Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort INA Kysuce, spol. s r.o. Kysucké Nové Mesto Aktualisier ung 4 tand August 20

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort INA Kysuce, spol. s r.o. Kysucké Nové Mesto Aktualisier ung 4 tand August 20"

Transkript

1 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort INA Kysuce, spol. s r.o. Kysucké Nové Mesto 214 Aktualisier ung 4 1 tand August 2 S

2 Veränderungen am Standort Wie war das Jahr 213 in INA Kysuce? Wir können sicher feststellen, dass das Jahr 213 ein erfolgreiches Jahr war, weil es der Firma wieder gelungen ist, weiter zu wachsen und sich zu verbessern. Dieser Erfolg konnte auch Dank der Tatsache erreicht werden, dass der Maschinenbau in guter Kondition ist, und er bleibt auch künftig der Hauptmotor der Industrie und der ganzen Ökonomie in der Slowakei. Es ist keine Überraschung, dass das wichtigste Zugpferd die Automobilwerke bleiben. Die Vorteile der Anbindung an die Automobilindustrie zeigten sich auch im Falle unseres Werkes, wodurch wir ein weiteres Wachstum erreichen konnten. Es ist sicher positiv, dass wir in der Lage waren, diese Potentiale auszunutzen, die die Entwicklung der Ökonomie gebracht hat. Konkret in Zahlen ausgedrückt bedeutete dies für die Gesellschaft INA Kysuce, spol. s r.o. eine Leistungserhöhung im Vergleich zu 212 um fast 7,2 %, wobei diese Leistungen im Jahre 213 eine Höhe von 413 Mio. EUR darstellten und wieder die höchsten in der Geschichte unserer Gesellschaft waren. Die Zahl der Beschäftigten zum erreichte in INA Kysuce, spol. s r.o und im Vergleich zum vorigen Jahr erhöhte sich somit um mehr als 8 Arbeitnehmer. So bleibt die Gesellschaft auch weiterhin der größte Arbeitgeber in der Region. Das allmähliche Wachstum der Beschäftigtenzahl in Übereinstimmung mit der Leistungssteigerung weist auf die Fähigkeit der Gesellschaft hin, ihre Produktivität ständig zu steigern, und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit als wichtige Voraussetzung für die weitere Entwicklung zu unterstützen. Der Durchschnittslohn erreichte im Jahre Es sind Werte, die im Vergleich zu dem Durchschnittslohn in der Industrieproduktion in der Slowakei für das Jahr 213 in Höhe von 888 (Angabe nach Statistikamt der Slowakischen Republik) ganz klar die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft INA Kysuce, spol. s r.o. als einen attraktiven Arbeitgeber dokumentieren. Das Produktionswachstum wurde durch mehrere fortsetzende Projekte positiv beeinflußt. Zu den wichtigsten Projekten, die in entscheidendem Maße zum Leistungswachstum beigetragen haben, war die Fortsetzung der Projektumsetzung der Schmiedepresse, welche seit ihrer Inbetriebsetzung am Jahresende 212 die Schmiedeleistung fast verdoppelte. Zu den weiteren wichtigen Projekten, die sich im Jahre 213 weiter entwickelten und zum Leistungswachstum beitrugen, gehörte das Projekt Conti-Parkbremse im Segment 16 sowie der Start des Projekts TBB im Segment 15. Das Produktionswachstum und der Start neuer Projekte konnte nur durch Erfüllung mehrerer Voraussetzungen bewältigt werden, sei es die Ausnutzung des kontinuierlichen Betriebes im kurzfristigen Horizont oder eine ständige Erhöhung der Produktivität und natürlich auch die Umsetzung erforderlicher Investitionen waren, deren Höhe im Jahre 213 mehr als 2 Mio. darstellte. Dank der Bestandsreduzierung ist es uns gelungen unsere Effektivität wieder zu verbessern. Die Umschlagshäufigkeit des Lagerbestandes, d. h. der Effektivitätsindikator für die Nutzung der Bestände, gemessen mit DOH (days on hand) sank von 41,4 Tage in 212 auf 38,7 Tage in 213, also um mehr als 6,5 %. Das ist eines der Ergebnisse von MOVE-Aktivitäten, die erfolgreich in der ganzen Schaeffler Gruppe realisiert werden. Alle Projekte, die im Jahre 212 gestartet wurden, setzten sich erfolgreich auch im Jahre 213 fort, wie z. B.: >> Projekt FIT for Quality >> Projekt Dezentralisierung der Kundenbetreuung >> Projekt Teamleiterkonzept

