Das Rauchfrei Programm

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1 IFT Gesundheitsförderung Gesellschaft mbh Montsalvatstraße München Tel. 089/ Leiter Dr. Christoph Kröger Das Rauchfrei Programm Jahresbericht 2014 Berichtszeitraum: bis IFT - Gesundheitsförderung Johanna Wenig Christoph Kröger München, März 2014 IFT - Gesundheitsförderung, München 1 von 30

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Zusammenfassung... 3 Einleitung... 4 Programmentwicklung... 4 Qualitätsmanagement... 8 Datenerhebung... 8 Datenbasis Ergebnisse der Jahresevaluation Beschreibung der Zielgruppe... 9 Angaben zum Rauchverhalten der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse Zusätzlich zum Rauchfrei Kurs angewendete Methoden Zugangswege zum Rauchfrei Kurs Rahmenbedingungen der Kursdurchführung Erfolgsquoten Rückmeldung der Teilnehmer zum Rauchfrei Kurs Ergebnisse im Jahresvergleich Anzahl der Kurse und der Kursleiter Beschreibung der Stichprobe Angaben zum Rauchverhalten der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse Zusätzlich zum Rauchfrei Kurs angewendete Methoden Zugangswege zum Rauchfrei Kurs Rahmenbedingungen der Kursdurchführung Erfolgsquoten Rückmeldung der Teilnehmer zum Rauchfrei Kurs Ausblick IFT - Gesundheitsförderung, München 2 von 30

3 Zusammenfassung Das Rauchfrei Programm ist ein seit vielen Jahren gut eingeführtes und erprobtes Gruppenprogramm zur Tabakentwöhnung, das von Kursleitern im gesamten deutschsprachigen Raum auf Grundlage eines Kursleitermanuals und eines Teilnehmerbuchs durchgeführt wird. Im Rahmen des Qualitätsmanagements sind alle Kursleiter verpflichtet an der Programmevaluation teilzunehmen. Der vorliegende Bericht stellt die Daten der Programmevaluation vor. Aus dem Jahr 2013 liegen auswertbare Daten von Teilnehmern aus 450 Kursen vor, die von 232 Kursleitern durchgeführt wurden. Die Teilnehmer wurden zu Kursbeginn und Kursende schriftlich, u.a. zum Rauchverhalten, befragt. Etwa 55% der Teilnehmer sind männlich, das Durchschnittsalter liegt bei 45 Jahren. Der durchschnittliche tägliche Zigarettenkonsum liegt bei 20 Zigaretten, der durchschnittliche Abhängigkeitswert des Fagerströmtests bei knapp 5 Punkten, was einer mittleren bis starken körperlichen Abhängigkeit entspricht. 89% der Teilnehmer führen im Kurs einen Rauchstopp durch. Die Abstinenzquote am Kursende liegt bei 61,0%. Ein Viertel der Teilnehmer nutzen Nikotinpräparate als medikamentöse Unterstützung. Die verschreibungspflichtigen Medikamente (Champix und Cyban ) werden von knapp 4% genutzt. Beim Vergleich der Ergebnisse der Jahre 2007 bis 2013 zeigt sich, dass die Geschlechterverteilung sowie die anderen soziodemografischen Daten und der Tabakkonsum der Teilnehmer über die Jahre kaum verändert sind. Auch die Angaben zu zusätzlich angewendeten Methoden, Rahmenbedingungen und zur Zuweisung sind über die Jahre stabil. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Häufigkeit von Kursen im betrieblichen Setting und von Kursen die auf freiberuflicher Basis durchgeführt wurden etwas zugenommen. Die Zufriedenheit der Kursteilnehmer mit dem Rauchfrei-Programm ist über die Jahre gleichbleibend sehr hoch bei beinahe 100%. Die Anzahl der Teilnehmer an der Evaluation ist seit 2009 leicht rückläufig. Die Anzahl der erfassten Kurse liegt seit 2010 bei etwa 450. IFT - Gesundheitsförderung, München 3 von 30

