Park + Ride Konzept Kanton Luzern

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1 Verkehrs- und Tiefbauamt Park + Ride Konzept Kanton Luzern Standortkonzept Vom Regierungsrat genehmigt am Verkehrs- und Tiefbauamt des Kantons Luzern Arsenalstrasse Kriens

2 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, 1 3 Das räumliche Konzept 3.1 Dezentrales Konzept Das Park + Ride-Konzept des Kantons Luzern ist ein dezentrales Konzept. Anstelle von wenigen, grossen Park+Ride-Anlagen wird auf eine Vielzahl kleinerer und mittlerer Anlagen gesetzt. Damit wird ein Angebot bereit gestellt, dass nahe am Ausgangspunkt der -Fahrt liegt. Zudem sind kleinere und mittlere Anlagen einfacher und günstiger zu realisieren als Grossanlagen. Bike+Ride-Anlagen für Velos und Motos werden wo immer möglich realisiert. Ihnen kommt eine grosse Bedeutung mit erheblicher Flächenwirkung zu. Das Konzept geht von einem Zielhorizont 2010 aus. Da sich die Voraussetzungen und Randbedingungen im Verlauf der Zeit ändern können, ist es wichtig, die Entwicklung zu verfolgen und das Konzept gegebenenfalls den geänderten Bedürfnissen anzupassen. Der pragmatische Ansatz des Konzeptes, das eine stufenweise Realisierung der Anlagen vorsieht (kurzfristig erste Tranche realisieren, Raum für Erweiterungen freihalten), lässt dazu den notwendigen Handlungsspielraum offen. 3.2 Bedeutung der Anlagen Das Park + Ride - Konzept Kanton Luzern behandelt nur diejenigen Park+Ride-Anlagen ( und s) konkret, die von kantonaler Bedeutung sind. Für diese werden detaillierte Standortanalysen im Rahmen von Objektblättern gemacht. Anlagen von kommunaler Bedeutung werden bei Bedarf unter Federführung der Gemeinden realisiert. 3.3 Die räumliche Zuweisung Übersichtsplan A3: «Räumliches Konzept: Gesamtkanton» Übersichtsplan A3: «Räumliches Konzept: Agglomerationsraum» Die Umsetzung der Standortkriterien (Kap. 2.3) und der Realisierungsgrundsätze (Kap. 2.4) ergibt das räumliche Konzept, das auf den Übersichtsplänen A3 dargestellt ist. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

3 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, Das Angebot an den Bahnstationen Mit den Park+Ride-Anlagen an den Bahnstationen, die in Koordination mit dem SBB-Konzept «RV05» (Facelifting Regionalbahnhöfe) und dem Konzept der Regionalverkehr Mittelland AG (RM) kurzfristig bis 2005 realisiert werden sollen, wird bereits ein attraktives Angebot geschaffen. Gemäss Zielvorgaben Park+Ride-Konzept Luzern soll dieses Angebot bis 2010 noch zusätzlich ausgebaut werden Der ländliche Raum Nicht alle ÖV-Erschliessungen im ländlichen Raum sind gleich attraktiv. Attraktiv im Sinne von Kap und damit Voraussetzung für Park+Ride-Anlagen von kantonaler Bedeutung sind: alle bestehenden und geplanten Bahnstationen der SBB (inkl. Brüniglinie), der RM und der LSE die Regionalbuslinie Ettiswil - Ruswil - Luzern die Regionalbuslinie Rickenbach - Beromünster - Rothenburg - Luzern Alle übrigen Buslinien können aufgrund ihrer Erschliessungsqualität (Taktdichte, erschlossene Ziele) Park+Ride-Anlagen von kommunaler Bedeutung bedienen. Eine Zwischenstellung nimmt die Regionalbuslinie Sursee - Triengen - Schöftland ein. Bezüglich Erschliessungsqualität kommt ihr an sich kantonale Bedeutung zu. Die Nähe von Geuensee, Büron und Triengen zum hochattraktiven Park+Ride- Standort Sursee bewirkt aber, dass - wenn das benutzt wird - direkt die Park+Ride-Anlage Sursee angefahren wird Der Agglomerationsraum Im Agglomerationsraum überlagern sich zwei attraktive ÖV-Netze: Alle Bahnlinien mit den bestehenden und den im Rahmen der 1. Etappe der S- Bahn Zentralschweiz geplanten Bahnstationen der SBB (inkl. Brüniglinie) bestehend: - Emmenbrücke - Rothenburg Dorf - Rothenburg Station - Littau - Horw - Meggen - Ebikon - Gisikon - Root Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

4 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, 3 geplant / in Realisierung: - Emmenbrücke Gersag - Kriens Mattenhof - Luzern Würzenbach - Meggen Dorf - Buchrain - Root Längenbold Die Buslinien der Agglomeration (im Wesentlichen: Netz des ÖVL) mit direkter Verbindung zum Stadtzentrum Luzern. Park+Ride-Anlagen an den Bahn- und Busnetzen erfüllen unterschiedliche Aufgaben: Es ist davon auszugehen, dass heute im Agglomerationsraum ein wesentlicher Teil der Park+Ride-Benutzer an Bahnstationen mit dem ÖV die Agglomeration verlässt. Sie benutzen also das vom Wohnort innerhalb der Agglomeration bis zur nächste Bahnhaltestelle und verlassen dann die Agglomeration mit dem Zug. Mit der im Rahmen der S-Bahn Zentralschweiz angestrebten Steigerung der Taktdichte bis zu einem 15'-Takt während der Hauptverkehrszeiten, dürfte die Bahn auch für Fahrten ins Zentrum attraktiv werden (innerhalb der Agglomeration). Park+Ride-Anlagen an den Buslinien haben schwergewichtig die Aufgabe, das Umsteigen in Richtung Zentrum zu ermöglichen. Mögliche Benutzer kommen dabei sowohl von ausserhalb der Agglomeration wie auch von wenig erschlossenen Quartieren innerhalb der Agglomeration. Das Angebot an den Einfallsachsen Wie im Kap ausführlich dargelegt, ist nicht davon auszugehen, dass Park+Ride-Anlagen am Agglomerationsrand mit Umsteigen in Richtung Zentrum bereits kurz- bis mittelfristig erfolgreich sein werden. Dennoch gilt es, die notwendigen Räume bereits heute planerisch zu sichern, um zu gegebener Zeit und bei Bedarf diese Anlagen rasch realisieren zu können. Solche Anlagen müssen dort realisiert werden, wo mit den bahnen erstmals eine leistungsfähige Bus- und/oder Bahnlinie mit hoher Taktdichte erreicht wird. Es sind dies folgende drei Hauptanlagen an den Einfallsachsen, welche das Umsteigen auf Bus und/oder Bahn ermöglichen sollen. Rothenburg-Station (Raum Nord: Emmen /Rothenburg) Nach der Realisierung des bahnanschlusses wird der Standort Rothenburg-Station mittel- bis längerfristig Hauptstandort Park+Ride an der Einfallsachse Nord. Das bestehende Angebot im Bereich der SBB-Haltestelle (40 PP) Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

