TIBET-JOURNAL. Besuch in Hamburg. Seite 2. GEBURTSTAG FLUCHT THEMA. Der Dalai Lama. Golog Jigme Gyatso wurde 79 Jahre

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1 TIBET-JOURNAL Besuch in Hamburg Seite 2 GEBURTSTAG THEMA FLUCHT Der Dalai Lama Tote und Verletzte Golog Jigme Gyatso wurde 79 Jahre nach Protest in Freiheit SEITE 4 SEITE 5 SEITE 7 Ausgabe 30 / September 2014

2 TIBET-JOURNAL Liebe Leserin, lieber Leser, einige von Ihnen werden die Gelegenheit genutzt haben, dem Dalai Lama persönlich zu begegnen: Ende August war das geistige Oberhaupt der Tibeter zu Gast in Deutschland. Auf Einladung des Tibetischen Zentrums Hamburg besuchte er die Hansestadt. Neben verschiedenen Terminen standen öffentliche Vorträge zu gesellschaftlichen Themen und zur buddhistischen Lehre im Mittelpunkt des Besuchs des Friedensnobelpreisträgers. Tausende Besucherinnen und Besucher waren vor Ort und verfolgten im Congress Center Hamburg aufmerksam die Worte des Tibeters. Das überaus große Interesse der Öffentlichkeit unterstreicht einmal mehr den starken Rückhalt und die breite Unterstützung, die der Dalai Lama in Deutschland genießt. Auch die International Campaign for Tibet war in Hamburg vertreten. An einem Stand konnten sich Interessierte über unsere Arbeit und Hilfsprojekte informieren. In zahlreichen interessanten Gesprächen haben wir Menschen auf die Situation in Tibet hingewiesen und sensibilisiert. Ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Wahrnehmung der Tibet-Frage in der Öffentlichkeit. Darüber hinaus veranstaltete ICT in Zusammenarbeit mit dem Tibetischen Zentrum eine viel beachtete Podiumsdiskussion im offiziellen Rahmenprogramm. Die Veranstaltung stand unter dem Titel: Chinas wachsender Einfluss: Wie viel Tibet vertragen die deutschen Interessen? Ein Thema, welches wir auch zukünftig in den Fokus der öffentlichen Debatte rücken werden. Wir danken allen, die unseren Stand und/oder unsere Podiumsdiskussion besucht haben für das entgegengebrachte Interesse, die vielen bewegenden Begegnungen und die große Unterstützung für Tibet. Der Dalai Lama unterstrich in seinen Vorträgen immer wieder die Bedeutung menschenrechtlicher Werte und des friedlichen Dialogs. Mit Ihrer Hilfe kann die ICT einen entscheidenden Teil dazu beitragen. Hierfür danke ich Ihnen sehr herzlich. Mit besten Grüßen Ihr Kai Müller, Geschäftsführer ICT THEMA Vier Tage lang, vom 23. bis 26. August, dauerte der Besuch des Dalai Lama in Hamburg und Tausende kamen ins Kongresszentrum CCH, um ihn persönlich zu sehen und seinen Vorträgen zu lauschen. Unübersehbar groß war das Publikumsinteresse. Auch Freundliche Begrüßung der Zuhörer im CCH. Foto: Michael Rahn Mit einem Lächeln in Hamburg Der Dalai Lama zu Besuch in der Hansestadt Besuch des Dalai Lama: berührende und intensive Tage die ICT war mit einem Stand im CCH vertreten, auf dem so genannten Marktplatz warben wir um Unterstützung für unser Flüchtlingskinderprojekt. Umgeben von Ständen, an denen allerlei tibetische Produkte angeboten oder Bücher und CDs verkauft wurden, durften wir uns über großen Zuspruch freuen. Eine schöne Überraschung gab es ganz umsonst dazu: Die Vorträge des Dalai Lama wurden komplett aus der Halle auf eine große Leinwand neben unserem Stand übertragen. So hatte man auch ohne Eintrittskarte das Gefühl, mittendrin zu sein. Es waren intensive Tage, anstrengend, aber auch voller spannender