Vereinfachte Umwelterklärung

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1 Vereinfachte Umwelterklärung 2014 Ansprechpartnerin: Frau Ing. Petra Mussmann Obere Lend 45 A-6060 Hall i. T. Tel / ; Fax: /

2 Inhaltsverzeichnis 1) STECKBRIEF ) HISTORIE ) LEISTUNGEN ) ORGANISATION UND MANAGEMENTSYSTEM, UMWELTPOLITIK. 3 5) NEUERUNGEN / ÄNDERUNGEN ) UMWELTPROGRAMM ) INPUT OUTPUT - BILANZ ) UMWELTAUSWIRKUNGEN UND UMWELT-DATEN... 6 Abfall... 6 Wasser / Abwasser... 6 Energie ) KERNINDIKATOREN ) GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG

3 1) Steckbrief Fa. Ragg GmbH Obere Lend Hall i. T. NACE-Code: (Rückgewinnung von Schrott); G (Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung) Ansprechpartner: Herr Karl Bonauer Tel. +43 / 5223 / Flächen: bebaut: m 2 ; unverbaut: m 2 2) Historie 1948: gegründet in Fulpmes 1975: Standort Hall 1996: Einführung Umweltmanagement, Veröffentlichung der ersten Umwelterklärung 2000, 2003, 2006, 2009, 2012: Re-Registrierung, Veröffentlichung einer konsolidierten Umwelterklärung 2010, 2011, 2013, 2014: Veröffentlichung einer vereinfachten Umwelterklärung 3) Leistungen Schrott- und Gussaufbereitung Altautoabholung und verwertung Demontagen von Waggons, Maschinen und Stahlkonstruktionen Altmetallhandel Containerverleih und -transport Sammlung und Verwertung von Altholz und Altglas Sammlung von Altreifen, Elektronikaltgeräten und Starterbatterien Kabelaufbereitung 4) Organisation und Managementsystem, Umweltpolitik Unser Managementsystem, die interne Organisation sowie unsere Umweltpolitik sind unverändert geblieben. Umweltpolitik: Wir verpflichten uns zur Einhaltung aller gesetzlichen und behördlichen Anforderungen im Umweltschutz. Durch die Optimierung der Prozesse wollen wir Einsparungspotentiale bei Energie, Wasser und Rohstoffen nutzen. Wir streben eine maximale Reduktion bei unseren Emissionen, Abwässern und Abfällen an, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Entstandene Abfälle wollen wir bestmöglich verwerten bzw. entsorgen. Durch sorgsamen Umgang mit den Gefahrstoffen und gefährlichen Abfällen wollen wir mitarbeitergefährdende und/oder umweltschädliche Unfälle vermeiden. Die Einhaltung der Arbeits- und Anlagensicherheit ist unmittelbarer Bestandteil des Umweltmanagements. Wir verpflichten uns, den betrieblichen Umweltschutz fortlaufend, soweit wirtschaftlich vertretbar, unter Nutzung der besten verfügbaren Technik in angemessener Weise zu verbessern. Wir fördern das Verantwortungsbewusstsein unserer Mitarbeiter bezüglich Umweltschutz und Sicherheit Wir informieren unsere Kunden, die Öffentlichkeit und die Behörden über unsere Umweltbelange. 3

