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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Mag. Karl PRAMENDORFER Vorstand Oberösterreich Tourismus SO Robert SEEBER Wirtschaftskammer OÖ Mag. Gerald PASCHINGER Hochficht Bergbahnen GmbH am 29. Oktober 2012 zum Thema Investitionen in Infrastruktur, Hotelbetten und Dienstleistungsqualität stärken den Wintertourismus in Oberösterreich /

2 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 2 Kurzfassung Investitionen in Infrastruktur, Hotelbetten und Dienstleistungsqualität stärken den Wintertourismus Oberösterreichs Wintertourismus verzeichnete in den vergangenen zehn Jahren einen kontinuierlichen Aufwärtstrend: Seit 2002 stieg die Zahl der Wintergäste in Oberösterreich um 37 Prozent auf insgesamt rund , die Nächtigungen legten um 20 Prozent zu und lagen im letzten Winter bei mehr als 2,6 Millionen. "Parallel dazu stieg die touristische Wertschöpfung seit 2003 um 26,4 Prozent, die direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte der heimischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft belaufen sich für das Jahr 2010 auf 6,14 Milliarden Euro", sagt Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Viktor Sigl. "Durch die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Jahre positiv gestimmt und mit neuen, attraktiven Angeboten gerüstet gehen Oberösterreichs Touristiker zuversichtlich in den kommenden Winter 2012/13." Der Wunsch des Gastes nach Wintersport und Erholung auf hohem Qualitätsniveau erfordert laufende Investitionen in die Infrastruktur der Wintersportgebiete und Hotels, aber auch in die Dienstleistungsqualität. Neben der ersten Zehner-Kabinenbahn Oberösterreichs auf der Höss stehen zu Saisonstart zusätzliche Gästebetten in Ebensee, Obertraun, Geinberg und Schöneben zur Verfügung. Und am Hochficht wird im Zuge eines Service-Design-Projektes die Situation für den Gast noch angenehmer gestaltet, werden oftmals viele kleine Details für ein spürbar besseres Gesamterlebnis sorgen. Oberösterreich bestreitet den Winter 2012/13 mit attraktiven Urlaubsangeboten von Wintersport in den Snow & Fun Skigebieten über Gesundheitsurlaub bis hin zu Kulturgenuss in den Städten und Winterbrauchtum im Advent. Gemäß dem Kursbuch Tourismus Oberösterreich 2011 bis 2016 positioniert der OÖ. Tourismus den Winterurlaub in den Zielmärkten Österreich, Deutschland und Tschechien. Im Zentrum der Kampagne Winterzeit steht die gleichnamige Winterzeitung.

3 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor SIGL Oberösterreichs Wintertourismus im Steigflug Mehr als ein Drittel Gästezuwachs innerhalb von zehn Jahren Oberösterreichs Wintertourismus verzeichnete in den vergangenen Jahren einen kontinuierlichen Aufwärtstrend: Seit 2002 stieg die Zahl der Wintergäste in Oberösterreich um 37 Prozent auf insgesamt rund , die Nächtigungen legten um 20 Prozent zu und lagen im letzten Winter bei mehr als 2,6 Millionen. Parallel dazu stieg die touristische Wertschöpfung seit 2003 um 26,4 Prozent, die direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte der heimischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft belaufen sich für das Jahr 2010 auf 6,14 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anteil von 12,8 Prozent am Brutto-Regionalprodukt des Bundeslandes. Für 2011 ist ein weiterer Anstieg auf 6,39 Milliarden Euro prognostiziert. Oberösterreicher urlauben gern im eigenen Land Tagesausflüge als zusätzlicher Tourismusmotor Auch im letzten Winter (November 2011 bis April 2012) konnten die Zahlen weiter gesteigert werden, die Gästeankünfte im Vergleich zum vorangegangenen Winter um 5,8 Prozent, die Nächtigungen um 4,4 Prozent. 66 Prozent der Winter-Nächtigungen entfallen auf inländische Gäste. Dabei ist der Oberösterreicher mit Übernachtungen (43 Prozent der Inlandsnächtigungen) der wichtigste Wintergast im eigenen Bundesland. Besonders beliebt ist Oberösterreichs touristisches Winterangebot zudem in den östlichen Nachbar-Bundesländern Wien (16,7 Prozent der Inlandsnächtigungen) und Niederösterreich (16,5 Prozent). Unter den Auslandsgästen nimmt nach wie vor der deutsche Urlauber eine herausragende Stellung in der Statistik ein: Übernachtungen, das sind 51,6 Prozent der Auslandsnächtigungen, gingen im Winter 2011/12 auf das Konto der westlichen Nachbarn. Der tschechische Gast hat sich mit einem Anteil von 7,6 Prozent an den Auslandsnächtigungen mittlerweile auf Platz zwei etabliert u.a. auch eine erfreuliche Folge intensiver

