Wertpapiere mit drei Nachkommastellen gehandelt Wann wird eine Top-of-the-ook (TOP) oder TOP+ Order akzeptiert? A: Während der gesamten Haupthandelsphase. : Nur während Auktionen. : Nur wenn keine Hidden Orders im Orderbuch sind. D: Wenn das Volumen gleich oder besser limitierter Orders auf der gleichen Oderbuchseite niedriger als ein vordefinierter Schwellenwert ist Eine Immediate-or-ancel-Order wird wie folgt ausgeführt: A: Ausführung wie normale Limit oder Market Order : Sofortige Ausführung (soweit möglich), sofortige Löschung unausgeführter Orderteile : Sofortige Ausführung (vollständig) oder sofortige Löschung der Order D: Keine der vorstehenden Antworten ist richtig.

16 Seite 16 A D Welche Aussage zu algorithmisch erzeugten Orders ist richtig? A: Ihre Eingabe ist nur während des fortlaufenden Handels zulässig. : Im Rahmen des Hochfrequenzhandelsgesetzes müssen algoritmische Orders gekennzeichnet werden. : Ihre Eingabe ist nur während Auktionen zulässig. D: Sie können nur eingestellt werden, wenn sie die Orderbuchspanne verkleinern Welchen Vorteil bieten intelligente Ordertypen? A: Sie verbleiben auch bei Handelsaussetzungen im Orderbuch. : Die Referenz, an die die Orderaktivierung gekoppelt ist, wird automatisch überwacht. : Eine längere maximale Gültigkeit (länger als 360 Kalendertage). D: Eine höhere Matching-Priorität als Market Orders Die Eingabe einer Market-to-Limit Order ist zulässig, wenn... A: sich auf der Gegenseite des Orderbuchs ausschließlich Market Orders befinden. : sich auf der Gegenseite des Orderbuchs ausschließlich Limit Orders befinden. : sich auf der Gegenseite des Orderbuchs Limit Orders und Market Orders befinden. D: die Gegenseite des Orderbuchs keine Orders enthält Welches Ziel hat eine Strike-Match Order? A: Garantierte Ausführung eines Mindestvolumens. : Vermeidung von Teilausführungen. : Vermeidung unbeabsichtigter Ausführungen. D: Garantierte Ausführung In welchem Fall ist das Gesamtvolumen einer Iceberg Order in der Auktion sichtbar? A: Immer : Wenn das Gesamtvolumen der Iceberg Order estandteil eines im Market Imbalance Indikator angezeigten Geld-/rieflimits ist. : Wenn das Gesamtvolumen der Iceberg Order estandteil des indikativen Auktionsüberhangs ist. D: Nie Welche Orderattribute sind für eine Strike Match Order erforderlich? A: Ein zusätzliches Limit für Market oder Limit Orders, das den Mindestpreis für ein Kauforder oder den Höchstpreis für eine Verkaufsorder festlegt. : Die Handelsbeschränkung OA (Opening Auction only). : Die Handelsbeschränkung AU (Auction only) D: Die Handelsbeschränkung A (losing Auction only)