3 Das Jahr 213 war auch das Vorbereitungsjahr für ein wichtiges Projekt im Bereich Radlager, das einen Raum für die weitere Entwicklung der Gesellschaft INA Kysuce bildet. Im Rahmen der Vorbereitung dieses Projekts fanden auch viele Workshops statt Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, die Anordnung von Produktionskapazitäten in bestehenden Produktionsräumen effektiver zu machen, und dadurch freie Produktionsflächen für neue Fertigung zu gewinnen Das Jahr 213 war auch aus der Sicht der Aktivitäten im Bereich Umweltschutz sehr erfolgreich. Bis 213 war INA Kysuce im Schema EMAS nur als selbstständiges Objekt im Rahmen der Slowakischen Republik registriert. Seit März 213 ist die Gesellschaft in Deutschland registriert und ein Bestandteil der Gruppenregistrierung der ganzen Schaeffler Gesellschaft unter der Register-Nummer DE , wo insgesamt 42 europäische Werke der Schaeffler Gruppe eingetragen sind. Die Tätigkeit von INA Kysuce im Bereich Umweltschutz wurde auch vom Umweltministerium der Slowakischen Republik honoriert. Im Juni 213 wurde im Rahmen der Konferenz über Umwelttechnik 213 und des festlichen Abends anlässlich des 2. Jahrestages der Gründung der Umweltagentur in Častá Papiernička ein EMAS-Zertifikat persönlich vom Umweltminister der Slowakischen Republik übergeben. Unser Registeramt schätzt solche Aktivitäten sehr, da sie in der Slowakischen Republik bisher nur vereinzelt sind. Im Jahre 213 hat INA Kysuce an einem Wettbewerb mit der Anmeldung des Projekts Umsetzung der EMAS-Anforderungen in einem Maschinenbaubetrieb teilgenommen. Die festgelegten Wettbewerbsbedingungen wurden erfüllt. Die angemeldeten Projekte wurden von einer unabhängigen aus führenden im Bereich Umweltschutz in der Slowakischen Republik tätigen Persönlichkeiten zusammengesetzten Bewertungskommission beurteilt. In der Kategorie Prozess hat INA Kysuce den 3. Platz besetzt. Die feierliche Übergabe von Nationalpreisen des Wettbewerbes um den Nationalen Unternehmenspreis für die Umwelt in der Slowakischen Republik 213 erfolgte am 12. November 213 im Rahmen des Programms der 45. Wasserwirtschaftler-Konferenz in der Industrie, unter Teilnahme des Generaldirektors der Sektion Wasser des Umweltministeriums der Slowakischen Republik und des Präsidenten der Assoziation für Industrieökologie der Slowakei, die den ganzen Wettbewerb unter Schirmherrschaft des Umweltministeriums der Slowakischen Republik organisierte. Im vorigen Jahre wurde auch eine Änderung der Rechtsform der Gesellschaft INA Kysuce durchgeführt Umwandlung von einer Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Das Ziel war, die organisatorische Struktur einfacher und übersichtlicher zu machen. Erwartet werden auch weitere positive Auswirkungen, vor allem auf die Kosteneinsparungen, übersichtlichere Kommunikation mit Geschäftspartnern, einfachere und transparentere Tätigkeit in der Gesellschaft. Es ist fast sicher, dass uns die Zukunft auch weitere neue Aufforderungen bringt. Für uns wird es sehr wichtig sein, diese maximal auszunutzen und somit unsere führende Stellung in der Schaeffler Gruppe zu bestätigen. Der Investitionsplan 214 setzt ein noch höheres Investitionsvolumen vor, in der Summe von fast 32 Mio.. Das sind alles Investitionen, die erforderlich sind, um Bedingungen zur Erfüllung ambitiöser Pläne für das Jahr 214 zu schaffen. Die Welt um uns herum ändert sich ständig und nur wer sich diesem Tempo anpasst schafft es, sich mit ihr zu ändern und erfolgreich zu werden.

4 Arbeitsschutz und Sicherheit Das Jahr 213 wurde durch Stabilisierung und Vorbereitung auf neue Verlagerungen charakterisiert. Ein bedeutendes Element, auch was Arbeitsschutz und Sicherheit betrifft, war die Durchführung von MOVE-Projekten, die damit zusammenhängenden Änderungen in Maschinenanordnung, Änderungen in der Technologie und Arbeitsverfahren. Durchgeführt wurde eine Aktualisierung von Risikoarbeitsplätzen sowie Arbeitsplätzen mit erschwerten Arbeitsbedingungen. Dazu dienten die durchgeführten Messungen der Arbeitsbedingungen an Arbeitsplätzen. Der Hauptrisikofaktor an Arbeitsplätzen bei INA Kysuce, spol. s r.o. ist der Lärm hauptsächlich in Bereichen Schmieden, Weich- und Hartbearbeitung, und teilweise Montage nach Verbindung mit Fertigungsschritten, was durch den Charakter der Fertigungsprozesse und eingesetzter Technologie bedingt ist. Sonstige belastende Faktoren wurden im großen Maße durch technische und organisatorische Maßnahmen eliminiert. Zur Beseitigung des belastenden Faktors oder zur seiner Reduzierung wurden und werden Maßnahmen getroffen z. B. Anpassungen der Druckluftleitungen. Technologien werden schrittweise umgebaut, neue Maschinen und Anlagen werden zugekauft, bei denen der Geräuschpegel deutlich kleiner ist. Es wird eine regelmäßige Instandhaltung von Anlagen durchgeführt. Mitarbeiter werden regel mäßig über Risiken und Messergebnisse, über sichere Arbeitsverfahren und über richtige Benutzung persönlicher Schutzausrüstung informiert. An den durch Lärm gefährdeten Arbeitsplätzen werden regelmäßige Kontrollen bezüglich der Benutzung des persönlichen Gehörschutzes durchgeführt. Gleichzeitig wird deren Benutzung gefordert. Alle in INA Kysuce, spol. s r.o. beschäftigten Mitarbeiter werden in regelmäßigen Zeitabständen zu ärztlichen Untersuchungen nach Bedarf für die durch sie geleistete Arbeit im Sinne der gültigen Legislative (Nachtarbeit usw.) geschickt. Die ärztlichen Untersuchungen werden weiterhin in Räumlichkeiten der Betriebsambulanz direkt im Werksgelände INA Kysuce, spol. s r.o. durchgeführt. Dies trägt zur Qualitätserhöhung der Gesundheitspflege der Mitarbeiter bei und stellt ein wichtiges Hilfsmittel im Bereich Vorsorge und Arbeitsmedizin dar. Arbeitsunfälle (>3 Tage Arbeitsunfähigkeit) Die Art der Unfälle 213 hat sich gegenüber den Jahren zuvor nicht verändert. Zu den Hauptarten der Arbeitsunfälle gehören Schnittwunden, Risswunden, Prellungen und Frakturen, die in den meisten Fällen bei mechanischen Arbeiten bei Maschinenumrüstungen/-einstellungen, Materialhandhabung usw. entstanden sind. Die meisten Unfälle entstehen in der Fertigung, was durch die Tätigkeiten die mit der Fertigung zusammenhängen bedingt ist. Die Unfälle sind als sonstige Unfälle oder weniger schwere Arbeitsunfälle gemeldet. Im Vergleich mit 212 wurde ein Rückgang um ca. 4 % in der Zahl der registrierten Arbeitsunfälle registriert. Einer der wichtigen Kennzahlen bei Auswertung der Arbeitsunfälle ist die Unfallrate auf 1 Million abgearbeitete Stunden. Unfälle je 1 Mio. Arbeitsstunden Arbeitsunfälle (> 3 Tage Arbeitsunfähigkeit) Produktionswerk Logistik Instandhaltung Sonstige

