Lehrstuhl für Forstliche Arbeitswissenschaft und Angewandte Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrstuhl für Forstliche Arbeitswissenschaft und Angewandte Informatik"

Transkript

1

2

3 Harvester 1 Stand der Technik 2 Einschub Zeitbedarf und Kosten 3 Holzernte-Verfahren 4 Einsatzbereiche, Grenzen

4 1 Stand der Technik

5 UN

6 Technische Daten frühere Harvester der BaySF Königstiger Ponsse Ergo Timberjack 1270 A Valmet Baujahr Krantyp./. HN 125 L 190 Cranab 998 Aggregat Lako 63 H B Valmet 945 Bordcomputer Motomit 4 Opti 4G TIM-3000 VMM 1100 Motorleistung [kw] Fälldurchmesser [cm] ,5 Vorschubkraft [KN] ,7 Brutto Hubmoment Kran [KNm] Schwenkmoment [KMm]./ ,2 Kranreichweite [m] 14, ,6

7 Motorleistung und mittlere Baumdimension mittlere Motorleistung [kw] ~BHD 18 ~BHD 33 ~BHD 44 Beobachtet Linear 0,0,2,4,6,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 mittleres Baumvolumen, auf 0,1fm gerundet

8 Harvester: Kosten pro MAS

9

10 Gewicht und Breite Gewicht kg Breite mm Motor Typ 6-Zylinder Turbodiesel Drehmoment Nm bei U/min Hubraum 8,4 Liter Leistung 204 kw (277 PS) Hydrauliksystem Arbeitsdruck 280 bar Durchfluss l/min Kran Auslegertyp Faltarm/Parallel Hubmoment 273 knm (brutto) Reichweite 10 m Schwenkmoment 33,6 knm Aggregat (Valmet 370.2) Gewicht kg Vorschubgeschwindigkeit bis 5 m/s Ablängdurchmesser 700 mm Vorschubkraft 32 kn Öffnung obere Messer 640 mm Öffnung Walzen 600 mm Öffnung untere Messer 750 mm

11 Starkholz-Radharvester,Beispiele Valmet 941 Rottne H 20 Logset 10H Titan John Deere 1470 D Ecolog 590 C...

12 Hubmoment 10m Nach vorne <=> quer ab? >1 to netto

13 Fazit Enorme Leistungssteigerung bei neueren Harvestern Nach wie vor motormanuelle Zuarbeit im sehr starken Holz sinnvoll

14 Beispiele weiterer Innovationen, Harvester Mehrfach-Fäll- und Aufarbeitungsköpfe echte Harwarder (z.b. Valmet 801 C) Maschinen mit Funktionswechsel (Ponsse Dual) Steilhang Effizienz der Hydraulik

15

16 2 Zeitbedarf und Kosten Harvester

17 Faktor Zeitstudie langfristige Beobachtung Forstschlepper: 1,1 1,4 Harvester: 1,4 1,6

18 Wie lange braucht ein Harvester pro Baum? Wieviel Holz pro Baum wird dabei geerntet? => Kosten pro Festmeter

19 Zeit pro Baum: - Baummerkmale - Hiebsmerkmale

20 Wie sehen Bäume aus? grüne Krone Stückmasse (Derbholzvolumen)

21 Wie erhält man den Massenmittelstamm? Mittleres Baumvolumen incl. X-Holz = Entnahmevolumen incl. X / Baumzahl Näherung: In Kluppliste 30% vom stärkeren Ende her abzählen

22 Tagesaufschriebe Harvester: Technische Arbeits- Produktivität (TAP) Bezug: Produktive Maschinenarbeitsstunde pmh15

23 Zeitbedarf pro Festmeter Bezug: Produktive Maschinenarbeitsstunde pmh15,8,7,6,5,4 pmh15 / fm o.r. incl. X,3,2,1 0,0 Modell tatsächlich 0,0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 mittl. Baumvolumen [fm o.r. incl. X]

24 Stückzahl Ausbeute/X-Holz X - Holz Sorten stücke X - Holz X - Holz

25 3 Holzernteverfahren

26 Kombinierte Verfahren Reinhard Pausch

27 1 Starkholz in Verjüngungsbeständen für die Forsttechnik ein Problem? RP, ARWI, TUM

28 Radharvester mit 10m Kran (4 Maschinentypen): Einzelbaum - Wahrscheinlichkeit der Zufällung [%] Datenbasis: 745 Bäume 4 Maschinentypen 7 Flächen RP, ARWI, TUM Entfernung zur Gassenmitte [m] BHD [cm]

29 Ein Raupenharvester mit 15m Kran: Einzelbaum - Wahrscheinlichkeit der Zufällung [%] Datenbasis: 763 Bäume, 1 Maschine (Königstiger) 7 Teilflächen RP, ARWI, TUM Entfernung zur Gassenmitte [m] BHD [cm]

30 Verfahren: Kombiniert 2 zufällen, standard Zufällen motman. Fällen Aufarbeiten Harvester Umsetzen Zufällen aus Zwischenzone Motormanuelles Zufällen, Harvesteraufarbeitung Zwischenfelder Rückegasse Waldstrasse Forstwirt, Motorsäge ggf. Tieflader Fällen, Aufarbeiten Harvester Bringung, Ganterung Forwarder

31 Verfahren: Motormanuelles Zufällen, Harvesteraufarbeitung Bäume außerhalb Kranreichweite

32 UN

33 UN

34 UN

35 UN

36 UN

37 Königsbronner Harvester-Verfahren Kombiniert 1 Königsbronner Zwischenfelder Rückegasse Waldstrasse Zufällen motman. Trennschnitt an Rückegasse Fällen Aufarbeiten Harvester Umsetzen ggf. Tieflader Zufällen aus Zwischenzone Forstwirt, Motorsäge Zufällen Starkholz Trennschnitt an Gasse Forstwirt, Motorsäge Fällen, Aufarbeiten Harvester Bringung, Ganterung Forwarder

38 Königsbronner Harvester-Verfahren Starkholz, Bäume außerhalb Kranreichweite

39

40

41 UN

42 UN

43 UN

44 UN

45 Versuch Großhaager Forst Forstwirte des Forstbetriebes Wasserburg, Bayerische Staatsforsten Starker Radharvester Valmet 941 der Firma Hubert Forst Strukturreiches, licht geschlossenes Fichten Altholz 4,2 ha komplett verjüngt mit Fichte, Tanne, Buche: 2 6 m hoch 75 Efm / ha Fahrstrecke ca. 10 m pro Baum einfaches Gelände