4 Einleitung Programmentwicklung Das Rauchfrei Programm wird von der IFT-Gesundheitsförderung herausgegeben, im deutschsprachigen Raum regelmäßig geschult, laufend fachlich weiterentwickelt und jährlich evaluiert. Das Konzept des Gruppenprogramms wurde vom IFT Institut für Therapieforschung mit Förderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt. Es berücksichtigt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und die regelmäßigen Rückmeldungen von Kurs- und Schulungsleitern. Das Rauchfrei Programm arbeitet mit einem festgelegten Rauchstopptag. Bei der Durchführung werden vielfältige, differenzierte Methoden zur Veränderung des Verhaltens angewendet, wie z. B. kognitive Verfahren zur Beeinflussung von Einstellungen, motivierende Gesprächsführung als Strategie zur Förderung der Motivation, Psychoedukation zur Vermittlung von Krankheitsverständnis, Verfahren der Zielorientierung, das Verständnis und der Umgang mit Rückfallprozessen und die direkte Einflussnahme auf Emotionen. Der Einsatz einer medikamentösen Begleittherapie zur Unterstützung des verhaltenstherapeutischen Vorgehens wird als Option berücksichtigt. Basisversion Ergebnisse und Rückmeldungen der kontinuierlichen Evaluation fließen in die Fortschreibung der Programmgestaltung ein. Als Reaktion auf das Feedback von Teilnehmern, Kursleitern und Schulungsleitern wurde 2012 eine modifizierte Programmversion veröffentlicht. Die Basisversion des Rauchfrei Programms umfasst eine Einführungsveranstaltung und sechs Gruppentreffen á 90 Minuten. Der Rauchstopp findet nach einer sorgfältigen Vorbereitung während des dritten Treffens statt. Zudem werden die Kursteilnehmer nach dem Rauchstopp an zwei Terminen telefonisch individuell und intensiv betreut. Kompaktversion Bereits 2009 entwickelte die IFT-Gesundheitsförderung neben der Basisversion eine Kompaktversion des Programms. Der Unterschied besteht im Wesentlichen im formalen Kursablauf. Das Kompaktprogramm umfasst drei Kurstermine mit jeweils 180 Minuten und zwei Telefontermine. Es kann somit in einem kompakten Zeitraum von drei Wochen durchgeführt werden und eignet sich z. B. besonders gut für betriebliche Settings. Hinsichtlich der einzelnen Kurselemente unterscheidet sie sich unwesentlich von der Basisversion. Auch mit dem Kompaktprogramm werden die drei Phasen einer evidenzbasierten Tabakentwöhnung Motivierung, Vorbereitung und Unterstützung beim Rauchstopp und Stabilisierung der Abstinenz durchlaufen. IFT - Gesundheitsförderung, München 4 von 30

5 Abb. 1: Ablauf Basis- und Kompaktprogramm Unter finden interessierte Raucher sowie Anbieter und Kursleiter des Programms relevante Informationen zum Rauchfrei Programm und dessen Wirksamkeit (Ergebnisse der fortlaufenden Evaluation). Darüber hinaus können die Kursleiter, die sich an der Evaluation beteiligen, ihr individuelles Feedback über all ihre Kurse hinweg im internen Bereich einsehen. Um entwöhnungswilligen Rauchern eine Suche nach Kursen in ihrer Region zu ermöglichen und den Kursleitern die Möglichkeit zu geben, ihre Rauchfrei Kurse auszuschreiben, enthält die Webseite eine Datenbank mit nach Postleitzahlen sortierten, aktuellen Kursangeboten, die auch von der Telefonberatung zur Rauchentwöhnung der BZgA genutzt wird. Die Teilnahme an den Kursen des Rauchfrei Programms ist für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen nach 20 SGB V erstattungsfähig. Rauchfrei nach Hause!? Klinikversion des Rauchfrei Programms Seit dem Jahr 2010 bietet die IFT-Gesundheitsförderung ein speziell für das klinische Setting entwickeltes Tabakentwöhnungsprogramm an. Bei dem Programm Rauchfrei nach Hause!? handelt es sich um ein sechs Sitzungen umfassendes, niederschwelliges und offen durchführbares Programm für rauchende Patienten in stationären Rehabilitationseinrichtungen. Von 2011 bis 2013 durchlief das Programm eine wissenschaftlich begleitete Implementierungsphase in bayerischen Rehabilitationskliniken, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit über die Initiative Gesund.Leben.Bayern. Nähere Informationen unter IFT - Gesundheitsförderung, München 5 von 30

6 Schulungen zum Kursleiter des Rauchfrei Programms Im Jahr 2013 wurden in neun Schulungen 96 Kursleiter in der Programmversion 2012 neu ausgebildet. Darüber hinaus wurden 123 bereits ausgebildete Rauchfrei-Kursleiter in 10 Nachschulungen zur Durchführung der neuen Version qualifiziert. Insgesamt sind derzeit Kursleiter für die Basisversion und 840 Kursleiter für die Kompaktversion zertifiziert und somit berechtigt, das Rauchfrei Programms anzubieten und durchzuführen. Die in der Datenbank erfassten zertifizierten Kursleiter des Rauchfrei Programms werden in der überwiegenden Mehrzahl über Institutionen, für die sie arbeiten, angemeldet (Abb. 2). Kliniken bzw. Krankenhäuser, (Arzt-) Praxen, Wohlfahrtsträger, Suchthilfeeinrichtungen und Krankenkassen werden am häufigsten als Arbeitgeber angeführt. Abb. 2: Zur Schulung anmeldende Institutionen 3 25,0% 2 15,0% 27,8% 17,0% 15,2% 1 Klinik/Krankenhaus 2 Arztpraxis/Praxis 3 Wohlfahrtsträger 4 Suchthilfeeinrichtung 5 Krankenkasse 6 Firma 7 Selbstständige/Sonstige 8 Öffentiche Einrichtung 9 Ausbildungseinrichtung 12,5% 1 10,4% 5,0% 5,6% 4,7% 4,4% 2,5% IFT - Gesundheitsförderung, München 6 von 30

