Beispiel Guter Praxis

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1 Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Kneipp Kurbetriebe der Marienschwestern Aspach - Bad Kreuzen - Bad Mühllacken Anschrift Friedensplatz 1 Stadt 4020 Linz Land Österreich Name Direktor Hans Hermann Funktion Geschäftsführer -Adresse direktion@marienschwestern.at Telefonnummer Website Sektor / Branche (NACE) Q Gesundheits- und Sozialwesen Publikation (falls Informationen zum Programm zur Förderung der Psychischen Gesundheit veröffentlicht wurden, bitte eine Quelle angeben) Anzahl der Beschäftigten Alter bis bis gesamt Geschlecht männlich weiblich gesamt Stand: Herbst

2 B. Politik & Kultur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Der Impuls zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in den Kneipp Kurbetrieben der Marienschwestern kam vom Geschäftsführer selbst. Grund dafür waren Überlegungen, dass in den Gesundheitsbetrieben nicht nur etwas für die Gesundheit der Gäste, sondern auch etwas für die Gesundheit der MitarbeiterInnen getan werden sollte. Gemeinsam mit der Ordensleitung wurde dann die Entscheidung getroffen, das BGF-Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung auf Basis der 5 Säulen der Kneippschen Naturheilkunde zu starten. Durch die Berücksichtigung der fünf Säulen Lebensordnung, Heilpflanzen, Ernährung, Bewegung sowie Wasser & Wickel wird die Ganzheitlichkeit sichergestellt. Besonders in der Säule der Lebensordnung spiegelt sich die psychosoziale Komponente wider. Wichtige Ziele der Gesundheitspolitik im Unternehmen sind die Verbesserung der Arbeitszufriedenheit, die Steigerung der Lebensqualität sowohl im Berufs- als auch im Privatleben sowie eine Verstärkung des persönlichen Gesundheitsbewusstseins. Lob, Anerkennung und Wertschätzung sowie Kommunikation und Information sind zentrale Themen. Die Betriebliche Gesundheitsförderung ist im Unternehmensleitbild verankert. Der Bereich der psychosozialen Gesundheit spielt in den Kneipp Kurbetrieben der Marienschwestern eine wichtige Rolle. So wird dieser insbesondere im Rahmen der auf der Logotherapie und Existenzanalyse von Viktor E. Frankl beruhenden sinn- und werteorientierten Unternehmensführung Aufmerksamkeit geschenkt. Führungskräfte erarbeiteten persönliche Werte, Unternehmenswerte wurden klar definiert. Beschäftigte werden immer wieder eingeladen, diese Unternehmenswerte (z.b. Wertschätzung, Vertrauen, christliche Werte, Gesundheit, Sinn) zu leben, was mit einem starken psychosozialen Effekt verbunden ist. Echtes Leadership, das Raum für persönliches Wachstum der MitarbeiterInnen und des Unternehmens lässt, ist im Rahmen der sinn- und werteorientierten Unternehmensführung zentral. Aufgabe der Führung ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den MitarbeiterInnen ermöglichen, ihre Arbeit so zu gestalten, dass diese in ihrem Sinne als sinnvoll erlebt werden kann. Im Rahmen des Projektes wurde eine Steuerungsgruppe eingerichtet, in der neben dem Geschäftsführer, der auch die Projektleitung übernahm und seiner Assistentin auch die Ordensleitung, die BetriebsleiterInnen der drei Standorte sowie die drei Schwester Oberinnen, die Gesundheitspsychologin, einer der Kneipp-Ärzte in der Funktion des Arbeitsmediziners sowie eine Vertreterin der GKK als externe Betreuung vertreten sind. Durch die Etablierung einer Person in jedem Haus als Gesundheits-Coach wird der BGF- - 2