17 Seite 17 A D A Welche Aussagen gelten für Hidden Orders? A: Alle Ausführungsbedingungen werden unterstützt. : Die Order muss eine Mindestordergröße aufweisen. : Im Fortlaufenden Handel werden sichtbare Orders mit gleichem Limit gegenüber Hidder Orders bevorzugt ausgeführt. D: Hidden Orders nehmen nicht an Auktionen teil Welche Aussage hinsichtlich der ehandlung des Orderbestandes bei einer Aussetzung oder einer Unterbrechung des Handels ist richtig? A: Der Orderbestand wird in beiden Fällen gelöscht. : ei einer Aussetzung des Handels werden alle Orders gelöscht. : ei einer Unterbrechung des Handels werden alle Orders gelöscht. D: eide Ereignisse haben keinen Einfluss auf den Orderbestand Welche Vorgabe bei der Ordereingabe muss gemäß örsenordnung für die FW nicht eingehalten werden? A: Algorithmisch erzeugte Orders müssen entsprechend gekennzeichnet werden. : Alle Orders müssen eine teilnehmerinterne Ordernummer aufweisen. : Es muss ein angemessenes Verhältnis von Eingaben, Änderungen und Löschungen von Orders und verbindlichen Quotes zu ausgeführten Geschäften eingehalten werden (Order-Transaktions- Verhältnis) D: Alle Orders müssen als Eigenhandelsorder oder Kundenorder gekennzeichnet sein Welches der folgenden Ereignisse führt nicht zu einer Löschung bestehender Orders? A: Die Einräumung eines ezugsrechts : Eine Dividendenzahlung : Eine erhebliche Preisabweichung vom letzten Preis D: Eine Aussetzung des Handels Wie wird eine Market-to-Limit Order in einer Market-Order-Unterbrechung behandelt? A: Wie eine Limit Order, sofern vor der Auktion eine Teilausführung stattfand : Wie eine Market Order, sofern vor der Auktion eine Teilausführung stattfand : Wie eine Limit Order, sofern vor der Auktion keine Teilausführung stattfand D: Wie eine Market Order, sofern die Order während der Aufrufphase eingestellt wurde Eine Market-Order-Unterbrechung tritt auf, wenn... A: eine Market Order in einer Auktion nur teilweise ausgeführt werden kann. : während der Aufrufphase einer Auktion eine große Market Order eingegeben wird. : eine Market Order in einer Auktion nicht ausgeführt werden kann. D: während der Aufrufphase einer Auktion eine Market Order eingegeben wird.

18 Seite 18 D D D A A D A Die Dauer einer Market-Order-Unterbrechung... A: ist immer gleich. : kann durch eingehende Orders bestimmt werden. : ist vom Handelsmodell abhängig. D: beträgt maximal zwei Minuten Eine Volatilitätsunterbrechung kann... A: in der Vorhandelsphase auftreten. : in der Eröffnungsauktion auftreten. : im fortlaufenden Handel auftreten. D: in der Schlussauktion auftreten Welche Aussagen gelten für "Fast Market" auf Xetra? A: Fast Market wird nur für einzelne Instrumente aktiviert. : Fast Market wird in extremen Marktsituationen automatisch vom System eingeschaltet. : Fast Market ist ein Systemstatus, in dem erweiterte Preiskorridore gelten, die auch Auswirkungen auf die Mistraderegel haben. D: Fast Market gilt immer für alle Instrumente eines Instrument-Typs (z.. Aktien) Der statische Preiskorridor wird durch folgende Preise neu gesetzt: A: Auktionspreis der Eröffnungsauktion : Auktionspreis einer untertägigen Auktion : Referenzpreis im fortlaufenden Handel D: Indikativer Auktionspreis Wie häufig können Volatilitätsunterbrechungen und Market Order-Unterbrechungen während einer Auktion auftreten? A: Pro Auktion findet maximal eine Market Order-Unterbrechung statt. : Pro Auktion können mehrere Market Order-Unterbrechungen auftreten. : Pro Auktion tritt maximal eine Volatilitätsunterbrechung auf. D: Pro Auktion können bis zu zwei Volatilitätsunterbrechungen auftreten Auf welchen Wegen kann eine Volatilitätsunterbrechung ausgelöst werden? A: Der potenzielle Ausführungspreis liegt außerhalb des dynamischen und innerhalb des statischen Preiskorridors. : Der potenzielle Ausführungspreis liegt innerhalb des dynamischen und außerhalb des statischen Preiskorridors. : Der potenzielle Ausführungspreis liegt außerhalb des dynamischen und des statischen Preiskorridors. D: Der potenzielle Ausführungspreis entspricht dem Referenzpreis.