4 5) Neuerungen / Änderungen Alle Neuerungen sind unter Punkt 6) Umweltprogramm beschrieben. Mit 2013 beginnend wurde bei uns ein neues EDV System (ERP System der Fa. RECY Systems) installiert, welches die Warenwirtschaft, die Abwicklung der Warenströme und Frachtpapiere abbildet. Naturgemäß sind solche Installationen laufend im Fluss und werden noch in Details optimiert. Anm: ERP: Enterprise-Resource-Planning System). Mit Jahresende 2013 ging die als Betonbau errichtete Altauto- Trockenlegestation in Betrieb und löste damit die früher unter dem Fahrgestell des Shredder- Beschickungsbaggers befindliche Station ab. Mit diesen Entsorgungseinrichtungen samt den dazugehörenden Tankanlagen verfügt die Fa. Ragg nun über die modernste Altauto - Trockenlegung in Österreich. Im Frühjahr 2014 wurde auf dem Dach unserer Holzshredder-Anlage auf einer Fläche von m² eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 340 KW installiert. Auf Grund der aktuellen Förder- und Vergütungs- Situation wird der Strom ausschließlich in das Stromnetz eingespeist, langfristig ist eine Einspeisung in das firmeneigene Netz (Überschusseinspeisung) angedacht. Von der Anlage wird ein Ertrag von jährlich durchschnittlich kwh erwartet. Dieser Ertrag deckt vergleichsweise den Bedarf von ca. 100 Haushalten. Bereits abgeschlossen ist die Erneuerung der Strom- Hauptversorgung der Fa. RAGG GmbH mit dem Bau einer Verteilerstation mit gänzlich neuer Elektroausrüstung. Damit wurde dem steigenden Energiebedarf der letzten Jahre Rechnung getragen und die Hauptverteilung dem Stand der Technik angepasst. Wie in der Vergangenheit erfolgt die Stromversorgung getrennt über 2 Transformatoren und über 2 Einspeiseschalter, sodass Erweiterungs- Umbauarbeiten und Wartungen in der Energieverteilung fast immer unterbrechungslos möglich sind. 6) Umweltprogramm Die 2013 geplanten Maßnahmen wurden größtenteils umgesetzt. Es wurden diverse Anlagen wie Elektrobagger, Schrott-Zwicker, Förderband an der Schrottschere, Radlader erneuert, der Austausch der Bahnschwellen bei den Boxen bis auf wenige kleinen Bereiche abgeschlossen. Die Altauto-Vordemontage wurde an einem anderen Standort zur Gänze als Betonbau neu errichtet und mit den modernsten zur Verfügung stehenden Entsorgungseinrichtungen ausgerüstet. Damit besteht nun eine bessere Effizienz der zu entsorgenden Komponenten, weiters ist für die Mitarbeiter ein wesentlich besseres Arbeitsumfeld gegeben. Der Schubboden beim Holzshredder konnte soweit wieder hergestellt werden, dass kein Austausch notwendig war. Das Projekt Erweiterung Gelände Ost ist nach wie vor in Bearbeitung, die konkrete Umsetzung wird aber im Sinne einer ganzheitlich stimmigen Lösung weiterhin aufgeschoben. Zusätzlich zu den geplanten Maßnahmen, wurde im Frühjahr 2014 auf dem Flugdach der Holzaufbereitungsanlage eine Photovoltaik-Anlage mit 340 kw installiert (siehe Punkt 5. Neuerungen). 4

5 Für dieses Jahr ergibt sich folgendes Umweltprogramm: Konkretes Ziel Geplante Maßnahme Verantwortung Zeitrahmen 1) Verbesserung Verkehrsverhältnisse am Schrottplatz Erweiterung Gelände Ost Mussmann P. verschoben 2) Verringerung Abwasserbelastung Überdachung Späne-Lager mit Aufbereitungsanlage (zu Punkt 1) Bonauer/ Kaltenegger ) Sicherheit Verlängerung der nördlichen Grenzmauer in Richtung Osten (zu Punkt 1) 4) Verbesserte Lagerung Überdachung Lagerplatz Schere Flugdach (zu Punkt 1) 5) Immissionsschutz Einhausung beim Holzshredder nach Norden und Süden mit Spann-Netzen Bonauer 2014 Bonauer 2014 Gritsch ) Anlagen Stand der Technik Neue Müllpresse beim Shredder Kaltenegger/ Bonauer ) Verringerung Wasserverbrauch Bessere Überwachung des Wasserverbrauchs (Leckagen) Impuls-System (elektronische Datenerfassung) 8) Sicherheit Abwassersystem Überprüfung des gesamten Abwassersystems (Dichtprüfungen) Bonauer 2014 Bonauer ) Erzeugung erneuerbarer Energien Installation einer 340 kw PV-Anlage Bonauer ) Anlagen- Stand der Technik Erneuerung der Strom-Hauptverteilung Bonauer ) Anlagen Stand der Technik und Emissionsschutz Austausch von zwei LKWs, ein Bagger, ein Stapler Bonauer ) Input Output - Bilanz Durch unsere Dienstleistungen fallen bei uns große Mengen der verschiedenen Waren-Sorten an, die bei uns als Input- und Output-Ströme erfasst werden. Die Mengen der einzelnen Sorten sind abhängig von der Qualität der von uns übernommenen Wertstoffe und des Schrotts. Wir sind weiterhin bestrebt, so viel wie möglich einer stofflichen Verwertung zukommen zu lassen. Unsere Input- und Output-Mengen sind in nachstehender Auflistung ersichtlich. Auf Grund der teilweise vorgenommenen Behandlung der Sekundär-Rohstoffe sind bei uns die Input-Mengen eines Jahres nicht gleich den Output-Mengen. Nicht mehr verwertbare Fraktionen wandern in die Fraktion Entsorgungen. Außerdem können auf Grund von wirtschaftlichen Überlegungen (momentaner Wert für Wertstoffe) die Lagerbestände variieren. Input 2013 Output FE-Schrott (t) NE-Metalle (t) Elektronik-Schrott (t) Holz (t) Entsorgungen (t), darin enthalten: Gefährliche Abfälle (t) 138 Handelsware (t)