3 Gedanke dann auch nach Abschluss des Projektes weiter am Leben erhalten und die Nachhaltigkeit gewährleistet. Die Gesundheits-Coaches werden zweimal jährlich zu Workshops einladen, um gemeinsam mit interessierten MitarbeiterInnen das Thema weiterzuentwickeln. Auch während des Projekts wurden die MitarbeiterInnen durch die MitarbeiterInnenbefragung und die Gesundheitszirkel umfassend an der Erarbeitung der Maßnahmen beteiligt. Bei der Kommunikation der Gesundheitspolitik steht wie auch generell das persönliche Gespräch im Vordergrund. So dienen die MitarbeiterInnen- und Wertegespräche, regelmäßige Teambesprechungen, in denen Informationen durch den / die Vorgesetzte/n weitergegeben werden, AbteilungsleiterInnenmeetings sowie die einmal monatlich stattfindenden Regionalkonferenzen als Kommunikationsmittel. Zusätzlich werden Informationen über Informationstafeln schriftlich kommuniziert. Sehr flache Hierarchien und eine damit verbundene dementsprechende Vertrauenskultur ermöglichen ein aktives Aufeinanderzugehen und den regelmäßigen Kontakt der MitarbeiterInnen auch mit der Geschäftsführung. - 3

4 C. Organisation & Struktur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Auch die Initiativen zur Förderung der psychischen Gesundheit werden von der allgemeinen Gesundheits- bzw. Steuergruppe mitgetragen. Derzeit wird aber intensiv über die Gründung einer speziellen Arbeitsgruppe zur psychischen Gesundheitsförderung nachgedacht. Die Arbeitsgruppe, die sich mit der Ausarbeitung der Gesundheitspolitik beschäftigt, wurde bewusst so konzipiert, dass auch eine ausreichende Qualifikation mit dem Thema psychische Gesundheit gegeben ist. So sind die Mitglieder beispielsweise durch die Berufsausbildung (z.b. Gesundheitspsychologin, ärztlicher Leiter) oder durch zusätzliche Ausbildungen (z.b. Ausbildung in Logotherapie des Geschäftsführers) sichergestellt. Für die Betriebliche Gesundheitsförderung werden finanzielle und zeitliche Ressourcen zur Verfügung gestellt, wobei auch das Budget zur Förderung der psychischen Gesundheit darin enthalten ist. Abgesehen vom fixen Budget ist es gegebenenfalls auch möglich, die eine oder andere zusätzliche Maßnahme zu finanzieren. So wird als Beispiel die Finanzierung der psychotherapeutischen Begleitung einer Mitarbeiterin genannt. Seminarkosten werden zur Gänze vom Unternehmen übernommen, Seminare können je nach Art des Seminars entweder zur Gänze oder teilweise in der Dienstzeit besucht werden. - 4

5 D. Umsetzung: Beschreibung (max. 500 Wörter) Die Basis der umgesetzten Maßnahmen bilden die SALSA-Befragung, die Krankenstandsanalyse sowie die durchgeführten Gesundheitszirkel. Insgesamt wurden rund 130 Maßnahmenvorschläge erarbeitet, von denen der Großteil relativ rasch umgesetzt wurde. Auch die Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit sind im allgemeinen Maßnahmenplan enthalten, in dem auch Termine, Verantwortlichkeiten und der Status vermerkt sind. Ein Angebot im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist die MitarbeiterInnenakademie. Im Rahmen dieser werden verschiedene Seminare auf Basis der fünf Säulen der Kneipp-Therapie angeboten. Außerdem erhält jede/r MitarbeiterIn jährlich einen Gesundheitsgutschein im Wert von 150, der in den Häusern der Marienschwestern für verschiedene Leistungen eingelöst werden kann. Folgende Maßnahmen sind Beispiele für umgesetzte Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit: - Errichtung eines MitarbeiterInnen- bzw. Sozialraumes in einem der Häuser - verschiedene Maßnahmen zur Erleichterung der Arbeitsabläufe - Neugestaltung der MitarbeiterInnengespräche (Wertschätzung / Lob / Anerkennung) - Neugestaltung von Besprechungen in Bezug auf Kommunikation - Kommunikationstrainings für Führungskräfte - Freiwilligkeit bei der Teilnahme an Fortbildungsangeboten sowie die Möglichkeit, solche vorzuschlagen - freie Pausengestaltung - Arbeitsentlastung durch Auslagerung der Wäsche - weitgehend selbstständige Gestaltung des Arbeitsplatzes - Wertegespräche (andere Form der Erstgespräche für neue MitarbeiterInnen) - verschiedene Seminare (z.b. zu Themen wie richtiger Umgang mit Stress, persönliche Werte und Lebensstil, Führungskräfteseminare zur Klärung der persönlichen Grundwerte des Lebensstils und zur Logotherapie bzw. Sinn- und Werteorientierung) Die Unterstützung von Beschäftigten mit psychischen Gesundheitsproblemen zeigt sich darin, dass man MitarbeiterInnen das Gefühl gibt, jederzeit über Probleme sprechen zu können. Führungskräfte sind aufgefordert, mit MitarbeiterInnen vertrauliche Gespräche zu führen, wenn sie das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt. Tut sich beispielsweise jemand - 5

