Skriptum Bauinformatik SS 2013 (Vorlesung II) Dr. Johannes Lange

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1 Skriptum Bauinformatik SS 2013 (Vorlesung II) Dr. Johannes Lange

2 2 Inhalt VBA Editor... 2 Basis Strukturen II... 4 Allgemeines Termine Räume und Uhrzeit: Klausuren Kontakt VBA Editor Der Editor bzw. die IDE (Integrierte Entwicklungsumgebung) ist die Grundlage für die VBA- Softwareentwicklung. Daher wird in diesem Kapitel der Editor genauer diskutiert. Die Oberfläche unterscheidet sich in den verschiedenen Office-Programmen zunächst nicht. Abbildung 1: VBA IDE in Excel Beim Durchlauf durch die Menü-Leiste fallen folgende Funktionen auf, die nicht sofort selbsterklärend sind:

3 3 Datei exportieren/ importieren: Module und Formulare können über diese Funktionen in andere Projekte übertragen werden. Sie werden mit dem Suffix.bas bei Modulen bzw..frm bei Formularen gespeichert. Bearbeiten Einzug vergrößern/verkleinern: Das Einrücken ist eine grundlegende Strukturierung von Code, durch diese beiden Funktionen können gesamte Code-Blöcke verschoben werden. Ansicht Eigenschaften /Methoden anzeigen: Mögliche Eigenschaften und Methoden, die auf den vorhergehenden Code folgen können, werden angezeigt. Konstanten anzeigen: Konstanten von Funktionen (z.b. MsgBox mit vbokonly) Quickinfo: Kurzinfo von Funktionen (z.b. MsgBox, bei Klammeröffnen) Parameterinfo: Parameter der aktiven Funktion Wort vervollständigen: Alle Möglichkeiten der Vervollständigung eines Befehls/Namens etc. werden gezeigt. Lesezeichen: Verwenden Sie Lesezeichen um an definierte Stellen des Codes zurückzuspringen. Code / Ansicht Objekt: Wechseln zwischen Dialogbox und zugehörigem Code Definition: Springt zur Deklaration der Variablen, auf der der Cursor steht Letzte Position: Springt zur Stelle der letzten Bearbeitung Objektkatalog: Alle aktuell aufrufbaren Klassen und ihre Elemente Direktfenster, Lokal-Fenster, -Überwachungsfenster: Fenster zum Überprüfen von Variablen, Ausdrücken, Programmteilen Aufrufliste: Reihenfolge der Aufrufe (z.b. wenn Makro eine Funktion aufruft) Projekt-Explorer: Projektbaum einschalten Eigenschaftenfenster: Eigenschaften des selektierten Objekts (Modul, Steuerelement ) Werkzeugsammlung: Steuerelemente für die Erstellung einer Dialogbox Aktivierungsreihenfolge: Tabreihenfolge in einer Dialogbox Einfügen Prozedur: Neue Sub, Function, Property einfügen. UserForm, Modul, Klassenmodul: Dialogbox, Modul oder Klassenmodul einfügen. Format: Alle beschriebenen Funktionen beziehen sich auf die Bearbeitung von Dialogboxen. Sie ermöglichen die Ausrichtung von Steuerelementen. Debuggen Einzelschritt, Prozedurschritt, Prozedur abschließen, Ausführen bis Curser-Position: Beim Debuggen wird das Programm schrittweise durchlaufen. Mit diesen Funktionen wird die Schrittweite bestimmt. Überwachung, Aktuellen Wert anzeigen: Inhalt von Variablen werden im Überwachungsfenster angezeigt. Haltepunkte: Programm hält an der Stelle an, z.b. zur Prüfung von Variablen. Nächste Anweisung festlegen/anzeigen: Der Programmverlauf lässt sich verändern. Code kann wiederholt oder übersprungen werden.

4 4 Ausführen: Start, Stopp und Pause beim Programm-Durchlauf. Extras: Optionen: Hier lassen sich die Grundeinstellungen (Farben, Positionen etc.) für den Editor einstellen. Signatur: Durch eine eindeutige Signatur lässt sich die Herkunft eines Makros/einer Datei nachweisen. Wird die Datei von Dritten verändert, wird die Signatur gelöscht. AddIns: Zusatz-Programme in der Office-Umgebung. Der Quellcode ist nicht einsehbar. Basis Strukturen II Die Grundbausteine eines VBA-Sourcecodes (bzw. Windows-Sourcecodes) werden im Folgenden ergänzt und der Überblick erweitert. Entsprechend dem Teil 1 wird wieder in Tabellen beschrieben ohne auf Vollständigkeit Wert zu legen. Probieren Sie weiter aus Sie lernen nur durch das Anwenden. Die Erweiterung zeigt Abbildung 2: Abbildung 2: Überblick Grundbausteine VBA Struktur des Codes Verwenden Sie folgende Punkte um den Code zu strukturieren und übersichtlich zu halten: Kommentare Einrücken Modulare Zerlegung in Funktionen und Makros Nomenklatur von Variablen und Funktionsnamen (Namen sinnvoll wählen) Gültigkeiten reduzieren (Keine/Wenig globale Variablen) Keine Sprünge goto Highlighting verwenden Steuerelemente & Dialoge

