Umwelterklärung. SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH und Schwaben Präzision GmbH & Co. KG. nachfolgend SPN genannt

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1 SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH und Schwaben Präzision GmbH & Co. KG nachfolgend SPN genannt Umwelterklärung

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Firmenportrait Umweltpolitik Umweltmanagementsystem Umweltaspekte Bewertung der Umweltaspekte Beschreibung der Umweltaspekte Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten Energie Wasser/Abwasser Abfall Emissionen Kernindikatoren Einhaltung von Rechtsvorschriften Umweltziele Umgesetzte Maßnahmen Gültigkeitserklärung EMAS-Zertifikat Impressum

3 1. Vorwort Die SPN ist sich bewusst, dass wirtschaftliches Handeln und technisches Gestalten stets mit Eingriffen in die Natur und Umwelt verbunden sind. Somit sind umfassende Umweltschutzkonzepte erforderlich. Die ständige Verbesserung aller Umweltleistungen unseres Betriebs ist ein fester Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Die SPN sieht sich in der Verantwortung, den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt zu erhalten. Wir wurden vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz für das Projekt Bayerischer EMAS-Kompass ausgewählt und unsere Unternehmen wurden im Rahmen dieses Projektes zum nach EMAS zertifiziert. Zunehmende Kundenanfragen über unsere Aktivität im Umweltschutz motivieren uns nachhaltig, unsere Umweltleistungen gemäß EMAS zu verbessern. SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH Nördlingen, 01. Juli 2017 Rainer Hertle (Techn. Geschäftsführer) Georg Jaumann (Kaufm. Geschäftsführer) Schwaben Präzision GmbH & Co. KG Nördlingen, 01. Juli 2017 Josef Seitz (Geschäftsführer) 3

4 2. Firmenportrait Eine Lösung, die Sie weiterbringt. Das ist der Antrieb von SPN. Kundenspezifische Antriebslösungen von SPN sorgen weltweit dafür, dass mechanische Energie präzise und zuverlässig dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Im Maschinenbau, bei Automatisierungslösungen, in Flugzeugen, oder in der Energie- und Medizintechnik. Mit großem persönlichem Einsatz arbeiten wir täglich daran, die Produkte unserer Kunden mit maßgeschneiderten Getrieben und Komponenten sicherer, langlebiger und effizienter zu machen. Und das bereits ab Stückzahl 1. An unserem Stammsitz in Nördlingen entwickeln und fertigen wir mit ca. 300 Mitarbeitern auf m² Produktionsfläche Getriebe, Verzahnungselemente, Antriebssysteme sowie Komponenten der Antriebstechnik und Mechatronik. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die individuellen Anforderungen unserer Kunden. Antriebslösungen von SPN sind selbst bei kleinen Stückzahlen exakt auf diese Anforderungen ausgelegt. Weil nur so eine Lösung entsteht, die Sie weiterbringt. Ein Team von erfahrenen Ingenieuren und Technikern steht unseren Kunden von der Erstellung des Pflichtenhefts über Entwicklung und Konstruktion bis zur Serienproduktion zur Seite. Unser Knowhow beschränkt sich dabei nicht nur auf die Entwicklung und Fertigung hochwertiger Getriebe, Zahnräder und Zahnstangen in höchster Präzision, sondern auch auf das Engineering rund um die Ansteuerung und Regelung der entsprechenden Antriebe und Handling-Komponenten. 5 Gute Gründe, warum Ihre nächste Antriebslösung von SPN sein sollte. Wir entwickeln kundenspezifische Getriebe- und Antriebslösungen ab Stückzahl 1. Zum Vorteil unserer Kunden setzen wir dabei auf bewährte Technologien und Komponenten nach SPN Standard. Wir suchen immer nach der besten Lösung mit Maß und Ziel. Dabei nehmen wir am liebsten den unkomplizierten und direkten Weg: nicht lange drumherum reden, sondern machen. Wir sind für unsere Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten ein berechenbarer, verlässlicher Partner. Was wir versprechen, halten wir ein. Wir arbeiten mit großer Sorgfalt und höchstmöglicher Präzision in allen Bereichen des Unternehmens. Nur so können wir die hohe Qualität unserer Produkte und Services gewährleisten. Wir stehen für Maßarbeit mit Leib und Seele. Das ist der Antrieb von SPN. Wir sehen Qualität nicht als Ergebnis. Sondern als Prozess. Rund 500 neue Lösungen pro Jahr sprechen für die Vielseitigkeit und die Ingenieurskompetenz der SPN. Um bei dieser Bandbreite die maximale Qualität sicherzustellen, haben wir alle Prozessphasen genau im Blick von der Auswahl geeigneter Materialien und Fertigungstechnologien über die Erstellung eines exakten Arbeitsplans bis hin zum täglichen Monitoring. Alles für das eine Ziel: unseren Kunden die beste Qualität zu einem guten Preis und zum vereinbarten Termin zu liefern. Die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Antriebslösungen prägen unseren Alltag. Dabei betreten wir oft neues Terrain. Umfassende Werkstoff- und Funktionstests sorgen für Sicherheit im Prozess. Mit erfahrenen Fachkräften und einem Maschinenpark, der speziell auf Teile mit hohem Individualisierungsgrad ausgelegt ist, können wir auch auf komplexe Aufgabenstellungen sehr flexibel reagieren. Um dieses hohe Niveau auch langfristig zu gewährleisten, bilden wir in unserer eigenen Ausbildungswerkstatt die Fachkräfte von morgen aus und genießen dabei über die Landesgrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Enge Kooperation mit technischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sorgen dafür, dass wir auch in Zukunft immer am Puls der Zeit bleiben. 4

