VM_WAT_A_MA: Fachdidaktische Analyse und Planung ausgewählter wirtschaftlicher Aneignungsgegenstände. Lehrkonzeption. Dr.

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1 VM_WAT_A_MA: Fachdidaktische Analyse und Planung ausgewählter wirtschaftlicher Aneignungsgegenstände Kurzcharakteristik: Lehrkonzeption Dr. Benjamin Apelojg Stundenvolumen in Bezug auf den angestrebten Abschluss: Für das Masterstudium wird ein Arbeitsaufwand von 6 LP für das Modul veranschlagt. Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung. Das Modul umfasst eine Vorlesung von 1,5 LP, sowie ein Seminar von 3 LP und eine Übung von 1,5 LP. Lernziele und Kompetenzen: Dieses Modul vertieft die fachdidaktische Ausbildung anhand einer Auseinandersetzung mit einer kompetenzorientierten und komplexen Unterrichtsplanung zu ausgewählten wirtschaftlichen und technischen Themen. Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden bereit und in der Lage, grundlegende Fragestellungen, Begriffe, Modelle, Theorien der Betriebs- und Volkswirtschaft sowie der Theorie technischer Systeme fachdidaktisch zu reduzieren und bezüglich ihrer Relevanz zur Gestaltung von Lehr-Lernprozessen für das Fach WAT zu bewerten. Problemstellungen und Lösungen der arbeitsorientierten Bildung in verschiedenen Anwendungsbezügen hinsichtlich ihrer sozialen, naturwissenschaftlichen, technologischen, wirtschaftlichen und ökologischen Grundlagen und ihrer historischen Entwicklung für heterogene Lerngruppen didaktisch aufzubereiten. auf der Basis fachdidaktischer Kompetenzmodelle und unter Berücksichtigung differenzierter Kompetenzstufen, ausgewählte Bildungsinhalte zu legitimieren sowie didaktisch zu transformieren und reduzieren. Fragestellungen und Ergebnisse fachdidaktischer Forschung zu rezipieren und zu interpretieren. fachliche und fachübergreifende Themen mit Kommilitonen, Fachvertretern und anderen fachlich Interessierten ziel- und adressatengerecht sowie unter Gebrauch der Fachsprache zu kommunizieren. die Studierenden üben sich in Teamarbeit und der Aufteilung von Aufgaben zur Gestaltung von Unterricht. Belegungshinweis: Der Leistungsnachweis für das Modul umfasst die regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und die fristgerechte Abgabe aller Seminaraufgaben (u.a. über Dropbox). Für die Zulassung zur Modulprüfung muss ein erprobter schriftlicher Unterrichtsentwurf im Umfang von ca. 12 Seiten und zum Seminar ein schriftlich vorgelegtes Seminarreferat eingereicht werden (beides unbenotet: bestanden/nicht bestanden). Die Prüfung erfolgt in einer Projektpräsentation (30 minütige mündliche Prüfung). 1

2 Semesterplanung SS 2017 Datum Themen Aufgaben und 2 Block: Einführung Darstellung des methodischen und konzeptionellen Verlaufs. Entwicklung einer gemeinsamen Zielstellung und Arbeitsweise für die Veranstaltung. Sie lesen einen Artikel zu Lernzielen (vgl. Jürgens/Greiling 2012). Sie lesen zwei Artikel zur ökonomischen Bildung (aus APuZ: ökonomische Bildung) Feiertag! (1. Mai) Sie machen mal Pause! und 2. Block: Ziele setzen (Fokussierung) als Bestandteil fachdidaktischer Konzeptionen Die Bedeutung von Zielen für den Unterricht wird ausgiebig betont. Dabei sind Lehr- und Lernziele nicht immer das Gleiche. Sie setzen sich mit Zielen in der ökonomischen Bildung auseinander. Sie setzen sich eigene Ziele und finden einen geeigneten Partner für das Projekt Lernvideos im WAT-Unterricht Block: Einführung und Grundlagen zur Erstellung von Lernvideos/Ausgabe der ipads/ Was ist Flipped Classroom? 2. Block: Entwicklung von Ideen für Lernvideos/Brainstorming und Themenfindung Sie üben sich in der Formulierung von Zielen. Sie setzen einen Teamvertrag auf. Sie lesen eine Artikel zu den Paradigmen des Lehrens und Lernens, Forster/Winteler 2006 Sie lesen einen Artikel zur Thematik Wertschätzung (Orth/Fritz, gewaltfreie Kommunikation in der Schule, S ). 2