und anrührender Momente. Wir konnten viele gute Gespräche führen und eine Menge darüber in Erfahrung bringen, wie unsere Arbeit wahrgenommen wird. Ganz herzlichen Dank all denjenigen, die uns auf diese Weise geholfen haben, unsere Arbeit weiter zu verbessern! Besonders schön dabei: Wir konnten mit einer ganzen Reihe von Leserinnen und Lesern des Tibet-Journals sprechen und sie nach ihrer Meinung zu unserem kleinen Magazin fragen. Den Dalai Lama- Besuch organisiert hatte das Tibetische Zentrum. Unterstützt von Hunderten von Freiwilligen schafften es die Veranstalter, dem nüchternen Zweckbau ungeahnte Wärme einzuhauchen. Eine TIBETJOURNAL 2

3 Kai Müller (Geschäftsführer ICT Deutschland), SHI Ming (Journalist/Dokumentarfilmer), Martin Reiner (ICT/Journalist), Andreas Lorenz (langjähriger Chinakorrespondent DER SPIEGEL), Christoph Strässer (MdB, SPD, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung), Manuel Sarrazin (MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des Tibet-Gesprächskreises im Deutschen Bundestag). Foto: Michael Rahn außergewöhnlich freundliche Grundstimmung war fast mit Händen zu greifen. Ob in der Schlange vor den Essensständen oder der mobilen Kaffeebar, die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung begegneten sich fast immer mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht. So dürften die Tage in Hamburg nicht nur dem ICT- Team in guter Erinnerung bleiben. Wie viel Tibet vertragen die deutschen Interessen? Eine Seite verzichte bewusst auf Gewaltanwendung, während die andere in ihrer Gewalt kein Maß kenne. Dennoch werde Letztere die Rede war von der chinesischen Regierung - von aller Welt hofiert und die Erstere - nämlich die Tibeter kaum wahrgenommen. So leitete der ICT-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Jan Andersson in seinem Grußwort die gut besuchte Podiumsdiskussion ein, zu der die ICT in Kooperation mit dem Tibetischen Zentrum eingeladen hatte. Die Veranstaltung im Rahmenprogramm des Dalai Lama-Besuchs versuchte der Frage nachzugehen, warum es sich so verhält, warum zum Beispiel die westlichen Staaten den Gewaltverzicht der tibetischen Seite nicht zum Anlass nehmen, sich weit stärker für diese einzusetzen, als sie es gegenwärtig tun. Unter dem Titel Chinas wachsender Einfluss Wie viel Tibet vertragen die deutschen Interessen? diskutierten der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Christoph Strässer, der Bundestagsabgeordnete Manuel Sarrazin (Mitglied im Tibet-Gesprächskreis), der langjährige China-Korrespondent des Spiegel Andreas Lorenz, der Journalist und Dokumentarfilmer SHI Ming ( Kampf um Tibet ) sowie ICT-Geschäftsführer Kai Müller. Der inhaltliche Bogen wurde von den Diskutanten sehr weit gespannt. Die Gründe für Chinas Interesse an Tibet kamen ebenso zur Sprache wie die Schwäche der europäischen Regierungen, die sich von Peking gegeneinander ausspielen ließen und unter enormem Druck der Wirtschaft stünden. Herzlichen Dank unseren Podiumsgästen, die den Besucherinnen und Besuchern viele neue Informationen und Einsichten vermitteln konnten, wie wir im Nachgang erfahren durften. Fotos der Veranstaltung finden Sie auf der Webseite der ICT und auf Facebook. (mr) Grußworte des ICT-Vorsitzenden in Deutschland, Prof. Dr. Jan Andersson. Eindrücke vom ICT-Stand. Fotos: Michael Rahn 3 TIBETJOURNAL