5 Standort Werk I Glashütter Straße 2-6 Standort Werk II Fritz-Hopf-Straße 1 5

6 3. Umweltpolitik Die Basis des Umweltmanagementsystems ist das freiwillige Bekenntnis unseres Unternehmens zum Umweltschutz. Dieses Engagement ist in der Umweltpolitik festgehalten und wird an alle Mitarbeiter des Unternehmens sowie an externe Parteien kommuniziert. Dabei bekennen wir uns zu: der Förderung des Einsatzes qualitativ hochwertiger und umweltschonender Produkte der Auswahl und Verwendung umweltverträglicher Betriebsmittel der sparsamen Verwendung von Energie und Wasser der Reduzierung der Abfallmengen durch abfallvermeidende Beschaffung und sinnvoller Abfalltrennung sowie dem Recyceln von Wertstoffen der ständigen Verbesserung unserer Umweltleistungen dem Einsatz regenerativer Ressourcen der Einhaltung rechtlicher Vorschriften 6

7 4. Umweltmanagementsystem Die SPN betreibt, dokumentiert, verwirklicht und unterhält entsprechend den Anforderungen der EMAS-Verordnung ein Umweltmanagementsystem und verbessert ständig dessen Wirksamkeit. Das Umweltmanagement ist in der Abteilung BS (Betriebsanlagen/Arbeitssicherheit/ Umweltmanagement) integriert. Es untersteht als Stabstelle der technischen Leitung und somit direkt der Geschäftsführung. Als Umweltmanagementbeauftragter ist der Abteilungsleiter BS ernannt. Das Umweltteam setzt sich aus MM-Mitarbeitern, dem UMB und den Leitern der betroffenen Abteilungen sowie Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen je nach Bedarf zusammen. Der Umweltschutz bei SPN ist Chefsache und geht alle Führungskräfte an. Umweltrelevante Themen werden über eine KVP-Liste erfasst, im Umweltteam beraten und der Geschäftsführung zur Entscheidung vorgelegt. 7

