Einheit Bezeichnung Definition

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1 Strukturdaten I Alle Mengen- und Leistungswerte sind bezogen auf den Normzustand anzugeben. (0 C, 1013,25 mbar) anzugeben Daten, die nicht vorliegen und nicht ermittelt werden können, sind zu berechnen oder möglichst exakt zu schätzen. Die Ermittlung der Daten ist gegenüber der Bundesnetzagentur auf Nachfrage zu dokumentieren. Die Daten beziehen sich auf das in 2007 endende Geschäftsjahr bzw. auf den letzten Tag des in 2007 endenden Geschäftsjahres. Die Daten sind getrennt für das H-Gas und L-Gas Netz anzugeben. Auslegungsdruck (Nenndruck) von Anlagen in der Gasversorgung. Hierzu zählen alle Anlagenkomponenten, die zum Transport und zur Verteilung von Gas notwendig sind. Die Druckbereiche sind unterteilt in: Niederdruck 100 mbar Mitteldruck > 100 mbar und 1 bar Hochdruck > 1 bar [m n ³ pro Tag] [m n ³], [kwh] Druckbereiche Netzpuffer Eingespeiste Jahresarbeit Hochdruck wird in folgende Druckbereiche unterteilt: Druckbereich 1 > 1 bar und 5 bar Druckbereich 2 > 5 bar und 16 bar Druckbereich 3 > 16 bar und 70 bar Druckbereich 4 > 70 bar Die Berechnung des Netzpuffers erfolgt auf Basis der in der Anlage zum Richtlinien-Entwurf der G 2000 (DVGW) enthaltenen Formel. Der Netzpuffer bezeichnet das nutzbare Volumen eines Gasnetzes zum Ausgleich von Prognoseabweichungen und zur Glättung des Ausspeiselastgangs innerhalb eines 24-Stunden Intervalls bzw. eines 1-Wochen-Intervalls. Es ist der maximal nutzbare Netzpuffer, bezogen auf 24-Stunden, anzugeben. Jahresarbeit ist die nicht temperaturnormierte Gesamtsumme der Arbeit, die innerhalb des dieser Datenabfrage zugrunde liegenden letzten abgeschlossenen vollen Kalenderjahres in ein Gasversorgungsnetz eingespeist wurde. Die Jahresarbeit ist in Normkubikmetern (mn³) anzugeben. [m n ³], [kwh] [m n 3 /h], [MW] [m n 3 /h], [MW] Ausgespeiste Jahresarbeit ist die nicht temperaturnormierte Gesamtsumme der Arbeit, die innerhalb des dieser Datenabfrage zugrunde liegenden letzten abgeschlossenen vollen Kalenderjahres aus dem eigenen Gasversorgungsnetz ausgespeist wird. Die Jahresarbeit ist in Normkubikmetern (mn³) anzugeben. Bei Ausgespeiste Jahresarbeit (zzgl. ihrer Angabe sind auch solche Kunden einzubeziehen, deren Abnahme aufgrund historische Werte von 2006 bis 2002) individuell kalkulierter Netzentgelte abgerechnet wird. Zeitgleiche Jahreshöchstlast aller Einspeisungen aus vorgelagerten Netzen (zzgl. historische Werte von 2006 bis 2002) Zeitgleiche Jahreshöchstlast aller Ausspeisungen (zzgl. historische Werte von 2006 bis 2002) [m n 3 ], [MWh] Eingesetzte externe Regelenergie [m n 3 ], [MWh] Lastflusszusagen Die zeitgleiche Jahreshöchstlast ist die höchste zeitgleiche Summe der Leistungswerte aller Einspeisungen in ein Gasversorgungsnetz. Die zeitgleiche Jahreshöchstlast ist als Stundenwert in Normkubikmetern (mn³ / h) anzugeben. Bei ihrer Angabe sind auch solche Kunden einzubeziehen, deren Abnahme aufgrund individuell kalkulierter Netzentgelte ihrer Angabe sind auch solche Kunden einzubeziehen, deren Abnahme aufgrund individuell kalkulierter Netzentgelte abgerechnet wird. Zur Ermittlung sind, soweit vorhanden, Messwerte heranzuziehen. Verfahren zur Bildung von Ersatzwerten sind zu