4 Geburtstagsfeierlichkeiten im indischen Ladakh. Foto: dalailama.com Geburtstag des Dalai Lama Auch in Tibet gelang es Tibetern, den Jahrestag des Dalai Lama zu feiern. Foto: ICT ICT THEMA Seinen 79. Geburtstag beging der Dalai Lama im malerischen Leh, der Hauptstadt der nordwestindischen Region Ladakh. Zeitlich fiel das Ereignis zusammen mit dem großen Kalachakra- Ritual, das Berichten zufolge von gut Menschen besucht wurde. Entsprechend groß war die Begeisterung unter den Besucherinnen und Besuchern, als am 6. Juli die Geburtstagsfeier begann. Unter den Gratulanten befand sich auch der Vorstandsvorsitzende der International Campaign for Tibet, Richard Gere, dem die Ehre zu Teil wurde, seine Glückwünsche an den Dalai Lama auf offener Bühne übermitteln zu können. Unterdessen hatten die chinesischen Behörden offenbar Sorge, Tibeter könnten versuchen, auf eigene Faust über die Grenze nach Indien zu gelangen, um in Ladakh am Kalachakra und den Geburtstagsfeiern teilnehmen zu können. Aus diesem Grund wurden in der Autonomen Region Tibet die ohnehin schon bestehenden Restriktionen noch einmal verschärft. Davon betroffen waren insbesondere Pilgerreisen zum als heilig angesehenen Berg Kailash in West-Tibet, der sich in relativer Nähe zu Ladakh befindet. Tibeter feiern in Tibet Trotz erhöhter Truppenpräsenz und verschärfter Überwachung von Internet und sozialen Medien wurde am 6. Juli auch in Tibet der Geburtstag des Dalai Lama gefeiert. Da es im vergangenen Jahr zu heftigen Konfrontationen mit den chinesischen Behörden gekommen war, waren die Zusammenkünfte in manchen Fällen getarnt oder fanden an abgelegenen Orten statt. Zwar waren an manchen Orten zusätzliche Truppen stationiert worden und Zusammenkünfte von mehr als drei Familien verboten. Dennoch gelang es den Tibetern, sich zu treffen und gemeinsam zu feiern, teilweise gar mit ausgelassenem Feuerwerk, wie in Amchok, wo zeitgleich ein großes Reiterfest stattfand. (mr) Foto: Screenshot tumblr.com Happy Birthday, Dalai Lama! ICT sammelt Geburtstagsgrüße ICT AKTION Zum 79. Geburtstag des Dalai Lama am 6. Juli hatte die ICT in Deutschland angeboten, Glückwünsche an den Jubilar zu sammeln und an ihn weiterzuleiten. Auf unserer speziell zu diesem Zweck eingerichteten Internet-Seite sowie auf Facebook gingen zusammen mehr als individuelle Glückwünsche bei uns ein. Abgefasst waren sie in mehr als einem halben Dutzend Sprachen, vielfach ergänzt um Bilder oder Grafiken. Direkt nach dem Geburtstag stellten wir diese dem Büro des Dalai Lama zu. Ganz herzlichen Dank an alle, die sich an der Aktion beteiligt haben! Wenn Sie gerne noch einmal die Grußbotschaften nachlesen wollen, können Sie dies jederzeit auf unserer Sonderseite (happybirthdaydalailama.tumblr.com) im Internet nachholen. (mr) TIBETJOURNAL 4

5 Proteste von Tibetern in Loshu. Foto: ICT ICT BERICHT Tote nach Protest Polizei schießt auf unbewaffnete Tibeter Am Anfang stand der Protest. Weil die Behörden im osttibetischen Landkreis Sershul ihren Dorfvorsteher namens Wangdak verhaftet hatten, zogen die Bewohner des Dorfes Shugba in die nahegelegene Ortschaft Loshu, um seine Freilassung zu fordern. Dort setzten Angehörige der Bewaffneten Volkspolizei daraufhin Tränengas ein und eröffneten das Feuer auf die Demonstranten. Circa zehn Menschen wurden teils schwer verletzt, es kam zu zahlreichen Festnahmen. Ob die Polizei scharfe Munition verwendete oder nur Gummi- bzw. Plastikgeschosse