6 mit der Erfüllung seiner Aufgaben schwer, wird gegebenenfalls ein Coaching oder eine Begleitung auf Kosten des Hauses angeboten. Auch das relativ gute Konfliktmanagement sowie die Sensibilität der Führungskräfte in diesem Bereich werden hier genannt. Kehren Beschäftigte nach langen Krankenständen wieder ins Unternehmen zurück, wird ein ausgiebiges Startgespräch geführt, in dem auch geklärt wird, was es an Veränderung am Arbeitsplatz braucht, damit ähnliche Probleme künftig vermieden werden können, aber auch welche Aspekte in der Lebensgestaltung berücksichtigt werden sollten. Maßnahmen, die im Falle des Vorliegens von psychischen Gesundheitsproblemen getroffen werden können, beziehen sich beispielsweise auf die Arbeitszeitenregelung, die Veränderung der Arbeitsabläufe und des Arbeitspensums sowie die Übernahme von anderen Aufgaben im Unternehmen. - 6

7 E. Evaluation: Beschreibung (max. 500 Wörter) Die Evaluation der BGF-Aktivitäten und somit auch der Initiativen zur Förderung der psychischen Gesundheit erfolgte durch die Wiederholung der MitarbeiterInnenbefragung und der Krankenstandsanalyse. Überdies beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe damit, welche Maßnahmen vorgeschlagen bzw. auch umgesetzt wurden und welche neuen Maßnahmen gesetzt werden können. So wird eine kontinuierliche Verbesserung des Programms sichergestellt. Zur Bewertung der Seminarangebote werden die von den TeilnehmerInnen ausgefüllten Seminarbeurteilungsbögen ausgewertet. Die Ergebnisse der Evaluation werden im Gesundheitsbericht kommuniziert, den jede/r MitarbeiterIn in gedruckter Form erhält. Überdies werden der Bericht bzw. die Ergebnisse im Rahmen von MitarbeiterInnenversammlungen schwerpunktmäßig erläutert. Zu den wichtigsten Ergebnissen, die durch die Gesundheitspolitik erzielt werden konnten, zählen ein deutliches Verbessern des Miteinanders und des Umgangs im Rahmen der Zusammenarbeit, ein wertschätzendes Arbeitsklima sowie die Verstärkung des Vertrauens. Auch mit dem Bereich der Arbeitssicherheit wird sensibler umgegangen. Eine Vergrößerung des Bewusstseins in Bezug auf Ernährung und Bewegung wird ebenfalls als wichtiges Ergebnis genannt. Erfolgsfaktoren sind die Kommunikation und Information sowie die Tatsache, dass die Betriebliche Gesundheitsförderung von der Unternehmensleitung mitgetragen und gelebt wird. Auch die MitarbeiterInnenakademie wird als wichtiger Erfolgsfaktor angesehen. Budgetäre Fragen werden als bedeutendster Stolperstein genannt. Als essentielle Aspekte werden Beharrlichkeit und Ausdauer und neben der Verankerung im Unternehmensleitbild auch die Verankerung in der Strategie betont. - 7

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