7 Der berufliche Hintergrund der Kursleiter ist in Abbildung 3 differenziert dargestellt. Die mit Abstand am häufigsten genannten Berufsgruppen sind die der Psychologen bzw. Psychologischen Psychotherapeuten (32,7%) und die Sozialpädagogen, Sozialarbeiter bzw. Sozialtherapeuten (31,0%). 10,3% der ausgebildeten Kursleiter sind Ärzte und 7,4 % sind Pädagogen. Abb. 3: Berufsgruppen der Kursleiter des Rauchfrei Programms 35,0% Psychologen/Psychologische Psychotherapeuten 32,7% Sozialpädagogen/Sozialarbeiter/Sozialtherapeuten 31,0% Arzte/Fachärzte 3 Pädagogen 25,0% 2 15,0% 1 10,3% 7,4% Pflegeberufe Gesundheitswissenschaftler Heilberufe Lehrer Sozialwissenschaftler Suchttherapeuten Heilpraktiker Oecotrophologen Soziologen Apotheker Sonstige 8,5% 5,0% 2,8% 1,9% 1,1% 1,0% 0,9% 0,6% 0,6% 0,6% 0,5% 0,1% IFT - Gesundheitsförderung, München 7 von 30

8 Qualitätsmanagement Datenerhebung Im Rahmen des Qualitätsmanagements des Rauchfrei Programms sind alle Kursleiter dazu verpflichtet, an einer Programmevaluation teilzunehmen. Dafür wird jeder durchgeführte Kurs mittels eines Fragebogens erfasst. Jeder Kursteilnehmer erhält ein Teilnehmerhandbuch. Dies beinhaltet neben den schriftlich aufbereiteten Themen der Kursstunden im Anhang zwei Fragebögen sowie eine Einverständniserklärung zur telefonischen Nachbefragung zum Heraustrennen. Die Teilnehmer werden am Anfang der ersten Kursstunde über die vertrauliche Behandlung ihrer Daten unterrichtet und gebeten die Einverständniserklärung und den Eingangsfragebogen auszufüllen. Nach der letzten Kursstunde füllen die Teilnehmer den Abschlussfragebogen aus. Die Fragebögen werden über einen spezifischen Teilnehmercode anonymisiert. Um den langfristigen Erfolg des Programms zu evaluieren, werden in unregelmäßigen Abständen Nachbefragungen durchgeführt. Dafür werden zufällig ausgewählte Kursteilnehmer, von denen eine Einwilligungserklärung vorliegt, in einer bestimmten Zeitspanne (meist zwölf Monate) nach ihrer Kursteilnahme telefonisch kontaktiert und zu ihrem Rauchverhalten befragt. Datenbasis 2013 An der fortlaufenden Evaluation des Rauchfrei Programms im Jahr 2013 beteiligten sich 232 Kursleiter. Insgesamt wurden 450 Kurse erfasst. Die Kursleiter, die sich an der Evaluation beteiligten, führten im Jahr 2013 im Durchschnitt zwei Rauchfrei Kurse durch (Min=1, Max=19, Median=1). Zur Auswertung lagen Eingangs- und Abschlussfragebögen vor. Bei 757 Teilnehmern fehlten die Abschlussfragebögen, bei 143 Teilnehmern die Eingangsfragebögen. Insgesamt wurden Teilnehmer, die ihre Fragebögen ausgefüllt und abgegeben haben, erfasst. 94% der von den Kursleitern gemeldeten Teilnehmer beteiligten sich an der Evaluation eines Kurses. Die durchschnittliche Teilnehmeranzahl pro Kurs beträgt 7 Teilnehmer. Aufgrund der Menge an durchgeführten Kursen können diese wie auch folgende Zahlen als repräsentativ angenommen werden. Bei der folgenden Beschreibung der Teilnehmer in den Kursen des Rauchfrei Programms bzw. der Kursleiter basiert die Auswertung aufgrund fehlender Angaben bei einzelnen Fragen nicht auf der gesamten Stichprobe. Deswegen summiert sich die Zahl der angegebenen Fälle oder Prozente nicht immer auf die Zahl der Fälle der Gesamtstichprobe bzw. auf 100% auf. IFT - Gesundheitsförderung, München 8 von 30

9 Ergebnisse der Jahresevaluation 2013 Beschreibung der Zielgruppe Geschlechterverteilung Die Rauchfrei Kurse werden etwas häufiger von Männern (54,9%) als von Frauen (45,1%) besucht (Abb. 4). Abb. 4: Geschlechterverteilung ,1% 54,9% weiblich männlich 2 Alter Die Altersverteilung der erreichten Teilnehmer entspricht in etwa einer Normalverteilung. Die größte Altersgruppe (31,3%) ist die der 41- bis 50-jährigen. Das Durchschnittsalter liegt bei 45 Jahren. Der jüngste Kursteilnehmer ist 14, der älteste 82 Jahre alt. 13,5% der Teilnehmer sind 30 Jahre oder jünger; 68,4% sind älter als 40 Jahre (Abb. 5 und 6). Abb. 5: Altersverteilung 50% 40% 30% 20% 10% 0% 31,3% 25,2% 19,4% 11,8% 8,8% 1,7% 1,9% < > 80 IFT - Gesundheitsförderung, München 9 von 30