Tote, Verletzte und zahlreiche Festnahmen bei friedlichem Protest zur Aufstandsbekämpfung, ist unklar. Jedenfalls verweigerten die Behörden den Verletzten eine adäquate medizinische Versorgung, in der Folge verstarben vier Tibeter an den Folgen ihrer unbehandelten Wunden. Ein weiterer Mann namens Lo Palsang, der ebenfalls bei der Demonstration verhaftet worden war, nahm sich am 17. August im Gefängnis das Leben. Wie eine Exilquelle mitteilte, wollte er damit gegen die Folterungen in der Haft protestieren. Mehr als zwei Wochen nach den fatalen Schüssen vom 12. August wurde bekannt, dass die chinesischen Polizisten dabei offenbar unbeabsichtigt auch einen ihrer Kollegen in den Nacken getroffen und tödlich verletzt haben sollen. Es ist nicht geklärt, ob der Polizist an Ort und Stelle oder erst später seinen Verletzungen erlag. Zudem nahm sich eine hochschwangere Tibeterin am 18. August das Leben, nachdem sie erfahren hatte, dass ihr Ehemann in chinesischer Haft an den Folgen seiner unbehandelten Schussverletzungen gestorben war. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Textes noch unbekannt ist das Schicksal einer Gruppe männlicher Bewohner des Dorfes Shugba, die nach den Ereignissen am 12. August verhaftet worden waren. Chinesische Polizisten hatten alle Männer im Alter von 12 oder 13 Jahren aufwärts mitgenommen und an einen unbekannten Ort verbracht, so dass im Dorf nur noch Frauen, Kinder und Ältere zurückblieben. (km) Der tibetische Dorfvorsteher Wangdak. Foto: ICT Kriminalisierung der Selbstverbrennungen Ein aktueller Bericht der ICT ( Acts of significant evil The criminalization of Tibetan self-immolations ) dokumentiert die systematische Kriminalisierung der Selbstverbrennungen von Tibeterinnen und Tibetern durch die chinesischen Behörden. Mit Hilfe einer neuen, im Dezember 2012 verkündeten Richtlinie können Tibeter alleine wegen ihrer angeblichen Absicht sowie ihres unterstellten Einflusses auf Menschen, die sich selbst verbrannt haben, wegen eines Tötungsdelikts verurteilt werden. Dies führte zu Verurteilung, Inhaftierung ohne Gerichtsurteil oder dem Verschwindenlassen von mindestens 98 Tibetern, in einem Fall wurde gar die Todesstrafe verhängt. Mindestens 15 Tibeter wurden wegen vorsätzlicher Tötung zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie angeblich andern geholfen oder diese angestiftet haben, sich selbst anzuzünden. Die rechtliche Grundlage für eine solche Anklage war ganz offensichtlich nicht auf dem dafür vorgesehenen gesetzlichen Weg zustande gekommen. Vielfach wissen die Angehörigen und Freunde der Verschwundenen für Wochen oder Monate nicht, wo diese festgehalten werden oder ob sie noch am Leben sind. Die neuen Maßnahmen zielen offensichtlich darauf ab, die Angehörigen und Freunde derjenigen zu bestrafen, die sich selbst angezündet haben. (km) 5 TIBETJOURNAL

6 Deutschland hat Schlüssselrolle Interview mit dem neuen ICT-Präsidenten Matteo Mecacci ICT INTERNATIONAL Seit dem letzten Winter steht die ICT in Washington unter neuer Leitung. Der neue ICT-Präsident heißt Matteo Mecacci, er stammt aus Florenz und studierte dort Völkerrecht. Bereits in seiner Jugend trat er der Radikalen Partei bei, die im italienischen Parteienspektrum der damaligen Zeit als Vertreterin der liberalen Bürgerrechte auftrat wurde er ins italienische Parlament gewählt, dem er eine Legislaturperiode lang angehörte. Im