5 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, 4 muss erheblich erweitert werden. Im Rahmen der Zonenplanung resp. einer allfälligen ESP-Planung sind mögliche Erweiterungen planerisch zu sichern. Buchrain (Raum Ost: Rontal) Aufgrund der guten Verkehrsanbindung ohne wesentliche Beeinträchtigung von Wohnquartieren sollen gleichzeitig mit der Realisierung der neuen S-Bahnhaltestelle Buchrain kurzfristig mindestens 20 Park+Rail-PP (planerisch reservieren: bis 100) realisiert werden. Nach Realisierung des bahnanschlusses Buchrain mit Zubringer Rontal wird dieser Standort bei Bedarf mittel- bis längerfristig zum Hauptstandort Park+Ride an der Einfallsachse Ost. Im Rahmen der Zonenplanung resp. im Rahmen der Überbauung des Entwicklungsgebietes Schindler sind erhebliche Erweiterungen planerisch zu sichern. Bahnhof Horw (Raum Süd: Kriens / Luzern) Kurz- bis mittelfristig ist das bestehende Park+Rail-Angebot am Bahnhof Horw ausreichend. Mit der Realisierung des bahnanschlusses und dem Zubringer Zentrum wird der Standort bei Bedarf mittel- bis längerfristig Hauptstandort Park+Ride an der Einfallsachse Süd. Im Rahmen der kommunalen Planungen sind mögliche Erweiterungen im Bahnhofbereich zu prüfen und nach Möglichkeit planerisch zu sichern. Auch an den anderen Zufahrtsachsen sollen Park+Ride-Anlagen realisiert werden. Wie die Hauptanlagen sind diese Ergänzungsanlagen an den Einfallsachsen dort vorzusehen, wo erstmals ein Umsteigen auf eine attraktive Busverbindung möglich ist. An den staugefährdeten Einfallsachsen wird bereits heute auf den ÖV umgestiegen. Dies zeigt sich am Beispiel der T 10 von Wolhusen her. In Littau Dorf wird «wild» parkiert um auf die attraktive Buslinie 12 umzusteigen. Dieser bereits heute ausgewiesene Bedarf an diesen Einfallsachsen gibt ihnen eine höhere Priorität (kurzfristig) als den Hauptanlagen (langfristig). Diese Parkplätze sind nach Möglichkeit so zu bewirtschaften, dass sie nur von Park+Ride-Benutzern belegt werden können. Es werden folgende Ergänzungsanlagen zur raschen Realisierung vorgeschlagen: Kriens Obernau Heute parkieren Park+Ride-Benutzer aus Richtung Wolhusen / Entlebuch «wild» in Quartieren der Agglomeration (insb. in Littau Dorf). Die betroffenen Gemeinden prüfen Gegenmassnahmen. Als Ersatz dazu soll im Raum Obernau ein neues PP-Angebot geschaffen werden. Obwohl die Fahrzeit relativ lang ist, bietet die VBL-Linie 1 ein attraktives und leistungsfähiges Angebot. An der Fahrzeitbeschleunigung dieser Linie wird gearbeitet. Damit die Wohngebiete nicht unnötig belastet werden, sind Möglichkeiten im Bereich der Verzweigung Obernauerstrasse / Hergiswaldstrasse zu prüfen. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

6 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, 5 Lido / Würzenbach Im Gebiet Würzenbach / Lido, wo die Einfallsachse aus dem Raum Meggen / Küssnacht zum ersten Mal auf eine Buslinie mit hoher Taktdichte trifft, soll ein PA Park+Ride-Angebot geschaffen werden. Die Verwendung bereits bestehender Parkplätze ist zu prüfen. Deren Nutzung / Realisierung ist mit der allfälligen S-Bahnhaltestelle Würzenbach zu koordinieren. Utenberg und Oberlöchli In den Gebieten Utenberg und Oberlöchli soll je ein Park+Ride-Angebot für die Einfallsachsen aus dem Raum Adligenswil / Udligenswil geschaffen werden. Von geringerer Priorität sind folgende Ergänzungsanlagen: Emmenbrücke Sprengi Der Standort Sprengi liegt an sich nicht optimal. Mit der Umgestaltung des A2- Anschlusses Emmen Nord wird der bahnzugang von/nach Basel gesperrt. Neu übernimmt der Anschluss Rothenburg-Station diese Aufgabe. Damit belastet die Zufahrt zum Sprengiplatz Wohngebiete und ist zudem für Ortsunkundige kaum mehr sinnvoll signalisierbar. Der Raum Sprengi ist aber durch Buslinien attraktiv erschlossen. In Ergänzung zur Hauptanlage Rothenburg-Station kann darum ein Ergänzungsangebot von 20 bis 40 PP dennoch als prüfenswert beurteilt werden - auch wenn hier die Realisierung von Parkplätzen aufwändig ist. Luzern Eichhof Im bereits realisierten Park+Ride-Parkhaus Eichhof stehen 50 Parkplätze zur Verfügung. Eine Erweiterung ist nicht vorgesehen. Im Bereich der Allmend Luzern steht an sich auch ein grosses Parkplatz-Angebot mit guter ÖV-Anbindung zur Verfügung. Dessen Verwendung als Park+Ride-Anlagen wird als wenig sinnvoll beurteilt, da mit den zahlreichen Veranstaltungen dort ein permanenter, bzw. zunehmender Konflikt bestehen würde und somit kein durchgehender Betrieb garantiert werden kann. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

