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1 SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM SKH Mitteilungen Besuchen Sie uns auch unter: Nr. 257 Jänner 2018 Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch schon was. Der Obmann und sein Team wünschen euch allen ein gutes, gesundes vor allem ein sportlich erfolgreiches Jahr 2018

2 Seite 2 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Die Seite des Obmanns Werte Freunde des SKH liebes Mitglied Ein neues Jahr ein neuer Schwung! Mit diesen Worten beginnen Neujahrswünsche und -vorsätze. Weniger rauchen, gesünder essen, mehr Bewegung et cetera. Wie lange halten denn diese Vorhaben? Aber unter all den Vorschlägen und Ratgebern habe ich einen Satz gefunden, der mich stutzig werden ließ, und der lautete so: Können wir noch ins Leere schauen? Erklärt und beschrieben wurde das nicht als ins Narrenkastl schauen, sondern im Sinne von im Hier und Jetzt-Sein. Gemeint ist der absolute Zustand des in der Gegenwart Lebens. So etwas können kleine Kinder ganz natürlich, besonders während des Spielens. Aber auch wir Erwachsene schaffen das, wenn wir ganz konzentriert sind und uns einer Sache intensiv widmen. Da existiert nur dieser eine Moment, diese eine Handlung oder Stimmung es gibt kein davor und danach. Nichts lenkt uns ab. Das kann das Betrachten eines Sonnenuntergangs sein (ohne dass wir gleich zwanghaft zur Kamera greifen), es kann aber auch eine Beschäftigung sein, z. B. das Malen eines Bildes oder das Spielen eines Musikinstrumentes. Der Alltag macht es uns aber zunehmend schwerer solche Momente zu erleben. Vom morgendlichen Wecker über den Fahrplan und die beruflichen Termine bis zum Einkauf und Abendessen ist alles ge- und verplant. Selbst Pausen nutzen wir nicht mehr zur Regeneration sondern schauen auf unsere Smartphones oder lesen s. Die sozialen Medien lenken uns permanent ab eigentlich ziemlich unsozial, oder! Doch es gibt zumindest ein Mittel, wie wir dem Druck entkommen können. Es lautet: Sport! Ich habe es viele Jahre probiert, ohne mir dessen bewußt zu sein. Ja, beim intensiven Wettbewerb, sei es Tennis, Tischtennis, Kegeln und allen anderen Sportarten, da sind wir ganz bei der Sache. Wäre es nicht so, hätten wir auch nicht solchen Erfolg! Der SKH bietet solche Möglichkeiten. Ich freue mich auf ein erfolgreiches 2018

3 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 3 Sektionsleitung: Martin Burger-Svejstil Sportstätte Süssenbrunn: 1220 Wien, Wielandweg 25 Telefon: 01/ Telefon: Mobiltelefon: Homepage: martin.burger-svejstil@bmlfuw.gv.at Bericht 2017 Vorderladerschützen des SKH Anzahl der Wettkämpfe organisiert in der Sportschiessstätte Wien Süßenbrunn: 25 Wettkämpfe (davon 18 nach MLAIC Reglement) Teilnahmen Wiener Schützen an nationalen Wettkämpfen: Offener Österreichischer Länderkampf in Innsbruck (7 Wiener Schützen) Offener Österreichischer Länderkampf Bad Zell (8 Wiener Schützen) Offener Wiener Cup (4 Serien + Wr. Landesmeisterschaft) Süßenbrunn (24 Wiener Teilnehmer) Wiener Landesmeisterschaft Süßenbrunn (21 Wiener Schützen) Großer Preis von Wien (18 Wiener Schützen) Österreichische Staatsmeisterschaft und ÖM in Bad Zell (11 Wiener Schützen, 51 Starts) Offener Österreichischer Länderkampf Finale in Süßenbrunn (12 Wiener Schützen, 58 Starts) Teilnahmen Wiener Schützen an internationalen Wettkämpfen: 11th MLAIC Grand Prix Austria in Eisenstadt (13 Wiener Schützen) Slovakische Rundenwettkämpfe (3 Wiener Schützen) 17th MLAIC European Championship in Granada, Spanien (0 Wiener Schützen) IWK VL Goldrain in Südtirol (2 Wiener Schützen)

