Gesundheitsförderndes Krankenhaus Was ist das?
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1 Gesundheitsförderndes Krankenhaus Was ist das? Das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 1
2 Die Entwicklung des DNGfK 1993 Start eines europäischen Pilotprojektes Health Promoting Hospitals (HPH) als Projekt der WHO (20 Krankenhäuser beteiligt, 5 aus Deutschland) Projekt war erfolgreich, führte 1995 zur Gründung des DNGfK Inzwischen 70 Mitglieder mit über 90 Einrichtungen in öffentlicher, privater und freigemeinnütziger Trägerschaft. Ab 2005 Projektauftrag zum Aufbau eines Netzes rauchfreier Krankenhäuser durch das BMG. Seit 2008 Aufbau von Raucherberatung und Tabakentwöhnung in Gesundheitseinrichtungen. Inzwischen 180 Mitglieder mit ca. 300 Einrichtungen, die sich diesem speziellen Thema widmen Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 2
3 Die Gretchen -Frage: Gesundheitsfördernde Krankenhäuser? Sind das nicht alle? Unterschied zwischen reiner Kuration und Gesundheitsförderung (Reparaturbetrieb <-> Steigerung von Gesundheitswissen) Die Krankheitsorientierung wird ergänzt durch die Gesundheitsförderung Die Einrichtung entwickelt für Patient/innen und Mitarbeiter/innen Projekte und Konzepte der klassischen Gesundheitsförderung und bietet sie an. (z.b. Schutz vor Tabakrauch / Ernährung / Bewegung / Stressbewältigung) Diese Konzepte basieren auf den Qualitätsstandards der Gesundheitsförderung. Einfach gesprochen: Maßnahmen müssen für alle sichtbar und spürbar sein! Kriterien der Gesundheitsförderung finden Eingang in alle strategischen / unternehmerischen Entscheidungen. Aufgabe der Gesundheitsförderung ist es, Bedingungen zu schaffen, unter denen es Menschen leichter fällt, einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu praktizieren Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 3
4 Gesundheitsförderung im Krankenhaus wird sichtbar durch konkrete Projekte: wird spürbar durch Einbindung in alle Managementprozesse. z.b.: gesunde Küche Bewegungsangebote ( z.b. Mit dem Rad zur Arbeit, Kinästhetik) Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Raucherberatung Tabakentwöhnung Vermeidung dauerhafter Über- und Unterforderung Transparenz und Handlungsspielräume eine den Anforderungen entsprechende Qualifizierung gute soziale Unterstützung Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 4
5 Gesundheitsförderung im Krankenhaus wird sichtbar durch konkrete Projekte: wird spürbar durch Einbindung in alle Managementprozesse. z.b.: gesunde Küche Bewegungsangebote ( z.b. Mit dem Rad zur Arbeit, Kinästhetik) Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Raucherberatung Tabakentwöhnung Vermeidung dauerhafter Über- und Unterforderung Transparenz und Handlungsspielräume eine den Anforderungen entsprechende Qualifizierung gute soziale Unterstützung Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 5
6 Mitarbeiterorientierung Individuelles Gesundheitsbewusstsein/Verhaltensprävention (bezogen auf den Beruf) Gruppenspezifisches Gesundheitsbewusstsein (Sozialkompetenz) Arbeitsplatzspezifische Kriterien/Verhältnisprävention Positive Beeinflussung des Lebensstils (über den Beruf hinaus) Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 6
7 Mitarbeiterschutz konkret die Standards der WHO Individuelles Gesundheitsbewusstsein/Verhaltensprävention (bezogen auf den Beruf) Beispiele: Schulung und Aufklärung des Personals über Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz und deren Vermeidung Unterstützung und Schulung in muskel- und gelenkschonendem Arbeiten Entwicklung von Arbeitszeitplänen, die adäquate Pausen ermöglichen Räume für Pausen und Entspannung / Benutzung von Fitnessräumen /Physiotherapie Möglichkeiten einer ausreichenden und gesunden Ernährung schaffen Aktives Risikomanagement im Bereich Arbeitsunfälle (Stichverletzungen), Infektionen, Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 7
