Landkreisbote. Sozialausschuss des Kreistages. Schüler lernen aus der Geschichte ehrt kinderfreundliche Gemeinden

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1 Ludwigslust-Parchim Nr November Jahrgang Auflage: Sozialausschuss des Kreistages Kreiskulturkonferenz: miteinander Schüler lernen aus der Geschichte ehrt kinderfreundliche Gemeinden über Kunst ins Gespräch kommen 23 für eine starke Demokratie Schnelles Internet kommt Minister übergibt endgültige Förderbescheide, Landrat unterzeichnet Zuwendungsverträge mit WEMACOM Breitband GmbH In den ersten drei Projektgebieten im Landkreis Ludwigslust-Parchim kann der geförderte Breitbandausbau für schnelles Internet beginnen. Landrat Rolf Christiansen sowie die Geschäftsführer der WE- MACOM Breitband GmbH, Horst Richter und Torsten Speth, unterzeichneten am 6. November in Parchim die Zuwendungsverträge. Direkt vor Unterzeichnung überreichten Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung, und Marc Walter als Vertreter der atene KOM GmbH als Bewilligungsbehörde für das Breitbandförderprogramm des Bundes die endgültigen Förderbescheide. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim hatte bereits 2016 vorläufige Förderbescheide des Bundes und des Landes erhalten. Umfangreiche Nacharbeiten im Antragsverfahren und europaweite Ausschreibungen waren seither notwendig, um gemäß den Förderbedingungen des Bundes einem Telekommunikationsunternehmen den Zuschlag erteilen zu können. Dafür waren unter anderem die Zustimmung der Bundesnetzagentur und des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie dessen endgültige Förderbescheide erforderlich. So konnte Landrat Christiansen nun seine Unterschrift geben, damit die WEMACOM Breitband GmbH als Vertragspartner in den ersten drei Projektgebieten mit Hilfe der Fördermittel den Ausbau mit leistungsstarker Glasfaser angehen kann. Dies wird in den genannten Ämtern in folgenden Gemeinden der Fall sein: Amt Eldenburg-Lübz: Gallin- Kuppentin, Gehlsbach, Gischow, Kreien, Kritzow, Passow, Siggelkow, Suckow und Tessenow LKB-LWL Im Kreistagssaal in Parchim unterzeichneten Landeratrat Rolf Christiansen sowie Horst Richter (r.) und Torsten Speth (M.), Geschäftsführer der WEMACOM Breitband GmbH, die Zuwendungsverträge. Foto: Landkreis/Andreas Bonin Große Freude über große Förderung des Breitbandausbaus: Landrat Rolf Christiansen, Marc Walter von der atene KOM GmbH und Minister Christian Pegel (v.r.). Foto: WEMAG/Stephan Rudolph-Kramer Amt Plau am See: Barkhagen, Ganzlin Amt Sternberger Seenlandschaft: Blankenberg, Borkow, Hohen Pritz, Kloster Tempzin, Kobrow, Mustin, Sternberg Stadt, Weitendorf Amt Stralendorf : Dümmer, Schossin, Stralendorf, Warsow, Zülow Amt Wittenburg: Wittendörp Amt Zarrentin: Kogel Die WEMACOM Breitband GmbH plant mit einem Baubeginn im Frühjahr In seinem Grußwort wies Minister Pegel auf den großen Anteil der Bundesmittel hin, den sich Mecklenburg-Vorpommern für den Breitbandausbau der Landkreise sichern konnte. Als Land holen wir damit mächtig auf. Hier hat sich die Zusammenarbeit von Ministerien und Landkreisen bestens bewährt. Im Landkreis Ludwigslust-Parchim stellen Bund und Land insgesamt mehr als 200 Millionen Euro für schnelles Internet zur Verfügung. Davon entfallen etwa 60 Millionen Euro auf den geförderten Breitbandausbau in den ersten drei Projektgebieten mit den oben genannten Gemeinden. Landrat Christiansen: Ich freue mich, dass es jetzt an die Umsetzung geht und dass ein starkes regionales Unternehmen zum Zuge kommt. Gut für die Bürgerinnen und Bürger, gut für unsere Wirtschaft. Für die 13 weiteren Projektgebiete im Landkreis Ludwigslust-Parchim haben die Vergabeverfahren mit einem Teilnahmewettbewerb begonnen.

2 Service Sitz der Verwaltung: Landkreis Ludwigslust-Parchim Putlitzer Straße 25, Parchim Telefon Telefax Internet: Dienststelle Ludwigslust: Landkreis Ludwigslust-Parchim Garnisonsstraße 1, Ludwigslust Telefon Postanschrift: Landkreis Ludwigslust-Parchim Postfach 12 63, Parchim Öffnungszeiten: Montag: 8 bis 13 Uhr Dienstag: 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Mittwoch: 8 bis 13 Uhr Donnerstag: 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Freitag: 8 bis 13 Uhr oder nach Terminvereinbarung Zulassungsstelle Am Packhof 2-6, Schwerin Sonnabend von 8 bis 12 Uhr 2. Dezember Impressum Unser erscheint monatlich und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis verteilt. Daneben kann der einzeln oder im Abonnement beim Herausgeber gegen Erstattung der anfallenden Portogebühren bezogen werden. Herausgeber: Landkreis Ludwigslust-Parchim, Der Landrat Putlitzer Straße 25, Parchim Tel.: , presse@kreis-lup.de Redaktioneller Inhalt: Büro des Landrates Satz und Layout/Anzeigen-Hotline: PS. Werbung Sibylle Plust, Inh. Solveig Hamann Zum Kirschenhof 14, Schwerin Tel.: , Fax: info@werbeagentur-plust.de Druckerei: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG Pinneberg Vertrieb: MZV Mecklenburger Zeitungsvertrieb GmbH, Mühlenring 6, Wittenburg Verbreitungsgebiet: Landkreis Ludwigslust-Parchim Auflage: Exemplare, es gilt die Preisliste Nr. 1 vom Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht der Textkürzung von Zuschriften vor. Nachdruck nur mit Quellenangabe erlaubt. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Nächste Ausgabe: 15. Dezember 2017 Redaktionsschluss: 4. Dezember Ausgabe 11/2017 Kinder- und jugendfreundliche Gemeinden des Landkreises ausgezeichnet Die Preisträger 2016 sind: Witzin, Warsow, Gallin und Neustadt-Glewe Durch ihre besondere Kinder- und Jugendfreundlichkeit haben sich im vergangenen Jahr die Gemeinden Witzin, Warsow, Gallin und die Stadt Neustadt-Glewe hervorgetan. Im feierlichen Rahmen nahmen Vertreter der jeweiligen Kommune am 2. November 2017 den Preis Kinder- und jugendfreundliche Gemeinde des Landkreises Ludwigslust-Parchim sowie einen Geldbetrag in Höhe von jeweils 500 Euro im Solitär in der Kreisverwaltung in Parchim entgegen. Nach Begrüßung der Gäste durch den Beigeordneten Andreas Neumann, das Vorstandsmitglied der Sparkasse Parchim-Lübz Heike Fredrich und das Vorstandsmitglied der Sparkasse Mecklenburg Schwerin Arne Laß würdigte Barbara Borchardt als Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familien und Gesundheit des Kreistages Ludwigslust-Parchim die Preisträger. Musikalisch wurde die Veranstaltung durch die Kreismusikschule Johann Matthias Sperger begleitet. Für herausragendes Engagement im Jahr 2016 wurden die Gemeinde Witzin in der Kategorie Gemeinden bis 500 Einwohner, die Gemeinde Warsow und die Gemeinde Gallin in der Kategorie Gemeinden von 501 bis 1000 Einwohner sowie die Stadt Neustadt-Glewe in der Kategorie Gemeinden ab 2501 Einwohner ausgezeichnet. Mit vielfältigen und individuellen Konzepten ist es diesen Gemeinden gelungen, ein kinder- und jugendfreundliches Wohnumfeld zu schaffen. Die generationenübergreifende Basis des gesellschaftlichen Zusammenlebens ist beispielhaft und zeigt, dass persönliches und gemeinschaftliches Engagement sich positiv auf die Weiterentwicklung der Region auswirken. Eine Jury - bestehend aus vier Vertretern des Ausschusses für Soziales, Familie und Gesundheit, einem Vertreter des Jugendhilfeausschusses sowie der Beauftragten für Gleichstellung und Migration des Landkreises Ludwigslust-Parchim - hat die vier kinder- und jugendfreundlichsten Gemeinden 2016 anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen ermittelt und mit einem Preisgeld bedacht. Die Gesamtsumme in Höhe von 2000 Euro werden mit 1000 Euro vom Fachdienst Soziales des Landkreises Ludwigslust-Parchim sowie jeweils 500 Euro von der Sparkasse Parchim-Lübz und der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin gestiftet. Bereits seit 2012 kürt der Landkreis Ludwigslust-Parchim die kinderund jugendfreundlichsten Gemeinden. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Engagement der Gemeinde mit und für die Jugendlichen auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer kinder- und jugendfreundlichen Gestaltung des Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene anzuregen. Der Wettbewerb soll darüber hinaus die Verantwortlichen in den einzelnen Gemeinden miteinander bekanntmachen und damit zur überregionalen Zusammenarbeit anregen sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Gemeinden fördern und ihnen ein Handlungsfeld für künftige kinderund jugendpolitische Aktivitäten öffnen. Alle Städte und Gemeinden des Landkreises Ludwigslust-Parchim können an dem jährlich ausgelobten Wettbewerb teilnehmen. Beigeordneter des Landrates Andreas Neumann, Vorstandsmitglied der Sparkasse Parchim-Lübz Heike Fredrich, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mecklenburg Schwerin Arne Laß, Barbara Borchardt als Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familien und Gesundheit des Kreistages Ludwigslust-Parchim gemeinsam mit den Preisträgern. Foto: Landkreis/Susan Koch

3 Aufruf zu Kunst Offen 2018 Seit 20 Jahren lockt Kunst Offen zu Pfingsten mehrere tausend Besucher an die Kunststandorte unserer Region. Vom 19. bis 21. Mai 2018 öffnen wieder Ateliers, Werkstätten und Galerien ihre Türen für die Gäste und geben Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen und ihre Werke. Künstler und Kunstschaffende, die an der Aktion teilnehmen möchten, können sich ab sofort wieder anmelden. Erstmalig ist die Anmeldung für Kunst Offen 2018 komplett online möglich. Alle Informationen zur Teilnahme und zur Anmeldung finden Sie im Internet. Anmeldeschluss ist der 5. Januar Bei Fragen wenden Sie sich an: Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin e.v. Puschkinstraße Schwerin Telefon: Offene-Gärten-Aktion 2018 Teilnehmer können sich noch bis Ende November anmelden Erneut wird es im nächsten Jahr wieder eine landesweite Offene-Gärten- Aktion geben. Diese findet am zweiten Juniwochenende statt. Wer am 9. und 10. Juni 2018 dabei sein möchte, kann jetzt beim organisierenden Verein Offene Gärten in MV e.v. die Anmeldeunterlagen anfordern. Um bei der Aktion dabei sein zu wollen, müssen diese bis zum 30. November 2017 ausgefüllt beim Verein eingegangen sein. Beim Verein haben sich in den letzten Wochen eine Reihe von Gärtnerinnen und Gärtner gemeldet, die 2018 erstmals dabei sein wollen. Wir freuen uns sehr, dass die Idee unserer Aktion, nämlich Besuchern die private Gartenpforte zu öffnen, im Land weiter Fuß fasst und das Netz von besuchenswerten Anlagen dichter geknüpft wird, freut sich Vereinsvorsitzende Beate Schöttke- Penke. Sie hofft darauf, dass sich neue Teilnehmer in den Städten und auf den Inseln gewinnen lassen. Um an der Aktion teilnehmen zu können, müssen die Teilnehmer bereit sein, einen Beitrag von 35 Euro bei privaten Gartenanlagen, von 60 Euro bei Vereinsanlagen und von 120 Euro bei gewerblichen Teilnehmern zu zahlen. Mit dem Geld wird ein Informationsheft mit allen Daten zu allen Teilnehmern an dem Wochenende erstellt und die Homepage aktualisiert. Weitere Informationen gibt es bei der Vereinsvorsitzenden unter der Mailadresse: Foto: Verein offene Gärten Besuchen Sie uns auch im Internet: Ausgabe 11/2017 3

