Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz Krankenhaus
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- Hanna Pfeiffer
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1 Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Forschung - Fb 1077 Ch. Kröger D. Piontek C. Donath Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz Krankenhaus eine Bestandsaufnahme in Krankenhäusern und Krankenpflegeschulen Dortmund/Berlin/Dresden 2006
2 Diese Veröffentlichung ist eine Zusammenfassung des Abschlussberichts zum Projekt Nichtraucherschutz im Krankenhaus - Projekt F im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Autoren: Dipl.-Psych. Christoph Kröger Dipl.-Psych. Daniela Piontek Dipl.-Psych. Carolin Donath IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstr. 25, München Herausgeber: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Friedrich-Henkel-Weg 1-25, Dortmund Telefon: Telefax: poststelle@baua.bund.de Internet: Berlin: Nöldnerstr , Berlin Telefon: Telefax: Dresden: Proschhübelstr. 8, Dresden Telefon: Telefax: Alle Rechte einschließlich der fotomechanischen Wiedergabe und des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten.
3 1 Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz Krankenhaus eine Bestandsaufnahme in Krankenhäusern und Krankenpflegeschulen Einleitung Tabakkonsum ist das weltweit bedeutendste vermeidbare Gesundheitsrisiko (WHO, 2002). Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO starben 1990 jährlich ca. 1,2 Millionen Menschen an tabakbedingten Krankheiten (14 % aller Todesursachen). Sollte sich der aktuelle Trend nicht ändern, wird erwartet, dass im Jahr 2020 zwei Millionen Menschen (20 % aller Todesursachen) an den Folgen des Tabakmissbrauchs sterben werden. Um effizient auf den Tabakkonsum einwirken zu können, braucht man ein konsequent umgesetztes und von politischen Entscheidungsträgern und Gesundheitsakteuren gestütztes Maßnahmenbündel aus verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen. Krankenhäuser sind prädestiniert, bei der Reduzierung des Tabakkonsums und seiner schädlichen Gesundheitsfolgen eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Diese besteht nicht nur darin, zum Schutz der Nichtraucher für eine rauchfreie Umgebung zu sorgen, sondern auch darin, Raucher bei der Tabakentwöhnung aktiv zu unterstützen. Dies gilt für das Krankenhauspersonal wie auch für die Patienten. Durch das vorliegende Projekt sollten der Nichtraucherschutz und die Raucherentwöhnung in Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Gesundheits- und Krankenpfleger und ihrer Arbeitsbedingungen untersucht und ein entsprechendes Konzept entwickelt werden. Zur Erreichung dieser Ziele wurde eine Bestandsaufnahme bestehender Aktivitäten in Krankenhäusern und Krankenpflegeschulen in den Bereichen Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung durchgeführt. Diese Bestandsaufnahme diente als Grundlage für die Planung und Durchführung konkreter Maßnahmen, die im Rahmen dieses Projekts in Form einer Broschüre und eines Schulungsmoduls für Pflegekräfte umgesetzt wurden. Um einen Transfer der Ergebnisse in die Praxis und Synergien mit existierenden Projekten und Initiativen im Bereich rauchfreier Krankenhäuser zu schaffen, wurden Vertreter verschiedener externer an der Umsetzung von Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung im Krankenhaus interessierter Organisationen (Deutsches Netzwerk gesundheitsfördernder Krankenhäuser (DNGfK), Bundesärztekammer, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Bundesvereinigung für Gesundheit e. V., Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) in ein das Projekt begleitendes Expertengremium eingebunden.
