Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Skalica 2014
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- Axel Blau
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1 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Skalica 214 Aktualisierung Stand August 214
2 Einführung Im Jahr 212 wurde das Umweltmanagement am INA SKALICA spol. s r.o. nach der aktuellen EMAS III überprüft und die Umwelterklärung 213 validiert. Die Standortregistrierung der Schaeffler Standorte erfolgt durch die IHK Nürnberg in Deutschland im Rahmen einer Gruppenregistrierung. INA SKALICA spol. s r.o. wird im Rahmen der Gruppenregistrierung unter der Registernummer DE geführt. Die vorliegende aktualisierte Umwelterklärung, entsprechend den Vorgaben der EMAS III (Verordnung (EG) Nr /29), ist integraler Bestandteil der Umwelterklärung 212 und stellt die wesentlichen Veränderungen, die Entwicklung der Verbrauchs- und Kennzahlen sowie den Status der Umweltziele des Standortes dar. Änderungen im Werk Abschaffung des Parkplatzes neben der Hauptpforte und Umzug des Fahrradparkplatzes Anfang des Jahres 213 wurde der älteste Parkplatz neben der Hauptpforte abgeschafft, da auf dieser Fläche Vorbereitungen für den Bau einer neuen Halle getroffen wurden. Es wurde zugleich auch der Ölabscheider beseitigt und umweltgerecht entsorgt. Um diese Fläche frei zu machen, musste auch der Fahrradparkplatz umgezogen werden, und zwar in Richtung der neuen Bushaltestellen in der Nähe von Halle G6. Bau des neuen Verwaltungsgebäudes G11 Auf der ursprünglichen Fläche des alten Parkplatzes begann Mitte 213 der Bau des neuen Verwaltungsgebäudes G11. Es hat zwei Stockwerke und einen repräsentativen Charakter. Folgende Abteilungen haben hier ihren Sitz: Sekretariat des Werkleiters, Finanzabteilung, Einkauf, Technische Entwicklung und Segment Werkzeugbau. Im Erdgeschoss befindet sich die Ambulanz des Werksarztes und der Massageraum. Im Erdgeschoss gibt es auch eine kleine Fertigungsfläche, wo die Produktion des Werkzeugbaus umgezogen wurde. Das Gebäude ist über einen überdachten Korridor mit Halle G4 verbunden. Ausbau der neuen Hauptpforte Im Rahmen des Baus der Halle G11 wurde auch die neue Hauptpforte errichtet, die in die G11 integriert ist. Die Pforte ist in zwei Bereiche geteilt. das Empfangsbüro und der Bereich der für die operativen Tätigkeiten dient. Hier befinden sich alle wichtigen Sicherheitssysteme (EPS, ZENON, ). Einkauf der neuen Feuerwehrtechnik Um die Bedingungen der neuen, im Jahre 212 erstellten Analyse des Brandrisikos bei INA SKALICA spol. s r.o. zu erfüllen, wurde die Technik für die Werksfeuerwehreinsätze um das Feuerwerkauto TATRA Fénix ergänzt.
3 Erweiterung der Feuerwehrwache Mit der Entstehung der neuen professionellen Feuerwehr und Einkauf der neuen Feuerwehrtechnik war es notwendig, die Räumlichkeiten der Feuerwehrwache zu erweitern. Es wurden neue Umkleideräume für die komplette Feuerwehrmannschaft mit sozialen Räumen und eine Garage für das neue Feuerwehrauto gebaut. Diese Räumlichkeiten entsprechen den Anforderungen der Feuerwehr und bieten adäquate Arbeitsbedingungen für die Mannschaft. Verlagerung der Kupplungslagerfertigung Im vorigen Jahr wurdedie Verlagerung der Produktionslinien für die Kupplungslager aus Deutschland (Schweinfurt) fortgesetzt. Diese Linien füllen schrittweise die neue Halle G5. Die Linien bestehen aus folgenden Arbeitsschritten: Schleifen, Honen und Montage. Zukünftig wird geplant 1 Linien zu installieren. Diese Produktion ist für die Sparte Automotive bestimmt. Arbeitssicherheit Auch in 213 hat die AS-Abteilung regelmäßige Kontrollen in den Fertigungssegmenten mit dem Fokus auf den technischen Zustand der Anlagen und Arbeitsplätze, Tragen von PSA, Kontrolle des Alkoholkonsums und Erfüllung anderer, von der gültigen Legislative hervorgehenden, Verpflichtungen durchgeführt. Im Rahmen der Arbeitshygiene wurden Lärmmessungen durchgeführt, und zwar an den Arbeitsplätzen, wo Änderungen gemacht wurden, bzw. an den neugebildeten Arbeitsplätzen (neue Fertigung). Die Arbeitsunfälle im Jahre 213 zeigen einen ähnlichen Charakter wie in den vorherigen Jahren. Es handelt sich überwiegend um Schnitt- und Platzwunden, Prellungen (Ausrutschen). Die meisten Ursachen waren Unaufmerksamkeit bzw. Nachlässigkeit der Mitarbeiter. Wie in der folgenden Tabelle zu sehen ist, weist die Unfallrate im Vergleich der letzten Jahre einen schwankenden Charakter auf. Jahr Mitarbeiteranzahl Abgearbeitete Stunden Anzahl der Arbeitsunfälle Nicht abgearbeitete Tage wegen Unfall Nicht abgearbeitete Stunden wegen Unfall % des Ausfalls in Std. pro 1 abgearbeitete Stunden Unfallrate pro 1 Mitarbeiter Unfallrate pro 1 Mio. abgearbeitete Stunden Ausfälle in Tagen / Unfall Umrechnung der Unfallstunden pro 1 Mitarbeiter ,138 7,3 5,3 34,7 1, ,147 12,4 8,1 24,1 2, ,152 12,3 7,7 26,4 2, ,139 8,4 5,5 33,1 2, ,9 1,5 6,7 18,7 1,47