3 Block: Grundlagen des Lehrens und Lernens Welches Wissen aus der Lernpsychologie, Neurologie und der fachdidaktischen Forschung ist hilfreich zur Strukturierung von Lernprozessen? Der Seminarleiter zeigt eine subjektive Auswahl an Forschungsergebnissen und aktuellen Diskussionen. 2. Block: Paradigmen des Lehrens und Lernens Was bedeuten die grundlegenden Paradigmen des Lehrens und Lernens für die Strukturierung von Unterricht im Fach WAT? Wo liegen die zentralen Unterschiede zwischen einem lern- und lehrorientierten Paradigma? Block: Ausdifferenzierung des eigenen Themas für das Lernvideo und Erstellen einer Mind-Map 2. Block Worauf kommt es beim Lernvideo an? Die wichtigsten Grundlagen zum Erstellen eines Drehbuchs Sie lesen einen Artikel zur Prozessorientierung in der Schule (vgl. Apelojg 2014) Feiertag! (Pfingstmontag) Sie machen mal Pause! 3

4 Block: Neuere Konzepte zum Lehren und Lernen 2. Block: Prozessorientierte Didaktik In einer prozessorientierten Didaktik kommt dem Lehrer die Rolle des Lernbegleiters zu. Dies verlangt von Lehrenden sich in die Rolle der Schüler hineinzuversetzen und gemeinsame Ziele demokratisch auszuhandeln Block: Technik und Gestaltung von Lernvideos, Teil I 2. Block: Arbeitsphase Lernvideos und gemeinsames Feedback/ Technik und Gestaltung von Lernvideos Teil 2 Sie lesen einen Artikel zur Reflexionskompetenz (vgl. Hilzensauer 2008) Block: Reflexionskompetenz als Element der fachdidaktischen Analyse 2. Block: Reflexionskompetenz als Element der fachdidaktischen Analyse Um sich und die eigene Arbeit (Unterrichtsplanung, Aufgaben, usw.) voranzubringen ist es wichtig einen Blick auf die eigene Arbeit und Persönlichkeit zu werfen. Die Bedeutung von Reflexionsprozessen im WAT-Unterricht wird erörtert. Die Bedeutung von Reflexionsprozessen für die Entwicklung der eigenen Lehrerpersönlichkeit wird diskutiert. 4

5 Block: Lichteinfall, Visualisierung und Farben beim Erstellen von Lernvideos 2. Block: Feedback zum aktuellen Arbeitsstand der Lernvideos Offene Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung richtet sich nach den Interessen und noch offenen Themenkomplexen einer fachdidaktischen Analyse. Z.B. didaktische Reduktion ökonomischer Themen oder Transformation von Bildungsinhalten auf Basis von Kompetenzmodellen, Analyse des neuen Lehrplans für Berlin und Brandenburg Sie lesen einen Artikel zu Lernwiderständen (vgl. Holzkamp 1987) Block: Umgang mit Lernwiderständen in der Fachdidaktik Lernen verläuft nie widerspruchsfrei und ist häufig begleitet von inneren und äußeren Widerständen. Die Bedeutung von Lernwiderständen wird in dieser Seminarsitzung diskutiert. Warum entstehen Lernwiderstände? Wie kann man mit Lernwiderständen umgehen? 2. Block: Die Bedeutung von Methoden und Operatoren für den WAT-Unterricht Nach einschlägigen Forschungsergebnissen ist die richtige Wahl der Methode und das Arbeiten mit genauen Operatoren ein wichtiges Kriterium für guten Unterricht. Wie man Aufgaben sachgerecht formuliert und passende Methoden wählt wird diskutiert. 5