dokumentieren. Die zeitgleiche Jahreshöchstlast ist die höchste zeitgleiche Summe der Leistungswerte aller Ausspeisungen aus einem Gasversorgungsnetz. Die zeitgleiche Jahreshöchstlast ist als Stundenwert volumetrisch in Normkubikmetern (mn³ / h) anzugeben. Bei ihrer Angabe sind auch solche Kunden einzubeziehen, deren Abnahme aufgrund individuell kalkulierter Netzentgelte ihrer Angabe sind auch solche Kunden einzubeziehen, deren Abnahme aufgrund individuell kalkulierter Netzentgelte abgerechnet wird. Zur Ermittlung sind, soweit vorhanden, Messwerte heranzuziehen. Verfahren zur Bildung von Ersatzwerten sind zu dokumentieren. Siehe hierzu die Festlegung Bilanzierung und Ausgleichsleistungen Gas (BK ) vom Sofern sie im Rahmen des Entgeltgenehmigungsverfahrens als betriebsnotwendig anerkannt wurden. Siehe hierzu die Festlegung Bilanzierung und Ausgleichsleistungen Gas (BK ) vom feste Einspeisekapazitäten buchbar bzw. gebucht Summe der buchbaren bzw. gebuchten oder bestellten festen Einspeisekapazitäten (technische Einspeisekapazitäten) über alle Einspeisungen unterbrechbare Einspeisekapazitäten Summe der gebuchten oder bestellten unterbrechbaren Einspeisekapazitäten gebucht über alle Einspeisungen Summe der buchbaren bzw. gebuchten oder bestellten festen feste Ausspeisekapazitäten buchbar Ausspeisekapazitäten (technische Ausspeisekapazitäten) über alle bzw. gebucht Ausspeisungen unterbrechbare Summe der gebuchten oder bestellten unterbrechbaren Ausspeisekapazitäten Ausspeisekapazitäten gebucht über alle Ausspeisungen Seite 1/7 Stand:

2 [Stück] Verdichter - Gesamtzahl Anzahl der Verdichter [MW] Verdichter - Gesamtleistung Gesamte installierte Verdichterleistung [MWh] Verdichter - verbrauchte Antriebsenergie Summe der verbrauchten Antriebsenergie (z.b. Gas oder Strom) über alle Verdichter [MW x MWh] Verdichter - Gewichtete Verdichterleistung Summe des für jeden Verdichter zu berechnenden Produkts aus Verdichterleistung und verbrauchter Antriebsenergie (Strom/Treibgas) [Stück] Gasmischstationen - Gesamtzahl Anzahl der Gasmischstationen [m 3 n /h] Gasmischstationen - Durchflusskapazität (ings.) Gesamte Durchflusskapazität der Gasmischstationen [Stück] [Stück] [Stück] Gradtagszahl (VDI 2067) Ausspeisepunkt Anzahl Ausspeisepunkte an Letztverbraucher getrennt nach Druckbereichen, Anzahl Ausspeisepunkte an nachgelagerte fremde Netze (z.b. Weiterverteiler, Speicher und Sonstige) getrennt nach Druckbereichen, Anzahl Ausspeisepunkte an nachgelagerte eigene Netze (Netzteile, Speicher und Sonstige) getrennt nach Druckbereichen, Die Gradtagszahl ist ein Maß für den Heizwärmebedarf eines Jahres. Die Gradtagszahl eines Tages errechnet sich aus der Differenz zwischen der mittleren - fest mit 20 Grad Celsius definierten - Raumtemperatur und der mittleren Außentemperatur. Eine Differenzbildung erfolgt nur, wenn die mittlere Außentemperatur bei höchstens 15 Grad Celsius liegt. Liegt sie darüber, ist die Gradtagszahl des betreffenden Tages 0. Für die im Rahmen dieser Abfrage anzugebende jährliche Gradtagszahl sind die täglichen Gradtagszahlen des Geschäftsjahres 2006 zu einer Gesamtsumme zu addieren. Ist für das Netzgebiet keine eigene Messstelle vorhanden, ist die Gradtagszahl an der nächstgelegenen Messstelle des Deutschen Wetterdienstes