4 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Skalica Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio] 98, Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] 66, 68, 73, Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] 13, 13, 13, Erdgas [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] erneuerbaren Energien [%],,, Heizöl [l],, 29.,, 182 [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l],,,,,, [l/ Mio ] erneuerbaren Energien [%],,, Treibstoffe int. Logistik Diesel [l] [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l],,,,,, [l/ Mio ] erneuerbaren Energien [%],,, Otto-Kraftstoff [l] 1.45,, 11,,, [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l],,,,,, [l/ Mio ] erneuerbaren Energien [%],,, Fernwärme [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] erneuerbaren Energien [%],,, Propan / LPG [kg] [kg / Mio ] Methanol [kg] [kg / Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh/ Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%] 9, 9, 9,
5 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - VOC [kg] [kg / Mio ] Lödemittel - kein VOC [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [kg],,,,,, [kg / Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg],,,,,, [kg / Mio ] Output Abfälle [t] [t/ Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,71 7,75 7,35 [t/ Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] ,3 2,29 2,17 [t/ Mio ] >> Holzabfälle [t] ,26 2,3 2,4 [t/ Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] 63, ,64,81,89 [t/ Mio ] >> sonstige [t] ,52 2,35 1,89 [t/ Mio ] gefährliche Abfälle [t] , 32, 21,61 [t/ Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,42 12,22 11,2 [t/ Mio ] >> Emulsionen [t] ,52 11,6 5,47 [t/ Mio ] >> Altöle [t] ,61 2,17 1,79 [t/ Mio ] >> sonstige [t] ,1 5,68 3,15 [t/ Mio ] Schrotte und Metalle [t] , 72, 78,9 [t/ Mio ] CO2-Equivalente [t] , 45, 41, [t/ Mio ] >> CO2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] , 41, 39, [t/ Mio ] >> CO2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t],,,,,, [t/ Mio ] >> CO2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g/ kwh],,, >> CO2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t],,,,,, [t/ Mio ] >> CO2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg], , [kg / Mio ] SO2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,7 3,1 2,7 [kg / Mio ] NOx - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] , 2, 19, [kg / Mio ] Staub-Emissionen [kg] ,5 11,88 1,7 [kg / Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg] 8, 12, 12,,8,9,8 [kg / Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] ,97 11,78 9,99 [kg / Mio ] VOC-Emissionen [kg] [kg / Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank (
6 Ziele und Programme Das haben wir erreicht! Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Reduzierung der Abfallmenge von der zentralen Ölanlage Reduzierung der Frequenz der Abfallabfuhr Reduzierung der direkten Bedrohung des Werkes >> Optimierung des sicheren Prozesses der Brikettieranlage in der Winterzeit >> Bei Abfällen, wo Volumen reduziert werden kann (Papier, Kunststoff,...), Pressen einsetzen >> Gefahrrisiko fürs Werk bzgl. Zivilschutz, Ex-Zonen und Gesetz über Industriehavarien neubewerten Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. >> Eingliederung der Anlage in die Wartungspläne (vorbeugende Instandhaltung), regelmäßige Verfolgung der Ausfälle und sofortige Meldung der Störungen. Verfolgung der Reaktionszeiten. >> Pressen von Abfällen der Sekundärstoffe (Papier, Kunststoffe) einführen, womit die Frequenz der Abfallabfuhr ca. um 5 % reduziert wird. Für Holzabfall wurde ein Großcontainer (3 m 3 ) eingesetzt. >> Aktualisierung aller Kennzeichnungen von Ex-Zonen und regelmäßige Kontrolle, Erstellen der kompletten gesetzlichen Dokumentation zum Mitarbeiterschutz. Aktualisierung der Einordnung des Werkes nach der Lieferung der neuen Härtetechnologie. Das wird geplant Umweltziele Umweltprogramm Verantwortlich Umsetzungstermin Sensibilisierung der Mitarbeiter bzgl. Tragepflicht von Gehörund Augenschutz >> Kampagne für die Einführung der Tragepflicht von Schutzbrille und Gehörschutz in den gesamten Fertigungsräumen realisieren AS - Janeková KW 52 /214 Unfallrate bei INA SKALICA spol. s r.o. auf den Wert unter 1 Un fälle pro 1 Mitarbeiter reduzieren >> Regelmäßige Verfolgung der kleinen Unfälle in den Segmenten, regelmäßige Kontrolle von Fertigungsräumen, wiederholte Schulungen AS - alle Sicherheitsbeauftragten KW 52 /214