46 Versuch Großhaager Forst Drei Verfahrens-Varianten: Standardaufarbeitung mit Harvester Harvester nach Standardzufällen motormanuell Harvester nach Zufällen, Teilvermessen und Trennschnitt ( Königsbronn )

47 Harvester nach motormanuellem Zufällen mit Teilvermessen des Erdstamms und Trennschnitt Nähe Gasse Königsbronner Harvesterverfahren Gasse nach Kieser, 2006 Fixlänge 1 Fixlänge 2 Fixlänge 3

48 Technische Arbeitsproduktivität motormanuelles Zufällen Heindl (2007), TUM, ARWI TAP [Efm/h], LK 1, TAP Standard TAP 8 Meter TAP 12 Meter TAP 16 Meter Modell Standard Modell 8 Meter Modell 12 Meter Modell 16 Meter 1ha pro Mann und Tag 2ha pro Mann und Tag standard 12 m Königsbronn Anteil Allgemeine Zeiten: 20% und Korrekturfaktor: LK = 1, Einzelbaumvolumen Volumen [Efm or] [Efm o. R.]

49 Technische Arbeitsproduktivität starker Radharvester Heindl (2007), TUM, ARWI BHD [cm] TAP Harvester TAP Zugefällt TAP Königsbronn 300 Efm Pro Tag Anteil Allgemeine Zeiten: 20% und Korrekturfaktor Dauereinsatz: LK = 1,5 TAP [Efm/h], LK Efm pro Tag 0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Volum en [Efm or]? Einzelbaumvolumen [Efm o. R.]

50 Voraussetzung Gute Qualität des Zufällens, optimal: Kronenansatz in Gassennähe Kein Verhau, möglichst keine übereinanderliegende Bäume -> Holzanfall nicht zu hoch Geübter Fahrer

51 Mittlere Holzerntekosten für Einfaches Zufällen, starker Radharvester und Rückung mit Forwarder frei Waldstraße Annahmen: Forstwirt mit MS 35 / h kw Radharvester: 160 / MAS Fichte, licht geschlossen 32 Entnahme:100 Efm/ha 28 Gassenabstand [m] BHD [cm] 24 pro Efm 200 m Rückedistanz mäßiges Gelände flächige hohe Vorausverjüngung

52 Ein Holzernteverfahren für laubholzreiche Verjüngungsbestände (Ergebnisse eines Projektes im Auftrag der ANW)

53 Anforderungsprofil an das Verfahren: einsetzbar in strukturreichen Beständen Starkes Laub- und Nadelholz, mit anfallendes schwächeres Holz pfleglich auch in verjüngten Beständen Gassenabstand 40m möglich passable Produktivität, wenig Beiseilung flexible Holzsorten, Langholz und Kurzholz, Laub- und Nadelholz

54 HSM 904Z 6WD Kran-Zangenschlepper

55

56 Pirschweg 7 ha Tannenhau 7 ha

57 Prozess-Darstellung: Puffer Entscheidung, Verzweigung Aktivität

58 Bestandsvorbereitung Bestand Rückegassen, Lagerstreifen, Auszeichnen vorbereiteter Bestand

59 Motorsägenarbeit vor der Bringung vorbereiteter Bestand -fällen - entasten -vermessen - Trennschnitt Positionen markieren - Kronen abtrennen - weitere Trennschnitte nur wenn nötig für das Freiräumen der Gasse Rohschäfte, Sortenstücke

60 Rückung Rohschäfte, Sortimente Stücke schadfrei bringbar? nein verbleibende Stücke ja nein Gasse geräumt? ja verbl. Stämme über Gasse legen Stämme bereit für Trennschnitte Rückung Trennschnitte vorläufige Polter

61 Abschließende Arbeiten am Lagerplatz vorläufige Polter Trennschnitte, ggf. Vermessung, Anschreiben* (Lagerplatz) fertigpoltern * Vermessung, Anschreiben am Lagerplatz entfällt bei Werksmaß endgültige Polter

62 R.Gasse räumen, einfache Stämme rücken HSM

63 beginnend vom Gassenende schwierige Stämme über Gasse legen: Kran nutzen, Beiseilen vermeiden HSM

64 Schlepper setzt Arbeit in neuer Gasse fort Trennschnitte mit Motorsäge entlang Gasse

65 Entzerrung Motorsägenarbeit und Rückung Gasse fertigrücken HSM

66 Tap [Efm o.r. / MAS] Rückung Kranzangenschlepper inklusive Fertigpoltern, 15% Allgemeine Zeiten mittleres Holzvolumen der Sortenstücke je Fuhre [Efm o.r.] Fahrstrecke zur Waldstraße [m] 0,5 1 1,

67 Fazit aus forsttechnischer Sicht ist deutlich mehr Starkholz erwünscht! es gibt flexible, wirtschaftliche Verfahren! Voraussetzungen: - gute Organisation - Aus- und Fortbildung - Erfahrung

68 4 Einsatzbereiche, Grenzen

69 Beurteilungsdimensionen Technik Einsatzplanung und Organisation Waldbau Naturschutz und Ökologie Holztransport und Holzverwertung Arbeitssicherheit und Ergonomie

70 1 Welche Einflußgrößen, Anforderungen gibt es? 2 Welche sind am wichtigsten? 3 Wie hängen sie untereinander zusammen? 4 Wo liegen die optimalen Einsatzbereiche? 5 Wo liegen die Einsatzgrenzen?