5 5 Die Windowsumgebung besteht aus Dialogen, die (MsgBox, Inputbox) (Dialog-LoadBox) (freie Dialogbox)

6 6 MsgBox: Die MessageBox kann nicht nur eine reine Ausgabe sondern auch Abfragen durchführen. Durch eine Konstante (hier z.b. vbyesnocancel) werden die verschiedenen Abfragetypen eingestellt. InputBox: Über die InpuBox können Werte oder Texte eingegeben werden. Durch Zuweisung zu einer Variablen sind die Werte verwendbar. Weitere Windows-Standard-Dialoge werden über Application.FileDialog und Konstanten aufgerufen. Der Aufruf wird über show gestartet und die Auswahl über selecteditems übernommen. Freie Dialoge: Erstellen Sie eine neue Dialogbox über das Menü Einfügen/UserForm. Gestartet wird diese über den Aufruf NamederForm.Show. Testen Sie die verschiedenen Steuerelemente aus der Werkzeugsammlung. Durch Doppelklick auf ein Element wird in die Code-Ansicht gewechselt (ShortCut F7). Hier lassen sich verschiedene Aktionen für die Elemente auswählen. Nutzen Sie die beiden Dropdown-Felder (links für Steuerelemente, rechts für die Actions) für die Auswahl. Prüffunktionen (Erweiterung) Als Ergänzung zu den Prüffunktionen aus Vorlesungsskript Teil 1 gibt es die Funktion VarType(). Inhalt = VarType(Wert)

7 7 Jedoch Vorsicht bei der Funktion- Die Eingabe entspricht nicht immer dem erwarteten Wert. Z.B. ergibt eine InputBox immer einen String und Excel Zelle mit Integer-Zahl je nach Zellentyp einen Double-Wert. Textfunktionen Texte, in einem String gespeichert, können verändert bzw. untersucht werden. Die hier beschriebenen grundlegenden Funktionen gibt es vergleichbar in jeder Programmiersprache und werden üblicherweise oft benötigt. Left, Right, Mid: Mit den Funktionen werden Bereiche aus einem string herausgeschnitten: Ergebnis = Left(Text, Nr) : Von Text werden Nr Zeichen von links in Ergebnis geschrieben. Ergebnis = Right(Text, Nr) : Von Text werden Nr Zeichen von rechts in Ergebnis geschrieben. Ergebnis = Mid(Text, NrStart, NrLength) : Von Text werden ab der Position NrStart NrLength Zeichen in Ergebnis geschrieben.

8 8 InStr, InStrRev: Gesucht wird die erste/letzte Position des Vorkommens einer Zeichenfolge und als Integer zurückgegeben. Ergebnis = InStr(Text, Zeichenfolge) : In Text wird Zeichenfolge gesucht und die Position zurückgegeben an Ergebnis. Wird nichts gefunden ist das Ergebnis 0. Ergebnis = InStrRev(Text, Zeichenfolge) : In Text wird Zeichenfolge von rechts ausgehend gesucht und die Position (von links) zurückgegeben an Ergebnis. Es wird also das letzte Vorkommen gesucht. Wird nichts gefunden ist das Ergebnis 0. Len: Die Länge eines Textes (Anzahl aller Zeichen auch Leerzeichen) wird ermittelt. Ergebnis = Len(Text) : Die Länge von Text wird in Ergebnis geschrieben. UCase, LCase: Diese Funktionen ergeben einen vollständig groß bzw. kleingeschriebenen Text. Ergebnis = UCase(Text) : In Ergebnis wird Text in Großbuchstaben geschrieben. ( Upper-Case ) Ergebnis = LCase(Text) : In Ergebnis wird Text in Kleinbuchstaben geschrieben. ( Lower-Case ) Verzeichnisse und Dateien Verzeichnisse und Dateien als grundlegende Strukturen lassen sich mit VBA ausgeben, manipulieren, erzeugen und löschen.

