Betriebliche Gesundheitsförderung in der Kindernest gem. GmbH
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- Hilko Rainer Böhler
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1 Betriebliche Gesundheitsförderung in der Kindernest gem. GmbH
2 Was erwartet Sie? Vorstellung der Organisation Kindernest gem. GmbH Zielsetzung KooperationspartnerInnen Projektablauf Maßnahmen - Projektlaufzeit Nachhaltigkeit
3 GF Theresia Blaas Verwaltung 9 MitarbeiterInnen Einrichtungen Kindergruppen Horte SchüNABs Triangel 31 Kindergruppen an 18 Standorten* 24 Hortgruppen an 20 Standorten* 25 SchüNaB Gruppen an 33 Standorten* 1 Küchenleiter, 2 Köchinnen 1 Sozialpädagogin 443 Kinder* von 1 4 Jahren 475 Kinder* von 6 14 Jahren 500 SchülerInnen* von 6 14 Jahren 8 Transitarbeitsplätze* 132 MitarbeiterInnen* 43 MitarbeiterInnen* 30 MitarbeiterInnen* 13 Arbeitsplätze * Stand Juni 2012
4 Zielsetzung Mit dem Projekt Füreinander Frauen-Power Miteinander Power-Frauen soll durch gesundheitsfördernde und ressourcenerhaltende Maßnahmen ein Optimum an Arbeitsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit bei den MitarbeiterInnen der "Kindernest" gem. GmbH erreicht werden.
5 Kooperationspartner
6 Projektzeitraum 2005 bis 2008 Projektablauf Steuerungsgruppe (Geschäftsführerin, Betriebsrätin, Bereichsleiterinnen, Projektleiterin, externe Beraterinnen) Ist- Analyse Gesundheitszirkel, Arbeits- Fokusgruppen (LeiterInnen und MitarbeiterInnen der Betreuungseinrichtungen) Umsetzung von Maßnahmen
7 Projektablauf Projektteam (Projektleiterin und Projektkoordinatorin) Externe Beraterinnen (Dr.in Maria Schmidt-Leitner, FGÖ und Claudia Stumpfl, KGKK) Erfolgsmessung Nachhaltigkeitsplanung
8 38 Verhältnisorientierte- Verhaltensorientierte Maßnahmen
9 Lehrgang für LeiterInnen Frauen in Führungspositionen von März 2006 bis März 2007 wurden in 320 Unterrichtseinheiten verschiedene pädagogische Ansätze und Gesundheitsförderliche Führungstechniken vermittelt. Zielsetzung: Handlungs- und Sozialkompetenz der LeiterInnen im Hinblick auf gesundheitsgerechtes Führungsverhalten zu erhöhen.
10 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsplan basiert auf Ergebnissen der MAInnen-Befragung, regelmäßige Gesundheitszirkel-Weiterführung, AnsprechpartnerInnen für Gesundheitsfragen, Bewegungsprogramme, regelmäßige Ernährungsberatungen Übernahme der verhältnisorientierten Maßnahmen in den Regelbetrieb (Coaching, Supervision, Gesundheitsthemen bei Teambesprechungen, Partizipation bei Jahresplanung, Informationsvernetzung) Übernahme der verhaltensorientierten Maßnahmen über Projektende hinaus BGF-Implementierung in das Managementsystem und dessen Instrumente Sicherstellung der Nachhaltigkeit durch Team- und Qualitätscontrolling Weiterbetreuung durch die KGKK
11 Nachhaltigkeit Verhältnisorientierte Maßnahmen Führungskräfte werden in den Bereichen Diversity, Age Management, Gender sowie Betriebliche Gesundheitsförderung geschult. Altersgerechte Weiterbildung Diversity Management Wissensmanagement Arbeitszeit, Arbeitszeitmodelle Generationenmanagement Errichtung eines Gesundheitsraumes für alle MitarbeiterInnen
12 Verhaltensorientierte Maßnahmen RaucherInnenentwöhnung Fitnessraum Ausbildungen von MultiplikatorInnen (WirbelsäulentrainerInnen, ErnährungsberaterInnen, Vitalbeauftragte, LauftrainerInnen) Seminar Emotionenmanagement Ernährung - Gesunde Jause - Mittagssuppe Generationenmanagement Errichtung eines Gesundheitsraumes für alle MitarbeiterInnen
13 Arbeitsgruppen MitarbeiterInnen + 45 Genial (Generationen im Arbeitsleben) Aus- und Weiterbildungen Vital Card Friedvolles Miteinander Alle Arbeitsgruppen werden fachlich moderiert und dokumentiert und die Ergebnisse an die MitarbeiterInnen weitergeleitet.
14 Instrumente MitarbeiterInnen Zufriedenheitsbefragung Salsa Work Ability Index MitarbeiterInnengespräche Krankenstandsauswertung
15 Information und Kontakt Kindernest gem. GmbH Theresia Blaas Geschäftsführerin Claudia Untermoser, MBA Projektleiterin BGF
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