maßgeblich. Sofern für das Netzgebiet mehrere Klimazonen zutreffend sind, ist für die Gradtagszahl ein entsprechender Mittelwert zu bilden. Der Ausspeisepunkt ist ein Punkt, an dem Gas aus einem Netz eines Netzbetreibers an Letztverbraucher, nachgelagerte Netze [eigene und fremde] oder Weiterverteiler ausgespeist werden kann, zuzüglich der Netzpunkte zur Ausspeisung von Gas in Speicher, Hubs oder Misch- und Konversionsanlagen (vgl. dazu auch 3 Nr. 1b EnWG). Für die Zuordnung eines Ausspeisepunktes zum jeweiligen Druckbereich des Hoch-, Mittel- oder Niederdrucks sind die eingangsseitigen Druckverhältnisse (in Gasflussrichtung vor der Druckregelung) am jeweiligen Ausspeisepunkt maßgeblich. Aktive Ausspeisepunkte, an denen Gas an Letztverbraucher ausgespeist wird. Dies umfasst auch kundeneigene Anlagen. Aktive Ausspeisepunkte, an denen Gas an nachgelagerte fremde Netze, z.b. Weiterverteiler, ausgespeist wird. Aktive Ausspeisepunkte, an denen Gas in nachgelagerte eigene Netze ausgespeist wird, zuzüglich der Ausspeisepunkte zur Ausspeisung von Gas in eigene Speicher, Hubs oder Misch- und Konversionsanlagen (vgl. dazu auch 3 Nr. 1b EnWG). [km] Netzlänge getrennt nach Leitungsklassen, Material und Druckbereichen, Netzlänge der Rohrleitungen eines Gasversorgungsnetzes ohne Hausanschlussleitungen in Kilometern, die bereits zum Zwecke des Transports von Gas bzw. der Versorgung von Kunden mit Gas in Betrieb genommen worden sind. Ebenfalls zu erfassen sind Leitungen, welche kurz-, mittel- oder langfristig außer Betrieb genommen wurden. Nicht erfasst werden stillgelegte oder einer anderen Verwendung zugeführte Leitungen oder Leitungsabschnitte. Leitungen bzw. Leitungsabschnitte im Bruchteilseigentum sind separat zu kennzeichnen. Die Leitungsdurchmesserklassen dienen der Einteilung von Gasleitungen in verschiedene Gruppen in Abhängigkeit des jeweiligen Durchmessers. Maßgeblich ist dabei die Nennweite. Für Stahl- und Gussleitungen: DN als Maß für den Innendurchmesser des Rohres. Für PE Leitungen: da als Maß für den Außendurchmesser Rohres. Bei der aufgegliederten Betrachtung des Gasversorgungsnetzes sind die folgenden Leitungsdurchmesserklassen A bis G zugrunde zu legen: PE erst ab Leitungsklasse D. A: Rohrleitungen der Nennweite DN: x>= B: Rohrleitungen der Nennweite DN: 700 <= x < C: Rohrleitungen der Nennweite DN: 500 <= x < 700. D: Rohrleitungen der Nennweite DN: 350 <= x < 500 bzw. da: 355 <= x < 500. E: Rohrleitungen der Nennweite DN: 200 <= x < 350 bzw. da: 225 <= x < 355. F: Rohrleitungen der Nennweite DN: 100 <= x < 200 bzw. da: 110 <= x < 225. G: Rohrleitungen der Nennweite DN: x < 100 bzw. da: x < 110. Seite 2/7 Stand:

3 [km] Fremdnutzungsanteil der Netzlänge im Bruchteilseigentum Summe der Streckenabschnitte eines Gasnetzes in den jeweiligen Druckstufen, deren Kapazitäten zwischen zwei oder mehreren Netzbetreibern aufgeteilt sind. Streckenabschnitte des Rohrleitungsnetzes, an denen dem Netzbetreiber aufgrund Eigentums, eines Pachtverhältnisses oder einer sonstigen schuldrechtlichen oder dinglichen Berechtigung ein ausschließliches Nutzungsrecht zusteht, sind bei der Berechnung der Netzlänge mit voller Kilometerzahl anzusetzen. Streckenabschnitte, die der Netzbetreiber nur anteilig neben Dritten nutzen