7 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, Bemessungsgrössen Generelle Bemerkungen zu den Berechnungen Im Folgenden wird dargelegt, wie der Bedarf für die Park+Ride-Anlagen berechnet wurde. Dazu sind folgende Bemerkungen anzubringen: Zu Park+Ride sind keine «allgemeingültigen» Berechnungsansätze vorhanden. Weder aus der Fachliteratur noch aus den dem Planerteam bekannten vergleichbaren Projekten konnten solche Ansätze abgeleitet werden. Für das Park+Ride-Konzept mussten darum eigene Berechnungen erarbeitet werden. Der tatsächliche Bedarf hängt von sehr vielen ortsspezifischen Faktoren ab, die kaum je mit einer Formel präzis erfasst werden können. Alle bekannten Berechnungen von Parkplatzzahlen für Park+Ride gehen von pragmatischen Ansätzen aus. Auf der Basis von Abschätzungen werden die Parkplätze realisiert. Die für den Kanton Luzern entwickelten Berechnungsansätze wurden empirisch anhand von bereits realisierten P Park+Ride-Anlagen und deren Kennziffern abgeleitet. Bei Bedarf wurden die errechneten Zielwerte aufgrund der Kenntnis der örtlichen Situation noch korrigiert. Für die Bahnlinien und die Buslinien wurden aufgrund deren unterschiedlichen Erschliessungsaufgaben unterschiedliche Berechnungen zu Grunde gelegt. Wo dies möglich war, wurde zu Kontrollzwecken jeweils die andere Berechnungsart ebenfalls angewendet. Dabei hat sich gezeigt, dass beide Ansätze zu ähnlichen Ergebnissen kommen Zielgrössen / Planungshorizont Die im Konzept ausgewiesenen Parkplatzzahlen sind Zielgrössen, die keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit haben. Die Realisierung grösserer Park+Ride-Anlagen erfolgt sinnvollerweise etappiert, so dass die Grösse der Anlage dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. Dies setzt voraus, dass die notwendigen Flächen gesichert sind. Als Planungshorizont wird das Jahr 2010 angenommen. Die Konzepte der SBB und der Regionalbahn Mittelland AG (RM) gehen von einer kurzfristigeren Realisierung ihrer Anlagen bis ca aus. Die im Konzept ausgewiesenen kurzfristig zu realisierenden - und Veloparkplätze entsprechen weitgehend den Realisierungsabsichten der Bahnen. Für den längerfristigen Bedarf (> 2010) werden nur en angegeben. Dies gibt den Gemeinden Hinweis auf einen möglichen zukünftigen Platzbedarf. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

8 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, Die Zielgrössen für Parkplätze an Bahnlinien Seitens der SBB und der RM standen Erhebungen zum Potential des Einzugsgebietes und der tatsächlichen Bahnbenutzer zur Verfügung. Die Berechnung der Parkplätze für s geht von der heutigen Anzahl der Einsteigenden pro Haltestelle aus. Die erwartete Steigerung der Fahrgastzahlen (S-Bahnkonzept, Attraktivitätssteigerung) wurden im Rahmen der untenstehenden Kriterien berücksichtigt. Die für die Ermittlung der Parkplatzzahlen verwendete Formel «5% der Einsteigenden einer Haltestelle plus 5 x maximal 2% Zuschlag für verschiedene Kriterien» (5 + 5 x 2 = max. 15%) dient als Einstieg für die erste Beurteilung der Zielgrösse. Berücksichtigt werden folgende Kriterien: Zentrumsfunktion: Je grösser das Angebot an Zentrumsnutzungen am Standort der P Park+Ride-Anlage ist, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Benutzung des ÖV auf dem Heimweg auch noch andere Aufgaben mit dem erledigt werden (z.b. Einkaufen, Freizeit usw.). ÖV-Angebot der Linie, auf die umgestiegen wird («Abnehmer»): Je besser das Angebot dieser ÖV-Linie ist (Taktdichte, Komfort usw.), umso höher ist der Anreiz zum Umsteigen auf diese ÖV-Linie. Erschlossene Ziele: Je mehr potentielle Ziele von der Linie, auf die umgestiegen wird, bedient werden, umso höher ist der Anreiz zum Umsteigen auf diese ÖV-Linie. Einzugsgebiet: Je grösser das Einzugsgebiet einer Park+Ride-Anlage ist, umso mehr Plätze müssen zur Verfügung gestellt werden. Paralleles ÖV-Angebot auf der Zufahrtsstrecke zum Park+Ride: Je unattraktiver das Angebot der ÖV-Erschliessung auf der Zufahrtsstrecke zum Park+Ride ist, desto grösser ist der Bedarf an Park+Ride-Parkplätzen. Diese Annäherungsformel vermag in den meisten Fällen zu genügen. Wo spezielle ortsspezifische Verhältnisse berücksichtigt werden müssen, wird ein «Korrekturfaktor» eingefügt (in der Tabelle erläutert). Das Ergebnis ist mit derjenigen empirischen Formel, die für die Buslinie verwendet wird, überprüft worden. Die Formel «200/50» (siehe unten) hat weitgehend das Ergebnis der Formel «5 + 5 x 2» bestätigt. Als Mindestgrösse einer Park+Ride-Anlage an Bahnlinien werden 10 PP vorausgesetzt. Bei geplanten neuen S-Bahnhaltestellen werden die Zielgrössen in Analogie zu den bestehenden Haltestellen dieser Linie festgelegt. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

9 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, Die Zielgrössen für Parkplätze an Buslinien Die Zielgrösse für die beiden Regionalbuslinien Ettiswil - Luzern und Beromünster - Luzern wird aufgrund des Potenzials des möglichen Einzugsgebietes berechnet. Die Ergebnisse dieser Berechnungen wurden mit den Standortgemeinden diskutiert. Die Formel «200/50» geht von folgenden Annahmen aus: ein Parkplatz pro 200 Einwohner der Standortgemeinde zusätzlich ein Parkplatz pro 50 Einwohner der massgeblichen Einwohner von Nachbargemeinden (effektives Einzugsgebiet der Park+Ride-Anlage) Als Mindestgrösse einer Park+Ride-Anlage an Buslinien werden 5 PP vorausgesetzt Die Zielgrössen für Bike + Ride Für die Bemessung der Abstellplätze für Velos und Motos (primär: Roller) standen ebenfalls keine Berechnungsformeln zur Verfügung. Da die Realisierung von Veloplätzen (VP) in der Regel nicht sehr kostenaufwändig und - bei vorhandenem Platz - leicht zu ergänzen ist, wurde auf eine umfangreiche Herleitung empirischer Formeln verzichtet. Als Ausgangslage können bestehende Anlagen und deren Auslastung herangezogen werden. Auf der Grundlage von Erfahrungswerten der Bahnbetreiber und unter Berücksichtigung des «velogerechten» Einzugsgebietes einer Haltestelle werden folgende Bemessungsklassen abgeleitet: Haltestellen mit einem Potential grösser als 10'000 Einwohner mehr als 300 VP 7'000 bis 10'000 Einwohner 200 VP 4'000 bis 7'000 Einwohner 150 VP weniger als 4'000 Einwohner 100 VP Dieser sehr generelle Ansatz wurde mit folgenden Kriterien der ortsspezifischen Situation angepasst: Reduktion aufgrund der nicht velogerechten Topographie Reduktion aufgrund der Agglomerationslage (Konkurrenz durch flächendekkendes ÖV-Angebot) An Bahnhaltestellen wird eine Mindestgrösse von 30 VP, an Bushaltestellen der behandelten Regionallinien eine Mindestgrösse von 20 VP vorausgesetzt. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