4 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 4 Marketingmaßnahmen des OÖ. Tourismus in diesem Markt. Es folgen Touristen aus Ungarn (5,9 Prozent), den Niederlanden (3,6 Prozent) und Polen (2,9 Prozent). Neben dem Nächtigungstourismus tragen die Tagesausflüge der Oberösterreicher wesentlich zur touristischen Wertschöpfung in Oberösterreich bei. Im Winter unternehmen die Oberösterreicher rund 4,8 Millionen Tagesausflüge im eigenen Bundesland. Bei durchschnittlichen Ausgaben von 60 Euro pro Tagesausflug entsteht hierbei eine Wertschöpfung von rund 288 Millionen Euro. (Quelle: Analyse Tagesausflug 2010, Sepctra im Auftra des OÖ. Tourismus). Investitionen in Skigebiete, Hotels und Dienstleistungsqualität Um dem Wunsch des Gastes nach Sport und Erholung auf hohem Qualitätsniveau zu entsprechen, gilt es laufend Investitionen in die touristische Infrastruktur und Servicequalität zu forcieren. Rechtzeitig zum Start der Wintersaison ist etwa die Fertigstellung der ersten Zehner-Kabinenbahn Oberösterreichs im Skigebiet Hinterstoder geplant. Rund 7,5 Millionen Euro wurden in die moderne Hirschkogelbahn investiert, die bis zu Skifahrer pro Stunde befördern kann und familiengerechte Pisten erschließt. Dadurch steigt die Attraktivität des Skigebiets für den Skinachwuchs sowie für Skischulen und Schulskikurse. Gleichzeitig investieren Oberösterreichs Winterdestinationen nun verstärkt in die Steigerung der Dienstleistungsqualität: Am Hochficht wird etwa im Zuge eines Service-Design- Projektes die Situation für den Gast noch angenehmer gestaltet, werden oftmals kleine Verbesserungen für ein spürbar besseres Gesamterlebnis sorgen. In Summe stehen mehr als Betten in gut Beherbergungsbetrieben für den Wintergast in Oberösterreich zur Verfügung. Mit insgesamt rund 600 zusätzlichen Betten bereichern heuer neue Hotelprojekte das winterliche Angebot:

5 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 5 Erst kürzlich eröffnete das 4-Sterne-Hotel Hochsteg Gütl der Familie Steinkogler in Ebensee mit 32 Betten und zwei Suiten. Investitionsvolumen: 1,5 Millionen Euro. Anfang Oktober öffnete die Therme Geinberg 21 exklusive Spa Suiten auf Fünf-Sterne Niveau. Die Investitionssumme für Geinberg5 beläuft sich auf 21,5 Millionen Euro. Seit dem Sommer in Betrieb und in unmittelbarer Nähe zum Skigebiet Hochficht angesiedelt sind die elf Chalets des Vier-Sterne Natur- und Vitalhotel INNs HOLZ in Schöneben in der Ferienregion Böhmerwald. Ebenfalls im Sommer ist das um 22 Millionen Euro errichtete Feriendorf in Obertraun 75 Chalets in unmittelbarer Nähe zu den Skigebieten Dachstein West und Freesports Arena Krippenstein in Betrieb gegangen. Jugend auf die Pisten Land OÖ fördert Schulskikurse Zur Förderung des Pistennachwuchses unterstützt das Land Oberösterreich auch heuer wieder die Gutscheinaktion für Schulskikurse. Schülerinnen und Schüler oberösterreichischer Schulen erhalten einen Gutschein für einen Vier- oder Fünf-Tages-Skipass, wenn der Schulskikurs in ein oberösterreichisches Skigebiet führt. Oberösterreich Tourismus und die Wintersportdestinationen unterstützen das Lehrpersonal interessierter Schulen auch in der Organisation zb. von Beherbergungsbetrieben, speziellen Angeboten für s Rahmenprogramm uvm. Diese Aktion wird mittlerweile sehr gut angenommen - wurden zum Start in der Saison 2010 rund Gutscheine ausgegeben, waren es im vergangenen Winter bereits rund Mehr Infos unter

6 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 6 Mag. Karl PRAMENDORFER Der Winter auf und abseits der Pisten Sport, Gesundheit und Kultur Oberösterreichs Wintergäste schätzen unser Bundesland aufgrund des differenzierten Angebotes für vielfältigste Interessen: zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten zählen neben dem Skifahren (25 Prozent), den Wellness- (28 Prozent) oder Gesundheitsangeboten (20 Prozent) auch der Besuch von Weihnachtsmärkten und Brauchtumsveranstaltungen (jeweils neun Prozent). 20 Prozent der Wintergäste deklarieren ihren Urlaub übrigens explizit als Skioder Snowboardurlaub, 27 Prozent als Wellness-Urlaub und 21 Prozent als Gesundheits-Urlaub. (Quelle: Tourismus Monitor Austria ). Dementsprechend vielschichtig gestaltet sich auch der Marketing-Mix zur Bewerbung des Winterangebotes in Oberösterreich. Winterzeit in Oberösterreich Marketingschwerpunkte für die Wintersaison Gemeinsam mit den sieben Snow & Fun Skigebieten (Hochficht am Böhmerwald, Feuerkogel, Freesports Arena Krippenstein, Skiregion Dachstein West, Kasberg, Hinterstoder und Wurzeralm) positioniert der OÖ. Tourismus zum Beispiel das Thema Wintersport auf den Zielmärkten Österreich, Deutschland und Tschechien. Dabei ziehen alle beteiligten Partner vorbildlich an einem Strang, um das gemeinsame Ziel zu erreichen: mehr Wintergäste auf Oberösterreichs Skipisten zu locken. Die Kampagne Winterzeit soll Lust auf einen Winterurlaub in Oberösterreich machen und gezielt den Verkauf von Urlaubspackages ankurbeln. Im Fokus steht dabei der Wintersport in Oberösterreich mit all den Möglichkeiten, die sich zusätzlich zum Skifahren und Snowboarden abseits der Pisten ergeben: Rodeln, Schneeschuhwandern, Wellness oder regionaltypische Kulinarik. Auftakt zur Kampagne und gleichzeitig ihr Herzstück ist die Zeitung Winterzeit, die in einer Auflage von Stück Mitte Oktober erschienen