4 2 Methodik Anhand der Vollversion des Deutschen Krankenhausadressbuches in der aktuellen Version von 2005 wurden im März Krankenhäuser Deutschlands und Krankenpflegeschulen und Fortbildungseinrichtungen angeschrieben. Nach Ablauf von sechs Wochen lagen Daten von 386 Krankenhäusern (13 %) und 358 Krankenpflegeschulen (36 %) vor. Für die zwei Zielgruppen, Krankenhäuser und Pflegeschulen bzw. Fortbildungseinrichtungen, wurden zwei verschiedene Fragebögen und Anschreiben entwickelt. Für die Befragung der Krankenhäuser wurde neben spezifischen Einzelfragen ein vom European Network for Smoke Free Hospitals (ENSH) entwickelter international häufig verwendeter Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Umsetzung von Aktivitäten für ein rauchfreies Krankenhaus eingesetzt. Der Fragebogen für die Pflegeschulen bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte des Nichtraucherschutzes und der Ausbildung der Krankenpfleger wie z. B. Regelungen zum Rauchen und Nichtrauchen sowie das aktuelle Rauchverhalten an der Schule oder den Umfang der Themen Rauchen und Nichtraucherschutz im Curriculum. Letztlich werden noch Angebote zur Tabakentwöhnung erfragt. Ergebnisse der Befragung der Krankenhäuser Insgesamt nahmen 126 Rehabilitationskliniken, 119 allgemeine Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, 50 Krankenhäuser mit Schwerpunktversorgung und 35 Krankenhäuser mit Maximalversorgung an der Befragung teil. Des Weiteren beteiligten sich 56 Kliniken, die andere Schwerpunkte hatten oder von denen keine genaueren Informationen vorlagen. Das Europäische Netzwerk rauchfreier Krankenhäuser definiert drei Etappen in der Umsetzung des Ziels, rauchfreies Krankenhaus zu werden. Die unterste Bronze- Stufe beinhaltet die Verpflichtung aller Verantwortlichen zu einem Rauchfreien Krankenhaus und die Bestimmung einer Arbeitsgruppe, welche das Projekt koordiniert. Von den beteiligten 386 Krankenhäusern haben 47 (12 %) diese ersten beiden Punkte des Kodex zu mindestens zwei Drittel erfüllt und somit formal die Bronze-Stufe erreicht. Es handelt sich dabei um 19 Rehabilitationseinrichtungen, 12 Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, fünf Kliniken mit Schwerpunktversorgung, vier Kliniken mit Maximalversorgung sowie sieben sonstige Einrichtungen. Die beiden folgenden Etappenziele Silber und Gold, gleich bedeutend mit einer zunehmenden Entwicklung hin zu einem komplett rauchfreien Krankenhaus, werden von keiner der teilnehmenden Einrichtungen erfüllt. Die wenigsten Krankenhäuser (24 %) haben in den vergangenen 12 Monaten vor der Befragung Schulungen zur Förderung des Nichtrauchens angeboten. Die meisten Schulungen, die durchgeführt wurden, hatten Methoden der Tabakentwöhnung zum Inhalt. Außerdem wurden Grundlagen der Tabakabhängigkeit, Beratung/Ansprache von Rauchern und medikamentöse Behandlung der Tabakabhängigkeit vermittelt. Es wurde gefragt, wie häufig acht unterschiedliche Angebote zur Tabakentwöhnung und Raucherberatung in den einzelnen Krankenhäusern angeboten werden. Es zeigt sich, dass alle genannten Alternativen meist gar nicht angeboten werden. Am
5 3 ehesten erfolgt noch eine Kurzintervention am Krankenbett, gefolgt von Vorträgen oder individuellen Einzelberatungen, Gruppentherapien und der Ausgabe von Selbsthilfematerialien. Medizinische Angebote wie die Ausgabe von Nikotinersatzpräparaten, Akupunktur oder die Gabe von Zyban an rauchende Patienten gibt es nur vereinzelt. Ergebnisse der Befragung der Krankenpflegeschulen Der mittlere Prozentsatz von Rauchern im 1. Lehrjahr liegt bei 42 %, im zweiten Lehrjahr ist ein leichter Anstieg auf mittlere 47 % zu beobachten, der im dritten Lehrjahr konstant bleibt. Der mittlere Prozentsatz der rauchenden Lehrer liegt bei 16 %. Weiterhin wurde gefragt, ob ein Rauchverbot im Schulgebäude besteht und zwar einerseits für Schüler und andererseits für Lehrer. Die große Mehrheit (84 %) bejahte das Bestehen eines Rauchverbots für Schüler im Gebäude, 15 % gaben an, es bestünde ein teilweises Verbot im Gebäude und in 1 % der Einrichtungen gibt es keine entsprechende Regelung