19 Seite 19 A D A D D A D Eine Volatilitätsunterbrechung kann in folgenden Auktionen auftreten: A: Eröffnungsauktion : Volatilitätsunterbrechungen sind nur im fortlaufenden Handel möglich : Schlussauktion D: Keine Antwort ist richtig Welche Phase gehört nicht zu einer Auktion im Rahmen einer ersten Preisermittlung (Xetra Start/IPO Auktion)? A: Preisermittlung : Freeze : IPO all D: Zufälliges Ende Wie unterscheidet sich eine Xetra Start Auktion (IPO-Auktion) von anderen Auktionen in Xetra? A: Der Preis wird auf asis des aktuellen Midpoints berechnet. : Während der Aufrufphase ist das Orderbuch vollständig geschlossen. : Es sind nur bestimmte Ordergrößen zulässig. D: Es gibt keine Unterscheidung zwischen einer IPO Auktion und anderen Auktionen in Xetra Welche Aussage zum Handel von ezugsrechten ist richtig? A: Sie können in einem bestimmten Zeitraum fortlaufend gehandelt werden. : Es gibt keine Mindestordergröße. : Sie werden ausschließlich in IPO Auktionen gehandelt. D: Sie können grundsätzlich nicht im Martmodell Aktien gehandelt werden Welche Aussagen zum Quote eines Designated Sponsors im Rahmen der Auktion sind richtig? A: Während der Aufrufphase muss der Quote unverändert gehalten werden. : Der Quote muss min. 5 Sekunden im Orderbuch gehalten werden. : Während der Aufrufphase können Limit und Volumen verändert werden. D: Teilausgeführte Quotes verbleiben nach der Preisermittlung im Orderbuch Ein Quote eines Designated Sponsors ist... A: die unverbindliche Indikation eines Preisniveaus. : die gleichzeitige Eingabe einer limitierten Kauf- und Verkauforder. : die sequentielle Eingabe einer Kauf- und Verkauforder. D: tagesgültig Welche Tätigkeiten gehören zu den Aufgaben eines Designated Sponsors? A: ereitstellung zusätzlicher Liquidität : eantwortung von Quote Requests durch Stellen von Quotes : Festlegung der Referenzpreise D: eteiligung an Auktionen durch Stellen von Quotes

20 Seite Xetra EST ermöglicht den Kunden des EST Service Providers (bzw. des Order Flow-Providers) einen besseren Preis als er aus der aktuellen Xetra-Orderbuchlage resultieren würde. R Richtig Falsch Orders, die gegen den EST Quote ausgeführt werden, können eine Teilausführung erhalten. F Richtig Falsch Der EST Service Provider gibt Quotes/Quote-Parameter nach dem Eingang von Xetra EST Orders ein. F Richtig Falsch D Wer kann als Xetra lock Agent für Wertpapiere, die im MidPoint Order Matching zur Verfügung stehen, zugelassen werden? A: Jeder FW Teilnehmer. : Nur FW Teilnehmer, die innerhalb der Europäischen Union ein Multilaterales Handelssystem oder ein vergleichbares Handelssystem in einem Drittstaat (Dark Pool MTF) betreiben. : Nur FW Teilnehmer, die gleichzeitig Designated Sponsor sind. D: Jeder Marktteilnehmer Welche Aufgabe haben Xetra lock Agents im MidPoint Order Matching? A: Abgleich der Referenzpreise. : Erhöhung der Ausführungswahrscheinlichkeit durch Eigenhandelsaktivitäten. : Erhöhung der Liquidität und Ausführungswahrscheinlichkeit durch Zuführung eigener Kundenorders. D: Erhöhung der Liquidität durch Eingabe verbindlicher Quotes Welche Orderbuchinformationen erhält ein Xetra lock Agent? A: Keine, das MidPoint Orderbuch ist für alle Marktteilnehmer geschlossen. : Es werden nur Market Orders angezeigt. : Alle Orders werden anonym angezeigt. Orders mit der Handelsbeschränkung Opt-Out sind hiervon ausgenommen. D: Orders ab einem Nominalwert von mindestens 1 Mio. Euro werden anonym angezeigt Wann wird der Referenzpreis bei der Preisermittlung im Rahmen einer Auktion berücksichtigt? A: Wenn nur Angebotsüberhang besteht. : Wenn nur Nachfrageüberhang besteht. : Wenn mehr als ein Limit in Frage kommt und sowohl ein Angebots- als auch ein Nachfrageüberhang bestehen. D: Wenn mehr als ein Limit in Frage kommt und weder Angebots- noch Nachfrageüberhang besteht.