7 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 7 ist und als Beilage über auflagenstarke Printmedien in den Zielmärkten Wien, Niederösterreich und Süddeutschland verbreitet wurde. Eine PR-, Inseratenund GoogleAd-Kampagne sowie die Website sorgen mit Urlaubsangeboten, Storys aus den Skigebieten, Videos und Fotos für zusätzliche Aufmerksamkeit und konkrete Urlaubsanfragen. Erste Abfahrt der Saison zu gewinnen Um in den letzten Wochen vor dem Saisonstart den Ehrgeiz der Wintersportler so richtig anzustacheln und die Vorfreude auf den Winter zu wecken, starten Oberösterreichs Top-Skigebiete gemeinsam mit dem OÖ. Tourismus ein Gewinnspiel mit exklusivem Preis: In jeder der sieben Skiregionen wird die erste Abfahrt der Saison verlost. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin erhält am Tag des Saisonstarts ein VIP-Package, das nur ein einziges Mal im Winter vergeben wird, vom VIP-Parkplatz über die allererste Bergfahrt mit der Gondel und der persönlichen Begleitung durch einen Skiguide bis hin zum reservierten Tisch mit VIP-Menü auf der Hütte und natürlich der Möglichkeit, der oder die allererste zu sein, der im Winter 2012/13 seine Spur in den Schnee zieht. Das Gewinnspiel startet im November und wird über Medienkooperationen sowie die Kommunikationskanäle der Skigebiete und des OÖ. Tourismus beworben. Winter auf und abseits der Pisten Neben den Snow & Fun-Skigebieten gelten zahlreiche kleinere Liftanlagen als Nahversorger für s sportliche Pistenvergnügen. Insgesamt stehen in Oberösterreichs Skigebieten 382 km präparierter Pisten, 181 Aufstiegshilfen (Seilbahnen und Lifte) und rund km Langlaufloipen zur Wahl. Zusätzlich zum Skisport ist Oberösterreich auch in Hinsicht auf das touristische Angebot abseits der Pisten gut aufgestellt. Die wohltuenden Angebote in den Thermen und Gesundheitsdestinationen locken ebenso Gäste ins Land wie die traditionellen Weihnachts- und Adventmärkte etwa in Städten wie Linz, Steyr oder am Wolfgangsee. Sie sind fixer Bestandteil im touristischen Angebot Oberösterreichs, sowohl für Tagesausflüge als auch für Kurzreisen. Der

8 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 8 Großteil der Christkindlmarkt-Besucher verbindet den Aufenthalt am Weihnachtsmarkt übrigens mit zusätzlichen Aktivitäten, tätigt dabei weitere Ausgaben in der Gastronomie oder beim Shopping. Laut aktueller Studie (Image- und Wertschöpfungsanalyse ausgewählter Weihnachtsmärkte in Oberösterreich) wird auf Weihnachtsmärkten in Oberösterreich insgesamt 104,5 Millionen Euro Gesamtumsatz erwirtschaftet, 44 Prozent davon direkt am Weihnachtsmarkt, 51 Prozent in Einzelhandel und Gastronomie sowie 5 Prozent im Nächtigungstourismus. Damit hat sich der Christkindlmarkt zu einem wertvollen Wirtschaftsfaktor für den Tourismus, aber auch für Einzelhandel und Gastronomie entwickelt. Dienstleistungsqualität: Der Wintergast im Fokus Oberösterreichs Skigebiete haben in den vergangenen Jahren enorm viel in die Infrastruktur und Pistenqualität investiert und sind damit für die Zukunft gut aufgestellt. Im nächsten Schritt wird nun an der Verbesserung der Dienstleistungsqualität gearbeitet, um die Angebote für den Gast noch angenehmer zu gestalten bzw. in allen Phasen der Urlaubsreise erlebbar zu machen. Der Prozess dahinter heißt Service Design und wurde mit fachlicher Unterstützung des Oberösterreich Tourismus in den vergangenen Monaten bereits im Skigebiet Hochficht implementiert. Dabei geht es vor allem darum, gemeinsam mit dem Gast zu evaluieren, welche Wünsche an eine perfekte und kundenorientierte Dienstleistung gestellt werden. Oftmals sind es echte Kleinigkeiten, sogenannte Störer, die sich rasch bereinigen lassen und zu einem runderen Gesamterlebnis beitragen. erklärt Pramendorfer. Gleichzeitig können damit auch Ansätze für eine nachhaltige Entwicklung aufgezeigt werden, die es zu schärfen gilt. Das Besondere am Projekt ist die große Bereitschaft des Skigebiets, sich auf diesen Prozess einzulassen, hier gemeinsam mit den Mitarbeitern und Stakeholdern selbst aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Das fördert die Identifikation mit dem Betrieb, stärkt die Motivation und damit das Engagement für den Wintertourismus vor Ort. Das wird für den Gast spürbar. ist Pramendorfer überzeugt.

