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1 Presse-Information

2 Was ist Das Besondere an ist also, dass es von Schülern für Schüler mit dem Ziel organisiert wurde, die Schülervertretungs- und Schülermitverantwortungsarbeit auf allen Ebenen zu stärken, den Teilnehmer eine Menge an Informationen zukommen zu lassen und neue Impulse zu geben, die sie an ihren eigenen Schulen umsetzen können., das Bayerische SchülerInnen-Symposium, ist - nach basis 98 und basis o1 der dritte Kongress seiner Art, findet vom 14. bis 16. März 2oo3 in der Universität Regensburg statt und steht unter dem Motto Aller guten Dinge sind drei das dritte Mal basis im Jahr zweitausendunddrei mit drei Schularten - mindestens. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen in Bayern, von denen 600 als Teilnehmern nach Regensburg kommen werden, um sich ein ganzes Wochenende lang über Schule Gedanken zu machen. Organisiert wird dieser Kongress von der Landesschülervertretung Bayern e.v. in Zusammenarbeit mit den bayerischen Stadt- und Regio- Schülervertretungen. Das sind Schülervereine, die es sich zum Ziel gesetzt haben, für Jugendliche in ihrer Region etwas zum Besseren zu verändern.

3 hat drei Schwerpunktthemen: -Thematik Einbindung anderer Schularten in Schülervertretungsstrukturen: Bisher haben nur Gymnasisten/-innen die Möglichkeit, ihre Interessen, Anliegen und Probleme im schulischen Bereich über Vertreter/-innen an entsprechende Stellen weiterzuleiten und damit bildungspolitisch zu agieren. Dies erfolgt durch die zwei Bezirksschülersprecher/-innen pro Schulaufsichtsbezirk, die für die Dauer eines Jahres von den Schülersprecher/-innen gewählt werden. Also 16 Bezirksschülersprecher/-innen für acht Schulaufsichtsbezirke (Oberbayern ist in Oberbayern-West und -Ost aufgeteilt). Eben diese Sechszehn treffen sich offiziell aber nur zweimal im Jahr und zwar im Rahmen der Landesarbeitsgemeinschaft SMV. Dies ist in Bayern das schulrechtlich höchste Schülergremium, in dem die acht ersten Bezirksschülersprecher/-innen mit acht vom Kultusministerium berufenen Lehrern/-innen Themen, die die Schülermitverantwortung betreffen, besprechen und Empfehlungen an das Staatsministerium für Unterricht und Kultus abgeben. Für Realschulen ist gerade mal ein Treffen der Schülersprecher/-innen eines Bezirks vorgesehen, sodass eigentlich kein effektiver Austausch zwischen Schülervertreter/-innen zustande kommen kann. Und an manchen Hauptschulen wird nicht einmal ein Schülerausschuss gewählt, sodass es überhaupt niemanden gibt, an den die Schüler sich bei schulischen Problemen wenden könnten. Als Organisatoren/-innen haben wir es uns deshalb bei zum Ziel gesetzt, sowohl Real-, als auch Hauptschüler/-innen mit einzubinden, um ihnen ihre Rechte und die Möglichkeiten einer effektiven Schülervertretungsarbeit aufzuzeigen.

4 Schulinnovation: Die oft gepriesene Innere Schulentwicklung wird momentan von verschiedenster Seite forciert, das Kultusministerium hat eigens hierfür ein zuständiges Referat. Jedoch weiß niemand - und am wenigsten die Schüler/-innen - so genau, was sich hinter dem Begriff Schulinnovation eigentlich verbirgt. Auf wollen wir in Arbeitskreisen den Teilnehmern/-innen die Inhalte dieses Begriffs nahe bringen und Tipps geben, wie innovative Projekte an den einzelnen Schulen geplant und durchgeführt werden können. Ohne Schüler/-innen ist Schulinnovation schlichtweg sinnlos. Sie sind schließlich diejenigen, die sie tragen und von ihr Nutzen haben sollten. Durch Schulinnovation von unten können also auch Schüler/-innen in ihrem eigenen Interesse dazu beitragen, dass sich Schule zu einem wirklichen Lebensraum weiter-entwickelt.