4 Kurznachrichten Außensprechtage der Pflegestützpunkte Der nächste Außensprechtag der Pflegestützpunkte Ludwigslust und Parchim findet am 6. Dezember 2017 in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in Boizenburg/Elbe im Stadthaus, Kirchplatz 1 (Beratungsraum Nr. 8) und in Sternberg, Am Markt 1 (im alten Postgebäude) statt. Die Angebote des Pflegestützpunktes sind kostenfrei. Darüber hinaus sind die Pflegestützpunkte zu ihren regulären Sprechzeiten in Ludwigslust und Parchim am Dienstag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17:30 Uhr / Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung erreichbar. Pflegestützpunkt Ludwigslust: Garnisonsstr. 1 in Ludwigslust, Raum B 212, Tel.: , pflegestuetzpunkt-ludwigslust@kreis-lup.de Pflegestützpunkt Parchim, Putlitzer Straße 25 in Parchim, Raum 625, im Gesundheitsamt, 1. Etage, Tel.: , pflegestuetzpunkt-parchim@kreis-lup.de Weihnachtsbasar der Schauwerkstatt In diesem Jahr findet der Weihnachtsbasar der Schauwerkstatt der Berufsbildungsstätte START GmbH aus Grabow am 5. und 6. Dezember statt. Von Uhr wird im Foyer des Landratsamtes Ludwigslust weihnachtliche Figuren, Schmuck und viele andere schöne Dinge zum Verkauf angeboten werden. Wer noch ein Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk braucht, sollte sich diesen Termin vormerken. Altschülertreffen des Goethe-Gymnasiums Am 27. Dezember 2017 veranstaltet der Schulförderverein des Goethe-Gymnasiums Ludwigslust ein Altschülertreffen. Ehemalige Schüler und Lehrer haben die Möglichkeit, miteinander zu plauschen und alte Erinnerungen aufleben zu lassen. Für gute Musik sorgen JUMPSOX und DJ Pair Glasses. Einlass ist ab 21 Uhr im Sportforum Erwin Bernien (ehemals Sporthalle am Techentiner Weg). Den Eintritt (Karten an der Abendkasse) in Höhe von 10 Euro verwendet der Förderverein, um schulnahe Veranstaltungen wie z. B. Projekttage zu unterstützen. Außerdem werden Museumsbesuche auf Klassenfahrten mit 5 Euro pro Schüler mitfinanziert. mehr unter 4 Ausgabe 11/2017 Landrat Rolf Christiansen, Armin Schlender, Geschäftsführer des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung M-V und Ingo Renk, Leiter der Polizeiinspektion Ludwigslust mit den Vertreterinnen der Schulen bei der Übergabe des Quälitätssiegels. Foto: Landkreis/Nadine Wien Sicherheit macht Schule Fünf Schulen im Landkreis Ludwigslust-Parchim erneuern Qualitätssiegel Fünf Schulen im Landkreis Ludwigslust-Parchim zählten 2012 zu den ersten, die vom Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung für ihre vorbildliche Präventionsarbeit mit dem Qualitätssiegel Sicherheit macht Schule ausgezeichnet wurden. Sie dürfen das Siegel nun weitere fünf Jahre führen. Schulen mit dem Qualitätssiegel verdeutlichen, dass sie über ihre in Gesetzen und Verordnungen geregelten Pflichtaufgaben hinaus eine breite Palette an unfall-, gesundheits- und gewaltpräventiven Maßnahmen anbieten und damit der objektiven und subjektiven Sicherheit der Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Lehrerinnen und Lehrer einen besonderen Stellenwert im Schulalltag beimessen. Ab Januar 2017 bestand für Schulen die Möglichkeit, die Berechtigung für das Tragen des Qualitätssiegels durch erneute Antragstellung um weitere fünf Jahre zu verlängern. So beteiligten sich die Schulleiterinnen Ute Ott von der Regionalen Schule Karl-Scharfenberg Neustadt-Glewe, Annett Laß von der Schule mit den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung Sternberg, Cordula Lovin von der Pestalozzischule Parchim mit dem Förderschwerpunkt Lernen, Heike Schwedt von der Grundschule Alexander Behn Sternberg sowie Babett Jahnke von der Schule am Ruhner Berg Marnitz an einer erneuten Begutachtung der Präventionsarbeit in ihren Schulen. Nach positiver Einschätzung durch die Schulkonferenz, das Schulamt und den Kommunalen Präventionsrat beurteilte die Jury, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung, dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie der Unfallkasse zusammensetzt, die Anträge der Schulen und gab die Zustimmung zur Siegelverlängerung. Am 19. Oktober eröffnete Landrat Rolf Christiansen im Solitärgebäude des Landkreises in Parchim die Festveranstaltung und bedankte sich bei den anwesenden Schulleiterinnen, stellvertretenden Schulleiterinnen und Schulsozialarbeiterinnen für ihren besonderen Einsatz zum Thema Sicherheit in der Schule. Die feierliche Übergabe der Qualitätssiegel Sicherheit macht Schule erfolgte durch den Geschäftsführer des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung, Armin Schlender. Der Kommunale Präventionsrat des Landkreises ehrte die Qualitätssiegelträger zusätzlich mit jeweils 150 Euro, die durch Landrat Christiansen in seiner Funktion als Vorsitzender des Kommunalen Rates in Form eines symbolischen Schecks übergeben wurden. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgten Doreen von Berg und Donying Ackermann am Digital-Klavier. Nach der Auszeichnung nutzten die Vertreterinnen der Schulen die Möglichkeit, über ihre konkreten Projekte vor Ort zu berichten. Dazu zählen u.a. Streitschlichterprogramme, die Präventionsprojekte der Polizeiinspektion Ludwigslust, Motivationstrainingsstunden, aktive Pausengestaltung, Elternarbeit, sowie die kontinuierliche Netzwerkarbeit mit den Vereinen und Verbänden vor Ort. Auch zur Bedeutung ihrer Schulsozialarbeiterinnen waren sich die Leiterinnen der schulischen Einrichtungen einig. Ohne deren Einsatz wäre die Umsetzung von vielen Projekten und Maßnahmen in der professionellen Form nicht möglich. Das Thema Sicherheit in Schulen damit ist der Schutz vor Gesundheitsgefährdungen, Unfällen und Gewalt in jeglicher Form gemeint rückt immer mehr in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Der Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg- Vorpommern vergibt auch weiterhin gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur das Qualitätssiegel Sicherheit macht Schule, um besondere Leistungen in Bezug auf die Vorbeugung und Verhinderung von Gewaltvorfällen, die Unfallvorsorge und den Gesundheitsschutz zu würdigen. Eine Bewerbung um das Qualitätssiegel bzw. dessen Verlängerung, welches bereits 36 Schulen im Land tragen, erfolgt durch die jeweilige Schulleitung. Der Antrag ist in Form des Formulars bis zum 30. Juni eines Jahres an den Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung M-V zu senden. Informationen zum Programm sowie das Antragsformular finden Sie im Internet unter oder wenden Sie sich bei Interesse an die Koordinatorin des Kriminalitätspräventionsrates des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Anett Nuklies, unter der Telefonnummer

5 Starke Partner im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Im Landkreis Ludwigslust-Parchim will man alle Jugendlichen erreichen: Der Landkreis, die Agentur für Arbeit Schwerin, das Jobcenter Ludwigslust-Parchim und das Staatliche Schulamt Schwerin vertiefen ihre Kooperation in Sachen Jugend- Beruf. Auf dem Ausbildungsmarkt haben Jugendliche zumindest rein rechnerisch gute Zukunftsperspektiven. Zahlreiche Partner und Akteure bieten ein Spektrum an Beratungsund Unterstützungsleistungen an, um den Weg in das Berufsleben zu ebnen. Dennoch findet längst nicht jeder Jugendliche das passende Angebot für sich. Die 4. KreisKulturKonferenz des Landkreises Ludwigslust-Parchim tagte Mitte Oktober unter der Federführung des regionalen KunstKulturRates zum Thema KUNSTvermittlung_KULTURbildung_HEUTE. Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Pädagoginnen und Pädagogen, Politikerinnen und Politiker, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunaler Verwaltungen sowie Interessierte waren eingeladen, über Kultur und kulturelle Bildung im ländlichen Raum miteinander ins Gespräch zu kommen. Dorfgemeinschaften stehen in Zeiten der Globalisierung im Umbruch. Ohne Perspektiven in der Region wandern die Menschen ab. Alte Traditionen, Volkskunst, Dialekte, altes Handwerk und Erfahrungswissen gehen dadurch verloren. Wie wichtig diese kulturellen Errungenschaften sind, erkennen die Menschen jetzt, da sie spüren, dass ihnen Identität abhandenkommen Um gleiche Startbedingungen für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu erreichen, treten die Partner im bestehenden Arbeitsbündnis Jugend-Beruf in einen regelmäßigen Austausch zur Stärkung ihrer Zusammenarbeit im Bereich von unter 25 Jährigen. Die Kooperationspartner sind sich einig, dass der Prozess der sozialen und beruflichen Integration junger Menschen nur dann erfolgreich ist, wenn die unterschiedlichen Akteure sich abstimmen und praxisorientiert zusammenarbeiten, lautet der Tenor in der bestehenden Kooperationsvereinbarung. Derzeit befinden sich die vier Partnereinrichtungen unter Einbezug des Bildungsministeriums und der Kommunalpolitik in Abstimmungsgesprächen für die weitere Ausgestaltung des Übergangsmanagements im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Der stellvertretende Landrat Wolfgang Schmülling betont: Jugendliche in einem Flächenlandkreis beruflich zu integrieren erfordert in besonderem Maße ein gemeinsames Handeln auf allen Ebenen. Ein regelmäßiger, unvoreingenommener Dialog und verbindliche Strukturen der Zusammenarbeit, um zu verbindlich aufeinander abgestimmten, flächendeckenden Angeboten und Strukturen zu gelangen, sind daher weiterhin unerlässlich. Kultur ist Wertschätzung des Alten und Neuen Kreiskulturkonferenz in Ludwigslust auch ein Heimat- und WIR-Gefühl, sagt Prof. Dr. Wolfgang Vogt, Sprecher des Kunst- und Kulturrates im Landkreis. Darin liege allerdings eine große Chance für Künstlerinnen und Künstler und Kulturschaffende: sie können mit ihren kreativen Impulsen Identitätsstifter sein und Menschen mit Sinn, Perspektiven und Visionen versorgen. Ästhetische Ausdrucksformen sind für den Menschen existentiell. Kulturelle Kompetenzen tragen zur Persönlichkeitsentwicklung bei, schaffen Neues zum Wohle aller, fordern reflexive Fähigkeiten heraus und bieten Möglichkeiten der Anerkennung innerhalb der jeweiligen Gemeinschaft, berichtete Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Fuchs, Mitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft. Kulturelle Bildung und Kunstvermittlung braucht Freiräume für das Sammeln eigener ästhetischer Erfahrungen: fachübergreifend und auch außerhalb von Schulen. Kunst- und Kulturschaffende brauchen dazu demokratische Mitgestaltungsmöglichkeiten in der kommunalen Kulturentwicklungsplanung, Förderprogramme für den ländlichen Raum und gesicherter finanzieller Rahmenbedingungen durch Land und Bund, lautet ein Fazit. Im Kulturdialog liegt unsere Stärke. Die erklärende Kommunikation erzeugt das Verständnis. Das Verstehen fördert die Lernmotivation für neues Wissen um das Miteinander in der Gesellschaft und im globalen Zusammenhang, sagt Daniela Melzig, Mitglied des Kreiskulturrates. Kulturelle- und Bildungsteilhabe ist für die gesamte Bevölkerung im ländlichen Raum ein zwingendes Anliegen, um Chancengleichheit bieten zu können. Der Ausbau der Infrastruktur oder die Einführung eines Kulturbusses sei hier eine gute Lösung. Während der Publikums- und Podiumsdiskussion wurden durch Konferenzteilnehmerinnen und Konferenzteilnehmern entsprechende Probleme benannt: Kommunen können aufgrund ihrer finanziellen Situation selten Kunst- und Kulturprojekte fördern. Es ist auch ein flächendeckender Rückgang des Fachunterrichts in allen Bereichen der Kunsterziehung zu beklagen. Darunter leidet die Qualität interaktiver Kunst- und Kulturvermittlung. Gute Beispiele in den ländlichen Regionen und in der Bildungslandschaft seien erfolgreiche Musikfestivals, Wiederbelebung alter Traditionen, Theaterund Musikerprojekte mit Schüler/innen, Programme wie Kultur macht stark usw. Fred-Ingo Pahl Unser Kurznachrichten hinterland -Markttreiben in Mestlin Zum nunmehr sechsten Mal öffnen sich die Türen des Kulturhauses Mestlin zum hinterland-markttreiben im November. Auch 2017 erwartet unsere Besucherinnen und Besucher eine spannende Mischung aus Handwerk, Kunst, Kultur und kulinarischen Genüssen. Liebgewonnenes wie das Kulturprogramm für Alt und Jung, die künstlerische Mitmachaktion, die Hausführungen und viele bekannte Gesichter hinter den Ständen sind ebenso dabei wie tolle neue Handwerker, Köche und Theatermacher. Der Hauskünstler 2017 ist Pit Arens. ÖFFNUNGSZEITEN , Uhr; Markt und Eröffnungskonzert 18. und , Uhr; Markt und Kulturprogramm Zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag Am Sonntag, dem 19. November 2017, richten der Landtag Mecklenburg-Vorpommern und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern, die Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag in Parchim aus. Die Gedenkstunde findet um 11:30 Uhr im Solitär der Landkreisverwaltung statt. Um 14:00 Uhr ist eine Kranzniederlegung auf dem Neuen Friedhof vorgesehen. Die Gedenkrede hält Landrat Rolf Christiansen. Die Gäste werden von Bürgermeister Dirk Flörke und Dr. Mignon Schwenke, 2. Vizepräsidentin des Landtages, begrüßt. Das Totengedenken spricht der Landesvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Innenminister Lorenz Caffier. Der Eintritt ist frei! Benefizkonzert in Boizenburg hinter land Die achtköpfige Egerländer-Besetzung des Landespolizeiorchesters Mecklenburg-Vorpommern spielt am Montag, 20. November 2017, im Atrium der Rudolf-Tarnow-Schule in Boizenburg/ Elbe. Unter der Leitung von Maxim Kulikov werden die Musiker eine Reihe von bekannten Stücken spielen. Mit dem Benefizkonzert unterstützt das Ensemble des Landespolizeiorchesters die friedensstiftende Arbeit des Volksbundes. Der Erlös des Konzertes kommt der Jugendarbeit zu Gute. Das Konzert beginnt um 15 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 7 Euro gibt es in den Vorverkaufsstellen Stadt-Information Boizenburg/Elbe, Markt 1, und in der Stadt-Bibliothek Zarrentin, Kirchplatz 8 (Kloster). Die Abendkasse ist ab 14 Uhr geöffnet. mehr unter Ausgabe 11/2017 5