71 Einsetzbarkeit [%] 0 Einflußfaktor

72 Beispiel Einsatzbereich Einsatzgrenzen 100 Einsetzbarkeit [%] 80 Optimalbereich Hangneigung, bergab [%] Hangneigung, bergauf [%

73 Beispiel Einsatzbereich mit Wechselwirkung Gassenabstand Optimalbereich Einsatzgrenze 0 BHD

74 Liste Bezeichnung des Verfahrens: Beurteilungssicht: - Technik - Waldbau - Naturschutz, Ökologie - Einsatzplanung und Organisation - Holzlogistik und Holzverwertung - Arbeitssicherheit und Ergonomie mit welchen anderen Parametern bestehen wichtige Wechselwirkungen? hier: Parameter der Einsatz-Situation Parameter mit Werten 0 oder 1 (= nicht zutreffend, zutreffend): 0 oder 1 bzw. zugehörige Abkürzungen einsetzen Einheit Optimum bei Optimum Untergrenze Optimum Obergrenze min max einsetzbar [%] bei Opt. A B C

75 Experteneinschätzung technische Einsatzbereiche

76

77 BHD [cm] (~ 2,5 Efm) 40 (~ 1,6 Efm) Optimal Grenze im Laubholz sinken Obergrenzen des Baumvolumens um 1/3 30 (~ 0,9 Efm) 20 (~ 0,4 Efm) 10 (~ 0,1 Efm) Abstand zur Gasse [m] Einsetzbarkeit des Königsbronner Harvesterverfahrens: Abstand zur Gassenmitte und BHD

78

79 Einsetzbarkeit [%] Gassenabstand [m] ohne Verjüngung mit Verjüngung über 1m Einsetzbarkeit des Harvesters im Standardverfahren mit bzw. ohne Vorausverjüngung

80 Höhe der Verjüngung [m] Gassenabstand [m] optimal optimal, Liftkabine Grenze Einsetzbarkeit des Harvesters im Standardverfahren: Höhe der Vorausverjüngung und Gassenabstand

81 Einsetzbarkeit [%] Gassenabstand [m] ohne Verjüngung mit Verjüngung über 1m Einsetzbarkeit des Königsbronner Harvesterverfahrens: Abstand zur Gassenmitte und BHD

82 und Angewandte 100 Informatik Einsetzbarkeit [%] "SAK" 0 "C" 2 "B" 4 "A" 6 äußere Holzqualität Königsbronner Harvester, standard Harvester, Laubholz Harvester, standard (HKS) Harvester, standard ("gutes B") Einsetzbarkeit und äussere Holzqualität ( SAK: stark astig und/oder krumm )

83 und Angewandte 100Informatik Einsetzbarkeit [%] Harvester-Forwarder: technische Machbarkeit und wirtschaftliche Praktikabilität abhängig von der Sortenzahl pro Baum Sortenzahl pro Baum technisch machbar wirtschaftlich praktikabel

84 Einsetzbarkeit [%] Eingriffstärke [fm/ha] technisch machbar wirtschaftlich praktikabel Harvester-Forwarder: technische Machbarkeit und wirtschaftliche Praktikabilität abhängig von der Eingriffsstärke in fm/ha

85

86 100 "morastig" Bodenzustand 50 "rutschig" optimal Grenze, beladen Grenze, unbeladen 0 "trocken" "bergab" Hangneigung [%] "bergauf" Einsetzbarkeit Forwarder abhängig von Hangneigung, Hangrichtung und Bodenzustand

87 und Angewandte 100 Informatik Machbarkeit [%] "Naturnähe" [%] technisch machbar wirtschaftlich praktikabel? Schema zur technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit unterschiedlicher Grade der Naturnähe

88 Weiterer Ansatz: Beurteilung von Holzerntesituationen

89 1. Einsetzbarkeit Holzernteverfahren (Kuratoriumsprojekt A36) 919_6 Lehrstuhl für R. Pausch, Lehrstuhl TU München, Tel 08161/ Fax: -67 mail: Im Folgenden ist ein zufällig erzeugter Bestand mit Hiebsmaßnahme skizziert. Bitte beurteilen Sie die Maßnahme samt den unten aufgeführten Holzernteverfahren. Annahme zunächst: kein Langholz, Rad-Maschinen. Soweit nicht angegeben: Rahmenbedingungen des Wuchsgebietes, eigene Erfahrungen hinterlegen. Beschreibung der Situation. Nutzungsart "Verjüngungsnutzung". Standort Wuchsgebiet: 8 Frankenwald, Fichtelgebirge und Steinwald Wuchsbezirk: g 6 Bayerisches Vogtland Sonderstandort? (vgl. auch Naturschutzgesetz): Block-Hangschuttwald Fichte erreicht im Alter 100 eine Oberhöhe von: 26 [m] ("Oberhöhenbonität Fichte") Fichte standortgerecht? (Note 1 bis 5): 1,3 -> Ziel führende Fichte möglich Eiche, Tanne, Kiefer im Bestockungsziel gefordert?: ohne Eiche ohne Tanne ohne Kiefer Hangneigung [%]: 20 Waldbestand Fläche [Hektar]: 10 Vorrat: 90 [Erntefestmeter / Hektar] Stammzahl pro Hektar: 47 = im Mittel m² pro Baum: 213 Baumart mit höchstem Vorratsanteil: Kiefer Mischungsform des Altbestands: Reinbestand Verjüngungs-, Jungwuchsschicht % d. Fläche: 75 Ø Höhe [m] 5,2 Höhenbereich: von [m]: 3,9 bis [m]: 14,3 Form der vorausverjüngten Bereiche: horstweise bis flächig Laubholzanteil der Verjüngung [0 bis 100%]: 50 davon Eiche [0 bis 100%]: 0 Erschließung Rückegassenaufhieb: vorhanden Ø Entfernung zu LKW-Forststraße [m]: 490 Ø Gassenmittenabstand [m]: 16 Details nach Baumarten Fichte Kiefer Buche Eiche Holz-Vorrat [Erntefestmeter pro Hektar]: = Anteil am Vorrat pro Hektar [%]: Holzqualität. Note 1 bis 5, mit 3 = normale Qual.: Stammzahl pro Hektar: BHD des Volumen-Mittelstamms [cm]: Höhe des Volumen-Mittelstamms [m]: H-D-Wert Volumen-Mittelst. (= 100*Höhe/BHD): Holzvolumen Volumen-Mittelstamm [Efm]: --- 1, Einschlag mittlere Stückmasse [Efm/Baum]: --- 1, nach Baumarten Anzahl Entnahmebäume pro Hektar: (kein Langholz) Erntefestmeter pro Hektar: in % des Vorrats der Baumarten: Erntefestmeter pro Hieb: Einschlag pro Hektar: 32 Efm = 22 Bäume gesamt pro Hieb: 315 Efm = 35 % d. Vorrats Waldbau-Verfahren (Schwerpunkt): Absäumen oder Teilräumung Zeit bis Liefertermin [maximal... Wochen]: 6 Liefertermin (frei Werk): 19. Dez

90 Mit welcher Wahrscheinlichkeit, d.h. in wieviel Prozent solcher Fälle ist mit den Verfahren 1-6 die Maßnahme... (Prozentwert eintragen; 100% = "in jedem Fall"; 0% = "keinesfalls")..rein technisch komplett machbar:..organisatorisch machbar:..arbeitstechnisch sicher genug:..aus Naturschutzsicht akzeptabel:..bzgl. Bodenschutz akzeptabel:..waldbaulich akzeptabel:..für die Holzverwertung akzeptabel:..ökonomisch machbar..insgesamt machbar und akzeptabel: Gesamtnote (1-5): Radharvester, Forwarder Zufällen Fällen M.Säge, Rad- Aufarbeiten harvester, Motorsäge, Forwarder Forwarder Zufällen M.Säge, Trennschnitt Radharvest., Forward.: "Königsbr." Fällen M.Säge, Beiseilen Schlepper, Radharvest., Forwarder Fällen Aufarbeiten Motorsäge, Schlepper

Boden unter Druck Sind Bodenschutzziele und Holzernte vereinbar?