7 Input Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren [m 3 ] Wasserverbrauch [m 3 / t] ,5 3, ,5 2, 1,5 1,, Stadtwasser Brunnenwasser m 3 Techn / t Fertigungsmaterial [kwh/ t] Strom [MW] Wasserverbrauch Der Verbrauch des Stadtwassers, welches im Werk sowohl für die technologischen als auch für die sozialen Zwecke genutzt wird, ist im Vergleich zum Vorjahr ca. um 8 % gestiegen. Dieser Anstieg wurde vor allem durch den Anstieg der Mitarbeiteranzahl und Produktion verursacht. Beim Brunnenwasserverbrauch gibt es einen ähnlichen Wert wie in 212. Strom Die im Jahre 213 verlagerten Technologien sind energetisch nicht so aufwändig, deshalb ist der Stromverbrauch ungefähr auf dem gleichen Niveau wie im vorigen Jahr. Auch in diesem Jahr setzten sich die Aktivitäten im Bereich der energetischen Sparsamkeit von Maschinen und Ausrüstung von Gebäuden fort. Technische Betriebsgase Zu den wichtigsten Betriebsgasen gehören neben dem Erdgas auch Methanol und Propan. Der Verbrauch von den genannten Gasen weist einen schwankenden Charakter auf, da dieser sehr stark von der Produktion und der Erweiterung um neue Technologien abhängig ist. Die technischen Gase werden im Prozess des Härtens eingesetzt kwh / t Installierte Leistung MW [kg] Technologische Betriebsgase [kg / t] Propan kg Methanol kg Propan kg / t Methanol kg / t
8 Output Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren [CO 2 kg / t] CO 2-Emissionen CO 2 -Emissionen Der Erdgasverbrauch für die Technologie ist im Vergleich zu 212 in Abhängigkeit von dem Anstieg und Charakter der Produktion gestiegen. Im Gegensatz dazu ist der Gasverbrauch für die Heizung gesunken, da der Winter warm war CO 2 Technologie / t CO 2 Kesselhaus / t CO 2 Gesamt / t [kg/ t] VOC / TOC Emissionen VOC / TOC Emissionen [kg/ t] Abfallmenge Abfall zur Verwertung Abfall zur Beseitigung Die Gesamtmenge der CO 2-Verbrauchs im Werk kann in zwei Gruppen geteilt werden: >> Wärmeproduktion - (Kesselhaus, Küche) >> Gasverbrennen im technologischen Prozess. Eine weitere Gruppe von Abfallstoffen im Gas stellen die TOC- und VOC-Emissionen flüchtige organische Stoffe dar. Diese Emissionen werden vor allem von den Anlagen produziert, die bei ihrem Prozess organische Betriebsstoffe (Lösemittel, Tenside) verwenden. In Zusammenhang mit dem Anstieg der Produktion, wo die organischen Lösemittel verwendet werden (Wasch anlagen) ist die Produktion von diesen Emissionen leicht gestiegen. Abfälle Im Jahre 213 wurden ca. 4.6 Tonnen Abfall (außer Metallschrott) an die externen Vertragspartner zur Entsorgung geliefert, was eine leichte Reduzierung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. In der Kategorie des Metallabfalls kam es zur Erhöhung, was mit dem Anlauf der neuen Produktion an den Stanzpressen zusammenhängt. [%] Abfallmenge Abfall zur Verwertung Abfall zur Beseitigung
9 Prüfvermerk Gutachter Der Unterzeichnete, Dr.-Ing. Norbert Hiller, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-21, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 29.32, bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Straße Dr. G. Schaefflera 1, 991 Skalica wie in der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) der Organisation INA SKALICA spol. s r.o. mit der Registrierungs nummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschafts system für Umweltmanagement und Umwelt betriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes Straße Dr. G. Schaefflera 1, 991 Skalica der Organisation INA SKALICA spol. s r.o. ein verlässliches, glaub haftes und wahrheits getreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter klärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr / 29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dr.-Ing. Norbert Hiller Skalica, den Fragen zum Umweltschutz am Standort: INA SKALICA spol. s r.o. Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Janeková Gabriela Norbert Hörauf Dr. G. Schaefflera 1 Industriestraße Skalica 9174 Herzogenaurach Internet Internet janekgbr@schaeffler.com Norbert.Hoerauf@Schaeffler.com In der Slowakei: In Deutschland: Telefon Telefon Telefax Telefax Aus anderen Ländern: Aus anderen Ländern: Telefon Telefon Telefax Telefax Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG im August 214 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Die nächste konsolidierte (vollständige) Umwelterklärung wird spätestens im Juli 215 zur Validierung vorgelegt. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt.
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