6 Kulturpreis 2017 für Dömitzer Initiative Jury würdigt außerordentliches Engagement des Vereins für die Stadt und die Region 6 Ausgabe 11/2017 Im Goldenen Saal des Ludwigsluster Schlosses: Vertreter des Landkreises Ludwigslust-Parchim, der Sparkasse Parchim-Lübz und der Sparkasse Mecklenburg- Schwerin gemeinsam mit den Nominierten des Kunst- und Kulturpreises Landrat Rolf Christiansen, Kreistagspräsident Olaf Steinberg, Stefan Sternberg, Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport, Heike Fredrich, Vorstandsmitglied der Sparkasse Parchim-Lübz, und Kai Lorenzen, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, gemeinsam mit den Preisträgern, der Dömitzer Initiative Leben und Kultur Fotos: Rainer Cordes (2) Gratulation für die Sonderpreisträger Gabriele Grammersdorf und Reinhard Heißner Foto: Landkreis/Nadine Wien Der Ludwig-Reinhard-Kulturpreis 2017 des Landkreises Ludwigslust- Parchim geht an die Initiative Leben und Kultur e.v. (LuK) aus Dömitz. Die Preisverleihung fand am 18. Oktober 2017 im Goldenen Saal des Ludwigsluster Schlosses statt. Die Jury würdigt mit ihrer Entscheidung den Einsatz des Vereins zur Förderung des kulturellen Lebens in der Stadt und der Region Dömitz. So organisiert und unterstützt die Initiative LuK jährlich zahlreiche Veranstaltungen ein wertvoller Beitrag für mehr Lebensqualität für die Einwohner der Region und ebenso für mehr Neuansiedlungen in Dömitz und Umgebung. Beispiele für das Engagement der Initiative sind die Musiknacht, das Bürgerfrühstück, der Kultur+Flohmarkt, das Kindertheater und die Walnuss-Tombola zum Dömitzer Weihnachtsmarkt. Für den Ludwig-Reinhard-Kulturpreis vorgeschlagen wurde die Initiative LuK von Marina Möller vom Förderkreis Festung Dömitz e.v., von Amtsvorsteher Burkhard Thees und vom Bürgermeister der Stadt Dömitz, Helmut Bode. Der mit 2500 Euro dotierte Ludwig- Reinhard-Kulturpreis, jeweils zur Hälfte gestiftet von der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und der Sparkasse Parchim-Lübz, wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal im Landkreis Ludwigslust-Parchim ausgeschrieben. Er würdigt kulturelle und künstlerische Leistungen, die sich durch besondere Originalität und Qualität auszeichnen und einen engen inhaltlichen Bezug zum Landkreis Ludwigslust-Parchim aufweisen. Vorjahrespreisträger waren der Händelchor Parchim e.v. und der collegium musicum Parchim e.v. Des Weiteren wurden am Mittwochabend im Rahmen der Preisverleihung im Ludwigsluster Schloss zwei Kulturschaffende für ihr langjähriges, ehrenamtliches und außergewöhnliches Engagement in der Kultur- und Heimatpflege ausgezeichnet. Die Sonderpreise jeweils in Höhe von 500 Euro erhielten Chorleiterin Gabriele Grammerstorf und Reinhard Heißner aus Ludwigslust. Die insgesamt 1000 Euro stellte der Fachdienst für Bildung, Kultur und Sport zur Verfügung. Musikalisch umrahmt wurde die von Stefan Sternberg als Vorsitzender des Kreistagsausschusses für Bildung, Kultur und Sport moderierte Festveranstaltung von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Johann Matthias Sperger des Landkreises, vom Postgesangsverein Ludwigslust e.v. und der Musikband Fortuna musica aus Neustadt-Glewe. In seiner Festrede dankte Landrat Rolf Christiansen allen Nominierten und erinnerte an den Namensgeber des Kulturpreises, Ludwig Reinhard, der um die Zeit der Märzrevolution Mitte des 19. Jahrhunderts als Lehrer, Redakteur und Literat in der Region Ludwigslust- Parchim wirkte und 1848 Mitglied der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche war. Wenn man so will, war Reinhard ein Demokrat der ersten Stunde. Anders noch, als wir heute Demokratie verstehen und leben. Aber der Anfang war gemacht. Heute erleben wir, wie wichtig demokratische Strukturen auch für die Freiheit von Kunst und Kultur sind, sagte Landrat Christiansen. Und umgekehrt: Kunst und Kultur ermöglichen gesellschaftliche Teilhabe und sind Spiegelbild der großen Vielfalt, die diese Gesellschaftsform erst ermöglicht und prägt. Auch dafür, verehrte Nominierte, sind Sie stellvertretend heute und hier im Goldenen Saal des Ludwigsluster Schlosses. Ein großes Dankeschön für Ihr Engagement. In diesem Jahr lagen der neunköpfigen Jury elf Vorschläge zur Vergabe des Ludwig-Reinhard-Kulturpreises 2017 vor. Alle Nominierten erhielten eine Ehrenurkunde.

7 Inklusion auch ein Thema im Landkreis Ludwiglust-Parchim Am 18. Oktober 2017 fand unter dem Motto Vielfalt Toleranz Inklusion die erste Fachtagung zum Thema Inklusion im Solitärgebäude des Landratsamtes Parchim, im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit, statt. Gemeinsam mit dem Expertenteam von Salo + Partner Berufliche Bildung GmbH, von denen Inklusion alltäglich gelebt wird und den MitarbeiterInnen des Büros für Chancengleichheit des Landkreises Ludwiglust-Parchim traten 84 Fachpersonen in den Austausch darüber, was passieren muss, damit alle vom Miteinander profitieren können. Im Fokus der Fachtagung wurde die Thematik der Übergang von der Schule in den Beruf näher beleuchtet. Landrat Rolf Christiansen begrüßte die Teilnehmenden und berichtete über die bisherigen Aktivitäten zur Umsetzung der Inklusion im Landkreis Ludwiglust-Parchim und über die Anforderungen vor welchen der Landkreis steht. Herr Rolf Salo, Inhaber von Salo+ Partner, erläuterte den Tagungsteilnehmenden vor welchen Aufgaben er sich mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestellt sieht. Herr Marko Schirrmeister, Geschäftsführer der Lewitz- Werkstätten und Herr Rolf Salo diskutierten in einem Podium die Veränderungen, welche sich aus dem neuen Bundesteilhabegesetz ergeben werden. Durch das neue Bundesteilhabegesetz, welches Die Fachtagung zum Thema Inklusion war gut besucht. Foto: Landkreis/Nadine Wien bis 2023 schrittweise in Kraft tritt, haben Menschen mit Behinderungen ein größeres Entscheidungsrecht bei der Gestaltung ihres Arbeitslebens und mehr soziale und finanzielle Sicherheit. Herr Peter Bensch, Niederlassungsleiter von Salo+Partner in Parchim hob in seinem Fachreferat hervor: Inklusive Gesellschaft bedeutet, dass jeder Mensch als einzigartiges Individuum gesehen wird und entsprechend seinem Leistungsvermögen Anspruch auf Förderung hat. Alle Menschen sind gleich, ein besser oder schlechter gibt es nicht. Jeder Jugendliche und junge Erwachsene hat das Recht auf die gleichen Chancen bei Ausbildung und Arbeit. Es gilt nicht nur die Barrieren auf den Straßen und im Alltag (Treppen, einfache Sprache, Gebärdensprachdolmetscher...) zu beseitigen, es gilt die Einstellungen in den Köpfen zu verändern. Der Fachvortrag von Frau Anja Färber, Inklusionscoachin aus Köln, unter der Überschrift Bildung für alle, machte in sehr erfrischender Weise deutlich, dass es wesentlich auf die Haltung und Einstellung aller am Prozess beteiligten ankommt, wie erfolgreich Inklusion gestaltet wird, sei es in der Schule, im Alltag oder im Beruf. Großen Raum nahmen am Nachmittag die Workshops ein. Hier diskutierten die Fachleute intensiv über Erfolge, aber auch Probleme der aktuellen Schul- und Berufsbildungspolitik. Es wurden vielfältige Vorschläge für erste Schritte der besseren Umsetzung des Inklusionsgedankens bei den jeweiligen Einrichtungen durch die Teilnehmenden gemacht sowie Ideen zur Veränderung des starren Systems der Berufsbildungslandschaft geäußert. Bildung muss in allen Ebenen Schule, Berufsvorbereitung, Ausbildung sowie Erwachsenenbildung noch individueller werden, Angebote für Kleingruppen sollten ausgebaut werden, an allen Schulformen ist ein verbindliches System der pädagogischen und sozialen Hilfen zu installieren, welches allen Schülern und Auszubildenden zur Verfügung steht. Individuelle und modulare Angebote der beruflichen Ausbildung und Qualifizierung, deren Inhalte klar definiert und die durch Arbeitgeber auch nachvollziehbar sind, sollten auch für alle Jugendlichen erreichbar sein. Erreichbar im doppelten Sinn, örtlich und fachlich. Die gemeinsame Organisation des Büros für Chancengleichheit des Landkreises Ludwigslust-Parchim und der Parchimer Geschäftsstelle des Bildungsträgers Salo + Partner hat sich gelohnt: der erste Inklusionsfachtag darf somit als Auftaktveranstaltung für die gemeinsame Weiterarbeit an einem noch besseren Miteinander gesehen werden. Konzerte des Chor der Chorleiterinnen Südwest-Mecklenburg Ensemble feiert in diesem Jahr das 15-jährige Bestehen Der Chor der Chorleiterinnen Südwest-Mecklenburg gibt am Sonntag, 19. November, um 15 Uhr im ZEBEF Ludwigslust ein festliches Konzert und lädt alle Musikliebhaber dazu ein. Der Eintritt kostet 8 Euro, Einlass ist ab Uhr. Der Chor, unter Leitung von Natalia Oleynik, feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Am Dienstag, 21. November 2017, um Uhr gastiert der Chor im Saal des Wittenburger Rathauses. Unter dem Motto Du holde Kunst präsentieren die 28 Sängerinnen einen Querschnitt aus den vergangenen 15 Jahren. So erwartet die Musikfreunde aus Wittenburg und Umgebung an diesem Abend ein abwechslungsreiches Programm aus Klassik und volkstümlichem Liedgut. Am Flügel begleitet Chika Matsuhisa. Im Juni 2002 gegründet, gab der Chor bereits 2003 sein Debüt zur 61. Stunde der Musik in Wittenburg, damals unter der Leitung von Peter Garske. Nach einer Weiterbildung für Chorleitung beschloss er mit den Teilnehmerinnen den Chor ins Leben zu rufen. Im Laufe der Jahre vergrößerte sich das Ensemble stetig. Die Chorproben finden alle Tage donnerstags in der Musikschule Johann Matthias Sperger in Ludwigslust statt. Ausgabe 11/2017 7