5 SMV-Konkret: In vielen Arbeitskreisen sollen den Teilnehmern/-innen Informationen und Hilfen in der Bewältigung ihres Amts als Schülervertretern/-innen an die Hand gegeben werden. Von Kochrezept: Schulparty über Schülerzeitung bis Rhetorik ist hier alles vertreten, was zum Arbeitsgebiet der SMV-Aktiven gehört. Doch außer Arbeitskreisen bietet Der Freitagabend beginnt mit einer großen Podiumsdiskussion zum Thema Aller guten Dinge sind drei? Selektion und Elitenbildung mit Vertreter/-innen aus der hohen Politik und natürlich auch aus der Schülerschaft. noch viel mehr: In den sieben Diskussionsforen am Samstag haben die Teilnehmer/-innen die Gelegenheit, mit Vertreter/-innen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen über Gewalt, Demokratie, Integration, Noten und Wertevermittlung an der Schule zu diskutieren. Zu guter Letzt muss natürlich auch das bunte Rahmenprogramm mit Kurzfilmnacht, Speaker s Corner, Bands und Theater erwähnt werden, das den Gegenpol zum sonst eher arbeitsintensiven Programm darstellt. Zudem gibt es eine Projektbörse, in der die Teilnehmer/- innen sich das ganze Wochenende lang über die Projekte der Stadt-und Regio- Schülervertretungen und einzelner Schul-SMVen informieren können und auch hier wiederum praktische Tipps mit nach Hause nehmen können.

6 - Kongressablauf: Freitag, 14.o3.o3: 16 bis 18 Uhr Anreise, Einchecken Uhr Abendessen Uhr Plenum: Begrüßung Uhr Hinführung zum Thema Grußworte Impulsreferat Uhr Podiumsdiskussion Aller guten Dinge sind drei? Selektion oder Elitenbildung Uhr Kulturprogramm Samstag, 15.o3.o3: Uhr Frühstück Uhr AK: SMV Konkret Uhr Mittagessen Uhr AK: Schulinnovation Uhr Abendessen Uhr Diskussionsforen Uhr Kulturprogramm Sonntag, 16.o3.o3: Uhr Frühstück 9.45 Uhr Bezirkstreffen Uhr Abschlussveranstaltung

7 Wer macht... wird von der Landesschülervertretung Bayern Landesvereinigung der bayerischen Bezirksschülersprecher e.v. organisiert. Da in Bayern eine landesweite Schülervertretung gesetzlich nicht verankert ist, gründeten die Bezirksschülersprecher/-innen vor 19 Jahren ihre LSV als Verein, in dem eben nur die demokratisch legitimierten Bezirksschülersprecher/-innen stimmberechtigt sind. Sobald andere Schularten ebenfalls Bezirksschülersprecher/-innen wählen, sind diese laut Satzung - automatisch stimmberechtigte Mitglieder in der LSV. Natürlich hält die Landesschülervertretung auch regelmäßig Versammlungen ab, die allen Schüler/-innen Bayerns offen stehen und arbeitet an verschiedenen Projekten. Die Partizipationsoffensive beispielsweise verhilft den einzelnen Stadt- und Regio-SVen zum Austausch, zur Vernetzung und Planung gemeinsamer Aktionen. Die LSV hat es sich zur Aufgabe gemacht, für die Rechte, Mitsprache und Eigenverantwortung der Schülerschaft einzutreten, ob mit Petitionen an den Landtag, in Gesprächen mit Politikern/-innen, mit Seminaren oder durch Kongresse wie diesem. Sie pflegt vielfältige Kontakte zu in der Bildungspolitik tätigen Verbänden, Parteien und Personen und versucht, auch diese bestmöglich für die Interessen der Schüler/-innen zu nutzen.

8 Die Organisator/-innen: Julia Strutz 18 Jahre aus Würzburg Schülerin in der K13 des Matthias-Gründewald- Gymnasiums Ehemalige Bezirksschülersprecherin Unterfranken Ehemaliger Landesvorstand der LSV Bayern e.v. Organisatorische Leitung von basis o3 Simon Sinsel 18 Jahre aus Pocking bei Passau Schüler in der K12 des Gymnasiums Pocking Ehemaliger Bezirksschülersprecher Niederbayern Inhaltliche Organisation von basis o3 Sonya Popa-Henning 18 Jahre aus Würzburg Schülerin in der K12 des Wirsperg-Gymnasiums Würzburg Bezirksschülersprecherin Unterfranken Landesvorstand der LSV Bayern e.v.

9 wird unterstützt von... - Kontakt: Landesschülervertretung Bayern e.v. Postfach München Ansprechpartner: Benedikt Glatzl Tel.: /

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