10 Abb. 6: Altersverteilung, kumulative Häufigkeit ,3% 98,0% 99,9% ,1% 4 32,8% 2 13,5% 1,7% < >80 Schulabschluss 30,8% der Kursteilnehmer haben einen niedrigen oder keinen Schulabschluss (höchstens Volks- bzw. Hauptschulabschluss). 39,2% der Teilnehmer haben einen mittleren, 3 einen höheren Schulabschluss (mindestens abgeschlossene Fachoberschule bzw. Fachhochschulreife) (Abb. 7). Abb. 7: Schulabschluss 100% 80% 60% 1 niedriger Bildungsstand 40% 30,8% 39,2% 3 2 mittlerer Bildungsstand 3 hoher Bildungsstand 20% 0% Erwerbstätigkeit 78% der Kursteilnehmer gaben an, erwerbstätig zu sein (Abb. 8). IFT - Gesundheitsförderung, München 10 von 30

11 Abb. 8: Erwerbstätigkeit ,0% ,0% erwerbstätig nicht erwerbstätig Familienstand Etwas weniger als die Hälfte der Kursteilnehmer ist verheiratet (46,5%) (Abb. 9). Abb. 9: Familienstand ,5% 53,5% verheiratet ledig, geschieden, verwitwet Angaben zum Rauchverhalten der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse Nikotinabhängigkeit Der Summenwert im Fagerström-Test, der einen Wert zwischen 0 und 10 annehmen kann und als Indikator der körperlichen Nikotinabhängigkeit dient, liegt im Mittel bei den Teilnehmern der Rauchfrei Kurse bei 4,6 Punkten. Dieser Wert entspricht einer mittleren bis starken körperlichen Abhängigkeit. Etwa 53% der Kursteilnehmer sind körperlich stark bis sehr stark nikotinabhängig (Abhängigkeitswert 5 bis 10 Punkte) (Abb. 10 u. 11). IFT - Gesundheitsförderung, München 11 von 30

12 Abb. 10: Fagerström Summenwert ,5% 16,5% 16,0% 12,5% 10,6% 8,4% 3,9% 5,5% 6,2% 3,2% 0,8% Abb. 11: Fagerström Summenwert, kumulative Häufigkeit ,9% 9,4% 17,7% 30,2% 46,7% 63,2% 79,2% 89,8% 96,0% 99,2% Zigarettenmenge Die Teilnehmer rauchen zu Kursbeginn durchschnittlich 20 Zigaretten pro Tag (Standardabweichung = 9, Min = 0; Max = 70). Zusätzlich zum Rauchfrei Kurs angewendete Methoden Auf die in der Befragung zum Kursende gestellte Frage, welche Methoden zur Tabakentwöhnung zusätzlich zum Kurs angewendet wurden, gab ein Viertel (25,0%) der Kursteilnehmer an, Nikotinpräparate verwendet zu haben. 8,6% der Teilnehmer nutzten zusätzlich zum Kurs Selbsthilfematerialien, 4,6% Akupunktur. Die verschreibungspflichtigen Medikamente Champix bzw. Zyban nahmen 3,7% bzw. 0,2% der Kursteilnehmer ein. Hypnose wendeten 0,5% der Teilnehmer an (Abb. 12). IFT - Gesundheitsförderung, München 12 von 30

13 Abb. 12: Welche Methoden haben Sie zusätzlich zum Kurs angewendet? ,0% 8,6% 4,6% 3,7% 0,5% 0,2% Nikotinpräparate 2 Selbsthilfeeprogramme 3 Akupunktur 4 Champix 5 Hypnose 6 Zyban Zugangswege zum Rauchfrei Kurs Die meisten Teilnehmer (36,9%) wurden durch Informationen ihrer Arbeitsstelle auf den Rauchfrei Kurs aufmerksam. 14,7% der Teilnehmer wurde der Kurs vom Arzt, 14,1% von Freunden oder Bekannten empfohlen. 14,2% nahmen aufgrund von Informationen ihrer Krankenkasse an einem Kurs teil. Für knapp 6% stellte das Internet den Zugangsweg zum Programm dar. Über ein Programmheft, einen Flyer, einen Zeitungsartikel oder eine Zeitungsannonce wurden etwa 5% der Teilnehmer auf den Kurs aufmerksam; 2,5% über ein Plakat. Mit 0,1% spielen Rauchertelefone bei der Zuweisung keine bedeutende Rolle (Abb. 13). Abb. 13: Wie sind Sie auf das Rauchfrei Programm aufmerksam geworden? ,9% 14,7% 14,2% 14,1% 1 Information durch meine Arbeitsstelle 2 Empfehlung vom Arzt 3 Information der Krankenkasse 4 Empfehlung von Freunden/ Bekannten/ Verwandten 5 Internet 6 Programmheft 7 Flyer 8 Zeitungsartikel 9 Zeitungsannonce 10 Plakat 11 Rauchertelefon 1 5,7% 5,1% 5,0% 4,7% 4,4% 2,5% 0,3% IFT - Gesundheitsförderung, München 13 von 30