8 Mitarbeiterschutz konkret die Standards der WHO Gruppenspezifisches Gesundheitsbewusstsein (Sozialkompetenz) Beispiele: Management-Stil (Wie arbeiten Berufsgruppen zusammen? Wie sind die Hierarchieebenen vernetzt?) Betriebliches Vorschlagswesen / Einbeziehung der Mitarbeiter in betriebliche Entscheidungen Schulungen in Führungs- und Konfliktmanagement Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter Festlegungen im Umgang mit Problemen wie Mobbing, Gewalt, sexuelle Belästigung Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 8
9 Mitarbeiterschutz konkret die Standards der WHO Arbeitsplatzspezifische Kriterien/Verhältnisprävention Beispiele: Reduzierung von Gefahrstoffen / Nutzung umweltfreundlicher Materialien Gesundheitsfördernde Architektur Erfüllung der gesetzlichen Auflagen zu Arbeitsschutz und sicherheit Angenehme Berufskleidung Nichtraucherschutz / Ausreichendes Ernähungs- und Getränkeangebot Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 9
10 Mitarbeiterschutz konkret die Standards der WHO Positive Anreize für den Lebensstil (über den Beruf hinaus) Beispiele: Anreize zur Raucherentwöhnung Ermutigung und Angebote zu Bewegung und Sport (z.b. Betriebssportkonzept, Zusammenarbeit mit Vereinen und Fitnessstudios) Hinweise zum Ernährungsverhalten Sicherstellung der work-life-balance Mitarbeiterunterstützungsprogramme (anonym und immer erreichbar) von der Sucht- bis zur Schuldnerberatung Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 10
11 Was sollte man vom Gesundheitsfördernden Krankenhaus erwarten? Umsetzung konkreter Projekte der klassischen Gesundheitsförderung Mitarbeiterorientierung in allen unternehmerischen Entscheidungen Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren Gesellschaftliches und politisches Eintreten für diese Ausrichtung Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 11
12 Was will das DNGfK zu dieser Entwicklung beitragen? Information und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen (Angebote für Mitglieder) Erfahrungsaustausch auf der Netzwerkebene zu bestimmten Themen und Projekten (Projektpool im Internet) Entwicklung von Qualitätsstandards gemeinsam mit Experten und Fachgesellschaften Gesellschaftliches und politisches Eintreten für diese Ausrichtung Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 12
13 Das DNGfK will vernetzen: anerkennen: Kommunikation fördern Erfahrungen austauschen Wissen managen Auszeichnungsverfahren als Gesundheitsförderndes Krankenhaus Auszeichnungsverfahren als Rauchfreie Gesundheitseinrichtung Mitglieder im DNGfK Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 13
14 Möglichkeiten zum Netzwerken (Kommunikation und Wissensmanagement) Netz-Nachrichten Aktuelle Themen Berichte von Mitgliedern Infos zu Projekten und Kooperationen Service und Termine Seminare / Workshops Qualifizierungsangebote im Bereich Gesundheitsförderung Voneinander lernen in kleinen Gruppen günstige Konditionen Konferenzen des DNGfK nationale und internationale Konferenz an wechselnden Orten Infos zu guter Praxis aus erster Hand Mitglieder-Datenbank über 200 Einrichtungen 118 Projektideen Bibliothek Elektonische Medien Newsletter Rundmails Rundfragen Regional-AGs 7 Regional AGs Möglichkeit des Erfahrungsaustausches Persönliche Kontakte knüpfen Netzwerkarbeit mit gestalten Arbeitsgruppen begleiten die inhaltliche Arbeit des DNGfK entwickeln konkrete Themen Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 14
15 Ein starkes Netzwerk Mitgliedschaften und Kooperationen Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Lassen Sie sich durch scheinbar unüberwindbare Hindernisse nicht aufhalten, Ihre Zukunft mit zu gestalten! Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 16
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