kann (Bruchteilsnutzung), sind bei der Berechnung der Netzlänge auch mit voller Kilometerzahl anzusetzen. Anzugeben ist jeweils der fremdgenutzte Anteil in km. Bei der Ermittlung des fremdgenutzten Anteils sind die vertraglich vereinbarten Kapazitätsnutzungsanteile (nicht die Eigentumsanteile) heranzuziehen. Netznutzungsfall Aus heutiger Sicht (Stand 2007) auslegungsrelevante Netznutzungsfälle. Der Netzbetreiber kann auslegungsrelevante Netznutzungsfälle selbst definieren. [m n 3 ] Gesamtvolumen (Raumvolumen) getrennt nach Leitungsklassen, Material und Druckbereichen, Das Gesamtvolumen (Raumvolumen) über alle Leitungsabschnitte des Netzes in m³. Das Gesamtvolumen errechnet sich über den Innendurchmesser und die Leitungslänge des entsprechenden Leitungsabschnittes, und ist somit unabhängig vom Betriebsdruck. Das Gesamtvolumen von Leitungen bzw. Leitungsabschnitten im Bruchteilseigentum sind separat zu kennzeichnen. Das Gesamtvolumen ist gretennt nach den unten stehenden Klassen in Abhängigkeit des jeweiligen Durchmessers anzugeben. Maßgeblich ist dabei die Nennweite. Für Stahl- und Gussleitungen: DN als Maß für den Innendurchmesser des Rohres. Für PE Leitungen: da als Maß für den Außendurchmesser Rohres. Bei der aufgegliederten Betrachtung des Gasversorgungsnetzes sind die folgenden Durchmesserklassen A bis G zugrunde zu legen: PE erst ab Klasse D. A: Gesamtvolumen der Nennweite DN: x>= B: Gesamtvolumen der Nennweite DN: 700 <= x < C: Gesamtvolumen der Nennweite DN: 500 <= x < 700. D: Gesamtvolumen der Nennweite DN: 350 <= x < 500 bzw. da: 355 <= x < 500. E: Gesamtvolumen der Nennweite DN: 200 <= x < 350 bzw. da: 225 <= x < 355. F: Gesamtvolumen der Nennweite DN: 100 <= x < 200 bzw. da: 110 <= x < 225. G: Gesamtvolumen der Nennweite DN: x < 100 bzw. da: x < 110. [m n 3 ] Fremdnutzungsanteil des Gesamtvolumens im Bruchteilseigentum Summe des Gesamtvolumens der Streckenabschnitte eines Gasnetzes in den jeweiligen Druckstufen, deren Kapazitäten zwischen zwei oder mehreren Netzbetreibern aufgeteilt sind. Streckenabschnitte des Rohrleitungsnetzes, an denen dem Netzbetreiber aufgrund Eigentums, eines Pachtverhältnisses oder einer sonstigen schuldrechtlichen oder dinglichen Berechtigung ein ausschließliches Nutzungsrecht zusteht, sind bei der Berechnung des Gesamtvolumens mit voller Kubikmeterzahl anzusetzen. Streckenabschnitte, die der Netzbetreiber nur anteilig neben Dritten nutzen kann (Bruchteilsnutzung), sind bei der Berechnung des Gesamtvolumens auch mit voller Kubikmeterzahl anzusetzen. Anzugeben ist jeweils der fremdgenutzte Anteil in Normkubikmeter. Bei der Ermittlung des fremdgenutzten Anteils sind die vertraglich vereinbarten Kapazitätsnutzungsanteile (nicht die Eigentumsanteile) heranzuziehen. Seite 3/7 Stand:

4 Standort Standort-ID Koordinaten Standortgröße Knoten Knoten-ID Druckebene Strukturdaten II Ein Standort besteht aus einem oder mehreren Knoten des Standorts (8 Zeichen) Hochwert (x) und Rechtswert (y) eines kartesischen Koordinatensystems (Gauß- Krüger Koordinaten) kl:= klein (<100 m², <2 Druckregler, <2 Druckstufen) mt:= mittel ( m², 2-4 Druckregler, 2-3 Druckstufen) gr:= groß (>1000 m², 2-4 Druckregler, 2-4 Druckstufen) Ein Knoten ist eine Stelle, an der eine oder mehrere Rohrleitungen gleicher