Juni besuchte Matteo Mecacci das ICT-Büro in Berlin, dabei konnten wir ein Interview mit ihm führen. Hier ein paar kurze Ausschnitte: Wie und wann kamen Sie dazu, sich für Tibet einzusetzen? Das fing schon in meiner Zeit an der Uni und bei der Radikalen Partei an. Es gab da ein paar Mönche in Italien, die sich öffentlich für Tibet einsetzten. Ich erinnere mich an kleine Demonstrationen zum 10. März in mehreren italienischen Städten. Ich begann, mich dafür zu interessieren und mitzumachen nahm ich in Brüssel an einer der ersten großen Tibet- Demonstration in Europa teil. Ich habe es immer noch in lebhafter Erinnerung, es war ein wunderschöner Tag und wir zogen vom Europaparlament zur chinesischen Botschaft. Was kann Deutschland für Tibet tun? Deutschland spielt eine Schlüsselrolle, nicht nur in Bezug auf Tibet. Es ist wirtschaftlich stark, hat eine funktionierende Demokratie und eine aktive Außenpolitik. Jetzt, da einige europäische Länder in Schwierigkeiten stecken, ist Deutschlands Führungsrolle gefragt, nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch in Bezug auf eine werteorientierte Politik. Warum ist Tibet so wichtig? Bei Tibet geht es um Gerechtigkeit für ein unterdrücktes Volk. Wenn wir über Tibet sprechen, sprechen wir aber Der Dalai Lama mit Matteo Mecacci. Foto: ICT auch über die Zukunft von China. Wir müssen uns fragen, welches China wir wollen. Soll es weiterhin ein zentralistischer, autoritärer Nationalstaat sein, der zunehmend aggressiv auftritt, sowohl nach innen wie nach außen? Oder wollen wir in ein Land investieren, das dezentral, transparent, demokratisch und tolerant auftritt? Ganz gleich ob Politiker, Geschäftsleute oder normale Bürger, alle müssen sich die Frage stellen, was sie in diesem Punkt beitragen wollen. (mr) Polizisten im Kloster China verschärft Überwachung ICT BERICHT China verschärft die Überwachung in Tibet, wie ein neuer Bericht der International Campaign for Tibet belegt. Im Mittelpunkt steht dabei der Versuch, die Kontrolle über das religiöse Leben der Tibeter zu erweitern; Mönche, Nonnen und Pilger geraten dabei besonders ins Visier der Behörden. So wurde Mitte Juni in den tibetisch geprägten Teilen der Provinz Gansu die Eröffnung von fünf neuen Polizeistationen in Klöstern angekündigt. In der gleichfalls in Gansu gelegenen Region um das Kloster Labrang sollen laut einer Erklärung der Behörden bereits 24 Polizeistationen in Klöstern existieren. Offenbar handelt es sich dabei um die Umsetzung des Versuchs der chinesischen Politik, nahezu alle Klöster in Tibet unter direkte Regierungskontrolle zu bringen und die Präsenz der KP in Tibet zu verstärken. Die Stationierung von Polizisten in den Klöstern dürfte zu einer Verschärfung der Spannungen in Tibet führen, da die Bevölkerung bereits jetzt mit Verbitterung auf das Eindringen der Sicherheitskräfte in ihre religiösen Institutionen reagiert. Weitere Einzelheiten finden Sie auf unserer Webseite: (mr) Chinesische Sicherheitskräfte im Jokhang Tempel in Lhasa, Foto: highpeakspureearth.com TIBETJOURNAL 6