10 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, 9 Grundsätzlich sollen an jeder Bushaltestelle im ländlichen Raum Abstellplätze für Velos und Motos realisiert werden. Diese im Konzept nicht explizit genannten Bike+Ride-Anlagen sind von kommunaler Bedeutung. Im Agglomerationsraum betrifft dies die Veloabstellplätze an denjenigen Bushaltestellen, die ausserhalb der Veloerreichbarkeit des Stadtzentrums liegen. An den beiden wichtigen Haltestellen der Regionalbuslinien im Agglomerationsraum werden folgende Abstellplätze für Velos und Motos realisiert: Emmenbrücke, Emmenbaum: 20 VP Stadt Luzern, Kasernenplatz: 20 VP Am Bahnhof Luzern sind bereits 1'200 Veloabstellplätze realisiert. Neben den im Konzept erfassten Veloabstellplätzen von kantonaler Bedeutung sind bereits an vielen Orten Veloabstellplätze realisiert, die als von kommunaler Bedeutung einzustufen sind. Die tatsächlich vorhandenen Abstellplätze dürften somit die Zahl von 4266 (-Zustand von kantonaler Bedeutung) wesentlich übersteigen Die Zielgrössen für Anlagen zum Umsteigen - zur Bildung von Fahrgemeinschaften Für die Anlagen zum Umsteigen - zur Bildung von Fahrgemeinschaften an den bahnanschlüssen werden keine Zielgrössen angegeben. Es gelten die Grundsätze G 15 bis 18 gemäss Kap Mit Priorität sind solche Anlagen an folgenden bahnanschlüssen zu prüfen: Sempach (bereits realisierte Plätze erweitern) Sursee Dagmersellen Reiden Gisikon - Root Rothenburg-Station (geplanter bahnanschluss) Buchrain (geplanter bahnanschluss) Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

11 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, 3.5 Tabellen Gesamtübersicht Auf den nachfolgenden Tabellen sind die Detailberechnungen der Zielgrössen, die vorhandenen Anlagen und die noch zu realisierenden Anlagen in der Gesamtübersicht dargestellt. Ergänzende Bemerkungen zu den Berechnungen der Zielwerten: In Hasle werden fürs als Zielwert weniger Parkplätze berechnet als bereits tatsächlich vorhanden sind. Diese Abweichung wird nicht korrigiert, da damit bereits auch ein allfälliger längerfristiger Bedarf abgedeckt wird. Bis 2010 werden keine neuen Parkplätze realisiert. An den Bahnhaltestellen Littau, Eschenbach und Hochdorf werden nach der Realisierung der zusätzlichen Parkplätze durch die SBB mehr Plätze angeboten, als dies der Zielwert ausweist. Dies ist durch die bestehenden Parkplätze auf Drittarealen begründet. Diese Parkplätze sind oft nicht in der Verfügungsgewalt der öffentlichen Hand. Die Gemeinden müssen dann aktiv werden, wenn so viele solcher Parkplätze aufgehoben werden sollten, dass insgesamt der Zielwert nicht mehr erreicht werden kann. Die grosse Abweichung in Nottwil ist durch die Mehrfachbenutzung dieser Parkplätze (die alle auf SBB Areal liegen) für die Badi sowie die Surf-Schule begründet. Alleine aufgrund der Zugbenutzer wären nicht 50 Parkplätze notwendig. Kleinere Differenzen ergeben sich daraus, dass die Zielwerte jeweils auf 5 Parkplätze gerundet werden. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

12 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Luzern: Standortkonzept, Übersicht P+R-Anlagen von kant. Bedeutung Anlagen an Bahnlinien Neu realisieren - Zustand Neu realisieren Velo/Moto - Zustand Linie 460: Luzern - Bern 1 Littau Malters Schachen Werthenstein Wolhusen Entlebuch Hasle Schüpfheim Escholzmatt Wiggen Linie 510: Luzern - Olten 21 Emmenbrücke Emmenbrücke Gersag Rothenburg Dorf Rothenburg - Station Sempach - Station Nottwil Oberkirch Sursee St. Erhard - Knutwil Wauwil Nebikon Dagmersellen Reiden Britnau - Wikon Linie 600: Luzern - Lugano 41 Meggen Meggen Dorf Linie 651: Luzern - Lenzburg 51 Waldibrücke Eschenbach Ballwil Hochdorf Wirtlen Hochdorf Baldegg Kloster Baldegg Gelfingen Hitzkirch Ermensee Mosen Linie 660: Luzern - Zürich 71 Ebikon Buchrain Längenbold Gisikon - Root Linie 470 / 480: Luzern - Interlaken Ost / Engelberg 81 Kriens Mattenhof Horw Linie RM 441: Wolhusen - Huttwil 91 Wolhusen Weid Menznau Daiwil Willisau Gettnau Zell Hüswil Total Anlagen an Bahnlinien Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

13 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Luzern: Standortkonzept, Übersicht P+R-Anlagen von kant. Bedeutung Anlagen an Buslinien - Zustand Velo/Moto - Realisieren Zustand Realisieren - Realisieren Zustand Buslinie: Luzern - Ettiswil 101 Hellbühl Ruswil Buttisholz Grosswangen Ettiswil Buslinie: Luzern - Beromünster 110 Rain Hildisrieden Neudorf Beromünster Rickenbach Total Anlagen an Buslinien Agglomerationsraum (Umsteigen auf Bus mit hoher Taktdichte) 121 Sprengi Obernau Oberlöchli / Utenberg Lido / Würzenbach Parkhaus Eichhof (ohne Standortblatt) Total Anlagen im Agglomerationsraum B+R an Regionalbuslinien im Agglomerationsraum (ohne Standortblatt) 131 Rothenburg (verschiedene Stationen) Emmenbaum Kasernenplatz Bahnhof Luzern Total B+R an Regionalbuslinien im Aggloraum Gesamttotal - Zustand Velo/Moto Realisieren Total Anlagen an Bahnlinien Total Anlagen an Buslinien Total Anlagen im Agglomerationsraum Total B+R an Regionalbuslinien im Aggloraum Gesamttotal 1) ) Begründung für die Abweichung siehe Kapitel 3.5 Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