4 Seite 4 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Highlights 2017: Wiener Landesmeisterschaft / Wien Süssenbrunn: Neuer Wiener Rekord bei Lamarmora Origial (Dienstgewehr) 99 Ringe für Michael Tar (SKH) ÖSTM / ÖM Bad Zell: 1 x Gold in Disziplin Colt (Original Revolver) Michael Tar (SKH Wien) 2 x Bronze Einzel (Michael Tar; Perkussionspistole R, Perkussionsgewehr R 50m) 1 x Gold Mannschaft (Kanzler, Wimmer, Pramper; Steinschlossmuskete 50m) 1 x Gold Mannschaft (Kanzler, Kofler, Tar; Donald Malson = Perkussionsrevolver 50m) 1 x Bronze Mannschaft (Kanzler, Kofler, Adam; Luntenpistole) Österreichischer Länderkampf Finale / Wien Süssenbrunn: 6 x Gold (Kofler, Perkussionsrevolver; Kofler, Remington; Kanzler, Steinschlossmuskete; Tar, Perkussionsgewehr 50m; Tar, Dienstgewehr 50m; A. Ferchenbauer, Dienstgewehr 100m) 2 x Silber (Kofler, Luntenschlosspistole; Kofler; Perkussionsrevolver 50m) 2 x Bronze (Kofler, Perkussionspistole; Adam, Steinschlossgewehr 50m) Das Wiener Team erreichte erstmals Platz 2 im Medaillenspiegel hinter OÖ.

5 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 5 Sektionsleitung: Wolfgang Neidhart Sportstätte: SKH - Yachtclub Untere Alte Donau 1220 Wien, Florian Berndl Gasse 36 Mobiltelefon: Homepage: wolfgang.neidhart@gmx.net Alle Kraft voraus das Mount-Everest-Basislager ruft! Nach meinen letzten Reisen in die Wüste und auf einem Segelfrachtschiff, wagte ich mich diesmal an das Abenteuer Trekkingtour zum Mount-Everest-Basislager. Bevor ich begann, mich mit Land, Leute und Klima zu beschäftigen bzw. notwendige Tipps für das richtige Reisegepäck einzuholen, ließ ich einmal meine Leistungsfähigkeit durch einen Laktattest und meine Höhenverträglichkeit testen. Zusätzlich steigerte ich mein Fitnesstraining, war zweimal in der Woche eine Stunde am Cross-Trainer und war auf den Wiener Hausbergen unterwegs. Voller Erwartungen bestieg ich am die Maschine von Turkish Airlines, die mich von Wien über Istanbul nach Kathmandu (1.345 m) bringen sollte. Mit einer Zeitverschiebung von 4 Stunden und 45 Minuten kamen wir gegen Mittag des in der Hauptstadt von Nepal an, wo wir von unserem örtlichen Reiseleiter Joshi begrüßt wurden. Nach dem Transfer zum Hotel stand ein Bummel durch die historische Altstadt von Kathmandu und das Einkaufsviertel Thamel auf dem Programm. Eine andere, für mich eher unangenehme und gewöhnungsbedürftige Welt tat sich vor mir auf. Der Linksverkehr und die Folgen der vielen Motorradfahrer machten nicht nur mir zu schaffen, denn mir fiel auf, dass aufgrund des Staubs und der schlechten Luft viele Menschen mit Mundschutz unterwegs waren.

6 Seite 6 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Am Abend beim gemeinsamen Begrüßungsessen mit typisch nepalesischen Speisen lernte ich meine Reisegruppe kennen: 12 Teilnehmer - 5 Österreicher und 7 Deutsche. Ich stellte fest, dass alle jünger waren als ich. Daneben wurden Details der uns bevorstehenden Tour besprochen. Etwas überrascht waren wir von der Mitteilung, dass unser Flug nach Lukla am nächsten Tag bereits für Uhr vorgesehen war. Dazu kam noch die Information, dass bei den innernepalesischen Flügen mit den kleinen Propellermaschinen nur insgesamt 15 kg Gepäck (10 kg für das aufzugebende Gepäckstück und 5 kg für den Rucksack) erlaubt waren. Wozu diente dann die umfangreiche Ausrüstungsliste bei den Reisunterlagen? Bevor alle zu Bett gingen, stand also Umpacken auf dem Programm. Das Übergepäck konnten wir zum Glück im Hotel deponieren. Der nächste Tag startete mit einem Frühstück um Uhr. Anschließend wurden wir zum Flughafen gebracht. Die Gewichtsbeschränkungen konnte ich durch mehrere Schichten Bekleidung und einem zusätzlichen Photo-Handgepäck halbwegs einhalten. Wie wir erfuhren, wird der Flugplatz in Lukla auf m nur bei guter Sicht angeflogen. Wir hatten Glück: nach etwa einer Stunde Flug bei schönem Wetter erfolgte eine perfekte Landung auf der eigenwilligen rechtwinkeligen Landebahn. Die Fluglinie steht in Europa übrigens auf der Black List Bei einer Tasse Tee in einem Gästehaus lernten wir unsere 5-köpfige Begleitmannschaft kennen: einen Yak-Treiber für das Gepäck, einen Träger und drei Reisebegleiter für die täglichen Etappen. Anschließend startete unsere Trekkingtour und wir stiegen ca. 1,5 Stunden zum Kusum-Fluss hinab und wanderten am Ostufer entlang stromaufwärts - laut Reisebeschreibung - Richtung Norden nach Phakding (2.650 m), wo wir die erste Nacht verbringen sollten. Wandern ist eigentlich eine Verniedlichung, denn der Weg war sehr steinig und es galt sehr viele Steinstufen zu überwinden. Obwohl schon einige schneebedeckte Gipfel zu sehen waren,