6 8) Umweltauswirkungen und Umwelt-Daten Die Umweltauswirkungen haben sich im letzten Jahr kaum verändert. Der mit unserer Tätigkeit einhergehenden Lärm- und Staubentwicklung versuchen wir weiterhin entgegenzuwirken. Folgende Feinstaubemissionen (PM 10) wurden bei uns verzeichnet: Shredder: 147 kg (hochgerechnet von Messung im Dezember 2013: 1,5 mg / m 3 ). Fahrzeuge (Diesel, berechnet): 590 kg; dieser Wert ist analog mit dem Dieselverbrauch um ca. 1 % gestiegen. In den folgenden Diagrammen und Tabellen sind unsere wichtigsten Umweltdaten, die jährlich erhoben werden, zu erkennen. Abfall Abfälle vom Standort werden nicht mengenmäßig erfasst. Es handelt sich dabei um haushaltsähnliche Mengen von Restmüll und biogenen Abfällen. Papier und Karton wird im Rahmen der Geschäftsstraßensammlung kostenlos abgeholt. Wasser / Abwasser Der Wasserverbrauch ist im letzten Jahr drastisch gestiegen. Grund dafür war ein Leck an einem Schieber in der Ringleitung, das zu spät entdeckt wurde. Diese wiederholt aufgetretenen Leckagen sind Großteils Spätfolgen von Bau- und Grabungsarbeiten. Aus Konsequenz dieser Wasserverluste wird zurzeit in unserem Wassersystem ein Impulssystem mit elektronischer Datenerfassung installiert. So können Leckagen zeitnah entdeckt und behoben werden. Das Abwasser vom Hof wird nach wie vor über unsere Sandfang- und Ölabscheider und dann in den Inn geleitet. Die letzte durchgeführte Messung durch eine externe Firma am ergab einen Kohlenwasserstoffgehalt von 0,75 mg/l. Abwasser aus der Ultrafiltration wird jetzt in Tanks gesammelt und innerbetrieblich zur Entstaubung beim Shredder verwendet. Abwasser aus unserem Verwaltungsgebäude gelangt in die öffentliche Kanalisation. Die Menge betrug für m 3. 6

7 Energie Der Gesamt-Energieverbrauch betrug für das Jahr kwh und teilte sich folgendermaßen auf: kwh Strom Diesel Fernwärme Verbrauch Menge erneuerbar* % erneuerbar 92, ,65 *lt. Strommix bzw. Fernwärmemix Hall AG (2013); Der Gesamt-Anteil erneuerbare Energien beläuft sich 2013 somit auf 28,8 % und ist somit in etwa gleich geblieben. Fernwärme ist im Zeitraum witterungsbedingt um ca. 7,5 % gestiegen. Strom- und Dieselverbrauch sind in etwa gleich geblieben (Strom: Rückgang um 2 %; Diesel: Anstieg um 1,5 %). Dies reflektiert die in etwa gleich gebliebenen Mengen an Schrott und Sekundär-Rohstoffen. Aus dem Dieselverbrauch (und teilweise vom Shredder) ergeben sich 2013 folgende Emissionen 1 : 1 Berechnungen Emissionen aus Diesel: CO 2: 2,765 kg/l (UBA) ; NO x: 34,7 kg/m 3 ; SO 2: 3,4 kg/m 3 ; PM 10: 1,04 kg/m 3 (lt. TÜV) 7

8 Zusätzlich entstehen bei der Erzeugung des von uns benötigten Stroms 86,8 t CO 2 (lt. Angabe Stromerzeuger). Andere Treibhausgase werden nicht emittiert. 9) Kernindikatoren Folgende Kernindikatoren wurden berechnet ( ): Insgesamt ist ein leichter Rückgang des Energieverbrauchs in Relation zu manipuliertem Schrott ersichtlich. Der Grund liegt einerseits im tendenziell sinkenden Dieselverbrauch der neuen Motorgeneration, anderseits im bewussten Einsatz der Maschinen selbst. Berücksichtigt man die laufend steigenden Erfordernisse in der Feinsortierung der einzelnen Fraktionen sowie auch die seitens des Marktes immer öfter geforderten Materialanalysen bei der Aufbereitung, so können wir definitiv von Einsparungen im Energiebereich sprechen. 8

9 Neben dem tatsächlichen Rückgang des Stromverbrauchs resultiert dieser aber auch aus einer abgeänderten Erfassung der Input-Output-Ströme in unserem neuen Warenwirtschaftsprogramm; somit sind die Werte von 2013 nicht direkt mit den Werten des Vorjahres vergleichbar. Wasser, Abfall und Schadstoffe (außer CO 2) wurden nicht in Form von Kernindikatoren berücksichtigt. Wasser korreliert mit keiner Produktionsgröße. Am Standort produzierte Abfälle sind als nicht relevant zu betrachten. Ein Bezug von Staub, NO x und SO 2 auf manipulierten Schrott ist bei unseren Tätigkeiten nicht aussagekräftig. 9

10 10) Gültigkeitserklärung Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten Der Unterzeichnende, Dipl. Ing. Wolfgang Brandl, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer AT-V- 0003, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE E und G 46.77, bestätigt, begutachtet zu haben, dass der Standort Ragg GmbH Obere Lend 45 A-6060 Hall in Tirol mit der Registrierungsnummer AT alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Hall, Dipl. Ing. Wolfgang Brandl Leitender Umweltgutachter 10

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