14 Rahmenbedingungen der Kursdurchführung Setting 64,0% der durchgeführten Kurse fanden im ambulanten Setting statt, 28,4% wurden im betrieblichen Setting durchgeführt. 7,5% der Kurse fanden im stationären Setting statt (Abb. 14). Abb.14: Setting des Kurses ,2% 28,4% 1 Ambulantes Setting 2 Betriebliches Setting 3 Stationäres Setting 2 7,5% Kooperation bei der Kursdurchführung Von den befragten Kursleitern arbeiten 29,4% in Kooperation mit einer Krankenkasse. Am zweithäufigsten findet eine Kooperation mit Arztpraxen, Gesundheitszentren oder Krankenhäusern statt (24,8%). Die Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen und Institutionen berichtet ein Fünftel (19,6%) der Kursleiter. Weniger häufig besteht eine Kooperation mit Betrieben (5,3%) und nur wenige Kursleiter arbeiten mit Einrichtungen von Bund, Ländern und Gemeinden (1,5%) oder mit Psychotherapeutischen Praxen (1,3%) zusammen (Abb. 15). Abb. 15: Kooperation (Mehrfachantworten möglich) ,4% 24,8% 19,6% 1 Krankenkasse 2 Arztpraxen, Gesundheitszentren und Krankenhäuser 3 Soziale Einrichtungen 4 Betriebe 5 Einrichtungen von Bund, Ländern und Gemeinden 6 Psychotherapeutische Praxis 7 Sonstige 5,3% 1,5% 1,3% ,0% IFT - Gesundheitsförderung, München 14 von 30

15 Rechtsverhältnis Fast zwei Drittel (64,1%) der befragten Kursleiter arbeiten auf freiberuflicher Ebene mit dem Rauchfrei Programm. 35,9% geben die Kurse im Angestelltenverhältnis (Abb. 16). Abb. 16: Rechtsverhältnis ,9% 64,1% Angestellt Freiberuflich 2 Erfolgsquoten Abstinenzquote am Kursende Von den Teilnehmern, von denen Abschlussfragebögen vorliegen, führten 89,1% den Rauchstopp durch. Die kurzfristige Abstinenzquote (zu Kursende) unter den erreichten Teilnehmern beträgt 83,7%. Gemäß den international anerkannten wissenschaftlichen Standards wird die Abstinenzquote als Intention-to-treat-Analyse (ITT-Analyse) gerechnet. Das bedeutet, dass die Zahl aller Teilnehmer, die insgesamt befragt wurden, als Ausgangsgröße festgelegt wird. Dies waren Teilnehmer. Alle Teilnehmer, die zum entsprechenden Messzeitpunkt nicht erreicht wurden, werden als Raucher gewertet. Zu Kursende liegt die kurzfristige Abstinenzquote gemäß ITT-Analyse bei 61,0 % (Abb. 17). Abb. 17: Rauchstopp- und Abstinenzquote, Intention-to-treat-Analyse 10 89,1% ,0% Rauchstopp Abstinenz Kursende (ITT) IFT - Gesundheitsförderung, München 15 von 30

16 Rückmeldung der Teilnehmer zum Rauchfrei Kurs Weiterempfehlung 98,5% der Kursteilnehmer würden den Rauchfrei Kurs an einen anderen Raucher weiterempfehlen (Abb. 18). Abb. 18: Würden Sie den Kurs anderen aufhörwilligen Rauchern empfehlen? 10 98,5% ja nein 2 1,5% Zufriedenheit mit den Kursinhalten Als sehr zufrieden mit den Kursinhalten im Rauchfrei Programm äußerten sich 56,2% der Teilnehmer, 42,6% waren zufrieden mit den gebotenen Kursinhalten. 1,0% der Teilnehmer waren unzufrieden mit den Kursinhalten. Als sehr unzufrieden äußerten sich 0,2% (Abb. 19). Abb. 19: Zufriedenheit mit den Kursinhalten ,2% 42,6% 1,0% 0,2% sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden Zufriedenheit mit dem Kursleiter Sehr zufrieden mit ihrem Kursleiter waren mehr als drei Viertel (78,1%) der Teilnehmer, zufrieden waren 21,4%. Nur 0,3% der Teilnehmer waren mit ihrem Kursleiter unzufrieden und 0,2% der Teilnehmer sehr unzufrieden. (Abb. 20). IFT - Gesundheitsförderung, München 16 von 30