Boden unter Druck Sind Bodenschutzziele und Holzernte vereinbar? Boden unter Druck Sind Bodenschutzziele und Holzernte vereinbar? Nikolaus Nemestóthy, BFW Forsttechnik 1 Der (Wald)Boden aus Sicht der Gesellschaft Der Bayrischer Rundfunk titelte schon vor einigen Jahren:

Mehr

Forstspezialschlepper

Forstspezialschlepper Forstspezialschlepper Erprobte Konstruktion HSM - Rückeschlepper gibt es in verschiedenen Leistungsklassen mit und ohne Kranaufbau und vielen Optionen für jeden Einsatzbereich. Allen gemeinsam ist die

Mehr

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn

Mehr

Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt

Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1

Mehr

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5. Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche

Mehr

Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen

Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen Faustzahlen zu Einzelbaum und Bestandeskenngrößen Siegfried Sperrer Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 Gmunden 7. 5. 2009 Volumen Einzelbloch V = d²*π*

Mehr

Eco Log Harvester. 550D / 560D / 570D / 580D / 590D Blue.

Eco Log Harvester. 550D / 560D / 570D / 580D / 590D Blue. Eco Log Harvester 550D / 560D / 570D / 580D / 590D Blue www.eco-log.se Kran Rahmen Mittelgelenk Pendelarme Mit einer Hubkraft von 230 knm beim EcoLog 550D Blue bis hin zu 300 knm beim EcoLog 590D Blue

Mehr

Holzerntetechnik für das steile Gelände

Holzerntetechnik für das steile Gelände Holzerntetechnik für das steile Gelände 1. Herausforderungen für die Holzernte am Hang Im Schweizer Wald wachsen heute jährlich rund 10 Millionen m 3 Holz nach, welche nur zu ca. 60 % genutzt werden. Aufgrund

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige

Mehr

Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015

Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Übersicht 1 Einführung und Rückblick 2 Veränderungen der Betriebsinventur

Mehr

Wege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb. Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber

Wege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb. Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber 22 11 2012 Wege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber Inhalt 1. Grundlagen bei der ÖBf AG 2. Wege einer

Mehr

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche

Mehr

Angebot über Gebrauchtmaschine Welte W180

Angebot über Gebrauchtmaschine Welte W180 Stand: 11.02.2015 Angebot über Gebrauchtmaschine Welte W180 (FG-Nr.: 20418017) Baujahr 09/2004 Betriebsstunden ca. 8.000 Deutz 6 Zylinder mit 180 PS Getriebeart ZF Lastschaltgetriebe Loglift F 101 RT 72

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre 1. Erklären sie an Hand eines Beispiels den Begriff Bonität! Wie wird er ermittelt? Ertragsklasse. Maß für die Ertragsfähigkeit eines Standortes oder Bestandes. Die Summe der jährlichen

Mehr

Das Orginal Aus Finnland! Forwarderkrane Classic

Das Orginal Aus Finnland! Forwarderkrane Classic Das Orginal Aus Finnland! Forwarderkrane Classic F 1 F / F 1 FT / F 1 FT 9 Das kleinste Modell der Forwarderserie, der Mesera 1F, ist ein langlebiger und zuverlässiger Arbeitspartner. Er ist mit unterschiedlichen

Mehr

Die Lärche im Bayerischen Staatswald. Walter Faltl 20. Oktober 2012

Die Lärche im Bayerischen Staatswald. Walter Faltl 20. Oktober 2012 Die Lärche im Bayerischen Staatswald Walter Faltl 20. Oktober 2012 Inhalt 1 Die Lärche in der Bayerischen Staatsforsten 2 Spezielle Ökologie der Lärche 3 Waldbauliche Behandlung 4 Wirtschaftsbaumart Lärche

Mehr

Wertastung. Förster Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden

Wertastung. Förster Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Wertastung Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Basisinfo Forstwirtschaft Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt Grundsätzliches wozu Asten?, richtig schneiden,

Mehr

Einsatz von Forstunternehmern in Baden-Württemberg

Einsatz von Forstunternehmern in Baden-Württemberg Einsatz von Forstunternehmern in Baden-Württemberg - Führt die Ausschreibung ins Aus? - Geschäftsführer Martin Strittmatter 17. April 2012 - Hundisburg Themenübersicht I. Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg/

Mehr

Aktuelle Holzernteverfahren am Hang

Aktuelle Holzernteverfahren am Hang Aktuelle Holzernteverfahren am Hang Titelbild: Seilbringung im Gebirge [Photo: Lehrstuhl für Forstliche Arbeitswissenschaft und Angewandte Informatik der Technischen Universität München]. ISSN 0945 8131

Mehr

Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten. Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand

Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten. Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand Agenda 1 Die Bayerischen Staatsforsten 2 Ökologie 3 Ökonomie 4 Gesellschaft 5 Mitarbeiterinnen

Mehr

Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung

Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung Waldwirtschaftsplan Forsteinrichtung Warum planen? Für einen, der nicht weiß, nach welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind. (Seneca, röm. Philosoph) Nachhaltigkeit "Jede weise Forstdirektion

Mehr

Zur Bedeutung von Starkholz für Waldbau und Waldökologie

Zur Bedeutung von Starkholz für Waldbau und Waldökologie Zur Bedeutung von Starkholz für Waldbau und Waldökologie Christian Ammer, Universität Göttingen Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen 1/25 Waldbau Abteilung Waldbau und Waldökologie der

Mehr

NATURWALDRESERVAT HECKE

NATURWALDRESERVAT HECKE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.

