Bad Aussee Gesundheitswoche

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1 Bad Aussee Gesundheitswoche Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung Am PULS Teil 1 Eine gemeinsame gesundheitsfördernde Aktivität AKh GmbH SZL GmbH IKT GmbH Magistrat Linz Projektphase Dauereinrichtung ab 28

2 Die Träger und ihre Rollen DIENSTGEBER Magistratsleitung Geschäftsführung AKh-,SZL- u. IKT GmbH POLITIK Förderer Entscheidungsträger PE Auswahlverfahren Genehmigungen Arbeitsgruppenmitglied * Auftraggeber * Entscheidungsträger * Kostenträger * Förderer PHYSIKAL. INSTITUT Arbeitsgruppenmitglied fachliche Begleitung Trainertätigkeit Externe TrainerInnen/ Arbeitspsychologie, Ernährungswissenschaft Arbeitsgruppenmitglied, TrainerInnentätigkeit ARBEITSMEDIZIN / Leitung * Gesamtorganisation (wie Bewilligungsverfahren, Budgetverwaltung, Kostenabrechnung, Turnuseinteilung, Management TrainerInnenteam u. Unterkunft) * Bad Aussee Untersuchung * Inhaltliche Arbeit * Evaluation * Öffentlichkeitsarbeit PV, BR Arbeitsgruppenmitglied Sponsoring (wie Trainingsgeräte, Busfahrt) Vermietung Haus Styria)

3 Eckpunkte 3 Gesundheitswochen pro Jahr 3 TeilnehmerInnen je Turnuswoche aus Magistrat, AKh-, SZL- u. IKT GmbH Unterkunft und Halbpension im Gewerkschaftshaus Styria (Kostenträger Dienstgeber) Trainingsorte: Haus Styria, Hallenbad Bad Aussee, Outdoor freiwillige und unbegrenzte Teilnahmemöglichkeit am breiten Modulangebot Intensivere Beratung und gezielteres Training der TeilnehmerInnen durch dauernde Anwesenheit d. TrainerInnen - Arbeit in Kleingruppen - hoher Praxisbezug - leichte Umsetzbarkeit Auszeit für sich selbst nehmen Förderung und Erhalt von Wohlbefinden, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der MitarbeiterInnen stehen im Zentrum gemeinsames Erleben und Trainieren von gesundheitsfördernden Elementen in den verschiedenen Modulen Erlernen von nachhaltigen Präventionsstrategien für die Praxis Ausprobieren, Schnuppern, Erfahren ohne Muss - nur durch Motivation interdisziplinäres Kennen lernen und Erfahrungsaustausch mit anderen Berufsgruppen die eigene Balance finden zwischen Aktivität und Entspannung Multiplikatoreffekt für gesundheitsfördernde Maßnahmen im eigenen Umfeld (Beruf und privat)

4 Die 3 Säulen der Gesundheitswoche Bad Aussee mit ihren Modulen Gesündere Ernährung Genießen mit gutem Gewissen Ernährungswissenschaft Besserer Umgang mit psychischen Belastungen Arbeitspsychologie Mehr Bewegung Physiotherapie und Training Stress Köchinnen Schulung Work Life Balance Burn out Ernährungsvortrag Speiseplan erstellung Psychol. Einzelberatung Ausdauertraining WS Gymnastik, Hanteln,Theraband Wirbelsäule Anatomie Nordic Walking Aqua Training Hüfte, Knie, Sprunggelenk Ernährungsberatung Gruppe Schulter,Ellbogen, Hand Fitnessstudio Entspannung Atmung Lunge

5 Die eigene BALANCE finden Selbst das individuelle Wochenprogramm mixen aus den Bereichen Ernährung Bewegung/Training Stressprävention Entspannung Aktivität Aktivität wird belohnt! Wählen aus dem breiten Angebot des Wochenprogramms. Bei Teilnahme an 7 Modulen entfällt der Selbstbehalt von 7.

6 TeilnehmerInnen Anteil nach Alter und Geschlecht TN > 45 Jahre und Frauen überwiegen Gesundheitswoche Bad Aussee AKh GmbH nach Alter Bad Aussee Gesundheitswoche Akh GmbH Alter der TeilnehmerInnen Anzahl der TeilnehmerInnen <45 > AKh Anzahl der TeilnehmerInnen Anzahl der TeilnehmerInnen Gesundheitswoche Bad Aussee Magistrat nach Alter <45 >45 Anzahl der TeilnehmerInnen Bad Aussee Gesundheitsw oche Magistrat Alter der TeilnehmerInnen Prozentueller Anteil 29 der TeilnehmerInnen Anzhahl der TeilnehmerInnen Gesundheitswoche Bad Aussee SZL GmbH nach Alter <45 >45 1% 5% % AKh SZL IKT MAG Männer Frauen

7 EVALUIERUNG Laufende Evaluierung der Gesundheitswoche (ab 26) TEILNEHMERINNEN WAI Fragebogen im Rahmend der Bad Aussee Untersuchung im BÄD Aktivitätspass Feed back Bogen am Ende des Turnusses Feed back Bogen nach max.6 Monaten desselben Jahres Feed back Bogen nach 1 Jahr Feed back Veranstaltungen für alle TeilnehmerInnen des Jahres/3 Turnusse FÜHRUNGSKRÄFTE Feed back Bogen für Führungskräfte Datenbearbeitung BÄD, Analyse im Rahmen der Arbeitsgruppe mit Empfehlungen an den Dienstgeber

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