8 KLINIKUM AKTUELL Informationen aus den Krankenhäusern in Hagenow und Ludwigslust Musik zum Advent im Krankenhaus Musik und Besinnung zum Advent, so heißt es auch in diesem Jahr wieder auf den Stationen der beiden Krankenhäuser in Ludwigslust und Hagenow für Patienten und deren Angehörige. Krankenhaus Hagenow Uhr Station F Uhr Station A Uhr Station C Uhr Station B Krankenhaus Ludwigslust Uhr Station F Uhr Station G Uhr Station D Uhr Station B Uhr Station A Jahresfest mit Festgottesdienst 166 Jahre Stift Bethlehem Festpredigt über die Geschichte von Maria und Martha (Lk 10,38ff ), wie sie sich im Nordfenster der Kirche darstellt. Die Balance zwischen der Hinwendung zum Nächsten und dem Hören auf das Wort Gottes stellt sicher, dass Pflege nicht nur eine wichtige Tätigkeit sondern eine Herzensangelegenheit ist! so Landespastor Philipps. Landespastor Paul Philipps hielt die Festpredigt Ein Licht geht um die Welt J edes Jahr am 2. Sonntag im Dezember wird weltweit der Gedenktag für verstorbene Kinder begangen. Am stellen Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde um 19 Uhr eine brennende Kerze in die Fenster und erinnern damit an das verstorbene Kind. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten angezündet. So geht in 24 Stunden eine Welle des Lichts um die Welt. Der Hospizverein Ludwigslust e. V. und die Krankenhausseelsorge am Westmecklenburg Klinikum laden um 17 Uhr zu einer Gedenkfeier in die Stiftskirche Ludwigslust ein. Betroffene Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde sind herzlich willkommen. Pastorin Kathrin Weiß-Zierep, Krankenhausseelsorgerin Tel: Ausgabe 11/2017 Abschied in den Ruhestand: Ernst-Georg Paulini mit seiner Nachfolgerin, der neuen Pflegedirektorin Martina Seidel Foto: Mayk Pohle,SVZ Goldenes Kronenkreuz für 35 Jahre Arbeit in einer Diakonischen Einrichtung: (v. r.) Anke Schmidt, Beate Meyer, Ilona Lukoschus, Beate Kupas, Silvia Karkowski und Martina Stier, Johannes Timm (nicht auf dem Foto), überreicht von Stiftspropst Jürgen Stobbe Foto: Christina Ritter 60 Jahre Einsatz für den Menschen das Diakonissenjubiläum von Sr. Annemarie Buls prägte das diesjährige Jahresfest im Stift Bethlehem. Umrahmt wurde die Jubilarin von Mitarbeitenden, die ihrerseits auf eine 35jährige Tätigkeit in der Diakonie zurückblicken durften und für ihre Treue und Einsatzbereitschaft mit dem Goldenen Kronenkreuz geehrt wurden. In der voll besetzten Stiftskirche in Ludwigslust hielt der neue Landespastor Paul Philipps die Im Rahmen des Jahresfestes wurde ebenfalls der langjährige Pflegedirektor Ernst-Georg Paulini in den Diakonisse Sr. Annemarie Buls feierte das 60. Einsegnungsjubiläum Ruhestand verabschiedet. Die Stiftung würdigte seine 46-jährige Tätigkeit und seine Verdienste um die Pflege im Stift Bethlehem und in der Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH mit der Ehrennadel des Stift Bethlehem. Mit der Übergabe der Ernennungsurkunde an Schwester Martina Seidel konnte im Gottesdienst zugleich seine Nachfolgerin in das Amt der Pflegedirektorin im Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow eingeführt werden. Die ehemalige Stationsleiterin im Krankenhaus Ludwigslust hat nun seit dem 1. November 2017 die Verantwortung für die Entwicklung und Besetzung des Pflegedienstes an den beiden Standorten Hagenow und Ludwigslust. Stiftspropst Jürgen Stobbe

9 Ambulante Vorsorgeuntersuchungen im Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow Darmspiegelung: Früherkennung nutzen das Risiko senken it unserem Darm beschäftigen M wir uns ungern. Und Krebs? Erst Recht nicht. Das sollten wir aber. Denn jährlich erkranken in Deutschland ungefähr Menschen an Darmkrebs, mehr als sterben durch die Folgen des Darmkrebses. Doch das müsste nicht sein. Dr. Norbert Boenki, Funktionsoberarzt im Krankenhaus Ludwigslust, erklärt: Im Kampf gegen Darmkrebs haben wir eine echte Chance. Die wichtigste Waffe ist die Früherkennung. Und er weiß, wovon er spricht, denn der Facharzt für Innere Medizin hat langjährige Erfahrungen in der Früherkennung von Tumorerkrankungen. Im Gegensatz zu anderen Krebsarten entwickelt sich Darmkrebs aus gutartigen Vorstufen, sogenannten Polypen. Mit einer Darmspiegelung, der Koloskopie, können diese Vorstufen frühzeitig entdeckt und entfernt werden und zwar schon bevor sie zu Krebs werden. Darmpolypen sind mit zunehmendem Alter weit verbreitet. Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken, steigt ab dem 50. Lebensjahr deutlich an, bei familiärer Veranlagung auch schon früher. Darmkrebs ist nicht nur häufig, sondern auch besonders heimtückisch. Denn: Darmkrebs verursacht im Frühstadium kaum Beschwerden. Treten erste Krankheitsanzeichen auf, ist der Krebs meist weiter fortgeschritten und eine Heilung viel seltener möglich. Keine Angst vor der Untersuchung Keine Angst vor der Darmspiegelung: Dr. Norbert Boenki im Vorgespräch mit einer Patientin Foto: Sabine Oesterlin Die Darmspiegelung stellt die wichtigste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs dar. Doch nur rund 18 Prozent der über 50-Jährigen entscheiden sich für eine Darmspiegelung als Krebsvorsorge. Ein Grund ist, dass die Untersuchung immer noch als belastend wahrgenommen wird. Zu Unrecht, denn sie wird fast immer unter Betäubung durchgeführt der Patient spürt in der Regel nichts. Je weniger Angst die Leute vor einer Darmspiegelung haben, desto größer ist auch die Chance, dass sie früh genug zur Vorsorgeuntersuchung kommen, sagt der Mediziner. Und damit steigen natürlich die Chancen, die Vorstufen von Darmkrebs früh genug erkennen und entfernen zu können. Meist vergehen bis zu zehn Jahre, bis aus Funktionsoberarzt Dr. Norbert Boenki, Facharzt für Innere Medizin im Krankenhaus Ludwigslust einem Darmpolypen ein bösartiger Darmkrebs entstehen kann. Diese Polypen können schon bei der Darmspiegelung entfernt werden. Darum ist die Teilnahme an einer Vorsorgekoloskopie auch so sinnvoll. Untersuchungen werden ambulant durchgeführt In den meisten Fällen erfolgt eine Darmspiegelung in unseren beiden Krankenhäusern in Ludwigslust und Hagenow ambulant. Einige Tage vor der Koloskopie erklärt der behandelnde Arzt dem Patienten wie die Untersuchung abläuft und wie er sich darauf vorbereiten sollte. Wer möchte, bekommt kurz vor der Darmspiegelung ein beruhigendes und schläfrig machendes Medikament gespritzt. Damit empfinden fast alle Patienten die Untersuchung als schmerzfrei. Die Untersuchung dauert im Durchschnitt etwa 20 bis 30 Minuten. Kassen übernehmen die Kosten für Patienten ab 55 Im Rahmen der Vorsorgeprogramme übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen ab einem Alter von 55 Jahren die Kosten. War alles in Ordnung und hat der Patient keine Beschwerden, folgt die nächste Untersuchung erst nach zehn Jahren. Ein abschließender Tipp des Oberarztes: Wer aufs Rauchen verzichtet, Alkohol allenfalls in moderaten Mengen trinkt, sich in ausreichendem Maß bewegt und sich ausgewogen ernährt, hat ein um rund 40 Prozent niedrigeres Darmkrebsrisiko im Vergleich zu jemandem, der einen sehr ungesunden Lebensstil pflegt. Sabine Oesterlin Anmeldung Krankenhaus Ludwigslust Koloskopie (mit Überweisung) Telefon: Krankenhaus Hagenow Koloskopie (mit Überweisung) Telefon: Krankenhaus Hagenow Parkstraße Hagenow Telefon: info@wmk-hvb.de Fachbereiche Chirurgie Orthopädie & Unfallchirurgie Innere Medizin / Geriatrie. Frauenheilkunde & Geburtshilfe Kinder- & Jugendmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Funktionsbereiche Radiologie Physiotherapie Zentrallabor. Krankenhausseelsorge Sozialdienst Grüne Damen Krankenhaus Ludwigslust Neustädter Straße Ludwigslust Telefon: info@wmk-hvb.de Fachbereiche Chirurgie & Gefäßchirurgie. Innere Medizin / Kardiologie Frauenheilkunde Anästhesie/Intensivmedizin Funktionsbereiche Radiologie Physiotherapie Zentrallabor. Krankenhausseelsorge Sozialdienst Grüne Damen Ausgabe 11/2017 9

10 WIFÖG AKTUELL Neues aus der Wirtschaftsförderung des Landkreises Feierliche Auszeichnungsveranstaltung: Die WiFöG vergibt 13 Mal das Familiensiegel in diesem Jahr Die Siegelempfänger 2017 gemeinsam mit Berit Steinberg, Geschäftsführerin der WiFöG, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Landrat Rolf Christiansen Foto: WiFöG Immer mehr Arbeitgeber in unserem Landkreis setzen bei ihren Bemühungen, Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und langfristig an sich zu binden, darauf, ihren Arbeitnehmern ein möglichst familienfreundliches Arbeitsumfeld zu bieten. Seit 2015 zeichnet die WiFöG bereits besonders vorbildliche Unternehmen mit dem Familiensiegel aus. Bei der diesjährigen Auszeichnungsveranstaltung gab es hohen Besuch aus Schwerin: Neben dem Schirmherren, Landrat Rolf Christiansen, war auch Ministerpräsidentin Manuela Schwesig nach Grabow ins Schützenhaus gekommen, um den Arbeitgebern, die das Siegel erhielten, persönlich zu gratulieren. Am 7. November fand in feierlicher Atmosphäre im traditionsreichen Schützenhaus in Grabow auf Einladung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg (Wi- FöG) die Auszeichnung für besonders familienfreundliche Arbeitgeber aus Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh Lindenstraße Ludwigslust Telefon: Telefax: Web: 10 Ausgabe 11/2017 dem Landkreis Ludwigslust-Parchim statt. Elf Unternehmen und zwei Verwaltungen erhielten in diesem Jahr das begehrte Zertifikat, das für drei Jahre gültig ist. Neben den Grußworten des Landrats Rolf Christiansen, der auch gleichzeitig als Schirmherr des Familiensiegels fungiert und der WiFöG-Geschäftsführerin Berit Steinberg, gratulierte auch die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig den anwesenden Siegelempfängern persönlich in ihrem Grußwort. Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz als Anreiz für Fach- und Führungskräfte Das Siegel belohnt ein besonders familienfreundliches Engagement bei Arbeitgebern und ist ein sehr gewichtiges Argument bei der Gewinnung und Sicherung von Fach- und Führungskräften auf dem Arbeitsmarkt. Zu den Kriterien, die für die Zertifizierung entscheidend sind, zählen u. a. flexible Arbeitszeitmodelle, Kinderbetreuungsangebote, Unterstützung bei der Pflege Angehöriger, betriebliches Gesundheitsmanagement sowie das soziale Engagement. Kategorien, in denen die diesjährigen Siegelempfänger zu überzeugen wussten. Berit Steinberg: Es ist schon etwas ganz Besonderes, dass neben unserem Landrat in diesem Jahr auch die Ministerpräsidentin persönlich an der Auszeichnung teilgenommen hat. Wir freuen uns sehr darüber, weil ihre Teilnahme die Bedeutung unseres Familiensiegels unterstreicht. Alle ausgezeichneten Arbeitgeber haben sich im Zertifizierungsverfahren äußerst engagiert und lösungsorientiert gezeigt darauf können diese zu Recht sehr stolz sein. Das Familiensiegel wurde erstmals im Jahr 2015 verliehen. Insgesamt 41 Unternehmen und Verwaltungen im Landkreis wurden bisher für ihr großes Engagement zur Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben belohnt. Interessierte Arbeitgeber können sich für die Vergabe des Familiensiegels bei der WiFöG melden und Informationen abfordern. Weitere Auskünfte zur Zertifizierung erteilt Renate Oeding, Projektmanagerin bei der WiFöG, unter oder Folgende Arbeitgeber wurden in Grabow mit dem Siegel für Unternehmen mit familienfreundlicher Arbeitgeberpolitik im Landkreis Ludwigslust- Parchim ausgezeichnet: August Hildebrandt GmbH (Wittenförden), HENKEL Beiz-Elektropoliertechnik (Neustadt-Glewe), HMS Holzindustrie Hagenow GmbH (Hagenow), Stadtwerke Parchim (Parchim), Sörgel & Bunsen Gerüstbau GmbH (Fahrbinde), Lewens Sonnenschutz - Systeme GmbH & Co. KG (Ludwigslust) Landkreis Ludwigslust-Parchim (Ludwigslust, Parchim) Krüger + Voigt Internationale Spedition GmbH (Parchim) Ing. Siegmund Henning Anlagenbau GmbH SHA (Ludwigslust) Agrarproduktgesellschaft mbh Lübesse Stadt Grabow Jessenitzer Aus- und Weiterbildung e.v. (Jessenitz) Fliesenlegermeister Ralf Kowalke GmbH (Wittenburg)