21 Seite 21 A Neben dem höchsten ausführbaren Ordervolumen werden ggf. folgende Kriterien zur Ermittlung des Auktionspreises herangezogen: A: Referenzpreis : Volumengewichteter Durchschnitt der Limite im Orderbuch : Überhang D: Gerechneter Preis auf der Grundlage einer "enchmark" (z.. Euro STOXX-Future) Während der Aufrufphase einer Auktion kann kein Preis ermittelt werden. Was wird veröffentlicht? A: Das niedrigste Geldlimit mit Volumen : Das höchste Geldlimit mit Volumen : Das niedrigste rieflimit mit Volumen D: Das höchste rieflimit mit Volumen Welcher Auktionspreis ergibt sich aus der dargestellten Orderbuchsituation? Der Referenzpreis ist 340. A: 339 : 342 : 343 D: Keine der Lösungen ist richtig Welcher Auktionspreis ergibt sich aus der dargestellten Orderbuchsituation? Der Referenzpreis ist 340. A: 341 : 340 : 342 D: 343

22 Seite Welcher Auktionspreis ergibt sich aus der dargestellten Orderbuchsituation? Der Referenzpreis ist 181. A: 180 : 182 : Auktionspreis = Referenzpreis D: Keine der Lösungen ist richtig. D Eine Kauforder trifft im fortlaufenden Handel auf ein Orderbuch, in dem sich auf der gegenüberliegenden Seite ausschließlich Limit Orders befinden. Wodurch wird der Preis der ersten Orderausführung bestimmt? A: Höchstes Kauflimit im Orderbuch : Limit der eingehenden Kauforder : Höchstes Verkaufslimit im Orderbuch D: Niedrigstes Verkaufslimit im Orderbuch Welche Ausführung(en) hat die eingehende Market Order (Referenzpreis 182) - Verkauf in der dargestellten Orderbuchsituation im fortlaufenden Handel zur Folge? D A: zu 178 : zu 180 : zu 180, zu 178 D: zu 180, zu Welche Ausführung(en) hat die eingehende Market Order (Referenzpreis 179) - Verkauf in der dargestellten Orderbuchsituation im fortlaufenden Handel zur Folge? A: Keine Ausführung - Volatilitätsunterbrechung. : Keine Ausführung - Market Order Unterbrechung. : Vollständige Ausführung beider Orders zum Referenzpreis. D: Keine Antwort ist richtig.