17 Abb. 20: Zufriedenheit mit dem Kursleiter ,1% 21,4% 0,3% 0,2% sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden IFT - Gesundheitsförderung, München 17 von 30

18 Ergebnisse im Jahresvergleich Anzahl der Kurse und der Kursleiter Tab. 1: Übersichtsstatistik Jahr Anzahl der Kursleiter, die sich an der Evaluation beteiligten Anzahl der Rauchfrei Kurse Anzahl der erfassten Teilnehmer Durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Kurs Anteil der von Kursleitern gemeldeten Teilnehmer der Rauchfrei Kurse, die sich an der Evaluation beteiligten % 96% 96% 94% 94% 94% Beschreibung der Stichprobe Geschlechterverteilung Im Jahr 2013 setzte sich der seit 2007 zu beobachtende Trend eines zunehmenden Männeranteils fort (Abb. 21). Abb. 21: Männeranteil ,9% 49,8% 52,4% 51,2% 51,4% 53,6% 54,9% IFT - Gesundheitsförderung, München 18 von 30

19 Alter Das Durchschnittsalter der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse bleibt über die Jahre hinweg stabil und beträgt 45 bis 46 Jahre (Abb. 22). Auch der Anteil der Teilnehmer, die über 40 Jahre alt sind, ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant geblieben (Abb. 23). Abb. 22: Durchschnittsalter Abb. 23: Anteil der Teilnehmer, die über 40 Jahre alt sind ,2% 65,6% 67,2% 68,5% 68,6% 68,4% 67,2% IFT - Gesundheitsförderung, München 19 von 30

20 Schulabschluss Der Anteil der Teilnehmer mit einem niedrigen Schulabschluss liegt über die Jahre hinweg zwischen etwa 29 und 37% (Abb. 24). Abb. 24: Anteil der Teilnehmer mit einem niedrigen Schulabschluss ,8% 36,0% 34,8% 37,2% 32,8% 32,6% 30,8% Erwerbstätigkeit Der Anteil der Erwerbstätigen unter den Teilnehmern der Rauchfrei Kurse war bis 2010 leicht rückläufig, ist jedoch seitdem wieder etwas angestiegen (Abb. 25). Abb. 25: Anteil der erwerbstätigen Teilnehmer ,2% 75,8% 74,0% 71,5% 74,1% 76,5% 78,0% Familienstand Der Anteil der verheirateten Teilnehmer ist in den letzten fünf Jahren leicht zurückgegangen (Abb. 26). IFT - Gesundheitsförderung, München 20 von 30

21 Abb. 26: Anteil der verheirateten Teilnehmer ,7% 51,9% 50,9% 49,9% 48,1% 48,8% 46,5% Angaben zum Rauchverhalten der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse Nikotinabhängigkeit Der durchschnittliche Summenwert im Fagerströmtest bleibt bei den Teilnehmern der Rauchfrei Kurse über die Jahre hinweg stabil und liegt bei etwas unter 5 Punkten, was einer mittleren bis starken körperlichen Nikotinabhängigkeit entspricht (Abb. 27). Abb. 27: Fagerström Summenwert 10,0 8,0 6,0 4,0 4,6 4,8 4,8 4,7 4,7 4,8 4,6 2,0 0, IFT - Gesundheitsförderung, München 21 von 30

22 Zigarettenmenge Die durchschnittliche Zigarettenmenge am Tag liegt seit 2008 unverändert bei 20 Zigaretten (Abb. 28). Abb. 28: Durchschnittliche Zigarettenmenge/Tag Zusätzlich zum Rauchfrei Kurs angewendete Methoden Auf die Frage, welche Methoden zur Tabakentwöhnung zusätzlich zum Kurs angewendet wurden, gaben etwa 25% der Kursteilnehmer im Jahr 2013 den Einsatz von Nikotinpräparaten an. Nach einem einmaligen Anstieg in Jahr 2011 setzt sich damit in diesem Jahr der Trend der seit 2008 beobachteten rückläufigen Nutzung von Nikotinpräparaten wieder fort. Die Einnahme von Champix war nach einem kurzfristigen Rückgang im vergangenen Jahr mit knapp 4% wieder etwas häufiger. Neben der Nutzung von Medikation, die im Programm als Option vorgesehen ist, zeigt sich auch bei der Akupunktur eine häufigere Nutzung als im vergangenen Jahr. Der Anteil der Teilnehmer, die zusätzlich zum Kurs Selbsthilfematerialien heranzogen, ging dagegen wieder etwas zurück. Über die Jahre lag er bei 8% bis 12%. Für eine Hypnosebehandlung entschieden sich über die Jahre weniger als 1% der Teilnehmer. Zyban wurde über die Jahre von höchstens einem halben Prozent der befragten Teilnehmer eingenommen (Abb. 29). IFT - Gesundheitsförderung, München 22 von 30