Mehr

Zeitbedarfstafeln für die motormanuelle Holzernte

Zeitbedarfstafeln für die motormanuelle Holzernte Zeitbedarfstafeln für die motormanuelle Holzernte 1. Erläuterungen Grundsätzliches Die vorliegenden Zeitbedarfstafeln sind ein Hilfsmittel für die Vor- und Nachkalkulation des Zeitbedarfs in der motormanuellen

Mehr

Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen

Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen Vortrag im Rahmen des Burgenländischen Forsttags Bruckneudorf, 16.6.2005 Herbert Tiefenbacher Forstverwaltung Grafenegg Wahrheiten und Halbwahrheiten: Auf

Mehr

Übersicht unserer Fahrzeuge, Maschinen und Geräte

Übersicht unserer Fahrzeuge, Maschinen und Geräte Übersicht unserer Fahrzeuge, Maschinen und Geräte Harvester Holzerntemaschine mit 360PS und 8-fach 700er Niederdruckbereifung, mit bis zu 11m Reichweite, maschinelles Baumfällen bis 70cm Durchmesser. HSM

Mehr

Scheitholz Bereitstellung, Lagerung, Kennzahlen

Scheitholz Bereitstellung, Lagerung, Kennzahlen Scheitholz Bereitstellung, Lagerung, Kennzahlen Verbrennung und Heizwert Bedeutung der Holznutzung in Bayern Bereitstellung Lagerung Umrechnung Normen Ablauf der Holzverbrennung Quelle: CARMEN e.v. Phasen:

Mehr

5. Ernten und Verwenden von Forsterzeugnissen Fällen und Nutzen

5. Ernten und Verwenden von Forsterzeugnissen Fällen und Nutzen Unterricht, FAZ Mattenhof 1. Mensch und Arbeit 2. Begründung und Verjüngung von Waldbeständen 3. Pflege von Waldbeständen 4. Wald und Naturschutz - Lebensgemeinschaft Wald 5. Ernten und Verwenden von Forsterzeugnissen

Mehr

LOGLIFT Holzladekrane

LOGLIFT Holzladekrane LOGLIFT Holzladekrane www.hiab.com Für Profis die beste Wahl Um Kurzholz schnell, effektiv und problemlos zu verladen wird ein zuverlässiger und schneller Kran benötigt. LOGLIFT-Krane besitzen dank der

Mehr

Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst

Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne

Mehr

Forstförderung in Niederösterreich

Forstförderung in Niederösterreich Entwicklung des ländlichen Raumes 2007 bis 2013 Forstförderung in Niederösterreich Die niederösterreichische Landesförderungskonferenz hat folgendes Programm für die Forstwirtschaft beschlossen. Allgemeine

Mehr

Landesforstbetrieb Sachsen - Anhalt

Landesforstbetrieb Sachsen - Anhalt Wald hat einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Die Erhaltung sowohl des Gesundheitszustandes als auch des Flächenumfanges sowie die Waldmehrung werden von der Mehrheit der Bürger erwartet. (Minister

Mehr

Aktuelle waldbauliche Pflegekonzepte für die Eiche. Prof. Dr. Sebastian Hein - Tagung am

Aktuelle waldbauliche Pflegekonzepte für die Eiche. Prof. Dr. Sebastian Hein - Tagung am Aktuelle waldbauliche Pflegekonzepte für die Eiche Prof. Dr. Sebastian Hein - hein@hs-rottenburg.de Tagung am 10.-11.05.2012, Strasbourg 1 Waldbau mit DER Eiche? (ANW) 2 Waldbau mit DEREiche? (Großschirmschlag)

Mehr

Schätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten

Schätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten Schätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten Jürgen Nagel Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Grätzelstr. 2, 37075 Göttingen http://www.nw-fva.de Projekt: Möglichkeiten

Mehr

Wirtschaftlichkeit und Naturnahe Waldwirtschaft ein Widerspruch?

Wirtschaftlichkeit und Naturnahe Waldwirtschaft ein Widerspruch? Wirtschaftlichkeit und Naturnahe Waldwirtschaft ein Widerspruch? Gliederung Waldbesitz in Österreich Nachhaltigkeit Zielsetzung Zielerreichung Zielstärkennutzung Strukturdurchforstung Biologische Automation

Mehr

HSM 208F Kurzchassis Modelle

HSM 208F Kurzchassis Modelle HSM 208F Kurzchassis Modelle Technische Daten 208F Kurzchassis Bremse: 2-Kreis Bremse, im Ölbad laufende Lamellenbremse Federspeicher-Feststellbremse Lenkung: Knickrahmenlenkung mit 2 Zylindern Lenkeinschlag

Mehr

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet

Mehr

Allgemeine Angaben. Verfasser Daniel Ossweiler Thranenweier 19 54422 Börfink Studiengang Forstwirtschaft, Forst- und Kommunalwirtschaft

Allgemeine Angaben. Verfasser Daniel Ossweiler Thranenweier 19 54422 Börfink Studiengang Forstwirtschaft, Forst- und Kommunalwirtschaft 1 Allgemeine Angaben Allgemeine Angaben Verfasser Daniel Ossweiler Thranenweier 19 54422 Börfink Studiengang Forstwirtschaft, Forst- und Kommunalwirtschaft Erstprüfer Prof. Dr. Dirk Wolff Schadenweilerhof

Mehr

Masterlayout HB 2000. Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Beziehung Reifen - Boden. Kraftübertragung und Bodenbelastung

Masterlayout HB 2000. Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Beziehung Reifen - Boden. Kraftübertragung und Bodenbelastung Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Beziehung Reifen - Boden Kraftübertragung und Bodenbelastung Bodenfunktion und Radlast Prinzipieller Zusammenhang zwischen gewünschter Bodenfunktion, Bodenspannung,

Mehr

Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung

Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung Deutscher Bioraffinerie-Kongress 2007 Berlin, 12.09.2007 Dr. Jörg Schweinle Bundesforschungsanstalt für Forst- und

Mehr

Schlepper, Unimog, LKW verfahrenstechnischer und ökonomischer Vergleich

Schlepper, Unimog, LKW verfahrenstechnischer und ökonomischer Vergleich Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Schlepper, Unimog, LKW verfahrenstechnischer und ökonomischer Vergleich Karl-Heinz Wiech, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bildungs- und Beratungszentrum Petersberg

Mehr

Anforderungen an Produktion und Logistik

Anforderungen an Produktion und Logistik Vermarktung und Belieferung mit Holzhackschnitzeln Anforderungen an Produktion und Logistik Inhalt Qualitätsanforderungen Produktionsverfahren Konditionierung Lagerung Logistik Qualitäten des Marktes Quelle:

Mehr

Wirtschaftlichkeit und Naturnahe Waldwirtschaft ein Widerspruch?