23 Seite Fortlaufende Auktion A A A Welche der folgenden Aussagen gelten für die Fortlaufende Auktion? A: Abhängig vom Handelsmodell existiert pro Wertpapier genau ein Spezialist/Market Maker. : Der Spezialist kann Orders in seinem eigenen Namen und für andere Handelsteilnehmer eingeben. : Während der Haupthandelsphase ist das Orderbuch für Marktteilnehmer vollständig offen (Orderbuchtiefe 10). D: Der Quote-Verpflichtete ist in der Lage, den Eingeber einer Order zu identifizieren Welche der folgenden Aussagen gelten für die Fortlaufende Auktion? A: Ausführungsbedingungen (FOK oder IO) werden in den beiden Handelsmodellen nicht unterstützt. : Stop Orders werden auf asis eines Quotes vom Spezialisten/Market Maker ausgelöst. : In beiden Handelsmodellen können alle Ordergrößen gehandelt werden. D: Orders sind in beiden Handelsmodellen nur tagesgültig Welche der folgenden Aussagen treffen auf Stop Orders im Handelsmodell Fortlaufende Auktion mit Spezialist zu? A: Eine Stop-Loss-Order wird ausgelöst, wenn das Geldlimit des Spezialisten-Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses unterschreitet. : Eine Stop-Loss-Order wird ausgelöst, wenn der letzte Preis gleich dem Stop-Limit ist oder dieses unterschreitet. : Das Auslösen einer Stop Order führt immer zu einem neuen Zeitstempel für diese Orders. D: Stop Orders sind für alle Marktteilnehmer im Orderbuch sichtbar Im Handelsmodell Fortlaufende Auktion ist das Orderbuch während D A: der Haupthandelsphase vollständig offen (Orderbuchtiefe 10). : der Vorhandelsphase geschlossen. : der Vorhandelsphase teilweise geschlossen. D: der Nachhandelsphase geschlossen. A D A Welche Aussagen treffen auf Quotes zu? A: Sie können eine Stückzahl von größer oder gleich null haben. : Sie müssen grundsätzlich beidseitig sein, wobei das Geldlimit größer als null sein muss. : Das rieflimit kann gleich oder höher dem Geldlimit sein. D: Standard Quotes können geändert oder gelöscht werden Welche Handelsmodelle gibt es im Marktmodell Fortlaufende Auktion? A: Fortlaufende Auktion mit Market Maker : Fortlaufende Auktion mit Spezialist : Fortlaufende Auktion mit Liquidity Manager D: Fortlaufende Auktion mit Designated Sponsor

24 Seite 24 A D A D D Welche Wertpapiere werden in der Fortlaufenden Auktion gehandelt? A: Publikumsfonds : Exchange Traded Funds : Anleihen D: Aktien Welche der folgenden Aussagen gelten nicht für die Fortlaufende Auktion? A: Pro Wertpapier gibt es mehrere Spezialisten/Market Maker. : Zur Sicherstellung der Preiskontinuität gibt es Volatilitätsunterbrechungen. : Die Ausführung der Orders erfolgt nach Preis-/Zeitpriorität D: Der Spezialist und der Market Maker können die Identität des Ordereinstellers sehen Welche der folgenden Aussagen sind richtig? A: Publikumsfonds werden ausschließlich im Handelsmodell Fortlaufender Handel mit untertägigen Auktionen gehandelt. : Publikumsfonds werden ausschließlich im Handelsmodell Fortlaufende Auktion mit Spezialist gehandel. : Strukturierte Produkte werden im Handelsmodell Fortlaufende Auktion mit Spezialist oder Market Maker gehandelt. D: Strukturierte Produkte werden ausschließlich im Handelsmodell Fortlaufende Auktion mit Market Maker gehandelt Wie erfolgt die Preisermittlung in der Fortlaufenden Auktion? A: Nach dem modifizierten Meistausführungsprinzip ausschließlich zum Geld- oder rieflimit des Spezialisten/Market Maker Quotes. : Nach dem modifizierten Meistausführungsprinzip innerhalb der durch den Spezialisten/Market Maker Quote vorgegebenen Spanne oder zum Geld- oder rieflimit des Quotes. : Nach dem modifizierten Meistausführungsprinzip ausschließlich innerhalb der durch den Spezialisten/Market Maker Quote vorgegebenen Spanne. D: Nach dem modifizierten Meistausführungsprinzip ausschließlich innerhalb der durch das Orderbuch vorgegebenen Spanne Wie werden Stop-Loss-Orders in der Fortlaufenden Auktion ausgelöst? A: Wenn das rieflimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses unterschreitet. : Wenn das rieflimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses überschreitet. : Wenn das Geldlimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses überschreitet. D: Wenn das Geldlimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses unterschreitet.