9 9 Verzeichnisse lassen sich mit einigen Befehlen (Entlehnt aus Dos) bearbeiten: Dir(verz): Ausgabe des Inhalts des Verzeichnisses ( Directory ) MkDir: Verzeichnis erzeugen ( MakeDirectory ) RmDir: Verzeichnis löschen ( RemoveDirectory ) Vorsicht ohne Nachfrage gelöscht! Bei Dateien gibt es folgende Befehle: Open Dateiname For Output As #1 : Open erzeugt (optional) und öffnet eine Datei mit dem Namen Dateiname zur Verwendung unter der Variablen #1 Mit Print können (Text-)Daten in diese Datei geschrieben werden. Mit Close wird der Zugriff beendet. Kill löscht die Datei. Vorsicht - es wird ohne Nachfrage gelöscht! Zeiten und Daten Wie lange ist es noch bis Weihnachten? Das Arbeiten mit Daten und Zeiten lässt sich in VBA mit folgenden Funktionen durchführen. Es gibt einen weiteren Variablentyp Date mit dem ein Datum oder ein Zeitpunkt gespeichert werden kann. Mit Date wird das aktuelle Datum aufgerufen, mit Now das Datum und die Zeit. Mit Day(), Month(), Year() sowie Hour(), Minute(), Second() werden die einzelnen Werte ausgelesen. Das Datum kann mit Punkten eingegeben werden, die Zeit über die Funktion TimeSerial() zusammengestellt werden. Operatoren +, - funktionieren bei Daten: Ein Zeitraum kann berechnet werden Ein Negatives Datum liegt in der Vergangenheit Mit Application.Wait wird eine Pause gemacht.

10 10 Excel Funktionen Die Stärke von VBA liegt im direkten Zusammenspiel mit den Office-Programmen. An dieser Stelle werden einige grundlegende Elemente von VBA in Excel vorgestellt. Die Hauptbegriffe von Excel sind: Application: Anwendung (also MS Excel, Word, etc ) Workbook: File Sheet: Tabellenblatt Cell / Range: Einzelne bzw. mehrere Felder Hierzu gibt es eine Reihe von Eigenschaften und Funktionen, die mit einem Punkt verbunden (und mit Intellisense angezeigt) werden. Hier eine Auswahl der wichtigsten Eigenschaften und Funktionen: In Kombination mit Active (ActiveWorkbook, ActiveSheet, ActiveCell) werden die aktuellen aktiven Elemente verwendet..name: Name (von Datei, Tabellenblatt, Feld ) wird ermittelt..select: Markieren der Stelle.Value: Enthaltener Wert.Activate: In den Vordergrund zur Bearbeitung schalten..cut.copy: Kopierfunktionen Uvm.: Testen sie Funktionen, die mittels Intellisense vorgeschlagen werden. Positionen in Excel Zur Bestimmung der Position oder zur Positionierung können in Excel folgende Funktionen verwendet werden:.address.row oder.column Eine relative Positionierung ist in Excel genauso üblich hierzu wird die Funktion.Offset(x,y) verwendet. Achten Sie jedoch darauf, dass durch den Offset ihre Position nicht negativ wird. Außerdem verändern eingefügte Spalten und Zeilen die ursprüngliche Position. Benutzerdefinierte Datentypen Variablen lassen sich zu Gruppen zusammenfügen. Z.B. eine Adresse besteht aus Name, Straße, Hausnummer, PLZ und Stadt. Zusammengefasst unter einem Datentyp lassen sie sich im Programm besser verwenden.

11 11 Ein benutzerdefinierter Datentyp wird zunächst extra mit Type definiert. Alle darunter stehenden Variablen sind zusammengefasst unter einem Namen. Eine Variable mit dem neuen Dateityp wird genauso deklariert wie eine übliche Variable. Danach kann auf die einzelnen zugeordneten Variablen mit einem Punkt zugegriffen werden. Speziell die Länge eines Strings kann über die Angabe *5 in der Definition festgelegt werden. Klassen (OO - Objektorientierung) Objektorientierte Programmierung ist heutzutage die häufigste Programmiertechnik in der professionellen Softwareentwicklung. Dabei werden Eigenschaften (Variablen) und Methoden (Funktionen) zu Objekten zusammengefasst, deren Form in einer Klasse definiert wird. Das Zusammenspiel dieser Klassen wird reglementiert und damit die Realität modelliert. Was bedeutet Objektorientiert Eigenschaften und Methoden (Funktionen) sind im Objekt zusammengefasst. Objekte werden nach außen gekapselt, es werden nur definierte Schnittstellen zugelassen. Klassen sind die Formen, mit der Objekte/Instanzen erzeugt werden. Durch die Modellierung von Klassen mit ihren Eigenschaften und Methoden und ihrem Zusammenspiel wird ein objektorientiertes Programm erstellt.

12 12 Allgemeines Termine (Ostern Abreisetag) VBA I VBA II VBA III VB I Test VBA VB II Start Hausarbeit Feiertag ? C# ?Allg. Softwareentwicklung Test VB/C# Feiertag ? GIS* ? GIS* ? DB (Datenbanken) ? BIM (Building Inf. Model) Ende Hausarbeit ? Wiederholung????? Klausur * GIS-Vorlesung wird durch Herrn Dipl.-Ing. Wilke gegeben. Räume und Uhrzeit: Vorlesung / Übung : Donnerstag: // Raum 215 / Rechnerpool Klausuren 2 * Quicki-Test (15 min) (20%) 1 * Hausarbeit (10h) (30%) 1 * Abschlussklausur (50%) Kontakt Fragen, Informationen, Kritik und Anmerkungen am besten per oder während der Vorlesungen/Übungen: lange.johannes@gmx.de Dieses Skript findet sich in digitaler Form auch unter

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