Wirtschaftlichkeit und Naturnahe Waldwirtschaft ein Widerspruch? Wirtschaftlichkeit und Naturnahe Waldwirtschaft ein Widerspruch? Gliederung Waldbesitz in Österreich Nachhaltigkeit Zielsetzung Zielerreichung Zielstärkennutzung Strukturdurchforstung Biologische Automation

Mehr

Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015

Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015 Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe Hannover, 11.05.2015 Inhalte 2 Kerninformation zu NRW Rohstoffbasis Laubholz Das Laubholzcluster in NRW im Überblick Märkte für Laubholzverwendungen Laubholzprodukte

Mehr

nicht markiert ausgezeichnet baum markiert

nicht markiert ausgezeichnet baum markiert Der Umgang mit Biotopbäumen bei der Hiebsvorbereitung in Abteilung Röhrweg, Forstbetrieb Rothenbuch Baumfällungen in einem der ältesten Buchenbestände des Forstbetriebes Rothenbuch sorgten im Winter 2012/2013

Mehr

Veränderung der ertragskundlichen Parameter der Baumart Kiefer im Freistaat Sachsen, alle Eigentumsarten

Veränderung der ertragskundlichen Parameter der Baumart Kiefer im Freistaat Sachsen, alle Eigentumsarten 1.12.10 Veränderung der ertragskundlichen Parameter der Baumart Kiefer im Freistaat Sachsen, alle Eigentumsarten Baumartengruppe=Kiefer ; Land=Sachsen ; Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Index der Grundfläche

Mehr

Angebot. HPM Hemscheidt Service GmbH Werkstraße 226 D-19061 Schwerin/Germany Phone: ++ 49(0)385 6420-110 Fax: ++ 49(0)385 6420-100

Angebot. HPM Hemscheidt Service GmbH Werkstraße 226 D-19061 Schwerin/Germany Phone: ++ 49(0)385 6420-110 Fax: ++ 49(0)385 6420-100 HPM Hemscheidt Service GmbH Werkstraße 226 D-19061 Schwerin/Germany Phone: ++ 49(0)385 6420-110 Fax: ++ 49(0)385 6420-100 HPM Hemscheidt Service GmbH Werkstraße 226. D-19061 Schwerin/Germany Angebot gemäß

Mehr

Entwicklungsprozess von Forsttechnik von der technischen Entwicklung bis hin zum fertigen Produkt

Entwicklungsprozess von Forsttechnik von der technischen Entwicklung bis hin zum fertigen Produkt Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat Titel: Entwicklungsprozess von Forsttechnik von der technischen Entwicklung bis hin zum fertigen Produkt Vortrag Interforst

Mehr

Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark

Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark DI Stefan Zwettler, Forstabteilung Daten Wald Steiermark 6. Oktober 2016 / Folie 2 Produktionswerte d. Wirtschaftsbereichs Forstwirtschaft

Mehr

Die Bayerischen Staatsforsten

Die Bayerischen Staatsforsten Impressum Bayerische Staatsforsten AöR Tillystraße 2 93053 Regensburg Deutschland Telefon: +49 (0)941 6909-0 Fax: +49 (0)941 6909-495 E-Mail: info@baysf.de www.baysf.de Die Bayerischen Staatsforsten Die

Mehr

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald. 1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche

Mehr

Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept

Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen

Mehr

Mechanisierte Holzernte in Steil- und Gebirgslagen

Mechanisierte Holzernte in Steil- und Gebirgslagen Kurse und Vorführungen in Grindelwald/BE Mechanisierte Holzernte in Steil- und Gebirgslagen Vom 20. bis 24. Oktober 2003 führte das Amt für Wald des Kantons Bern Kurse zum Thema «Mechanisierung in Steil-

Mehr

Brennstoffdaten. Brennstoffdaten. Scheitholz, Hackgut, Pellets. Wärme aus Biomasse. www.eta.co.at

Brennstoffdaten. Brennstoffdaten. Scheitholz, Hackgut, Pellets. Wärme aus Biomasse. www.eta.co.at Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland

Mehr

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten

Mehr

Nr Praxisinformation. Durchforstung 2.0. Bundesforschungszentrum für Wald. Seckendorff-Gudent-Weg 8, 1131 Wien, Österreich

Nr Praxisinformation. Durchforstung 2.0. Bundesforschungszentrum für Wald. Seckendorff-Gudent-Weg 8, 1131 Wien, Österreich Nr. 35-2014 13Z039578 M Praxisinformation Durchforstung 2.0 Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8, 1131 Wien, Österreich http://bfw.ac.at NikOLauS NeMeSTóTHy Kosten und Nutzen einer

Mehr

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon

Mehr

Institut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014

Institut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014 Kann man durch Baumartenwahl und Forstmanagement den Wasserhaushalt der Moore beeinflussen? Jürgen Müller, Thünen-Institut für Waldökosysteme, E-Mail: juergen.mueller@ti.bund.de, A.-Möller -Str. 1 16225

Mehr

LEISTUNG IN EINER NEUEN DIMENSION PONSSE ELK

LEISTUNG IN EINER NEUEN DIMENSION PONSSE ELK LEISTUNG IN EINER NEUEN DIMENSION PONSSE ELK DIE LEISTUNGSSTÄRKSTE MASCHINE IHRER GRÖSSENKLASSE BIETET EFFIZIENZ UND FLEXIBILITÄT Der neue PONSSE Elk baut die Führung als leistungsstärkster Forwarder seiner

Mehr

PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder

PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER Schutz alter Bäume und Wälder Oberlangheim, 20.05.2015 Alte Bäume, Wälder mit Habitattradition je älter ein Baum, desto vielfältiger das Strukturangebot Großhöhlen,

Mehr

HOLZERNTE! IMMER EINEN SCHRITT VORAUS BEI DER PONSSE HARVESTERAGGREGATE: FÜR HÄRTESTE EINSATZBEDINGUNGEN KONZIPIERT PONSSE HARVESTERAGGREGATE