14 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept des Kantons Luzern: Standortkonzept Übersicht P+R-Anlagen von kant. Bedeutung: Anlagen an Bahnlinien Ort Zentrumsfunktion Abnehmer sene Ziele gebiet Lage -Zustand Angebot Erschlos- Einzugs- Zubringer, Anzahl Korrekturfaktor: Einsteigendwert (max. 2%) (max. 2%) (max. 2%) (max. 2%) (max. 2%) Total % (auf 5 aufgrund bes Grund- - Parkplätze Anpassungen Zustand gerundet) Verhältnisse Areal Areal Areal Areal Areal Areal 2005 Ziel (absolut) Bahn Dritte Total Bahn Dritte Bahn Dritte Total 2010 Bahn Total 1 Littau 374 5% 1% 1% 1% 1% 2% 11% A), B) Malters 315 5% 1% 1% 2% 2% 1% 12% 40 3) Schachen 90 5% 0% 0% 1% 0% 0% 6% 5 3) Werthenstein 85 5% 0% 1% 1% 0% 0% 7% 5 2) A) Wolhusen 740 5% 1% 2% 2% 2% 1% 13% Entlebuch 212 5% 0% 1% 1% 2% 1% 10% 20 3) Hasle 130 5% 0% 1% 1% 2% 1% 10% 15 3) Schüpfheim 418 5% 2% 2% 2% 2% 1% 14% 60 3) Escholzmatt 209 5% 0% 1% 1% 2% 2% 11% 25 3) Wiggen 27 5% 0% 1% 1% 2% 1% 10% 5 3) A) Emmenbrücke 684 5% 2% 1% 1% 0% 1% 10% B) Emmenbrücke Gersag 4) D) Rothenburg Dorf 392 5% 1% 0% 1% 1% 1% 9% B) Rothenburg - Station 28 5% 0% 0% 1% 1% 2% 9% 5 1) Sempach - Station 378 5% 1% 1% 1% 2% 1% 11% 40 3) Nottwil 105 5% 1% 1% 1% 2% 0% 10% 10 3) A) Oberkirch 202 5% 0% 0% 1% 0% 0% 6% B) Sursee % 2% 2% 2% 2% 0% 13% C) St. Erhard - Knutwil 79 5% 0% 0% 1% 0% 0% 6% 5 5) A), E) Wauwil 159 5% 0% 0% 1% 1% 0% 7% 10 3) A) Nebikon 378 5% 1% 1% 1% 2% 1% 11% 40 3) Dagmersellen 246 5% 1% 1% 1% 2% 1% 11% 25 3) Reiden 368 5% 1% 1% 1% 2% 1% 11% Britnau - Wikon 155 5% 0% 0% 1% 0% 0% 6% 10 3) B) Velo/Moto 41 Meggen 42 5% 1% 0% 1% 2% 2% 11% 5 42 Meggen Dorf 1) 4) Waldibrücke 160 5% 0% 2% 1% 2% 0% 10% Eschenbach 220 5% 0% 2% 1% 2% 1% 11% Ballwil 188 5% 0% 2% 1% 2% 1% 11% Hochdorf Wirtlen 4) D) Hochdorf 714 5% 2% 2% 1% 2% 1% 13% Baldegg Kloster D) Baldegg 105 5% 0% 2% 1% 2% 1% 11% 10 3) Gelfingen 80 5% 0% 2% 1% 0% 0% 8% 5 2) Hitzkirch 230 5% 1% 2% 1% 2% 2% 13% Ermensee 81 5% 0% 2% 1% 0% 0% 8% 5 2) Mosen 41 5% 0% 2% 1% 1% 1% 10% 5 3) B) 71 Ebikon 655 5% 2% 1% 2% 2% 1% 13% ) D) 72 Buchrain ) D) 73 Längenbold Gisikon - Root 577 5% 0% 1% 2% 1% 2% 11% ) 81 Kriens Mattenhof Horw 410 5% 1% 2% 2% 1% 1% 12% D) B) ) 2) 3) 4) 5) 91 Wolhusen Weid 0 4) D) Menznau 165 5% 0% 1% 1% 2% 1% 10% 15 3) Daiwil 7 5% 0% 1% 1% 0% 0% 7% Willisau 894 5% 2% 1% 1% 2% 1% 12% Gettnau 96 5% 0% 1% 1% 1% 0% 8% A) Zell 194 5% 0% 1% 1% 2% 1% 10% Hüswil 22 5% 0% 1% 1% 2% 1% 10% 0 5) E) Total Anlagen an Bahnlinien Anpassung an bestehende Anzahl Parkplätze Reduktion infolge Platzmangel Erhöhung infolge weitläufigem Einzugsgebiet Neue Anlagen: ohne Berechnung Mindestgrösse Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr A) B) C) D) E) Reduktion aufgrund der Topographie Reduktion aufgrund Agglomeration Erhöhung aufgrund Regionalzentrum Neue Anlagen: ohne Berechnung Mindestgrösse

15 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept P + R Berechnung der Parkplätze nach der Formel 200 / 50 Strecke Beromünster - Luzern Station Standort - Gde. Nachbar - Gde. Korr. Total Bemerkungen E PP Name Anteil E PP PP 2) PP massg. Beromünster ) Gunzwil 1/ Planskizze Busbahnhof Schwarzenbach 1/4 u. Umgebung für 33 PP; Rickenbach 1/4 ausbaubar Neudorf PP Möglichkeit bei Post / Käserei oder altem Schulhaus, ausbaubar Hildisrieden Römerswil 1/ Beim Sportplatz vorhanden, Bus "Halt auf Verlangen" Rain PP erstellen in Sandplatten Legende: E PP massg. Korr. Einwohner Parkplätze massgebend Korrektur Bemerkungen 1) Wert 11 auf 5 korrigiert wegen Kompaktheit der Ortschaft und weiteren günstigen Zustiegstellen 2) Rundung auf 5-er Zahl Planteam / Kost + Partner AG / TEAMverkehr

16 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept P + R Berechnung der Parkplätze nach der Formel 200 / 50 Strecke Ettiswil - Luzern Station Standort - Gde. Nachbar - Gde. Korr. Total Bemerkungen E PP Name Anteil E PP PP 1) PP massg. Ettiswil Alberswil 1/ ausreichend PP bei Schulhof / Kirche Grosswangen Angebot 17 PP bei Feuerwehrmag. Buttisholz Angebot Rothus / Hirschen Ruswil Angebot Areal Rottal AG Hellbühl ca PP beim Sternen oder Moosschür Legende: E PP massg. Korr. Einwohner Parkplätze massgebend Korrektur Bemerkungen 1) Rundung auf 5-er Zahl Planteam / Kost + Partner AG / TEAMverkehr