9 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 9 Mag. Gerald PASCHINGER Wintersport am Hochficht steht für Service und Familienfreundlichkeit In diesem kundenorientierten Prozess wurden die Betroffenen, also die Gäste des Skigebiets ebenso wie die Mitarbeiter einbezogen. Die Zielsetzung war das Erarbeiten Nutzen stiftender Innovationen, die zu einer verbesserten Servicequalität führen und damit spürbaren Mehrwert für den Gast generieren. Anhand einer customer journey (das Erlebnis des Skifahrers im Skigebiet vom Parkplatz und dem Kassenbereich, über die Lifte und Pisten bis hin zur Gastronomie) testeten ausgewählte Gäste das Skigebiet und zeigten im anschließenden Dialog mit den Seilbahnbetreibern Positives ebenso auf wie die wahrgenommenen Schwachstellen. Auf Basis dieser Analyse wurden gemeinsam mit den Mitarbeitern und begleitet durch externe Beratung daraus sofort realisierbare Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und schon einige während der Sommermonate umgesetzt. Gleichzeitig können längerfristig zu planende Vorschläge zur Optimierung der Servicequalität in das nachhaltige Entwicklungskonzept des Skigebietes berücksichtigt werden. Die Verbesserungen betreffen zum Beispiel die Kassen, wo der Komfort für den Gast gesteigert wird. Der Wartebereich wird adaptiert, damit sich die Skifahrer möglichst entspannt anstellen können. Familien werden entlastet, indem ein eigener Wartebereich für Kinder eingerichtet wird. Verbesserungsvorschläge wurden auch für das Kinderland erarbeitet. Betreuende Eltern, die selbst nicht Ski fahren, werden hier künftig verbesserte Aufwärmmöglichkeiten vorfinden und die nötige Infrastruktur zur Betreuung von Kleinkindern von der Wickelmöglichkeit bis zum Fläschchenwärmer wird eingerichtet. Das Projekt brachte dem Hochficht Bergbahnen neben den Ideen für konkrete Verbesserungen auch eine neue Sichtweise auf den Gast. Diese Art der Unternehmensanalyse ließ uns erkennen, dass die Fremdwahrnehmung oft ganz anders ist als die eigene und dass es manchmal nur Kleinigkeiten sind, die ganz entscheidend zur Verbesserung der Angebotsqualität beitragen können,

10 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 10 erläutert Mag. Gerald Paschinger, Geschäftsführer der Hochficht Bergbahnen. Zusätzlich zu dieser Erkenntnis hat das Projekt am Hochficht ein positives Echo ausgelöst. Paschinger: Wenn sich der Gast in solche Prozesse zur Qualitätsoptimierung einbringen kann, ist der Effekt für touristische Angebotsträger positiv. Denn wenn der Kunde von den Verbesserungen profitiert, wird automatisch auch das Unternehmen davon profitieren.