25 Seite 25 A D A D A Wie werden Stop-uy-Orders in der Fortlaufenden Auktion ausgelöst? A: Wenn das Geldlimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses unterschreitet. : Wenn das Geldlimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses überschreitet. : Wenn das rieflimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses überschreitet. D: Wenn das rieflimit des Spezialisten/Market Maker Quotes gleich dem Stop-Limit ist oder dieses unterschreitet Welche Mindestquotierungsvolumina müssen vom Quote-Verpflichteten im Handelsmodell Fortlaufende Auktion mit Market Maker eingehalten werden? A: Das Mindestquotierungsvolumen beträgt für Anlageprodukte und Hebelprodukte Stück. : ei weniger als Stück wird das Mindestquotierungsvolumen bei Anlageprodukten durch ein Quotierungsvolumen von Einheiten der jeweiligen Handelswährung erfüllt. : ei weniger als Stück wird das Mindestquotierungsvolumen bei Hebelprodukten durch ein Quotierungsvolumen von Einheiten der jeweiligen Handelswährung erfüllt. D: Das Mindestquotierungsvolumen beträgt für alle strukturierten Produkte Einheiten der jeweiligen Handelswährung Welche Aussagen gelten für die Voraufrufphase einer Fortlaufenden Auktion mit Market Maker? A: Die Voraufrufphase hat eine festgelegte Höchstdauer. : Während der Voraufrufphase ist das Orderbuch mit einer Tiefe von 1 geöffnet, d.h. es werden alle Orders sowie der Quote mit den kumulierten Orderstückzahlen des besten Geld- und rieflimits angezeigt (über EF verteilt). : Für den Wechsel vom Voraufruf zur Preisermittlung wird ein Quote des Quote-Verpflichteten benötigt. D: Nach der Voraufrufphase ist eine Preisermittlung oder ein Wechsel in die Aufrufphase möglich Wann beginnt im Handelsmodell Fortlaufende Auktion mit Market Maker eine Aufrufphase? A: Wenn sich Market Orders oder gegeneinander ausführbare Orders im Orderbuch befinden, ohne dass ein Quote des Market Makers vorliegt. : Wenn sich Orders im Orderbuch befinden, die gegen den Quote des Market Makers ausführbar sind, jedoch nicht vollständig ausgeführt werden können. : Wenn die Höchstdauer der Voraufrufphase überschritten wird. D: Wenn das Stop Limit einer Stop Order durch den Quote des Quote-Verpflichteten erreicht wird Welche Aussagen gelten für die Aufrufphase einer Fortlaufenden Auktion mit Market Maker? A: Die Aufrufphase hat keine definierte Mindestdauer. : Die Aufrufphase hat eine definierte Mindestdauer. : Für den Wechsel vom Aufruf zur Preisermittlung wird ein Quote des Market Makers benötigt. D: Für den Wechsel vom Aufruf zur Preisermittlung wird kein Quote des Market Makers benötigt.

26 Seite 26 D A D A D A D Welche der folgenden Aussagen gelten für die Fortlaufende Auktion mit Market Maker? A: Die Anzahl der Auktionen während der Haupthandelsphase sowie der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Auktionen bzw. die Dauer der Voraufrufphase wird durch den Auktionsplan bestimmt. : Die Anzahl der Auktionen während der Haupthandelsphase sowie der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Auktionen bzw. die Dauer der Voraufrufphase wird maßgeblich vom Market Maker bestimmt. : Eine Auktion setzt sich aus der Voraufrufphase, der Freeze-Phase sowie der Preisermittlung zusammen. D: Eine Auktion setzt sich aus der Voraufrufphase, einer optionalen Aufrufphase sowie der Preisermittlung zusammen Welche Aussagen zur Transparenz des Orderbuchs treffen auf die Fortlaufende Auktion mit Market Maker zu? A: Während der Aufrufphase wird nur der Market-Maker-Quote angezeigt (über EF verteilt). : Während der Voraufrufphase ist das Orderbuch mit einer Tiefe von 1 geöffnet, d.h. es werden alle Orders sowie der Quote mit den kumulierten Orderstückzahlen des besten Geld- und rieflimits angezeigt (bzw. über EF verteilt). : Während der Aufrufphase wird der indikative Auktionspreis angezeigt. D: Während der Aufrufphase hat der Market Maker vollen Einblick in das Orderbuch Welche Aussagen gelten für die Voraufrufphase einer Fortlaufenden Auktion mit Spezialist? A: Handelsteilnehmer können keine Orders eingeben. : Das Orderbuch ist vollständig offen. : Der Spezialist kann für eigene Rechnung oder andere Handelsteilnehmer Orders eingeben und diese ändern oder löschen. D: Der Spezialist kann Quotes einstellen oder löschen Welche Aussagen gelten für die Freeze-Phase einer Fortlaufenden Auktion mit Spezialist? A: Nur der Quote des Spezialisten wird angezeigt. : Sie hat ein zufälliges Ende. : Der Spezialist kann für eigene Rechnung oder andere Handelsteilnehmer Orders eingeben und diese ändern oder löschen. D: Es gibt keine definierte Mindestdauer Welche Aussagen zur Transparenz des Orderbuchs treffen auf die Fortlaufende Auktion mit Spezialist zu? A: Während der Freeze-Phase hat der Spezialist vollen Einblick in das Orderbuch. : Während der Voraufrufphase ist das Orderbuch für den Spezialisten teilweise geschlossen, d.h. dem Spezialisten wird der indikative Auktionspreis angezeigt. : Während der Freeze-Phase ist das Orderbuch vollständig geschlossen. D: Während der Voraufrufphase ist das Orderbuch für Handelsteilnehmer teilweise geschlossen oder offen (abhängig vom Wertpapiertyp).