23 Abb. 29: Welche Methoden haben Sie zusätzlich zum Kurs angewendet? Zyban Hypnose Champix Akupunktur 0,2% 0,4% 0,3% 0,2% 0,5% 0,4% 0,3% 0,5% 0,5% 0,6% 0,8% 0,9% 0,8% 3,7% 2,6% 3,4% 3,3% 5,2% 2,8% 3,0% 4,6% 2,8% 5,3% 5,0% 3,3% 2,9% 3,9% Selbsthilfematerialien 8,6% 9,8% 9,1% 10,7% 9,1% 9,3% 12,4% Nikotinpräparate 25,0% 25,1% 29,6% 27,2% 28,6% 29,2% 31,1% 5,0% 1 15,0% 2 25,0% 3 35,0% 4 Zugangswege zum Rauchfrei Kurs Die meisten Teilnehmer wurden durch Informationen ihrer Arbeitsstelle auf den Rauchfrei Kurs aufmerksam. Dieser Anteil reduzierte sich bis 2010 kontinuierlich, nahm jedoch in den vergangenen Jahren wieder deutlich zu. Durch die Information der Krankenkasse wurden über die Jahre hinweg 14% bis 19% der Teilnehmer auf die Rauchfrei Kurse aufmerksam. Auch dieser Zugangsweg gewann im letzten Jahr wieder an Bedeutung. Während die Kursteilnahme auf Empfehlung eines Arztes über die Jahre häufiger wurde, ging die Zuweisung über das Internet im vergangenen Jahr etwas zurück (Abb. 30). IFT - Gesundheitsförderung, München 23 von 30

24 Abb. 30: Wie sind Sie auf das Rauchfrei Programm aufmerksam geworden? Rauchertelefon Plakat Internet Flyer Zeitungsannonce Programmheft Zeitungsartikel Empfehlung vom Arzt Empfehlung von Freunden Information der Krankenkasse 0,3% 0,1% 0,1% 0,2% 0,4% 0,1% 0,2% 2,5% 2,5% 1,7% 2,1% 2,5% 2,3% 2,5% 5,7% 6,1% 5,4% 5,6% 4,8% 3,5% 2,5% 5,0% 6,3% 6,2% 6,8% 6,3% 6,1% 5,0% 4,4% 5,9% 6,4% 7,0% 8,8% 7,2% 7,4% 5,1% 5,4% 6,0% 7,2% 6,6% 5,7% 3,4% 4,7% 7,2% 8,3% 7,5% 8,1% 7,6% 8,6% 14,7% 14,6% 14,2% 12,9% 12,8% 10,9% 8,3% 14,1% 14,0% 16,4% 16,3% 15,5% 13,4% 13,0% 14,2% 13,8% 16,2% 19,2% 16,1% 14,3% 15,7% Information durch meine Arbeitsstelle 26,0% 23,4% 25,8% 36,9% 33,6% 33,7% 42,1% 5,0% 1 15,0% 2 25,0% 3 35,0% 4 45,0% 5 IFT - Gesundheitsförderung, München 24 von 30

25 Rahmenbedingungen der Kursdurchführung Setting Während der Anteil der ambulanten Kurse leicht zurückging, stieg der Anteil der Kurse im betrieblichen Setting deutlich an. Nach einem kurzfristigen Anstieg 2012 ging der Anteil von Kursen im stationären Umfeld wieder zurück (Abb. 31). Abb. 31: Setting des Kurses stationäres Setting betriebliches Setting ambulantes Setting 7,5% 12,3% 7,5% 7,4% 4,5% 4,8% 28,4% 22,6% 25,5% 21,1% 25,4% 34,8% ,2% 65,0% 67,1% 71,5% 70,1% 60,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kooperation Die meisten Kursleiter, die Rauchfrei Kurse anbieten, arbeiten mit Krankenkassen zusammen. Der Anteil ging jedoch 2013 etwas zurück. Die Zusammenarbeit mit Arztpraxen und Krankenhäusern und die Kooperation mit sozialen Einrichtungen und Institutionen war dagegen wieder etwas häufiger (Abb. 32). Darüber hinaus gibt es über die Jahre eine große Gruppe, die keine Kooperation angibt. IFT - Gesundheitsförderung, München 25 von 30

26 Abb. 32: Kooperation (Mehrfachantworten möglich) Fitnessstudio Einrichtungen von Bund, Ländern und Gemeinden Arbeitgeber, Betrieb 0,5% 0,2% 1,2% 2,4% 1,5% 1,8% 0,5% 0,6% 3,2% 5,6% 5,3% 7,9% 3,5% 4,4% 4,4% 3,4% soziale Einrichtungen und Institutionen Arztpraxis, Krankenhaus Krankenkassen 19,6% 17,8% 22,9% 21,7% 19,7% 29,3% 24,8% 20,4% 33,0% 27,6% 24,1% 19,2% 29,4% 32,5% 36,5% 33,7% 34,7% 39,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Rechtsverhältnis Der Anteil der Kursleiter, die die Rauchfrei Kurse auf freiberuflicher Basis anbieten, lag über die Jahre nahezu gleichbleibend zwischen 51% bis 54%. Im vergangenen Jahr stieg er um mehr als 10 Prozentpunkte an (Abb. 33). Abb. 33: Anteil der Kursleiter, die den Rauchfrei Kurs auf freiberuflicher Basis anbieten ,9% 53,1% 54,0% 51,2% 53,4% 64,1% IFT - Gesundheitsförderung, München 26 von 30