11 Geschichte erfahren Demokratie gestalten Projekt bereichert Unterricht von Grundschülern Schüler/innen der Europaschule Hagenow beim Wissenstest zum Thema Krieg und Frieden im Rahmen des Workshops Peacemaker Fotos: Europaschule Hagenow Der Verein Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust- Parchim e. V. hat bereits 2013 eine Handreichung für die Bildungsarbeit an Gedenkstätten und Gedenkorten im Landkreis Ludwigslust-Parchim vorgestellt, in der über die Mahnund Gedenkstätten Wöbbelin und deren Bildungsangebote informiert wird. In den letzten zehn Jahren wurden vielfältige Bausteine für verschiedene Altersklassen von der Durchführung eines Projekttages bis hin zur Organisation eines ganzjährigen Projektkurses Regionalgeschichte entwickelt. Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin verfügen über reichhaltige Erfahrungen in der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Altersklassen und Schulformen. Durch die Vorbereitung und Nachbereitung des Gedenkstättenbesuches und längerfristige Projekte erwerben die Schüler/innen Sach-, historischpolitische Urteilskompetenz, die ihr demokratisches Bewusstsein stärkt, sowie fachliche und fachübergreifende Medienkompetenz. Jährlich werden deshalb auch Fortbildungen und Seminare für Lehrer/innen und Schulsozialarbeiter/innen von den Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin angeboten, so auch in diesem Jahr am und am , siehe Zu den Projektpartnern des Netzwerkes Schulen und Gedenkstätten gehören inzwischen auch elf Grundschulen des Landkreises, die im Rahmen des Programms Geschichte erfahren Demokratie gestalten für die 4. Klassen lernen, warum Freiheit und Menschenrechte so wichtig sind. Wir leben in diesem Ort und deshalb müssen unsere Schüler einfach Bescheid wissen über das, was hier mal war, sagt Jana Podlipnik. Die Leiterin der Grundschule Wöbbelin ist überzeugt, dass es in Klasse 8 oder 9 zu spät ist, erstmals von Konzentrationslagern und den Folgen einer menschenverachtenden Diktatur zu unterrichten. Deshalb lernen Wöbbeliner Kinder bereits in der Grundschule, was passieren kann, wenn Demokratie außer Kraft gesetzt wird. Schreckliche Bilder aus dem Konzentrationslager und die Ausstellung zum KZ Wöbbelin bekommen die Kinder nicht zu sehen. Der Projekttag findet am Gedenkplatz an der L 72 und im Parkgelände am Museum in Wöbbelin statt und die Kinder beschäftigen sich mit den Denkmälern für die Opfer. So heißt der Projekttag auch Denk`mal. Der Gedenkstättenbesuch bildet den Abschluss des Jahresprojektes. Zuvor haben die Schüler sich ein Jahr Fächer übergreifend darauf vorbereitet. Die Mädchen und Jungen erfahren, dass Menschen sterben mussten, weil andere sie aus den verschiedensten Gründen erniedrigten und ausgrenzten, in Lager sperrten. Die Kinder besuchen die Gedenkstätten erst, nachdem sie sich intensiv darauf vorbereitet haben. Die Wöbbeliner Lehrerinnen machen mit dem Projekt Demokratie leben und lernen seit acht Jahren sehr gute Erfahrungen. Sie waren anfangs skeptisch, ob das Thema bereits zu Kindern im Grundschulalter passt. Überzeugt hat sie dann das Buch Der überaus starke Willibald von Willi Fährmann, das anhand der Geschichte einer Mäusefamilie die Entstehung einer Diktatur beschreibt und erklärt, warum das Recht zur freien Meinungsbildung und -äußerung so wichtig ist. Das Buch ist für die Vermittlung des Themas gut geeignet, die Kinder konnten im Anschluss mit den Begriffen Diktatur und Demokratie sehr gut umgehen, urteilen die Lehrerinnen, die auch die Möglichkeit des fächerübergreifenden Unterrichtens anhand des Stoffes loben. Inzwischen stehen weitere Bücher zur Auswahl (Klassensätze können auch in den Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin ausgeliehen werden). In die Vorbereitung werden auch Bücher zum Thema Anderssein bzw. Vielfalt und die Themen Krieg und Frieden einbezogen. Durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin kann der Verein Mahn- und Gedenkstätten den Workshop Peacemaker anbieten, der an der Schule bzw. der Einrichtung durch den Künstler Marcus Barwitzki durchgeführt wird und für die Klassen 3 bis 6 geeignet ist. Im ersten Teil gibt es einen Wissenstest zur Thematik Krieg und Frieden. Im zweiten Teil gestalten die Kinder Friedenstauben mit ihren Wünschen: zur Auswahl stehen Tauben mit dem Wort Frieden in fünfzehn Sprachen. Der Grundsatz der Arbeit mit jüngeren Schülern ist Menschenrechtsbildung. Kein Mensch hat das Recht andere Menschen zu diskriminieren und aus niederen Motiven die Freiheit eines anderen Menschen ohne Grund einzuschränken. Besonders beeindrucken die Kinder Geschichten, die ihre persönlichen Erfahrungen berühren. Der jüngste Häftling im Lager Wöbbelin war 9 Jahre alt. Die Kinder waren sehr erleichtert zu hören, dass dieser Junge überlebt hat und sogar Architekt geworden ist. Es muss mit einer guten Geschichte enden., ist die Auffassung der Holocaust-Überlebenden und Psychologin Batsheva Dagan, die im Raum Parchim 1945 von amerikanischen Soldaten befreit wurde. Ramona Ramsenthaler Ausgabe 11/

12 Grünes Licht für LEADER-Projekte ,16 Mio Euro für 18 Vorhaben zur Entwicklung des ländlichen Raums Eines der Projekte: Stärkung des Tourismus in der Griesen Gegend Das LEADER-Auswahlverfahren der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Warnow-Elde-Land ist mit der Auswahl von 18 Projektideen erfolgreich abgeschlossen worden. Auf der Mitgliederversammlung am 20. Oktober im Kreistagssaal in Parchim bewertete die LAG insgesamt 24 Projektideen, die sich zum Stichtag am 30. Juni beworben hatten. Seither haben die Projektträger gemeinsam mit dem Regionalmanagement an der Qualifizierung der eingereichten Ideen gearbeitet. In den Wochen vor der Entscheidung haben alle Projektträger die Möglichkeit genutzt ihre Ideen auch persönlich vor der Lenkungsgruppe der LAG vorzustellen. Die 18 Projekte, die es auf die Vorhabenliste 2017/2018 geschafft haben, erhalten rund 1,16 Mio. Euro aus dem Budget der LAG. In Kürze durchlaufen diese Projekte das formale Prüfverfahren bei der Bewilligungsbehörde, dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg. Mit der Umsetzung der Projektideen kann nach bestandener Prüfung voraussichtlich im ersten Quartal 2018 begonnen werden. Acht der ausgewählten Maßnahmen sind dem Bereich Tourismus und regionale Wertschöpfung zuzuordnen. Sechs Projekte tragen dazu bei die Lebensqualität in der Region auch unter dem Einfluss des demografischen Wandels zu erhalten. Vier der positiv beschlossenen Maßnahmen dienen der Bewahrung und Entwicklung der natürlichen und kulturellen Potentiale in der LEADER-Region. Das nächste Projektauswahlverfahren findet 2018 statt, die Projektideen hierfür sind bis zum einzureichen. Interessenten können sich jederzeit beim Regionalmanagement für eine Beratung melden. Zusätzliche Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der LAG unter www. warnow-elde-land.de. Die LEADER- Region Warnow-Elde-Land, ist eine von 14 LEADER-Regionen in M-V und deckungsgleich mit dem Gebiet des ehemaligen LK Parchim. Bis 2020 stehen der LAG Warnow- Elde-Land 6,3 Mio. Euro für die Umsetzung von Projekten zur Entwicklung des ländlichen Raumes zur Verfügung. Liste der Projekte 2018/2019: Die Lokale Aktionsgruppe LEA- DER SüdWestMecklenburg hat ihre Hausaufgaben gemacht. Insgesamt 24 Projektideen waren in der Geschäftsstelle der lokalen Aktionsgruppe LEADER SüdWest- Mecklenburg (LAG SWM) eingegangen. Nachdem diese von den Akteuren vorgestellt und von der Aktionsgruppe bewertet worden sind, fasste die LAG am ihren Beschluss zur Vorhabenliste 2018, übrigens einstimmig. Damit steht fest, 19 Vorhaben wurden in die Vorhabenliste aufgenommen und Fördermittel in Höhe von mehr als 1,6 Millionen Euro freigegeben. 14 Anträge stammen von privaten Investoren, kleinen Unternehmen oder Vereinen und Verbänden, die mit Hilfe der Förderung 11 neue Arbeitsplätze in der Region schaffen wollen. Die Fördermittel aus dem Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum Mecklenburg- Vorpommern stehen u.a. für den Aufbau von drei Fahrradverleihstationen in der Griesen Gegend, den Einbau eines Fahrstuhls in das Mehrgenerationenhaus ZEBEF oder die Errichtung einer Bürgerbegegnungsstätte im Gutshaus Volzrade zur Verfügung. Der Jugend- und Förderverein Wanzeberg e.v. erhält einen Zuschuss für die Errichtung einer Schausaline in Conow und die Gemeinde Groß Krams für eine weitere Station der Hagenower Landpartie. Engagierte Bürgerinnen und Bürger haben sich in Groß Krams u.a. für die Neugestaltung des Areals um den Dorfteich und am Dorfgemeinschaftshaus stark gemacht. Die Ämter Dömitz-Malliß, Hagenow-Land und die Städte Hagenow und Lübtheen wollen ihre schönsten Radtouren und Stadtrundgänge gemeinsam neu vermarkten. Auch dafür werden von der Lokalen Aktionsgruppe LEADER SüdWestMecklenburg Fördermittel zur Verfügung gestellt. Bis Ende Oktober werden die ausgewählten Vorhaben dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg übermittelt und die Vorhabenträger aufgefordert, ihre Förderanträge zu stellen. Weitere Informationen zu den Projekten und den Fördermöglichkeiten über LEADER unter Stark getroffen: Schlosspark Ludwigslust bleibt gesperrt Der Schlosspark Ludwigslust wurde in diesem Herbst besonders stark getroffen. Sturm Xavier brachte Anfang Oktober hunderte Bäume zu Fall. Knapp vier Wochen später fegte mit Herwart ein noch stärkerer Sturm übers Land. Noch nie gab es im Schlosspark so gewaltige Schäden. Der Park bleibt aus Sicherheitsgründen weiterhin geschlossen. Gartenmeister Holger Bäthke und Baumkontrolleurin Charlotte Klawonn von den Staatlichen Schlössern und Gärten M-V haben inzwischen einen groben Überblick: Etwa ein Viertel der rund 127 Hektar großen Anlage ist akut geschädigt. Hunderte Bäume ihre Zahl kann nur geschätzt werden sind den beiden 24 Ausgabe 11/2017 Stürmen zum Opfer gefallen. Die größten Schäden hat dabei Xavier angerichtet. Anfang Oktober waren die Bäume noch voll belaubt und boten dem Sturm eine große Angriffsfläche. Zudem sind die Böden stark durchfeuchtet, so dass die Bäume samt Wurzelteller umstürzten. Es gibt Bereiche, da steht kein einziger Baum mehr auf m². In anderen Parkabschnitten sind die Bestände zwar weniger geschädigt, doch lauern hier die größten Gefahren. Nach wie vor besteht die Möglichkeit, dass sich abgebrochene Äste aus den Kronen lösen und herabstürzen. Viele Bäume sind teilweise entwurzelt, stehen schief und drohen umzustürzen. Das kann jeder Zeit, auch bei Windstille, passieren. Solange die Gefahren nicht gebannt sind, darf der Park nicht betreten werden. Lediglich die Hofdamenallee ist wieder passierbar. Auch die Kleine Lindenallee, die vom Rasenparterre zur katholischen Kirche führt, darf inzwischen wieder benutzt werden. Alle anderen Wege sind absolut tabu, die weiträumigen Absperrungen sind unbedingt zu respektieren. Unermüdlich sind die Gärtner im Einsatz. Zunächst mussten angrenzende Grundstücke beräumt werden, die von Parkbäumen getroffen wurden. So war ein Baum auf eine Lagerhalle der Produktivgenossenschaft Storchennest gestürzt und hat dort großen Schaden angerichtet. Zur weiteren Unterstützung wurden auch regionale Forstunternehmen und Baumpflegefirmen beauftragt, die über die nötige Räumtechnik verfügen. Doch auch hier sind die personellen Kapazitäten stark begrenzt. Die Firmen sind gut ausgelastet. Neben der Beseitigung von Sturmschäden haben sie vielerorts die planmäßigen Pflegearbeiten auszuführen. Holger Bäthke und seine Kollegen werden noch Monate zu tun haben, um die größten Gefahrenquellen zu beseitigen. Eines wissen sie schon jetzt mit Sicherheit es wird Jahrzehnte dauern, bis sich die Spuren der Herbststürme 2017 verwachsen haben.

