Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen verbessern

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1 MEDIENINFORMATION Freitag, 9. September 2011 Bei Rückfragen: Fon Landesverband der Lebenshilfe veranstaltete Fachtag Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen verbessern Schwerin Am vergangenen Donnerstag, den 8. September, veranstaltete der Landesverband der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Mecklenburg-Vorpommern e. V. seinen Fachtag zum Thema Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderung, insbesondere geistigen Behinderungen. Gemeinsam mit Fachleuten und Menschen mit Behinderungen diskutierte die Lebenshilfe die Umsetzung des Rechts auf Zugang zu Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen. Zugleich wurden die Ergebnisse der Projektarbeit Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderung, insbesondere geistige Behinderungen präsentiert. Im Jahr 2009 trat die UN-Behindertenkonvention in Deutschland in Kraft, die Menschen mit geistiger Behinderung das Recht auf eine inklusive Bildung zuspricht. Demnach haben alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Religion sowie soziale und ökonomische Voraussetzungen, Anspruch auf qualitativ hochwertige Bildung und die Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Die Verwirklichung des Rechts ist Gegenstand des Fachtages. Wie ein Leuchtturm seine Umgebung erhellt, soll diese Fachtagung Impulse und Anregungen zum inklusiven Bildungsangebot ins Land senden, denn der Bedarf ist groß, so Dr. Karin Holinski-Wegerich, Geschäftsführerin des Landesverbandes der Lebenshilfe. Die Referenten der Tagung setzten sich zum Ziel, Anregungen für die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zu geben. Wir müssen uns fragen, wie wir alle Menschen an einem Vorhaben teilnehmen lassen können. Denn die Inklusion ist eine Alltagsgeschichte, kein Projekt. Im Vordergrund steht somit der Solidaritätsgedanke mit anderen Menschen, auch die mit 'besonderen Merkmalen', erklärte Professor Dr. Matthias von Saldern von der Universität Lüneburg.

2 MEDIENINFORMATION Freitag, 9. September 2011 Bei Rückfragen: Fon Einen weiteren Ansatzpunkt legte Dr. Marion Buhl dar: In Deutschland gab es im vergangenen Jahr über 7,5 Millionen Menschen, deren Sprachkompetenz kaum über das Grundschulalter hinausgehen, also funktionale Analphabeten sind. Der Großteil von ihnen sind Muttersprachler, erläuterte die Fachbereichsleiterin des Volkshochschulverbands MV e. V. Unter den Teilnehmern der Alphabetisierungs- und Grundbildungskurse seien auch viele Menschen mit Behinderungen. Hier gilt es anzusetzen und die Herausforderung gemeinsam zu meistern. Derzeit entwickeln die Volkshochschulen ein Konzept für ein Landesalphabetisierungsprogramm. Anschließend stellte Silvia Annies, Mitarbeiterin der Lebenshilfe MV, dem Auditorium das Projekt Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderung, insbesondere geistigen Behinderungen und dessen Ergebnisse vor. Begeistert erzählten die Leiter und Teilnehmer der Teilprojekte von ihren Erfahrungen und den positiven Zukunftsaussichten. Wenn sich Partner und Träger finden und ein klar gesetztes Ziel verfolgen, ist die inklusive Bildung möglich. Das hat das Projekt gezeigt, resümierte Dr. Karin Holinski-Wegerich. Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. setzt sich für die Rechte von Menschen mit geistiger Behinderung, ihren Familien und Freunden ein. Mit kompetenter Hilfe und konstruktiven Informationen steht sie Ihnen in fast allen Gebieten des täglichen Lebens zur Seite.

3 MEDIENINFORMATION Freitag, 9. September 2011 Bei Rückfragen: Fon Fotos zum Text Professor Dr. Matthias von Saldern setzt sich für bessere Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit "besonderen Merkmalen" ein Foto: Lebenshilfe Silvia Annies, Mitarbeiterin der Lebenshilfe, stellte dem Auditorium ihre Projektergebnisse vor Foto: Lebenshilfe

4 Lebenshilfe Verteiler: Vortand; OV/KV; ggmbh Lebenshilferat M-V; Mitglieder im AK Netzwerk Bildung Volkshochschulen; Volkshochschulverband M-V Diakonischeswerk M-V; DPWV M-V Liga Arbeitskreis; Sozialministerium M-V Einladung zum Fachtag Sehr geehrte Damen und Herren, am führen wir unseren Fachtag durch zum Thema: Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderung, insbesondere geistigen Binderungen in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser findet im Rahmen des Projektes Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderung, insbesondere geistigen Behinderungen statt und ist gefördert durch die Aktion Mensch. Auf diesem Fachtag werden wir über das Projekt berichten und die Ergebnisse der Projektarbeit präsentieren. Der Fachtag soll Anregungen für die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung vor Ort geben. Als Unterzeichner der UN- Behindertenrechtskonvention hat sich Deutschland verpflichtet, Menschen mit Behinderung den Zugang auch zu Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen zu ermöglichen (Artikel 24, Bildung). Die Verwirklichung des Rechts auf inklusive Bildung stellt an alle große Herausforderungen und ist Thema des Fachtages. Veranstaltungsort: Crowne Plaza Hotel Schwerin Bleicher Ufer Schwerin Zeit: Uhr

5 Programmablauf: Uhr Eröffnung durch Frau Dr. Karin Holinski-Wegerich, Landesgeschäftsführerin und Grußworte Uhr Inklusive Erwachsenenbildung vor Ort, Professor Dr. Matthias von Saldern, Leuphana Universität Lüneburg Uhr Alphabetisierung/Grundbildung an Volkshochschulen in Mecklenburg- Vorpommern, Frau Dr. Marion Buhl, Fachbereichsleiterin Volkshochschulverband M-V e.v Uhr Inklusive Bildung im Zentrum für Umwelt- und Erlebnispädagogik Zerum Ueckermünde, Herr Johann Reinert, Integrationsprojekt Zerum Uhr Mittagessen Uhr Bericht zum Projekt Netzwerkarbeit Bildung, Silvia Annies, Projektmitarbeiterin Uhr Rückblick und Ergebnisse der Modellprojekte zur Schaffung von inklusiven Fortbildungen vor Ort Uhr Abschluss der Veranstaltung Durch die Förderung des Fachtages durch die Aktion Mensch wird kein Teilnahmebeitrag erhoben, die Fahrt und Parkkosten werden ebenfalls auf Antrag erstattet. Melden Sie sich bitte mit beiliegendem Anmeldeformular bis zum an. Über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme freuen wir uns. Mit freundlichen Grüßen Dr. Karin Holinski-Wegerich Landesgeschäftsführerin Silvia Annies Projektmitarbeiterin Anlage: Anmeldebogen Anfahrtsskizze

6 Verteiler: OV/KV Landesvorstand ggmbh Lebenshilferat M-V Mitglieder AK Netzwerk Bildung DPWV Frau Brandt auch zur Weitergabe an den Liga-Arbeitskreis Volkshochschulverband M-V e. V. auch zur Weitergabe an die VHS Diakonie über Frau Christina Schmidt Frau Martina Krüger, Sozialministerium Prof. Dr. Matthias von Saldern

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