27 Erfolgsquoten Rauchstopp Etwa 90% der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse führen den Rauchstopp durch. Diese Zahl blieb über die Jahre hinweg stabil (Abb. 34). Abb. 34: Anteil der Teilnehmer, die den Rauchstopp durchführten 10 90,7% 90,9% 90,9% 90,1% 90,2% 87,9% 89,1% Kurz- und langfristige Abstinenzquote (Intention-to-treat-Analyse) Der Anteil der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse, die zu Kursende rauchfrei sind, stieg über die Jahre hinweg. Die langfristige Abstinenz nach sechs Monaten reduzierte sich dahingegen leicht von 2008 auf 2009 (Abb. 35). In den Jahren 2010 und 2011 wurde die langfristige Abstinenz nach zwölf Monaten ermittelt. Diese lag in beiden Untersuchungen bei über 31%. Zu den langfristigen Abstinenzquoten liegen im Jahr 2013 bisher keine neuen Daten vor. IFT - Gesundheitsförderung, München 27 von 30

28 Abb. 35: Abstinenzquoten, Intention-to-treat-Analyse 70% 60% 50% 40% 30% 58% 60% 59% 61,0% 55% 53% 52% ,0% ,1% ,8% ,1% 20% 10% 0% kurzfristig langfristig (6 Monate) langfristig (12 Monate) Rückmeldung der Teilnehmer zum Rauchfrei Kurs Weiterempfehlung Etwa 98% bis 99% der Teilnehmer der Rauchfrei Kurse würden den Rauchfrei Kurs anderen aufhörwilligen Rauchern empfehlen. Diese Quote bleibt über die Jahre konstant (Abb. 36). Abb. 36: Anteil der Teilnehmer, die den Rauchfrei Kurs weiterempfehlen würden 10 99,1% 98,5% 98,8% 98,7% 98,0% 98,1% 98,5% IFT - Gesundheitsförderung, München 28 von 30

29 Zufriedenheit mit den Kursinhalten Der Anteil der mit den Kursinhalten sehr zufriedenen und zufriedenen Teilnehmer liegt über die Jahre hinweg bei etwa 98% bis 99% (Abb. 37). Abb. 37: Anteil der Teilnehmer, die sehr zufrieden bzw. zufrieden mit den Kursinhalten sind 10 98,3% 98,5% 99,2% 99,2% 98,8% 98,7% 98,8% Zufriedenheit mit dem Kursleiter Fast alle Teilnehmer sind über die Jahre hinweg sehr zufrieden bzw. zufrieden mit ihrem Kursleiter (Abb. 38). Abb. 38: Anteil der Teilnehmer, die sehr zufrieden bzw. zufrieden mit ihrem Kursleiter sind 10 99,4% 99,4% 99,8% 99,6% 99,3% 98,9% 99,5% IFT - Gesundheitsförderung, München 29 von 30

30 Ausblick Beim Vergleich der Ergebnisse über die Jahre zeigt sich, dass sich die Geschlechterverteilung sowie die anderen soziodemografischen Daten und der Tabakkonsum der Teilnehmer über die Jahre kaum verändert haben und keine Trends erkennbar sind. In Bezug auf die Rahmenbedingungen der Kursdurchführung sind zwei Ergebnisse besonders erwähnenswert. Zum einen zeigte sich ein Anstieg der Häufigkeit von Kursen im betrieblichen Setting zu Lasten der Kurse im stationären Setting. Entsprechend nimmt die Information über den Kurs durch den Arbeitgeber zu. Zum anderen stieg der Anteil der Kurse, die auf freiberuflicher Basis durchgeführt wurden im Vergleich zu den vergangenen Jahren deutlich an. Es muss jedoch die nächsten Jahre abgewartet werden, um sagen zu können, ob es sich dabei um einmalige Ergebnisse oder um Trends handelt. Die Anzahl der Teilnehmer an der Evaluation ist seit 2009 leicht rückläufig. Die Anzahl der erfassten Kurse liegt seit 2010 bei etwa 450. Das Rauchfrei-Programm wird in zwei Versionen angeboten. Bisher kann dies anhand der Fragebögen nicht eindeutig unterschieden werden. Um eine differenzierte Auswertung zu gewährleisten, wird die Kursversion ab dem Jahr 2014 im Kurscode mitberücksichtigt. So können bei der nächsten Jahresauswertung wieder Vergleiche zwischen Basis- und Kompaktversion gezogen werden. IFT - Gesundheitsförderung, München 30 von 30

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