7 Held der Informationsfreiheit nun selbst in Freiheit ICT-Interview mit Golog Jigme Gyatso Leaving Fear Behind Dhondup Wangchen frei ICT THEMA Der tibetische Mönch Golog Jigme Gyatso. Foto: filmingfortibet.org Lange galt er als verschwunden, Freunde und Angehörige mussten schon das Schlimmste befürchten. Dann tauchte Golog Jigme Gyatso im Mai plötzlich in Dharamsala auf. Wie durch ein Wunder war dem angesehenen Mönch, den Reporter ohne Grenzen erst kurz zuvor als Helden der Informationsfreiheit ausgezeichnet hatte, die Flucht ins sichere Indien gelungen. Golog Jigme war in den vergangenen Jahren drei Mal von den chinesischen Behörden inhaftiert und schwer gefoltert worden, weil er zusammen mit Dhondup Wangchen im Jahr 2008 den Film Leaving Fear Behind veröffentlicht hatte, eine Dokumentation über die wahre Lage in Tibet. Nun endlich konnte er von seinen Erlebnissen und von seinen Leiden berichten, unter anderem bei einer persönlichen Audienz beim Dalai Lama. Auch der International Campaign for Tibet gewährte er ein Interview. In dem ausführlichen Gespräch, das ein tibetischer ICT-Mitarbeiter in Dharamsala mit Golog Jigme geführt hat, geht dieser auf sehr viele interessante Aspekte ein so zum Beispiel auf das Verhältnis tibetischer Kader zur normalen Bevölkerung und seine eigenen Der Welt von der wahren Lage in Tibet berichten Bemühungen, sich für den Erhalt der tibetischen Sprache und Kultur einzusetzen. Golog Jigme Gyatso schätzt, dass sich 90% aller Tibeter und 100 % der chinesischen Buddhisten die Rückkehr des Dalai Lama in seine Heimat Tibet wünschten. Er erläutert seine ursprüngliche Motivation für den Film Leaving Fear Behind und wie er über die Selbstverbrennungen in Tibet denkt. In dem Interview spricht er auch über seine Zeit in Haft und wie er schließlich beschloss, aus Tibet zu fliehen, um der Welt von der dortigen Lage zu berichten. Das vollständige Interview finden Sie in englischer Sprache auf unserer Webseite. Die Lektüre lohnt sich. (mr) Nach mehr als sechs Jahren in chinesischer Haft konnte auch Dhondup Wangchen am 5. Juni das Gefängnis hinter sich lassen. Der Dokumentarfilmer hatte im Jahr 2008 gemeinsam mit Golog Jigme Gyatso den Film Leaving Fear Behind über die wirkliche Lage in Tibet gedreht. ICT hatte ihn als gewaltlosen politischen Häftling eingeschätzt und immer wieder seine Freilassung gefordert. So war Dhondup Wangchen einer unserer ersten Tibet-Einzelfälle (Weitere finden Sie auf unserer Webseite). Sehr bewegend verlief offenbar sein erstes Auslandstelefonat nach der Freilassung. Wie Dhondup Wangchens mittlerweile in den USA lebende Ehefrau Lhamo Tso Voice of America erzählte, habe sie zunächst gar nicht sprechen, sondern nur weinen können, als sie nach so langer Zeit wieder seine Stimme hörte. Ein in der Schweiz lebender Cousin teilte mit, Dhondup Wangchens Gesundheit sei von den mehr als sechs Jahren in Haft angegriffen. Er hoffe nun darauf, seine Eltern zu sehen und wieder mit seiner Frau und seinen Kindern vereint sein zu können. (mr) Links: Der Dalai Lama empfängt Golog Jigme Gyatso. Unten: Dhondup Wangchen. Fotos: filmingfortibet.org 7 TIBETJOURNAL

8 ICT MENSCHEN Marianne Lechler-Strauß in Tibet Festlich geschmückter Spendentisch. Fotos: Privat Sammelaktion zum 60. Geburtstag Am Herzen liegen mir die Projekte, die mit den tibetischen Kindern zu tun haben. Ich bin selbst Mutter und hätte mir nie vorstellen können, meine Tochter über den Himalaja zu schicken, damit sie dort besser leben könnte. Was für ein Leid müssen diese Eltern und auch die Kinder fühlen. Deshalb bewundere ich die Arbeit der Schwester des Dalai Lama [Anm.: der früheren Leiterin der Kinderdörfer] und würde mich freuen, wenn meine Spende bei diesen Projekten ankommen