7 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 7 war es sehr angeraten, den Blick auf den Boden zu richten und achtzugeben, wo man seine Schritte hinsetzte. Und wir waren keineswegs alleine unterwegs: es galt auch auf andere aufund absteigende Touristen, sowie Träger, Maultier- und Yak-Karawanen zu achten und ihnen bzw. deren Fladen auszuweichen. Nach über 11 km Fußmarsch erreichten wir endlich das Kongde Peak Guest House, unser Tagesziel. Vor dem Schlafengehen um Uhr musste ich leider noch feststellen, dass sich am Zehenballen eine Blase gebildet hatte. Ich konnte dieses Problem wenig elegant, aber sehr effektiv lösen, indem ich ein Pflaster darüber gab und die erste Sockengarnitur die weitere Tour nicht mehr auszog Nach der ersten Nacht im Schlafsack bei 13 Grad Zimmertemperatur und ein wenig Bauchgrummeln freute ich mich auf das Frühstück am nächsten Morgen. Um Uhr erfolgte der Abmarsch zu unserem heutigen Tagesziel: Namche Bazaar (3.440 m), der Hauptort des Khumbu-Tales. Auf dieser Etappe überquerten wir mehrmals den Fluss auf langen Drahtseil-Brücken. In Jorsale, dem Police Checkport am Eingang, betraten wir den Sagarmatha-Nationalpark, benannt nach dem Sherpa Wort für Mount Everest. Nach schwierigem Fußmarsch und einem kraftraubenden Aufstieg erreichten wir nach 7,5 Stunden unser Ziel: Namche Bazaar, ein altes Handelszentrum, hufeisenförmig in die Hänge hinaufgebaut. Zur besseren Akklimatisation waren dort zwei Nächte vorgesehen. Am Morgen erwachten wir bei einer erfrischenden Zimmertemperatur von 4 Grad. Diese Tem-

8 Seite 8 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 peratur und die dünne Luft veranlassten mich, ab sofort auf meinen Morgensport zu verzichten. Nach einem gemütlichen Frühstück - zur Auswahl standen in der Regel Müsli oder Porridge, manchmal auch Eier - stiegen wir hinauf zum Mendaphu Hill oberhalb des Ortes, einem erstklassigen Aussichtspunkt auf zahlreiche Khumbu-Gipfel wie z.b. Mount Everest (8.848 m), Lhotse (8.516 m), Nupse (7.864 m) und Amadablam (6.814 m). Beeindruckend war auch die Tenzing Norgye Memorial Stupa. Weiter führte uns ein steiler Weg hinauf zum höchsten Hotel der Welt: das Hotel Everest View auf m, wo wir uns bei toller Aussicht stärkten - zu Mittag meistens mit einer Suppe. Anschließend ging es etwas gemütlicher weiter, vorbei an den längsten Mani-Mauern in Khumbu (Steintafeln, auf denen der Spruch Om mani padme hum eingemeißelt ist) nach Khumjung. Dort besichtigten wir das alte Kloster, das nicht nur alte Schriften, sondern auch einen Yeti-Skalp beherbergt. Im Dorf Khunde besuchten wir das berühmte Hillary-Hospital der Sir Edmund Hillary Stiftung. Unsere Wanderung führte uns schließlich noch nach Syangpoche mit der höchsten Flugpiste Nepals auf m und neben Rhododendronsträucher - die blühen angeblich im März! wieder zurück nach Namche Bazaar. Zum Abendessen gab es - wie üblich - entweder ein Reis-, ein Kartoffel- oder ein Nudelgericht. Sehr schmackhaft etwa die Momos, gedünstete, gefüllte Teigtaschen. Nach diesem Ruhetag setzten wir am Tag 6 unsere Trekkingtour fort. Zuerst wanderten wir hinunter - es ging immer hinauf und hinunter - in die tiefe Imja Kosi-Schlucht bis zum Weiler Phunki (3.250 m). Danach erreichten wir nach einem etwa zwei Stunden dauernden Aufstieg den Kamm von Tengpoche (3.870 m), wo wir das buddhistische Kloster besuchten. Und man sollte es nicht glauben: es gab dort auch eine Bäckerei mit Illy Cafe! Dieser gab uns wieder