17 VTA Kanton Luzern, Park+Ride-Konzept Kanton Luzern: Standortkonzept, 3.6 Die Objektblätter Für jede Park+Ride-Anlage von kantonaler Bedeutung werden folgende Aussagen gemacht: - Übersichtsplänchen mit ÖV-Erschliessung - Erschliessungsqualität der ÖV-Erschliessung (Das Angebot 2005 berücksichtigt den aktuellen Planungsstand; er kann sich noch ändern.) - Zielwerte 2010 der Anlagen für und Velo/Moto - Bestehende Anlagen und Velo/Moto - Neu zu realisierende Anlagen und Velo/Moto: kurz-, mittel- und langfristig - en - - Federführung und Beteiligte bei der Planung und Realisierung Für das bestehende Park+Ride-Parkhaus Eichhof wurde auf ein Objektblatt verzichtet. Planteam / Kost + Partner / TEAMverkehr

18 Littau Objektblatt: 1 : 40 PP Velo : 50 VP E5: Seetalplatz Zufahrt 13: Seetalstrasse Bahn: Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Regionalzug Luzern Langenthal (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) 13: Littau Seetalstrasse (4/h) E5: Littau Seetalplatz (2/h) Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 2 Regionalzügen pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Die für die Pendler zur Stadt interessante Buslinie 12 fährt nicht bis zum Bahnhof. In Littau Dorf wird darum im Bereich der Linie 12 «wild» parkiert. Die Gemeinde Littau prüft, ob dies künftig unterbunden werden soll. Areal Bahn Areal Dritte Total Velo/Moto Mit der vorgesehenen Realisierung von 14 PP auf dem SBB-Areal und der Erhaltung der bestehenden PP auf dem Areal Dritter ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Bei zusätzlichem Bedarf sollen mögliche Erweiterungen auf privaten Arealen geprüft und im Rahmen der Ortsplanungsrevision gesichert werden. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB Gemeinde Littau: Planerische Sicherung weiterer PP im Bereich des Bahnhofes F: SBB (Konzept SBB), Gemeinde Littau (für zusätzliche Parkplätze) B: Kanton, private Grundeigentümer

19 Malters Objektblatt: 2 : 65 PP Velo : 210 VP Bahn: Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Regionalzug Luzern Langenthal (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Malters Schwarzenberg (1/h) Malters - Schwarzenberg Zufahrt Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 2 Regionalzügen pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Areal Bahn Areal Dritte Total Heute betreibt die Gemeinde einen Teil der P+R Anlage auf dem SBB Areal. Mit der vorgesehenen Realisierung von zusätzlichen 17 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

20 Schachen Objektblatt: 3 : 15 PP Velo : 30 VP ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern - Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 2 Regionalzügen pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Velo Auf dem SBB Areal gibt es genügend Fläche für neue Parkplätze. Mit der vorgesehenen Realisierung von zusätzlichen 11 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB) -

21 Werthenstein Objektblatt: 4 : 0 PP Velo : 30 VP ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern - Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Zufahrt Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 1 Regionalzug pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Areal Bahn Areal Dritte Total ~ s Keine Parkierungsmöglichkeiten, da kein Areal zur Verfügung steht, daher parkieren in Wolhusen oder Schachen. Zu den bestehenden 10 Veloplätzen sollen noch 20 weitere VP realisiert werden. Realisierung VP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

22 Wolhusen Objektblatt: 5 : 95 PP Velo : 150 VP Wolhusen Romoos Bahnhof Spital Zufahrt Wolhusen Ruswil - Sursee Bahn: Interregio Luzern Genf (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Regionalzug Luzern Langenthal (Heute: 2/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Wolhusen Ruswil (Sursee) (1/h) Wolhusen Romoos (1/h) Wolhusen Bahnhof Spital (2/h) Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 1 Regionalzug und 1 Regioexpress pro Stunde nach Luzern und 2 Regionalzügen nach Langenthal vorgesehen. Areal Bahn Areal Dritte Total Von den für die Realisierung 2005 vorgesehenen 30 Parkplätze auf dem SBB Areal sind heute 25 fremdvermietet. Bereitstellung weiterer Parkplätze auf Privatareal unter allfälliger Berücksichtigung des Bauvorhabens Südumfahrung Wolhusen. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB, Regelung mit Fremdnutzern des SBB Areals. Gemeinde Wolhusen: Planerische Sicherung weiterer PP im Bereich des Bahnhofes F: SBB (Konzept SBB), Gemeinde Wolhusen (für zusätzliche Parkplätze) B: Kanton, private Grundeigentümer

23 Entlebuch Objektblatt: 6 : 30 PP Velo : 100 VP Entlebuch - Ebnet ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Entlebuch Finsterwald Gfellen (1/h) Entlebuch Ebnet (1/h) Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 1 Regionalzug und 1 Regioexpress pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Zufahrt Entlebuch - Gfellen Areal Bahn Areal Dritte Total Mit der Erweiterung von 4 PP bis 2005 ist das Potential auf dem SBB Areals ausgeschöpft. Die Realisierung weiterer PP ist kurz- bis mittelfristig nicht erforderlich. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

24 Hasle Priorität: 7 : 25 PP Velo : 30 VP Hasle Bramboden ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Hasle Heiligkreuz (1/h) Hasle Bramboden (0-1/h) Hasle Heiligkreuz Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 1 Verbindung pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Mit den heute bestehenden 39 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung VP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

25 Schüpfheim Objektblatt: 8 : 65 PP Velo : 150 VP ÖV-Erschliessung: Bahn: Interregio Luzern Genf (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Schüpfheim Sörenberg, Rothornbahn (1/h) Schüpfheim - Sörenberg Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 1 Regionalzug und 1 Regioexpress pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total Es gibt ausreichend Platz für Parkplätze, so dass die fremdvermietete Parkplätze belassen werden können. Mit der vorgesehenen Realisierung von zusätzlichen PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

26 Escholzmatt Objektblatt: 9 : 30 PP Velo : 100 VP ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 1 Regionalzug und 1 Regioexpress pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Durch Optimierung der Gebäudestandorte können auf dem SBB Areal zusätzliche 19 PP realisiert werden. Mit der Realisierung dieser PP ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Die Gemeinde prüft bei Bedarf die Realisierung weiterer PP. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB Gemeinde Escholzmatt: Planerische Sicherung weiterer PP im Bereich des Bahnhofes F: SBB (Konzept SBB), Gemeinde Escholzmatt (für zusätzliche Parkplätze) B: Kanton, private Grundeigentümer