5 Ziele und Programme Das haben wir erreicht! Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen System der Abfallwirtschaft effektiver machen und Kosten für die Abfallentsorgung einsparen Erhöhter Schutz der Umwelt und Mitarbeitergesundheit, Sicherung des Zivilschutzes der Bevölkerung Schonung der Naturressourcen >> Kosteneinsparung für die Abfallentsorgung und Umweltschutzerhöhung / Umweltbelastung durch Verkehr >> Einführung eines einheitlichen Systems im Werk für die Abwasserreinigung >> Erhöhung des Brandschutzes >> Erhöhung der Arbeitsumweltsicherheit >> Erhöhung des Bevölkerungsschutzes in Wohngebieten >> Verbesserung der MA-Informationen in Bereichen Arbeitssicherheit, Umwelt-, Brand- und Zivilschutz >> Energetisches Management EM >> Energieverbrauchssenkung für Ölwirtschaft >> Energieverbrauchssenkung für Beleuchtung >> Energieverbrauchssenkung für Kühlwassererzeugung >> Kostensenkung für el. Energie / präzisere Verbrauchsplanung der el. Energie >> Senkung der Druckluftleckagen auf den Zielwert von 1 % >> Aufbau eigener Abwasseraufbereitungsanlagen >> Aufbau einer Zentralstelle für manuelle Reinigung / Stapler, ET, Verpackungen, usw. >> Aufbau neuer Feuertreppe auf das Dach - Halle 1 >> Überwachung der Lösemittelwaschanlagen - Anschluß an EPS, Nachrüstung mit Kühlsystemen >> Gasüberwachung im Raum von Härteanlagen - Halle 2 / Propan, CO 2, NH 3 >> von 2 Messstationen hinsichtlich der NH 3-Anwesenheit in Richtung von Wohngebieten >> Beiträge der E&S-Abt. in Zeitschrift INA-Aktualitäten und auf Plasmabildschirme - diverse Themen zur Problematik - Arbeitssicherheit und Umweltschutz >> Einführung des EM-Systems gemäß der Norm EN ISO 5 1 >> Verwendung / Umgestaltung von Pumpen mit Frequenzwandler in Halle 3 - geschätzte Einsparung >> Einsatz neuer Beleuchtungstechnologie in Halle 2 - elektron. intelligente Vorschaltspulen in Kombination mit einfachem Beleuchtungsausschalten im Bedarfsfall - geschätzte Einsparung >> Verwendung / Umgestaltung von Pumpen mit Frequenz wandler in Halle 1 - geschätzte Einsparung 9.5 >> Verbrauchsmessung der el. Energie für Elotherm-Anlage / Induktiverwärmung für Pressen / Halle 4 und Installierung der Visualisierung im System >> Regelmäßige Kontrolle und Behebung der Druckluftleckagen Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. >> bestellt im Jahr 213, z. Z. läuft die Realisierung >> realisiert >> realisiert nur in Form der Feuerleiter >> HSH, angeschlossen an ZLT, weitere 2 Waschanlagen - Anschliessen in Vorbereitung, Nachrüsten mit Löschsystemen - Jahr 214 >> realisiert >> realisiert >> Erfüllung fortlaufend >> Im Januar 214 fand Kickoff-Meeting statt. Erstes Audit im 215 >> realisiert im Laufe eines halben Jahres, (August 213 bis Januar 214) errechnete Einsparung >> Verbrauchte el. Energie erreicht bis März 214 den Wert von ca. 18., seit September 213 sind die Leuchtkörper mit intelligenten elektron. Vorschaltspulen vollständig ausgeschaltet >> realisiert, da die Realisiertung in der Zeitspanne zw stattfand, die Auswertung ist noch nicht möglich >> realisiert >> Permanent überwacht. Durchschnitt in der Zeit zw KS1 ist 8,3 % und KS2 ist 6,7 %

6 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III INA Kysuce, spol. s r.o. Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio] Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] 42, 45, 54, Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] 23, 15, 13, Erdgas [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%],,, Heizöl [l] , 87, 148, [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l],,,,,, [l/ Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%],,, Treibstoffe int. Logistik Diesel [l] , 86, 73, [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l],,,,,, [l/ Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%],,, Otto-Kraftstoff [l],,,,,, [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l],,,,,, [l/ Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%],,, Fernwärme [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh],,,,,, [kwh/ Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%],,, Propan / LPG [kg] [kg / Mio ] Methanol [kg] [kg / Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh/ Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh/ Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%] 22, 15, 13,

7 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - VOC [kg],,,,,, [kg / Mio ] Lödemittel - kein VOC [kg],,,,,, [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] , [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg] [kg / Mio ] Output Abfälle [t] [t/ Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,91 9,98 7,2 [t/ Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] ,98 1,21 1,72 [t/ Mio ] >> Holzabfälle [t] ,3 2,2 2,1 [t/ Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] ,86 2,6 1,99 [t/ Mio ] >> sonstige [t] ,3 4,52 1,3 [t/ Mio ] gefährliche Abfälle [t] , 58, 58,9 [t/ Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,62 14,28 15,6 [t/ Mio ] >> Emulsionen [t] ,68 29,39 28,82 [t/ Mio ] >> Altöle [t] 11 96, 267,77,62 1,63 [t/ Mio ] >> sonstige [t] ,3 13,85 13,39 [t/ Mio ] Schrotte und Metalle [t] ,68 [t/ Mio ] CO2-Equivalente [t] , 1, 1, [t/ Mio ] >> CO2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] , 9, 8, [t/ Mio ] >> CO2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t],,,,,, [t/ Mio ] >> CO2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g/ kwh],,, >> CO2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t],,,,,, [t/ Mio ] >> CO2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg] [kg / Mio ] SO2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] 61, 9, 33,,4,6,2 [kg / Mio ] NOx - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] , 6, 5, [kg / Mio ] Staub-Emissionen [kg] , 29,66 34,9,1 [kg / Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg] 2, 3, 1,,1,2,1 [kg / Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] , 29,64 34,7, [kg / Mio ] VOC-Emissionen [kg],,,,,, [kg / Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank (

8 Input Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren Strom Stromverbrauch ist nach Umrechnung pro Tonne Fertigungsmaterial um ca. 12 % gestiegen. Der erhöhte Stromverbrauch wurde durch erhöhtes Fertigungsvolumen und durch erhöhte Schmiedeleistung, welche energetisch anspruchsvoll ist, verursacht. Tätigkeiten, die auf Energieeinsparung und somit auch auf Einsparung von natürlichen Ressourcen gerichtet sind, wurden weiterhin fortgeführt. Darauf deuten auch Einsparungen die durch getroffene Maßnahmen erreicht wurden hin, z. B.: >> Reduzierung der Druckluftleckagen durch deren regelmäßige Beseitigung, wodurch die Zeit des Ganges von Hochleistungskompressoren gesenkt wurde - Reduzierung der Leckage unter Grenze von 1 % >> Stromreduzierung für Erzeugung vom Kühlwasser >> Einführung neuer Beleuchtungstechnologie in Halle 2 Erdgas und Betriebsmedien In Absolutwerten kam es im 213 zum Verbrauchswachstum von Energien und Medien, mit Ausnahme von Stickstoff, was mit dem Wachstum des Produktionsvolumens zusammenhängt. Auch nach Umrechnung pro Tonne Fertigungsmaterial ist es zum moderaten Anstieg gekommen. Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch ist um ca. 18 % gestiegen, nach Umrechnung pro Tonne Fertigungsmaterial ergab sich ein Anstieg um ca. 15 %. Der Anstieg hängt mit Mitarbeiteranzahl sowie mit Fertigungsvolumenwachstum und Schmiedeleistung zusammen. [kwh / t] Strom Entwicklung des Stromverbrauches umgerechnet pro Tonne Fertigungsmaterial für Jahre [l] [m 3 / t] Wasserverbrauch 2, Erdgas und Betriebsmedien in Absolutwerten Entwicklung des Verbrauchs von Erdgas und technischen Gasen für Jahre in Absolutwerten 1,5 1,, Entwicklung des Wasserverbrauches umgerechnet pro Tonne Fertigungsmaterial für Jahre

9 Output Bemerkungen zu ausgewählten Kernindikatoren [kg CO2 / t] CO 2-Emissionen Entwicklung von produzierten CO2-Emissionen aus Erdgasverbrennung umgerechnet pro Tonne Fertigungsmaterial für Jahre [kg VOC / t],25,2,15,1,5 VOC-Emissionen Entwicklung von produzierten VOC-Emissionen pro Tonne Fertigungsmaterial für Jahre [kg / t] Abfälle Vergleich der angefallenen Menge von gefährlichen und ungefährlichen Abfällen umgerechnet pro Tonne Fertigungsmaterial für Jahre ungefährliche Abfälle in kg / t Fertigungsmaterial gefährliche Abfälle in kg / t Fertigungsmaterial CO 2 -Emissionen Die Quellen von Gasemissionen sind Kesselräume und einige technologische Anlagen. Eine weitere Kennzahl für die Luftverschmutzung ist die Produktion der Emissionen von CO 2, einem der Treibhausgase. Der Verbrauch von Erdgas für technologische Zwecke ist um ca. 19 % gestiegen, nach Umrechnung pro Tonne Fertigungsmaterial stellt das einen Anstieg um ca. 19 % dar. Eine weitere Gruppe von Stoffen, die die Umwelt verunreinigen und die Ozonschicht der Erde zerstören, sind flüchtige organische Stoffe. Diese befinden sich in Stoffen organischen Lösungsmitteln, die zur Reinigung von Erzeugnissen verwendet werden. In Fertigungsprozessen bei INA Kysuce werden diese Stoffe in Waschanlagen verwendet, die abgedichtet und mit mit Destillationseinheiten ausgestattet sind mit dem Ziel, wiederholt das schon verwendete Lösungsmittel nach dessen Reinigung durch Destillation dem Prozess zurückzuführen, wodurch Kosten für den Einkauf neuer Mittel eingespart und Abfallmengen bedeutend reduziert werden. In den neuen Waschanlagen - den Durchlaufwaschmaschinen werden Waschmedien mit niedrigerer Flüchtigkeitsstufe verwendet. Aus folgender Graphik wird ersichtlich, dass die Menge von VOC-Emissionen in 213 sich allmählich erhöht hat um ca. 1 %. Abfälle In 213 wurden zur Entsorgung durch externe Firmen Tonnen Abfall einschließlich Metallabfall abgegeben. 76 % von in diesem Zeitraum im Werk angefallenen Abfällen wurde zur Verwertung (Recycling) abgegeben. Alle anderen Abfälle, die stofflich oder energetisch nicht verwertet werden können, wurden in Übereinstimmung mit gültiger Legislative durch genehmigte Firmen entsorgt. Der Grad der Abfallverwertung ist standardmäßig hoch.

10 Prüfvermerk Gutachter Der Unterzeichnete, Dipl. Phys. Reinhard Mirz, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-26, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 28, 15., bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Dr. G. Schaefflera 1, 24 1 Kysucké Nové Mesto wie in der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) der Organisation Organisation INA Kysuce, spol. s r.o. mit der Registrierungsnummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschafts system für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes Dr. G. Schaefflera 1, 24 1 Kysucké Nové Mesto der Organisation Organisation INA Kysuce, spol. s r.o. ein verlässliches, glaub haftes und wahrheits getreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter klärung (Bericht Umweltund Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr / 29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dipl. Phys. Reinhard Mirz Kysucké Nové Mesto, Fragen zum Umweltschutz am Standort: INA Kysuce, spol. s r.o. Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Ďaďová Ľubica Norbert Hörauf Dr. G. Schaefflera 1 Industriestraße Kysucké Nové Mesto 9174 Herzogenaurach Internet Internet dadovlbi@schaeffler.com Norbert.Hoerauf@Schaeffler.com In der Slowakei: In Deutschland: Telefon Telefon Telefax Telefax Aus anderen Ländern: Aus anderen Ländern: Telefon Telefon Telefax Telefax Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG im August 214 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird spätestens im Juli 215 zur Validierung vorgelegt. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt.