8 5. Umweltaspekte 5.1 Bewertung der Umweltaspekte Zur Bewertung der Umweltaspekte arbeiten wir mit folgenden Bewertungskriterien: Umweltrelevanz im Betrieb A = B = C = hohe Umweltrelevanz, hohe Umweltbelastung, großer Handlungsbedarf mittlere Umweltrelevanz, mittlere Umweltbelastung, mittlerer Handlungsbedarf geringe Umweltrelevanz, geringe Umweltbelastung, geringer Handlungsbedarf Einflussmöglichkeit des Betriebs I II III Kurzfristig ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben. Dieses Schema wurde erstmalig vom Umweltbundesamt eingeführt. Auch unsere Umweltaspekte wurden systematisch nach diesem System bewertet. 8

9 Direkte Umweltaspekte Umweltaspekt Umweltauswirkung Bewertung der Umweltaspekte A, B, C I, II, III Biologische Vielfalt Versiegelte Fläche C III Emissionen Lösemittel, Kältemittel B II Emissionen Strom, Wärme B I Rohstoffe Strom, Gas, Stahl A I Hilfsstoffe Kühlschmierstoffe, A II Öle, Reiniger Umweltunfall Umweltverschmutzung C II Recht Einhaltung der Vorschriften C I Indirekte Umweltaspekte Umweltaspekt Umweltauswirkung Bewertung der Umweltaspekte A, B, C I, II, III Verwaltung und Standort, C II Planung Werksverkehr Dienstleistungen Verkehr A III Externe Lieferanten Umweltmanagement C II Produktangebot Betriebs- und Hilfsstoffe B II 9

10 5.2 Beschreibung der Umweltaspekte Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten Absoluter Verbrauch Einheit Energie Strom KWh Erdgas und andere Gase KWh Diesel / Benzin KWh Gesamtenergieverbrauch KWh Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien % 21,92% 23,69% 28,02% Wasser Wasserverbrauch m Abfall Gefährliche Abfälle t 57,4 73,4 51,8 Gesamtabfallaufkommen t 494,2 496,7 522,8 Biologische Vielfalt Flächenverbrauch (bebaute Fläche) Glashütter Straße 2-6 m Flächenverbrauch (bebaute Fläche) Fritz-Hopf-Str. 1 m Emission Treibhausgasemission kgco2e SO 2 g NO X g PM g Gesamtemissionen in die Luft (SO 2 / NO X / PM) g

11 5.2.2 Energie Der Gesamtenergieverbrauch im Verhältnis zur Wertschöpfung hat sich im Jahr 2016 noch einmal leicht erhöht. Dem werden wir durch gezielte Maßnahmen innerhalb der Werksstruktur 2019 entgegenwirken. Dem erhöhten Stromverbrauch steht eine Reduzierung des Stromverbrauchs / Wertschöpfung gegenüber. Daraus folgt, dass der eingesetzte Strom effektiver genutzt wird. Auch hier wurden Investitionsmaßnahmen getroffen, um zukünftig eigen regenerativ erzeugten Strom zu verbrauchen Wasser/Abwasser Der Wasserverbrauch spielt bei der SPN eine untergeordnete Rolle. Wir unterscheiden zwischen Brauchwasser für unsere Fertigungsprozesse und Wasser für den Sanitärbereich. Der Verbrauch ist bezogen auf die Wertschöpfung relativ konstant Abfall Das Abfallaufkommen ist im Verhältnis zur Wertschöpfung gleichgeblieben. Der größte Anteil unseres Abfalls sind die wiederverwertbaren Stahl-, Alu- und Buntspäne. Die gefährlichen Abfälle haben sich sogar unter dem Niveau von 2014 eingependelt. Hier kommt die intensive Überwachung und Pflege der Kühlschmierstoffe zum Tragen Emissionen Strom zum Betreiben unserer Werkzeugmaschinen und Erdgas zum Beheizen unserer Werkshallen sind unsere Hauptemissionsverursacher. Die Gesamtemissionen haben sich gegenüber 2014 und 2015 absolut und im Verhältnis zur Wertschöpfung weiter reduziert. Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch hat sich auf 28% erhöht, was vor allem auf eine weitere Steigerung des regenerativen Anteils beim Stromversorger zurück zu führen ist. 11