13 Forum Wasserstraßen Westmecklenburgs 2017 Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin e.v., die Lokalen Aktionsgruppen SüdWestMecklenburg und Warnow-Elde-Land ziehen an einem Strang Unter dem Motto Blaues Band im Blauen Paradies Wie geht es weiter? luden der Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin e.v. und die Lokalen Aktionsgruppen SüdWest- Mecklenburg und Warnow-Elde- Land am 17. Oktober bereits zum 6. Mal gemeinsam zum Forum Wasserstraßen Westmecklenburgs ein. Rund 60 Teilnehmer, darunter Freizeitskipper, Hafenmeister, Kommunalvertreter und Tourismusanbieter, trafen sich in der alten Wehrburg in Neustadt-Glewe im Landkreis Ludwigslust-Parchim, um sich aktuelle Informationen zur weiteren Nutzung der Müritz-Elde- und Stör-Wasserstraße einzuholen und die Zukunft der Bundeswasserstraßen zu diskutieren. Die Müritz-Elde-Wasserstraße ist die Verbindung zwischen der Mecklenburgischen Seenplatte und der Elbe, mit dem abzweigenden Störkanal zum Schweriner See. Aufgrund von 49 Metern Höhenunterschied zwischen dem Plauer See und der Elbe enthält sie 17 Schleusen. Zahlreiche Gastronomen und Tourismusanbieter bieten dort ihren Service an. Die Burg Neustadt-Glewe liegt als Tagungsort direkt an der Müritz-Elde Wasserstraße. Foto: P. Frischmuth Andreas Dohms von der Wasserstraßen-und Schifffahrtsverwaltung des Bundes berichtete in seinem Fachvortrag über die Zukunft der Wasserstraße. Die besondere touristische Bedeutung der Wasserwege wird durch die Bundesbehörde anerkannt. Im Vordergrund des Vortrages stand jedoch die Funktionalität und Verlässlichkeit der technischen Anlagen. So informierte Herr Dohms über den Zustand der Schleusen und über die Investitionen der vergangenen Jahre. Trotz Kritik aus dem Publikum, besonders an den Selbstbedienungsschleusen, stellte Andreas Dohms klar: Unsere Aufgabe ist es, den durchgängigen Schiffsverkehr zu sichern. Und das garantieren wir auch weiterhin auf den Nebenwasserstraßen. Die Verantwortung für die Müritz-Elde- und die Stör-Wasserstraße werde auch nach der Neustrukturierung in den Schifffahrtsämtern beim Bund bleiben. Bernd Fischer, Geschäftsführer des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern, war ebenfalls Gastredner. Er betonte, dass für strukturschwache Gegenden die Wasserstraßen als Lebensadern für die Wertschöpfung der Regionen unverzichtbar sind. Deswegen sei es so wichtig, dass der Bund seiner Verantwortung für die Nebenwasserstraßen besser gerecht wird. Des Weiteren teilte Herr Fischer mit, dass zusammen mit dem Land Brandenburg eine Marketingoffensive gestartet werden soll, um neue Impulse für den Tourismus an den Wasserstraßen zu setzen, Euro seien dafür geplant. Das Forum endete mit einer regen Diskussionsrunde, die deutlich machte, wie wichtig die angesprochenen Themen für die Akteure entlang der Wasserstraßen sind. Norbert Reier, Bürgermeister von Plau am See vertrat die Ansicht: Wir können nur gemeinsam Konzepte zur Verbesserung der Infrastruktur für den Wassertourismus entwickeln. Dafür ist das Wasserstraßenforum eine wichtige Plattform. Die Lokale Aktionsgruppe LEADER SüdWestMecklenburg auf den Spuren von Inga Lindström Im September reisten sieben Mitglieder und Akteure der LEADER-Aktionsgruppe SüdWestMecklenburg (LAG SWM) ins schwedische Sörmland zum Erfahrungsaustausch. Diese Region zeichnet sich durch seine vielfältige Landschaft aus und ist Schauplatz vieler Inga Lindström Filme. Jacqueline Hellsten, Regionalmanagerin der LAG Sörmlandskusten, hatte nach ihrem Besuch in Ludwigslust im Januar 2017 die Einladung ausgesprochen. Im Vordergrund stand die Vorstellung von LEADER-Projekten. Neben einem Spiel- und Bewegungsplatz mitten im Wald wurden zahlreiche regionale Unternehmen besichtigt. Die Stadt Nyköping erläuterte eine Initiative zur Vernetzung regionaler Angebote im Tourismus. Die Zeit Die Mitglieder und Akteure der LEADER-Aktionsgruppe SüdWestMecklenburg mit dem Bürger-Aktiv-Bus- Balow in der LEADER-Partnerregion Sörmlandskusten. Foto: LAG SWM zwischen den Besichtigungen wurde von allen für einen regen Austausch über mögliche Kooperationen genutzt. Am Ende waren sich alle einig: Die Fahrt hat sich gelohnt, alle haben viel voneinander gelernt und es haben sich zahlreiche Ansätze für eine künftige Zusammenarbeit ergeben. So möchte die BBS Start GmbH mit schwedischen Partnern Bildungspakete erarbeiten, u.a. für Sommerpraktika für Jugendliche. Die Braumanufaktur Ludwigslust will federführend die deutsch-schwedische Vermarktung von regionalen Produkten initiieren. Beide Projekte wurden der LAG SWM im Oktober vorgestellt und zusammen mit 17 weiteren Projekten in die Vorhabenliste 2018 aufgenommen. Damit hat die Aktionsgruppe weitere Fördermittel in Höhe von mehr als 1,6 Millionen Euro freigegen. Der Gegenbesuch der Schweden ist im Frühjahr 2018 geplant. Wir freuen uns, die schwedische Delegation bei uns begrüßen zu dürfen. Geplant sind gemeinsame Workshops, die der Vorbereitung konkreter Projekte dienen. Nähere Informationen erhalten Sie unter: Ausgabe 11/

14 Veranstaltungen im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee und Flusslandschaft Elbe M-V im November Montag, , 19 Uhr Der Rothirsch - von wegen König der Wälder Ein Bildervortrag von Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtierstiftung in Hamburg, die sich für eine Zukunft des Rotwildes einsetzt, bei der Hirsche mehr sind als Waldschädling oder Jagdbeute. Veranstalter: Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe Treff/Ort: Medienraum EinFlussReich, Am Elbberg 8-9, Boizenburg Infos: Tel , Mittwoch, , 15:30 16:15 Uhr Theater im PAHLHUUS Puppentheater für Kinder ab 4 Jahre, Dauer etwa 45 min, Eintritt: 4 Euro/Person, Kartenreservierung empfohlen Veranstalter: Förderverein Biosphäre Schaalsee e.v. Treff/Ort: Medienraum PAHLHUUS, Zarrentin am Schaalsee Infos: Tel , Dezember 2017 Samstag, bis Sonntag, , Uhr Weihnachtsmarkt auf dem Töpferhof Mit den Rangern können Sie am an der Biosphäre-Infostelle Vogelkästen für die Wintergäste bauen. Veranstalter: Töpferhof Hohenwoos (Partner des Biosphärenreservates) Treff/Ort Hohenwoos, Ziegelei 1, Tewswoos Infos: Tel , Mi., , 19 Uhr Alaska und Yukon - unendliche Weiten Ein Bildervortrag von Dr. Heidrun Schütze über die unberührten Landschaften und wilden Tiere in den zahlreichen Nationalparks im hohen Norden Amerikas. Veranstalter: Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe Treff/Ort: Medienraum EinFlussReich, Am Elbberg 8-9, Boizenburg Infos: Tel , Kulturkalender vom 17. November bis 15. Dezember Ausstellungen und Messen Parchim, Parchimer Jubiläen 2017 Museum Parchim Sonderausstellung im Museum Parchim vom 27. März bis 22.Dezember Jahre Reformation, 150 Jahre Ehrenbürgerschaft Helmuth v. Moltke vor 150 Jahren, Einzug der Dragoner in Parchim 150. Geburtstag des plattdeutschen Dichters Rudolf Tarnow in Parchim geboren, 125 Jahre, Einweihung der Volksschule (FRS) bekannter Lehrer der Schule: Johannes Gillhoff 100. Todestag Kirchenmaler Willi Schomann (gefallen) malte St. Marienkirche aus, 100. Todestag Erich Willöper (gefallen) als Beispiel für gefallene Parchimer, 50. Todestages Willi Zachow Heimatforscher und Museumsleiter Dömitz, Fotoausstellung Flusslandschaft Elbe - Leben am Fluss Informationszentrum des UN- ESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz Infos: Tel , Die Öffnungszeiten der Ausstellung orientieren sich an denen des Museums Festung Dömitz (Montag Ruhetag): 04. Oktober Oktober Di. - So. + Feiertag Uhr 01. November April Di. - So. + Feiertag Uhr Neustadt-Glewe, Ausstellungseröffnung Hornungs Bronzen Burg Neustadt-Glewe, Museum - Ausstellung 500 Jahre Reformation_04 Grafik Nord 4 - Grafik: 01. Oktober November 2017 Öffnungszeiten des Museums und der Stadtinformation in der Burg: Vom 3. April 2017 bis zum 31. Oktober 2017 : Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Uhr, Samstag, Sonntag Uhr, Feiertag Uhr, Dienstag geschlossen Parchim, Galerie ebe, Ausstellung Horst Janssen Grafik, Zeichnungen und Plakate. Die Werke können vom bis zum in der Galerie betrachtet werden. Die Öffnungszeiten sind dienstags, donnerstags und sonntags von 14 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Parchim, Sonderausstellung Leute, Land und Meer im Stadthaus in der Blutstraße 5. Der Amateurverein für bildende Kunst Parchim e. V. stellt Bilder und Drucke unter dem Motto Leute, Land und Meer aus. Karow, Fotoausstellung Mecklenburg-Vorpommern im Licht mit Fotografien von Monika Lawrenz und ihrer Fotogruppe Die Ausstellung ist vom 18. September bis zum 19. November 2017 in den Öffnungszeiten des Karower Meilers zu sehen: November Mo-Fr Uhr. Ludwigslust Foyer, Beton- Deko zur Weihnachtszeit mit Ellen Buchalle aus Göhlen am um 17 Uhr Eröffnung der Ausstellung und am von Uhr Verkaufsausstellung Ludwigslust, Foyer, Weihnachtsbasar (Keramikausstellung)mit der BBS Start GmbH aus Grabow am 05.und von Uhr Ludwigslust, Modelleisenbahnausstellung am findet in der Stadthalle Ludwigslust von den Eisenbahnfreunden Ludwigslust zum Thema Kleine Bahn ganz groß... Ludwigslust, Gelber Salon, 16. November bis 14. Dezember 2017, Götz Uebe, Schönheit in der Geometrie, Digitale Grafik Barnin, Landgasthaus Kiek in Barnin am 25. und 26. November 2017 findet eine Bilderverkaufsausstellung des Landschaftsmalers Achim Kröger statt. Gezeigt werden Bilder mit Motiven aus Crivitz und Umgebung. Geöffnet ist jeweils von 12 bis 17 Uhr. Konzerte/Theater/Vorträge/Vorlesungen/Kino/Workshops , 15:30 Uhr Stadtbibliothek Boizenburg, Anekdoten zur DDR Alltagsgeschichten aus der DDR. Die Autorin Elke Ferner liest aus ihrem Buch Ludwigslust, Grundschule Fritz Reuter, Bundesweiter Vorlesetag , 17:00 Uhr Boizenburg, Stadtbibliothek; Heimatforscher Mario Buck und die Stadtvertreter Lutz Heinrich und Katharina Wiener lesen aus Lieblingsbüchern vor. Saxophon spielt Helga Wicht , 17:00 Uhr Parchim, Jugend- und Familienzentrum Parchim Club am Südring Bürgerkomitee Südstadt e.v., Lesung mit Hannelore Mussar Geschichten zum Schmunzeln von Busch und Hacke Mestlin, Kulturhaus, Denkmal Kultur Mestlin e. V., Hinterland Marktplatz für Kunst, Mode, Handwerk und Design, Infos unter: , 15:00 Uhr Parchim, St. Marienkirche, Benefizkonzert der Musikschule Joh. M. Sperger für die Baukasse St. Marien , 15:00 Uhr Parchim, Rathauskeller, Ursula Werner liest aus ihrem Buch Immer geht s weiter heiteres aus meinem Schauspielleben , 20:00 Uhr Banzkow, Galeriekino Alte Feuerwehr, Die andere Seite der Hoffnung, Spielfilm , 15:00 Uhr Boizenburg, R.-Tarnow-Schule, Benefizkonzert Heeresmusikkorps in der Egerländer Besetzung , 19:00 Uhr Medienraum EinFlussReich, Am Elbberg 8-9, Boizenburg Der Rothirsch - von wegen König der Wälder , 19:00 Uhr Ludwigslust, Stadthalle, Lesung mit Bettina Tietjen , 14:00 Uhr Ludwigslust, Natureum, Vortrag Das versteinerte Korallenriff von Fakse (Dänemark) und seine spezielle Fauna, Karina Thiede , 16:00 Uhr Pinnow, Gasthaus Petersberg, Lesung Joachim Nerholz aus seinem Fantasy-Roman , 18:00 Uhr Zarrentin, Koster, Justus Frantz spielt Chopin , 19:00 Uhr Wangeliner Garten, Theater in Wangelin, wir machen selbst. Projekt von Ute Kaiser , 15:00 Uhr Ludwigslust, Stadthalle, Konzert mit dem Landespolizeiorchester MV , 19:00 Uhr Parchim, Buchhaus Fette, Musikalische Lesung mit Dirk Zöllner Affenzahn , 14:00 Uhr Groß Laasch, Kulturhaus, Kinderkonzert , 15:00 Uhr Barnin, Weihnachts-Puppentheater , 16:00 Uhr Ludwigslust, Stadtkirche, Musik zum 1. Advent zum Hören und Mitsingen , 17:00 Uhr Mestlin Denkmal Kultur, Liedergeschichten REGINE HILDEBRANDT von und mit Carmen Orlet und Hugo Dietrich Banzkow, Kirche, Weihnachtskonzert Blasorchester Banzkow , 16:30 Uhr Parchim, St. Georgenkirche, Musik zum 1. Advent, Kantor Fritz Abs , 15:00 Uhr Hagenow, Rathaus, Vorweihnachtliches Chorkonzert , 15:00 Uhr Parchim, Stadthalle, Adventskonzert Landespolizeiorchester MV , 19:00 Uhr Wangeliner Garten, Theater in Wangelin, wir machen selbst. Projekt von Ute Kaiser , 11:00 Uhr Parchim, St. Georgenkirche, Adventliche Orgelmusik , 15:30 Uhr Zarrentin, Informationszentrum PAHLHUUS, Puppentheater für Kinder ab 4 Jahren , 15:30 Uhr Lübtheen, Aula der Lübtheener Grundschule, Theater Kulturkate, TiL - Theater in Lübtheen Weihnachtsgans Auguste , 16:30 Uhr Ludwigslust, Zebef e. V., Ein generationenübergreifender, angeleiteter Online-Treff für jeweils 2 Personen unterschiedlichen Alters Dobbertin, Gemeindezentrum Dobbertin, Goldberger Bläser , 14:30 Uhr Lübtheen, Hans-Oldag-Halle, Weihnachtskonzert , 19:00 Uhr Wangeliner Garten, Theater in Wangelin, wir machen selbst. Projekt von Ute Kaiser , 19:30 Uhr Ludwigslust, Natureum, Vortrag Ein Trip durch Südostasien: von Komodo nach Osaka, Referent: Dr. Klaus-Dieter Feige - Matzlow , 11:00 Uhr Parchim, St. Georgenkirche, Adventliche Orgelmusik , 19:00 Uhr Boizenburg, Medienraum EinFlussReich, Bildervortrag Alaska und Yukon - unendliche Weiten von Dr. Heidrun Schütze 26 Ausgabe 11/2017