9 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 9 die Kraft zum Erreichen unseres nächsten Quartiers, das wir nach 750 Metern Aufstieg, 550 Metern Abstieg nach 11 km und 818 Höhenmetern erreichten. Erstmals wurde bei uns auch der Sauerstoffanteil im Blut gemessen: mit 88% und Ruhepuls 98/min war der Reiseleiter zufrieden. Er hatte mich beobachtet und wies mich darauf hin, dass ich zu wenig trinken würde. Er hatte Recht! Ich kam höchstens auf zwei bis drei Liter Flüssigkeit pro Tag. Aber nachdem mein Harn hell und klar war und ich unterwegs nicht zu viele Pausen einlegen wollte Der nächste Tag begann mit dem Abstieg zur Hängebrücke über den Imja Kosi und führt anschließend wieder bergauf nach Pangboche, wo sich die älteste Gompa in Khumbu befindet Jahre alt-, und weiter nach Dingpoche auf m. In diesem höchstgelegenen, auch im Winter besiedelten Dorf verbrachten wir - mit kleinen Ausflügen - zwei Nächte. Ich hatte mich verkühlt und mit der Nase und dem Hals Probleme. Zum Glück konnte ich hier etwas zum Einschmieren kaufen. Ich befolgte auch den Rat, mit Khukri-Rum zu gurgeln. Das alles half! Tag 9 begann mit einer Morgentemperatur im Raum von 1 Grad. Im WC unserer Unterkunft war das Wasser gefroren. Zwei Teilnehmer unserer Gruppe beschlossen, die weitere Etappe nicht mitzumachen, sondern in ein tiefer gelegenes Quartier abzusteigen und dort auf die restliche Gruppe zu warten. Die restlichen 10 Teilnehmer machten sich auf den Weg.

10 Seite 10 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Ich ging wegen der kalten Luft und dem Staub nur mehr mit dem Schal über Mund und Nase. Leider beschlug sich dadurch immer wieder die Sonnenbrille, so dass ich trotz des UV-Lichtes aus Sicherheitsgründen auf die Brille verzichtete. Wir stiegen weiter auf nach Dughla (4.620 m) unterhalb der Endmuräne beim Gletscherfluss des Khumbu-Gletschers. Ein anstrengendes Steilstück brachte uns zu den Gedenkschreinen für verunglückte Bergsteiger und Sherpas. Teilnehmer Ingo ließ es sich nicht nehmen, mit dem mitgeschleppten Alphorn eine Vorstellung zu geben. Nach 5 Stunden Aufstieg erreichten wir die voll ausgebuchte Lodge Lobuche auf m, wo Bergsteiger auch in Zelten nächtigten. Tag 10 wurde mit der letzten Etappe zu unserer höchst gelegenen Schlafstätte in Gorak Shep auf m und dann weiter zum Mount-Everest-Basislager ein kräftezehrender Marsch. Meine Energieriegel und das Magnesium gingen langsam zu Ende, wobei ich den Verdacht hatte, dass das Magnesium ohnehin meine Verdauung negativ beeinflusste. Die dünne Luft machte das Atmen schwer: kurze, langsame Schritte und bewusstes Atmen waren notwendig. Nach der Mittagsrast in Gorak Shep stieg ich, nachdem nicht mehr alle weitergehen wollten, allein von der Lodge ca. drei Stunden bis zum Basislager des Mount Everest (5.350 m) auf. Wolkenfreies Wetter, wenig Wind und erträgliche Temperaturen belohnten meine Strapazen mit einem unvergesslichen Blick auf die Bergwelt des Himalayagebirges, den Mount Everest und die restlichen Achttausender. Ich war total beeindruckt: von hier starteten fast alle Everest -Expeditionen zum berüchtigten Khumbu-Eisfall.

