Tabakkontrolle 2005 die Situation in Deutschland
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- Gerhardt Goldschmidt
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1 Tabakkontrolle 2005 die Situation in Deutschland Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg WHO - Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle m.poetschke-langer@dkfz.de
2 Übersicht 1. Deutschland: Ermutigung zum Rauchen 2. Tabakwerbung 3. Zigarettenautomaten 4. Zusatzstoffe in Tabakwaren 5. Tabakentwöhnung 6. Lobbyismus der Zigarettenindustrie
3 Deutschland: Ermutigung zum Rauchen Überall hohe Akzeptanz des Rauchens in der Öffentlichkeit, selbst in Schulen, Ausbildungsstätten, Krankenhäusern und Restaurants nur wenige Einschränkungen
4 Und die Folgen: Feinstaubbelastung Tabakfeinstaubkonzentration in Gastronomiebetrieben in Köln am
5 Und die Folgen: Feinstaubbelastung Tabakfeinstaubkonzentration im IC 2013 zwischen Köln und Heidelberg am
6 Liste der Schadstoffe Formaldehyd N-Nitrosodimethylamin Acrolein Hydrazin Benzol 2-Toluidin Phenol Benzo[a]pyren 4-Aminobiphenyl N-Nitrosodiethanolamin Cadmium Nickel Polonium 210
7 Unzureichende Arbeitsstättenverordnung 5 Nichtraucherschutz (1) Der Arbeitgeber hat die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, damit die nicht rauchenden Beschäftigten in Arbeitsstätten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch geschützt sind. (2) In Arbeitsstätten mit Publikumsverkehr hat der Arbeitgeber Schutzmaßnahmen nach Absatz 1 nur insoweit zu treffen, als die Natur des Betriebes und die Art der Beschäftigung es zulassen.
8 Desiderat 1 Bundesgesetz für rauchfreie öffentliche Einrichtungen und für rauchfreie Arbeitsplätze
9 Tabakwerbung Riesige Außenwerbung
10 Tabakwerbung Verherrlichung von Rauchen in TV Filmen, in Kinofilmen und insbesondere in Frauenzeitschriften
11 Tabakwerbung Tabakwerbung im Kino
12 Tabakwerbung
13 Tabakwerbung
14 Verfassungsmäßigkeit eines Tabakwerbeverbots Tabakwerbeverbot entspricht der deutschen Verfassung ist angemessen und verhältnismäßig angesichts von Tabaktoten in Deutschland
15 Desiderate 2 und 3 2 Umfassendes Tabakwerbeverbot in Deutschland wie in den meisten EU-Ländern 3 Rücknahme der Klage der Bundesrepublik Deutschland gegen die EU-Werberichtlinie
16 Zigarettenautomaten Höchste Anzahl von Zigarettenautomaten weltweit
17 Zigarettenautomaten
18 Zigarettenautomaten
19 Zigarettenautomaten
20 Zigarettenautomaten
21 Zigarettenverkauf in Lebensmittelmärkten Zigaretten- Verkaufsstände direkt an Supermarktkassen Kaugummizigaretten für Kinder
22 Desiderate 4, 5 und 6 4 Verbot der Zigarettenautomaten 5 Lizensierung des Tabakverkaufs nur noch für Tabakläden (ohne Aussenwerbungsmöglichkeit) 6 Verbot der Kinderzigaretten
23 Zusatzstoffe in Tabakwaren Zusatzstoffe erleichtern das Inhalieren machen den Zigarettenmarkt zu einem Kindermarkt
24 Zusatzstoffe in Tabakwaren Zusatzstoffe führen zur schnelleren Tabakabhängigkeit erhöhen das Gesundheitsrisiko
25 Desiderat 7 7 Bundesgesetz zum Verbot gesundheitsgefährdender Tabakzusatzstoffe
26 Tabakentwöhnung Bislang keine Anerkennung als chronische Krankheit Keine Kostenerstattung durch Krankenkassen
27 Desiderat 8 Gleichbehandlung von Alkohol- und Tabakabhängigkeit in der Kostenerstattung
28 Lobbyismus der Zigarettenindustrie Beeinflussung der Regierung Beeinflussung der Bundestagsabgeordneten Beeinflussung der Abgeordneten im Europaparlament Quelle: Stern (45/2002)
29 Lobbyismus der Zigarettenindustrie Finanzierung der Pressezentren bei Parteitagen Finanzierung von Imagekampagnen in Parteiorganen Spenden an Parteien Quelle: British American Tobacco (BAT), 2002
30 Beeinflussung von Presse und Fernsehen Presseveranstaltungen (Workshops, Medienveranstaltungen, ladies lunches) Finanzierung der Werbung in Zeitungen und Zeitschriften Sponsoring von TV Programmen und Fernsehserien (Produktplazierung, Rauchen als Gewohnheit) Quelle: Bunte (2002)
31 Beeinflussung von Wissenschaft und Medizin Beeinflussung von Wissenschaftlern durch Finanzierung von Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Journals, insbesondere zur Thematik Passivrauchen Finanzierung von Forschungspreisen, Kunstpreisen, Kulturveranstaltungen
32 Beeinflussung von Wissenschaft und Medizin Quelle: Der Spiegel 23/2005 und 49/2005
33 Beeinflussung von Wissenschaft und Medizin Quelle: Weltwoche Nr
34 Desiderat 9 Zurückdrängen des Einflusses der Tabakindustrie Ethischer Kodex zur Ablehnung von Tabakindustriegeldern für die Krebsforschung 1. Das Deutsche Krebsforschungszentrum und seine Mitarbeiter lehnen jegliche finanziellen Mittel der Tabakindustrie für Forschungsförderung, Gutachterhonorare, Vortragshonorare, Reisekosten, Wissenschafts- und andere Preise ab. 2. Das Deutsche Krebsforschungszentrum und seine Mitarbeiter lehnen die Mitwirkung an Veranstaltungen der Tabakindustrie oder Dritter, die von der Tabakindustrie maßgeblich gesponsert werden, ab.
35 Trotz alledem Gesundheitspolitische Erfolge 2005: Drastischer Rückgang des Zigarettenverbrauchs dank mehrerer Tabaksteuererhöhungen Zigarettenabsatz in Mio. Stück , , , , , , , ,0 0,0 Zigarettenabsatz durchschnittliche Zigarettensteuer ct/st ,00 10,00 Zigarettensteuer und jährlicher Zigarettenabsatz , Quelle: Statistisches Bundesamt, ,00 6,00 4,00 2,00 0,00 durch. Steuer in ct./st.
36 Trotz alledem Gesundheitspolitische Erfolge 2005: Erstmals deutlicher Rückgang des Rauchverhaltens jähriger von 28% auf 20% Raucheranteile der 12- bis 17-Jährigen, Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2005
37 Ausblick 2006 Wir schaffen das!
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