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Morbach Aktualisier ung 014. tand November

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Morbach Aktualisier ung 014. tand November Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Morbach 2014 Aktualisier ung 014 2 tand November S Veränderungen am Standort 1. Die Produktion wurde erweitert, um: 1 Extruderlinie, 1 Kammerpresse

Mehr

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Romanshorn

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Romanshorn Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Romanshorn AKTUALISIERUNG Stand Juni 215 Einführung Im Jahr Oktober 213 wurde das Umweltmanagement am Standort Romanshorn nach der aktuellen EMAS

Mehr

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Schweinfurt 2013

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Schweinfurt 2013 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Schweinfurt 213 Aktualisierung Stand Februar 213 Veränderungen am Standort Neues Logistikkonzept Tor 4 Aus Gründen der Verbesserung des Verkehrsflusses

Mehr

Umwelterklärung. Aktualisierung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Berndorf 2012

Umwelterklärung. Aktualisierung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Berndorf 2012 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Berndorf 212 Aktualisierung Stand September 212 Veränderungen am Standort Im Jahr 211 konnten etliche zukunftsweisende Konzepte umgesetzt und

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung

Aktualisierte Umwelterklärung Aktualisierte Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz IDAM Suhl 2016 Einführung Im Jahr 2015 wurde das Umweltmanagement am Standort Suhl nach der aktuellen EMAS-Verordnung (EG-Nr. 1221/2009)

Mehr

Umwelterklärung AKTUALISIERUNG. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Eltmann

Umwelterklärung AKTUALISIERUNG. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Eltmann Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Eltmann AKTUALISIERUNG Stand Mai Einführung Im Jahr 213 wurde das Umweltmanagement am Standort Eltmann nach der aktuellen EMAS Verordnung (EG

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2016

Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Direkte Umweltaspekte: Einstufung der Umweltrelevanz. Die Bedeutung der direkten Umweltaspekte wird bei Schock Metall in drei Stufen bewertet: 1) Ermittlung des Beitrages betrieblicher Umwelteinwirkungen

Mehr

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014*

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* Umwelterklärung 2016 Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* *Aufgrund der stark verzögerten Nebenkostenabrechnungen im Hochschulbetrieb (Landesliegenschaften) kann nur der angegebene Zeitraum in Betracht

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung

Aktualisierte Umwelterklärung Aktualisierte Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Debrecen 216 Einführung Im Jahr 215 wurde das Umweltmanagement am Standort FAG Magyarország Ipari Kft, Debrecen nach der aktuellen EMAS Verordnung

Mehr

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa An die zugelassenen Umweltgutachter, Umweltgutachterorganisationen und Fachkenntnisbescheinigungsinhaber Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa Informationen für Umweltgutachter 1/2010 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2016

Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Aktualisierte Umwelterklärung 216 MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG, Bottrop Standort: Am Kruppwald 1-8 Bezug: Umwelterklärung 215 Zu dieser Umwelterklärung Um Sie zwischenzeitlich über aktuelle Entwicklungen

Mehr

Umwelterklärung der N-ERGIE Kraftwerke GmbH für 2015

Umwelterklärung der N-ERGIE Kraftwerke GmbH für 2015 Umwelterklärung der N-ERGIE Kraftwerke GmbH für 2015 Vorwort S. 2 Unsere Standorte S. 3 Heizkraftwerk Sandreuth S. 3 Wärmespeicher S. 6 Biomasseheizkraftwerk S. 6 Heizwerk Langwasser S. 7 Heizwerk Maxfeld

Mehr

Grundlagen Umweltmanagement

Grundlagen Umweltmanagement Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Standort Augsburg mit den Zahlen aus 2009 bis 2011

Aktualisierte Umwelterklärung Standort Augsburg mit den Zahlen aus 2009 bis 2011 Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Standort Augsburg mit den Zahlen aus 2009 bis 2011 Einleitung Bei Premium AEROTEC fühlen wir uns auf der Grundlage der konzernweit gültigen Arbeits-, Gesundheits- und

Mehr

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Debrecen 2014. Aktualisierung

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Debrecen 2014. Aktualisierung Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Debrecen 214 Aktualisierung Stand August 214 Einführung Im Jahr 212 wurde das Umweltmanagement am FAG Magyarország ipari Kft nach der aktuellen

Mehr

- Inoffizielle Übersetzung der Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses - ZUM

- Inoffizielle Übersetzung der Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses - ZUM INFORMATION DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION - Inoffizielle Übersetzung der Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses - HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN (FAQ) ZUM ÜBERGANG VON EMAS II ZU EMAS III RECHTE UND PFLICHTEN

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung für 2014 der konsolidierten Fassung von 2012

Aktualisierte Umwelterklärung für 2014 der konsolidierten Fassung von 2012 Aktualisierte Umwelterklärung für 2014 der konsolidierten Fassung von 2012 D-170-00059 Saar-Lor-Lux Umweltzentrum GmbH Hohenzollernstr. 47 49 66117 Saarbrücken www.saar-lor-lux-umweltzentrum.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement nach EMAS III an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Norbert Kopytziok Koordinator für das Umweltmanagement an der CAU Die CAU auf dem Weg zu einem

Mehr

Antrag (Bitte mit jeder validierten Umwelterklärung vorlegen)

Antrag (Bitte mit jeder validierten Umwelterklärung vorlegen) Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Innovation Umwelt Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Antrag (Bitte mit jeder validierten Umwelterklärung vorlegen) auf Eintragung in das Register

Mehr

Internes Audit und Managementreview

Internes Audit und Managementreview Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung der NovaPrint Oldenburg GmbH & Co. KG

Aktualisierte Umwelterklärung der NovaPrint Oldenburg GmbH & Co. KG Aktualisierte Umwelterklärung der NovaPrint GmbH & Co. KG 2015 Print Mit den Umweltkennzahlen von 2014 Standort: Langenweg 10-14 26215 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Wichtige Änderungen seit der letzten

Mehr

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Die Originalsprache dieser Aufforderung zur Interessenbekundung und der dazu gehörenden Anhänge ist Englisch. Im Fall von Auslegungsunterschieden ist der englische Wortlaut maßgebend. UMWELTPOLITIK DES

Mehr

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001

Mehr

Ergebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht?

Ergebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht? Das Umweltmanagement bedeutet nicht nur einen Mehrwert für die Umwelt, sondern auch für die Unternehmen selbst. Das gilt sogar für kleine und mittelständische Betriebe mit wenig Erfahrung in der nachhaltigen

Mehr

Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb

Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Name des Betriebes: Anschrift: Verzeichnis der Dokumentationsblätter 1 Unternehmensgrundsätze 2 Beschreibung des Unternehmens 3 Aufgaben und Zuständigkeiten

Mehr

Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth

Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth Alle Kennzahlen/Daten beziehen sich auf das Jahr 2010. Inhaltsverzeichnis Bilanz der Energie- und Stoffströme 3 Rohstoffe Betriebsstoffe

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement 1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines

Mehr

UBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013)

UBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013) Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 014 UBP 015 UBP Strom 4 6 101 508 1,7 Brennstoffe 8 04 115 94 1 41,6 Treibstoffe 10 074 18 944 88,0 Entsorgung 1 96 18 18,0 Lösungsmittel 74 1 49 10, Wasser

Mehr

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN

Mehr

I SO ISO DQS DQS

I SO ISO DQS DQS Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung

Mehr

o Umweltmanagementsystem o Abfallwirtschaftsbetrieb der Marktgemeinde-Telfs

o Umweltmanagementsystem o Abfallwirtschaftsbetrieb der Marktgemeinde-Telfs Gemeinde Telfs Aktualisierung der Umwelterklärung 2017 Die letzte konsolidierte Umwelterklärung wurde 2015 erstellt und ist als Broschüre und über unsere Homepage verfügbar. Seither werden die Daten jährlich

Mehr

Rev. 7.0/2013

Rev. 7.0/2013 Gutekunst Stahlverformung KG Siemensstr. 11 72285 Pfalzgrafenweiler 23.01.2013 Rev. 7.0/2013 Inhaltsverzeichnis der Umwelterklärung 2013: 1. Firmenvorstellung 2. Umweltpolitik der Firma Gutekunst KG Stahlverformung

Mehr

Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007

Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007 Sasol Germany GmbH Anckelmannsplatz 1, 2537 Hamburg Telefon +49 ()4 63 684-148 Telefax +49 ()4 63 684-3377 Sasol Germany GmbH Produktion Nord Werk Brunsbüttel Fritz-Staiger-Straße 15, 25541 Brunsbüttel

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

Berichtszeitraum: 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2010

Berichtszeitraum: 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2010 Dritter Bericht der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Durchführung der Richtlinie 1999/13/EG des Rates vom 11. März 1999 über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen,

Mehr

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand November 2016 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Ökoaudit

Aktualisierte Umwelterklärung Ökoaudit Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Gemäß Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 (EMAS III) Ökoaudit Umwelterklärung 2015.docx 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Umweltpolitik 3 3. Aktivitäten

Mehr

TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT

TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT BESSERE PRODUKTE FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT Wenn es um die Auswahl einer Technologie geht, sind für Unternehmen neben den wirtschaftlichen Aspekten, die Zuverlässigkeit

Mehr

Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf

Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Klimaschutzkonzept Gemeinde Consdorf RÉF. : DATE : 13.11.2014 Version 1 Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Ausgangsbasis: Sitzungen Klimateam August/September 2014 Version 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen?

Was bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen? Was bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen? Danuta Krystkiewicz 6.5.2014 Inhalt 1. Zertifizierungen: Pro und Kontra 2. Kostenaspekte / Organisation / Dokumentation

Mehr

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein

Mehr

Managementbewertung 2014

Managementbewertung 2014 Vorlage einer Managementbewertung für ein integriertes Managementsystem Qualität-, Umwelt- und Arbeitssicherheit SMCT-MANAGEMENT STEFAN STROESSENREUTHER www.smct-management.de Teilnehmer: Hr. Mustermann

Mehr

Stand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits

Stand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken

Mehr

Quantensprung im Klimaschutz Feralpi Stahl investiert über 20 Millionen Euro in innovative Umweltschutz- und Verfahrenstechnologie.

Quantensprung im Klimaschutz Feralpi Stahl investiert über 20 Millionen Euro in innovative Umweltschutz- und Verfahrenstechnologie. Quantensprung im Klimaschutz Feralpi Stahl investiert über 20 Millionen Euro in innovative Umweltschutz- und Verfahrenstechnologie. Riesa, 25. März 2011. Bis 2013 wird Feralpi Stahl am Standort Riesa mehr

Mehr

Dipl.-Ing. Norbert Grünhage

Dipl.-Ing. Norbert Grünhage Dipl.-Ing. Norbert Grünhage Leitung Facility Management Abteilung ETNSH&E L Oreal Produktion Deutschland GmbH & Co. KG Standort ist Mitglied des Energieeffizienznetzwerkes Karlsruhe - EENKA Jahreskonferenz

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage

UMWELTERKLÄRUNG ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage UMWELTERKLÄRUNG 216 ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage VORWORT Das Jahr 215 stand speziell im Zeichen der Übernahme von TRW Automotive durch die

Mehr

Leitlinien zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Leitlinien zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz Leitlinien zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz Umweltschutz, Qualität, Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz unserer Produkte, Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten, sowie optimale Wirtschaftlichkeit

Mehr

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Umweltbericht 2014 Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis: 1. Über uns 2. Umweltpolitik 3. Umweltaspekte 4. Allgemeine Entwicklung 5. Umwelt KVP 6. Umweltrelevante Kennzahlen 7. Abfall-

Mehr

Was ist der Grüne Hahn?

Was ist der Grüne Hahn? Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung

Mehr

EMAS UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG

EMAS UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG EMAS UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR EMAS WAS IST DAS? EMAS, ein Kürzel für das englische ECO-Management and Audit Scheme, steht für die freiwillige Verpflichtung

Mehr

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Frankfurt, den 27.04.2010 Dirk Vogt, Arqum GmbH Seite 1 Arqum 2010 Arqum - Gesellschaft für Arbeitssicherheit, Qualitäts- und Umweltmanagement

Mehr

Schunk Kohlenstofftechnik GmbH LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND -BEURTEILUNG

Schunk Kohlenstofftechnik GmbH LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND -BEURTEILUNG Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.