würde. ICT: Was wünschen Sie sich für die Zukunft Tibets? Bereits seit 2005 unterstützt Marianne Lechler-Strauß regelmäßig die Arbeit und Hilfsprojekte der International Campaign for Tibet. Anlässlich ihres 60. Geburtstags fasste sie einen Entschluss: Sie verzichtete auf Geschenke und bat die Gäste ihrer Geburtstagsfeier um Unterstützung für Tibet. Wir hatten die Gelegenheit, Marianne Lechler-Strauß für die Leserinnen und Leser des Tibet-Journals zu interviewen. ICT: Frau Lechler-Strauß, wie ist Ihr persönlicher Bezug zu Tibet entstanden? IMPRESSUM TIBET-JOURNAL, September 2014 Herausgeberin: International Campaign for Tibet Deutschland (ICT) e.v., Schönhauser Allee 163, Berlin, Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) Spendenkonto Konto-Nr.: BLZ: , IBAN: DE , BIC: BFSWDE33BER Bank für Sozialwirtschaft Berlin Onlinespenden unter Geschäftsführer (V.i.S.d.P.): Kai Müller Redaktion: Kai Müller (km), Martin Reiner (mr), Markus Feiler (mf) Bildnachweis: Michael Rahn, dalailama.com, filmingfortibet.org, tumblr.com, highpeakspureearth.com, Privat, ICT Titelbild: Der Dalai Lama in Hamburg Foto: Michael Rahn Gestaltung: text+design Spieckermann Auflage: Druck: Gieselmanndruck, Potsdam Da meine Hobbies lesen und reisen sind, begann ich mich, inspiriert durch mehrere Bücher über und vom Dalai Lama, für Tibet zu interessieren fuhr ich das erste Mal mit einer Reisegruppe in dieses wunderschöne Land. Mit Norbu, unserem Reiseleiter, hatte ich mich angefreundet und er half mir 2004 und 2009 Reisen selbst zu organisieren. Beide Male war ich mit einer kleinen Gruppe von Freunden unterwegs. ICT: Wie kamen Sie auf die Idee, auf Geschenke zu verzichten und für einen guten Zweck zu sammeln? Wenn man 60 wird ist der größte Wunsch eigentlich nur noch die eigene Gesundheit. Ich wollte keine Geschenke, die ich aufstellen oder verbrauchen muss. Also kam mir die Idee, Geld zu sammeln. ICT: Warum haben Sie sich entschieden, für ICT zu spenden? Kein Land, das ich bisher gesehen habe, hat mich so beeindruckt wie Tibet und ich bin immer wieder schockiert, was alles in diesem Land passiert. Lhasa z. B. hat sich zwischen 2001 und 2009 so sehr geändert. Die alte Kultur verschwindet fast ganz. Leider gibt es in der Weltpolitik niemanden, der sich traut, diesem Tun Einhalt zu gebieten. ICT: Welche Projekte der ICT liegen Ihnen besonders am Herzen? Ich hoffe, dass es einen friedlichen Weg gibt, der es den Tibetern ermöglicht, ihre Religion, ihre Kultur, Sprache und Schrift auszuüben und trotz der Besatzung ein für sie gutes Leben zu haben. Damit auch nicht mehr so viele fliehen oder sich selbst verbrennen müssen und es keine Anklage und Folter mehr gibt. Die ICT gratuliert Marianne Lechler- Strauß ganz herzlich und wünscht ihr alles Gute und weiterhin gute Gesundheit. Wir danken ihr sehr für ihr tolles Engagement und ihre sehr großzügige Unterstützung unserer Arbeit für Tibet. (mf) Eigene Aktion starten? Geburtstag oder Jubiläum? Jetzt eigene Sammelaktion starten! Wenn Sie Interesse haben, anlässlich Ihres Geburtstags, eines Jubiläums oder eines besonderen Ereignisses eine eigene Sammelaktion durchzuführen, dann treten Sie mit uns in Kontakt. Wir unterstützen Sie gern und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns auf Ihre unter oder Ihren Anruf unter 030 / Herzlichen Dank! TIBETJOURNAL 8

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