12 5.3 Kernindikatoren Kernindikatoren Einheit Energieeffizienz Gesamtenergieverbrauch/ Wertschöpfung KWh / T Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch % Stromverbrauch/ Wertschöpfung KWh / T Wasser Wasserverbrauch / Wertschöpfung m3 / T 0,14 0,14 0,13 Abfall Gesamtabfallaufkommen/ Wertschöpfung kg / T 34,33 33,16 33,15 Gesamtabfallaufkommen gefährliche Abfälle/ Wertschöpfung kg / T 3,99 4,90 3,28 Biologische Vielfalt Flächenverbrauch / Wertschöpfung m2 / T 1,42 1,36 1,29 Emissionen Treibhausgasemissionen/ Wertschöpfung gco2e / T SO 2 / Wertschöpfung g / T NO X / Wertschöpfung g / T PM / Wertschöpfung g / T (*) Die Treibhausgasemissionen der Jahre 2014 und 2015 wurden an die tatsächlichen Werte des Stromversorgers angepasst und korrigiert. 12

13 6. Einhaltung von Rechtsvorschriften In der folgenden Tabelle ist ein Auszug der wichtigsten Rechtsvorschriften, welche SPN in seiner Tätigkeit betreffen, aufgeführt. Rechtsgebiet Maßgebliche Umweltrechtsbereiche Relevante Einrichtungen / Aktivitäten Allgemein Umweltschadensgesetz Verhinderung der Verschmutzung von Gewässern Allgemein Baugesetzbuch Genehmigung von zukünftigen Bauvorhaben Abfall Kreislaufwirtschaftsgesetz Entsorgung von Emulsion, Waschwasser, Öle und Reiniger Abfall Kommunale Abfallsatzung Getrennte Sammlung, Andienungs- und Überlassungspflichten für gewerbliche Siedlungsabfälle Abfall Verordnung über Verwertungsund Beseitigungsnachweise Nachweisführung bei der Abfallentsorgung Arbeitssicherheit Arbeitsschutzgesetz Sicherung und Verbesserung des Arbeitsschutzes Betriebsarzt / Vorsorgeuntersuchungen Arbeitssicherheit Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge Anlagensicherheit Betriebssicherheitsverordnung Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Anlagensicherheit Betriebssicherheitsverordnung Ex-Schutz Dokument Chemikalien Verordnung zur Festlegung der Standardanforderungen an die Kontrolle auf Dichtheit Überprüfung der Klimaanlagen auf Dichtheit Chemikalien Gefahrstoffverordnung Schutzmaßnahmen für Beschäftigte im Umgang mit Gefahrstoffen Chemikalien REACH-Verordnung Prüfung nach RoHS/SVHC Wasser Wasserhaushaltsgesetz Schutz oberirdischer Gewässer/ Umgang mit wassergefährdeten Stoffen 13

14 7. Umweltziele Umweltziel Maßnahme Termin Flächenreduzierung in der Montage Erhaltung der biologischen Vielfalt CO2 Emissionen reduzieren Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch erhöhen Verbesserung der Luftqualität im Arbeitsbereich Umstellung auf weitere Systemarbeitsplätze Anlegen einer Blumenwiese im Rahmen der Produktionserweiterung an der Fritz-Hopf-Straße Kein Werksverkehr bei Standortzusammenlegung Bezug von Fernwärme für neue Produktionshalle 4 + Halle 3 Direktabsaugung der Werkzeugmaschinen Juni 2017 November 2018 März 2018 September 2017 Juni 2017 Stromverbrauch reduzieren LED Beleuchtung Halle 4 Juni 2017 Stromverbrauch reduzieren Energieverbrauch reduzieren Effiziente Pumpen in Heizung u. Lüftung Druckluftanlage mit Wärmerückgewinnung für Prozesswärme Juni 2017 Juni 2017 Gewässerschutz Öldichter Späne-Umschlagplatz mit Leichtflüssigkeitsabscheider einbauen Juni 2017 Rohstoffverbrauch Rohstoffverbrauch Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch erhöhen Schonung der natürlichen Ressourcen Reduzierung des Papierverbrauchs durch weitere Umsetzung elektronischer Prozesse Umstellung der BAs auf Recycling Papier Fotovoltaikanlage auf Hallendächer Werk F. H. Str. Installieren von 2 St. Stromtankstellen für E - Autos Juni 2017 Juni 2017 September 2017 Dezember 2017 Energieverbrauch reduzieren Energieverbrauch reduzieren Einsatz von MSR Technik im TGA Dezember 2018 LED Beleuchtung Verwaltung und Aufenthaltsraum Kopfbau Halle 2 September