11 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 11 Nach der Rückkehr war mein Sauerstoffanteil im Blut nur mehr bei 70 %. Ich hatte aber zum Glück keine Kopfschmerzen oder andere Symptome der Höhenkrankheit. Nur in der Nacht wechselten Schlaflosigkeit mit Phasen vieler Träume und ich verspürte eine innere Unruhe. Doch ich war hochzufrieden, hatte ich doch das mir selbst gesetzte Ziel erreicht! Noch am Abend hatte ich beschlossen, mich nicht am nächsten Tag an der Frühetappe um zum Gipfel des Kala Pattar zu beteiligen. Eine gute Entscheidung! Im Zimmer hatte es -3 Grad, Außentemperatur: -18 Grad. Nach dem Frühstück führte uns der Weg über Dughla nach Pheriche (4.200 m), ein kleines Dorf mit dem höchstgelegenen Hospital der Region, - ein langer schwieriger Abstieg. Tag 12 führte über einen kleinen Pass hinab nach Pangboche, wo die zwei zurückgebliebenen Teilnehmer wieder zu unserer Gruppe stießen. Über eine neue Route, einen Höhenweg marschierten wir zum exponierten und von Trekkern weniger frequentierten, aber schön gelegenen Dorf Phortse (3.800 m). Völlig verblüfft waren wir, als wir von Läuferinnen und Läufern mit Startnummern überholt wurden. Wir wurden informiert, dass es einen Everest-Marathonlauf gibt Tag 13 unserer Tour sollte uns allen einiges abverlangen! Zuerst stiegen wir hinab zum Fluss bei Phortse Tenge (3.550m), wo wir einen Danphe (Himalaya-Glanzfasan), der nepalesische Nationalvogel, sahen. Danach führte der Weg weder steil empor zum Monte La auf m, wo wir mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt wurden. Anschließend ging es wieder bergab nach Namche Bazaar. Von dort ging es am nächsten Tag 16 km bis Lukla.

12 Seite 12 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Vier Teilnehmer unserer Gruppe nahmen an dieser Etappe nicht mehr teil, sondern wurden mit dem Hubschrauber nach Lukla geflogen. Selten habe ich eine warme Dusche und frische Socken dermaßen genossen! Abends hieß es bei einem gemeinsamen Abendessen Abschied nehmen von unserer Begleitmannschaft. Am vorletzten Tag hatten wir großes Glück, bereits mit dem ersten Flieger starten zu dürfen. Zwei Maschinen später musste der Flughafen wegen Schlechtwetter gesperrt werden Wieder in Kathmandu angekommen, hatte der örtliche Reiseveranstalter für die verbleibende Zeit noch ein beeindruckendes Besichtigungsprogramm zusammengestellt: der ehemalige Königspalast am Durbar Square in Kathmandu, Ausflüge nach Patan, Bhaktapur und Lalipur, Besichtigung von Buddha Stupa und Pashupatinath - um die Highlights zu nennen! Mit vielen neuen Eindrücken einer für mich völlig anderen Welt ging es am mit Turkish Airlines - gut versorgt mit Bier und einem Stifterl Wein - via Istanbul wieder zurück nach Wien. Resümee: Den Fußmarsch von rund 130 km und die Überwindung von Höhenmetern (von Kollegen Rudi mit GPS gemessen) habe ich - bis auf 4 kg Gewichtsverlust - gut überstanden. Namaste Nepal! Karl Mitsche

13 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 13

14 Seite 14 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Sportstätte Simmering: Kegelbahn: Wien, Unter der Kirche 22 Sektionsleitung: Thomas Newetschny Mobiltelefon: Homepage: Wiener Landesliga Damen KSV Wien III SPG SKH/Post SV 1036 III S-Punkte: 6:10 / M-Punkte: 1:5 / T-Punkte: 0:2 / Durchschnitt: 449,0 (1796) : 481,3 (1925) Münster Karin 511 (498) 1, Kleibensturz Helene 487 (477) 1 Stöckl Sandra 483 (373) 1, Nowotny Vanessa 444 (448) 0 Ein schöner Auswärtssieg bringt für die Herbstmeisterschaft eine ausgeglichene Bilanz mit 5 Siegen und 5 Niederlagen, und damit den 7. Tabellenplatz, punktegleich hinter unserer 2er Mannschaft. Zweifellos ein schöner Erfolg unserer verstärkten Nachwuchsmannschaft!!! 3. Wiener Landesliga Herren SPG SKH/Post SV 1036 III SPG Hernals Schindler II S-Punkte: 14:10 / M-Punkte: 5:3 / T-Punkte: 2:0 / Durchschnitt: 516,8 (3101) : 501,0 (3006) Hübsch Helmut 554 (471) 1, Giokas Stefan 549 (473) 1, Krotky Alfred 512 (543) 0 Hackl Daniel 505 (556) 0, Rapf Christoph 499 (475) 1, Papp Zsolt 482 (488) 0 Auch hier ein versöhnlicher Saisonabschluß und ein Rang im unteren Tabellenmittelfeld. Mit einem guten Frühjahr ist aber noch einiges möglich. Gratulation an die Routiniers Helmut und Stefan, die durch starke Leistungen den Weg zum Sieg geebnet haben.