Mehr

Vereinfachte U m w e l t e r k l ä r u n g 2008

Vereinfachte U m w e l t e r k l ä r u n g 2008 Vereinfachte U m w e l t e r k l ä r u n g Gemäß Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 Für den Bereich Energieerzeugung Vorwort Die vereinfachte Umwelterklärung

Mehr

voestalpine Stahl GmbH

voestalpine Stahl GmbH voestalpine Stahl GmbH Erfahrungen ISO 14001:2015 www.voestalpine.com/stahl voestalpine - WELTWEIT FÜHRENDER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEGÜTERKONZERN 50 v 5 50.000 Länder v Kontinente 500 Konzerngesellschaften

Mehr

F144 Relevante Umweltaspekte

F144 Relevante Umweltaspekte MHB-Register: 7 Seite: 1 von 6 1. Umweltrelevanzmatrix Kriterien für Umweltrelevanzmatrix Klassifizierungskriterien Umweltbereich 0 (gering) 1 (mittel) 2 (hoch) RESSOURCEN Verbrauch von Roh- /Hilfsstoffen

Mehr

Umwelterklärung Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH

Umwelterklärung Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH Umwelterklärung 2015 Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH mit den Umweltbilanzzahlen 2014 Umwelterklärung Mit der Umwelterklärung 2015 legt die Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH (WWU)

Mehr

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung

Mehr

Vereinfachte Umwelterklärung

Vereinfachte Umwelterklärung Vereinfachte Umwelterklärung 2014 Ansprechpartnerin: Frau Ing. Petra Mussmann Obere Lend 45 A-6060 Hall i. T. Tel. 05223 / 52192-0; Fax: 05223 / 52164 www.ragg.at Inhaltsverzeichnis 1) STECKBRIEF... 3

Mehr

Abfallmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbund. Ing. NENTWICH Herbert KAV GED Geschäftsbereich Technik Umweltschutz

Abfallmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbund. Ing. NENTWICH Herbert KAV GED Geschäftsbereich Technik Umweltschutz Abfallmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbund Ing. NENTWICH Herbert KAV GED Geschäftsbereich Technik Umweltschutz 1231: Kaiser Friedrich II. Konstitutionen von Melfi für das Königreich Sizilien Luft

Mehr

Die Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?

Die Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer

Mehr

Klima und Umweltschutz an der Christian Albrechts Universität zu Kiel (CAU)

Klima und Umweltschutz an der Christian Albrechts Universität zu Kiel (CAU) Klima und Umweltschutz an der Christian Albrechts Universität zu Kiel (CAU) Dr. Norbert Kopytziok Stromverbrauch an der CAU [MWh] 35.000 30.000 2.600 MWh 6.000 MWh 6.800 MWh 25.000 20.000 15.000 10.000

Mehr

EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011.

EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011. EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 www.irst-energy.net Stand: Juni 2017 Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 4.1 Allgemeine Anforderungen Hierunter kann verstanden werden,

Mehr

gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer

gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer Schritt zur Kostenwahrheit Klimaneutral - geht das? Wir

Mehr

Umwelterklärung Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH

Umwelterklärung Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH Höcherl & Hackl GmbH Industriestraße 13 94357 Konzell Tel.: 09963/94301-0 Fax: 09963/94301-84 E-Mail: office@hoecherl-hackl.com http://www.hoecherl-hackl.de Seite

Mehr

III. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden

III. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden III. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden III. B1 Unterweisungen Zusammenfassung Unterweisungspflicht für Arbeitgeber (nach 12 ArbSchG) verständliche Form der

Mehr

Überblick über Managementsysteme

Überblick über Managementsysteme Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH

Mehr

DAkkS Wir stellen uns vor. Kompetenz bestätigen, Qualität sichern, Vertrauen schaffen.

DAkkS Wir stellen uns vor. Kompetenz bestätigen, Qualität sichern, Vertrauen schaffen. DAkkS Wir stellen uns vor. Kompetenz bestätigen, Qualität sichern, Vertrauen schaffen. Was ist Akkreditierung? Verlässlichkeit durch Konformitätsbewertung Die Anforderungen an die Qualität von Waren und

Mehr

Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009

Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009 Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund Seite: 1 Unternehmenspolitik für Qualität und Umwelt, Handlungsgrundsätze, Umweltleitlinien, Unternehmensziele, Umweltprogramme Die oberste Leitung hat die

Mehr

Umweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett

Umweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett Umweltmanagement als Sprungbrett Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken Überblick Ursachen des Umweltproblems Ökonomie vs. Ökologie Auswirkung und Nutzen von UMS UMS bei Ursachen des Umweltproblems

Mehr

Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?

Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser Wertstoffe und Abfälle 2012

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser Wertstoffe und Abfälle 2012 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser Wertstoffe und Abfälle 212 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Die im September 211 gestartete «Energiewende»

Mehr

Umweltschutzkonzept. Konzept. zum. Umweltschutz. an der. Fachhochschule Köln

Umweltschutzkonzept. Konzept. zum. Umweltschutz. an der. Fachhochschule Köln Umweltschutzkonzept Konzept zum Umweltschutz an der Fachhochschule Köln Stand: Juni 2005 1 Umweltpolitische Ziele Mitwirkung von Studierenden und Beschäftigten beim innerbetrieblichen Umweltschutz Sparsamer

Mehr

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000

Mehr

Prüf- und Zertifizierungswesen

Prüf- und Zertifizierungswesen PM 101 April 2011 Richtlinie für das Prüf- und Zertifizierungswesen der VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH (VDE-Institut) A Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH Merianstraße 28 63069 Offenbach

Mehr

Wegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz

Wegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz Wegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz Foliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017 Hella Dernier Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung

Mehr

GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.

GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT. GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016

Mehr

Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland

Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland Anwendung bei Volkswagen Günter Damme, Leiter Agenda 1. 2. Aktuelle 3. 4. und Forschungsbedarf Aktuelle Grundlagen: Bewertung der Umweltaspekte und Ableitung

Mehr

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5464. Beschlussempfehlung. Ausschuss für Inneres und Sport. Hannover, den

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5464. Beschlussempfehlung. Ausschuss für Inneres und Sport. Hannover, den Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5464 Beschlussempfehlung Ausschuss für Inneres und Sport Hannover, den 28.11.2012 Entwurf eines Gesetzes zur Katastrophenschutzgesetzes und zur Rettungsdienstgesetzes

Mehr

Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten

Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten Verhaltenskodex für Lieferanten und Unterlieferanten Verfasser: Iso Raunjak Version: 1.00 Datum: 31. Januar 2011 1. Einführung... 3 1.1. Verpflichtungen der SFS unimarket AG... 3 1.2. Verpflichtungen der

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2014 der Universität Bremen REG.NO. DE

Aktualisierte Umwelterklärung 2014 der Universität Bremen REG.NO. DE Aktualisierte Umwelterklärung 214 der Universität Bremen REG.NO. DE-112-22 Liebe Universitätsangehörige, liebe Interessierte, auch nach 1 en zertifizierten Umweltschutz an der Universität Bremen arbeiten

Mehr

Unternehmenspolitik der conferdo GmbH & Co. KG

Unternehmenspolitik der conferdo GmbH & Co. KG der 29.09.2014 Seite 1 von 3 Seit der Gründung im Jahr 2002 ist conferdo ein ebenso verläßlicher wie innovativer Partner für die Realisierung anspruchsvoller Schweiß- und Stahlbaukonstruktionen weltweit.

Mehr

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI

Mehr

Unser neues Laboreinrichtungssystem

Unser neues Laboreinrichtungssystem Unser neues Laboreinrichtungssystem Wenn ideale Funktion und gutes Design sich innovativ ergänzen, haben wir alles richtig gemacht. Ästhetischen Anspruch in gutes Design umzusetzen ist eine Sache mit innovativen

Mehr

Gebäudeautomation und Energiemanagement Synergien effizient nutzen. Duisburg, März 2015 IPAS GmbH, Klaus Marjan

Gebäudeautomation und Energiemanagement Synergien effizient nutzen. Duisburg, März 2015 IPAS GmbH, Klaus Marjan Gebäudeautomation und Energiemanagement Synergien effizient nutzen Duisburg, März 2015 IPAS GmbH, Klaus Marjan IPAS: Kompetent in der Gebäudetechnik IPAS GmbH gegründet 1996 Geschäftsführer: Dipl.-Ing.

Mehr

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,

Mehr

im System im System Managementlösungen für Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Qualität

im System im System Managementlösungen für Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Qualität im System Managementlösungen für Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Qualität Alles im Griff optimierte Organisation und Kommunikation Dipl.-Ing. Jens Wesendrup im System GmbH Hackerstr. 9 12163 Berlin

Mehr

Diese Unterlage wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Sektion III ausgearbeitet und ist zur Verwendung in der

Diese Unterlage wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Sektion III ausgearbeitet und ist zur Verwendung in der Diese Unterlage wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Sektion III ausgearbeitet und ist zur Verwendung in der Bundesverwaltung bestimmt INHALT Allgemeines 1 Energiestatistik -

Mehr

Verbindungstechnik. mit der Lieferantenselbstauskunft bitten wir Sie, um einige grundsätzliche Informationen zu Ihrem Unternehmen.

Verbindungstechnik. mit der Lieferantenselbstauskunft bitten wir Sie, um einige grundsätzliche Informationen zu Ihrem Unternehmen. TIGGES GmbH & Co. KG Postfach 12 04 85 D-42334 Wuppertal An alle Lieferanten Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum/Version EK 06-2012 Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)

Mehr

Lieferantenentwicklungsbogen

Lieferantenentwicklungsbogen Lieferantenentwicklungsbogen Für die Firma GBM, als einen führenden Anbieter im Bereich hochqualitativer, technischer Kunststoffteile, ist es ein erklärtes Unternehmensziel, die ständig steigenden Anforderungen

Mehr

Energiemanagementsysteme als Wettbewerbsvorteil und Standortsicherungsstrategie

Energiemanagementsysteme als Wettbewerbsvorteil und Standortsicherungsstrategie Energiemanagementsysteme als Wettbewerbsvorteil und Standortsicherungsstrategie WIR BITTEN DIE WELT ZU TISCH Atlantis The Palm, Dubai The Address Dubai Marina AIDA-Flotte Hilton, Moskau Burj al Arab, Dubai

Mehr

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2014 Einleitung Insgesamt schauen wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück, die Anstrengungen in den Bereichen Ressourceneinsatz und Energieeffizienz lohnten

Mehr

SALAMANDER BONDED///LEATHER

SALAMANDER BONDED///LEATHER UMWELTERKLÄRUNG 2014 (Aktualisierung 2016) SALAMANDER BONDED///LEATHER?6/2Af( SALAMANDER BONDED///LEATHER ;. -*" - --- : '. -. -""SV Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort der Geschäftsleitung Seite 2 2. Unternehmen

Mehr

Pilotprojekt Erprobung der Grundzertifizierung landwirtschaftliche Betriebe in Bayern

Pilotprojekt Erprobung der Grundzertifizierung landwirtschaftliche Betriebe in Bayern Pilotprojekt Öko-Audit Ökoaudit nach EMAS und nach EMAS und Erprobung der Grundzertifizierung Erprobung der Grundzertifizierung für (=Cross landwirtschaftliche Betriebe in Compliance) für landwirtschaftliche

Mehr

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte

Mehr

Berücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012

Berücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012 Wir tun was! Der Umwelt zuliebe. Zweite Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Erste Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Berücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012 Impressum Verband öffentlicher Versicherer

Mehr

Integrative Managementsysteme

Integrative Managementsysteme Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht

Mehr

Klima- und Umweltschutz an der Freien Universität Berlin

Klima- und Umweltschutz an der Freien Universität Berlin Arbeitsbereich Energie & Umwelt (Abt. III) energieundumwelt@fu-berlin.de Klima- und Umweltschutz an der Freien Universität Berlin www.fu-berlin.de/energieundumwelt Übersicht Hintergrund Betrieblicher Umwelt-

Mehr