Druckstufe miteinander verbunden sind, an der sich Druckregler/ Schiebergruppen/Verdichter/Mengenregler befinden, oder an der sich der Querschnitt einer Rohrleitung, die Materialart, die Verlegeart, der Gebietstyp oder die Bodenklasse ändert. des Knotens (8 Zeichen) Nenndruck der Rohrleitungen, die an diesem Knoten verbunden sind oder verbunden werden können in bar (Der Nenndruck der Druckebene ist nicht der tatsächliche Druck, der sich laut Lastflussberechnung einstellt) Druckregelung Druckregler/Verdichter Betriebsdruck in bar, falls dieser an diesem Knoten auf einem konstanten Wert gehalten wird (bspw. über einen angeschlossenen Druckregler), sonst leer Regler befinden sich an Standorten zwischen zwei Knoten verschiedener Druckebenen des Reglers (8 Zeichen) Eingangsdruck MOP U: maximal zulässiger Betriebsdruck; u: stromaufwärts, eingangsseitig Ausgangsdruck MOP D: maximal zulässiger Betriebsdruck ; d: stromabwärts, ausgangsseitig [m3/h] Durchfluss Stundenleistung des Verdichters im angegebenen Netznutzungsfall [%] Wirkungsgrad Wirkungsgrad des Verdichters im angegebenen Netznutzungsfall Typbezeichnung Bezeichnung des Typs des Druckreglers/Verdichters. In der Tabelle Typen muss sich genau ein Typ mit dieser Bezeichnung befinden. [%] Bruchteilsnutzung Netzkoppelpunkt/ Netzanschlusspunkt Zur eigenen Verfügung stehende Anlagen im Rahmen des Bruchteilseigentums: prozentualer Anteil der Verdichterstationen bzw. GDR/ GDRM, deren Kapazitäten (per Eigentum, o.ä.) zwischen zwei oder mehreren Netzbetreibern aufgeteilt sind und über die der Netzbetreiber nur anteilig neben Dritten verfügt. des Netzkoppel-/-anschlusspunktes (NKP/NAP) (8 Zeichen) Anschlussdruckebene Art des Netzkoppel-/ anschlusspunktes Gasqualität maximaler Druck minimaler Druck [m3/h] Einspeisung (Q max Einsp. ) [m3/h] Ausspeisung (Q max Aussp. ) [m3/h] Einspeisung (Q min Einsp. ) Druckebene, auf der dieser Punkt angeschlossen ist. Es muss genau ein Knoten dieser Druckebene an diesem Standort existieren. Als Anschlüsse werden auch Druckregler betrachtet, die an diesem Standort unterlagerte Netze speisen. Art der Einspeisung/Entnahme: D: Einspeisung aus vorgelagertem Netz/Produktion E: Entnahme eines nachgelagerten Netzes V: Letztverbraucher, direkte Entnahme N: Nachbarnetze S: Speicher Gasqualität der Einspeisung/Entnahme: L: L- Gas H: H-Gas Maximaler Druck, der am Anschluss dieses Punktes technisch bzw. vertraglich erreicht werden muss (Typ E, V, N, S) bzw. vom Vorlieferanten eingestellt werden kann (D) Minimaler Druck, der am Anschluss dieses Punktes technisch bzw. vertraglich eingehalten werden muss (Typ E, V, N, S) bzw. vom Vorlieferanten zugesichert ist (D) Die Einspeisung ist die höchste zeitgleiche Summe der Leistungswerte aller Einspeisungen in diesen Punkt. Die Ausspeisung ist die höchste zeitgleiche Summe der Leistungswerte aller Ausspeisungen aus diesem Punkt. Die Einspeisung ist die niedrigste zeitgleiche Summe der Leistungswerte aller Einspeisungen in diesem Punkt. Die Ausspeisung ist die niedrigste zeitgleiche Summe der Leistungswerte aller Ausspeisungen aus diesem Punkt. [m3/h] Ausspeisung (Q max Aussp. ) [m3/h] Einspeisung (Q max Einsp. ) buchbar Maximal buchbare Einspeisekapazität am Anschlussknoten [m3/h] Ausspeisung (Q max Aussp. ) buchbar Maximal buchbare Entnahmekapazität am Anschlussknoten Bilanz aus Einspeisung und Entnahme in auslegungsrelevanten [m3/h] Bilanz (Q Gesamt ) Netznutzungsfällen: Je Netznutzungsfall zeitgleich auftretende Werte. Seite 4/7 Stand:

5 Eine Trasse verbindet genau zwei Standorte miteinander. Eine Trasse kann Trassen mehrere Rohrleitungen verschiedener Druckebenen enthalten. der Trasse (8 Zeichen) Anfangsstandort Endstandort [km] Länge Trassenlänge zwischen zwei Standorten Grabentyp Bezeichnung des Grabentyps der Trasse. In der Tabelle Typen muss genau ein Typ mit dieser Bezeichnung vorhanden sein. Druckbereiche siehe o.g. Einteilung Rohrleitungstyp Typen der derzeit auf dieser Trasse vorhandenen Rohrleitungen [Stück] Anzahl Rohre Anzahl der Rohrleitungen dieser Druckebene auf dieser Trasse [%] Bruchteilsnutzung Nicht nutzbare Trassen Zur eigenen Verfügung stehende Anteile im Rahmen des Bruchteilseigentums sind Verbindungen zwischen Stationen, die aufgrund geografischer, topologischer oder sonstiger Restriktionen wirtschaftlich nicht realisiert werden können. der Trasse (8 Zeichen) Anfangsstandort Endstandort Nicht durchquerbare Flächen Flächen-ID Koordinaten der Fläche (8 Zeichen) Soweit möglich, Angabe der Eckpunkte nicht durchquerbarer zusammenhängender Flächen zwecks Ausschlusses aller dieses Gebiet Seite 5/7 Stand:

6 Typen besitzen technische und wirtschaftliche Kenndaten und ordnen diese über Typen ihre Bezeichnung einem Betriebsmittel eindeutig zu. Standorte [Euro] Infrastrukturkosten Infrastrukturkosten beinhalten alle Kosten, die unabhängig von der Anzahl der Betriebsmittel an diesem Standort für Versorgung und Instandhaltung des Standortes (Gebäude, Gelände etc.) anfallen. Zur Abgrenzung klein/mittel/groß siehe oben unter Standorte Rohrleitungen Bezeichnung dieses Typs [mm] Durchmesser innen Nennweite DN als Maß für den Innendurchmesser des Rohres [mm] Wandstärke Berechnet nach DIN EN Abzustellen ist ebenfalls auf die Arbeitsblätter G 463 und G 472 des DVGW-Regelwerks Material Die Angaben zum Material sind entsprechend der Einteilung nach Anlage 1 IV Nr. 1 bis 5 GasNEV vorzunehmen. [mm] Integrale Rauigkeit ki Zusammenfassung aller widerstandsbildenden Faktoren, als Maß für das hydraulische Verhalten der gesamten Rohrleitung. [m/s] max. zulässige Strömungsgeschwindigkeit (v max ) die technisch maximal zulässige Flussgeschwindigkeit des Betriebsmitteltyps. [Euro/km] Investitionskosten (k Invest ) typenspezifische Kosten pro km (Standardkosten) im Kalenderjahr Bei der Ermittlung dieser Kosten sind die unternehmensindividuellen Istkosten des Jahres 2007 zu Grunde zu legen. [%/a] Instandhaltungskosten (k Instandh. ) Durchschnittliche jährliche Instandhaltungskosten des Anlagengutes bezogen auf die Investitionskosten. Instandhaltungskosten stellen dabei die Kosten aus der Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements dar, die während des Lebenszyklus eines Anlagengutes zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen dienen, so dass es die geforderte Funktion erfüllen kann. Bei der Ermittlung dieser Kosten sind die unternehmensindividuellen, im Rahmen des Entgeltgenehigungsverfahrens anerkannten Istkosten des Jahres 2007 zu Grunde zu legen. [a] Nutzungsdauer (t Nutz. ) Der