27 Seite 27 A D A A A A D A D Wie erfolgt die Preisbildung in der Fortlaufenden Auktion mit Spezialist? A: Der Preis wird durch das Handelssystem ermittelt : Der Vorgang der Preisermittlung wird durch die Eingabe eines Matching-Quote durch den Spezialisten ausgelöst. : Kommt mehr als ein Limit als Auktionspreis in Frage und die erücksichtigung des Überhangs führt zu keinem eindeutigen Auktionspreis, wird als weiteres Kriterium der Mittelwert der in Frage kommenden Limite hinzugezogen. D: Der Auktionspreis wird auf asis des verbindlichen Spezialisten-Quotes und der mit Ende der Freeze-Phase fixierten Orderbuchlage ermittelt Welche Aufgaben und Pflichten muss ein Spezialist für strukturierte Produkte erfüllen? A: Er soll Teilausführungen von eingestellten Orders weitestgehend vermeiden : Zur Sicherstellung einer hohen Handelsqualität soll er zusätzliche Liquidität zur Verfügung stellen. : ei Instrumenten mit einem Knock-out / Stop-loss Event hat er das Über- oder Unterschreiten oder das Erreichen der Knock Out- oder Stop-Loss Schwelle unverzüglich zu melden. D: Er ist für die Einhaltung des Auktionsplans verantwortlich Welche der folgenden Aussagen gelten für Fortlaufende Auktionen mit Spezialist? A: Nach der Freeze-Phase ist eine Preisermittlung oder ein Wechsel in den Voraufruf möglich. : Während der Voraufrufphase ist das Orderbuch nur für den Spezialisten vollständig offen, d.h. der Spezialist kann jede Order und deren Eingeber einsehen. : Ordereingaben während der Freeze-Phase werden im Vorhaltebestand gespeichert und nach Aufhebung der Sperre im Orderbuch entsprechend berücksichtigt. D: Nach der Preisermittlung wird der verbleibende Quote des Spezialisten nicht gelöscht Für welche der folgenden Wertpapierarten kann vom Spezialisten eine spezielle Auktion durchgeführt werden? A: ezugsrechte : Fonds : undeswertpapiere D: Optionsscheine Welche Ordertypen stehen in der Fortlaufenden Auktion mit Market Maker oder Spezialist zur Verfügung? A: Stop Order : Market-to-Limit Order : Iceberg Order D: Order-on-Event Welche Quote Arten gibt es in der Fortlaufende Auktion mit Market Maker oder Spezialist? A: Standard Quotes : Matching Quotes : Non-Standard Quotes D: Preis-ohne-Umsatz Quotes

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