HOLZERNTE! IMMER EINEN SCHRITT VORAUS BEI DER PONSSE HARVESTERAGGREGATE: FÜR HÄRTESTE EINSATZBEDINGUNGEN KONZIPIERT PONSSE HARVESTERAGGREGATE PONSSE HARVESTERAGGREGATE: FÜR HÄRTESTE EINSATZBEDINGUNGEN KONZIPIERT DANK DER ZAHLREICHEN und einfachen Einstellmöglichkeiten sowie der breiten Produktpalette eignen sich PONSSE Harvesteraggregate für

Mehr

Die ökonomische Zukunft der Fichte

Die ökonomische Zukunft der Fichte Technische Universität München Die ökonomische Zukunft der Fichte Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung Tel.: 08161 71 47 00 Mail: knoke@forst.wzw.tum.de Internet: www.forst.wzw.tum.de/ifm

Mehr

NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE

NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat

Mehr

NFB Forsttechnik. Die komplette Übersicht

NFB Forsttechnik. Die komplette Übersicht NFB Forsttechnik Die komplette Übersicht Inhaltsverzeichnis Firmendaten Otmar Noe GmbH Forstspezialmaschinen knickgelenkt NF120 / NF160 Kombinationsmaschine allradgelenkt KL100 Kombinationsmaschine 6-Rad

Mehr

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Wärme aus Biomasse Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter - 3.4 Mio.fm Holzvorrat - 95 Mio.fm jährlicher

Mehr

Vorteile. auf einen Blick

Vorteile. auf einen Blick SpaltAxt Das Kraftpaket für Kurzholz. Für schnelles Kleinholz sorgen die Kurzholzspalter von Posch. Schnell heißt aber auch sicher und komfortabel. Deshalb verfügen alle Modelle über eine 2-Hand-Sicherheitsschaltung

Mehr

-1- Geldtafeln zum EST 2013 TVöD BaWü ab 1. August 2013

-1- Geldtafeln zum EST 2013 TVöD BaWü ab 1. August 2013 -1- Geldtafeln zum EST 2013 TVöD BaWü ab 1. August 2013 TARIFLICHE GRUNDLAGEN EST v. 3.5.1979 i. d. F. des ÄnderungsTV Nr.17 v. 19.9.2000 TVöD-Wald BaWü vom 3. Februar 2009, Änderungs-TV Nr. 2 v. 22.05.2012,

Mehr

Hubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de

Hubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen

Mehr

Forst. Linddana TP 100. Preis. TP 100 PTO Holzhackmaschine für Schlepper (mit Gelenkwelle) Art ,-

Forst. Linddana TP 100. Preis. TP 100 PTO Holzhackmaschine für Schlepper (mit Gelenkwelle) Art ,- Holzhackmaschine 5-20 mm 540 U/min 150 x 275 mm Anzahl Messer 2 Kapazität 1-4 m 3 /h 15-40 PS 195 kg Linddana TP 100 KOMPAKtER trommelhacker MIt SENKRECHtEM trichter - Zwei wendbare Messer - Eine Gegenschneide

Mehr

Kommunal- u. Reinigungstechnik. H. H. Peters. Benzinmotor mit 9,3 kw / 12,5 PS Schnittbreite: 72 cm. Angebot: John Deere CR

Kommunal- u. Reinigungstechnik. H. H. Peters. Benzinmotor mit 9,3 kw / 12,5 PS Schnittbreite: 72 cm. Angebot: John Deere CR Kommunal- u. Reinigungstechnik H. H. Peters John Deere CR 125 Benzinmotor mit 9,3 kw / 12,5 PS Schnittbreite: 72 cm Angebot: John Deere CR 125 1.998,- Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unsere Saisonstarter-Angebote:

Mehr

Unterstützte Audi Fahrzeuge

Unterstützte Audi Fahrzeuge Unterstützte Audi Fahrzeuge Mai 2013 Hinweis Mit verfügbar gekennzeichnete Fahrzeugmodelle sind in der aktuellen Fahrzeugdatenbank enthalten. Unsere Fahrzeugdatenbanken werden kontinuierlich erweitert.

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 [Nm] 350 330 310 290 270 250 230 210 190 170 150 130 110 90 70 [Nm] 400 380 360 340 320 130 PS 110 PS 85 PS 50 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 RPM [kw] [PS] 100 136 0 4500 90 122

Mehr

Die wirtschaftliche Lage der privaten Forstbetriebe 2012 im Forstlichen Betriebsvergleich Westfalen-Lippe

Die wirtschaftliche Lage der privaten Forstbetriebe 2012 im Forstlichen Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Die wirtschaftliche Lage der privaten Forstbetriebe 2012 im Forstlichen Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Prof. Dr. Bernhard Möhring und Ass. d. Fd. Stefan Wilhelm, Universität Göttingen, Abteilung Forstökonomie

Mehr

Welche Anforderungen stellt der Energiemarkt an Holzbrennstoffe? Dipl.-Ing. Michael Kralemann

Welche Anforderungen stellt der Energiemarkt an Holzbrennstoffe? Dipl.-Ing. Michael Kralemann Welche Anforderungen stellt der Energiemarkt an Holzbrennstoffe? Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe Tel. 551-37 38-18, kralemann@3-n.info Wer

Mehr

- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck

- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen

Mehr

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets

Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Perfektion aus Leidenschaft. Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen

Mehr

NEWSLETTER Oktober 2014

NEWSLETTER Oktober 2014 NEWSLETTER Oktober 2014 Inhalt: 1. Waldbegänge... 1 2. Neues Waldförderprogramm (WALDFÖPR 2014)... 3 3. Aktuelles zur dritten Bundeswaldinventur... 6 1. Waldbegänge Die diesjährigen Waldbegänge finden

Mehr

gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler Projektträger: Julia Rudolph

gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler Projektträger: Julia Rudolph Entwicklung des Nadelrohholzangebots in Norddeutschland Hermann Spellmann, Heidi Döbbeler und Julia Rudolph Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler

Mehr

Waldumbau und Klimawandel

Waldumbau und Klimawandel Waldumbau und Klimawandel Impulse am Beispiel der Entwicklung von Eichen- Kiefern-Mischbeständen im Süden Brandenburgs Michael Elmer BTU Cottbus, Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung Forstwirtschaft