nach Maßgabe der Anlage 1 der GasNEV und des 32 Abs. 3 GasNEV in Anwendung gebrachte Zeitraum, der Grundlage für die jährliche Ermittlung der kalkulatorischen Abschreibungen nach 6 GasNEV ist. Druckregler/ Verdichter Bezeichnung Eindeutige Bezeichnung dieses Typs [m3/h] Max. Durchfluss Die maximale Stundenleistung des Betriebsmitteltyps (bauartbedingt). Eingangsdruck (P Eingang ) Nenndruck auf der Eingangsseite des Betriebsmitteltyps Ausgangsdruck (P Ausgang ) Nenndruck auf der Ausgangsseite des Betriebsmitteltyps [Euro/ Stück] Investitionskosten (k Invest ) typenspezifische Kosten pro Stück (Standardkosten) im Kalenderjahr Bei der Ermittlung dieser Kosten sind die unternehmensindividuellen Istkosten des Jahres 2007 zu Grunde zu legen. [%/a] Instandhaltungskosten (k Instandh. ) [a] Nutzungsdauer (t Nutz. ) Durchschnittliche jährliche Instandhaltungskosten des Anlagengutes bezogen auf die Investitionskosten. Instandhaltungskosten stellen dabei die Kosten aus der Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements dar, die während des Lebenszyklus eines Anlagengutes zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen dienen, so dass es die geforderte Funktion erfüllen kann. Bei der Ermittlung dieser Kosten sind die unternehmensindividuellen, im Rahmen des Entgeltgenehigungsverfahrens anerkannten Istkosten des Jahres 2007 zu Grunde zu legen. Der nach Maßgabe der Anlage 1 der GasNEV und des 32 Abs. 3 GasNEV in Anwendung gebrachte Zeitraum, der Grundlage für die jährliche Ermittlung der kalkulatorischen Abschreibungen nach 6 GasNEV ist. Seite 6/7 Stand:

7 Grabentyp Bezeichnung Eindeutige Bezeichnung dieses Typs Typ des Gebietes, in dem dieser Grabentyp eingesetzt wird. "FL" ist für Flachland; "MG" ist für Mittelgebirge; "HG" ist für Hochgebirge zu verwenden; Gebietstyp Druckbereiche eigene weitere Typen können vom Netzbetreiber generiert werden. siehe o.g. Einteilung Druckebene Druck der Ebene in bar [Stück] Max.Anzahl der Rohre Maximale Anzahl Rohre, die in der jeweiligen Druckebene verlegt werden können. [Stück] Max. Anzahl Rohre Gesamt Maximale Anzahl Rohre, die in dem Grabentyp verlegt werden können. [Euro/ km] Investitionskosten (k Invest ) typenspezifische Kosten pro km (Standardkosten) im Kalenderjahr Bei der Ermittlung dieser Kosten sind die unternehmensindividuellen Istkosten des Jahres 2007 zu Grunde zu legen. [%/a] Instandhaltungskosten (k Instandh. ) [a] Nutzungsdauer (t Nutz. ) Durchschnittliche jährliche Instandhaltungskosten des Anlagengutes bezogen auf die Investitionskosten. Instandhaltungskosten stellen dabei die Kosten aus der Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements dar, die während des Lebenszyklus eines Anlagengutes zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen dienen, so dass es die geforderte Funktion erfüllen kann. Bei der Ermittlung dieser Kosten sind die unternehmensindividuellen, im Rahmen des Entgeltgenehigungsverfahrens anerkannten Istkosten des Jahres 2007 zu Grunde zu legen. Der nach Maßgabe der Anlage 1 der GasNEV und des 32 Abs. 3 GasNEV in Anwendung gebrachte Zeitraum, der Grundlage für die jährliche Ermittlung der kalkulatorischen Abschreibungen nach 6 GasNEV ist. Seite 7/7 Stand:

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