27 Wiggen Objektblatt: 10 : 10 PP Velo : 30 VP ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern Langnau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) Wiggen Kemmeriboden (1/h) Ab ca ist bei der Bahn ein neues Angebotskonzept mit 1 Verbindung pro Stunde nach Luzern vorgesehen. Zufahrt Wiggen - Kemmeriboden Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Das heutige Angebot von 6 PP ist kurzfristig ausreichend. Bei absehbarem Bedarf realisiert die SBB mittelfristig weitere PP. Realisierung VP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

28 Emmenbrücke Objektblatt: 21 : 70 PP Velo : 150 VP Zufahrt Luzern Bahn: Regionalzug Luzern Lenzburg (Heute: 2/h; 2005: 2/h) Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 1/h; 2005: 2/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) 2: Luzernerhof Sprengi (10/h) Luzern Neuenkirch (3/h) Luzern Ettiswil (2/h) Luzern Rothenburg / Rain / Beromünster (4/h) Verknüpfung Bahn - Bus noch ungenügend (keine direkte Linienführung zum Bahnhof) Areal Bahn Areal Dritte Total Mit der vorgesehenen Realisierung von 30 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Mit der geplanten Verbesserung des Bahnangebotes (moderne Seetallinie, in Diskussion: Schnellzugshalt) müssen bei Bedarf weitere PP zur Verfügung gestellt werden. Die Gemeinde Emmen sichert diese im Rahmen der laufenden Planungen im Bahnhofsbereich (Ortsplanung, ESP-Planung). Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB Gemeinde Emmen: Planerische Sicherung weiterer PP im Bereich der Bahnhofstrasse F: SBB (Konzept SBB), Gemeinde Emmen (für zusätzliche Parkplätze) B: Kanton, private Grundeigentümer

29 Emmenbrücke Gersag Objektblatt: 22 : 10 PP Velo : 50 VP Neuenkirch, Willisau Rothenburg Bahn: Regionalzug Luzern Lenzburg (Heute: 0/h; 2005: 2/h) Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 0/h; 2005: 2/h) 2: Luzernerhof Sprengi (10/h) Luzern Neuenkirch / Willisau (3/h) Luzern Ettiswil (2/h) Luzern Rothenburg / Rain / Beromünster (4/h) Eröffnung Haltestelle auf Fahrplanwechsel Dezember Zufahrt Luzern Areal Bahn Areal Dritte Total In unmittelbarer Nähe zur neuen S-Bahnhaltestelle befindet sich das öffentliche Parkhaus im Panoramapark. Es ist mit den zuständigen Betreibern des Parkhauses abzuklären, ob ein Teil der PP als P+Rail-Plätze bewirtschaftet werden könnte. Wenn Bewirtschaftungskonzept SBB vorliegt: Bereitschaft zur P+Rail-Bewirtschaftung mit Betreiber Parkhaus Panoramapark abklären. Realisierung Veloplätze durch Gemeinde F: Gemeinde Emmen B: Kanton, SBB, Betreiber Parkhaus Panoramapark

30 Rothenburg Dorf Objektblatt: 23 : 35 PP Velo : 150 VP Rothenburg - Beromünster Bahn: Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 1/h; 2005: 2/h) Luzern Rothenburg / Beromünster (7/h) Auf der Bachtalen-Strasse stehen zusätzlich eine grosse Zahl von weissen Parkfeldern zur Verfügung, die nicht als P+R-Plätze signalisiert sind. Zufahrt Luzern Areal Bahn Areal Dritte Total Mit der vorgesehenen Realisierung von 20 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig genügend abgedeckt. Bei zusätzlichem Bedarf sollen die bestehenden PP auf der Bachtalen-Strasse für P+R umsignalisiert werden. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB), Gemeinde Emmen (für zusätzliche Parkplätze Bachtalenstrasse) B: Kanton

31 Rothenburg-Station Objektblatt: 24 : 55 PP Velo : 30 VP Bahn: Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 1/h; 2005: 2/h) Buserschliessung wird mit Entwicklung Arbeitsgebiet realisiert; Art der Erschliessung Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total Kurz- bis mittelfristig ist das bestehende P+Rail-Angebot ausreichend. Nach Realisierung des bahnanschlusses ist der Standort Rothenburg-Station bei Bedarf mittel- bis längerfristig Hauptstandort P+R an der Einfallsachse Nord. Im Rahmen der Zonenplanung resp. allfälliger ESP-Planung sind mögliche Erweiterungen planerisch zu sichern. Die Gemeinde Rothenburg sichert mögliche Areale für künftige P+R-Anlagen. F: Gemeinde Rothenburg B: Kanton, SBB, private Grundeigentümer

32 Sempach-Station Objektblatt: 25 : 60 PP Velo : 200 VP Sempach - Sursee Bahn: Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 1/h; 2005: 2/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Sempach Sursee (1/h) Zufahrt Neuenkirch - Luzern Areal Bahn Areal Dritte Total Mit der vorgesehenen Realisierung von zusätzlichen 32 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Möglichkeit für weitere Parkplätze auf Arealen westlich oder südwestlich des Bahnhofes auf Privatarealen. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB Gemeinde Neuenkirch: Planerische Sicherung weiterer PP im Bereich des Bahnhofes F: SBB (Konzept SBB), Gemeinde Neuenkirch (Sicherung Areale für möglichen längerfristigen Bedarf) B: Kanton, private Grundeigentümer

33 Nottwil Objektblatt: 26 : 20 PP Velo : 100 VP Bahn: Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 1/h; 2005: 2/h) Sursee - Wolhusen Sursee Nottwil Wolhusen (1/h) Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total Platz für weitere 50 PP vorhanden Es existieren 45 Abstellplätze. Zusätzlich 9 Parkplätze sind fremdvermietet. Die SBB Parkplätze werden auch für die Badeanlage und evtl. weitere Zwecke benutzt. Mit den bestehenden PP ist der kurz- bis mittelfristige Bedarf abgedeckt. Die ausschliessliche Reservation von PP für P+R ist zu prüfen. Die längerfristige Erweiterung wird planerisch gesichert. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB Prüfen Reservation der P+R Plätze. F: SBB (Konzept SBB) B: Kanton, Gemeinde Nottwil -