15 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 15 ASVÖ - Liga SPG SKH/Post SV 1036 Polizei SV Wien 1 S-Punkte: 4,5:11,5 / M-Punkte: 0:6 / T-Punkte: 0:2 / Durchschnitt: 450,3 (1801) : 489,8 (1959) Münster Johann 476 (508) 0, Vsetecka Christian 453 (510) 0 Groza Paul 442 (466) 0, Pelzlbauer Heinz 430 (475) 0 Die durchaus ausgeglichene Mannschaftsleistung war diesmal zu wenig. Auch die Verstärkung Hansi hat leider nicht gestochen. SPG SKH/Post SV 1036 KSK Post R.S. S-Punkte: 7:9 / M-Punkte: 2:4 / T-Punkte: 0:2 / Durchschnitt: 452,8 (1811) : 460,3 (1841) Vsetecka Thomas 487 (441) 1, Pelzlbauer Heinz 477 (465) 1 Groza Paul 439 (456) 0, Vsetecka Andrea 408 (479) 0 Gute Leistungen von Thomas und Heinz brachten uns die 2 Mannschaftspunkte ein, zu mehr hat es dann aber doch leider nicht gereicht. Pl. Verein Sp S U N MP TP 1 KSK Generali ,0 : 5, KSV International ,0 : 19, Polizei SV Wien ,0 : 23, KSK Post R.S ,0 : 29, KSK Post 1050 Wieden ,0 : 31, Polizei SV Wien ,0 : 21,0 9 7 KSK Blau Gelb ,5 : 36,5 9 8 SpGr Post Floridsdorf Stammersdorf ,5 : 27,5 8 9 SpGr Post Floridsdorf Stammersdorf ,0 : 40, SPG SKH/Post SV ,0 : 43, KSK Blau Gelb ,0 : 43,0 2 G E B U R T S T A G S E C K E für unsere aktiven und unterstützenden Mitglieder. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin "GUT HOLZ" wünscht die Sektionsleitung der Sportkegelsektion SCHMIDT Christian PELZLBAUER Heinz MANSCHEIN Erwin DOBLER Christoph VRANITZKY Rudolf

16 Seite 16 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Einladung zum Vortrag Moldauklöster Eine Kulturreise zu den sehenswerten Städten Rumäniens und den Moldauklöstern Von Henriette und Ludwig POPOVCHICH Do ; 19:00 20:30 Uhr VHS Wiener Urania, 1010, Uraniastraße Klubsaal RgR Ludwig Popovchich Eintritt 6.- Mit FernwehKARTE gratis! Gruppenpreis ab mind. 6 Personen: 5,- / Person (LehrerIn als Begleitperson GRATIS) Bitte beachten Sie, dass die Karten ausschließlich bei der Kurskassa (Haupteingang, Foyer rechts) erhältlich sind!

17 SKH Mitteilungsblatt Nr. 257 Jänner 2018 Seite 17 Sektionsleitung: Susanne Partl Sportstätte: Turnsaal BAG 1030 Wien, Radetzkystrasse 2 Telefon: Mobiltelefon: susanne.partl@skh.at Sportstätte: 1030 Wien, Hintere Zollamtsstr.19 (Eingang Ecke Zollgasse) Sektionsleitung: Hubert Stromer Mobiltelefon hubert.stromer@skh.at Sektionsleitung: Alexander Schindler Sportstätten: 1030 Wien, Arsenal 01/ Wien, Faradaygasse Telefon: Mobiltelefon: 01/ / schindler@rechnungshof.gv.at Sektionsleitung: Alois Nepp Sportstätte: 1030 Wien, Ungargasse 20 Mobiltelefon: alois.nepp@skh.at

18 Seite 18 Jänner 2018 SKH Mitteilungsblatt Nr Impressum:

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