Mehr

EIN AGILES UND PRODUKTIVES KRAFTPAKET PONSSE WISENT

EIN AGILES UND PRODUKTIVES KRAFTPAKET PONSSE WISENT EIN AGILES UND PRODUKTIVES KRAFTPAKET PONSSE WISENT AGILITÄT UND KRAFT FÜR ANSPRUCHSVOLLE BEDINGUNGEN Der PONSSE Wisent ist ein hervorragender Allround-Rückezug, der sich für ein großes Einsatzspektrum

Mehr

Entscheidungshilfen für die Bewirtschaftung von Buchenwäldern

Entscheidungshilfen für die Bewirtschaftung von Buchenwäldern Hessen-Forst Bildungsprogramm 2012 LHF_FA_BP019 Entscheidungshilfen für die Bewirtschaftung von Buchenwäldern 11. und 12.9. 2012 im FA Herborn Programm: Beginn: 8:30 Uhr Begrüßung durch Prof. Dr. Hermann

Mehr

Der neue Ford Transit vorläufige technische Daten

Der neue Ford Transit vorläufige technische Daten TECHNISCHE DATEN Der neue Ford Transit vorläufige technische Daten Stand: Februar 2014 Ford-Werke GmbH, Öffentlichkeitsarbeit, 50725 Köln Internet: http://presse.fordmedia.eu Der neue Ford Transit vorläufige

Mehr

Waldaufbau: Tabellenübersicht

Waldaufbau: Tabellenübersicht Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:

Mehr

Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst

Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Die Baumartenzusammensetzung entscheidet für die nächsten 70 150 Jahre über Stabilität,

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung

Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Waldbaulehrgang Sachsen-Anhalt 2012 - Umweltgerechter Waldbau - Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Von Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Gliederung: Ausgangssituation Methoden zur

Mehr

Garten-Saison durchstarten!

Garten-Saison durchstarten! Mit Traurig Landtechnik GbR in die neue Garten-Saison durchstarten! KUBTA DIESEL-RASENTRAKTR GR1600 ID- INFINITY DECK GR Der neue GR1600 ID: Sparsamer und leistungsstarker Dieselmotor, professionelle Antriebstechnik,

Mehr

Wie man es dreht und wendet, wir haben immer die Lösung.

Wie man es dreht und wendet, wir haben immer die Lösung. Wie man es dreht und wendet, wir haben immer die Lösung. Holzeinkauf Rundholz Holz auf den Punkt Das Unternehmen Das Familienunternehmen, das im Jahr 1927 von Josef Ante in Winterberg-Züschen gegründet

Mehr

DER NEUE DOBLÒ. technik / motoren 10/ Jahre Werksgarantie, 1 Jahr Anschlussgarantie. Total Garantiedauer 3 Jahre oder km

DER NEUE DOBLÒ. technik / motoren 10/ Jahre Werksgarantie, 1 Jahr Anschlussgarantie. Total Garantiedauer 3 Jahre oder km WORK UP technik / motoren 10/2015 2 Jahre Werksgarantie, 1 Jahr Anschlussgarantie Total Garantiedauer 3 Jahre oder 200 000 km Serviceintervalle alle 35 000 km Technik 2049 911 3105 965 1510 1530 4981 1872

Mehr

Empfehlungen zur Durchforstung von Fichten-, Tannen- und Douglasienbeständen

Empfehlungen zur Durchforstung von Fichten-, Tannen- und Douglasienbeständen Empfehlungen zur Durchforstung von Fichten-, Tannen- und Douglasienbeständen Präsentation zum Projekt 'Effizienter Waldbau im kleineren Privatwald' Das Projekt wird gefördert durch die Clusterinitiative

Mehr

Das gesamte Leistungsspektrum. Für die gesamte Branche.

Das gesamte Leistungsspektrum. Für die gesamte Branche. www.interforst.com Das gesamte Leistungsspektrum. Für die gesamte Branche. Die INTERFORST ist so vielschichtig wie die Forstwirtschaft selbst und zeichnet sich durch ihren repräsentativen und kompakten

Mehr

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen Robotics ist angewandte Mathematik und fördert das forschende Lernen Physik Elektronik Sensoren Antwort/ Feedback Mathematik Technik Programmieren Mechanik Getriebeverhältnisse Einfache Maschinen Geometrie

Mehr

Brennholzproduktion rechnet sich!?

Brennholzproduktion rechnet sich!? Brennholzproduktion rechnet sich!? Zahlt sich die Mühe überhaupt aus? Probleme: Unterschiedlichste Vorstellungen Unterschiedlichste Produktionsvarianten Viele Variablen in der Produktion haben Einfluss

Mehr

Ba yer isc Forstwirtschaftliches Glossar he S Das Unternehmen im Überblick taatsf Biomasse Kulturpflege Naturale Daten

Ba yer isc Forstwirtschaftliches Glossar he S Das Unternehmen im Überblick taatsf Biomasse Kulturpflege Naturale Daten Das Unternehmen im Überblick Naturale Daten Fläche Forststraßennetz Zuwachs p.a. 1 Einschlag Neukulturen Jungbestandspflege rund 805.000 Hektar (davon 720.000 Hektar Wald) rund 25.000 km 6,9 Mio. Erntefestmeter

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

VORWORT. Wald ist Wert der wächst

VORWORT. Wald ist Wert der wächst VORWORT Wald ist Wert der wächst Das ist das Motto des Kärntner Waldpflegevereins und es beschreibt den Wert des Waldes als Einkommensquelle für den Waldbesitzer, als Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt,

Mehr

Bestimmung Was ist der Wald wert? : Arbeitsblatt

Bestimmung Was ist der Wald wert? : Arbeitsblatt Aufgabe : Ein Waldgebiet aussuchen und beschreiben.) Sucht in eurer Umgebung ein Waldgebiet mit einer Fläche von 0 m x 0 m aus, für dessen Bäume Ihr den Geldwert des Holzes ermitteln wollt..) Markiert

Mehr

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215

Mehr

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06. Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles

Mehr

Holzhackschnitzel. Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Amt für Landwirtschaft und Forsten Landau an der Isar

Holzhackschnitzel. Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Amt für Landwirtschaft und Forsten Landau an der Isar Holzhackschnitzel Warum Hackschnitzel? Mobilisierung ungenutzter Sortimente Waldschutzmaßnahme Mehrausbeute gegenüber Industrieholz Vorteile der Energieerzeugung aus Holz Innovative Heizsysteme Verbesserte

Mehr