34 Oberkirch Objektblatt: 27 : 10 PP Velo : 50 VP Bahn: Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 1/h; 2005: 2/h) Sursee Oberkrich Wolhusen (1/h) Sursee - Wolhusen Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Die bestehenden 7 PP reichen heute aus. Bei absehbaren weiteren Bedarf sind PP dorfseitig der Bahn zu realisieren. Ein wesentlicher Teil der Einsteiger aus Oberkirch benutzen auch den Bahnhof Sursee. keine F: Gemeinde Oberkirch (für zusätzliche Parkplätze bei Bedarf)

35 Sursee Objektblatt: 28 : 235 PP Velo : 600 VP Sursee Uffikon Sursee Willisau Sursee Wolhusen Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total Bahn: Interregion Luzern Basel (Heute: 1/h; 2005:Neues Angebotskonzept) Regionalzug Luzern Sursee ( Olten) (Heute: 1/h; 2005: 2/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Sursee Ruswil - Wolhusen (1/h) Sursee Geuensee Schöftland (2/h) Sursee Schenkon - Beromünster (1/h) Sursee - Sempach (1/h) Sursee St. Erhard Uffikon (1/h) Sursee Schlierbach Etzelwil (1/h) Sursee Mauensee Willisau (2/h) Der Interregio nach Bern wird neu über Zofingen mit Halt in Sursee verkehren, Die heutige P+R Anlage wird von der Stadt Sursee betrieben. Das Areal gehört Dritten. Der Ausbau der Anlage zu einem Parkhaus ist vorgesehen. Die Erweiterbarkeit auf 500 PP ist sichergestellt. Regelung der Zuständigkeiten. Vorstudien Parkhaus. Landerwerb durch Stadt Sursee F: SBB (Konzept SBB), Stadt Sursee (für zusätzliche Parkplätze) B: Kanton, SBB, Grundeigentümer P+R Anlage

36 St. Erhard - Knutwil Objektblatt: 29 : 10 PP Velo : 30 VP St. Erhard Uffikon St. Erhard Sursee ÖV-Erschliessung: (Anzahl Kurse / Spitzenstunde) Bahn: Regionalzug Luzern Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 0/h; 2005: 1/h) Sursee St. Erhard Uffikon (1/h) Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Heute ca. 8 nicht markierte Parkplätze. Mit der vorgesehenen Realisierung von zusätzlichen 2 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

37 Wauwil Objektblatt: 30 : 20 PP Velo : 100 VP Bahn: Regionalzug Luzern Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 0/h; 2005: 1/h) Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Durch neue Anordnung der Velo Abstellplätze können weitere Parkplätze erstellt werden. Mit der vorgesehenen Realisierung von zusätzlichen 4 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB Sicherstellung der Zufahrtsrechte. F: SBB (Konzept SBB)

38 Nebikon Objektblatt: 31 : 50 PP Velo : 168 VP Willisau Nebikon Dagmersellen Bahn: Regionalzug Luzern Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Willisau Nebikon - Dagmersellen (0-1/h) Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total Mit der vorgesehenen Realisierung von zusätzlichen 7 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

39 Dagmersellen Objektblatt: 32 : 30 PP Velo : 150 VP Bahn: Regionalzug Luzern - Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Willisau Nebikon - Dagmersellen (0-1/h) Zufahrt Dagmersellen - Willisau Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Mit den bestehenden 31 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung VP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

40 Reiden Objektblatt: 33 : 40 PP Velo : 150 VP Reiden Zofingen Bahn: Regionalzug Luzern Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Zofingen Reiden St. Urban (2/h) Reiden Richenthal (2/h) Zufahrt Reiden Richenthal Areal Bahn Areal Dritte Total s Mit den bestehenden 40 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung VP SBB gemäss Konzept SBB F: SBB (Konzept SBB)

41 Britnau - Wikon Objektblatt: 34 : 15 PP Velo : 100 VP Zofingen Reiden - St. Urban Bahn: Regionalzug Luzern Olten (Heute: 1/h; 2005: 1/h) Regioexpress Luzern - Olten (Heute: 0/h; 2005: 1/h) Zofingen Reiden St. Urban (2/h) Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Mit den bestehenden 14 PP auf dem SBB-Areal ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Realisierung VP durch SBB F: SBB

42 Meggen Objektblatt: 41 : 15 PP Velo : 30 VP Tschädigen Meggen ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern Arth- Goldau (Heute: 1/h; 2005: Neues Angebotskonzept) 24: Luzern Meggen (4/h) Luzern Zufahrt Haltepolitik Luzern Meggen noch nicht definitiv festgelegt, 2005 ev. mit zusätzlicher Verbindung. Verknüpfung Bus / Bahn ungünstig. Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Mit der Sicherung des bestehenden Angebotes und den vorgesehenen Ergänzungen ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Optimierung im Zusammenhang mit konkreten Projekten angehen. Realisierung PP SBB gemäss Konzept SBB Nach Möglichkeit: Realisierung von PP auf Arealen Dritter F: SBB (Konzept SBB), Gemeinde Meggen (für zusätzliche Parkplätze) B: Kanton, private Grundeigentümer

43 Meggen Dorf Objektblatt: 42 : 10 PP Velo : 30 VP Meggen ÖV-Erschliessung: Bahn: Regionalzug Luzern Arth- Goldau (Heute: 0/h; 2005: Neues Angebotskonzept) 24: Luzern Meggen (4/h) Luzern Zufahrt Haltepolitik Luzern Meggen noch nicht definitiv festgelegt, 2005 ev. mit zusätzlicher Verbindung. Verknüpfung Bus / Bahn ungünstig Areal Bahn Areal Dritte Total ~ Mit der Realisierung der neuen S-Bahnhaltestelle Meggen Dorf sollen auch die P+Rail-Parkplätze realisiert werden. Optimierung im Zusammenhang mit konkreten Projekten angehen. Realisierung nur, wenn sinnvolles Kosten-Nutzen- Verhältnis gegeben ist. P+Rail mittelfristig mit Realisierung neue S-Bahnhaltestelle. F: SBB, Gemeinde Meggen B: Kanton, private Grundeigentümer

44 Waldibrücke Objektblatt: 51 : 15 PP Velo : 30 VP Bahn: Regionalzug Luzern Lenzburg (Heute: 2/h; 2005: 2/h) E2: Schönbühl Waldibrücke (2/h) Bahn: Ausbau des Angebotes mit ganztägigem Halbstundentakt geplant. E2: Waldibrücke - Schönbühl Zufahrt Areal Bahn Areal Dritte Total Für die Erweiterung der P+R Anlage ist genügend Fläche vorhanden. Mit der Realisierung von 5 weiteren PP ist der Bedarf kurz- bis mittelfristig abgedeckt. Erweiterung der Anlage auf dem SBB-Areal. F. SBB