11 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 11 SO Robert SEEBER Zufriedene Wintergäste wollen auch freundlich und kompetent bedient werden Infrastrukturell und mit attraktiven Angeboten ist Oberösterreichs Tourismus optimal für den Ansturm der Wintergäste gerüstet. Entscheidend für die Zufriedenheit der Gäste ist die Qualität der Leistung. Wie kompetent und nett einem die einzelnen Angebote präsentiert und,verabreicht werden, ist ein wesentlicher Gradmesser für den Wohlfühlfaktor des Gastes, weiß der Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKOÖ, KommR Robert Seeber, aus der täglichen Praxis und er misst deshalb Qualifizierung der Tourismusakteure sowie der Sicherung der Fachkräfte von morgen höchste Priorität zu. Das gilt nicht nur für die freundliche und fachkundige Bedienung im Restaurant oder an der Hotelrezeption, das gilt ganz besonders auch für den breiten Bereich der Freizeit- und Sportaktivitäten. Zum Erlebnis werden sie nur dann, wenn man sich dabei in kompetenter, sicherer Betreuung weiß. Sicherheit und Vertrauen sind hier ganz besonders eine Frage der Kompetenz. Um mit diesen Profis auch für zukünftige Anforderungen optimal gerüstet zu sein, hat die oö. Tourismuswirtschaft rechtzeitig die Weichen beim Berufsnachwuchs gestellt. Unter den rund Menschen, denen die Tourismusbetriebe Oberösterreichs den Broterwerb sichern, befinden sich aktuell (Stand: Anfang Oktober 2012) mehr als junge Mädchen und Burschen, die sich in knapp 800 Ausbildungsbetrieben in den Lehrberufen Gastronomiefachmann/frau, Restaurantfachmann/frau, Systemgastronomiefachmann/frau, Koch/Köchin, Hotel- und Gastgewerbeassistent/in, Reisebüroassistent/in, Fitnessbetreuer/in sowie Veranstaltungstechniker/in ihr berufliches Rüstzeug holen. Darüber hinaus sind auch einschlägige berufsbildende Schulen, Universitäten und Hochschulen für angehende Tourismus- und Freizeitprofis gern genutzte Ausbildungsstätten. Komplettiert wird in der Zwischenzeit der berufliche Karriereweg in der Tourismuswirtschaft auch mit interessanten und attraktiven

12 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 12 Weiterbildungsprogrammen und -paketen, die von diversen Wirte- und Hotelkooperationen bzw. Unternehmen für ihre Mitarbeiter gleichsam in Eigenregie angeboten werden. Um Oberösterreich wie generell Österreich als Urlaubsdestination und Freizeitland attraktiv zu halten, bedarf es also auch der erforderlichen Softskills, also qualifizierter Fachkräfte. Werbung für die abwechslungsreiche Tätigkeit im heimischen Tourismus macht deshalb die WKÖ unter dem Motto Glücksbringer in einer bundesweit angelegten Berufsinformations- und Imagekampagne der Tourismuswirtschaft. Sie zeigt auch die attraktiven Karrierechancen für junge Leute auf. Zahlreiche Vorteile bieten sich für sie bereits während ihrer Ausbildung mit der vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend unterstützten Glücksbringer-Lehrlingscard. Ende Oktober erhalten die rund jungen Menschen, die in Österreich eine Lehre in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft absolvieren, ihre persönliche Glücksbringer-Lehrlingscard zugesandt. Ihnen stehen damit weit über Angebote in ganz Österreich und weitere in ganz Europa in Form von Ermäßigungen für Freizeit, Sport, Kultur, Events, Reise und Services zur Verfügung. Details zu den Vorteilen dieser Card finden Interessierte auf der Website

13 SIGL / PRAMENDORFER / SEEBER / PASCHINGER 13 ANHANG: Snow & Fun: Ski-Saisonstarts* 2012/ 2013 Hinterstoder: 1. Dezember 2012 Dachstein West: 24./25. November 2012, ab 1. Dezember 2012 durchgehend Hochficht: 7. Dezember 2012 Wurzeralm: 1. Dezember 2012 Kasberg: 8. Dezember 2012 Freesports Arena Krippenstein: 22. Dezember 2012 Feuerkogel: 15. Dezember 2012 *voraussichtliche Saisonstart-Termine, Änderungen möglich Weitere Events in den Snow&Fun Skigebieten Dachstein West Gosauer Schneespektakel 18. bis 20. Jänner 2013 Kinderschneefest in Gosau 24. Februar 2013 Hinterstoder Skiopening 1. Dezember 2012 Wurzeralm Skiopening 1. Dezember.2012 Kasberg Skiopening 15. Dezember 2012 Feuerkogel Nostalgie-Skifest am Feuerkogel 2. März 2013 Saukopfspringen & WaterSplash 23. März 2013 Nähere Infos unter

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