15 Frauenfilmtage im Landkreis Ludwigslust-Parchim In den drei Kinos des Landkreises, in Parchim, Boizenburg/Elbe und Ludwigslust, finden auch in diesem Jahr die Frauenfilmtage statt. Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Heidrun Dräger, lädt gemeinsam mit ihrer Kollegin aus der Stadt Parchim, Susanne Arnold, vom bis (außer ) jeweils um 18 Uhr in das Movie Star Parchim ein. Gezeigt werden die Filme Ein ganzes halbes Jahr, Victoria und Abdul und Mein Leben ohne mich. Der Ticketpreis beträgt jeweils 3,50 Euro, die Karten können ab sofort im Movie Star Parchim unter reserviert werden. In Boizenburg laden die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Beate Benz und Heidrun Dräger ebenso zu den Frauenfilmtagen ein. Hier finden die Kinotage am mit dem Film Meine glückliche Familie, am mit dem Streifen Die göttliche Ordnung und mit dem Film Battle of the Sexes jeweils um 18 Uhr statt. Der Eintrittspreis beträgt ebenfalss 3,50 Euro. Die Reservierung ist unter möglich und der Kartenverkauf erfolgt im Kino. Am und jeweils ca. 18 Uhr finden die Frauenfilmtage im Luna Filmtheater in Ludwigslust statt. Gezeigt werden die Filme Willkommen in der Bretagne und Die göttliche Ordnung. Der Eintrittspreis beträgt auch hier 3,50 Euro. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Manuela Ulrich, und Heidrun Dräger laden auch hier alle interessierte Frauen ein. Vorbestellungen sind im Luna unter ab sofort möglich. Karten gibt es im Filmtheater. Die Frauenfilmtage finden im Rahmen des bundesweiten Aktionstages Für ein gewaltfreies Leben, an der sich die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises und ihre vier Kolleginnen aus den Städten beteiligen, statt. Änderungen bleiben den Veranstaltern vorbehalten, ausführliche Informationen unter Freilichtveranstaltungen , 11:00 Uhr Boizenburg, Friedhof, Gedenkveranstaltung Volkstrauertag Ludwigslust, Barocker Adventsmarkt und Nußknackermarkt Hagenow, Weihnachtsmarkt, Gemeinde Sülstorf, lebendiger Adventskalender :30 Uhr Damm, Tannenbaumfest Banzkow, Tannenbaumaufstellen Tewswoos, Weihnachtsmarkt auf dem Töpferhof, jeweils von 10:00 17:00 Uhr , 10:00 Uhr Hof Barnin, Tannenbaumaufstellen , 14:00 Uhr Lübtheen, Lobetal, Adventsmarkt , 14:00 Uhr Sülstorf, 800 Lichter zum Fest - 4. Adventsmarkt in Sülstorf , 14:00 Uhr Lübz, Weihnachtsmarkt , 14:00 Uhr Tramm, Trammer Weihnachtsmarkt , 15:00 Uhr Runow, Tannenbaumaufstellen , 10:00 Uhr Sternberg, Nikolausmarkt , 16:00 Uhr Barnin, Tannenbaumaufstellen , 16:00 Uhr Prestin, Tannenbaumaufstellen , 16:00 Uhr Boizenburg, Marktplatz, Einläuten des Advents mit dem Einschalten der Festbeleuchtung , 17:00 Uhr Bülow, Tannenbaumaufstellen , 17:00 Uhr Zapel, Adventsmarkt Goldenstädt, Tannenbaumaufstellen Sukow, Weihnachtsbaumverkauf , 11:00 Uhr Dömitz, Rathaus, Weihnachtsmarkt , 11:00 Uhr Neuhof, vor dem Schloss, Adventsmärktchen , 14:00 Uhr Demen, Adventsmarkt mit Chorkonzert Pinnow, Adventsmarkt Crivitz, Adventssingen rund um die Kirche Mirow, Tannenbaumaufstellen Neustadt-Glewe, Burg, Weihnachtsmarkt mit Märchenburg Landgestüt Redefin, 6. Winterzauber-Weihnachtsmarkt Parchim, Adventsmarkt, rund um die Marienkirche und im Zinnhaus Zarrentin, 19. Klostermarkt im und um das Kloster Zarrentin , 11:00 Uhr Boizenburg-Bahlen, Adventsmarkt :00 Uhr Retgendorf, Adventsmarkt auf dem Pfarrhof Retgendorf :00 Uhr Hof Barniner Weihnachtsleuchten Wittenburg, Marktplatz, Weihnachtsmarkt Banzkow, 23. Weihnachtsmarkt , 11:00 Uhr Grabow, Schützenhaus, Weihnachtsmarkt , 09:30 Uhr Crivitz, Weihnachtsschießen der Schützenzunft Bühne/Show/Unterhaltung/Party , 14:00 Uhr Retgendorf, Gemeindraum, Weihnachtsbasteln mit Kindern , 19:30 Uhr Parchim, Café Melange, Groschenheftsatire mit Saskia Kästner und Dirk Rave , 19:33 Uhr Demen, EVITA-Forum, Abendveranstaltung des DCC 89 e.v , 16:00 Uhr Parchim, Café Melange, Elisabeth - Mutterherz aus Eis mit Saskia Kästner und Dirk Rave , 16:00 Uhr Boizenburg, Restaurant Stadt Boizenburg, Plattdüütsch läwt: Riemel un Verteller an un üm den n Kamin , 15:00 Uhr Boizenburg, Ratsstube, Plattdeutsche Geschichten mit Rita Steinhauer in der Ratsstube , 18:00 Uhr Sülte, Mehrzweckraum der FF, Jahresüberblick mit Bildern auf der Leinwand , 20:00 Uhr Störtal Banzkow, Wiebenband ab 19:00 Uhr, Lust un Frust up denn Buernhoff un Allerlei Frugenskrams , 20:00 Uhr Parchim, Irish Pub, Konzert mit Lesley Kernochan Band / USA, Country-Folk-Pop , 11:11 Uhr Banzkow, Festumzug 65. Session des Banzkower Carnevalclubs Grün-Gold e. V , 14:00 Uhr Retgendorf, Gemeinderaum, Weihnachtsdeko basteln , 14:00 Uhr Leezen, Sporthalle Leezen, Winterfest der Senioren , 16:30 Uhr Retgendorf, Ferienpark, Single Malt Tasting mit schottischem Programm Ludwigslust, Stadthalle, Elternsinge von Liedtheater Live Ludwigslust , 19:30 Uhr Parchim, Café Melange, Kraut & Rüben, von und mit Micha Alsdorf, Incilay Sak, Rainer Schubert , 14:30 Uhr Groß Laasch, Feuerwehr, Adventsgestecke basteln, Volkssolidarität , 15:00 Uhr Gallin-Kuppentin, Kinderbasteln , 19:00 Uhr Barnin Dorfgemeinschafthaus, Adventsbasteln für Groß und Klein , 11:00 Uhr Dobbertin, Adventsbasar im Kloster, bis 17 Uhr , 15:00 Uhr Sukow, 16. Adventsmarkt der Grundschule Sukow , 15:00 Uhr Boizenburg, Adventsgeschichten für Kinder in der Elbe Buchhandlung , 18:45 Uhr Basthorst, Schloss Basthorst, Krimidinner Die Jagd vom schwarzen Moor Banzkow, Seniorenweihnachtsfeier , 15:00 Uhr Ludwigslust, Rathaus, Plattdütsch tau n Hoegen und Besinnen , 14:00 Uhr Stadt Boizenburg, Weihnachtsmarkt der Konditorei Melms in Banzin mit Plätzchen backen Sukow, Dorfgemeinschaftshaus, Seniorenweihnachtsfeier , 19:30 Uhr Boizenburg, Elbe Buchhandlung Bücher, Tee und Kerzenschein , 10:00 Uhr Boizenburg, Kino, Kinderwagenkino , 15:00 Uhr Gallin-Kuppentin, Seniorenweihnachtsfeier , 15:00 Uhr Parchim, Stadthalle, Weihnachtsgala mit Claudia Jung, Laura Wilde u.a , 14:00 Uhr Demen, Gaststätte Zum Winkelkrug, Seniorenweihnachtsfeier , 14:30 Uhr Tramm, Saal der Gemeinde, Seniorenweihnachtsfeier , 19:15 Uhr Boizenburg, R.-Schwenk-Sporthalle, Magic Cristmas Travestie Gala Show , 19:30 Uhr Parchim, Café Melange, Kraut & Rüben von und mit Micha Alsdorf, Incilay Sak, Rainer Schubert , 21:00 Uhr Parchim, Irish Pub, Rock n Roll Party mit den Crazy Boys & DJ RockRé , 15:00 Uhr Sülstorf, Bauernstube, Seniorenweihnachtsfeier , 19:30 Uhr Parchim, Café Melange, Weihnachtliches und Hochprozentiges literarisches und musikalisches Programm mit Saskia Kästner und Dirk Rave , 20:00 Uhr Parchim, Stadthalle, Die Werner Momsen ihm seine Weihnachtsshow , 19:30 Uhr Parchim, Café Melange, Weihnachtliches und Hochprozentiges , 14:30 Uhr Zapel, Gemeindezentrum, Seniorenweihnachtsfeier Crivitz, Gasthaus Seeblick Seniorenweihnachtsfeier , 19:30 Uhr Parchim, Stadthalle, Fritz-Reuter-Bühne, Disse Tied vull Heimlichkeit, ein plattdeutsches Weihnachtsprogramm Banzkow, Störkanal e.v., 75. Kulinarischer Filmabend , 18:30 Uhr Mestlin Begegnungsstätte, Weihnachtsfeier Mestliner Kulturverein Ausgabe 11/