15 Energieverbrauch reduzieren CO2 Emissionen reduzieren LED Beleuchtung in Kopfbau und Halle 4 Eigenstromverbrauch durch Photovoltaikanlage realisieren September 2017 September 2017 Gewässerschutz Abtropfwannen für alle Werkzeugmaschinen beschaffen September 2017 Arbeitsumgebung: Verhinderung von solarem Eintrag Raffstore an Außenfassade im Verwaltungstrakt September Umgesetzte Maßnahmen Jahr Umweltziel Maßnahme Einsparung 2015 Flächenreduzierung in der Montage Umstellung auf Systemarbeitsplätze: MS Siemens 130 m² 2015 Gefahrstoffreduzierung 2015 Gefahrstoffreduzierung 2015 Papierverbrauch reduzieren 2016 Umweltbelastungen reduzieren Abziehlack Celerol + Lösemittel Thinner 73 entfällt, wird durch Savecoat DW 18 X ersetzt Savecoat DW 15 entfällt, wird durch Savecoat DW 18 X ersetzt Einsatz von EDV, weniger Ausdrucke. Von auf Blatt A4 reduziert Abholung der Alu-Späne durch den Entsorger aus der Region 2 Gefahrstoffe reduziert 1 Gefahrstoff reduziert 502 kgco2/jahr 1000 kgco2/jahr 2016 KSS-Verbrauch reduzieren 2017 Gefahrstoffreduzierung Einführung neuer Kühlschmierstoffe, Schulung in Wartung und Pflege Savecoat DW 18 X entfällt, ersetzt durch Metacorin 1442 Verbrauch wurde um 26 % gegenüber 2015 reduziert Flammpunkt nun > 60 C 15

16 9. Gültigkeitserklärung ERKLÄRUNG DES UMWELTGUTACHTERS ZU DEN BEGUTACHTUNGS- UND VALIDIERUNGSTÄTIGKEITEN Der Unterzeichner, die CORE Umweltgutachter GmbH mit der Registrierungsnummer DE-V- 0308, vertreten durch Herrn Dr. Armin Fröhlich, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0267, u.a. akkreditiert oder zugelassen für den Bereich (NACE- Code WZ 2008) 28.1 Maschinenbau - bestätigt begutachtet zu haben, dass die Standorte der Organisation SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH und Schwaben Präzision GmbH & Co. KG Standort 1: Glashütter Straße 2 6, D Nördlingen Standort 2: Fritz-Hopf-Straße 1, D Nördlingen mit der Registrierungsnummer Nr. DE wie in der konsolidierten Umwelterklärung angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften ergeben haben, - die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung des Standorts ein verlässliches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation/ des Standorts innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS- Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. 16

17 Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird zum 01/07/2019 erstellt. Zweijährig wird eine aktualisierte Umwelterklärung herausgegeben und validiert. Fellbach, den 01/07/2017 Dr. Armin Fröhlich (DE-V-0267) CORE Umweltgutachter GmbH (DE-V-0308) Schorndorfer Str Fellbach Diese Gültigkeitserklärung bezieht sich auf die konsolidierte Umwelterklärung von

18 10. EMAS-Zertifikat 18

19 11. Impressum SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH Fritz-Hopf-Straße Nördlingen Kontakt: Roland Eberhardt Tel. +49 (9081) Fax +49 (9081) r.eberhardt@spn-hopf.de 19