6 Vorstellung Arbeitsstand der Videos/ Präsentation und abschließendes Feedback Evaluation Lehrveranstaltung und Vorbereitung Präsentation Die Veranstaltung dient dazu, dass Seminar zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Was habe ich gelernt? Was will ich noch lernen? Wer/Was kann mir dabei helfen? Was brauche ich für das Praxissemester? Termin offen Präsentation der didaktischen Konzepte vor einer Fachkonferenz in der Schule Praxistest 6

7 Prüfung: Fachdidaktik I und II Die Prüfung findet in der Form einer Projektverteidigung statt (mündliche Prüfung, 30 Minuten). Literaturhinweise: 1. Apelojg, Benjamin (2013): Die forschende Lehrerin: Wie Studierende lernen ihre eigene Arbeit reflexiv und forschungsgeleitet weiterzuentwickeln. In: Brandenburgische Beiträge zur Hochschuldidaktik, Ludwig, Joachim/Klingovsky, Ulla (Hrsg.), Nr. 6, Potsdam 2. Apelojg, Benjamin (2014): Prozessorientierte Didaktik (Arbeitspapier) 3. Euler, Dieter/ Hahn, Angela (2004): Wirtschaftsdidaktik, Bern 4. Frey, Karl (2002): Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun, Weinheim 5. Freese, R., A. (2006): Reframing one`s teaching: Discovering our teacher selves through reflection and inquiry. In: Teaching and Teacher Education, Heft 22, Gervé, Friedrich (1998): Freie Arbeit. Grundkurs für die Aus- und Fortbildung, Weinheim 7. Holzkamp, K. (1987): Lernen und Lernwiderstand. Skizzen zu einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie. In: Forum kritische Psychologie (Hrsg.) Holzkamp, K., Band 20. Hamburg, Hilzensauer, W. (2008): Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. In: Häcker, T./Hilzensauer, W./Reinmann, G. (Hrsg.)Bildungsforschung, Jg. 5, Heft 2 9. Jürgens, Eiko/Greiling, Anke (2012): Wohin des Weges? Zielorientierung im Unterricht. In: Grundschule, Heft 5, Klippert, Heinz (2000): Methodentraining. Übungsbausteine für den Unterricht (11. Aufl.), Weinheim 11. Kösters, Paul-Heinz (1993): Ökonomen verändern die Welt. Wirtschaftstheorien die unser Leben bestimmen, Hamburg 12. Mattes, Wolfgang (2002): Methoden für den Unterricht. 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende, Braunschweig 13. Meier, Bernd (1993): Unterrichtmethoden im Fach Arbeitslehre, PLIB Werkstatthefte Meier, Bernd (2013): Wirtschaft und Technik unterrichten lernen. Didaktik für den fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik. München 15. Rusk, Natalie u.a. (2011): Performance and learning goals for emotion regualtion. In: Motive mot, No. 35, Peterßen, Wilhelm H.(1999): Unterrichtsplanung. München 17. Retzmann, Thomas (2007), Methodentraining für den Ökonomieunterricht, Schwalbach/Ts. 18. Retzmann, Thomas (2011), Methodentraining für den Ökonomieunterricht II, Schwalbach/Ts. 19. Schilling, Gert (k.a): Moderation von Gruppen, Berlin 7

8 20. Schramm, Christin/Kossack, Peter (2011): Fallbasierte Lernebratung. Hinweise zur Beratung des Lernens in der Lehre. In: Brandenburgische Beiträge zur Hochschuldidaktik, Ludwig, Joachim/Klingovsky, Ulla (Hrsg.), Nr. 4, Potsdam 21. Steinmann, Bodo/Weber, Birgit (Hrsg.)(1995): Handlungsorientierte Methoden in der Ökonomie, Neusäß 22. Weber, Birgit (2003), Fachdidaktik Ökonomische Bildung, Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg (LiSUM). 23. Weingardt, Martin (2012): Ohne Fehleroffenheit kein Erfolg. In: Schulmagazin 5-10, Aus Fehlern lernen. Heft 1, Oldenburg, Spychiger, Maria (2012): Ohne Fehleroffenheit kein Erfolg. In: Schulmagazin 5-10, Aus Fehlern lernen. Heft 1, Oldenburg,

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