für die Schüler. Ein Rauchverbot für Lehrer im Schulgebäude existiert bei ca. 3/4 der Einrichtungen (74 %), bei weiteren 18 % besteht ein teilweises Rauchverbot im Gebäude und bei 8 % der Schulen besteht im Gebäude kein Rauchverbot für Lehrer. Die meisten Krankenpflegeschulen (44 %) behandeln das Thema Rauchen und Nikotinabhängigkeit nur in einem der drei Ausbildungsjahre und dies vorrangig im ersten. Zu den Inhalten der Ausbildung zählt vor allem das Vermitteln von Ursachen, Risiken und Gesundheitsschäden des Rauchens. Außerdem werden Reflexionen über das eigene Rauchverhalten im Unterricht durchgeführt und es werden Inhalte zur Raucherberatung und Tabakentwöhnung vermittelt. Darüber hinaus führen einige Schulen auch praktische Übungen zu Methoden der Raucherberatung (z. B. Motivierende Gesprächsführung oder Kurzintervention) durch. Es wurde erhoben, ob Angebote zur Tabakentwöhnung für Schüler und für Lehrer zur Verfügung stehen. 36 % der Befragten bejahten dies für Schüler, 24 % für Lehrer. Diskussion Die Rücklaufquote liegt bei 13 % bei den Krankenhäusern und bei knapp 36 % bei den Krankenpflegeschulen und ist damit als zufrieden stellend für diesen Bereich anzusehen. Es kann jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass die Stichprobe repräsentativ für alle Institutionen in Deutschland ist. Vielmehr handelt es sich um eine selbst selegierte Stichprobe, die vermutlich eine positive Auswahl von eher engagierten Institutionen darstellt. Allerdings lässt sich trotz der Tatsache, dass in der untersuchten Stichprobe die stärker engagierten Krankenhäuser überrepräsentiert sind, ein Profil über die mehr oder weniger umgesetzten Maßnahmen zu Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung am Arbeitsplatz im Krankenhaus erstellen.
6 4 Insgesamt scheinen Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung an deutschen Krankenhäusern relativ gering ausgeprägt zu sein. Nur wenige Kliniken erfüllen den Bronze-Standard des ENSH, d. h. in diesen Einrichtungen verpflichten sich alle Beteiligten zum Rauchfreien Krankenhaus und es existiert eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema beschäftigt. Man kann davon ausgehen, dass diese Zahl in der Grundgesamtheit aller deutschen Krankenhäuser nicht wesentlich höher liegt. Einrichtungen, die den Bronze-Standard erfüllt haben, engagieren sich höchstwahrscheinlich auch stärker in der Kommunikation ihrer gut entwickelten Tabakpolitik. Deshalb ist anzunehmen, dass der größte Teil dieser Kliniken an der Befragung teilgenommen hat. In der Mehrheit der Krankenpflegeschulen werden die Vorschriften zum Nichtraucherschutz im Gebäude eingehalten. Mehr als vier Fünftel haben ein bestehendes Rauchverbot innerhalb des Gebäudes. Im Gegensatz zu strukturellen Maßnahmen sind individuumsbezogenen Maßnahmen für rauchende Schüler bzw. Lehrer weniger verbreitet. Etwa ein Drittel der Einrichtungen bietet rauchenden Schülern Tabakentwöhnung an, etwa ein Viertel der Schulen hält dieses Angebot auch für Lehrkräfte vor. Vor dem Hintergrund der gesundheitspolitischen Bedeutung von Nichtraucherschutz und Tabakentwöhnung im Krankenhaus und den Tatsachen, dass die Gesundheitsund Krankenpfleger als größte Berufsgruppe in Krankenhäusern einen wichtigen Beitrag leisten sollten, gleichzeitig aber die Hälfte von ihnen selbst Raucher ist, erhält die Ausbildung des Pflegepersonals einen besonderen Stellenwert. Etwa drei Viertel aller antwortenden Einrichtungen behandelt das Thema Tabakabhängigkeit im Unterricht, wobei Umfang und Inhalte des Unterrichts sehr verschieden sind. Ausblick Aufbauend auf die Ergebnisse der Bestandsaufnahme wurde im Rahmen des Projektes eine Broschüre zur Sensibilisierung von Gesundheit- und Krankenpflegern für den Bereich Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung am Arbeitsplatz im Krankenhaus erstellt. Ein von der Universität Ulm entwickeltes Schulungsmodul für den Einsatz an Krankenpflegeschulen wurde im Rahmen des Projekts adaptiert und einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
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