16 MUSIKSCHULE Johann Matthias Sperger Einstimmung in den Advent Musikschule präsentiert besinnliche Schlittenfahrt durch die Adventszeit Parchimer Blockflötentrio mit Bianka und Volker Schubert sowie Paul Gerling als Schüler beim Bene- Schüler und Lehrer der Kreismusikschule Joh. M. Sperger Ludwigslust-Parchim sind in der Adventszeit wieder zu vielfältigen Musiken und Adventsprogrammen im ganzen Landkreis unterwegs. Einige Adventskonzerte finden seit Jahren in traditioneller Weise statt, z.b. das gemeinsam mit der Ludwigsluster Kantorei ausgestaltete Konzert zum 1. Advent in der Ludwigsluster Stadtkirche. Auch die Beteiligung am Parchimer Adventsmarkt in der St. Marienkirche ist seit dem Bestehen des Adventsmarktes eine feste Größe im Kalender. Aufgrund der guten akustischen und weihnachtlich angehauchten Rahmenbedingungen bilden 2 kurzweilige Programme einen Baustein zahlreicher kleiner Programme. In diesem Jahr präsentieren sich dort am um 14 Uhr Schüler von Yvonne Thiede (Klavier/ Keyboard) und Bernd Jagutzki (Saxophon), während um 15 Uhr das Blockflötenorchester mit den Schülern von Bianka und Volker Schubert Weihnachtslieder erklingen lässt, dazu bieten die Tanzklassen von Gabi Katzer etwas Besinnliches für s Auge. Die beiden Konzerte der Kulturpreisträger des Landkreises (Ludwig- Reinhard-Kulturpreis 2016) collegium musi- fizkonzert cum Parchim e.v. und Händelchor Parchim e.v. am dritten Advent in der katholischen Kirche St. Joseph werden mit Solokonzerten von zwei herausragenden Schülern der Musikschule bereichert: Julian Apsel spielt den berühmten Winter von Vivaldi und Paul Gerling Foto: Gerlind Bensler bringt Sätze aus dem Blockflötenkonzert von Babell zu Gehör - Teil seines Wettbewerbprogrammes für Jugend musiziert Der Eintritt ist jeweils frei. Und hier noch ein Tipp: Wer den Heiligen Abend gern mit Bläsermusik einläuten möchte, der kann am um Uhr in Lübz zum Turmblasen mit Heiko Wiegandt und seinen Mitstreitern gehen oder die Weihnachtskonzerte des Eldeblasorchesters besuchen. Diese finden am um Uhr in der Lübzer Stadtkirche statt und am um Uhr in der Sparkasse Parchim. Text: Schubert/Thiede Weitere Termine: , 16:00 Uhr Adventskonzert, Stadtkirche Ludwigslust , 16:00 Uhr Adventskonzert (FG Gitarre), Kirche Pogreß , 15:00 Uhr Adventskonzert (collegium musicum und Händelchor Parchim), katholische Kirche Parchim , 17:30 Uhr Adventskonzert (collegium musicum und Händelchor Parchim), katholische Kirche Parchim Tanzworkshop fand großen Anklang Choreographie mit verschiedenen Tanzstilen erarbeitet Vor kurzem fand zum ersten Mal ein gemeinsamer Workshop der Tanzabteilung beider Musikschulstandorte Ludwigslust und Parchim statt. Austragungsort war die Musikschule Johann Matthias Sperger Parchim, Ziegendorfer Chaussee 11, in der sich am Sonnabend Mädchen im Alter von 9 bis 18 Jahren im Tanzsaal der Einrichtung trafen. Alle Tänzerinnen waren sehr gespannt und ein wenig ängstlich, da sie an diesem Wochenende erstmalig gemeinsam proben sollten. Jenny Patzelt und Gabi Katzer als bewährte Tanzpädagoginnen hatten sich im Vorfeld Gedanken zum Verlauf des Workshops gemacht und eine Choreographie vorbereitet, die sich aus verschiedenen Tanzstilen zusammensetzte. Schrittelemente aus dem klassischen Tanz, dem Jazz und Modern sowie Hip Hop und dem zeitgenössischen Tanz bildeten die Grundlage für die Übungs- und Trainingsstunden während dieser zwei Tage. Während die Jüngsten vor allem ihre Emotionen tänzerisch ausdrückten, zeigten die fortgeschrittenen Tänzerinnen Präsenz durch ausgefeilte Bewegungsabläufe. An dieser Stelle setzte nun das pädagogische Geschick beider Pädagoginnen ein, die teilnehmenden Tänzerinnen unterschiedlicher Altersgruppen professionell durch den Tanz zu führen, unterstützt durch Songs der aktuellen Musikszene. Am Ende des 1. Workshoptages war ein Großteil der Choreographie bereits umgesetzt und die Jugendlichen waren erschöpft aber zufrieden. Einige von ihnen nutzten die gemeinsame Freizeit für einen Kinobesuch am Abend, um den Tag gesellig ausklingen zu lassen. Am Sonntag ging es dann trotz einsetzendem Muskelkater wieder mit viel Eifer in die letzte Runde. Gegen 13 Uhr war der erste Workshop dann beendet und alle verabschiedeten sich bei neugewonnenen Freunden. Ein herzliches Dankeschön geht an den Förderverein der Schule für die finanzielle Unterstützung wie auch an die Eltern, die den Transport und die Unterkunft der Kinder übernommen haben. Erste Ergebnisse werden dann zu gegebener Zeit öffentlich präsentiert, wie z. B. auf Stadtfesten oder Schulveranstaltungen. Text: Katzer/Thiede Tanzklassen der Geschäftsstellen Parchim und Ludwigslust beim Auftritt. Foto: Gerlind Bensler Musikschule Johann Matthias Sperger des Landkreises Ludwigslust-Parchim Hauptstelle Parchim Zweigstelle Ludwigslust Ziegendorfer Chaussee Parchim Kirchenplatz 13 Tel Ludwigslust kontakt@musikschule-lup.de Telefax: Tel Internet: 28 Ausgabe 11/2017

17 JUNGES STAATSTHEATER PARCHIM Adventsgeschichten 2017 Früher lag immer Schnee! Oder: Wie es die Alten sungen Großeltern und Eltern behaupten stets, in ihrer Kindheit lag an Weihnachten immer Schnee! Doch stimmt das? Heutzutage kann man ja sogar in seinem Telefon nachschauen, ob Oma gelogen hat... Traditionell bietet das Ensemble des Jungen Staatstheaters Parchim in der Adventszeit ein unterhaltsames Programm zum Thema Weihnachten. In diesem Jahr wird es also unter anderem altmodisch und meteorologisch logisch! Anne Ebel, Marlene Eiberger und Martin Klinkenberg als diesjährige Gastgeber der Adventsgeschichten wissen traditionelles aus ihren Familien zu berichten, haben geforscht, wie viele weiße Weihnachten wir in den vergangenen 30 Jahren hatten, erklären die Bedeutungen und Entstehungen von Adventskranz und Adventskalender. Dass ihnen dabei eine Foto: Björn Heckendorf Menge Geschichten u.a. von Horst Evers, Hans Christian Andersen, Rafik Schami und anderen helfen, das Publikum in weihnachtliche Stimmung zu bringen, versteht sich von selbst. Idee, szenische Einrichtung, Ausstattung: Katja Mickan mit: Anne Ebel, Marlene Eiberger, Martin Klinkenberg Premiere , weitere Vorstellungen: , Uhr, , Uhr, 7., 8., 9., 13., 14., jeweils Uhr in der Theatergaststätte Familie Braun von Manuel Meimberg (Try out) Die Prinzessin auf der Erbse nach Hans Christian Andersen Unser Der König (Ismael Volk) hat seinen Sohn (Nils Höddinghaus), den Prinzen, auf eine Weltreise geschickt, um fremde Länder zu sehen, neue Sprachen zu lernen und vor allem: um mit einer Prinzessin wieder heimzukehren. Denn, so will es das Gesetz, nur ein verheirateter Prinz darf auf den Thron. Doch der Prinz hat auf seiner Weltreise so viele Abenteuer erlebt, dass er völlig vergessen hat, auf Brautschau zu gehen. Der König ist sehr ungehalten darüber. Die Zofe Zofia (Susanne Rösch) kann ihn kaum beruhigen. Doch plötzlich steht ein armes Mädchen (Betül Okur) vor der Tür mit sonderbaren Manieren und einer abenteuerlichen Geschichte. Und sie behauptet prompt, eine Prinzessin zu sein. Leider Foto: Silke Winkler glaubt ihr das niemand. Der Kutscher (Julian Dietz) plädiert dafür, das Mädchen sofort rauszuschmeißen. Aber Zofia hat das arme Kind ins Herz geschlossen und erinnert sich an einen uralten Trick, den ihr ihre Großmutter verraten hat. Damit kann man herausfinden, woran man eine Prinzessin erkennt. Man muss nur eine Erbse unter das Nachtlager legen und wenn das Mädchen diese spürt, ist sie eine Prinzessin! Gesagt getan am nächsten Morgen ist man schlauer , 22., jeweils Uhr und Uhr, , Uhr, , Uhr und Uhr in der Stadthalle Parchim Die Geschichte von Lena Von Michael Ramløse Kai (Julian Dietz) und Thomas (Nils Höddinghaus) wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben bekommt neue Würze, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter (Betül Okur) bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern , Uhr, Malsaal Parchim, , Uhr, E-Werk, Schwerin Lena (Anne Ebel) ist ein ganz normales Mädchen, das in einer intakten Familie aufwächst und fröhlich in die Schule geht. Doch dann kommen die Sommerferien und Lena fährt mit ihren Eltern in den Urlaub diesmal allerdings ohne ihre beste Freundin Maria (Marlene Eiberger). Als Lena nach den Ferien in die Schule zurück kommt, ist nichts mehr so wie es früher war: Maria hat sich eine andere Banknachbarin gesucht und die Briefe, die Lena ihr aus den Ferien geschrieben hat, werden von den anderen Schülern auf dem Pausenhof laut vorgelesen. Lena wird gemobbt, sie darf nicht mehr mitspielen und sogar zu ihrer Geburtstagsparty will niemand kommen. Das ist zu viel. Lena hält es nicht mehr aus und , jeweils Uhr, Malsaal Parchim Foto: Silke Winkler Foto: Silke Winkler Weitere Stücke und Abstecher- und Vorstellungstermine des Jungen Staatstheaters Parchim finden Sie unter Blutstraße Parchim Ticketservice: Ausgabe 11/

18 Adventskonzert mit dem lettischen Mädchenchor Cantus und den Lucia-Voices Am 16. Dezember 2017 um Uhr präsentiert der Zarrentiner Kulturverein e. V. mit freundlicher Unterstützung von Pastor Meister in der Zarrentiner Kirche St. Petrus & St. Paulus den lettischen Mädchenchor Cantus und die Lucia Voices. Mit Licht, Glanz und glockenklaren Stimmen erhellen zwei erstklassige lettische Klangkörper die dunkle Jahreszeit. Die festlichen Adventskonzerte des allseits beliebten Mädchenchores Cantus gehören in Hamburg und Umgebung vielerorts bereits zur vorweihnachtlichen Tradition. Dabei werden diese Konzerte um die Gesänge der Lichterkönigin Lucia mit ihrem Gefolge bereichert, formiert aus sieben ehemaligen Solistinnen des Chores. Der Mädchenchor Cantus wurde im September 1967 von Maruta Rozite, der Direktorin der Musikschule in der lettischen Stadt Kuldiga, als Schulchor gegründet und seither unverändert von ihr geleitet und geprägt. Die etwa 40 Schülerinnen im Alter von 8 bis 18 Jahren erhalten in ihrer kurländischen Heimatstadt eine gründliche musikalische Ausbildung, in der Gesang und Stimmbildung die Hauptfächer sind. Die Musikschule genießt seit vielen Jahren den Ruf einer Talentschmiede, in der Maruta Rozite ihren Chor zur Höchstleistung zu motivieren weiß. Unzählige Auszeichnungen und Preise auf internationaler Ebene sowie weltweite Konzertreisen zeugen von der einmaligen Gesangsqualität des Cantus-Chores. Die von Cantus stets auswendig vorgetragenen Konzertprogramme enthalten deutsche, lettische und internationale Lieder berühmter Komponisten aller Epochen, viele lettische Volks- und Tanzlieder sowie neu arrangierte Lieder der westfälischen Komponistin Leni Timmermann, die auf drei seit 2008 erschienenen CDs enthalten sind. Nicht nur wegen der Perfektion der musikalischen Darbietungen, sondern auch wegen der hübschen Trachten, der Tanzeinlagen und der Bewegungs-Choreographien werden die Konzerte mit Cantus von Zuhörern und Musikkritikern weltweit einhellig als einmalig und unvergesslich bezeichnet. Aus dem Cantus- Chor, der unverändert als Schulchor besteht, sind ganze Generationen von hervorragenden Sängerinnen hervorgegangen. Der Chor gilt als Lettlands musikalische Visitenkarte und Exportware Nr. 1. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Konzert mit bekannten deutschen und internationalen Liedern, die Sie auf das bevorstehende Fest einstimmen werden. Der fast schon legendäre singende Kerzeneinzug wird dabei ebenso wenig fehlen wie anrührende Soloeinlagen der jungen Mädchen. Leitung: Maruta Rozite, Maruta Grigale, Amanda Donina, Klavier/Orgel: Marta Ozolina. Der öffentliche Vorverkauf begann am 1. November Karten für 20 Euro können im Kloster Zarrentin, Kirchplatz 8, Tel , im Tee- und Geschenkestübchen Ilona Ködderitzsch, Hauptstraße 12, Zarrentin, Tel oder soweit verfügbar an der Abendkasse erworben werden. 30 Ausgabe 11/2017

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